Digimon - My dream came true...

Er hatte sie nun so weit, dass er weiter gehen konnte. Er musste es einfach herausfinden "Was ich vor habe ??? Das wirst du sehen meine Liebe" Meinte er nur kalt, aber auch irgendwie so erotisch. Und drückte das harte Ding in seiner Hose gegen ihren süßlichen Po "Hier bist du mir schutzlos ausgeliefert" Raunte er nur nachdem sein Verstand sich selber heruntergefahren war. Er dachte wie ein Mann, der lange nicht mehr hatte, und fühlte sich wie jemand, der viel Macht besaß, aber auch irgendwie kuscheln wollte - nur eben auf seiner eigenen Art.
Deswegen zog er ihren Oberteil herunter und schielte mit den Augen zu ihrem Delkotee runter //Das grö0te geheimniss was ich unbedingt lüften muss//
Dabei fixierte er ihre Hände und legte sie auf den Boden. Dort nagelte er weiterhin ihre Hände an den Boden fest und breitete mit der freien Hand ihre Beine auseinander. Dort legte er sich drauf, damit sie sich nicht wehren konnte.
Und erst dann sah er das an, worüber er so viel wissen möchte:Nämlich ihre Brust. Die schön voll waren. Da seine kleine eh wie betäubt da lag, hatte er bestimmt die freie Fahrt für seine neuen Erkundungen "ich wollte schon immer was darüber wissen. Da dachte ich, dass wir hier ungestört sein können. Und so..meine Mischen, kannst du dich ü-b-e-r-h-a-u-p-t nicht wehren" Er hatte das wirklich geplant. Sie so zu betäuben, dass war das schlauste was ihm je in kürzester Zeit eingefallen war. Und das effektivste wie es aussah.
Breit grinsend und verspielt nahm er seine freie Hand und legte diese vorsichtig auf ihre Nackte Brust. Dann beugte er sich vor und roch daran. Sie waren einfach so lieblich, da musste man mehr machen. Alles andere wäre verschwendung "Und weist du welcher gedanke am besten ist ?" Sein grinsen wurde ziemlich frech "Das du überhaupt nichts gegen tun kannst....denn ich weiß, dass du es geniesen wirst..genau so wie ich"

Hikari war ziemlich überrascht über Beelzemons bestimmende und kalte Art. Doch noch mehr darüber wie sehr es ihr zu gefallen schien. Sie fühlte sich so machtlos und schwach und doch unternahm sie nichts dagegen. Sie war ihm wirklich völlig ausgeliefert und wehrte sich nicht einmal. Sie versuchte gar nicht sich loszureißen. Sie war völlig geblendet von ihm und seinem Spielchen, das er gerade mit ihr spielte. Wie schnell er doch die Oberhand übernommen hatte. Sie merkte auch ganz genau, dass sein Verstand sich schon lange verabschiedet hatte und er somit nur noch seinen männlichen Instinkten folgte.
Doch eigentlich hätte sie sich denken können, dass er es ausnutzen würde. Und doch hatte sie sich von ihm zu diesem Ort "entführen" lassen. Wollte sie es vielleicht auch? Sie war sich selbst nicht mehr sicher darüber was sie wollte und was nicht. Als sie dann allerdings sein hartes Ding in seiner Hose gegen sich gedrückt spürte, merkte sie, dass er sich bald nicht mehr kontrollieren könnte. Sie wollte ihn stoppen, bevor er etwas dummes anstellen würde, doch sie konnte es nicht. Ihr Blut begann zu kochen und sie mahnte sich aus wir weit er gehen würde, woraufhin ihr Herz keinen Stillstand mehr bekam und nur noch wie ein Schnellzug durch ihre Brust schoss. Ihr Atem wurde immer stockender und das Raunen seiner tiefen rauen Stimme in ihr Ohr ließ sie erneut aufquietschen.
„B-Beelzemon... I-ich sagte doch d-du sollst das lassen... D-du musst aufhören... bevor du...”, stoppte sie keuchend und ließ sich geschwächt von ihm zu Boden drücken, dabei sah sie ihm direkt in die Augen, woraufhin ihr Herz kurz aussetzte. Sie sah genau, wie sehr er es wollte, somit blickte sie schnell zur Seite. Dieser Blick ließ sie nur erstarren. Ihr war es so peinlich, vor allem dass sie es einfach zuließ und er wirklich alles mit ihr anstellen konnte. Das Herz schlug ihr schon bis zu den Ohren in denen sie es pochen hörte und sogar schon spüren konnte.
„D-du bist ganz schön gemein... H-hattest du das wirklich geplant?”, fragte sie stotternd und sah zu wie er ihr langsam an die Brust fasste und auch noch daran roch. //Er will es untersuchen? Ist das alles?//, dachte sie leicht irritiert und war regelrecht auf sein freches Grinsen fixiert. Wie gut es ihm dich stand. Dieses bestialische verhalten an ihm gefiel ihr langsam mehr. „D-Das glaubst auch nur du! I-ich werde es nicht genießen! Ah!”, quietschte sie, da sie ihren Körper durchs Zittern bewegte, wodurch seine Hand bewegt wurde und genau über ihre Nippel strich. Sie kniff ihre Augen zusammen und versuchte keuchen, Stöhnen oder sonstiges dergleichen zu unterdrücken.

Das war eine gute Frage: Was wollte er damit eigentlich bezwecken ? Nun, er wusste es selber noch nicht so Recht. Für Digimons sind Menschen schon sehr interessant. Sie sterben zum Beispiel richtig und verwandeln sich nicht in Daten wie er es einmal tun wird, wenn er sterben sollte. Gleichzeitig, können sie anscheinend auch Kindern mit Digimons machen - was er überhaupt nicht verstehen kann, weil Digimons schließlich keine Menschen sind. Und vorallem die Figur der menschlichen Frauen, die so interessant aussehen und auch irgendwo so zerbrechlich. Und dann die Oberweite - wie kann es sein, dass die so weich und groß werden kann. Welchen nutzen haben sie. Und jetzt, wo er sie auch nackt sind, erinnerte ihn ihre brust irgendwie einer Flasche, womit man Babys füttern könnte.
Deswegen grinste er und nahm sofort einen Nippel in der MUnd, um auszuprobieren wie es sich anfühlen mag. "Sag schon, welche funktionen haben Brüste ?" Außer der pefekte Kissen für den Mann zu sein.
Dabei sah er ihr in die Augen und rieb sein steifes Ding an sie. Nein, diesmal wollte er nicht weiter gehen. Er würde es auf ihrer Oberweite beruhen lassen. Doch irgendwann wenn der Vater ihn besser leiden kann, dann wird er neues frauengebiet erkunden. Und das waren garantiert nicht die Brüste xD
Deswegen fasste er sie unten gar nicht an, sondern respektierte das, wenn sie ein wenig intimes wahren möchte. Für ihn war das alles ja auch ziemlich neu. Er hatte sogar ein wenig Angst vor seinem Ding in der Höse- Er konnte sie groß werden und dann auch wieder so klein… Er musste sich erst mal daran gewöhnen...eher würde er nichts damit anstellen

„Ah~”, stöhnte Hikari auf, Beelzemon ihren Nippel einfach in seinen Mund nahm. Wollte er sie wirklich so verrückt machen. Natürlich Kniff die sofort wieder ihre Augen zusammen, welche sie wieder öffnete, um ihm keuchend in die Augen zu blicken, da er anscheinen gar keine Ahnung von dem menschlichen, weiblichen Körper hatte, woraufhin sie doch kurz schmunzeln musste.
„Br-Brüste sind bei Frauen naja... E-eine sehr empfindliche Stelle und wenn man damit spielt macht man Frauen ziemlich verrückt. S-so wie du mich gerade.... U-und geil...”, gab sie ungern zu, weshalb sie geniert zur Seite blickte. Dieser Idiot wusste also gar nicht was er mit ihr anstellte. „D-das ist genauso als ok ich die an deinen P-P-P... An dein Ding in der Hose fassen würde!”, erklärte sie weiter und lief noch roter ans, als sie beinahe dieses eine Wort gesagt hatte. Penis! Sie wollte nicht einmal über dieses Wort nachdenken!
„Naja... U-und später, wenn die Frau schwanger ist und schließlich ein Kind bekommt d-dient die Brust als Milch Spender, a-also als Getränk sogesehen... R-reicht das jetzt?!”, fragte sie ernst und errötet, dabei begann sie kurz zu zittern, als er sein Ding gegen sie rieb. Vielleicht wollte er nicht weiter gehen, doch wenn sie es weiterhin spürte, würde sie bald noch mehr wollen! „K-könntest du bitte aufhören d-dein steifen Ding an mich zu reiben? D-das macht mich nervös... S-sonst will ich auch noch Erforschungen machen...”, stotterte sie ausversehen laut und hätte sich am liebsten den Mund zugehalten, als sie merkte das die da gerade von sich gegeben hatte. Sofort winkte sie ab. „V-VERGISS DAS BITTE WIEDER! I-ICH HABE NICHTS GESAGT!”, sagte sie schnell und blickte keuchend zur Seite. Gott! Was hatte sie da bloß gesagt? Das wollte sie doch gar nicht? O-oder doch?

Brüste dienen also als hauptsächlich als Milchspender für die Babys. Geschockt wich er ein wenig zurück. Er hatte das ja schon vermutet, doch das das wirklich stimmte- das hätte er niemals gedacht. Wenn das für Babys ist, wieso soll er dann weiter daran lecken . schließlich ist er kein Baby, sondern ein richtiger mann //Wobei das so gut riecht// Er hörte ungern damit auf ihre Brüste weiterhin zu betatschen. jedoch lies er es im Endefekt dann doch sein.
Dabei sprach sie auch noch SEINEN Ding an, weshalb er auch ziemlich rot wurde. Nein, das ging ihm dann doch zu Weit. Um weiter zu gehen, war er noch viel zu unerfahren mit seinem neuen Körper. Er wollte sich lieber an das ding in seiner Hose gewöhnen. Er wusste ja noch nicht mal was da alles drin steckte. Er kannte nur, dass er hart wird, wenn er erregt ist. Aber sonst weiß er so gut wie nichts darüber //Ob Baalmon auch schon Erfahrungen gemacht hatte ?//( Mit wem sollte er denn darüber sprechen ? Piedmon hasste ihn, mit Myotismon verstand er sich eh nicht //Hm, da bleibt nur Baalmon übrig// Wobei das auch wieder ein Thema ist, worüber man nicht alle Tage spricht. Er schüttelte den Kopf //Nein, ich kümmere mich selber um das Problem// Beschloss er einfach und legte sich einfach neben ihr hin. Er wollte sie nicht mehr Ärgern - zumindest was der Körperlichen Stimulation betraf. Verbal würde er weiter dreist sein.
"Hast du nicht das gefühl, dass sie jeder Zeit platzen können ? Schließlich sehen die richtig fest und prall aus" Er musste erst einmal selber runterkommen...auf andere gedanken kommen //Wobei mir das sowas von schwer fällt, wenn sie so neben mir liegt// Im Endefekt setzte er sich rauf und drehte ihr den Rücken zu "Ich mag dich sehr...lass uns warten bevor wir weiter gehen. Ja ?" Nicht dass sie dachte, dass er aufgehört hatte, weil er sie nicht mag. Ganz im Gegenteil "Die Sache ist nur, ich fühle mich in diesem Körper ziemlich unwohl. Oder zumindest ist es richtig ungewohnt"

Irritiert blickte Hikari zu ihm, als er meinte, dass sie doch Angst davor haben müsste, dass ihr Brüste bald Plätzen würden, woraufhin sie zu machen begann und sich schließlich beruhigt aufsetzte. Wenigstens hatte e sich beruhigt und nicht das Biest in ihm die Oberhand nehmen lassen, weshalb sie sogar richtig stolz auf ihn war, woraufhin sie sich kichernd zu ihm wandte.
„Ich bin noch Jung! Natürlich sind sie prall aber Angst habe ich nicht. Sind schließlich keine Ballons. Wobei ich Angst habe dass sie im Laufe der Zeit größer werden...”, gab sie offen zu und musste richtig kichern als er ihr den Rücken zu wandte. Wie süß er doch sein konnte. Er genierte sich vor ihr wegen seinem neuen Körper. Wie süß das doch war. Deswegen überfiel sie ihn von hinten kichernd und hielt ihm kurz die Augen zu.
„Buh!”, machte sie kichernd, bevor sie ihre Arme normal um seinen muskulösen Körper legte und ihren Kopf und Körper gegen seinen Rücken drückte, dabei konnte sie sogar sein Herz schlagen hören. Ob es nur für sie schlug? Sollte sie fragen, doch vorher wollte sie ihn ein bisschen aufziehen.
„Wie süß. Genierst du dich etwa~?”, fragte sie kichernd, bevor kurze Stille einkehrte und sie ihren Augen schloss, um seinem Herzschlag zu lauschen. „Ich mag dich auch sehr... Schon lange. Vielleicht sogar mehr als mögen. Und ich bin damit einverstanden. So schnell lasse ich mich sicher nicht entjungfern! Und Wehe du fragst jetzt was das bedeutet ich bin schließlich nicht deine Sexual Kunde Lehrerin!”, meinte sie ernst, doch dabei robbte sie sich süß und sanft zu ihm nach vorne, um ihm dort einen kurzen und zarten Kuss auf seine Lippen zu verpassen, woraufhin sie ihn mit erröteten Wangen ansah, bevor sie ihm die Jacke klaute und sich einfach überzog, damit ihre Brüste bedeckt wurden. Danach sprang sie auf und sprang kurz in den Mondlichtschein. „Ich glaube ich habe mich verliebt...”, gab die lächelnd und mit erröteten Wangen zu, was sie süß erscheinen ließ, danach warf sie sich neben ihn auf den Boden und starrte in den Nacht Himmel. Seufzend zog sie ihn zu sich runter und platzierte ihren Kopf auf seiner Brust, woraufhin sie ihre Augen erneut schloss. „Gute Nacht Beelzemon...”

