Gefährliches Spiel
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Re: Gefährliches Spiel
Als Ichiru am nächsten Morgen erwachte, kitzelten ihn nicht nur die Sonnenstrahlen, die sich langsam durch seine Gardinen kämpften, sondern auch die langen, wunderschönen und gut riechenden Haare, der Mädchen, mit denen er letzte Nacht durchgemacht hatte. Das er überhaupt schon wach war, war eigentlich ein Wunder, denn normalerweise schlief er viel länger, vor allem wenn er so viel ANSTRENGUNG die Nacht durch hatte. Wenigstens hatte er dabei Spaß und die Mädchen auch. Das war doch die Hauptsache, oder etwa nicht? Trotzdem brauchte er eine kleine Entspannung, weshalb er sich aus dem Mädchenhaufen kämpfte und langsam auf den Weg zu seinem Bad machte. Keiner durfte dort rein! Das war ein Bad GANZ FÜR IHN ALLEINE! Jede Person die es gewagt hatte, sich dort rein zu stehlen, musste entweder mit dem Kopf büßen oder dem Rausschmiss, wobei Letzteres noch harmlos erschien. Obwohl die Damen, die rausgeschmissen wurden, sofort als Huren abgestempelt wurden und dem entsprechenden auch behandelt wurden. So wurden die meisten davon zum Beispiel vergewaltigt und es interessierte wirklich absolut NIEMANDEN! Wer wollte auch schon einer Nutte helfen?
Doch Ichiru war es egal. Was hielten sie sich auch einfach nicht an seine Regeln oder wurden frech? Sie hatten es nicht anders verdient, denn schließlich musste man ihn wie einen Prinzen behandeln. Nein wie einen KÖNIG! Oder noch besser wie einen Herrscher... Nein, das war auch noch nicht gut. WIE EINEN GOTT! Genau! Er war ein Gott und sie alle waren seine kleinen Marionetten in diesem Spiel. Er hatte die komplette Kontrolle über diese dummen Hühner. Und wer nicht gehorchte, wurde zerquetscht wie eine mickerige Kakerlake! Sie alle mussten ausgelöscht werden. Wer nicht hören wollte musste halt fühlen. Was konnte er denn dafür, wenn es dabei auch mal härter zuging? Ihm ging es eh am Arsch vorbei. Sie waren bloß dafür dar, um seine Gelüste zu stillen und damit er ein wenig Spaß hatte in diesem öden und tristen Leben. Das war doch etwas ganz natürliches oder nicht?
Damit öffnete er schließlich die Tür zu seinem Bad und konnte nicht glauben was er da erblickte. Da saß doch wirklich sein neues Spielzeug und badete in SEINEM Badewasser und verbrauchte SEIN Shampoo und Badezeug! Was fiel diesem kleinen Biest eigentlich ein?! Die Wut packte ihn, weshalb er hinter sich die Tür zuknallte und schließlich hinter sich abschloss. Ungestraft würde sie damit nicht davon kommen. Er würde sie nicht töten oder rauschmeißen. OH NEIN! Er wäre viel grausamer! Wie sie auch noch so fröhlich und frech dahin grinste. Wahrscheinlich genoss sie es auch noch! Dieses unverschämte, freche Weibstück!
"Du...", knurrte er erbost und zog aus einem Schrank ein Seil hervor, mit welchem er langsam auf sie zuging? Würde er sie erhängen? Niemals. Fesseln? Vielleicht. Würde er es genießen? Auf jeden FALL! Grinsend zog er sie am Handgelenk aus dem Wasser und wickelte das Seil um ihre beiden Handgelenke, bevor er es schließlich an einem Duschkopf befestigte. So konnte er wenigstens mal ihren zarten Körper vernünftig betrachten, wobei sie schon etwas abgemagert aussah. Störte ihn das? Nicht wirklich. Viel lieber strich er sanft drüber und kniff ihr kurz, mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht, in ihre Seite, bevor er ihrem Gesicht ganz nahe kam.
