Digimon - My dream came true...

Das war doch nicht zu glauben. Jetzt verdrehte der Typ aber wirklich Tatsachen. So etwas hatte sie sich früher nicht von ihm gefallen lassen und jetzt auch nicht, denn sie hatte es falsch dargestellt zu werden. Auch wenn sie ganz schwach wurde, bei seiner Dominanz und wie er sie unterwürfig machte. //Als ob ich seine Sklavin sei, die bestraft werden muss//, dachte Kari und lief erneut knallrot an. Das wurde immer schlimmer. Wie lange konnte sie ihre Maske noch bewahren? Es war ein Spiel mit der Zeit und sie verlor es langsam aber sicher! Irgendetwas musste sie tun und zwar schnell!
"Moment mal! E-erstens... Ich habe Euch nicht aus Eurem Schlaf gerissen... I-ich war nur zufällig da, da ich mir Sorgen machte... Zweitens... das sehe ich ein! Aber drittens... Ihr habt doch selbst gemeint, dass ich mir meine Strafe aussuchen könnte...", keuchte Kari stotternd, während er einfach so weiter machte wie vorher. Bald könnte sie gar nichts mehr machen, als sich ihm völlig zu unterwerfen. Das durfte nicht passieren.
//Oh nein! Die Perücke!//, dachte Kari schockiert und fasste sich kurz an ihre Haare, um die Perücke unbemerkbar wieder zurecht zurücken. Denn ihre Haare konnte sie einfach nicht färben. Das würde in dieser Welt sowieso nichts bringen, da sich hier die Haare zuerst verfärbten und danach so gut wie unfärbbar waren. Vor allem wollte sie keine roten Haare haben, denn das würde sicher auf ewig halten, wenn es überhaupt klappen würde zu färben.
"Bitte, mein Herr, tut das nicht... I-ich...", keuchte Kari verzweifelt. Langsam konnte sie ihre Maske nicht mehr bewahren. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und nachgeben. Ihre süßliche Art kam wieder hervor. Das durfte nicht sein! Vor allem schien er langsam zu merken, dass hier etwas nicht stimmte. Schnell suchte sie nach einem Ausweg und erblickte wie sie gerade lagen.
//Perfekt!//, dachte Kari und rammte ihr Knie in seinen Bauch, so fest sie konnte, wodurch er leicht zu Schwanken begann. "Tut mir leid aber... Ich lasse mich nicht anfassen!", knurrte Kari ernst und sprang vom Bett, um endlich aus dem Zimmer flüchten zu können. Das würde sonst einfach zu eng werden und er würde sie enttarnen. Was würde er dann wohl mit ihr anstellen? Würde er sie töten?
//Wenn ja... dann lieber sofort... Ich ertrage es kaum noch ständig vor ihm weglaufen zu müssen...//, dachte sie betrübt und musste die Tränen unterdrücken. 

"Hm... Da hast du vielleicht auch wieder recht. Trotzdem war es dumm das zu machen. Schließlich hast du dir damit nur selbst geschadet, kleines Dummerchen", meinte Baalmon frech und strich ihr kurz über ihren zarten Kopf und somit durch ihre schönen Haare. Er war sich genau bewusst, dass er wirklich erst dadurch dazu gelernt hatte. 
//Hm... Vielleicht sollten Hikari und Beelzemon das auch mal durchmachen. Sie scheinen sich auch noch nicht wirklich zu schätzen oder einzugestehen dass sie sich mögen//, dachte Baalmon seufzend und zuckte nur mit den Schultern. Er konnte ja schlecht zu ihnen gehen und das D-Princess von Hikari zerbrechen. Erstens würde er somit doch bloß machen, was die bösen Digimon wollten und zweitens wäre Hikaris Leben wahrscheinlich in Gefahr oder auch von Beelzemon, da man ihn so viel leichter töten könnte. Denn ohne Partner waren Digimon einfach schwächer, dadurch dass sie sich alleine fühlten. Wie hielten die vier Kaiser das bloß aus?
//Oder... Haben sie diese Bindung etwa noch?//, dachte er erschrocken und bemerkte fast gar nicht, dass Saphira ging, bis sie ihn ansprach.
Schließlich kam sie in diesem Nachthemd wieder und Baalmon blickte lieber schnell weg. Dieser Anblick war sonst zu viel für sie. Sie sah so wunderschön aus. Man merkte wirklich, dass sie adeliges Blut in sich trug. Dann hörte er ihre Worte und musste leise lachen.
"Man merkt, dass du Myotismons Tochter bist. Ein Mensch der Nachts ungern schläft. So etwas gibt es nicht oft", meinte er belustigt und ging schließlich zu ihr hin. "Naja... Dann schlaf mal. Ich passe auf!", meinte er ernst und stellte sich wie ein Bodyguard neben die Tür. Wenn jemand versuchte einzudringen, würde Baalmon das sofort bemerken und dieses Digimon niederstrecken. Niemand rührte seine Herrin an! Selbst wenn es Piedmon wäre. Er würde sie beschützen. Auch mit seinem Leben! Das hatte er sich vorgenommen, seitdem die Sache mit dem D-Princess geschehen war.

"Du....!", knurrte Hikari und haute ihm kräftig auf den Hinterkopf, bevor sie wütend zur Tür stapfte und diese wütend aufriss. "Pah!  Du bist immer noch der Idiot! Und du bist ein PERVERSLING! Dein Essen kannst du dir gerne selbst holen! ICH BIN DOCH NICHT DEINE SKLAVIN! TSCHÜSS! ICH GEH SPAZIEREN!", fauchte sie wütend, stapfte aus der Tür raus und knallte sie, so fest sie konnte, hinter sich zu. Was für ein Idiot. Mit dem wollte sie nichts mehr zu tun haben. Sollte er doch in ihrem Zimmer verrotten. Dabei hatte sie sich so sehr darüber gefreut ihn wieder zusehen und dann so etwas. Mussten diese blöden Kommentare sein?
//Wieso kann er nicht einmal ernst sein?//, dachte Hikari seufzend und schlenderte ein wenig durch das Schloss, bevor sie schließlich eine Tür fand. Sie war riesig und braun lackiert. Vorsichtig öffnete sie diese und erblickte einen riesigen, wunderschönen Garten mit einem Kristall klarem blauen See in der Mitte. Sofort stürmte sie dorthin und schmiss sich auf das grüne Gras, welches mit den verschiedensten Blumen bestückt war.
//Also DAS hätte ich nun wirklich nicht an so einem Ort erwartet. Vor allem, wenn man bedenkt, wem es gehört//, dachte sie leicht irritiert und doch war sie überglücklich, denn hier könnte sie sich ungestört entspannen und dem widmen, was ihr wichtig war. Nämlich... Dem Zeichnen und dem Singen. Sofort zückte sie ihren MP3 Player und ihre Kopfhörer. Diese steckte sie in ihre Ohren, sodass sie nichts mehr mitbekam. Stand danach langsam auf und begann mit ihrer Stimme eine Melodie zu Bilden, welche schließlich zusammen mit Worten ein Lied bildeten.
Sie schloss ihre Augen und sang der Nacht ein Lied vor, welches gerade ein wenig ihre Situation beschrieb. So wie sie sich fühlte und irgendwie auch nicht. Es war für sie selbst unklar, wieso ausgerechnet dieses Lied, doch irgendwie musste es gerade sein, denn sie mochte es sehr.


Das war doch nun wirklich die Höhe. Dieses Weibstück nahm sich ganz schön viel heraus. Wusste sie überhaupt mit wem sie es zu tun hatte? Sie redete ihn zwar mit Hoheit an aber behandeln tat sie ihn wie jeden anderen wahrscheinlich auch. Dieses unverschämte Miststück! Wie konnte sie es wagen so mit ihm umzuspringen. Hatte sie sie nicht mehr alle? Wollte sie es unbedingt herausfordern zu sterben? Schließlich war sie nicht dieses dumme Prinzesschen, welchem er besser kein Haar krümmte. Diese Frau da vor ihm war bloß ein einfacher Mensch ohne jegliche Bedeutung!
"Zu gut aussehen? Du! Pah! Ich kenne hübschere Frauen als dich meine Liebe! Und natürlich gibt es andere Digimons, die mir fügig sind. Doch keine anderen Menschen! Sage mir, mein Menschlein. Woher kommst du?", fragte er verführerisch und zog sie an ihren Haaren zu sich aufs Bett, direkt auf seinen Schoß. Sie sollte spüren, was er wollte. Und doch würde er sie verschonen. Für diese Nacht. Denn langsam bekam er wirklich Hunger und kalt schmeckte das Essen auch nicht.
"Los! Fütter mich. Sonst überlege ich es mir doch nochmal anders, ob ich dich nicht doch einfach hier und jetzt zu Boden drückte und nehme", knurrte er wütend in ihr Ohr. Sie sollte lieber hören. Sonst würde er vielleicht sogar noch schlimmeres machen.

"Siehst du, du widersprichst mir schon wieder" Er lies von ihr ab. Denn ihr Gelabere, dass lenkte ihn komplett ab. Wie kann er sich bei so einem gemeckere noch auf das Wesentliche konzentrieren ?
"Halt endlich die Klappe" Knurrte er nur und musterte sie genau. //Momentmal...diese Augen// Die Art wie sie ihn plötzlich ansah - //Das kann doch nicht wahr sein// Seine Miene wurde ernst. Und nicht nur das. Konzentriert beobachtete er die Art wie sie sich bewegte. Und irgendwie war das gar nicht mehr sexy, sondern eher weich und sanft //Nicht...doch// Nein, war er wirklich so leicht zu täuschen ? Und als er merkte dass ihre Haare verrutschten, wurde er nur noch misstrauischer. "Momentmal" //Kari// Da wollte ihn wirklich jemand verarschen. Doch ehe er sie packen konnte, musste sie wohl gemerkt haben, dass fliehen der einzigste Ausweg war "NICHT MIT MIR" Grummelte er rannte wie bescheuert aufs Bett hin und zog ihr die Perrücke ab "DRECKIGES WEIBSSTÜCK" Was anderes viel ihm nicht ein, denn erst jetzt erkannte er seine Kari. Und sein Mund öffnete sich leicht in den Erstaunen, denn die art wie sie ihn verascht hatte - noch niemand konnte ihn so täuschen. Nach ein paar Minuten schüttelte er den Kopf und schrie "KAAAARRRRRIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII" Dabei wurden seine Augen feurig und das Schloss bebte - so wütend war Piedmon. Deswegen packte er sie und schubste sie zu Boden. 

Sie nickte und ging zu Bett. Allerdings war schlafen gerade unmöglich. Vorallem als sie merkte, das das Schloss bebte //WTF ?????// Sie wusste ja gar nicht, dass es in der Digiwelt auch Erdbeben gibt. "Ou waja" Daliha hasste Erdbeben, weshalb sie zur Tür lief und sich an Baalmon fest klammerte "ich dachte in der Digiwelt gibt es keine Erdbeben ?"

"wie bitte ?" Wie wart das ? Sie wollte nicht ? Und dann tickte sie auch noch so aus ? Verwundert sah er zu uhr //Hab ich was falsches gesagt ?// Dabei meinte Beezlemon es nur gut, von ihrer Oberweite massiert zu werden. Welcher Digimon will das denn bitte schön nicht ? Schöne weiche hupen, die sich schön an einen starken männlichen Brust schmiegen.
"Reg dich doch nicht so auf..ich dachte wir helfen uns Gegenseitig" Doch ehe er ausreden konnte war sie auch schon rausgestürmt. //Wo sie wohl hin ist // Er zog sich natürlich wieder an und beschloss einfach ihr hinterher zu gehen. Vielleicht beruhigte sie sich und sah ein, dass sie sich völlig ohne grund aufregte //Pah, Menschen !!! Immer das gleiche // Ob Piedmon damals auch solche Probleme mit Kari hatte ? Vielleicht haben sie sich auch erst mal angegiftet und dann.... //NEIN >.<  // Beezlemon wurde sowas von rot. Er schüttete sich den Kopf //Die beiden sind ja auch dumm. ich bin aber schlauer...mir wird sowas garantiert nicht passieren// Deswegen riss er sich zusammen und ging ihr einfach nach. er konnte sie genau hören, wie sie sich aufs Grass schmiss und dann anfing zu singen. Am Garten angekommen blieb er stehen und lauschte ihre Worte. Seine Augen glänzten Buchstäblich. Denn noch nie in seinem Leben hatte er so eine wundervolle Stimme gehört wie ihre es war.




Erstaunt sah sie ihn an "Wirklich ?" Er hatte tatsächlich noch andere Digimons frauen die ihm gefügig waren ? Das traf sie mitten ins Herz. Allerdings lies sie ihn davon nichts mitbekommen. //Es ist alles umsonst// Sie hätte es wissen müssen. Von Anfang an war alles umsonst, jede Mühe, jede Hoffnung.
Trotzdem lies sie sich an ihren Haaren ziehen..."Ja Hoheit" Sagte sie wie perplex und ging zu dem Tisch, wo er einen Teller und Gabel nahm um ihn zu füttern. Das tat sie plötzlich auch Brav //Was soll ich nur machen ?// Vielleicht war es wirklich Zeit für ihn den Weg frei zuräumen. Vielleicht würde er ja ohne sie normaler werden und wahrscheinlich sogar eine neue Liebe finden ? Da kam ihr auch eine Idee. //Es ist besser, eine kurze Zeit in Harmonie mit ihm zu leben, als weitere Jahren voller verfolgung und hass// So könnte sie sich sogar damit anfreunden zu sterben. Vielleicht würde er seine untertanen anders behandeln. "Oh verzeiht" Sie hat sein Gesicht mit essen verschmiert "Ich tu das sofort weg ja ?" Dabei kniete sie sich vor ihn hin und küsste ihn die essenreste vom Gesicht weg "Mhmm...das schmeckt lecker" Lieber ein schrecken mit ende, als eines ohne. Dswegen stand ihr entschluss fest - sie würde die Bindung zwischen ihn und Myotismon abtrennen.