"wie war das ?" Sexual Kunde ? Entjungfern ? Was bedeutet das ? Solche Wörter waren in der Digiwelt ganz bestimmt nicht geläufig. Ganz im Gegenteil - es hörte sich mehr nach Fremdsprache an. "Verstehe" Es muss aber etwas mit ihren Brüsten zu tun haben, das stand fest.
Trotzdem machte sie es ihm immer noch nicht leicht runter zu kommen. Schließlich presst sie ihre Brüste an seinen Rücken - was ziemlich angenehm ist, aber nicht wirklich beruhigend wirkt. Eher gegenteil ist der fall. Er würde weiter Lust bekommen //Doch vielleicht bekomme ich das ja noch im Griff, und Hikari kann das bald machen, ohne das ich mich dafür schämen muss" Das war sein Ziel, doch bis er die Kontrolle über senen ganzen Körper haben würde, würde echt noch eine menge Zeit vergehen.
Zeit um Hikari besser kennen und lieben zu lernen.
//Da kommt so ein kleines Dummerchen, und dann dreht sich die Welt nur noch um sie, ohne das es mich stört. Mag das mal jemand verstehen " Er konnte es nicht. Ob das auf die Liebe zutraf, von der so viele Sprechen.
Den kuss den sie ihn gerade gab, nachdem sie zu ihm nach forne gerobbt ist, sagte genau das aus "Liebe...ein komisches Wort" Und doch meinte er es wenigstens halbwegs verstehen zu können. Ob das an seiner menschlichen Seite lag, oder einfach, weil es in jedem Lebenwesen drin steckt. Wie Piedmon darüber nach denkt ? Er ist schließlich auch ein Digimon.
Trotzdem erwiederte er den Kuss an Hikari "Ich mag dich denke ich auch mehr, als einfach nur wie jemand, den man so als guten Freund kennt" Das hatte er schon mal verstanden. Vielleicht war das wirklich das Beste was ihm jemals passieren konnte.
//Mal sehen was die Zukunft so zeigen wird// Den langweilig, wird es mit seinem Dummerchen nicht.
"Schlaf gut mein kleines Dummes Mischen" So legte er die Arme um seine Angebteten und schloss die Augen einfach - bis er nach kurzer Zeit einschlief



ENDE - (Für dieses Kapitel)

Keuchend und voller schweren Verletzungen kam Baalmon im Schloss von Piedmon an. Völlig erschöpft fiel er sie Boden, wobei Kari ihn vorher schnell auffing und besorgt fragte: "Baalmon! Was ist passiert?!" Doch Baalmon konnte kaum reden. Die Wunden saßen zu tief und er konnte sich kaum noch bewegen. Schnell handelte sie und begann ihn zu heilen, ansonsten wäre er sicher gestorben. Deswegen handelte sie schnell, wodurch er es gerade so noch überlebte. Sein Atem ging langsam ruhiger und er schien sich zu beruhigen, woraufhin er langsam die Augen öffnete. Dabei erblickte er einen niedergeschlagenen Myotismon. Doch darauf fiel er nicht rein, weshalb er schnell in Angriffsposition ging, allerdings winkte Myotismon schnell ab.
"Ich werde dir nichts tun. Also erzähl...", meinte er ruhig. Man konnte genau heraushören, dass es ihm gerade nicht wirklich gut ging. Er wirkte niedergeschlagen, schon fast weinerlich, was man von ihm eigentlich gar nicht kannte, weshalb Baalmon ihn nur ungläubig ansah, doch das musste jetzt warten. Er könnte es später immer noch in Frage stellen. Gerade war etwas anderes viel wichtiger, bzw. JEMAND war viel wichtiger als diese Sache gerade! Saphira!
"Saphira... Sie wurde entführt!", "WAS?!", fragte Myotismon ernst und sprang sofort auf. Wenn es um seine Tochter ging kannte er keine Späße. Sofort stapfte er auf Baalmon zu und zog ihm am Kragen zu sich hoch. Man konnte genau spüren, dass er es ernst meinte und was er mit dem Monster anstellen würde, der es wagte Hand an seine Tochter zu legen. "NAME!", knurrte er nur ernst, woraufhin Baalmon schluckend zu erzählen begann. "Es war Lucemon... Er hat uns zufällig gefunden und angegriffen. Ich hatte keine Chance. Deswegen bin ich sofort gekommen! Wir müssen sie retten!", sagte Baalmon ernst, doch Myotismon konnte nicht warten. Sobald Baalmon den Namen genannt hatte, zog er sich seinen Umhang um, seine Maske auf und zog sofort los. Kari wollte ihn noch aufhalten, doch er hörte nicht. Er musste seine Tochter retten! Wenn er schon seine Frau nicht mehr beschützen konnte, dann doch wenigstens das einzige was ihm noch geblieben war! Er hatte sowieso noch etwas gut zu machen bei ihr. Schließlich war sie all die Jahre alleine gewesen und hatte nur ihre Adoptiveltern und wem verdankte sie das? IHM!
//Ich komme Saphira... Warte nur!//, dachte er ernst und flog sofort in seiner Kutsche los.
"Du hast richtig gehandelt Baalmon. Wir wecken Hikari und suchen dann nach Daliha. Dann retten wir Saphira. Ich hoffe nur für Myotismon wird es dann nicht zu spät sein...", meinte Kari besorgt und stand schließlich wieder auf. Dabei ging sie zusammen mit Piedmon und Baalmon zu dem Schlafzimmer indem sie Hikari und Beelzemon vermutete, doch sie waren nicht dort. Wo konnten sie nur hin sein? Sofort bemerkte Kari auch, wie es anfing in Piedmon zu kochen. "Beruhig dich... Er wird sich schon nicht an ihr vergriffen haben!", meinte sie ernst, allerdings auch beruhigend und schlug vor, dass sie nach den Beiden und Daliha suchen sollten, was sie schließlich auch taten. Hoffentlich würden sie sie rechtzeitig finden, bevor sie auch noch in Gefahr gerieten. Wobei Baalmon die ganze Zeit nur Eine im Kopf hatte und das war Saphira.

"Willkommen in deinem neuen zu Hause, Prinzesschin!", meinte Lucemon kalt, während er die widerspenstige Saphira in einen Kerker vor sich zu Boden warf. Er nahm die Metallfesseln, die an die Wand gekettet waren, in die Hand und schlang sie um Saphiras Handgelenke, damit sie nicht weglaufen konnte. "Nummer Eins wäre gefangen. Fehlen noch zwei~", meinte er siegessicher und begann laut zu lachen, doch da flog hinter ihm plötzlich die Tür auf und ein wütender Myotismon stand im Raum, welcher allerdings geschwächt aussah. Sofort musste Lucemon erneut auflachen.
"Na~? Hat deine Geliebte die Verbindung gebrochen? Und jetzt bist du gekommen, um deine Tochter zu retten! Wie armselig! Solche Gefühle von dir Myotismon? Tzk! Du enttäuscht mich. STIRB!", rief er kalt und griff Myotismon an, welcher sich nur noch schwer verteidigen konnte, doch er würde alles geben um Saphira zu retten. Und wenn er mit seinem Leben bezahlen müsste. Das wäre ihm Recht, denn sein Leben hatte sowieso keinen Sinn mehr, wenn er auch noch Beide verlieren würde.

"Mh~", machte Hikari verträumt und wunderte sich, warum es unter ihr denn gleichzeitig so hart und doch auch weich war? Dazu strahlte jemand eine unglaubliche Wärme aus, welche angenehmen ihren Körper einhüllte. Doch was war das? Dazu spürte sie deutlich das Schlagen eines Herzens und da fiel es ihr wieder ein. Alles was sie letzte Nacht getrieben hatte und was sie gesagt hatte. Sofort schreckte sie hoch und blickte erschrocken und zugleich errötet in Beelzemons Gesicht.
//Oh mein Gott! OH MEIN GOTT! OH! MEIN! GOTT! I-ich habe gestern Beelzemon geküsst! Ich habe gesagt ich liebe ihn! I-ich.... ICH HABE IHN MICH BEGRABSCHEN LASSEN! Oh Gott! OH GOTT! OH! GOTT! Ich bin so tot! Was mache ich nur?!//, dachte sie erschrocken und alles begann sich um sie herum zu drehen. Ihr wurde schwindelig bei all den Sachen, die sie gestern getan hatte. Und wie sie ihn angesehen hatte. Wie sie völlig fügig war und sich alles gefallen ließ. Wie sollte sie das bloß erklären, wenn das jemand herausfand?
"Oh Gott! Ich bin so tot! Wie konnte ich nur?! U-und...?!", sofort zuckte sie zusammen, als sie wieder zu ihm blickte. Völlig nervös und außer sich rutschte sie schnell von ihm weg. Was würde er wohl machen oder denken, wenn er aufwachen würde, dabei schweifte ihr Blickte zu seiner Hose, in der sich eine verdächtige Beule befand. "OH MEIN GOTT ER HAT EINE MORGENLATTE?!", schrie sie erschrocken und fiel rückwärts um. Sie konnte das alles nicht glauben und wollte ihren Augen nicht trauen, weshalb sie sich diese zu hielt. Das war alles ein einziger schlimmer ALBTRAUM! Sie wollte nur noch aufwachen! Sie wollte das alles vergessen! Dazu hoffte sie, dass er durch ihren Schrei nicht aufgewacht war. Bestimmt würde er sich sofort über sie lustig machen oder wieder über sie herfallen. Aber das konnte er sich dieses Mal abschminken! Wobei...
//Wie er gestern über mich herfiel... War schon... erotisch... Irgendwie...//, dachte sie und lief nur wieder knall rot an, woraufhin sie schnell den Kopf hin und her schüttelte, während immer noch ihre Hände ihr Gesicht verdeckten und sie mit dem Rücken auf dem Boden lag. "NEIN! NEIN! NEIN! NEIN! ES HAT MIR NICHT GEFALLEN! ICH MUSS DAS VERGESSEN!", sagte sie streng zu sich selbst und wackelte wie wild mit den Füßen, als sie plötzlich bemerkte, dass ihre Füßen gegen etwas traten, weshalb sie sofort wie versteinert anhielt und langsam ihre Hände von ihren Augen zog, nur um in Beelzemons Gesicht zu blicken.
"... Bitte töte mich nicht...", schluchzte sie sofort. Sie war völlig durch den Wind und das würde er sicher auch bemerken. Sie hoffte nur, dass er sich nicht all zu sehr über sie lustig machen würde. Ihr war das alles unglaublich peinlich und sie konnte nicht mehr vernünftig denken. SIE WOLLTE AUFWACHEN!