"Das wirst du bereuen mein kleines Blümchen. Niemand geht ungestraft in meine Räume!", knurrte er ernst und kniff ihr in einen ihrer Nippel. Mal sehen wie lange sie aushalten könnte, bevor sie um Gnade zu winseln.
Tsukihime wollte die Süßigkeiten dankend entgegen nehmen und freute sich schon wie ein kleines Kind, bevor er ihr die Süßigkeit schließlich einfach in den Mund schob, woraufhin sie wieder rot anlief und ihn leicht überrascht anblickte. Sie war auf jeden Fall lecker, doch wieso hatte er sie ihr nicht einfach ganz normal gegeben? So wie er sich benahm und wie nah er ihr immer kam. Das war wirklich verdächtig. Ob er etwa in sie verliebt war? Nein. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Allerdings war die Süßigkeit fiel zu lecker als noch länger über die Beweggründe des Detektives nachzudenken. Hauptsache sie hatte etwas Süßes im Mund und das war auch noch so lecker, weshalb sie genüsslich drauf rumkaute und kaum noch zu hörte. Richtig verliebt schloss sie die Augen und begann im ganzen Gesicht zu strahlen. Dabei war es ihr sogar egal, wieder auf die Arme genommen zu werden. "Mh~", machte sie genüsslich, während sie es schließlich langsam runterschluckte.
"Ah~ Das war lecker. Danke Monezaki-san~", meinte sie fröhlich und fiel ihm regelrecht um den Hals. Sie knuddelte ihn auf seinen Armen und drückte ihren zarten Körper an ihn. Sie war so glücklich über diese leckere Zwischenmalzeit, weshalb sie vor Freude sich einfach nicht zurückhalten konnte. Somit umarmte sie ihn einfach aus Dankbarkeit und lauschte seinen Worten, woraufhin sie nur mit einem Strahlen und Glänzen in den Augen zu nicken begann. "Ich werde ganz brav sein. Süßigkeiten sind so lecker~", meinte sie begeistert und lachte fröhlich. Sie war gerade das glücklichste Mädchen auf Erden, doch Kazama vergessen konnte sie trotzdem nicht. Vor allem verstand sie nicht, wo er blieb? Wollte er sie wirklich nicht retten? Hatte er die Schnauze voll von ihr? Was hatte sie bloß falsch gemacht? WIESO ZERBRACH SIE SICH ÜBERHAUPT NOCH DEN KOPF WEGEN DIESEM ARSCH?! Sie war ihm doch anscheinend sowieso egal... Wieso nur?
Plötzlich zuckte sie kurz zusammen und sah ihn überrascht an. Was sagte er da? Fliehen? Unangenehm? Hieß das etwa, dass der liebe Monezaki, gar nicht so lieb war, wie er immer tat? Vielleicht war er sogar ein gemeiner Schuft?! Noch schlimmer als ihr Kazama? Nein. Das konnte sie sich nicht vorstellen, weshalb sie ihn leicht besorgt anblickte. "W-was meint ihr damit... unangenehm?", fragte sie verschüchtert und blickte ihn schluckend an, da sie doch ein wenig Angst bekam. Sie sollte ihn wohl lieber nicht auf die Palme bringen, wobei das bei ihr ziemlich schwer war, da sie sich ständig in Schwierigkeiten brachte. Gewollt oder nicht.
Doch Ichiru war es egal. Was hielten sie sich auch einfach nicht an seine Regeln oder wurden frech? Sie hatten es nicht anders verdient, denn schließlich musste man ihn wie einen Prinzen behandeln. Nein wie einen KÖNIG! Oder noch besser wie einen Herrscher... Nein, das war auch noch nicht gut. WIE EINEN GOTT! Genau! Er war ein Gott und sie alle waren seine kleinen Marionetten in diesem Spiel. Er hatte die komplette Kontrolle über diese dummen Hühner. Und wer nicht gehorchte, wurde zerquetscht wie eine mickerige Kakerlake! Sie alle mussten ausgelöscht werden. Wer nicht hören wollte musste halt fühlen. Was konnte er denn dafür, wenn es dabei auch mal härter zuging? Ihm ging es eh am Arsch vorbei. Sie waren bloß dafür dar, um seine Gelüste zu stillen und damit er ein wenig Spaß hatte in diesem öden und tristen Leben. Das war doch etwas ganz natürliches oder nicht?