//Nein! Ich bin aufgeflogen!//, dachte Kari erschrocken, als er ihr die Perücke abzog. Schluckend und leicht verängstigt blickte sie ihn an, doch auch irgendwie bereit dafür, dass er sie töten wird. Schließlich war das doch wonach er sich sehnte. Oder vielleicht doch nicht? Vielleicht konnte sie ihn wieder überzeugen, dass er sie immer noch liebte. Irgendwelche Gefühle mussten doch noch da sein außer Hass.
Doch anscheinend hatte sie sich geirrt, denn die Erde erbebte, als er laut ihren Namen schrei, voller Wut und Hass. Kurz darauf schmiss er sich zu Boden, wodurch sie kurz aufschrie vor Schmerzen. "Ah!", schrie sie und blickte verängstigt in die Augen ihres Gatten. Er war wütend, das konnte sie ihm genau ansehen. Würde er sie töten? Was hatte er vor? Sie musste ihn beruhigen. Irgendwie! Egal wie! Nur wie?!
"Piedmon! Beruhig dich!", flehte sie und versuchte ihn irgendwie zu beruhigen, doch sie wusste nicht genau wie. Was sollte sie nur machen? WAS?! Sie war verzweifelt und wusste nicht mehr was sie machen sollte. Diese ganze Situation schien auf sie Aussichtslos! //Verdammt! Wäre ich doch nur nie hierher gekommen!!//, dachte sie verzweifelt und schluckte stark bei dem Anblick ihres Gatten. So sehr voller Wut hatte sie ihn noch nie gesehen.

Baalmon war genauso überrascht wie Saphira, als es plötzlich zu beben begann. Dazu hatte er das Gefühl etwas gehört zu haben. So etwas wie einen Urschrei. Doch lange konnte er darüber gar nicht nachdenken, als plötzlich Saphira auf ihn zu ging und sich an ihn  klammerte. Hatte sie etwa Angst vor Erdbeben? Wie süß das doch war.
Beruhigend strich er ihr über den Rücken. "Gibt es eigentlich auch nicht. Das ist wirklich beunruhigend...", murmelte Baalmon nachdenklich und sah sich ernst um. War es vielleicht ein Angriff der Feinde? Hatten sie sie durchschaut?

Nachdem Hikari mit dem Lied fertig war, suchte sie sofort in ihrer Tasche nach ihrem Block. Wo hatte sie ihn denn bloß gelassen? Er konnte doch nicht verschwunden sein. Insgesamt war ihr ganzes Zeichenutensil nicht vorhanden. Hatte sie es etwa zu Hause vergessen? Nein, das konnte sie nicht glauben. Denn sie hatte es immer in die Schule mitgenommen, somit musste es sich in ihrer Tasche befinden. 
"Mist... Wo ist er nur?", fragte sich Hikari laut selbst und murrte ein wenig rum, während sie ihre halbe Tasche geleert hatte und immer noch nicht fündig wurde. Wohin waren ihre Sachen bloß verschwunden? Doch da fiel es ihr wieder ein. Sie hatte sie im Zimmer liegen gelassen. Oh nein! Wie dumm konnte sie nur sein?! Vielleicht hatte Beelzemon recht und sie war wirklich ein Dummerchen. Sie würde wahrscheinlich auch ihren Kopf vergessen, wenn er nicht angewachsen wäre. Seufzend blickte sie somit auf den See und lauschte der Musik in ihren Ohren, welche langsam nur noch Liebeslieder spielte.
Sie begann über Beelzemon nachzudenken. Dabei begann ihr Herz laut zu schlagen und ihre Luft blieb ihr stecken, während das kochende Blut in ihren Kopf schoss, wessen Wangen sich rot färbten. Wie sie da so auf ihn lag war schon ein tolles Gefühl. Dazu war er so sexy in seinem neuen Outfit. Er sah so menschlich aus. Wie gut er doch aussah. Wie sollte sie sich da nur beherrschen können? Aber sie konnte es ihm einfach nicht sagen. Sie dürfte ihm nicht sagen, was sie empfindet. Wobei... Wieso eigentlich nicht? Sie hatte bloß Angst davor was er sagen würde. Wieso war sie nur so mutig?
"Wieso kann ich es ihm nicht einfach sagen?", fragte sie sich selbst seufzend und summte eine Melodie leise mit, bevor sie sich schließlich wieder erhob und dem See näher kam, dabei blickte sie auf ihr D-Princess und dachte über alle Männer nach, denen sie begegnet war. Eigentlich hatte man es doch nur schwer mit ihnen oder nicht? Vielleicht sollte sie sich diesem Idioten doch entledigen und vergessen wer er war und was sie für ihn empfand.
"Ich will keinen Mann~", trällerte sie leise zu sich selbst, während sie ihren Griff um das D-Princess verstärkte, so als ob sie es wegschmeißen wollen würde. Doch sie könnte es nicht. Egal was für ein Idiot er auch war. Sie mochte ihn zu sehr, um sich von ihm trennen zu können.

Jetzt war Myotismon völlig verwirrt, weshalb er sie irritiert anblickte. Wieso war sie ihm denn plötzlich so fügig? Hatte sie erkannt, dass sie ihm sowieso nicht entkommen könnte? Sie war plötzlich viel zu lieb. So als ob sie mit etwas abgeschlossen hätte. Seltsame Frau. Aber so waren Menschen Frauen wohl. Sie waren anders als Digimons. Deswegen hatte er Daliha damals doch eigentlich auch geliebt oder nicht?
//Wieso denke ich eigentlich wieder an diese Schlange?//, fragte er sich selbst genervt in Gedanken, während er gefüttert wurde. Diese Frau vor ihm erinnerte ihn schon ein bisschen an sie, doch eigentlich waren sie komplett andere Personen. Diese hier hatte sich viel zu leicht bändigen lassen. Daliha hätte sich das schon lange nicht mehr gefallen lassen, außerdem konnte sie viel länger aushalten, wenn er ihr Blut trank. Das könnte also niemals seine Daliha sein.
Er überflog noch einmal genau den Körper der Frau vor ihm. Irgendwie war es doch langweilig, wenn sie so schnell nachgaben und doch verlor er sein Interesse an ihr nicht komplett. Irgendetwas an ihr zog ihn förmlich an. Vielleicht war es dieses Wandelhafte. Er konnte es nicht wirklich erkennen und einordnen, was ihn ziemlich gegen den Strich ging.
"Ach findest du? Warum bist du denn plötzlich so... unterwürfig? Hast du endlich begriffen, dass du keine Chance gegen mich hast, mein Menschlein?", fragte er grinsend, während er ihre Hand ergriff und sie zu sich hoch zog.

Piedmons faust bebte. Er war so sehr über die Tatsache wütend, dass man ihn wirklich so leicht austricksen konnte. Es war eine Ernidriegung, ein beweis dafür, dass er dumm war. Das kratze ziemlich stark an seinen Stolz. Deswegen schlug er zum Zweiten mal neben ihrem Kopf ein, nur diesmal an den Boden anstatt die Wand. Auch hier bekam der Boden risse. "Was um Himmelswillen wolltest du hier ? Wolltest du mich im Schlaf erstechen" Grummelte er vor sich hin. Währendessen kamen andere Digimons herein gestürmt um zu sehen ob etwas geschehen war. Als sie Kari sahen, staunten sie nicht schlecht "VERSCHWINNNNDEEEEEETTTT" Schon wieder begann die Erde zu beben, und zum dritten Mal schlug er die Faust an der anderen Seite neben ihren Kopf rein "Und dann,.....tust du noch so, als ob...als ob du...als ob du es mit mir treiben willst" Ehrlich gesagt war er immer noch ziemlich Spitz in der Hose. Wenn es nicht seine Kari wäre, dann hätte er die Erotische Dame von vorhin wirklich gevögelt. //Aber das ist Kari...// Grummelig sah er ihr in die Augen. //Weh tun kann ich ihr nicht// Nach so vielen Jahren schaffte er es immer noch nicht ihr weh zu tun. Ganz im Gegenteil, er tat immer so, doch er verfolgte sie nur, damit die anderen Kaiser dachten, dass er nach ihren Leben trachtete. "Kariii" Dabei klang er nicht mehr ganz so wütend. Im endefekt grinste er breit und legte sich einfach auf ihr drauf "Was hast du dir nur gedacht hier her zu kommen. Was ist wenn ich dich töten möchte ?"

"Vielleicht war das Piedmon" Am liebsten hätte sie nach gesehen. doch wenn sie sich einmischen - Oh nein, Kari war doch bei ihm "Denkst du dass sie aufgefolgen ist ?" Wäre auch zu komisch gewesen, wenn so eine Herzensgute Person eine auf Domina machen könnte. Das würde vorne und hinten nicht klappen "Wenn wir jetzt nachsehen gehen, dann wirst du auch auffliegen und dann wäre ich wieder alleine " Meinte sie kalt als sie sich von ihm losgemacht hatte. Nein, sie durfte einfach keine Schwäche ihm gegenüber zeigen.

//Was macht sie da ?// Erst mal singt sie, sucht etwas in ihrer Tasche und dann sah sie ihr D-Princess komisch an und tat so als ob sie den weit weit weg wegwerfen wollte "Das darf nicht.." Schnell lief er zu ihr hin und hielt ihr Handgelenk fest nur um sicher zugehen dass sie das Ding nicht ins Wasser schmeist "Was machst du da" Jetzt war er wirklich beleidigt. Wollte sie ihn etwa auch loswerden ? Wie Saphira Baalmon vorher ? Beezlemon machte sich wirklich große Gedanken was er falsch gemacht hatte. Denn schließlich war er eine Bereicherung für sie und keine Last. Ganz im Gegenteil, er war es doch der ihr viel bei bringt. Ohne ihn wäre sie wahrscheinlich schon längst tot "Was tust du da ? willst du mich etwa nicht mehr als deinen Partner haben ?" Sicherhetshalber entriss er ihr das D-Princess. "Ohne mich stirbst du" Er hörte sich ziemlich besorgt an "Ich kann ja verstehen, dass es dir vielleicht leid tut dass du mich nicht verwöhnen wolltest. Aber das D-Princess weg werfen ? Das geht nun auch wieder nicht oder ?" Pah, deswegen packte er sich das Ding in die Taschen rein und setzte sich neben ihr hin. "Wenn ich das nocheinmal sehe...dann...dann wird mir schon was einfallen damit du dein Hirn wieder einschaltest"

"Pah, ganz im Gegenteil. Eher kann ich so auch was essen wenn ich dich während des Fütterns bekleckere" Pah, sie würde niemals gefügig werden. Zumindest so das er das nicht weiß, denn eigentlich wollte sie schon gefügig sein, nur mit einem großen Teil von eigennutz "Schließlich hab ich Hunger, und da das essen gut schmeckt, dachte ich dass ich auch was abbekomme wenn ich wie ein miezchen schnurre" Grinste sie breit und nahm seinen Kopf in ihre sanften Hände und küsste ihn "Der Geschmack des Fleisches gefällt mir nämlich an deinen Lippen. Oder denkst du ich mache alles nur weil ich dich ach so toll finde." Pah, dass sollte wohl genügen damit er "kapiert" dass sie es angeblich aus Eigennutz macht. "Einerseits sieht man nicht viele gutaussehende Männer wie dich...von daher hab ich doppelten Spaß oder sieht man das nicht ?" Ihr Finger strich durch seine harte Brust...und dann zu seinem Hosenbund runter. Dort lies sie ihre Hand rein und umfasste sein glied "Viel Spaß beim Essen..Hoheit" Flüsterte sie ihm ins Ohr und stand dann auf "Ich werde euch alleine lassen. Wenn ihr mich braucht, dann könnt ihr mich ruhig kommen lassen" Sie verneigte sie und nahm den Wagen in die Hand und schob ihn richtung Tür

Erneut zuckte Kari zusammen, als er ein zweites Mal neben ihr seine Faust irgendwo reinrammte. Dieses Mal musste der Boden daran leiden. Irgendwann würde ihr Gatte noch das ganze Gebäude auseinander nehmen, wenn das so weiter ging. Doch seine Frage fand sie dann ziemlich beleidigend. Wie konnte er so etwas nur glauben? ER war es doch der SIE verfolgte und nicht andersrum. Dazu liebte sie ihn immer noch. Sie könnte ihm niemals schaden zu fügen. Wie kam er also auf diese bescheuerte Idee?
"Dich erstechen?! Das könnte ich niemals tun... das müsstest du wissen. Das würde ich auch niemals tun... Wie kannst du das nur glauben?", fragte Kari verletzt und schielte errötet zur Seite. Diese ganzen Gefühle, die sie über Jahre versuchte zu verstecken kamen endlich hoch. Ihre Liebe zu ihm und auch die Trauer darüber, wie er sie einfach so versuchte zu töten und wie sehr er sie dadurch verletzte. Das konnte er sich wahrscheinlich vorstellen. Nein! Stattdessen stellte er sie als hinterhältige Mörderin dar, dieser Idiot.
"Yieks!", machte Kari nur quietschend, als er auch noch seine andere Faust neben ihr im Boden platzierte. Sie hatte langsam wirklich Angst um ihr Leben. Doch sollte sie wirklich noch weiter in Angst leben? Ohne seine Liebe konnte sie sowieso nicht überleben. Wie sollte sie auch? Da war es wirklich besser, wenn er sie jetzt sofort töten würde. Dann wäre sie endlich frei von ihm und all diesen schmerzhaften Gedanken.
Doch dann sagte er etwas, woraufhin sie ihn nur perplex und irritiert anblickte. "Wo tat ich so, als ob ich es mit dir treiben wollen würde? Nur wegen meinem Aussehen? Um das klar zu stellen... Ich bin nicht gekommen um dich zu töten ODER um mit dir zu poppen! Ich... ich wollte bloß...", nuschelte Kari langsam immer leise und schielte erneut weg. Ja... Wieso war sie eigentlich noch einmal hier? Nicht er war es der langsam den Verstand verlor, sondern sie. Sie hatte sogar schon vergessen warum sie hier war. Nein! Vergessen nicht. Vergessen war das falsche Wort dafür. Sie hatte es eher verdrängt, damit sie sich komplett auf ihn konzentrieren wollte. Vielleicht wollte sie doch mit ihm schlafen und war sich dem gar nicht mehr bewusst. Denn eigentlich war sie doch hier her gekommen, um auf Saphira aufzupassen. Und wo war sie gelandet? Bei ihm. In seinen Armen. Nein... So war das nicht geplant, doch etwas dran ändern konnte sie jetzt sowieso nichts mehr.
Kari erwartete schon das schlimmste, doch stattdessen dass er sie jetzt sofort an Ort und Stelle tötete, nannte er ihren Namen und das sogar fast ohne irgendwelche Wut. Wollte er sie vielleicht gar nicht töten? All die Jahre über...
"Ich... ich wollte bloß auf Saphira aufpassen und... ich wollte dich sehen...", gab sie nun schließlich offen zu, während man ihr ansah, wie peinlich es ihr war das zuzugeben. Und das nach so vielen Jahren Ehe. Sie hatte sich halt nicht geändert. Immer noch war ihr so vieles unangenehm. Vor allem war es ihr unangenehm etwas zuzugeben.
"Selbst wenn... Mir ist es egal. Ich möchte nicht mehr weglaufen!", sagte sie entschlossen und blickte ihm dabei direkt in die Augen. Sie versuchte seinen Blick stand zu halten, doch es klappte nicht. Zu schnell starrte sie wieder woanders hin. Warum musste seine Augen auch nur so schön sein?
"Wenn du mich wirklich töten möchtest... Dann tu es doch einfach...", meinte sie nur seufzend. Besser er würde es jetzt tun, als dass sie noch Jahre darauf warten müsste.