Piedmon und Kari waren ziemlich überrascht gewesen, als Myotismon zu ihnen her kam. Er sah ziemlich geschwächt und traurig aus, weshalb er wusste was passiert war. Er legte die Hand auf Myotismons Schulter und sah ihn an "Sie hat dich verlassen nicht wahr ?" Eigentlich war er selber Schuld, doch er war überhaupt nicht besser gewesen. Fast hätte er Kari verloren, weshalb er das Gefühl, der emotionalen Schwäche ganz gut nachvollziehen konnte.
Dann kam auch noch Baalmon, der schwer verletzt Hilfe brauchte, um Saphira wieder zurück zu holen. Und das war noch nicht mal alles. Auch Daliha war weg - auch nach ihr musste man suchen.
Nach der ganzen Prozedur des heilens, versuchte er Myotismon zurück zu halten, doch, das klappte nicht. Er lies sich nicht umstimmen - was Piedmon auch verstehen konnte, weil er unter den gleichen Gefühlen des Versagens litt, wie Myotismon auch.
"Ja, wir gehen Hikari holen§ Beezlemon konnte er sowieso nicht leiden, weswegen er sich auch weigerte, seinen Namen auch nur ansatzweise auszusprechen. Dieser Kerl war eben SEIN Fein //Schluss aus Ende// Und als sie dann auch noch merkten, dass sie gar nicht da waren, sondern abgehauen sind, da brodelte es erneut in ihm. Denn nicht Grundlos machte er sich Sorgen um das Wohlergehen seiner Tochter -denn dieses Arschloch brennt bestimmt der Schwanz nach einer frischen jungen Frau "Wenn ich den kriege" Er wird ihm umbringen. Denn wenn nicht er weiß wie männliche Digis ticken, wer sonst ?. Deswegen machten sie sich schnell auf, um die beiden zu suchen - um sich an Beezlemon zu rächen.

Saphira sah kalt zu ihm hoch und spuckte ihm vor die Füße, als Zeichens ihrer "Dankbarkeit" Ihm gegenüber. Nein, schlimmer konnte es für Saphira nicht kommen. Vorallem, als er IHREN Baalmon so verletzt hat, gingen bei ihr alle Lichter aus. Noch nie konnte sie jemand in küzester Zeit so hassen wie ihn. Und bis Saphira jemanden aus tiefsten Herzen hasste musste echt viel passieren. "Zwei die du nicht in die Finger kriegen wirst" Meinte sie nur und spuckte ihn erneut vor die Füße "Verreck..." Wenn ihr Baalmon tot war, sie würde alles dafür geben, dass dieser Mann genau so viel leidet, bevor er stirbt, wie Baalmon wahrscheinlich auch. Denn so wie Baalmon verletzt wurde, war die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er an seine Wunden verstarb. Mit Tränen in den Augen sah sie dann zu Boden "Ich bring dich um..." Doch, bevor er noch zurück kontern konnte riss jemand die Tür auf "Myotismon ? Was machst du hier ? Und wo ist Daliha" Sie hatte beschlossen ihre Eltern doch lieber mit Vornamen anzusprechen. Besonders ihren Vater "Geh weg.." Meinte sie nur und sah ihn mit einem verhassten Blick an. Bevor der mit ihr Frieden schließen konnte, musste wirklich noch viel geschehen.

Daliha war auf den Weg in die Stadt des ewigen Anfangs. Sie war schon etwas geschwächt und ihr gang war nicht so Stolz wie sonst immer auch. Eher träge und Mutlos.

Beezlemon allerdings war noch am schlafen gewesen, als er merkte, dass etwas an seinem Körper ganz hart zu werden schien. Er hatte momentan auch einen heißen Traum gehabt, wie er Gikari verwöhnte und ihren ganzen Körper massierte. Er konnte sich förmlich selber hören, wie Hikari vor Leidenschaft nur stöhnte. Ja, sein Steifen ist halt keine gewöhnliche Morgenlatte, sondern eine Latte die aus tiefen Gefühle entstanden. Dabei fühlte sich der Traum auch noch so Real an. Sp, als ob es wirklichkeit werden würde. Deswegen bemerkte er auch Hikari nicht, die schon längst wach war, und sich darum sorgte, wie sie sich gestern Abend verhalten hatte.
"Mach..deine Beine breit Dummerchen" Knurrte er nur während er sich ein wenig zur Seite drehte um sich an den Sack zu kratzen.
Wenn er gewusst hätte, dass ihn gerade jemand beobachtet, dann würde er sich in Grund und Boden schämen.
Dabei hatte er das Gefühl, gleich kommen zu wollen. Dieses Gefühl, dass es raus musste wurde immer intensiver. Dabei wurde sein Atem schneller..und sein Herz begann zu rasen. Dabei kraulte er sich immer mehr am Sack, bis er fast gekommen wäre WERNN EIN NERVIGES ETWAS IHN NICHT DABEI GEHINDERT HÄTTE!!!!! Denn er spührte, dass er getreten worden ist und riss die Augen auf. Was er als erstes sah war die Begierde seiner Träume "Du Dummes Miezchen..kannst du denn nicht aufpassen `" Sein Blick musterte ihren Körper, weshalb er dann auch inen Samenerguss bekam.
Schockiert sah er zu ihr rauf. //Was war das denn// Er spürte das seine Hose komisch feucht war. Anscheinend hatte er einen komisch feuchten Traum gehabt. "Sag bloß..du...du hast das gesehen ?" Nein, schlimmer konnte man sich nicht blamieren als damit.
Dabei schwor er sich sie umzubringen, wenn sie ihn auslachen würde.

Kari erkannte sofort, was Piedmon machen würde, sobald sie Beelzemon finden würden. Er würde ihn eindeutig töten. Seufzend legte sie nur ihre Hand auf seine Schulter. "Ach Liebling... Er hat bestimmt nichts getan, was sie nicht auch wollte. Du kannst sie nicht wie ein kleines Mädchen behandeln. Wenn sie ihn liebt, dann musst du sie loslassen... Aber wenn er sie gezwungen hast, darfst du ihn gerne töten ok?", sagte sie ganz ruhig und gelassen, als ob nichts dabei wäre, wenn er einfach so ein Digimon tötete. Ok. Es ging dabei um ihre Tochter und diese wollte sie schließlich auch beschützen. Trotzdem lächelte sie ihn beruhigend an, da sie sich nicht vorstellen konnte, dass Beelzemon sich einfach an ihr vergriff, obwohl sie es gar nicht wollte. Somit flogen sie auch schon los und waren auf der Suche nach Hikari, Daliha und Beelzemon. Natürlich benutzte Kari ihr D-Princess, doch es schien eine Funkstörung zu haben.
"Was ist los?", fragte Baalmon irritiert und Kari schüttelte nur ihren Kopf. "Ich weiß es nicht. Aber Lucemon scheint die D-Princess zu stören... Es spielt vollkommen verrückt!", meinte sie seufzend. Somit müssten sie darauf wohl verzichten. Doch dadurch würde die Suche nur noch schwerer werden. Denn so konnten sie nicht einmal wissen, in welchem Bereich der Digiwelt sie sich befanden. Wobei Kari eine kleine Ahnung hatte, wohin Daliha wohl gehen könnte.
"Lasst uns mal zur Stadt des ewigen Anfangs fliegen. Ich denke dort finden wir Daliha", schlug Kari schnell vor, weshalb sie sofort die Richtung wechselten und dorthin flogen. Sie hoffte nur, dass sich ihr Gefühl nicht täuschte, denn sie spürte genau, wie schwach ihre Schwester langsam wurde. Sie wollte sie nicht verlieren. Sie mussten sie schnell finden und sie wieder mit Myotismon zusammen bringen. Wieso musste das alles bloß so kompliziert sein?

"Daliha ist in Sicherheit!", log Myotismon schnell und schielte kurz zu seiner Tochter. Jeder hasste ihn. Doch das war ihm recht. So könnte er sich wenigstens auf den Kampf konzentrieren ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen, was er zurückließ, falls er sterben sollte. Sein Tod war völlig egal. Denn jedem den es interessieren könnte, hasste ihn. Somit war sowieso alles egal. Doch er wollte wenigstens seine Tochter retten, bevor er den Löffel abgab.
"Ich werde nicht weggehen! Ich werde dich retten!", sagte er ernst und griff Lucemon mit seinen Fledermäusen an, doch diese schlug er einfach weg und tötete sie mit einem Schlag. Kurz darauf griff Lucemon Myotismon an, welcher daraufhin gegen die Wand und hindurch stürzte. Die Brocken fielen nur so auf ihn drauf, worunter er schließlich begraben wurde. Er spürte genau wie seine Kräfte schwanden. //Nicht jetzt schon... Ich muss sie retten!//, dachte er ernst und stand wieder auf. Er musste einfach weiterkämpfen. Somit versuchte er nicht nur Lucemon anzugreifen, sondern auch Saphira zu befreien, indem er seine Fledermäuse losschickte.
Doch alles war vergebens. Er würde diesen Kampf als toter Mann verlassen. "Es tut mir leid...", nuschelte er nur und wurde regelrecht grün und blau verprügelt, bis er zu Boden fiel und nur noch schwer Luft bekam, kurz darauf durchbohrte Lucemons Hand Myotismons Bauch, welcher schließlich Blut spuckte und sich den Bauch hielt. Es konnte doch nicht vorbei sein! Noch nicht!

Hikari hingegen beobachtete Beelzemon ein bisschen, während er im Schlaf immer schneller zu atmen schien. Dabei hörte sie seine Worte und lief rot an. Träumte er etwas von ihr? //H-hat er etwa... einen perversen Traum? MIT MIR?!//, dachte sie überrascht und schluckte stark, als er aufwachte und sie sofort anmeckerte, dass sie doch aufpassen sollte. Eigentlich wollte sie sich schnell entschuldigen, doch da erblickte sie was passierte und starrte regelrecht auf seine Hose, bevor sie zu schmunzeln begann und sich schnell ihre Hände vor ihren Mund hielt. Nein. Lachen würde sie nicht, denn sie fand es nicht witzig, sondern eher süß, da er wahrscheinlich gar nicht genau wusste was gerade passiert war.
//Süß... Sein erster Orgasmus//, dachte sie und blickte ihm in die Augen, dabei erblickte sie seinen tödlichen Blick. Wahrscheinlich würde er sie töten, wenn sie jetzt lachen würde. "Hm... Ich habe nichts gesehen, wenn du es schaffst mich bis heute Abend nicht zu ärgern! Freche Sprüche sind vielleicht noch erlaubt, solange sie nicht verletzend sind. Und~ Ich will eine Rückenmassage! Der tut mir schon seit Wochen weh... Abgemacht?", schlug sie grinsend vor. So eine Situation musste sie doch einfach ausnutzen.

Baalmon, Kari und Piedmon entdeckten währenddessen endlich Daliha. Sofort rannte Kari zu ihr und nahm sie in den Arm. "Daliha! Saphira wurde entführt! Myotismon ist alleine los um sie zu retten! Bitte! Du musst dich wieder mit ihm vertragen! Er meint es ernst mit dir und ihr! Bitte... Ich... du darfst mich nicht verlassen!", schluchzte Kari verzweifelt, als sie ihre Schwester schon so zerbrechlich und schwach erblickte. Wie lange würde sie das noch aushalten?

"Tief in ihrem innern wollte das unsere Tochter auch gar nicht. Nur wegen seines Aussehens scheint sie blind geworden zu sein." Meinte er mit einer rauhen Stimme und sah dabei seine Perle an. Ja, seine kleine hatte es auch manchmal faustdick hinter den Ohren. Schließlich war zwischen ihnen eine wirklich Tiefe Liebe zu sehen. Während Beezlemon dagegen bestimmt nur an das eine denkt. Piedmons Kopf wurde plötzlich ganz rot und seine Augen begannen wütend aufzuleuchten "Bei uns war das wenigstens was anderes. Ich hab es immer ernst mit dir gemeint...der aber, meint es garantiert NICHT ERNST MIT IHR !!!!" Deswegen ist er umso mehr bemüht sein Kind und diesen Bastard zu finden. Er würde ihn gleich den Kopf abreißen - Da kann er sich ganz sicher sein.
Nach einem längeren Flug sahen sie auch schon Daliha "Sie sieht nicht gut aus" Dabei landeten sie, bevor Kari zu ihrer Schwester losstürmen konnte.
Die scheint schon Abschied von ihrem Leben genommen zu haben, denn ihr stolzer eingebildeter Blick den sie immer drauf hatte - der war komplett verschwunden. Eher sah sie traurig und schwach aus. Und wenn er es nicht besser wüsste, ihr Blick, der kurz auf ihn gerichtet war, war voller Hass und verachtung. Was er auch verstehen konnte, denn Kari war in genau der gleichen Situation wie Daliha jetzt gewesen.
"Sie hat Recht. Du solltest dich nochmal mit ihm aussprechen" Einen besseren Rat konnte er ihr auch nicht geben. Eigentlich ist das die einzigste Möglichkeit die ihr bleibt, um glücklich als Familie in dieser Welt leben zu können.
Daliha hingegen sagte nichts, sie dachte nicht daran sich zu erniedrigen. Nein. Myotismon muss bluten, wenn auch nur ein kleines bisschen. Damit er nie wieder auf die doofe Idee kommt sie nocheinmal so zu verraten.
"Ich werde mit kommen. Aber nur wegen Saphira. Meinetwegen kann Myotismon verrecken" Log sie Kari ins Gesicht und ging an ihr vorbei "Lasst uns zu Lucemon. Den werde ich noch eine Abreibung verpassen. Das schwör ich euch" Dabei bereute Daliha jetzt ihren D-Princess Myotismon überlassen zu haben. Denn so, konnte sie Lucemon noch nicht einmal eine Ohrfeige verpassen.