Damit öffnete er schließlich die Tür zu seinem Bad und konnte nicht glauben was er da erblickte. Da saß doch wirklich sein neues Spielzeug und badete in SEINEM Badewasser und verbrauchte SEIN Shampoo und Badezeug! Was fiel diesem kleinen Biest eigentlich ein?! Die Wut packte ihn, weshalb er hinter sich die Tür zuknallte und schließlich hinter sich abschloss. Ungestraft würde sie damit nicht davon kommen. Er würde sie nicht töten oder rauschmeißen. OH NEIN! Er wäre viel grausamer! Wie sie auch noch so fröhlich und frech dahin grinste. Wahrscheinlich genoss sie es auch noch! Dieses unverschämte, freche Weibstück!
"Du...", knurrte er erbost und zog aus einem Schrank ein Seil hervor, mit welchem er langsam auf sie zuging? Würde er sie erhängen? Niemals. Fesseln? Vielleicht. Würde er es genießen? Auf jeden FALL! Grinsend zog er sie am Handgelenk aus dem Wasser und wickelte das Seil um ihre beiden Handgelenke, bevor er es schließlich an einem Duschkopf befestigte. So konnte er wenigstens mal ihren zarten Körper vernünftig betrachten, wobei sie schon etwas abgemagert aussah. Störte ihn das? Nicht wirklich. Viel lieber strich er sanft drüber und kniff ihr kurz, mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht, in ihre Seite, bevor er ihrem Gesicht ganz nahe kam.
"Das wirst du bereuen mein kleines Blümchen. Niemand geht ungestraft in meine Räume!", knurrte er ernst und kniff ihr in einen ihrer Nippel. Mal sehen wie lange sie aushalten könnte, bevor sie um Gnade zu winseln.
Tsukihime wollte die Süßigkeiten dankend entgegen nehmen und freute sich schon wie ein kleines Kind, bevor er ihr die Süßigkeit schließlich einfach in den Mund schob, woraufhin sie wieder rot anlief und ihn leicht überrascht anblickte. Sie war auf jeden Fall lecker, doch wieso hatte er sie ihr nicht einfach ganz normal gegeben? So wie er sich benahm und wie nah er ihr immer kam. Das war wirklich verdächtig. Ob er etwa in sie verliebt war? Nein. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Allerdings war die Süßigkeit fiel zu lecker als noch länger über die Beweggründe des Detektives nachzudenken. Hauptsache sie hatte etwas Süßes im Mund und das war auch noch so lecker, weshalb sie genüsslich drauf rumkaute und kaum noch zu hörte. Richtig verliebt schloss sie die Augen und begann im ganzen Gesicht zu strahlen. Dabei war es ihr sogar egal, wieder auf die Arme genommen zu werden. "Mh~", machte sie genüsslich, während sie es schließlich langsam runterschluckte.
"Ah~ Das war lecker. Danke Monezaki-san~", meinte sie fröhlich und fiel ihm regelrecht um den Hals. Sie knuddelte ihn auf seinen Armen und drückte ihren zarten Körper an ihn. Sie war so glücklich über diese leckere Zwischenmalzeit, weshalb sie vor Freude sich einfach nicht zurückhalten konnte. Somit umarmte sie ihn einfach aus Dankbarkeit und lauschte seinen Worten, woraufhin sie nur mit einem Strahlen und Glänzen in den Augen zu nicken begann. "Ich werde ganz brav sein. Süßigkeiten sind so lecker~", meinte sie begeistert und lachte fröhlich. Sie war gerade das glücklichste Mädchen auf Erden, doch Kazama vergessen konnte sie trotzdem nicht. Vor allem verstand sie nicht, wo er blieb? Wollte er sie wirklich nicht retten? Hatte er die Schnauze voll von ihr? Was hatte sie bloß falsch gemacht? WIESO ZERBRACH SIE SICH ÜBERHAUPT NOCH DEN KOPF WEGEN DIESEM ARSCH?! Sie war ihm doch anscheinend sowieso egal... Wieso nur?