"Das könnte gut sein... Dieses Domina Verhalten passte nicht zu ihr", meinte Baalmon nachdenklich. Er dachte auch über Saphiras Worte nach. Sie hatte Recht. Wenn sie jetzt nachsehen gehen würde, würde er sofort auffliegen. Doch was wäre, wenn er sie umbringen würde. Wobei... Baalmon ließ alles geschehene durch seinen Kopf gehen. Dabei wurde ihm eins bewusst. Piedmon hatte sicher schon viele Möglichkeiten um Kari zu töten. Wieso hatte er sie denn nicht genutzt, wenn er es wirklich vorgehabt hätte? Er wollte sie gar nicht töten.
"Er liebt sie immer noch...", murmelte Baalmon feststellend, weshalb er schließlich zu Saphira sah und zu ihre Bett ging, um sich auf dieses zu setzen. Er deutete ihr sich neben ihn hinzusetzen.
"Wir bleiben hier. Ihr wird nichts passieren", versicherte er ihr zuversichtlich. Denn es müsste stimmen, was er herausgefunden hatte. Schließlich verfolgte er sie schon für so lange Zeit. Wieso hatte er sie noch nicht getötet? Es war doch so einfach. Wenn er sie wirklich töten wollen würde, dann hätte er es schon längst getan. Schließlich war Piedmon nicht gerade schwach und dazu auch noch sehr gerissen. Er könnte sie also einfach so töten oder zu einem seiner unzähligen Schlüsselanhänger machen. Hatte er aber nicht. Somit machte sich Baalmon keine Sorgen um Kari und blieb lieber bei Saphira, um sie zu beschützen und damit sie nicht wieder alleine war.

Gerade wollte Hikari das D-Princess wieder wegstecken, als plötzlich Beelzemon angekam und sie davon abhielt es in den See zu schmeißen. Dieser Idiot. Wie konnte er nur glauben, dass sie es wegschmeißen wollen würde. Doch irgendwie waren seine Worte so süß und wirkten so ehrlich. Langsam bereute Hikari alles was sie zu ihm gesagt hatte und wie sie ihn behandelt hatte. Auch bereute sie den Gedanken darüber das D-Princess wegzuschmeißen. Doch als sie seine nachfolgenden Worte wieder hörte, konnte sie nicht anders als ihm eine über zu braten! Er lernte auch nie daraus!
"Idiot! Ich wollte es gar nicht reinschmeißen!", meinte sie wütend und drehte sich von ihm weg, als ihr etwas bewusst wurde. "M-moment! W-wie lange hast du mich eigentlich beobachtet? Was hast du gehört?! HM?!", fragte sie aufgeregt und auch sehr schnell, denn sie hatte Angst davor, dass er gehört hätte, wie sie zu sich selbst meinte ihm niemals zu sagen, dass sie ihn liebte.
Durch die ganze Aufregung begann sie schließlich zu wackeln und rutschte am Rand des Sees aus, weshalb sie rückwärts in diesen reinfiel. Doch vorher konnte sie noch Beelzemon am Kragen erwischen, um sie festzuhalten und zog ihn schließlich mit sich in die Tiefe. Ihr ging sofort die Luft aus, da sie damit gar nicht gerechnet hatte und so schnell nicht reagieren konnte. Immer tiefer sank sie mit ihm herab. Doch sie dachte sich, bevor sie sterben würde, wollte sie noch eine Sache mache. Deshalb legte sie seine Hände, schon halb im Trance, an sein Gesicht und zog dieses an sich heran, nur um ihm einen Kuss auf die Lippen zu verpassen, bevor sie schließlich langsam gar nichts mehr mitbekam aber immer noch die Augen geöffnet hatte. Sie war noch bei Bewusstsein aber irgendwie war es seltsam.

Myotismon war völlig verwirrt. Sollte mal jemand aus Frauen schlau werden. Er wurde es gerade überhaupt nicht. Nun verschwand sie auch schon wieder? Dieses Biest! Zuerst machte sie ihn rattig und dann verschwand sie einfach? So nicht!
Schnell ließ er seine Peitsche erscheinen und schoss sie auf ihren Arm, um diese freche Ding wieder zu sich zu ziehen. "Du bleibst schön hier. Nun kümmerst du dich, um das da unten was du angerichtet hast. Vorher lasse ich dich nicht gehen meine Liebe!", befahl er knurrend und ernst. Er meinte es auch wirklich ernst. Sie sollte gehorchen! Sie sollte ihm unterwürfig sein und nicht so stürrisch sein! Sie sollte ein braves kleines Miezchen sein und keine freche, sich wehrende Katze, die die Krallen ausgefahren hatte. Das gefiel ihm gar nicht! Er wollte sie endlich bändigen! Doch das war wirklich schwerer als gedacht.

verdutzt sah er sie an...äußerst verblüfft von ihren Worten "...Um mich zu sehen ?" Er wirkte äußerst angespannt. "Das...das ist nicht dein ernst oder ?" um ihn zu sehen ? Er hätte niemals gedacht, dass sie soetwas nach all den Jahren sagen wird "Sag das nicht - das klingt so lächerlich !" Wie konnte sie ihn nach all den Jahren lieben ? Er hat sie verfolgt und ihr gedroht sie zu töten. Ok, er hatte dies alles nicht vor. Aber Hej, das kann sie doch nicht wissen oder ? Grob packte er sie und schmiss sie an die Wand. "Du willst mich sehen und hast nicht ans poppen gedacht ?" Das er nicht lachte. "Vielleicht wird das deine Strafe sein Kleines" Grinste er breit und machte seine Hose auf. Ohne das sie es sehen konnte stand sie auf einmal vor ihr und packte sie an die Haare, so dass sie zugeneigt war ihm anzusehen "Du bist mir ziemlich vieles Schuldig. Zum Beispiel meine zwei kostbaren Töchter...wieso hab ich davon nichts mitbekommen ?" Grinsend riss er ihr Kleid weg, so dass sie nur in Unterwäsche da stand "Ich bereue es richtig das ich sie nicht aufwachsen sehen konnte...daran bist nur du Schuld" Grummelte er vor sich hin und zwang sie zu einem Zungenkuss. Dabei drängten sich seine zunge durch ihre Süßen Lippen, wodurch er ihr durft auch einatmete "Vielleicht zwinge ich dich als wiedergut machen mit noch Kinder zu schenken !" Er scherzte, wobei, das eigentlich das mindeste war was sie tun konnte. Er kannte seine eigenen Kinder nicht. Wie kacke war das denn ?

"Denkst du wirklich ?" Wie kam er darauf. Wobei "Jetzt wo du es sagst. Wie ein irrer kam er in das Schloss rein, um Kari zu retten. Das ist wirklich komisch. Wenn er sie tot sehen wollte, hätte er schon sehr viele Versuche gehabt um ihr Leben ein Ende zu setzten" Vielleicht ist er im innern genau so edel wie er aussieht "Schade, dass man sowas bei meinen Vater nicht sehen kann. Der einzigste Grund warum sie nicht tot ist, ist wahrscheinlich ihre Inteligenz. Ihr seit nämlich zu Piedmon gegangen um habt ihn bescheid gesagt...nicht wahr ?"

Ohne jemals schwimmen zu wollen, wurde er im Endefekt doch gezwungen. Dabei mag er Schwimmen ganz und gar nicht. Und dann auch noch soetwas, dass sie immer weiter runter fielen. Wie in Trance lies er sich das gefallen. Denn im Wasser zu treiben war wirklich schön - wie er feststellen konnte. Er hätte nie gedacht, dass sich schwimmen so gut anfühlen kann. Deswegen war er noch erstaunte als sie ihn anfasste um ihre weichen Lippen auf die seinen zu drücken. Und selbst wenn man es nicht glauben konnte, seine Augen schlossen sich mit - wenn auch nur ganz kurz. Er hat sowas noch nie gespührt, sowas schönes. Weshalb er auch seine starken Arme um sie legte und sie mehr an sich ran zog. Ja, spührte auch wie sich etwas in seiner Hose regte //Was ist das  ?// Geschockt über seinen eigenen Körper schubste er sie dann weg...und erblickte das, was ihn schon seit seiner Geburt interessiert hatten - Brüste. Schließlich wurde er darin eingeengt, als Hikari ihn damals geknuddelt hatte. Sei dem wollte er schon immer erfahren was dahinter steckt. Weshalb er seine Hand auf ihre Brust legte und sie massierte //Ohhhhh// Von daher war es auch kein Problem eine zweite hand auf die andere Brust zu legen

"Ich soll das weg machen, was ich für Euch angerichtet habe ?" Sie grinste und setzte neben sich hin. Ihr war klar dass sie ihn so am besten reizen konnte. Schließlich sollte er das interesse an ihr nicht verlieren. "Stimmt, ihr habt recht. Das angerichtete sollte ich weg machen. Deswegen nahm sie einen Gabel und seinen Teller und aß das Essen auf "Danke, dass ich das angerichtete aufessen kann. Zwar verstehe ich nicht was euch stört..aber naja..versteht einer die Digimons" Dabei setzte sie sich auf seinen Schoß und rieb ihren Hintern gegen seinen Steifen "Mhm...das Fleisch schmeckt ziemlich gut" Schnurrend lehnte sie sich gegen ihn und rieb ihre Wange an seine rauhe Wangen. "Kann es sein, das ihr viel Druck habt - Hoheit ?" Schnurrend legte sie den Teller beiseite und drehte sich mit dem Oberkörper zu ihm um. Dabei öffnete sie das Korsett, sodass er einblicke auf ihre Oberweite hatte. Ihr sanftes Gesicht drückte sich in seine Halswölbung, weshalb sie auch den Saum ihres Kleides hochzog um ihr Becken mehr und mehr an die seine drückte "Ich habe vorhin leider vergessen...meine Unterhose anzuziehen. Ich hoffe das macht nichts..manchmal bin ich wirklich ganz ungeschickt"

Kari hatte schon Hoffnung. Sie glaubte wirklich, dass er endlich zu Verstand gekommen wäre und sie vielleicht ihren Trist beenden könnten, doch dem war wohl doch nicht der Fall. Dabei dachte sie, sie hätte ihn endlich durch ihre Worte erreicht, so wie er sie angesehen hatte. So wie er redete. Alles deutete so sehr darauf hin. Wie sehr wünschte sie sich, das alles wieder so wie früher sei? Sie wollte endlich wieder bei ihm sein. Jeden Tag. Und zwar ohne Angst davor, dass er sie tötet. Sie wollte doch einfach nur bei ihm sein.
Doch bevor sie überhaupt etwas wieder erwidern konnte wurde sie schon gegen die Wand geschmissen, woraufhin sie kurz schmerzvoll aufschrie. "N-natürlich dachte ich nicht direkt ans Poppen! I-ich wollte einfach nur wissen, dass es dir gut geht!", antwortete sie betrübt, allerdings lief sie auch rot an, was zeigte, dass sie auch ein klein wenig flunkerte. Natürlich hatte sie auch Lust auf ein paar Spielchen wieder mit ihm und somit auch auf mehr. Doch es ging einfach nicht. Alle Gefühle würden hochkommen und sie könnte sie nicht von ihm losreißen und das obwohl er so ein Arsch geworden war. Oder war er eigentlich schon immer eins gewesen und sie hatte es nur nicht bemerkt? Ach selbst wenn. Sie liebte ihn.
"M-meine Strafe? Sex? W-wofür denn?", fragte sie mit zittriger Stimme und wollte gerade zurückweichen, als er ihr an den Haaren zog, so dass sie ihn ansehen musste. Dabei erblickte sie auch, wie er sich die Hosen aufgemacht hatte. Wollte er es etwa wirklich tun? Hier und jetzt? Aber wieso? Wieso das und sie nicht einfach umbringen? //Liebt er mich vielleicht... doch noch?//, dachte sie und plötzlich war es ihr egal was er mit ihr anstellen würde. Denn sie freute sich einfach nur noch über diesen Gedanken.
"Wieso du nichts mitbekommen hast?! Du bist durchgedreht! Ich konnte nicht zu lassen, dass du sie vielleicht auch töten willst! Wie sollte ich wissen ob du nicht ganz den Verstand verlieren würdest?! Du hast die halbe Digiwelt zerstört und die mit den anderen zusammen getan! Sollten unsere beiden Töchter etwa mit einem durchgedrehten Vater groß werden und mit ansehen, wie er so viele Digimon umbringt?!", fragte sie leicht gereizt. Das war doch nun wirklich die Höhe. Da wollte er auch noch Gerechtigkeit, dafür dass sie seine Kinder vor IHM schützen wollte? Dieser IDIOT! Doch anders kannte sie ihn nicht. Er war einfach so Begriffsstutzig.
"Ah! Piedmon lass das! D-denk doch mal nach... W-was bringt dir das jetzt hier?", fragte sie besorgt, dazu musste sie sich wirklich zurückhalten, um nicht selbst über IHN herzufallen. Denn diese Machtspielchen gefielen ihr gerade sehr. Vor allem wie dominant er war. Da wurde sie selbst ziemlich gierig nach mehr durch. Was sollte sie nur tun? Sie durfte ihm nicht zeigen, dass es ihr gefiel. Sonst würde er sich nur gestärkt darin fühlen was er tut und hätte wieder ein riesen Ego!
"Mh~", machte sie dann doch leicht genüsslich, als er sie zu diesem feurigen Zungenkuss zwang. Wie sollte sie so noch widerstehen? Es war ihr so gut wie unmöglich. Schließlich liebte sie ihn nach all den Jahren immer noch! Keuchend antwortete sie schließlich: "Wir könnten immer noch eine Familie werden. Du könntest immer noch mit ihnen aufwachsen... Du musst nur mit dieser Weltherrschaft aufhören! Hm... Ein weiteres Kind hm? Wie oft habe ich versucht dich zu hassen... doch ich kann es nicht. Ich liebe dich immer noch. Vielleicht sogar noch mehr als früher... Du... Idiot..."
Schließlich begannen ihr doch die Tränen in die Augen zu steigen und nun zwängte sie ihm einen Kuss auf. Er sollte endlich kapieren was er falsch machte und dass sie es ihm immer und immer wieder verzeihen würde. Nur Hauptsache er würde endlich erwachen und mit diesem ganzen Krieg aufhören! Doch wenn sie ihn sogar damit nicht wecken könnte, dann halt damit was sie schon lange geplant hatte. Bald wäre es so weit und sie hätte keine Kraft mehr.
"Mh... Ich werde wohl bald verschwinden...", nuschelte Kari belustigt und deutet zu den Bruchstücken des D-Princess welche auf dem Boden zerstreut lagen. Wie lange war es jetzt shcon her seitdem sie es zerbrochen hatte, in der Hoffnung, dass er zu ihr zurückkehren würde? Wochen? Monate? Jahre? Sie wusste es nicht. Auf jeden Fall schwanden langsam ihre Kräfte. Sie hatte sie auch viel zu häufig eingesetzt. Vielleicht würde er endlich merke, was er verliert. "Ich... liebe dich...", keuchte Kari geschwächt und sackte langsam immer mehr in seine Arme. Bald war es soweit.