"Myotismon !!!!" Wieso kapierte ihr Vater es nicht ? Er soll abhauen und sich nicht einmischen. Auch wenn er meinte, das aus Sorge zu tun - glauben konnte sie es ihm irgendwie immer noch nicht. Wobei er gar nicht mehr so kalt aussah wie sonst. Nein, wenn nicht sah man sogar dieses leicht sanfte in seinen Augen. Weshalb es ihr nochmal mehr weh tat ihn so leiden zu sehen. Nein, sie hatte eine sehr komische Vorahnung. So, als ob die Sache für ihn nicht gut ausgehen würde. Vielleicht sogar würde er hier sterben. //Das wird sein Grabstein werden// Und nicht nur das, vielleicht wird ihre Mutter dadurch auch sterben. Mit dem Gedanken kamen ihr dann die Tränen. Sie wollte eine normale Familie haben - eine Familie, die sich lieben und die für einander da sind. Und nicht eine entzweite Familie, die sie all die Jahre gewesen sind. "Lucemon. Bitte hör auf. Ich tu wirklich alles für dich wenn du meinen Vater in Ruhe lässt" Dabei hatte ihr das so wehgetan ihn so leiden zu sehen, und der Stich in seiner Magengegend. Oh nein, jetzt war es Amtlich: Ihr Vater würde eines grauenhaften Todes sterben. Sofort fing das zarte Geschöpf laut los zu weinen. Nein, das war unfair. Sie hatte nicht viel von ihrem Vater gehabt

"Du stellst ganz schön viele Anforderungen, dafür dass du schwächer bist als ich" Eigentlich hatte er gerade richtig Lust auf sie gehabt. Wäre da nur nicht dieser Gedanke gewesen, dass sie ihn dabei erwischt hatte, wie er einen Samenerguss bekommen hatte. Das war sowas von peinlich, dass er den Antrieb, sie zu nageln, gar nicht finden konnte bzw aufbringen konnte. Wie würde das denn aussehen ? Nein, er würde später auf den Gedanken wieder zurück greifen. Jetzt erst mal sollten sie sich aufmachen um zurück ins Schloss zu fliegen //Momentmal// Er hörte etwas. Da kam jemand auf sie zu. So wie er es fühlte, war es Piedmon //Oh nein, der Typ wird mich killen wenn er mein Ding in der Hose sieht// Deswegen dachte er an etwas ekelhaftes, damit das gar nicht erst auffiel, was er gerade geträumt hatte "Aus irgendeinen Grund kommen deine Eltern auf uns zu. Ich fühl mich langsam sehr unerwünscht in deiner Familie" Brummte er und sah sie an. Also konnten sie jetzt nicht wegfliegen. Am besten war es hier zu warte, bis dieser doofe Piedmon zu ihnen kam

Geschwächt blickte Myotismon zu seiner Tochter. Weinte sie etwa seinetwegen? Aber er dachte, dass sie ihn hasste. Und nun weinte sie. So viele unnötige Tränen, vergoss sie und das auch noch seinetwegen. Nein! Er konnte jetzt noch nicht aufgeben! Er musste sie retten, koste es was es wolle. Doch dieser Lucemon hatte schon längst mit ihm abgeschrieben, weshalb er sich an Saphira wandte.
"Du tust also alles? Das kam wohl etwas spät~", lachte er böse und hob ihr Kinn in die Köche, doch da spürte er plötzlich einen stechenden Schmerz und seiner rechten Seite, in welcher sich ein scharfes Stück der Wand befand, weshalb er anfing zu bluten. Sofort drehte er sich um und erblickte Myotismon, welcher aufgestanden war. "Was?! Aber du müsstest tot sein! Wie kannst du noch stehen?!", fragte Lucemon wütend, doch Myotismon reagierte gar nicht darauf, sondern schlug Lucemon wütend in seine dreckige Visage. "Griffel weg von meiner Tochter!", knurrte er wütend und befreite sie schließlich von ihren Fesseln, bevor er vor ihr zu Boden brach. Er konnte sich einfach nicht mehr auf den Beinen halten. Trotzdem strich er ihr noch zart die Tränen weg. "Weine nicht... Rette deine Mutter. Wenigstens ihr sollt leben. Vergesst mich, hasst mich... Ok?", bat er sie geschwächt, bevor er schließlich das Bewusstsein verlor. Wenigstens sie wollte er gerettet haben. Sie sollten glücklich leben. Ohne ihn. So würde es ihnen wenigstens besser gehen, als mit ihm. Er hatte doch nur Unheil angerichtet. Und wofür? Um sie am Ende beide zu verlieren. War es das denn... wirklich alles wert gewesen?

"Ja. Vielleicht bin ich schwächer, allerdings habe ich einen Vater UND eine Mutter, die dich Beide umbringen würden, wenn sie wüssten wovon du so träumst und was du gestern gemacht hast. Somit stelle ich so gesehen sogar noch wenig Anforderungen. Aber gut... beschränken wir es auf das Massieren. Ich wurde noch nie massiert. Bitte~", bat sie nun zuckersüß und sah ihn mit einem Dackelblick an, woraufhin sie wirklich hoffte, dass er ihr wenigstens diesen einen Gefallen erfüllen würde. Sie wollte unbedingt einmal massiert werden. Das war ihr größter Traum, allerdings hatte sie noch nie einem Mann wirklich vertraut und ihre Schwester war im Massieren eine richtige Niete. Das tat nur weh, anstatt dass es entspannte. Meistens war sie danach verspannter als vorher und seitdem sie ihr dabei mal etwas gebrochen hatte, ließ sie ihre Schwester sowieso nicht mehr an sich ran!
Schließlich blickte sie in die Richtung in der sich Piedmon, Kari, Baalmon und Daliha befanden. Wo war Saphira nur? Ob sie wohl müde war oder Myotismon sie festhielt. Kurz musste Hikari kichern, als sie Beelzemons Worte hörte. "Mach dir keine Sorgen. Ich beschütze dich schon vor Piedmon. Sie werden dich schon mögen lernen. Sei mal nicht so pessimistisch. Bist doch sonst so ein starker Angeber!", meinte sie frech grinsend und ging schließlich einfach vor ihn, da sie schon Piedmon erblickte, welcher so aussah, als ob er Beelzemon zerstückeln wollen würde.

"Schwester... Wieso lügst du nur? Gib doch zu, dass du dir auch Sorgen um Myotismon machst. Außerdem müssen wir erst einmal noch Beelzemon und Hikari einsammeln, damit wir stark genug sind. Bitte halte durch...", bat sie ihre Schwester besorgt, woraufhin Baalmon sie auf seinen Rücken zog. "Ich werde euch tragen Daliha...", sagte er ruhig und folgte Kari und Piedmon schließlich zu Hikari und Beelzemon.

Wie konnte er das nur so einfach sagen ? Er war stärker als wie es aussah, er musste nur an seiner Familie denken. Deswegen würde sie sich nicht damit zufrieden geben mit dieser dämlichen gerührten Verabschiedung. "Du Idiot" Schlurzte sie laut "Ohne die Verbindund zu dir, wird auch sie sterben - hast du das vergessen ? Deswegen sag ich doch, dass du abhauen sollst" Doch, seine Verletzung machte es ihm unmöglich, denn langsam verlor er sein Bewusstsein. Und nicht nur das, sein Leben schwand auch dahin, das spührte sie. Deswegen schüttelte sie ihren Kopf, damit er noch die Worte hören konnte, die sie schon immer sagen wollte "Ich hab dich Lieb Papa. Ich könnte dich nie hassen" Sie strich ihm durch das Gesicht und sah zu wie er seine Augen schloss. "Du darfst nicht sterben...DU DARFST NICHT STERBEN !!!!" Ihr weinen wurde unerträglich laut. Sie würde Lucemon das nie verzeihen. Wenn ihr Vater stirbt, dann würde sie ihr Leben dafür geben, nur damit Lucemon seine gerechte Strafe dafür bekommen würde. "ICH BRINGE DICH UM LUCEMON" Sie stand auf und blickte den niedergeschlagenen an "ICH WERDE DIR DAS NIE UND NIMMER VERZEIHEN"

"Du kleine Erpresserin" meinte er nur grimmig und blickte sie an "Ich werde dich massieren - aber später. Wenn deine Eltern dabei zusahen, dann wird er wirklich Buchstäblich sterben. Dann sah er sie auch schon. Die Familie seiner Schnecke, dessen Idiotischer Vater ihn Wutentbrannt ansah. Dazu hatte er sein Clow bekleidung auch nicht an, was ihn nicht mehr so lächerlich aussehen lässt.
Schnell umarmte er seine Hikari von hinten, damit Piedmon nicht auf die Idee kam, ihn eine Rüberzubraten. Denn sonst würde sie auch was davon abbekommen und das wollte Piedmon bestimmt nicht. "Du kleiner dreckiges Sackgesicht. Lass mein Kind los" Ja, das würde noch viel gezanke zwischen den beiden geben. Und das alles nur, weil seine kleine Hikari meinte, sie müsste sich verlieben - in diesen Beezlemon.
"Rrrrrrrrrr. Wir reden uns Später Sackgesicht. Wir müssen unbedingt zu Lucemon. Deswegen nahm er seine Gefolgschaft und flog los, worauf Beezlemon ihn dann folgte. "Dein Vater ist eine Plage. Er hasst mich wie die Pest. Und wenn ich nicht aufpasse, dann werd ich seine ganze schlechte laune abkriegen" Wenigstens durfte er mit seiner Hikari fliegen. Bei diesem Vater war das keine Sebstverstänlichkeit. Und wahrscheinlich lies er das nur deswegen durchgehen, weil etwas schlimmes geschehen war. So wie Daliha aussah, konnte er sich schon denken, was passiert war.

"Ach~ Und was willst du ausrichten? Du bist bloß ein armseeliges Menschlein!", knurrte Lucemon wütend. Noch nie hatte es jemand geschafft IHN zu verletzen. ER der Herrscher über alles! ER das stärkste Digimon aller Zeiten wurde von einem WÜRMCHEN verletzt?! Wie konnte das nur passieren? (Man sollte nicht zu eingebildet sein was? ) Niemals würde er diesem Myotismon verzeihen ihn verletzte zu haben. Dann würde er eben halt nicht die Macht aller drei Prinzessinnen haben können, doch das war ihm egal! Er wollte Rache und die bekam er nur, wenn er auch sein süßes Töchterchen in die Hölle verfrachten würde!
Lucemon war wütend und das sah man ihm genau an. Er konnte sich kaum noch halten! Die Wut übermannte ihn für diese Schande! Wie konnte es nur jemand wagen?! Und dann drohte ihm dieses Menschen Mädchen auch noch?! Was bildete sie sich eigentlich ein? ER war Lucemon! Mächtig, stark und unbesiegbar! Niemals würde er zu lassen, dass ihn auch noch ein kleines Mädchen verletzen würde! Das würde sie niemals schaffen! Das würde er schon zu verhindern wissen! Diese Schande würde er nicht über sich kommen lassen!
Somit stürzte er sich auf Saphira und begann ihren Hals zu packen, an welchem er sie hoch hob und langsam zudrückte, um ihr die Kehle zuzudrücken, damit sie langsam aber qualvoll ersticken würde an ihrer eigenen Hochmut! Oder sollte er ihr doch lieber die Kehle einfach zerquetschen? Oder aufschneiden? Hach! Es gab einfach so viele Möglichkeiten einen schwachen Menschen zu töten. Schon bei Digimons war es einfach, doch bei Menschen war es ja noch einfacher! So viele Möglichkeiten und nur ein Versuch. Was würde ihm denn am besten Spaß machen? Hm~ Er musste wirklich angestrengt überlegen. Vielleicht sollte er sie einfach qualvoll ausbluten lassen. Oh ja! Das war eine gute Idee.
Somit war es entschlossen und er schmiss sie gegen eine Wand, durch welche sie durchbrach. Kurz darauf nahm er sich ein Schwert von der Wand und ging langsam mit einem Irren Blick auf das zarte Mädchen zu. Dabei begann er irre zu lachen. "Oh~ Angst? Why so serious~? (DAS MUSSTE SEIN! XD)", fragte er grinsend und leckte kurz über die scharfe Klinge des Schwertes. "Lauf. Dann macht es mehr SPAß!", schrie er, während er neben ihr in die Wand schlug. (CRAZY!!!!)