Plötzlich zuckte sie kurz zusammen und sah ihn überrascht an. Was sagte er da? Fliehen? Unangenehm? Hieß das etwa, dass der liebe Monezaki, gar nicht so lieb war, wie er immer tat? Vielleicht war er sogar ein gemeiner Schuft?! Noch schlimmer als ihr Kazama? Nein. Das konnte sie sich nicht vorstellen, weshalb sie ihn leicht besorgt anblickte. "W-was meint ihr damit... unangenehm?", fragte sie verschüchtert und blickte ihn schluckend an, da sie doch ein wenig Angst bekam. Sie sollte ihn wohl lieber nicht auf die Palme bringen, wobei das bei ihr ziemlich schwer war, da sie sich ständig in Schwierigkeiten brachte. Gewollt oder nicht.
Re: Gefährliches Spiel
Yu meinte etwas zu hören. Es sind Schritte - langsame Schritte. //kann das sein ?....// Nein, der Kerl hatte sich doch durch die Nacht gevögelt. Wieso sollte er jetzt also wach sein ? So wie sie ihn einschäzte müsste er sich noch in das Land der Träume befinden. Pech gehabt, denn anscheinend hatte sie sich gehörig in ihm getäuscht. Denn der Herr des Hauses schob die Tür zur Seite und blickte sie überrascht an. Dann erboste seine Miene auch noch. Ouwaja. Hätte sie sich bloß ein anderes Bad gesucht. Etwas schützend versuchte sie in das Wasser einzutauchen. Ja, so als ob es ihn dann schwerer fallen würde sie herauszu ziehen. Zudem konnte musste sie auch noch leicht frech Lächeln. //Oh nein, hör auf zu Lächeln Yu- So machst du alles nur noch schlimmer// Doch wegen den vorrigen Tag, konnte sie es einfach nicht vergessen, wie gemein er doch zu ihr gewesen war. Und wie gern sie alles dafür tun würde, um hier raus zu kommen. Vielleicht schmiss er sie jetzt raus ?
"Was macht Ihr da ?" Fragte sie überrascht, als er ein Seil aus dem Schrank holte "Wahhh" Quietschte sie süß und wollte fliehen, als er sie dann doch packte und einfach raus zog "Buh...lass mich los" Quietschte sie süß, und musste mit ansehen wie ihre zarten Handgelenke verseilt werden und dann auch noch wie ein Stück Fleisch aufhängend zur Schau gestellt wird. "Was habt Ihr vor" Schnurrte sie auf einmal ganz süßlich. Mit großen Kulleraugen, so das er Mitleid mit ihr bekam und sie los machen würde //Nichts da// Er pieckte sie sogar an der Seite und betrachtete sie wie frei wild, das darauf wartete vernascht zu werden. Dann kniff er ihr noch in die Nippel "AHHHHHH" Quietschte sie leise und wurde ziemlich leicht rot im Gesicht. Dabei kitzelte ihr Bauch. Nein, Nobunaga-sama würde sowas niemals mit ihr machen. Der Typ war einfach viel zu krank.
"Ich hasse dich" Meinte sie dann nur zickig und versuchte ihn mit ihren Beinen weg zu kicken.