"Ja stimmt genau", antwortete Baalmon ruhig, doch irgendwie glaubte er nicht wirklich, dass Myotismon so anders war als Piedmon. Er würde sicher auch noch bemerken, was er liebt. Doch dann wäre es wohl zu spät. "Ich glaube Myotismon wird auch noch aufwachen. Doch dann wird es- Hm?", machte Baalmon plötzlich irritiert. Ihn überkam eine eisige Kälte. So als ob gerade eines der vier Lichter der Königinnen erloschen wäre.

Hikari bekam immer noch mit was um sie herum geschah. Somit bemerkte sie auch ganz genau, wie er sie einfach begrabschte. Sie ertrank fast und er hatte nichts besseres zu tun, als ihre Brüste durchzumassieren? Auch wenn sie zugeben musste, dass es ihr leicht gefiel, weshalb sie kurz aufkeuchte, auch wenn man unter Wasser noch sehen konnte, wie sich ihr Mund genüsslich öffnete und wieder schloss, als sie schließlich all ihre letzte Luft sammelte, um alles in diesen, wahrscheinlich unverständlich blubbernden, Schrei zu stecken.
"FRISS MEINE FAUST!", blubberte sie wütend und schwang ihre Faust wütend in seine schmierige Fresse. Kurz darauf fast sie sich schließlich an den Hals und deutete darauf, dass ihr die Luft wegblieb. Sie kam nicht mehr reichzeitig hoch. Sie würde ertrinken und das auch noch unter solchen dämlichen Umständen. Das war doch nicht gerecht! //Mach doch etwas... Beelzemon//, dachte sie schwach, bevor ihr Blick wieder langsam immer mehr verschwamm. Nun fiel sie wie ein Stein und sank schneller als Beelzemon tiefer, denn alles in ihr füllte sich mit Wasser.
Doch vorher spürte sie noch etwas. Ein stechender Schmerz in ihrer Brust, wodurch ihr die Tränen in die Augen schossen. //Mutter...//, dachte sie nur noch verzweifelt. Sie musste zu ihr. Sie spürte genau, dass sie sie gerade am verlieren war.

"Du dummes Ding! Ich meinte die Beule in meiner Hose!", knurrte er wütend. Dieses Gör nahm sich wirklich viel raus. Was bildete die sich eigentlich ein? So jemand freches hatte er noch nie erlaubt, außer Daliha. Die spielte auch immer mit ihm. Und das machte dieses verfluchte Weib auch. War sie denn des Wahnsinns? Wollte sie ihn wirklich zur Weißglut bringen? Wenn ja, dann war sie auf dem besten Weg dahin, denn langsam konnte er kaum noch die Fassung bewahren. Dann würde er sie wieder aufs Bett schmeißen und dieses Mal würde er sie richtig festketten und mit ihr die unanständigsten Dinge anstellen, die sie sich wahrscheinlich vorstellen konnte!
//Wobei... ihr Verhalten ähnelt Daliha wirklich sehr... Aber... das ist sie doch nicht... nein... Oder?//, begann Myotismon langsam zu rätseln. Sie ähnelte ihr so sehr aber sie sah ganz anders aus. Myotismon war wirklich verwirrt. Doch das schlimmste kam noch.
"Du bist also doch so ein kleines Flittchen hm?", meinte er knurrend und zog sie an ihren Haaren langsam zu sich runter, um ihr einen Zungenkuss zu verpassen, dabei massierte er einer ihrer Brüste feste durch. Sie sollte lernen, dass er die Fäden in den Händen hatte und nicht SIE!

Irgendwas änderte sich auch in ihm. Denn jetzt, wo er sie so sieht und hört, da ging etwas in ihm auf. Nämlich sein Herz. Er war zwar ein dunkles Digimon. Allerdings hatte er nie aufgehört sie zu lieben. Wieso hat er das alles gemacht ? Weil die anderen das auch getan haben ? Ist es Gruppenzwang oder doch ein tief sitzender Wunsch //sonst hätte ich sie schon längst...umgebracht//
Der Kuss war der Schlüssel, der sein warmed herz erneut öffnete. Er beruhigte sich ziemlich schnell und presste ihren Körper an sich. Er merkte, dass alles eine Zeitverschwendung war. Er hat eine wichtige Zeit verpasst. Er hat verpasst wie seine Kinder groß geworden sind. Wie sie zum ersten Mal gelaufen sind, oder wie sie das Erste mal sprechen lernen - von Schimpfwörtern ganz zu schweigen. Vielleicht waren sie auch schon verliebt- wobei //Nein, ehe sie sich verliebt hätte, wären die Typen schon längst Tod" Das war schon mal sicher. Kein Digimon waren gut genug für seine Töchter. "Lass uns eine neue Familie gründen Kari"
Allerdings kam diese Einsicht etwas spät- Vorallem als er merkte, wie auch seine Kräfte schwanden. //Nein// Er hat sowas noch nie gespürt. Diese Einsamkeit und vokalem die Kälte die ihn erreichte. Die Liebe war so nah, doch letz endlich ging sie immer weiter fort von ihm "Was hast du getan Kari" Sie entglitt seinen Armen. Er verstand, dass das D-Princess gar nicht mehr existierte. "Was soll ich tun" Er wusste mit einem Schlag nichts mehr. Er ging nur mit ihr zu Boden und schüttelte sie "Kari, BLEIB WACH" Piedmon merkte wie langsam eine Welt für ihn auseinander brach "Ich wollte das nicht Kari" Sogar Tränen kamen bei ihm rauf. Erneut schüttelte er sie "Ich...ich wollte dich nicht töten" Dann drückte er sie an sich und fing an zu weinen. Er hatte den größten Fehler seines Lebens gemacht - das hat er verstanden. //Ich brauch Hilfe// Doch wahrscheinlich war es dafür eh schon viel zu Spät. Er hat die Zeit einfach weggeworfen. Sie haben um etwas gekämpft, wofür es sich nicht lohnt zu kämpfen...alles hätte beim alten bleiben sollen.

Auch Saphira fühlte eine kälte. Es fühlte sich so an..als wäre sie kurz davor etwas zu verlieren "Wa...was ist das ?"Saphira stand sofort auf "Fühlst du das ? Das ist in dieser Nähe" Sofort fing sie an los zu laufen. "Komm mit Ballon" Meinte sie. Jetzt war es auch egal, ob Baalmon aufflog oder nicht. Etwas stimmte mit ihrer Tante nicht. So als ob sie kurz davor war zu sterben. In den Gängen kamen ihr auch besorgte Bedienstete entgegen die selber nicht wussten was los war "Wo ist Piedmon" - "Unten..die treppe runter" Sie machte alle einen verstörten Eindruck.
Angekommen blieb sie an der Tür stehen und blickte auf das Paar, was sich umschlungen festhielt. Nur, das kari ohnmächtig war und Piedmon weinte "Was ist passiert ?!" - "Kari...sie..sie hat ihr D-Princess kaputt gemacht" Schnief "Und ich vollidiot hab es nicht gemerkt" Dabei liefen ihm viele Tränen die Wangen runter. Saphira hätte es nicht geglaubt wenn sie es mit ihren eigenen Augen nicht gesehen hätte //E- er fängt an sie endlich wieder zu schätzen//

Beezlemon bekam völlig eine rein gedonnert. //Was ist denn jetzt los ?// Geschockt sah er sie an. Wie kann man jemanden im wasser eine reinhauen ? Diese Frau ist doch wirklich wahnsinnig. //Dabei sind ihre Brüste so traumhaft schön// Er würde es immer wieder machen, bis sie es akzeptierte, dass sie ihm allein gehört. Moment mal //Was war das für ein Gedanke ?// Doch ehe er weiter darüber nachdenken konnte verspührte er etwas komisches. Er merkte auch wie eine große Kraft entschwand. Und auch Hikari musste er gemerkt haben, denn ihre Augen weiteten sich schockiert. Sofort reagierte Beezlemon indem er sie hoch zog und an die Luft holte "Was ist das ?" Dabei hatte er eine Ahnung. Kari ist bestimmt aufgeflogen //Das hätte ich wissen müssen// Denn eine Domina als bekleidung ? Das konnte einfach nur schiefgehen. Deswegen nahm er seine Hikari und flog vom Wasser her in die Luft hinaus. Hoffentlich merkte Myotismon nichts, doch da vertraute er auf Daliha- Sie würde alles im Griff haben.
"Wir müssen unbedingt zu Piedmon"

Schnell merkte Daliha dass etwas nicht stimmte. Denn auch Schwestern hatten eine besondere Bindung. Doch sie hatte es eigentlich von vornerein gewusst, dass irgendwann die zeit für Kari gekommen war. Deswegen war sie froh, als sie sah, wie die Kinder mit ihren Digimons in die Digiwelt kamen. Kasumi und Hikari mussten die Gabe haben ein D-princess zu reparieren. Doch bevor das geschehen konnte, musste Hikari fliehen....und da galt es Myotismon so gut es geht abzulenken. Deswegen gab sie ihr bestes und lies sich von ihm um dem Finger wickeln.
"Ein Flittchen ?" Sie grinste und sah ihn an "Für dich bin ich gerne ein Flittchen" Dabei viel sie ihn wie ein Miezchen um den Hals "Nimm mich" Schnurrte sie nur und hielt ihm die Brüste vors Gesicht. "Du solltest deine Chance nutzen ehe ich es mir anders überlege" meinte sie nur frech grinsend und wickelte ihre beine um seine Hüfte. So zog er sie dann über sich und küsste ihn sanft am Hals.."Noch bin ich unter dir....nutze es lieber"

Baalmon folgte Saphira so schnell er konnte und konnte nicht glauben was er dort sah. Ein verzweifelter Piedmon mit seiner Geliebten in seinen Armen. So elend hatte er ihn noch nie gesehen. Er hätte auch nie gedacht, dass er so verzweifelt und verletzlich sein könnte. //Er liebte sie wirklich noch. So ist es nun mal... Man merkt erst woran man an einem ist, wenn man die Person verloren hat//, dachte er seufzend und sammelte ruhig die Bruchstücke des D-Princess auf.
"Sie muss es vor Wochen zerstört haben. Gibt es denn niemanden der es reparieren könnte?", fragte Baalmon auch leicht besorgt. Doch da fiel ihm etwas ein. //Hikari und Kasumi müssten das doch können. Als ihre Töchter... Aber ob wir sie herholen können ist eine andere Frage... Verdammt!//

Hikari krallte sich an Beelzemon fest, während ihre Tränen zu Boden kullerten. Sie hatte Angst ihre Mutter erneut zu verlieren. Das wollte sie nicht. "Wir müssen uns beeilen!", sagte sie ernst und hielt sich so fest sie konnte, damit sie nicht von seinen Armen flog, da sie nun wirklich ziemlich schnell flogen. Hikari wühlte in Beelzemons Tasche rum, um ihr D-Princess rauszuholen, welches anfing zu piepen. So würden sie Piedmon finden können.
//Aber Vater hat ihr nicht weh getan... Das glaube ich nicht... Sie hat... sie hat bestimmt... Mama... Nicht sterben!!!//, betete sie verzweifelt und öffnete ihre Augen erst wieder, als sie vor Piedmons Schloss landeten. Schnell löste sie sich von Beelzemon und stürmte in das Schloss. Dabei beachtete sie die Bediensteten gar nicht. Egal ob sie sie angreifen würden oder nicht. Ihr war es egal. Sie musste zu ihrer Mutter.
Schließlich fand sie Piedmon, welcher Kari in seinen Armen hielt. //Er weint... Er hat sie die ganze Zeit geliebt... Aber... Mutter///, dachte Hikari verzweifelt und erblickte die Bruchstücke in Baalmons Hand, welche sie ihm sofort wütend entriss. "Her damit! D-das müssen wir doch irgendwie reparieren können! Es muss klappen!", meinte sie verzweifelt und versuchte sie zusammen zu setzen, doch es ging einfach nicht. Die Tränen kullerten nur so, wie Wasserfälle, zu Boden. Wieso konnte sie nichts tun? Sie ballerte ihre Hände zu Fäusten und versuchte irgendwie das D-Princess zu heilen, doch es klappte einfach nicht.
"Mama... Was soll ich tun?! Ich weiß nicht wie ich es reparieren kann!", schluchzte sie verzweifelt und kniete schließlich nieder, wobei die Bruchstücke vor sie zu Boden fielen. Sie konnte sie nicht retten. Ihre Mutter würde vor ihren Augen sterben und sie konnte wieder nichts dagegen machen. Wieso war sie nur so schwach? Irgendetwas musste sie doch tun können.
"Mama... Verlass mich nicht...", hauchte sie traurig, dabei tropfte eine ihrer Tränen auf das zerbrochene D-Princess, welches durch die Gefühle, die in dieser einen Träne ruhten, zu leuchten begann. Sofort begann es sich selbst wieder zusammen zu setzen und landete schließlich wieder in den Händen von Kari, welche langsam wieder Farbe im Gesicht bekam, so als ob etwas ihr das Leben zurück in den Körper gab.
"Mama?", "Ung... Hikari...", nuschelte Kari schwach und öffnete langsam und vorsichtig ihre Augen, dabei erblickte sie als erstes den verzweifelten Piedmon, welchem sie ihre zarte Hand an die Wange legte. "Bist du endlich zu dir gekommen?", fragte sie sanft und blickte auf das reparierte D-Princess, bevor sie zu ihrer Nichte und ihrer Tochter blickte. "Ich wusste es... Zum Glück geht es euch gut. Und Beelzemon... ich würde laufen, denn ich weiß genau was du getan hast... Du sollst auf sie aufpassen und dich nicht AN IHR VERGREIFEN!", knurrte sie nun wütend, sprang auf und verpasste ihm eine Kopfnuss. Woher sie das wusste, war Hikari nicht bekannt, doch wenn man genau hinsah konnte man erkennen, dass Beelzemons Handabdruck sich immer noch auf Hikaris Kleidung befand.
"MAMA!", rief sie fröhlich und sprang ihr in die Arme. Zum Glück hatte es geklappt. Sie war so erleichtert, dabei vergaß sie sogar kurz ihren Ärger mit Beelzemon. Welcher allerdings jetzt wahrscheinlich wirklich so gut wie tot war.