"Ist ok~ Ich freu mich schon. Vielleicht massiere ich dich dafür auch irgendwann mal, hm?", schlug sie schließlich kichernd vor. Beelzemon war so süß, wenn er erpressbar war. Dieses Druckmittel sollte sie wirkliche im Hinterkopf behalten. Gut! Ihr Vater war wirklich Angst einflößend, wenn er sauer würde und sie würde ihm wirklich zu trauen, dass er Beelzemon umbringt, wenn er schon erfahren würde, wovon dieser wahrscheinlich geträumt hatte. Schließlich konnte es Hikari nur ERAHNEN! Doch es musste auf jeden Fall etwas perverses sein und eindeutig hatte es auch etwas mit ihr und ihm zu tun. Schließlich hatte er sie im Schlaf Dummerchen genannt und wenn sie das richtig verstanden hatte, sollte sie sogar die Beine breit machen, was wohl so viel bedeutete wie, dass sie im Traum Sex hatten und das würde Piedmon sicher nicht erfreuen zu hören. Dieses Druckmittel war einfach perfekt. Nun wusste sie genau wie sie Beelzemon zähmen konnte. Wie gut sich dieses Gefühl doch anfühlte. Plötzlich fühlte sie sich so überlegen, doch dieses Gefühl wurde schnell vertrieben, als sie Daliha erblickte und ihre Mutter, welche sehr niedergeschlagen aussah. Was wohl passiert war? Ob es um Saphira ging? Wo war sie überhaupt?
Eigentlich wollte sie schnell hinrennen und fragen was los war, doch da wurde sie schon von hinten von Beelzemon umarmt, weshalb sie sofort wieder rot anlief und eigentlich mit ihm schimpfen wollte, doch sie verstand warum er das machte. //Hey,hey... Bin ich jetzt etwa sein Schutzschild oder wie? Ist ja schon fast peinlich... Aber süß//, dachte sie nur und seufzte kurz, bevor sie lächelnd zu ihrem Vater blickte, welcher schließlich erklärte was passiert war. Geschockt riss Hikari die Augen auf. Somit hatte Myotismon es auch endlich eingesehen, doch was war mit Daliha? Wenn sie bald nicht das D-Princess reparieren würden, dann würde sie sterben? Hoffentlich lebte er noch. Und Saphira? Sie war sicher auch in Lebensgefahr! Sie mussten sie unbedingt finden! Bevor ihr etwas geschah. Was schon ziemlich seltsam war. Jetzt wo Hikari so darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass Lucemon anscheinend gar keine Königin hatte. Oder hatte er sie getötet? Doch wie konnte er noch existieren. Dazu war er bekannt dafür Digimons auf seine Seite ziehen zu können.
"Oh Gott... Jetzt wird es mir klar... Mama! Ich weiß jetzt endlich warum Papa und die Anderen durchgedreht sind! Lucemon muss sie irgendwie beeinflusst haben!", meinte Hikari ernst, woraufhin Kari zu überlegen begann. Jetzt wo ihre Tochter es ansprach ergab alles Sinn. Erst seitdem Lucemon aufgetaucht war, benahmen sich die Herren seltsam. "Hikari... Ich glaube du hast Recht. Kluges Mädchen...", meinte Kari sanft und strich ihrer Tochter kurz über den Kopf, bevor sie schließlich losflogen. So musste es gewesen sein. Somit konnten die Männer gar nichts dafür, dass sie böse wurden. Es war alles Lucemons Schuld! Er hatte sie beeinflusst und sie böse gemacht! Und als die Verbindung zu ihren Herrinnen brach kamen sie wieder zu sich. Das war die einzige logische Lösung! Dieses Monster! Sie mussten ihn vernichten, dann würde auch sicher der letzte im Bunde wieder erwachen und normal werden!
Auf dem Weg zu Lucemon war Hikari wirklich erleichtert, dass Piedmon sie mit Beelzemon fliegen ließ, ansonsten wären sie sich sicher ständig an den Kragen gegangen, dazu flog Beelzemon absichtlich mit einem gewissen Abstand, somit musste er sich nicht mit Piedmon unterhalten, welcher sie nicht aus den Augen ließ. Väter halt! Irgendwie fand sie es toll und nervig zu gleich.
"Ach was... So schlimm ist er nun auch nicht. Und ich beschütze dich, hm? Keine Angst~ Ansonsten verziehen wir uns einfach wieder irgendwohin, wo er es uns nicht findet", schlug sie grinsend vor und zwinkerte kurz, wobei man genau merkte, dass sie auch ein wenig versuchte ihre Sorge und Angst um Saphira zu überspielen. Sie wollte sie nicht verlieren. Sie war doch ihre beste Freundin. Mehr als das. Sie waren sogar Cousinen und für Hikari war sie schon lange wie eine zweite Schwester, die immer für sie da war und bei der sie sich ausheulen konnte. Manchmal sogar besser als bei Kasumi. Kurz überlegte sie und meinte: "Hm~ Das erinnert mich an ein Lied, dass ich gerne gehört habe. Ich glaube nachher singe ich es mal wieder" Jetzt war es sehr offensichtlich, dass sie ablenken wollte. Sie musste sich auch unbedingt ablenken, wenn sie nicht anfangen wollte zu weinen, denn sie spürte genau, wie ihr ein Kloß im hängen blieb, während sie versuchte die Tränen im Zaum zu halten und immer wieder runterschluckte. Ihre Augen waren schon leicht feucht und sahen so aus, als ob sie gleich Wasserfälle produzieren würde. Krampfhaft verankerte sie ihren Kopf in Beelzemons Brust und krallte sich an bisschen an ihn.
Es wurde immer schlimmer, da sie genau spürte, dass Saphira sich in Gefahr befand. Sie musste ihr helfen können nur wie? "Ich habe Angst... Was ist wenn...", sie konnte ihren Satz nicht beenden, denn da begannen ihre Tränen schon ihre Wangen runter zu kullern. Nun war sie wirklich glücklich darüber, dass niemand außer Beelzemon sie hören konnte, denn ihre Mutter würde das sicher nur fertig machen. Dieser Anblick.

Nach einiger Zeit kamen sie an und Hikari stürmte mit Beelzemon los, um Saphira zu retten. "SAPHIRA!", schrie sie, dabei erblickte sie einen bewusstlosen Myotismon und Saphira, die von Lucemon gerade hingerichtet werden würde. Erschrocken riss sie ihre Augen auf, rannte hin und stieß Lucemon von Saphira weg, dabei ergriff er ihr Bein und schleuderte sie gegen eine Wand, woraufhin sie laut zu schreien begann. Es schmerzte sehr und ihr Rücken begann zu bluten. "Nun... Willst du etwa als erstes sterben?", fragte er eiskalt und hielt sein Schwert hoch und es wirkte so, als ob er jetzt Hikari köpfen wollen würde, doch dann schwang sein Schwert runter und direkt auf Saphira zu. "SAPHIRA!", schrie Hikari und ihr D-Princess begann zu leuchten. Ihr ganzer Körper wurde eingehüllt und Lucemon hielt sich die Augen zu.
"Was zum-? WAS IST DAS?!", fragte er wütend, während Hikari die Augen schloss und dieses angenehm warme Gefühl in sich aufnahm. Er war so vertraut und fühlte sich einfach wunderbar an. Sie fühlte sich so, als ob sie schweben könnte. Ihr ganzer Körper schien sich plötzlich um einige Kilos zu erleichtern und fühlte sich plötzlich schwerelos ein, wie eine Feder. Dazu schien sie sich langsam aufzulösen. Viele Bänder und Ketten umragten ihren Körper, als sie langsam begann sich zu verwandeln. Ihre Haare nahmen eine Wolken ähnliche Form an mit wunderschönen blauen Strähnen, dazu wurden sie blond. Auf ihrem Kopf platzierte sich eine Maske, welche mit Federn an den Seiten bestückt war. Aus ihrem Rücken schossen wunderschöne, weiße Engelsflügel, welche ihren Körper umgaben. Um ihren Hals legte sich ein Halsband mit Kette und einem Rosario. Ihre Augen verfärbten sich in ein strahlendes Kristallblau und schienen alles zu durchdringen. Um ihren Körper legten sich die Bänder, welche sich zu einem wunderschönen Kleid aus Rüschen, Spitzen und Schleifen verwandelte. An ihren Armen befanden sich ebenfalls Schleifen und ihre Füße waren nackt, während sich an ihren Beinen erneut Bändern umwickelten und zwei Schleifen bildeten. Erst danach breitete sie ihre Flügel aus und starrte zu Lucemon. Ihr Blick wirkte kalt und seelenlos. "Lucemon... Du kaltes Monster. Du wirst bestraft... Mit den Kräften von Himmel, Erde, Wasser und Feuer verbanne ich dich!", sagte sie wütend, doch bevor sie angreifen konnte verschwand Lucemon. Langsam schwebte sie zu Myotismon leblosen Körper und knie sich schließlich vor ihm hin. "Sag Daliha... liebst du diesen Mann?", fragte sie sanft und lächelte sie friedlich an. Sie hatte eine Ausstrahlung, die sagte, dass alles wieder gut werden würde. Sie musste ihr nur noch antworten und dann würde sie Myotismon zurückholen, auch wenn das ihre gesamte Energie verbrauchen würde.

Er hatte Recht. Sie war wirklich armseelig und leider war sie auch nur ein schwacher Mensch. Doch, auch wenn sie schwach war, hatte sie immer noch eine Eigenschaft: Sie war Selbstbewusst und auch ein wenig von sich seöber überzeugt. Weshalb sie sich nie geschlagen geben würde. Und das vorallem nicht dann, wenn dieser Lucemon ihren Vater umgebracht hatte. Nein, sie würde ihn rächen. Egal ob es nur ein kleiner Schnitt war oder nicht. Ja, sie wäre sogar damit zufrieden gewesen, wenn sie ihn nur einmal Ohrfeigen könnte. Selbst dann wäre sie stolz auf sich gewesen.
"Du Schwein" Letztes krächzte sie, weil dieser Idiot sie an den Hals packte und sie dann hochzog. Verhasst sah sie ihm dabei in die Augen, weshalb sie nicht daran dachte, ihn einfach so machen zu lassen. Ihre Händen legten sich um die seine, wo sie ihren Nagel in sein Fleisch reinbohrte, dessen Stelle dann sofort anfing zu bluten. Da dachte dieser Idiot doch wirklich, dass er alles einfach so überstehen würde ? Nein, dass konnte er sich abschminken. Egal was er tat, er würde es niemals unbeschadet überstehen. Das schwor sie sich.
Als er sie dann auch noch an die Wand geworfen wurde, durch den sie durchbrach, konnte sie nicht mehr. Sie war letz endlich doch nur ein Mensch. Kein Mensch würde sowas durchstehen ohne dabei schwer verletzt zu werden. Sie war jetzt schon am Ende, und das obwohl sie noch nicht mal richtig angefangen hatte für ihren Vater zu kämpfen. "Mein Rücken" Schrie sie leise und versuchte aufzustehen, doch es ging nicht. Der Kerl rastete förmlich aus und versuchte sie weiter weg zu scheuchen, damit sein kleines Spielchen aufgeht. Doch ohne sie !!! Lange würde sie das nicht mitmachen "LUCEMON...VERRECKE" Obwohl sie wusste, dass sie in ihren Tod laufen würde, nahm sie sich nochmal zusammen und stand auf und Lucemon entgegenzulaufen. Sie wollte wenigstens zeigen, dass sie selber vor niemanden Angst hatte. Sie wollte nicht in Angst sterben, sondern in Würde //Möge kommen was wolle//
Sie sah es sogar fast in Zeitlupe, wie er sie mit einem breiten Lächeln ansah und sein Schwert schon ausholte, um ihr den Kopf abzuhacken. Sich damit abfindend kniff sie sich sogar schon die Augen zu, damit es für sie so schnell wie möglich vorrüber ging.
//Mama, Papa...ich hab euch lieb// Das wären ihre letzten Worten gewesen, wenn man sie nicht gerettet hätte. Schützend, stellte man sich vor ihr hin und kämpfte für sie, dabei erstrahlte sogar ein grelles Licht, dass alle beteiligte blendete.
"H -Hikari !!!!!" Erleichtert blieb sie stehen und fiel sofort um. Ihr kamen die Tränen während sie verschwommen zu ihrer Mutter erblickte, der es anscheinend gut zu gehen schien. Vielleicht würde doch noch alles gut für sie werden ? "Mama..." Sagte sie leise..ehe sie ganz ihr bewusstsein verlor. dabei hätte sie so gerne zugesehen, wie Hikari Lucemon vertreibt und ihren Vater rettete. Doch ihr schien jegliche Kraft dazu zu fehlen...weshalb sie ihre Augen schloss und in ein dunkles Nichts eintauchte, wo sie weder gutes noch schlechtes mitbekommen würde.