Kurz machte es Monzeaki ziemlich glücklich wie sie sich über die Süßigkeiten freute. Wenn nicht sogar berührte es sein kaltes Herz. Es war ein angenehm komisches Gefühl - ein Gefühl wovor er ein wenig Angst hatte. Denn wer soetwas fühlte konnte sehr schnell schwach werden //Und ich will nicht schwach werden// Ganz im Gegenteil, er wollte eher stark bleiben. Wenn nicht sogar weiter unberechenbar bleiben. Er hatte viele Leute die ihn deswegen respektierte. Und nicht, weil er nett zu Prinzessinnen war. Nein, er sollte das ignorieren. Vielleicht war sie auch nur lieb, wenn man ihr Süßigkeiten gab. Hinterher würde sie ihn vielleicht auch noch angfiten //Genau. Ich hoffe mir nicht viel davon// Und dabei würde er es auch erst mal belassen. Deswegen schweig er auch auf die Frage, was er meinte, wie er sein würde wenn er Unangenehm werden würde. Eigentlich war das eine Gute Frage ? Denn Monzeaki hatte viele Facette. Er mochte zum Beispiel Fessel spiele und auch kleine Folterspiele. Er liebte es ein kleinen wenig, wenn sein opfer schmerzen hatte. Sie kreischen dann so schön und werden unterwürfig. Vielleicht meinte er das mit unangenehm ? Wobei das für ihn gerade befriedigend war. Aber wie man weiß, sieht jede Person solche Spielchen anders. Manche nennen es grausam und manche denken, dass dies eine Persönlichkeitsstörung ist. Er allerdings sieht es als stärke an, wenn man mit einer person spielen kann. Und irgendwie auch als schönes Zeitvertreib. Allerdings würde er diese Sachen nur mit ihr machen, wenn sie nicht artig war. Von daher lag es auch irgendwie in ihrer Hand sein verhalten zu bestimmen. Wenn sie lieb sein würde, würde sie bei ihm ein gutes Leben haben.
Was er ihr allerdings nicht gesagt hatte, dass er in den Pralinen ein Schlafmittel rein getan hatte, damit sie sich den Weg zu ihrem neuen Zuhause nicht merken konnte. Von daher würde es nicht mehr lange dauern, bis sie einschlafen wird. Ja, dann hatte auch er endlich seine Ruhe um nachdenken zu können.
Als sie dann ein paar Stunden rast gemacht hatte, fing auch die Sonne an, ihre ersten Lichtstrahlen zu werfen.
"Was macht Ihr da ?" Fragte sie überrascht, als er ein Seil aus dem Schrank holte "Wahhh" Quietschte sie süß und wollte fliehen, als er sie dann doch packte und einfach raus zog "Buh...lass mich los" Quietschte sie süß, und musste mit ansehen wie ihre zarten Handgelenke verseilt werden und dann auch noch wie ein Stück Fleisch aufhängend zur Schau gestellt wird. "Was habt Ihr vor" Schnurrte sie auf einmal ganz süßlich. Mit großen Kulleraugen, so das er Mitleid mit ihr bekam und sie los machen würde //Nichts da// Er pieckte sie sogar an der Seite und betrachtete sie wie frei wild, das darauf wartete vernascht zu werden. Dann kniff er ihr noch in die Nippel "AHHHHHH" Quietschte sie leise und wurde ziemlich leicht rot im Gesicht. Dabei kitzelte ihr Bauch. Nein, Nobunaga-sama würde sowas niemals mit ihr machen. Der Typ war einfach viel zu krank.
"Ich hasse dich" Meinte sie dann nur zickig und versuchte ihn mit ihren Beinen weg zu kicken.