"Auf einmal wieder so willig? Da stimmt doch etwas nicht. Was hast du vor, du hinterhältiges Biest?", fragte er eindringlich, während er ihren Körper noch einmal genau abcheckte. Klar. Lust hat er wirklich und wenn sie ihn schon so aufforderte. Welcher Mann könnte da widerstehen? Dazu hatte er schon lange keinen Sex mehr gehabt. Irgendwie wollte er seine Frau nicht betrügen. Wieso auch immer. Verstehen konnte er das selbst nicht. Doch bei ihr hatte er irgendwie das Gefühl, als ob es in Ordnung wäre. Seine Gefühle waren wirklich seltsam.
Trotzdem ließ er sich die Gelegenheit nicht entgehen und leckte sich genüsslich über die Lippen. "Naja~ Wenn du mich schon so sehr darum anbettelst, werde ich dir diesen Wunsch gerne erfüllen~", sagte er genüsslich, während er ihr das Oberteil aufriss und langsam begann sie vom Hals abwärts entlang zu küssen. Diese Frau roch so gut. Das brachte sogar ihn aus der Fassung und um den Verstand. Wie sollte er sich da zurückhalten. "Ich werde dich deine Worte noch bereuen lassen", meinte er grinsend und begann an ihren Nippeln zu knabbern, auch wenn er sich immer noch darüber wunderte, warum sie plötzlich so willig war. Da war eindeutig etwas Faul!

Piedmon und die anderen hatten keine Hoffnung mehr, da sah er das rosane etwas was angelaufen kam. Hinter ihr war noch so ein doofes Digimon "Hikari" Sagte er nur verwundert und musterte sie "Wie bist du entkommen ?" Ein Blick zu Beezlemon und er wusste wie sie das zu schnell geschafft hatte. "Denkst du wirklich dass du das reparieren kannst Hika ?" Saphira glaubte an sie. Wäre auch ziemlich komisch wenn sie das nicht machen könnte."
"Sie ist zwar dumm, aber ab und zu kann sie auch ganz schlau sein" Beezlemon schreckte mit seinen Worten noch nicht mal bei ihrem Vater zurück.
//Kleiner Bastard// Piedmon war alleine schon von Beezlemons anwesenheit genervt. Er duldete ihn nur, weil er Hikaris Digimon war.
Als er dann merkte, dass sie es nicht hinkriegte weinte Piedmon nur noch mehr, denn Kari´s Gesichtfarbe wurde immer blasser - wenn nicht sogar leicht bläulich.
"Versuch es nochmal" Saphira legte eine Hand auf Hikaris Schulter und versuchte ihr Mut zu machen "Du schaffst das. Denk nicht mit dem Kopf, sondern mit deinem Herzen"
"Sie hat Recht Miezchen..." Beezlemon legte auch seine Hand auf ihrer Schulter "Du schaffst das" Alle glaubten an Hikari, und wenn sie es wirklich vom ganzen Herzen will, dann würde sie das auch schaffen.
Als nach einer Zeit alle die Hoffnung aufgegeben hatte, passierte es dann doch "Sieh mal Hika....es...es setzt sich zusammen" Saphira freute sich für Hikari. Einerseits weil ihre Mutter doch noch weiter leben konnte...und andererseits Piedmon wieder normal geworden ist //Was für ein Wunder// Saphira hätte diese Szene nur zu Gerne bei ihren Eltern gesehen.
"Ich wusste, du schaffst es Mischen" Pa....das wäre doch gelacht wenn nicht.
Allerdings bekam er ein ganz komisches Gefühl, als Kari ihn erblickte.
"Liebes, du wirst mich nie mehr verlassen" Piedmon war dagegen glücklich und nahm seine Kari im Arm, bis sie etwas sagte, was sie lieber hätte nicht sagen sollen.
"Was sagst du da ? Was - hat - er - gemacht ?"
Beezlemon schluckte nun und hielt sich seine Nase, die anfing zu Bluten "Was kann ich denn dafür, wenn du eine Tochter hast, die Fremde küssen"
"WAS SAGST DU DA ?" Piedmon lies seine Kari los und stampfte hoch "Meine Tochter soll Schuld daran sein, dass sie doch geküsst hat ?" Piedmon´s gute Laune war so schnell weggeblasen als könnte man meinen, dass sie niemals da war.
"Natürlich...ist sie Schuld...oder denkst du ich habe sie gezwungen ?"
Piedmon bekam einen roten Kopf, nicht weil Beezlemon ihn aufregte, sondern weil ihn die Tatsache aufregte, dass dieser Kerl dabei war, ihm SEINE Hikari wegzuschnappen.
Tief holte er Luft "BEEEEEEEEEEEZZZZZZZLLLLEEEEEEMOOOOOOONNNNNNNNNN !!!" Der Schloss bebte schon wieder.
"Wenn du nicht so gut aussehen würdest, dann würde meine Tochter so einen Mist niemals machen" So nahm Piedmon einen Dolch und warf ihn zu Beezlemon - der versuchte wegzurennen - der dann auch schon von Piedmon verfolgt wurde. "Wenn ich dich in die Finger kriege....dann mache ich Hackfleisch aus dir" Und so wurde Piedmon wieder der alte - Zornig dafür aber immer noch liebevoll mit einer großen Portion von eifersucht. Würde auch schlimm sein, wenn es nicht so wäre, denn dann müsste man sich allen ernstes daran Sorgen machen, ob mit Piedmon alles in Ordnung ist oder nicht.

"Was denkst du denn was ich vor habe ?" Schnurrend kraulte ihn den Rücken hinab. Ja, sogar ihre Hände strichen ganz sanft durch Myotismons Haare. "Wer sagt denn dass du es nicht bereuen erst mir verfallen zu sein" Hauchte sie in sein Ohr rein und wölbte ihren Körper gegen seinen Muskulösen Körper.
"Was ist, wenn ich dich mit dem Essen vergiftet habe...und du gleich sterben wirst...hast du dir darüber schon mal gedanken gemacht liebster ?" Sie wollte ihn verunsichern. Denn wenn er jetzt doch nachlies, könnte sie schnell zu ihrer Schweter und nachsehen ob etwas ganz schlimmes passiert war.
"Vielleicht habe ich auch uns zwei vergiftet, damit wie gemeinsam, in unserer tiefen Zuneigung das Leben verlassen, und in das Reich der Toten gehen !!"

Baalmon war wirklich froh darüber, dass Saphira nicht Piedmons Tochter war, denn sonst wäre er jetzt sicher derjenige der verfolgt werden würde. Trotzdem fragte er sich, was wohl Myotismon mit ihm anstellen würde, wenn er wüsste, wie Baalmon für Saphira empfand. Ob er wohl auch so schlimm ausrasten würde? Schließlich war er manchmal auch ziemlich heftig drauf und dann nicht mehr zu halten. Bei dem Gedanken bekam sogar Baalmon Gänsehaut, weshalb er lieber einfach nicht mehr darüber nachdachte.

Hikari dagegen war völlig perplex. Was redete Beelzemon da eigentlich für einen Blödsinn? Sie hatte ihn doch gar nicht geküsst. Oder etwa doch? Nein. Niemals. So etwas würde sie sicher nicht machen, sonst wüsste er doch sofort, was sie für ihm empfand. Somit stand sie ebenfalls auf und begann laut loszulachen, während sie mit ihrem Finger auf Beelzemon deutete und ihn regelrecht auslachte.
"Hast du verdient Baka!", meinte sie frech und blickte schließlich zu ihrer Mutter, welche ruhig auf ihren Liebsten zu ging und ihn schließlich von hinten in ihre Arme schloss. "Beruhig dich doch. Sie sind noch jung. Lass sie das lieber selbst regeln", meinte sie beruhigend und gab ihm von hinten einen Kuss auf die Wange, bevor sie zusah, wie Hikari wütend auf Beelzemon zu stapfte und dabei ihre Fäuste knacksen ließ, wie auch ihren Hals.
"Oh Beeeelzemon~? WAS LABERST DU DA FÜR NEN SCHEIß?! ICH HABE DICH SICHER NICHT GEKÜSST?! Wieso sollte ich so einen Idioten wie dich küssen hm?! Du bist gar nicht mein Typ! UND DU BIST EIN PERVERSLING! Wir saufen fast ab und du hast nichts besseres zu tun, als mir an die Brüste zu fassen! Weißt du was? Du bist des Todes!", knurrte Hikari wütend, während sie zu ihrem Vater ging und ihm einen seiner Dolche klaute. "Den leih ich mir kurz. So~ Beelzemon~ Lass uns ein Spiel spielen ja?", fragte sie grinsend, als sie ihren Kopf zu ihm wandte und den Dolch hoch hielt. Natürlich würde sie ihn nicht umbringen, doch sie wollte ihm ein bisschen Angst machen. 
"Hm das erinnert mich an diesen Film...","Hikari... Also wirklich. Du darfst nicht solche Filme gucken. Was genau für einer?", "Saw","Hikari! Das ist nichts für ein junges Mädchen wie dich!", schimpfte Kari, zwinkerte ihr allerdings zu, woraufhin Hikari sie auf Beelzemon stürzte. Welche dann begann zu lachen und ganz dicht an Beelzemon heranging, dabei warf sie den Dolch weg und lief rot an. "Du bist ein echter Idiot. Ich hoffe du hast daraus gelernt. Mach das also nie wieder klar?! VOR ALLEM NICHT WENN ICH GERADE ABSAUFE! DU MUSST MICH RETTEN!!! Das nächste Mal lasse ich dich auch ertrinken! Hmpf... Aber sollten wir nicht lieber zurück? Bevor Myotismon noch etwas merkt"
"Hm...", machte Kari nur. Sie wollte ihre Tochter nämlich nur ungern wieder gehen lassen, auch wenn sie recht hatte. Wobei... Sie und Piedmon könnten nun vielleicht fürs Erste auch Hikari beschützen. Es fehlt nur noch Kasumi.

Plötzlich wurde Myotismon ganz anders. Er konnte kaum glauben was sie da sagte. Dazu versaute ihm das völlig die Stimmung. Die war ja völlig durchgeknallt. Und mit der wollte er gerade noch schlafen. Doch langsam glaubte er, es sei besser, wenn er sich doch besser fürs Erste von ihr fern hielt. Vor allem wirkte sie völlig irre. So als ob sie ihn gleich wirklich töten würde und das alles geplant hätte. Deswegen stieg er schnell von ihr runter und schmiss sie regelrecht aus seinem Bett raus.
"Los verschwinde! Du bist ja völlig durchgeknallt!", knurrte Myotismon angewidert. Für's Erste würde er sie verschonen. Doch er würde sich für diese Beleidigung noch rächen! Nur nicht jetzt. Er musste erst einmal kontrollieren, ob sie ihn nicht wirklich vergiftet hatte.

"Ich bin froh, dass wir nicht so durch geknallt sind" Meinte Saphira kalt und sah sich das ganze Rum getreibe nochmal genauer an. "Wie auch immer..dafür hab ich keinen nerv. Lass uns gehen Baalmon - zu meinem Vater myotismon" Sie wollte unbedingt zu ihren Vater, nicht weil sie ihn lieb hatte, sondern um auf ihrer Mutter aufzupassen. Nicht dass ihr das selbe passiert...und sie merkt es noch nicht mal.
"Da du deine Familie wieder hast, habe entschieden zu meinem Vater zu gehen...dann hätte er auch keinen Grund euer Schloss anzugreifen" Meinte Saphira nur und sah alle an, die sie ansahen.

Für Beezlemon kam diese Ablenkung genau richtig. Denn grade, als er von fast allen ermordet wurde und des Kuss - klauen und des begrabschen bezichtigt wurde...nein, da war er wirklich ziemlich Schockiert. "So als ob ich meine schönen Lippen auf die deine legen würde, und das auch noch im Wasser. Für wie dumm hällt ihr mich eigentlich" Nein, alleine schon, dass sie sich nicht erinnern kann, zeigte ihm wie dumm sie doch war. Und ihr Vater erst recht "Du lässt dich zu sehr von deinen Gefühlen leuten Clown. Du kannst froh sein, dass ich dein Kind in Krürze hier her geflogen habe" Langsam wurde auch beezlemon sauer "Und wie dankst du es mir ? in dem du mich umbringen willst ?" Nein, das lies er sich auf keinen Fall gefallen. Erneut hatte er ein Leben gerettet, und dann sagten alle sowas. "Ich bin dann weg. Hab keine Lust auf die ganze Scheiße. Ohne mich hätte du jetzt keine Mama" Deswegen verlies er einfach das Zimmer und ging die Treppen rauf. Er wollte jetzt erst mal alleine sein. Das schlimmste war ja, dass er befürchtete die ganze Zeit soetwas grausamen erleben zu müssen.

Piedmon sah den Kerl hinterher, doch die Frage, was mit Saphira passiere war auch wichtig. Abschätzig sah er sie an "Du gehörst auch zu uns, wenn du das willst" Anders könnte er dies auch nicht besser ausdrüclen. Schließlich ist sie seine Nichte, wieso sollte er sie dann anders behandeln als Kasumi oder Hikari. Andererseits konnte er ihre Gefühle gut nachvollziehen. "Ich werde dich aber nicht aufhalten...Du bist frei Saphirs" Dabei sah er dann zu Kari, die ihn ansah. "Vielleicht versöhnen sich Daliha und Myotismon auch..oder was denkst du ? Liebes ?"