Beezlemon wusste das Hikari ein paar mal Phasen hatte, wo sie schlaue Sachen von sich geben konnte. Aber das sie verstand, wieso die Digimons Böse wurden...davon war er ehrlich gesagt schwer beeindruckt. Ja, deswegen würde er sie später vielleicht doch massieren - egal ob ihr Vater es mitbekommen würde oder nicht. Jetzt war alles auch klar, wieso sich alle gleichzeitig verändert hatten. Und wieso Kari und Daliha nicht böse werden konnte. Weil sie keine Digimons waren. Lucemon konnte nur Digimons beeinflussen - keine Menschen.
Das dachte er sich vorallem als sie angekommen waren und sahen, was er mit Saphira machte. Er war wütend, weil er bei menschen nicht das sagen hatte. Vielleicht wollte er die Prinzessinnen haben, weil er dachte, dass er durch sie auch Menschen dazu veranlassen konnte seine Wünsche auszuführen. Wie raffiniert er doch war.
Doch darüber konnte man jetzt eigentlich nicht nachdenken. Sie sollten Myotismon und Saphirs beschützen.
Dann wurden sie Zeugen davon wie Hikari dabei war, sich in ein Digimon zu verwandeln. Alle wurde in ein helles Licht umgeben, dass Hikari dazu veranlasste sich digitieren zu lassen.
"Hikari..." Beezlemon machte sich trotzdem sorgen und zugleich verliebte er sich noch viel viel mehr in Hikari. Denn in ihrer Digimon gestalt war sie noch schöner als in der menschlicher. Ja, diese Frau gehörte nur ihm - das stand schon mal fest. Und wie sie Lucemon vertrieb und Saphira verteidigte, das war einsame Spitze. Der einzigste nachteil war nur, dass eigentlich er es sein sollte, das alle beschütze - und nicht Hikari. Nur diese kleine Sache störte ihn. Sonst war er natürlich ganz stolz auf seine Partnerin.

Daliha konnte in anbetracht aller Dinge auch nicht mehr böse sein auf ihren Mann. Eigentlich hätte sie auch schon darauf kommen können, weshalb alle königlichen Digimons auf einmal böse wurden. Deswegen kniete sie sich vor ihren Myotismon und schwieg. Sie brauchte Hikari nichts sagen. Sie müsste es alleine schon an ihrem Blick erkennen, dass sie ihn vom ganzen herzen liebte.
Deswegen nahm Daliha seine Hand und hielt sich diese an die eigene nasse Wange, dessen Tränen seine kalte Hand übernässte.
"Ich liebe dich Myotismon..." Sagte sie dann leise und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dabei weinte sie laut...Sie konnte noch nicht mal mehr sein Herz hören, das normalerweise immer sehr kräftig schlug.
"Bitte rette ihn Hikari...bitte...hol meinen Myotismon wieder zurück und lasst uns alle eine ganze Familie werden - so wie früher."
Piedmon umarmte dabei seine Kari. Er hätte auch an seiner Stelle landen können. Fast hätten sie alles kaputt gemacht. Und das nur deswegen weil sie sich von Lucemon haben beeinflussen lassen.

Sanft begann Hikari zu lächeln und legte ihre zarte Hand auf die Stirn von Myotismon. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich, bis sie leise eine Formel beschwörte in einer alten schon längst vergessenen Sprache, wodurch es für alle wie Kauderwelsch klang, doch das war ihr egal. Sie musste sich konzentrieren und schließlich begann ihre Hand zu leuchten und auch der gesamte Körper von Myotismon. Langsam wurde er ebenfalls in dieses gleißende Licht getaucht, in welches auch sie kurze Zeit zuvor getaucht wurde. Sie spürte wie ihr die Energie immer mehr entsogen wurde, denn schließlich gab sie ihre ganze Energie dafür her, um Myotismon wieder zu beleben. Dabei reparierte sie auch noch das D-Princess der Beiden, damit sie ihre Bindung wieder eingehen konnten. Und kurz bevor sie fertig wurde nuschelte sie noch: "Mama... Heile Saphira..."
Kurz darauf verwandelte sie sich zurück und kippte um, dabei wurde ihr komplett schwarz vor Augen und sie verlor schließlich das Bewusstsein. Sie war regelrecht Energie leer. Nur ein kleines Bisschen war geblieben, um sie nicht sterben zu lassen. Schwer und leise atmete sie, weshalb Kari langsam zu ihrer Tochter schritt und ihr ein wenig ihrer Energie lieh. Bald würde sich ihre Tochter regenerieren. Daran glaubte sie fest. Danach wandte sie sich an Saphira, welche schwer verletzt war. Sofort drehte sie ihren Körper um, um ihre Wunde zu heilen.
Hikari blieb ohnmächtig und erholte sich von der Digitation. Ob sie sich überhaupt daran erinnern würde?

Baalmon dagegen stürmte direkt dazu und nahm Saphira in seine Arme. Sie wirkte so zerbrechlich und schwach, doch er war stolz auf seine Herrin. Wie stark sie doch war und bis zum bitteren Ende gekämpft hatte. Doch er würde Lucemon niemals verzeihen! Wie konnte er es nur wagen seiner Saphira Schaden zuzufügen?! Und dann kam er auch noch ungeschoren davon! Das würde er noch büßen, das schwor er sich!

Myotismon öffnete langsam seine Augen und hörte nur das laute Schluchzen seiner Frau neben sich. War er tot? War er im Himmel gelandet oder hatte sie ihm wirklich verziehen? Ungläubig blickte er zu ihr und sah wirklich die Frau, für die er lebte. Lächelnd legte er seine Hand an ihre Wange und strich ihr die Wangen weg. "Tränen stehen dir immer noch, meine Liebe", meinte er lächelnd, während er sich langsam und vorsichtig aufsetzte. Er konnte es kaum glaube. Er hatte überlebt und seine Frau da bei ihm und hatte sogar um ihn geweint. Sie hatte ihn wirklich verziehen und liebte anscheinend immer noch. Er war das glücklichste Digimon aller Zeiten.
Doch wie konnte das eigentlich sein? Er war doch schon tot. Wie... Doch da erblickte er die ohnmächtige Hikari und konnte es sich schon denken. Sie hatte also wirklich die Heilkräfte ihrer Mutter geerbt. Danach suchte er sofort alles nach seiner Tochter ab, welche allerdings ohnmächtig in den Armen dieses Baalmons lag. Kurz zuckte er mit einem seiner Augen und hob eine Augenbraue hoch. "Baalmon... Komm doch mal her...", meinte er ernst, woraufhin Baalmon sofort gehorchte, nur um eine Faust in seinem Gesicht gelandet zu bekommen, woraufhin er Saphira fallen ließ, welche sanft in Myotismons Armen landete. Daraufhin sah er seiner Frau lächelnd in die Augen.
"Wollen wir endlich eine richtige Familie werden? Es tut mir wirklich leid was ich getan habe. Ich wollte dich niemals verletzen oder töten... Ich weiß auch nicht wieso ich das getan habe...", entschuldigte er sich erneut und hoffte wirklich, dass sie ihm verziehen hatte, dabei sah er sich schließlich erschrocken nach dem D-Princess um. Ob es immer noch zerbrochen war? Das war schließlich seine Schuld, doch da erblickte er schon. Repariert. Weshalb er erleichtert ausatmete. Alles würde endlich wieder wie früher werden. Wie schön sich dieses Gefühl doch anfühlte.

Hikari dagegen hatte einen Albtraum. Sie träumte von Devimon und ihrer Schwester, welche sie immer noch retten musste. Sie war in Gefahr. Er tat ihr etwas an. Vor ihren Augen brachte er sie um, weshalb sie zu keuchen begann. "Nein... Kasumi...", keuchte sie krampfhaft und Tränen flossen ihren Tränen runter. Aus der Ohnmacht würde sie so schnell nicht erwachen. Nicht ohne Hilfe.

Beezlemon war schwer beeindruckt von ihrer Gabe, Lebewesen heilen zu könne. Wahrscheinlich hatte sie diese Fähigkeit von ihrer Mutter geerbt. Das heist, wenn er mal schwer verletzt war, dann seine Hikari in der Lage sein ihr zu helfen ?
Allerdings hatte das alles auch seine Nebenwirkungen. Schließlich musste sie sehr viel Energie aufbringen, um Myotismon wieder zum Leben zu bringen. Weshalb sie dann selber, ganz geschwächt zu Boden viel und dann auch noch Ohnmächtig wurde.
"H-Hikari !!!!" Sofort eilte er zu ihr um für sie da zu sein "Hikari...ich bin bei dir !" Liebevoll nahm er sein Liebstes gut in den Armen und schwenkte sie darin.
"Lass sie los...und gib sie mir" Doch leider wehrte das Glück nur kurz, denn Piedmon schnappte sich seine geliebte Tochter und hob sie hoch "Halte dich fern von ihr" Dabei sah man ihm auch die Eifersucht an, den er gegenüber Beezlemon hegte. Schließlich wusste Piedmon, dass dies der die große Liebe ihrer Tochter sein würde und das sie wahrscheinlich auf ewig zusammen leben würden. Deswegen wollte er sie nur eine kleine Weile für sich haben, damit sie sich besser kennenlernen könnten damit er lernen konnte sie besser zu verstehen. Mit eigenen Augen zu sehen, was aus sein eigen Fleisch und Blut geworden ist.

Daliha versuchte fest daran zu glauben, dass ihr Myotismon wieder Leben würde. Was dann auch geschah, als sie merkte, dass sein Herz wieder zu klopfen begann. Erschrocken riss sie die Augen auf, wo auch sofort die Tränen hoch kamen. Die vielen Runter und machten den Stoff nass den Myotismon am Leibe trug.
"Liebster" Sagte sie leise und schielte dann zu ihm, der sich aufgesetzt hatte. "Es hat geklappt - ES HAT TATSÄCHLICH GEKLAPPT !!!!!!!!!!" meinte sie strahlend und umarmte ihren Liebster "Endlich bist du wieder mein alter Myotismon" Meinte sie und küsste ihn dann auch sofort. Deren Blick kurz ihr gallt, dann aber woanders hinglitt, und sich mit sehr viel eiferucht erfüllte. //Was zum....// Sie folgte seinem Blick und sah es dann - wie sein Blick Baalmon galt, der ihre Tochter in den Armen hielt. Ihr blühte es, der stolze Vater gönnte Baalmon diese Umarmung nicht, weshalb er ihn her bat und ihn sofort ins Gesicht schlug, damit dieser ihre Tochter fallen lassen konnte. Die landete sanft auf den Armen von Myotismon.
"Myotismon. Was machst du da nur" Sie kicherte und wischte sich die tränen weg. "Bist du etwa eifersüchtig ?" Anscheinend doch, denn jetzt wollten sie alle eine richtige Familie sein. "Ja Lieber, lasst uns eine richtige familie sein" Allerdings war das problem noch nicht aus der Welt geschafft. Schließlich lief Lucemon immer noch frei herum

Kari musste kurz kichern, als sie ihren Mann so eifersüchtig erblickte. Irgendwie war das süß wie er sich aufführte. Wobei sie auch Angst hatte dass er es übertreiben könnte und seine Tochter vielleicht niemals loslassen könnte, weshalb sie Beelzemon kurz auf die Schulter klopfte, um ihm zu zeigen, dass sie auf seiner Seite war, bevor sie schließlich zu ihrem Mann ging. "Liebling. Findest du nicht du übertreibst ein bisschen? Du kannst es nicht verhindern, dass sie sich verliebt oder schon verliebt ist. Und er kümmert sich doch um sie. Hm?", meinte sie lächelnd und strich kurz über den Kopf ihrer Tochter, um ihr ein bisschen ihrer Wärme zu schenken, wodurch sich der Albtraum wie in Luft aufzulösen schien.
"Vielleicht sollten wir jetzt wieder gehen. Wir müssen uns noch auf den Kampf gegen Lucemon vorbereiten. Sobald er vernichtet ist, wird auch Devimon wieder klar im Kopf.", schlug Kari vor, woraufhin alle nickend zu stimmten und sie schon einmal mit ihrem Piedmon losging, an welchen sie sich glücklich klammerte.