Kurz machte es Monzeaki ziemlich glücklich wie sie sich über die Süßigkeiten freute. Wenn nicht sogar berührte es sein kaltes Herz. Es war ein angenehm komisches Gefühl - ein Gefühl wovor er ein wenig Angst hatte. Denn wer soetwas fühlte konnte sehr schnell schwach werden //Und ich will nicht schwach werden// Ganz im Gegenteil, er wollte eher stark bleiben. Wenn nicht sogar weiter unberechenbar bleiben. Er hatte viele Leute die ihn deswegen respektierte. Und nicht, weil er nett zu Prinzessinnen war. Nein, er sollte das ignorieren. Vielleicht war sie auch nur lieb, wenn man ihr Süßigkeiten gab. Hinterher würde sie ihn vielleicht auch noch angfiten //Genau. Ich hoffe mir nicht viel davon// Und dabei würde er es auch erst mal belassen. Deswegen schweig er auch auf die Frage, was er meinte, wie er sein würde wenn er Unangenehm werden würde. Eigentlich war das eine Gute Frage ? Denn Monzeaki hatte viele Facette. Er mochte zum Beispiel Fessel spiele und auch kleine Folterspiele. Er liebte es ein kleinen wenig, wenn sein opfer schmerzen hatte. Sie kreischen dann so schön und werden unterwürfig. Vielleicht meinte er das mit unangenehm ? Wobei das für ihn gerade befriedigend war. Aber wie man weiß, sieht jede Person solche Spielchen anders. Manche nennen es grausam und manche denken, dass dies eine Persönlichkeitsstörung ist. Er allerdings sieht es als stärke an, wenn man mit einer person spielen kann. Und irgendwie auch als schönes Zeitvertreib. Allerdings würde er diese Sachen nur mit ihr machen, wenn sie nicht artig war. Von daher lag es auch irgendwie in ihrer Hand sein verhalten zu bestimmen. Wenn sie lieb sein würde, würde sie bei ihm ein gutes Leben haben.
Was er ihr allerdings nicht gesagt hatte, dass er in den Pralinen ein Schlafmittel rein getan hatte, damit sie sich den Weg zu ihrem neuen Zuhause nicht merken konnte. Von daher würde es nicht mehr lange dauern, bis sie einschlafen wird. Ja, dann hatte auch er endlich seine Ruhe um nachdenken zu können.
Als sie dann ein paar Stunden rast gemacht hatte, fing auch die Sonne an, ihre ersten Lichtstrahlen zu werfen.
syphonie- Lehrer
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Re: Gefährliches Spiel
Ichiru blickte sie ziemlich kalt und Gefühllos an. Ihm war es egal, wie süß und unschuldig sie sich gerade gab. Sie hatte ohne seine Erlaubnis sein Bad betreten und benutzte dann auch noch seine Sachen. Somit kam sie nicht ungestraft davon. Das ging ihm wirklich gegen dem Strich und nagte auch an ihm. Somit würde er auch kein Mitleid mit ihr haben. Sie hatte sich diese Suppe selbst eingebrockt und musste sie nun auch alleine wieder auslöffeln. Da würde er sicher nicht ein berührt von ihrer Süßlichkeit nachgeben. Außerdem gefiel es ihm wie sie so süß auf quietschte. Das brachte ihn nur noch mehr in Fahrt.
Schließlich wich er ihren Tritten elegant aus und packte sie letztendlich an ihren zarten Beinchen, um diese hoch zu heben und ihren Rücken zu betrachten, welchem er langsam zu ihrem Hintern und schließlich zurück zu ihren Beinen folgte. Sie hatte einen wirklich schönen Rücken und wie sie so schutzlos in der Luft hing, fand er wirklich amüsant. Sie hing da ja schon fast wie ein Schwein auf einem Spieß. Vielleicht sollte er sie auch ein bisschen drehen. Wie schnell ihr wohl schwindelig wird? Wobei das doch etwas fies wäre. Ach nein. Das ließ er mal lieber. Lieber betrachtete er noch ein bisschen ihren wohl geformten Hintern, an welchen er eine seiner Hände legte und kurz reinkniff.
Kurz darauf ließ er sie Grinsend runterbaumeln, wodurch sie leicht gegen die Wand hinter sich knallte. "Ups. Hätte ich vorsichtiger sein sollen? Das tut mir aber... nicht leid", meinte er kalt und nahm ihr Gesicht grob in seine Finger, bevor er es an sich heranzog und ihr leicht gelangweilt in die Augen blickte. "Wie kann es sein, dass du mich hasst? Was ist anders an dir?", fragte er grübelnd, bevor sie wieder von sich stieß und sich lieber wieder ihren Brüsten zu wandte. So gut geformt und gefüllt. Das gefiel ihm immer am meisten, weshalb er erneut einfach reinkniff und mit der anderen Hand über ihren Bauch strich, bevor er ihr erneut in den Hintern kniff.