Und wie sie sich verstanden. Endlich brachte Daliha ihn in eine Situatio in der sie ihn haben wollte. Schließlich wollte sie sich auch bei ihm rächen - für alle die harten verschwendeten Jahren ihres Leids. Deswegen stand sie vom Boden auf und grinste ihn breit an "Ich habe es in die Soße rein getan, womit ich doch gefüttert habe" Elegant setzte sie sich wieder neben ihm hin, der sie schockierend ansah "Hab ich dir denn überhaupt erlaubt, mich einfach so runter zu werfen ?" Süßlich nahm sie sich die Freiheit raus etwas von seinem Wein zu trinken, dass sie vorher serviert hatte "Du vergisst, dein Leben hängt von meinem Erbarmen ab. ich hab nämöich das Gegengift..und wenn du nicht weiter machst wo du aufgehört hast, dann kriegst du das Gegengift nicht - was ich übrigens im Schloss versteckt habe" Sie beugte sich zu ihm runter und hielt einen finger an seinem Mund hin "Pscchhhhtttt" Ein Zeichen dass er lieber nichts sagen sollte.
"Wenn du mir aber den besten Sex bescherst, dann kriegst du es...wenn nicht, dann Adeu..dann heist es Game Over"

Hikari sah Beelzemon verletzt hinterher. War sie vielleicht doch zu weit gegangen? Sie wollte ihn doch auch nicht verletzen. Das war alles nicht ernst gemeint. Und jetzt war er wütend auf sie. Das hatte sie ja toll hinbekommen. Deswegen entschloss sie sich schließlich ihm zu folgen und rannte aus dem Zimmer. Sie suchte ihn verzweifelt, doch konnte ihn einfach nirgendwo finden. Wohin war er bloß verschwunden? Plötzlich schossen ihr Tränen in die Augen, welche langsam zu Boden tropften. Sie wollte sich doch nicht mit ihm streiten! Sie hatte ihn doch so lieb, verstand er das denn nicht?
Trotzdem war er doch auch selbst Schuld, schließlich hatte er sie einfach betatscht! Und doch... Sie fühlte sich auch schuldig. Kein einziges Mal hatte sie ihn richtig gelobt, für das was er tat. Stattdessen hatte sie ihn beschimpft und war gemein zu ihm. Doch sie hatte halt Angst davor zu zeigen, was sie wirklich für ihm empfand. Und doch... Dieser Schmerzen gerade in der Brust waren unerträglich. Wo war er bloß hingegangen?
//Ist ihm unsere Verbindung egal?! Moment... unsere Verbindung!//, fiel Hikari ein. Sie hatten doch diese Verbindung. Somit müsste sie spüren könne, wo er sich befand. Deshalb schloss sie schnell ihre Augen und konzentrierte sich. Als sie ihn endlich spürte, wischte sie sich schnell die Tränen weg und rannte los. Sie wollte ihn nur endlich finden und wieder sehen. Sie konnte doch nichts dafür. Sie handelte halt bevor sie wirklich darüber nachdachte. Das war dieses Monster in ihr. Es tat ihr doch leid. Dieser Idiot!
Schließlich fand sie ihn endlich. Sofort schossen ihr wieder die Tränen in die Augen und sie konnte sie einfach nicht stoppen, als sie ihn an. Sofort rannte sie von hinten auf ihn zu und schlang ihre Arme um ihn. Sie presste schmiegte sich an seinen Rücken, während ihr ihre warmen Tränen die Wangen runterkullerten. Er sollte nicht hören, dass sie weinte, weshalb sie zuerst schwieg. Doch dann flüsterte sie leise: "Bleib so... nur für kurz... Bitte...", flehte sie und schlang ihre Arme so fest um ihn, wie sie konnte. Sie hatte ihn wieder. Sie war glücklich darüber. Auch wenn er es nicht sehen konnte lächelte und weinte sie zugleich. Sie hatte schon Angst ihn zu verlieren. Während sie ihren Kopf, dessen Wange gerötet waren, an seinen Rücken lehnte, betrachtete sie den wunderschönen Nachthimmel unter dem sie sich befanden. //Irgendwie romantisch//
"Es.. tut mir leid... Du hast so viel geleistet heute und dafür danke ich dir wirklich sehr... Das hast du gut gemacht. T-trotzdem bin ich immer noch sauer wegen der Sache im Wasser!", sagte sie dann leise und ruhig, trotzdem konnte man genau heraushören, dass sie es ernst meinte und auch immer noch leicht sauer war. Doch ihr Herz schlug viel zu schnell, als dass sie ihm auf ewig sauer sein könnte. Sie hoffte nur, dass er ihr verzeihen würde. Sie liebte ihn doch so sehr!
"Ichhabdichlieb...", nuschelte sie ganz schnell und so leise, sodass man es kaum verstehen konnte.

Baalmon währenddessen folgte Saphira und blickte nur seufzend und Kopf schüttelnd, den beiden Streithähnen nach. Wenn sie doch nur endlich akzeptieren würde, was sie für einander empfanden. Er hatte schon längst erkannt was er für seine Herrin empfand. Doch bei den Beiden würde das wohl ewig dauern. Vorher würde wohl die Hölle gefrieren.
"Dann komm Saphira. Ich bringe dich zu ihm", meinte er ruhig und nahm ihre Hand, bevor er sie schließlich auf seine Arme zog und losrannte, so schnell er konnte. Natürlich war es für ihm vor allem riskant, da er für Myotismon ein Verräter war und er ihn somit umbringen wollte. Doch das würde ihn nicht abschrecken. Wenn es Saphira befahl, dann würde er alles machen.

"Ich hoffe es... Daliha liebt Myotismon schließlich immer noch. Auch wenn sie es vielleicht nicht gerne zugibt. Ich hoffe nur, dass sie nicht auch so etwas riskantes macht wie ich...", meinte Kari ehrlich und blickte zu ihrem Piedmon, welchem sie sofort einen genüsslichen Kuss auf die Lippen drückte.
"Ich habe dich sehr vermisst. Wie kamst du eigentlich bloß ohne mich aus?", meinte Kari frech und kniff ihm kurz in die Seite, bevor sie elegant zum Bett schlenderte. "Findest du eigentlich, dass mir rote Haare stehen?", fragte sie dann grinsend. Ein wenig verführerisch konnte sie doch noch mit ihm spielen. Das machte ihr irgendwie Spaß. 

Myotismon wusste nun langsam gar nicht mehr was er tun sollte. Doch da kam ihm plötzlich eine interessante Idee. Grinsend biss er sich in den eigenen Daumen und steckte ihn ihr gezwungen in den Mund, damit sie sein Blut trank. Als sie schließlich runterschluckte leckte er auch noch einmal selbst drüber und grinste sie frech an. 
"Mein Blut ist reines Gift für dich, meine Liebe. Somit sind wir beide jetzt quitt. Außerdem bin ich ein Vampir. Ich Gift tötet mich nicht so leicht. Doch du... hast da weniger gute Aussichten. Also~ entweder du verwöhnst mich oder du wirst sterben. Du kannst es dir aussuchen. Außerdem... Wenn es stimmt was du gesagt hast, dann befindet sich zusätzlich zu meinem giftigen Blut auch noch das Gift, dass du mir angeblich verabreicht hast, in deinem Körper. Also?", fragte er fies grinsend und lehnte sich wieder über ihren Körper, wobei er über ihre zarte Haut strich und sich schließlich neben sie legte, um sie auf sich zu ziehen. 
"Los! Ich erwarte eine heiße Show!", befahl er fies grinsend. Mal sehen ob sie es wirklich tun würde.

Wütend stampfte er einfach raus, weg von all diesen wahnsinigen. Kein Wunder, dass Hikari immer so zickig ist - Ihr Vater ist da überhaupt nicht anders - wenn dann sogar noch schlimmer. Keiner von ihnen hatte ihm einmal Danke gesagt. 
Kein Danke dafür, dass er Hikaris Leben gerettet hat. Kein Danke dafür dass er sie hier her gebracht hat.
Kein Danke für nichts.
Nein, da wird er einfach verflucht und in die Hölle geschickt. Dann behauptet das Weib auch noch, dass sie das Opfer sei und er der Täter. Dabei war er es die ins Wasser reingezogen wurde und vorallem war SIE es die ihre Lippen auf die seine gedrückt hat //Ach mir auch egal..ich will einfach nur meine Ruhe haben// Nach diesen anstrengend Tag hatte er sich das auch wirklich verdient..egal ob anderer der gleichen Meinung sind oder nicht. Deswegen blieb er irgendwann stehen und will sich hinsetzten, da krallte sich jemand von hinten an ihm fest. //Was ist das ?// Sofort spührte er, dass das seine Hikari war. //Ob sie gekommen ist um sich zu entschuldigen ? Das wäre jedenfalls das mindeste// Jetzt konnte sie sich wieder schön einschleimen bei ihr, denn einfach würde er es ihr nicht machen.
Ne Weile schweig er "Dabei hast du mich geküsst Hikari" Das sagte er so ungewohnt ruhig und vorallem auch ohne herablassend zu klingen.
"Ich muss aber sagen, dass es schön war..auch wenn ich es nicht mag ins Wasser zu tauchen" Gab er zu und machte ihre Arme um sich freu. "Ich weiß, ich bin nicht immer nett. Aber kannst du wenigstens nett sein ? Schließlich habe ich nur dich Hikari" Das sagte er weiter so ruhig. Dabei sah er sogar ein kleines bisschen traurig.
"Du bist mir einfach so wichtig geworden. Das ich alles für dich machen würde, auch wenn ich mich oft wie ein Arsch verhalte" gab er zu. Er setzte sich dann auf den Boden hin und zog sie zu sich runter "Siehst du den Himmel - Er ist richtig schön. Oder findest du nicht ?"

Schockierend sah sie ihn an. Der Kerl hat sich mit den Jahren wirklich sehr verändert. Er ist schlauer geworden und vorallem kann er schneller nachdenken als vorher. //Da hat er einfach den spieß umgedreht// Ihre Augen weiteten sich auch. Und die art wie überrascht sie war, das war wirklich süß mitanzusehen. "Was soll ich ?" Aus null komma nichts wurde sie auf ihn gezogen und verlangte von ihr ihn zu erfreuen. 
Geschockt und ziemlich überrascht bewegte sie sich erst mal nicht. Sie fühlte sich ihrer Macht beraubt. Eigentlich sollte sie die regeln machen und nicht er.
"Da..das ist so unfair" Meinte sie schließlich und zog sich dann doch nackt aus. Sie fing an seine Hände zu nehmen und sie auf ihre Brust zu legen...
Dann öffnete sie seinen Hosenbund.."Meinst du das ernst..oder hast du etwas mit mir vor ?" Jetzt war sie mit einem mal ganz unsicher. Sie wusste gar nicht was sie machen sollte...sie hasste es einfach wenn man all ihre Pläne durchkreuzte

Hikari war schon ziemlich überrascht darüber, wie ruhig er blieb, doch diese Seite an ihm ließ ihr Herz noch höher schlagen. Dazu schien er sogar einzusehen, dass er manchmal ein wirklicher Idiot war und er hatte sie endlich mal bei ihrem Vornamen angesprochen. Kein Miezchen. Kein Dummerchen. Er hatte sie wirklich Hikari genannt. 
Lächelnd ließ sie sich zu ihm runterziehen und lauschte seinen Worten. Diese romantische Nacht ließ beide anders werden, als sie sonst waren. Doch irgendwie gefiel es ihr so und sie wollte die Zeit einfach nur anhalten. Wie schnell ihr Herz doch gerade schlug. Es schlug ihr bis zum Hals und sie hatte das Gefühl zu ersticken, doch es war ein angenehmes Gefühl.
"Beelzemon...", hauchte sie nur sanft, bevor sie ihm wieder näher kam und ihm verträumt ihre Hand an seine Wange legte. "Halt kurz still ok?", fragte sie lieb, bevor sie ihre Augen schloss und ihn zärtlich küsste. Dieses Mal wollte sie sich daran erinnern ihn geküsst zu haben. Sanft legte sie ihre zarten Lippen auf die seinen und genoss diesen Moment so lange sie konnte, bis sie sich wieder von ihm lösen musste. Schnell blickte sie mit ihren Augen errötet zur Seite und begann zu stottern.
"I-ich... T-tut mir leid... A-aber... dieses Mal sage ich nicht, dass es deine Schuld ist... Versprochen... D-du bist mir... nämlich auch sehr wichtig...", gab sie ehrlich zu und schluckte stark, bevor sie sich einfach in seine Arme sinken ließ und genüsslich ihre Augen schloss.
"Ich hab dich sehr lieb, weißt du?", gab sie schließlich ehrlich zu und hoffte, dass er es einfach überhört hatte. "Aber sei wenigstens manchmal ein bisschen netter. Ok? Bitte...", bat sie ihn lieb und sah ihm mit einem süßen Dackelblick an, um ihn schließlich um den Finger zu wickeln, damit er wenigstens manchmal netter war als sonst.
Kurz darauf kicherte sie kurz. "Ich finde es schön, wenn du mich Hikari nennst. N-naja... W-wir sollten vielleicht zurück gehen... W-wir... öhm... W-wir können ja ein Zimmer suchen... I-ich lasse dich auch im Bett schlafen a-aber nur, wenn ich neben dir schlafen darf!", schlug sie schließlich mit knall rotem Kopf vor und drehte sich schnell von ihm weg, damit er nicht mehr mit ansah, wie nervös und schüchtern sie doch eigentlich war.

"Tja meine Liebe. Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich. Kennst du das nicht?", fragte er grinsend und genoss ihre kleine Show. Er ließ es sich wirklich gut ergehen und alles gefallen. Hauptsache er musste gerade einfach nichts machen. Das war wirklich mal schön, nicht selbst Hand anlegen zu müssen oder alles machen zu müssen. Deshalb sah ihr entspannt in die Augen und grinste fies.
"Natürlich meine ich das ernst. Heh~ Ich habe vieles mit dir vor, mein kleines Menschlein", meinte er eiskalt, zog sie kurz zu sich runter und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf. //Sie ist  Daliha wirklich ähnlich...//, dachte er und hasste sich selbst für den Gedanken. Wieso musste er die ganze Zeit an diese Frau denken? Das lag an ihr! Ganz bestimmt! Das regte ihn auf. Er hatte diese Frau doch schon lange vergessen! Oder nicht?