Myotismon hingegen blickte ein wenig errötet zur Seite. "Ich bin doch nicht eifersüchtig...", nuschelte er verlegen und sah schließlich lächelnd zu ihr, bevor er sich auch endlich erhob und sie zu sich hochzog, während er immer noch Saphira auf seinen Armen hatte. "Gut. Wollen wir dann vielleicht zu unserem Schloss fliegen?", fragte er grinsend mit leichten Hintergedanken im Kopf, wobei er ihr kurz einen Kuss aufdrückte, sie zu sich zog und mit ihr in seiner Kutsche los flog. Baalmon konnte von ihm aus laufen. Was dieser dann auch tat und der Kutsche versuchte so gut es ging zu folgen. Von Myotismon aus konnte der bleiben wo der Pfeffer wächst. Er sollte bloß seine dreckigen Griffel von seiner Tochter lassen! Sie war noch viel zu jung für so eine Beziehung!
Nach einiger Zeit kamen Myotismon, Daliha und Saphira in seinem Schloss an, wo er Saphira in ihr Zimmer brachte und er schließlich Daliha auf sein Zimmer entführte. Eher war es ihr gemeinsames Zimmer. "Und was machen wir beide jetzt schönes?", fragte er grinsend, während er ihr über ihre wunderschönen Wangen strich und ihr erneut einen Kuss aufdrückte, bevor er sich schließlich doch noch etwas erschöpft auf das gemütliche Bett schmiss und darauf wartete, dass sie sich zu ihm gesellte.

Baalmon ließ sich währenddessen neben Saphira aufs Bett nieder und wartete darauf dass sie wieder aufwachen würde. Er machte sich große Sorgen um sie und war sehr überrascht, dass Myotismon ihn überhaupt mit ihr alleine ließ, doch vielleicht vertraute er ihm, schließlich war Baalmon früher sein Diener gewesen und ihr Partner. Als ob er ihr etwas antun würde. Das würde er niemals machen!

Kari, Piedmon, Hikari und Beelzemon kamen schließlich bei Piedmon an, wo Kari ihren Piedmon sofort in ihr Schlafzimmer entführte. Sie wollte, dass Hikari sich in Ruhe ausruhen konnte, ohne dass er sich die ganze Zeit über Beelzemon aufregen würde. Somit ließ sie die Beiden alleine und verbrachte Zeit mit ihrem Liebsten. Währenddessen erwachte Hikari langsam aus ihrer Ohnmacht und erblickte direkt ihren Beelzemon, welchen sie geschwächt anblickte. "Wo... bin ich? Was ist... passiert?", fragte sie geschwächt und hielt sich den Kopf, während sie sich aufsetzte und umblickte. Dieses Zimmer war ihr unbekannt. Waren sie nicht mehr bei Lucemon? "Ah! W-wo ist Saphira?! Geht es ihr gut?!", fragte sie sofort besorgt und sprang aus dem Bett, was allerdings eine schlechte Idee war, denn sofort wurde ihr schwindelig und sie krallte sich an Beelzemon fest, mit welchem sie schließlich in das weiche Bett plumpste. Sie konnte sich gar nicht mehr auf den Beinen halten. Warum war sie nur so schwach? Was war bloß passiert? Sie wusste noch, dass sie Lucemon aufhalten wollte Saphira etwas anzutun und danach verblassten ihre Erinnerung. Nur dieses warme angenehme Licht war noch da. Ansonsten erinnerte sie sich nur noch an diesen fürchterlichen Albtraum. Sie machte sich große Gedanken, ob es ihrer Schwester wohl gut ging. Alles war gerade einfach seltsam und verwirrend. Sie hoffte das Beelzemon ein paar Antworten parat hätte.

"Und wie er übertreibt" "Halt die klappe Kleiner" meinte Piedmon nur zu Beezlemon und ging einfach mit seiner ganzen Familie nach Hause. Beezlemon duldete er nur deswegen, weil sie eine wichtige Verbindung mit Hikari eingegangen war. //Dieser kleine Mistkerl..irgendwann zeig ich ihm noch wo die Hacke ist// Und das am besten dann, wenn sie alleine sein würden. Vielleicht würde er sich mit ihm duellieren. Und erst dann, wenn Beezlemon Piedmon geschlagen hätte, erst dann würde Piedmon die Beziehung zwischen Hikari und Beezlemon segnen. Sonst konnte er vergessen. //Das ich nicht lache...bis das passiert ist, hasst mein Kind diesen Idioten und hat kapiert, dass er nichts weiter, als NUR EIN Beezlemon ist// Mit dem Gedanken beruhigte er sich schließlich dann auch weshalb er die beiden dann auch alleine in einem Zimmer lassen konnte. Er würde seine frau erst mal beglücken so gut es ging.

"Jaja, ich bin auch die Kaiserin von China" Nuschelte Daliha, als sie sich dann in die Kutsche reinsetzten und anschließend weg fuhren. Dabei sah sie ihrer Schwester hinterher, die alle zusammen in die entgegengesetzte Richtung abhauen. //Lucemon. Wenn ich dich in die Finger kiege...dann...dann// Er würde sterben. Ja genau, sie würde Hackfleisch aus ihm machen. Vorallem wäre Saphira beinahe drauf gegangen. IHR KIND !!!!!
Gleichzeitig hatte sie allerdings auch Lust auf Myotismons Nähe. So lange wurde ihr das verwährt geblieben. So lange musste sie schon auf seine Zuwendung warten. //Nein, heute werden wir endlich wieder miteinander kuscheln // Wenn da nicht sogar ein bisschen mehr laufen würde.
"Bringen wir sie in ihr Zimmer" Mein Daliha dann Müde und schloss anschließend die Tür hinter sich zu, als sie in ihr Schlafgemach verschwunden waren. Gerne nahm sie seinen Kuss entgegen und folgte ihm ins Bett wo sie sich einfach neben ihm fallen lies und ihren Blick ihm zuwandte. "Obwohl du der größte Idiot auf der ganzen Erde bist....liebe ich dich trotzdem"

Solche Idioten. Erst mal verfluchen sie ihn und dann ließ man ihn auch noch mit Hikari alleine //Was war denn bei denen kaputt ?// Jedenfalls wollte er darüber nicht nachdenken. Diese zwei Personen waren so widersprüchlich...dass er keine Lust hatte seine kostbaren Nerven an sie zu verschwenden. Deswegen wandte er sich an seiner Hikari zu und beobachtete sie. Dabei pustete er an ihrem Hals, wo sie dann auch sofort ihre Augen öffnete. Geschockt stellte er fest, dass er diese Methode, sie aufzuwecken, jetzt immer nutzen wird.
"Was passiert ist ?" Sollte er lügen oder die Wahrheit sagen ? Vielleicht sollte er einfach mal blöffen "Ich hab Myotismon auferstehen lassen und Saphira von Lucemon befreit. Ich bin toll nicht ?" Dabei zeigte sein Gesicht wie sehr er sich doch verachtete. "Das war ein Scherz. Ich wäre glücklich gewesen wenn ich es getan hätte, also, wenn ich Lucemon verscheucht hätte" Doch dieses mal gallt die Ehre seiner Hikari. "Ich hätte so stark sein müssen - nicht du. Ich hätte dich beschützen sollen. Ich bin hier der Mann von uns beide. Ich sollte eigentlich stärker sein" Traurig wandte er seinen Blick dann nach unten. "Ich habe versagt. Verzeih mir, dass du so einen schwachen Digimon als Partner hast" Vielleicht mochte Piedmon ihn deswegen nicht, einfach weil er genau wusste, dass er seine Hikari nicht beschützen konnte. Das heute war ja der beste Beweis

Hikari blickte Beelzemon etwas irritiert an. Verstanden tat sie gerade gar nichts. Hieß das jetzt etwa, dass sie Myotismon wiederbelebt hatte und dazu auch noch Lucemon verscheucht hatte? Aber wie? Und da fiel es ihr wieder ein. Sie war digitiert und das mit Hilfe ihres D-Princess. Nur durch die Kraft, die das Licht ihr gab, um ihre Freundin beschützen zu können. Wie dankbar sie ihrem D-Princess doch war, dass es ihr diese Kraft genau im richtigen Zeitpunkt gegeben hatte. Sie hatte solche Angst gehabt Saphira zu verlieren. Doch leider konnte sie sich gar nicht mehr daran erinnern wie sie drauf war als sie digitiert war. Ihr Körper handelte zu der Zeit förmlich von selbst. Sie hatte keine Kontrolle über sich oder ihre Worte. Was sie wohl gesagt hatte? Ob sie eiskalt war? Oder vielleicht doch zart und sanft wie ein Engel? Wie sah sie aus? Über so vieles stellte sie sich Fragen und hörte Beelzemon kaum noch zu, bis sie bemerkte wie betrübt er doch war. Er schien von sich selbst enttäuscht, dabei hatte er doch gar keinen Grund dafür! Für sie war er das stärkste Digimon aller Zeiten. Wie oft hatte er sie schließlich schon beschützt und dabei verlor er auch noch immer fast sein Leben. Von wegen schwach!
Seufzend und Kopf schüttelnd wandte legte sie ihre Hand an seine Wange und rutschte näher an ihn heran, bis sie halb auf seinem Schoß saß und ihm direkt in die Augen blickte, dabei lächelte sie ihn sanft an. "Du bist nicht schwach! Red' dir das bitte nicht ein. DU bist für mich das stärkste Digimon aller Zeiten! Du hast mich schon so oft beschützt! Du bist doch mein Ritter mit schwarzen Flügeln. Also Kopf hoch und hör auf dich selbst zu bemitleiden! Das passt doch gar nicht zu dir!", meinte sie aufmunternd und zwinkerte ihm schließlich zu, bevor sie sich einfach vor ihn auf den Bauch schmiss und ihr Oberteil leicht anhob.
"Massierst du mich jetzt? Wir sind alleine und ich glaube nicht, dass Vater jetzt reingestürmt kommt. Der ist sicher selbst mit Mama beschäftigt!", meinte sie ernst. Ein bisschen wollte sie ihm von seiner angeblichen Schande ablenken. Dabei war das doch gar keine Schande. Dieser Idiot! Sie war so stolz auf ihn und er raffte das einfach nicht. Wenn er wirklich so schwach wäre, wie er glaubte, dann hätte sie sich sicher nicht in ihn verliebt. Aber das sollte man mal in seinen Kopf bekommen. Somit zog sie ihr Oberteil immer höher, bis es nur noch ihre Brüste verdeckte. "Ich warte~", sang sie grinsend und kicherte kurz. Sie war schon gespannt, wie gut er wohl massieren könnte. Bestimmt war er total schlecht. Sie stellte sich auf jeden Fall schon einmal auf eine eher schlechte Massage ein. Vielleicht würde er sie aber auch überraschen und wäre ein Profi. Wer weiß! Wer weiß...