"Na tut es weh?", fragte er genüsslich, bevor er seinen Kopf langsam zu ihren Brüsten brachte und einfach eine ihrer Brüste in den Mund nahm, woraufhin er anfing auf ihrem Nippel rum zuknabbern, bevor er sogar kurz sachte rein biss, um zu sehen wie viel sie wohl aushielt. Lange würde es sicher nicht mehr dauern und sie würde ihn anflehen sie gehen zu lassen oder sie würde nach mehr verlangen. Eins vom Beiden würde sicher eintreffen, wobei er sich auf Letzteres doch ein bisschen mehr freute. Das würde ihm sicher noch mehr Spaß machen. Doch dieser Sturkopf würde sicher vorher um Gnade winseln, bevor sie sich ihm einfach hingab. Wie öde!
Tsukihime wacht nach paar Stunden wieder auf, als sie die Sonnenstrahlen kitzelten, woraufhin sie kurz niesen musste und sich verschlafen umsah. "Nya~ Wo... bin ich? Kazama-sama?", fragte sie noch halb träumend. Wie glücklich sie doch geträumt hatte. Ihr Kazama war bei ihr und ihre Schwester auch. Alle waren zusammen. Sogar Nobunaga war dabei und er war sogar nett zu ihr. Doch daran hatte sie gemerkt das alles nur ein Traum war, weshalb ihr sogar kurz Tränen in die Augen schossen. Sie vermisste ihn. Doch wo war er überhaupt? Wo war ihr Kazama?
Da fiel es ihr wieder ein. Der nette Detektiv von damals hatte sie ja entführt und wollte sie eigentlich retten. Doch eigentlich wollte Tsuki nur noch zurück nach Hause, welches für sie bei ihrer Schwester und Kazama war. So schnell hatten sich ihre Gefühle für ihn also wieder entwickelt? Es war wirklich unglaublich, wie schnell man sich doch verlieben konnte. Dabei war sie eine Prinzessin und eigentlich war es ihr doch verboten sich in jemanden wie Kazama zu verlieben und doch hatte sie es getan. Ihr Herz schmerzte, bei dem Gedanken dass er niemals kommen würde, um sie erneut zu retten und ihr die Freiheit zu schenken. Wer wusste denn genau, wie dieser Monezaki - so hieß er doch oder? - wirklich drauf sein konnte. Vielleicht gab er sich ihr nur nett.
//Ach nein... Er scheint wirklich nett zu sein//, dachte sie und sah sie suchend nach Monezaki um, bis sie ihm schließlich direkt in die Augen blickte. Sofort wischte sie sich ihre Tränen weg und sah ihn irritiert an. "Öhm... M-monezaki-san? W-wo sind wir eigentlich?", fragte sie schüchtern und blickte ihn errötet an. Ihr war es wirklich unangenehm nicht zu wissen wo sie sich befand. Moment. Wieso war sie überhaupt eingeschlafen. Sie war doch gar nicht müde gewesen. "I-ihr habt... H-habt Ihr... mir Schlafmittel untergejubelt?!", fragte sie erschrocken. So etwas tat man doch nicht als Detektiv und dann auch noch eine Prinzessin so gemein hereinzulegen. Sogar Kazama hatte nicht diese Frechheit. Doch wahrscheinlich wollte Monezaki nicht, dass sie wusste wie sie entkommen könnte. So würde die Flucht wirklich schwer werden. Ob Kazama sie überhaupt hier finden könnte? Hier... Wo sie nicht wusste wo sie sich wirklich befand.