Beezlemon blieb ziemlich entspannt. Denn auch wenn er es nicht glauben konnte, sah die Atmosphäre gerade sehr romantisch aus. Momentan passte hier alles. Die Stummung, das Wetter - sogar der Mond schien in seiner vollen Pracht. Da war es auch schön sie neben sich zu haben. Und vorallem wie ruhig und lieb sie sprach - er lernte so eine ganz neue Seite an ihr kenne, die er nie wieder missen wollte.
Doch eine Sache brachte ihn dann doch aus dem Konzept - und das war der Kuss, den ihn so kirre machen, dass er selber nicht mehr wusste, was jetzt wirklich los war. Denn ab da kam ihn eine Erkenntnis, die er sich vorher niemals eingestanden hätte-Nämlich dass sie eine Beziehung hatte, dass über einer normalen Freundschaft hinaus ging. Und so wie sie danacha uch sch+chtern war //Sie mag mich also auch// Auch wenn das nicht zu ihn passte, nahm er erneut ihr Gesicht und legte seine Lippen drauf. Dann zog er seine Maske aus und zog sie an sich "Du hast recht..wir sollten in dein Zimmer gehen" Dabei fühlte er sich ganz anders, wo er weiß, dass sie neben ihm einschlafen wollte. Das machte ihn so nervös, dass er wahrscheinlich gar nicht zum schlafen kommen wird. "Das ist also...das was deine Eltern miteinander pflegen ? Ob das auch so angefangen hat bei ihnen ?" Das werden sie wahrscheinlich später erfahren.

Ihr Herz blieb stehen...Und irgendwie fühlte sie sich entmachtet, so sehr das sie den Mut an der Sache verlor.
Und die Emotionen von all den letzten Jahren kamen hoch. So hoch, dass sie im Endefekt weinen musste. Die Tränen kullerten nur so ihr Gesicht herab und auch das Gesicht verzog sich zu etwas zerbrechlichem. Die ganze Jahren hatte sie sich Schutzlos und entmachtet vorgekommen. Und jetzt ? Jetzt war das schon wieder das gleich. Dann fing sie auch noch an laut zu schlurchzen und richtig laut loszuheulen. So, als ob Myotismon ihr was ganz schlimmes angetan hatte, was diesmal auch stimmte. Ja, all die jahre waren wie eine harte Strafe für sie..und schon wieder wurde sie ernidrigt. Eigentlich war sie es, die sich Rächen musste, die die Macht gegen ihn haben sollte. Aber er schien sie irgendwo überholt zu haben - so das sie eigentlich keine Lust mehr hatte dieses Spiel zu spielen "Du bist so doof Myotismon..." Sie konnte sich einfach nicht beruhigen. Und um ehrlich zu sein. Wahrscheonlich ist es das erste mal, dass Myotismon sie weinen gesehen hat

Hikari wusste nun gar nicht mehr was sie denken sollte. Das küsste er sie nun einfach und es war ein wunderschöner Kuss. Sie wollte sich gar nicht mehr von ihm lösen. Doch hieß das, dass er genauso für sie empfand, wie sie für ihn? Sie war verwirrt. Ihr Verstand setzte aus und am liebsten hätte sie wirklich die Zeit einfach nur angehalten, damit das hier niemals endete. Sie wollte nicht, dass es wieder so würde wie sonst. Sie wollte sich nicht wieder mit ihm streiten, doch sie wusste genau, dass er am nächsten Morgen garantiert wieder der Idiot und das Arsch wie sonst auch sein würde. Doch ab jetzt, würde sie es ihm vielleicht verzeihen.
"Hm? V-vielleicht. A-aber... W-wir haben doch k-k-keine Beziehung! D-das was meine Eltern haben i-ist doch was ganz anderes... O-oder nicht? I-ich meine... I-ich... öhm... Ich habe den Faden verloren... K-komm!", sagte sie schnell und verschluckte dabei fast die Hälfte der Wörter, da er sogesehen angedeutet hatte, dass sie eine Beziehung führten oder gerade dabei waren eine aufzubauen. Und zwar eine mit Liebe und nicht nur Freundschaft. Das ging nicht! Das machte sie viel zu nervös, deshalb ergiff sie schnell seine Hand und zog ihn hinter sich her, auf der Suche nach einem Zimmer. Sie musste sich beruhigen und vor allem ihr Herz.
Sie wünschte sich gerade irgendwie, dass er diese Seite an ihr nie kennen gelernt hätte. Bestimmt würde er sie morgen deswegen aufziehen, denn eigentlich war das ihre wirkliche Art. Sie war schüchtern und wusste nie wirklich wie sie handeln sollte. Dazu brachte er sie völlig aus der Fassung!

Myotismon war nun völlig irritiert, doch da erkannt er es. Durch ihre Worte wurde es nur bestätigt. Sie war es also wirklich. Diese falsche Schlange hatte ihn ausgetrickst und doch hatte er gerade die Oberhand. Schließlich konnte sie nicht ahnen, dass er gelogen hatte. Grinsend packte er sie am Hals und zog sie an sich heran.
"Du falsche Schlange. Ich hätte es mir denken können, Daliha. Doch wieso weinst du, hm? Angst davor zu sterben oder hasst du es wirklich so sehr mal gegen mich zu verlieren? Damit hättest du wohl nicht gerechnet was?", fragte er grinsend und triumphierend. Endlich hatte er es mal geschafft seiner Frau eins rein zuwürgen. Nach all den Jahren hatte er es geschafft, dass sie nicht wusste was zu tun war. Wie wunderbar sich das doch anfühlte. Er fühlte sich plötzlich so überlegen und doch ließ ihr Anblick in ihm etwas aufwühlen. Hatte er etwa... MITLEID?! Nein! Niemals!
"Was dachtest du dir eigentlich dabei dich hier einfach als jemand anderes einzuschleichen und mich so anzumachen? Und dann heulst du hier rum!", fragte er genervt und schmiss sie von sich. Lust auf mehr hatte er sowieso nicht mehr.

Beezlemon fühlte sich ganz plötzlich wie im siebten Himmel. Etwas besseres wie sie hätte ihr gar nicht passieren können. Und nicht nur das, vielleicht werden sie auch länger so glücklich zusammen bleiben. Jetzt wo auch Piedmon und Kari wieder zusammen sind, könnten alle gemeinsam auch in Frieden leben, ohne jeden Tag sein leben auf Spiel setzten zu müssen, oder ? 
Eigentlich hätten sie sich besseres nicht wünschen können. Frieden, das größte Geschenk. Und Glück, dass das Leben voll bereichtert und einen einfach entspannen lässt. 
Doch als sie ihn so reinzieht, blieb er apruppt stehen, denn ihm kam ein Gedanke "Was ist, wenn deine Mutter schon wieder etwas davon mitbekommen hat ?" Es sah so aus, als ob er angst hatte reinzugehen. Kann ja sein, dass ein wütender Piedmon auf ihn zugestürmt kommt und ihn eine reinhauen will ? "Dein vater ist so eifersüchtig..der würde mich am liebsten Umbringn" Er konnte das Gefühl nicht nachvollziehen. Er hatte sowas wie einen Biologischen Vater gar nicht. Ob er selber auch mal Kinder haben wird ? Das ist eine interessante Frage, worüber er aber noch nicht nachdenken will //Vielleicht später// Wenn in der ganzen Digiwelt frieden herrscht.

Grob wurde Daliha zu Boden geworfen, wie ein Stücl dreck, dass man nicht braucht und entsorgt werden kann. Denmoch packte sie der Mut und sie setzte sich rauf. Ihr Blick gal nur ihm..und das ohne weglaufen zu wollen.
"Du irrst dich. Es ist keines von beiden myotismon"
"Ich bin hier weil ich aufgeben möchte...Ich hätte lieber ein paar schöne Stunden mit dir verbracht anstatt weitere schlimme Jahre...ich möchte einfach nicht mehr. ich bin einfach nur Müde von dem ganzen hin und her Spiel. Und weist du was ? Ich denke, dass ich Tot einen besseren Frieden finden kann als bei dir. Deswegen weine ich..weil ich erkannt habe, dass es mit dir Sinnlos ist..Das ist alles....Auch ich kann irgendwann nicht mehr...und dabei stört es mich nicht im geringste, ob ich verloren habe oder nicht" Erneut stand sie auf und sah ihn an. Sie kramte aus ihrer Tasche ihr D-Princess. "Ich habe dafür keinen Nutzen mehr Myotismon...mein Schicksal liegt in deiner Hand" Sie drückte ihm das Ding in die Hand und drehte ihm einfach den Rücken zu..

Als Beelzemon so abrupt stehen blieb, blieb auch Hikari stehen und sah ihn irritiert an, bis sie hörte was er sagte und anfing zu überlegen. Er hatte Recht. Piedmon würde ihn wohl umbringen, wenn er beide zusammen erblickte. Schließlich schien sie ihm sehr am Herzen zu liegen. Typisch Väter. Sie konnten ihre Tochter nie loslassen und hassten jeden Mann, der es nur wagte sie überhaupt anzusehen. Einerseits freute sie sich so einen Vater zu haben, andererseits wünschte sie sich auch, dass er nicht ganz so extrem ausrasten würde.
"Du hast Recht... So sind Väter wohl... Hätte ich auch nicht gedacht. Aber irgendwie müssen wir reinkommen...", meinte Hikari und überlegte gründlich. Irgendwie mussten sie Beelzemon ins Schloss bekommen, ohne das ihr Vater etwas merkte. "Oder wir müssen woanders hin. Nur gute Frage... Wohin?", meinte Hikari eher scherzhaft, wobei sie mit ihm gerne woanders hinfliegen würde, nur um mit ihm alleine zu sein und das auch ohne Angst haben zu müssen gestört zu werden.
//W-wobei denn gestört?! Oh man... Dieser Moment... der bringt mich total durcheinander!!!//, dachte Hikari verzweifelt.

"Du willst aufgeben?!", fragte Myotismon irritiert. Was redete diese Frau da bloß? Sie war sonst immer so stark und auf einmal wirkte sie zerbrechlich und schwach. So hatte er seine Frau noch nie gesehen. Er hatte trotzdem kein Mitleid mit ihr. Nein! Ganz bestimmt nicht. Oder doch? Wieso konnte er sonst das D-Princess nicht sofort zerbrechen? Ich wollte es unbedingt, doch seine Hand gehorchte ihm nicht. Wütend starrte er dieses Mist Ding an und versuchte zuzudrücken, damit es zerbrach, doch seine Hand wollte einfach nicht. Er konnte es nicht einmal zu Boden werfen.
//Was ist los mit mir?! Ich habe was ich wollte und jetzt kann ich es nicht zu Ende bringen?!//, dachte er wütend und starrte schließlich seine Frau an, welche ganz ruhig da stand und auf ihr Schicksal wartete. "Verflucht!", knurrte er wütend und warf es endlich zu Boden, doch es zerbrach einfach nicht. "Wieso kann ich es nicht kaputt machen?!", fragte er sich selbst wütend. Und versuchte drauf zu treten, doch sogar sein Fuß wollte nicht mehr auf ihn hören. Was war hier bloß los? Liebte er diese Frau etwa immer noch?
//Nein! Ich habe all die Jahre nur mit ihr gespielt! Sie ist mir EGAL!//, versuchte er sich wütend einzureden und stampfte schließlich endlich auf dieses Mist Ding drauf, wodurch es in tausende Stücke zerbrach. Sobald es geschah fühlte er plötzlich diese ungewohnte Leere in sich, die ihn langsam von innen auffraß. Er fasste sich an seine Brust in welches sein schwarzes Herz schlug und blickte irritiert zu seiner Frau. Was war das bloß für ein Gefühl, welches ihn so plötzlich übermannte? War es Einsamkeit?
//Ich... was ist los mit mir?//

Beezlemon sah sie an, sie hatte Recht. Wenn sie ungestört sein wollten, dann sollten sie weg von hier gehen. Vielleicht da wo es ruhig ist ? Grinsend sah er sie schon an. Irgendwie freute er sich darauf ihren Vater so eine reinwürgen zu können. Deswegen packte er sie auf seine Arme und breitete seine Flügel aus. "Ich kenne einen schönen Ort" Somit flog er hoch in die warme Nachtluft hinauf und flog richtig: Stadt des ewigen Anfangs. Nachts war es dort besonders schön. Zudem kam noch, dass sie da auch Ruhe haben werden. Ruhe, vor piedmon oder myotismon. Vondaher, welcher Ort war das am besten als nicht dieser ? Er wusste es selber nicht. "Sieh, so sieht man den Mond besser. Findest du nicht auch ?"Dabei flog er schon relativ hoch, damit seine Liebster einen perfekten Ausblick auf dem Himmel hatte. Da er eine gute Orientierung hatte, würde das auch kein Problem sein.
"Keine Sorge. ich werde auch ganz sanft landen" Nicht so wie letztes mal, als er sie mit sich einfach fallen lies.
//Wie sie sich aufgeregt hatte// Das war wirklich lustig gewesen. Kurz schielte er zu ihr runter //Nein, diesmal machst du das nicht, sonst ist der ganze Moment kaputt//

Sie hatte einen klitze kleinen Funken Hoffnung gehabt, dass er es nicht machen würde..dass er merken würde, dass seine Liebe zu ihr größer war, als die Gier nach macht.
//Die Hoffnung ist vergeblich gewesen// Denn im Endefekt hatte er es doch gemacht. Mit einem kalten Blick drehte sie sich um und sah zu Boden. //Diese Scherben...sie bedeuten mein Leben// Ab den Moment spührte sie, wie es Anfing. //Ich merke...wie es weg geht...meine Lebensenergie// Sie kniete sich hin und nahm die kleinen Einzelteile in ihrer Hand. "Das hat lange gedauert..." meinte sie nur und lies die Scherben fallen "Lebe wohl Myotismon" Deswegen stand sie auf und ging einfach "Ab heute sind wir geschiedene Leute" Sagte sie kalt und und machte hinter sich leise die Tür zu. Sie wollte alleine sein. Sie hatte keine Lust zu ihrer Schwester zu gehen. //Wieso gehe ich nicht in die Stadt des ewigen Anfangs ? Dort werde ich auf ewig mein Ende finden, so das es niemals mehr seinen Anfang nehmen kann// Sie hatte es akzeptiert - ihren Tod. Für was sollte sie davor Angst haben ? Sie hatte lang genug gelebt um zu merken, wie doof das Leben doch war....