Das sagte sie nur, weil er ihr Mut machen wollte. Doch, ihm brauchte man nicht Mut zu machen. Er wusste so oder so das er versagt hatte. Das lag doch ganz klar auf der Hand oder nicht ? Ist doch echt ernüchternd, wenn die Frau stärker ist als der mann. Das krazte wirklich an seinem großen Männerstolz. Und er hatte einen wirklich sehr sehr sehr sehr großen Stolz.
Deswegen nickte er einfach nur und sah ihr in die Augen. Es brachte eh nichts, wenn er anfing etwas dagegen zu sagen. Sonst würde sie ihn noch vollabern, dass er mehr selbstvertrauen haben sollte und blablabla //Dabei will ich das Ü-B-E-R-H-A-U-P-T nicht hören//
Umso mehr war er dann auch überrascht, als sein süßes Mädchen den Oberteil auszog. Sofort steifte sich sein Ding wieder aufrecht, den er erneut versuchte zu kaschieren. "Das ist eine gute Idee" Meinte Beezlemon wie hypnotisiert und sah auf ihre brüste die immer noch von diesem nervigen Stoff bedeckt waren //Was zum...ist das. Am liebsten würde ich dieses doofe Stück Stoff verbrennen !!!!//
Rawaaaar. Das machte ihn einfach wahnsinnig. Zwar er heute schon gekommen, doch dieses Erlebniss real erleben zu dürfen. Das war wirklich unbezahlbar....
Weshalb er wie automatisch das Stück stoff hoch schon und seine rauhen Hände einfach auf ihre Brüste hinlegte.
Pah, und wenn sie was anderes erwartet hatte - sie war selber schuld. Musste sie sich halt nicht so verführerisch ausziehen. "Ich liebe deine Brüste" Meinte er rauh und nahm einen Nippel in seinen Mund "und schon wieder riechen so gut" Schnurrte er während er begann ihre eine Brust zu massieren. Und nicht nur das, er spielte mit seinem Mund auf ihre Nippel herum, damit sie auch ein wenig erregt wird.
"Mhmmm" Schnurrte er dann nur und sah zu ihr nach oben "Du hast gesagt ich soll doch massieren. Also tu ich das gerade auch ganz brav" Ob das brav war, wusste er jetzt nicht. Aber was er wusste war, dass er sie jetzt hier und sofort haben wollte. Zudem lenkte ihm das auch noch von seinem Versagen von gerade eben ab. So fühlte er sich wenigstens wie ein normaler Mann und nicht wie eine richtige Memme

Hikari war völlig überrumpelt, als er ihr plötzlich das Oberteil komplett auszog. So war das doch gar nicht geplant! Er sollte ihren Rücken massieren und sie nicht einfach ausziehen! Was fiel ihm eigentlich ein? Doch eigentlich hätte sie damit rechnen sollen und außerdem wollte sie ihn auch ablenken. Zwar eigentlich mit ihrem Rücken aber auch gut. So lange er sie trotzdem noch massieren würde war es ihr recht. So ganz ohne Stoff ging das sowieso meistens leichter. Allerdings ahnte sie da noch nicht wo er geplant hatte sie zu massieren, weshalb sie zusammenzuckte, als er ihr plötzlich an die Brüste fasste.
"Kyah!" quietschte sie erschrocken auf, als er schließlich seine Hände auf ihre Brüste legte und die einen auch noch in seinen Mund nahm. Sofort lief sie knallig rot an und spürte wie ihr Herz begann schneller zu schlagen. Wieso machte er das bloß immer mit ihr? Dabei wollte sie sich doch bloß ein wenig entspannen und schon musste er wieder so etwas machen. Genauso wie gestern, als er sie einfach überfiel. Doch da hatte sie es zu gelassen, da er schließlich noch unerfahren war. Aber jetzt! Was sollte das nur? Hatte ihm der Traum diese Nacht denn nicht gereicht? Aber anscheinend wirklich nicht. Wollte er jetzt vielleicht doch mehr, nachdem er diesen Traum hatte? Was er wohl geträumt hatte? Das fragte sie sich gerade wirklich und ob er wohl diesen Traum in die Tat umsetzen wollte. Vielleicht lief alles genauso wie geplant ab und sie war mal wieder auf ihn reingefallen! Wie dumm konnte sie nur sein?! Und wehren konnte sie sich auch einfach nicht. Dafür gefiel es ihr zu sehr. Allerdings hatte sie immer noch einen Mund und ihre Stimme, damit würde sie sich wenigsten verbal wehren!
"Ah~ B-baka... D-das meinte ich doch nicht massieren... I-ich meinte meinen Rücken du... Idiot... H-hör bitte auf... A-ansonsten...", keuchte sie errötet und hielt sich schnell den Mund zu, damit ihr nicht aus versehen irgendwelche komischen Geräusche entfleuchen konnten, die ihn wahrscheinlich nur noch mehr anspornen würden. Dazu schloss sie ihre Augen und atmete sehr schwer, während ihr das Blut wieder zu Kopf stieg und zu kochen begann. Wie schnell er sie doch wahnsinnig machen konnte. Irgendwie musste sie ihn doch einfach daran hindern weiter zu machen. Aber... wollte sie das jetzt überhaupt noch? Es fühlte sie so gut an. Aber eigentlich wollte sie doch, dass er ihren Rücken massierte. Das würde sich sicher viel besser anfühlen. Hoffte sie zumindest. Doch er würde es wahrscheinlich sowieso nicht einsehen und würde einfach weiter machen. So musste sie es wohl über sich ergehen lassen. Doch wie weit würde er jetzt gehen? Ein bisschen Angst hatte sie schon davor.

Bei Männern schaltete wie gewöhnlich immer der Verstand ab, wenn sie unbedingt wollten (Das ist immer sowas von gruselig) Weswegen er auch niemals ein nein akzeptieren wird. Dafür hatte sie ihn nämlich viel zu sehr aufgegeilt. Und wenn das nicht das einzigste problem wäre. Schon wieder platze seine Hose vorne herum beinahe auf. Sein Ding wollte die freiheit geniesen, und nicht eingesperrt in einer Hose stehen. Nein, das drückte auch viel zu sehr "Ich will dich aber erst an den Brüsten massieren mein liebes" Seine Stimme klang auch so, als ob er alles andere nicht hören oder sehen konnte. Er hatte nur noch Augen für ihren Körper..und für seine Hikari...die ihn wieder das Leben ganz verrückt werden lies.
"Es tut mir Leid..aber ich kann nicht anders" Weshalb er seine Hose aufmachte, um das Tier in ihm frei zu machen.
Er versuchte sogar sie zurück zu halten. Doch, wenn jemand irgendwann nur noch an das eine denkt...wer denkt denn dann daran einfach aufzuhören ? Als er nicht. Er konnte während dieser Sachen nicht vernünftig nachdenken.
Weshalb er sie einfach auf den Bett hinlegte und sich einfach sanft auf sie drauf legte...natürlich mit ihren Brüsten im Fokus. Sein Ding rieb ungewollt an ihrem Becken. "Hikari...Ich...ich liebe dich" Sagte er während er mit ihren Nippeln spielte, die schon sehr sehr sehr hart geworden waren. Doch sollte er wirklich so ausflippen, um etwas zu machen, was sie eigentlich noch nicht erleben wollte ?
Er sah ihr dann in die Augen "Ich kann mich bei dir fast nie zurück halten...es ist so schwer" Und das ist es auch. Doch den Wunsch ihr so wenig weh zu tun war einfach viel viel größer...weshalb er kurz ablies von ihr.
Seufzend sah er dabei auf die Decke und versuchte sie zu konzentrieren //Das Ding muss runter...es muss runter// Ja, er versuchte sogar an abstößige Gedanken zu denken, damit er endlich runter ging. Er wollte sie nicht immer so bloßstellen und erschrecken. Sie sollte sich eigentlich ausruhen...und nicht sowas wie das hier erleben. Oder tat er das einfach nur, um sich von ihr zu behaupten ? Das wäre aber ein echt unehrenhafter Grund sie so anzugehen. Er schüttelte den Kopf und setzte sich einfach auf dem Boden hin, um doch ein wenig Abstand von ihr z gewinnen

Keuchend blickte Hikari zu ihm und erstarrte, als er plötzlich seine Hose öffnete. Sofort starrte sie mit dampfenden Kopf irgendwohin, wo sie nichts sehen konnte. "M-musst du die Hose öffnen?! A-Also wirklich... d-du... B-baka!", murrte sie entnervt, wobei man auch genau heraus hören konnte, wie nervös sie das gerade machte. Wieso öffnete er auch einfach so seine Hose? Konnte er sie nicht vorwarnen oder so? Merkte er denn gar nicht wie wuschig er sie mit seinen Aktionen machte? Naja wahrscheinlich nicht. Er war schließlich ein Mann und die rafften doch sowieso nichts, wenn man es ihnen nicht ständig sagte! Typisch!
Erschrocken blickte sie ihm ins Gesicht und zuckte zusammen, als er sich einfach auf sie legte und sie genau sein Ding spüren konnte, wodurch sie sofort wieder die Augen zukniff. "Yieks...", quietschte sie leise, als er es an ihr Becken rieb. Wenn er geplant hatte sie verrückt zu machen, dann hatte er das jetzt mit dieser Aktion auf jeden Fall geschafft. Doch eher machten ihn seine Worte verrückt. Diese drei Worte die jede Frau immer mal hören wollte, neben Willst du mich heiraten, welche allerdings sowieso vier Worte waren. Von daher... Doch diese drei einfachen Worte hatten so viel Bedeutung und lösten in ihr etwas unerklärliches aus, weshalb sie schnell sein Gesicht in die Hände nahm und ihn einfach küsste. Danach ließ er ihn einfach weiter machen und konnte einen Stöhner doch nicht mehr unterdrücken, als er wieder mit ihren Nippeln rumspielte.
"B-beelzemon... I-ich... Du... Ich... i-ich liebe dich auch... S-somit finde ich es... ok... a-also... w-wenn du dich auch mal nicht mehr zurück halten kannst...", meinte sie schließlich und kurz darauf ließ er einfach von ihr ab. Was war denn jetzt kaputt? Irgendwie war das schon ein wenig gemeint. Erst machte er sie geil und bei ihr ging das nicht einfach so weg wie ein blöder Ständer! Und dann machte er doch wieder einen Rückzieher und ließ sie in Ruhe, weshalb er sich einfach auf den Boden setzte. Dieser Idiot... Er verstand auch wirklich gar nichts!
Sofort kroch sie hinter ihn und klopfte ihn kurz sachte auf den Kopf. "Baka... Was soll denn das? Zuerst überfällst du mich und machst dann einen Rückzieher? Also wirklich~ Komm wieder ins Bett. Ich fühl mich hier so einsam~", quängelte sie verführerisch und umarmte ihn schließlich wieder von hinten, nur um ihn neben sich zu ziehen und sich schließlich nun auf ihn zu setzen. "Tihi. Ist gemütlich~", meinte sie grinsend und hüpfte mit ihrem Hinter ein bisschen auf ihm runter, bevor sie sich schließlich zu ihm runter beugte und ihm einen kurzen aber sehr liebevollen Kuss auf die Lippen gab. "Ich wette du bist nicht stark genug, um mich von dir runter zu schmeißen! Außerdem warte ich immer noch auf meine Rückenmassage!", meinte sie leicht beleidigt und herausfordernd, woraufhin sie zu kichern begann. Sie wollte damit einfach nur erzeugen, dass er lockerer mit dieser Beziehung und allem drum und dran umging. Schließlich war das eine ganz normale Beziehung und es war normal für Männer sich von einer Frau so angezogen zu fühlen, so dass sie sich kaum noch beherrschen konnten. Somit war sie ihm nicht einmal böse, wenn er sie einfach so überfiel. Irgendwie gefiel es ihr ja auch. Hoffentlich verstand er das auch mal!

"Nein, ich will nicht mehr" Meinte er und schob sie einfach zur Seite. Er wollte nicht Schwanzgesteuert wirken. Nein, er wollte sich normal benehmen. Sie kannten sich erst vor kurzem und schon war er so angetan von ihr ? Nein, wie sah das denn bitteschön aus. Eigentlich war er ein Digimon - und kein Mensch. Wie konnte er sich dann wie ein Menschenmann benehmen ? Nein - das ging gar nicht. Weswegen er auch aufstehen wollte um schnell zu flüchten, um nicht schon wieder in diese "Laune" rein zugeraten.
Doch dann kam es anders, seine Hikari gesellte sich wieder zu ihm und umgarnte ihn sehr sehr sehr verführerisch. Er versuchte dagegen anzugehen. Ja, er wollte sich nicht so stark verführen lassen. Er wollte sie nicht jetzt schon nehmen. Er wollte, wenn, dann etwas besonderes an dem Tag mit ihr machen. Einen romantischen Abend machen, und sie dann eventuell....
Aber doch nicht so, wenn es ihr so schlecht ging, und sie sich noch erholen muss. Deswegen gab er ihr einen Kuss und sah sie an "Das Erste mal soll immer etwas besonderes sein. Und nicht dann, wenn es dir nicht gut geht, so wie jetzt" Hoffentlich hatte sie verständniss dafür. Schließlich sollte es auch an ihrem Wunsch sein, das erste mal an einem besonderesn Tag zu erleben - oder nicht ? Außerdem hatte er überhaupt keine Lust darauf, wenn Piedmon reinplatze und ihn an der Gurgel geht. Und gerade bei dieser Pose, da würde Piedmon seinern größten Feind umbringen. Der war so eifersüchtig, dass er alles tun würde, um seine Tochter ein bisschen länger an sich zu binden. //Wenn ich nur daran denke, dann vergeht mir jetzt schon die Lust// "Lass dich überraschen" Schnurrte er dann nur strich ihr ein Haar hinters Ohr.
Er würde sich für diese besondere Sache einen anderen Ort suchen. Einen Ort, wo es wunderschön war, und wo sie auch viel mehr Lust auf ihn hatte, als jetzt.