„Kyah!“, quietschte Hikari auf, als Beelzemon sie plötzlich auf seine starken Armen zog und mit ihr in die Lüfte flog. Errötet blickte sie ihn an. In diesem Mondlicht sah er noch besser aus, als sonst. Es ließ ihn regelrecht majestätisch wirken. Dadurch begann ihr Herz nur noch stärker zu klopfen als sonst, weshalb sie das Gefühl hatte, dass es zerspringen würde. Ihre Wangen glühten nur so durch die Hitze, die ihr zu Kopf stieg, weshalb sie schnell den Blick abwandte. Allerdings schlang sie ihre Arme eng um ihn und klammerte sich fest, da sie Angst hatte runterzufliegen. Außerdem war da auch noch ihre Höhenangst. Somit musste sie doch wieder hoch gucken, trotzdem versuchte sie nicht unbedingt ihn anzusehen. Das würde sie nur wahnsinnig machen.
„A-achso? W-welchen Ort denn?“, fragte sie neugierig, um ihren Kopf ein bisschen von ihm frie zu bekommen und sich abzulenken. Sie hatte Angst, sonst komplett den Verstand zu verlieren. Er machte sie einfach wahnsinnig, allerdings im positiven Sinne. Somit blickte sie zu dem Mond, welchen man wirklich noch besser betrachten konnte. „Ja stimmt. Ich liebe den Mond, weißt du? Deswegen mag ich auch die Nacht sehr. D-dabei habe ich… naja… L-lach nicht aber… ich habe… Angst im Dunkeln…“, gab sie schüchtern zu. Es war ihr sehr peinlich das zuzugeben. Deswegen hoffte sie inständig, dass er sie nicht auslachen würde.
„T-trotzdem mag ich die Nacht irgendwie mehr als den Tag… V-vor allem den Vollmond und bei Nebel… Das hat etwas… Mystisches… O-oder?“, gab sie ehrlich zu und versuchte ihn nicht anzusehen, doch als er auch noch meinte, dass sie sanft landen würde, musste sie ihn einfach ansehen und lächelte ihn zufrieden an.
„Danke. Ansonsten würde ich auch einen Herzinfakt bekommen. I-ich habe tierische Höhenangst… A-aber… a-auf deinen Armen f-fühle ich mich sicher u-und vergesse die Angst…“, gab sie stottern zu und blickte schnell wieder zur Seite. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Langsam setzte ihr Verstand aus. Sie wollte nur noch mit ihm alleine sein und in seinen Armen einschlafen.


Plötzlich verstand Myotismon was er getan hatte. Er hatte gerade seine Geliebte getötet. Ja! Seine Geliebte! Er hatte sie all die Jahre geliebt. Wieso verstand er das erst jetzt? Jetzt wo er dabei war sie zu verlieren, da verstand er es? Wie dumm war er nur. Schnell schreckte er auf, sammelte die Scherben auf und lief ihr hinterher. Er konnte sie so nicht gehen lassen. Er musste sie zurückholen! Er musste sich entschuldigen! Er war so ein Idiot. Wie konnte er nur so lange seine eigenen Gefühle ignorieren?
„Warte Daliha!“, befahl er ernst und packte sie am Arm. „Ich lasse dich so sicher nicht gehen!“, meinte er entschlossen und zog sie mit festen Griff zurück in seine Arme. Er hatte es endlich verstanden. Es hatte lange gedauert, doch er wusste nun, dass er diese Frau liebte. Er konnte sie nicht einfach so sterben lassen und ihre Worte würde er niemals akzeptieren. Er würde sie nicht gehen lassen! Niemals!
„Du wirst nicht gehen! Ich habe endlich verstanden, was ich empfinde! Du bleibst also hier!“, befahl er ernst und sah ihr dabei tief in die Augen, damit sie verstand dass es ihm ernst war. Nie war ihm etwas so ernst gewesen. Wie konnte er sich nur wegen so einer egoistischen Sache von ihr Trennen und sich mit ihr streiten? Er war so dumm!

"Du hast Angst vor der Nacht ?" Oke, das hatte er nicht bemerkt. Und er hätte auch nie gedacht, dass sie unter Dunkelheitsangst leidet. Aber dafür hat sie ehrlich gesagt auch ihn - der sie in der nacht beschützen wird. //Moment mal// Was dachte er da die ganze Zeit ? Eigentlich sollte er gemein zu ihr sein, oder sie ärgern, so wie sonst immer. Sonst hätte er sich fallen lassen, nur weil er Spaß daran hatte wie sie sich aufregte - das war einfach so herlich gewesen. Oder wie er sie immer mit dem Spitznamen: Miezchen oder Dummerchen zur Weißglut machte. Das sind noch zeiten gewesen. Am liebsten wäre er in diese Nische wieder zurück gefallen. Doch, jetzt, wo sie so nett war, fiel ihm das deutlich schwerer. ja, er konnte jetzt nicht der alte Beezlemon sein. Nur heute, würde er romantisch sein //oder ?//
Ein leichtes Grinsen nickte ihr zu "Wir landen Hikari" Meinte er sanft und entschied sich den ganzen Abend, ausnahmsweise, nichts fieses zu ihr zu sagen. Aber auch nur, weil sie auch etwas schönes erleben sollte.
Dort angekommen lies er sie runter "ich denke dass wir hier ganz ungestört sein können. Es sei denn Eier schlüpfen und Babys wollen mit uns spielen" Doch, so gut wie er sie kennen gelernt hatte, wird sie die bestimmt erst mal durch knuddeln. Die Hauptsache für Beezlemon war erst mal, dass Kari und Piedmon sie nicht fanden. Er hatte keine Lust auf diese nervigen Streitereien.

Daliha hätte nicht gedacht, dass er seine Meinung so schnell ändern würde. Doch um ehrlich zu sein, hatte er es sich wirklich verbaut. Sie war entäuscht, und dabei stand ihr entschluss schon fest. Sie lies sich nicht mehr auf diese Spielchen ein. Deswegen Ohrfeigte sie ihn "Pack mich nicht an...Ich bin weggeangen weil du das wolltest. JETZT ABER werde ich weggehen weil ich das möchte. Du kannst nichts dagegen tun...diesmal geht es nach mir. Also geb dich damit zufrieden. Schließlich hast du dich entschieden. Und glaub ja nicht, dass ich jetzt noch mit dir zusammen Leben werde. Ich werde einen Scheiß Dreck tun" Sie war nicht sauer, dafür aber ziemlich entschlossen.
Sie Schlug die Scherben aus seiner Hand weg und sah ihn böse an "Vergiss uns endlich. DU BIST FÜR MICH GESTORBEN" Diesen Satz sollte er sich scharf einprägen, denn wahrscheinlich ist es das letzte was er von ihr hören wird "Wegen dir, habe ich mein Kind weggegeben...ich hatte nichts von ihr. Und als du sie gesehen hast, dachtest du nur an Macht. ES REICHT MIR. ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN. Ich verabscheue dich" Sie schubste ihn erneut zurück und ging einfach elegant und selbstbewusst wie immer ihren eigenen Weg. "Bleib da, wo der pfeffer wächst"

„A-aber nur ein bisschen!“, stellte sie noch schnell klar, damit er nicht dachte, dass sie überhaupt nicht in die Dunkelheit konnte. Er sollte bloß nicht glauben, dass er dadurch eine große Schwäche bei ihr gefunden hätte. Ihre größte Schwäche war sowieso er. Doch das könnte sie ihm sicher noch nicht sagen. Das würde nur peinlich werden. Für Beide. Garantiert. Somit schwieg sie, fürs Erste und klammerte sich nur noch enger an ihn. Sie genoss es wirklich, dass er so nett zu ihr war, wobei er seine freche Art auch irgendwie vermisste und sich ein bisschen sogar wünschte, dass er mehr Initiative ergreifen würde. //Hm~ Wenn er ein bisschen auf Bad Boy machen würde, das wäre wirklich nicht schlecht… MOMENT! Was denke ich da! I-ich mag ihn so! So ist er mir viel lieber! Wie kann ich so etwas nur denken? Wobei… Es schon irgendwie… interessant wäre. Von ihm würde ich mich sogar zu Boden drücken lassen, glaube ich…//, dachte sie, dabei blickte sie zu ihm und lief knallrot an. Ihr Kopf begann schon fast zu dampfen bei dieser Vorstellung.
Deshalb sprang sie so schnell sie konnte von seinen Armen. „J-ja… D-d-d-d-das wäre sicher lustig… Haha…“, stotterte sie mit zittriger Stimme. Dieser Gedanke vorhin hatte sie völlig aus dem Konzept gebracht. Ihr Herz raste. Sie konnte ihn nicht mal mehr ansehen. Das würde ihr Herz nur noch mehr zum Rasen bringen. Doch sie konnte einfach nicht anders und schielte kurz zu ihm. Er sah wieder aus, wie ihr dunkler Ritter mit schwarzen Flügeln, welche in dem Mondlicht wunderschön schimmerten. Sie war von diesem Anblick geblendet, weshalb sie sich langsam auf ihn zu bewegte. Allerdings stolperte sie dabei und fiel direkt in seine Arme.
„T-tut mir leid… I-ich… I-ich… bin wohl sehr ungeschickt was?“, entschuldigte sie sich schnell, allerdings wollte sie nicht aus seinen Armen, weshalb sie einfach darauf wartete, dass er sie von sich wegschob.


Er hatte alles verloren. Endlich sah er es ein und jetzt war es zu spät. Er wusste genau, dass es alles nichts mehr brachte. Er ließ er sie gehen. Was sollte er noch tun? Sie hatte sich entschieden, nein ER hatte es so entschieden. Wie konnte er nur so dumm sein? Er hatte ihr all die Jahre so viel Schmerz angetan und dabei nicht einmal gemerkt, dass er sich selbst damit schadete.
„Daliha ich liebe dich…“, murmelte er noch, bevor er die Scherben wieder einsammelte und sie schließlich gehen ließ. Er konnte sie sowieso nicht aufhalten. Doch er ließ sie sicher nicht sterben. Er musste nur jemanden finden, der dieses dämliche D-Princess reparierte. Somit verzog er sich in den Schatten und flog los, um Kari zu finden. SIE musste es doch können. Das wusste er genau! Vielleicht könnte sie ihm helfen Daliha zu überzeugen, dass es ihm wirklich leid tat und dass er sie zurück möchte. Vielleicht würde sie es durch ihre Schwester einsehen.

"Du bist halt immer noch mein kleiner Dummerchen" Geschickt fing er sie auf und hielt sie auch fest. Dabei pustete er ihr ins Ohr, damit sie wieder dieses coole Gänsehaut bekommt, das sie sonst auch immer hat, wenn er anfängt solche Sachen mit ihr zu machen. Ein grinsend kam ihn auf - er hatte eine Idee.
Ein kleinen wenig kalt drückte er sie an einen Baum, dessen Rinde schön hart war. Seine eine Hand hielt ihr Handgelenk fest und mit der anderen hand strich er ihre Haare zur Seite, die für seine Handliung im Weh standen "Weist du..hier kann ich machen was ich will...ohne das deine Eltern uns stören." Meinte er süßlich und pustete ein süßes Härchen von ihrem Hals weg "Und du kannst auch nichts dagegen tun" Anscheinend regte sich etwas in ihm, was man auch Bestie nennen könnte. Denn er war irgendwo auch ein mann, mit gewissen begierden. Deswegen drückte er sein Gesicht einfach in ihren Nacken rein und zog ihren liebliche Duft auf. Dazu gehörte dass er diese haut schön liebkoste - und das mit seiner ganzen Zartheit die er nur aufbringen kann. "Du scheinst immer noch Gänsehaut zu bekommen...vielleicht kann ich dem Nachhelfen" Raunte er in ihr Ohr und zog ihr den Oberteil ihres Kleides runter, so dass ihre Schultern frei lagen. "Was soll ich damit nur machen ?" Fragte er rauh und strich ganz leicht, mit seine Fingerspitzen, durch ihre sanfte Haut

„I-ich bin nicht dumm…“, murmelte Hikari leicht beleidigt und wollte sich nun doch selbst von ihm lösen, als sie seinen festen Griff bemerkte. //Was ist denn jetzt kaputt?//, dachte sie irritiert und wollte ihn gerade fragen, was das sollte und warum er sie nicht losließ, als er ihr plötzlich ins Ohr pustete, woraufhin sie zu zittern begann und eine unangenehme Gänsehaut bekam. Kurz quietschte sie sogar auf. Sie war viel zu empfindlich an ihren Ohren. Musste er das auch noch ausnutzen?! „L-lass das bitte!“, meinte sie errötet und schielte weg.
Doch dann wurde sie plötzlich von ihm gegen einen Baum gedrückt, woraufhin ihr Herz Purzelbäume schlug und nicht mehr aufhörte wie wild zu schlagen. Sie schluckte und das Blut begann ihren Kopf erneut glühen zu lassen. Was hatte er bloß vor? Dazu hielt er sie auch noch so seltsam fest. Konnte er etwa Gedanken lesen oder wie kam er plötzlich darauf so über sie her zufallen? Wobei sie zugeben musste, dass es ihr leider ziemlich gefiel, was er da mit ihr anstellte. Auch wenn sie es niemals zugeben würde.
„D-deswegen sind wir doch auch…“, stoppte sie und schluckte stark, nachdem er das gesagt hatte, „…hier her gekommen. A-aber w-was hast du jetzt vor? B-beelzemon?“, fragte sie mit zittriger Stimme und blickte ihn irritiert, allerdings auch leicht verführerisch an. Es geschah unbewusst, doch es gefiel ihr. „Kyah!“, quietschte sie, als er ihr ein Har vom Hals wegpustete. Es wurde immer schlimmer und ihre Gefühle überschlugen sich. „B-beelzemon… D-du gehst zu weit…“, keuchte sie, als er auch noch anfing ihren Hals zu liebkosen. Langsam brachte er sie um den Verstand und das war nicht gut.
„Mh~ B-bitte lass das… D-du machst es so nur noch schlimmer… U-und bitte red nicht so in mein Ohr…“, keuchte sie verlegen und wandte ihren Kopf von ihm ab, während ihre Augen ihn allerdings zu fixieren schienen. Es wurde immer schlimmer. Wie lange könnte sie das noch aushalten? Schon jetzt konnte sie nur noch sehr schwer atmen, weshalb ihr Atem stockend ging und sie zwischendurch immer wieder zu keuchen begann. //Wenn es so weiter geht… wer weiß was wir dann tun//, dachte sie errötet.