Sie hatte Angst, weshalb sie sich leicht an Monezaki klammerte. An was für einen Ort brachte er sie nur? Was sollte das bloß alles? Wieso musste ausgerechnet sie ständig entführt werden? Was war überhaupt mit ihrer Schwester? Ob Nobunaga auf sie achtete oder hatte Monezaki sie auch noch entführt? Nein! Das hätte er sicher nicht gewagt. Vor allem, wo war sie dann? Oder hatte er sie etwas zurück nach Hause gebracht?! Das wäre ihr tot! Tsuki musste es unbedingt wissen! Sie musste wissen wie es ihrer Schwester ging! Sie war ihr wichtiger, als ihr eigenes Leben, weshalb sie Monezaki ernst anblickte.
"Was ist mit meiner Schwester? Sagt, wo ist sie eigentlich?! Habt ihr sie auch weggebracht?! Wohin?! Bitte sagt es mir!", befahl sie schon fast ernst, wobei man das Feuer in ihren Augen sehen konnte, welche auch Besorgnis ausstrahlten. Bei ihrer Schwester hörte jeder Spaß auf. Sie wollte sie beschützen und das würde sie auch! Wehe er hatte ihr etwas angetan. Dann würde sie ihn töten! Eindeutig! Wobei töten nicht aber sie wäre sauer und würde ihm... weh tun? Mist was würde sie dann machen?! ACH WAR DOCH AUCH EGAL! Hauptsache sie erfuhr endlich was mit ihrer Schwester war!
Schließlich wich er ihren Tritten elegant aus und packte sie letztendlich an ihren zarten Beinchen, um diese hoch zu heben und ihren Rücken zu betrachten, welchem er langsam zu ihrem Hintern und schließlich zurück zu ihren Beinen folgte. Sie hatte einen wirklich schönen Rücken und wie sie so schutzlos in der Luft hing, fand er wirklich amüsant. Sie hing da ja schon fast wie ein Schwein auf einem Spieß. Vielleicht sollte er sie auch ein bisschen drehen. Wie schnell ihr wohl schwindelig wird? Wobei das doch etwas fies wäre. Ach nein. Das ließ er mal lieber. Lieber betrachtete er noch ein bisschen ihren wohl geformten Hintern, an welchen er eine seiner Hände legte und kurz reinkniff.
Kurz darauf ließ er sie Grinsend runterbaumeln, wodurch sie leicht gegen die Wand hinter sich knallte. "Ups. Hätte ich vorsichtiger sein sollen? Das tut mir aber... nicht leid", meinte er kalt und nahm ihr Gesicht grob in seine Finger, bevor er es an sich heranzog und ihr leicht gelangweilt in die Augen blickte. "Wie kann es sein, dass du mich hasst? Was ist anders an dir?", fragte er grübelnd, bevor sie wieder von sich stieß und sich lieber wieder ihren Brüsten zu wandte. So gut geformt und gefüllt. Das gefiel ihm immer am meisten, weshalb er erneut einfach reinkniff und mit der anderen Hand über ihren Bauch strich, bevor er ihr erneut in den Hintern kniff.
"Na tut es weh?", fragte er genüsslich, bevor er seinen Kopf langsam zu ihren Brüsten brachte und einfach eine ihrer Brüste in den Mund nahm, woraufhin er anfing auf ihrem Nippel rum zuknabbern, bevor er sogar kurz sachte rein biss, um zu sehen wie viel sie wohl aushielt. Lange würde es sicher nicht mehr dauern und sie würde ihn anflehen sie gehen zu lassen oder sie würde nach mehr verlangen. Eins vom Beiden würde sicher eintreffen, wobei er sich auf Letzteres doch ein bisschen mehr freute. Das würde ihm sicher noch mehr Spaß machen. Doch dieser Sturkopf würde sicher vorher um Gnade winseln, bevor sie sich ihm einfach hingab. Wie öde!
Tsukihime wacht nach paar Stunden wieder auf, als sie die Sonnenstrahlen kitzelten, woraufhin sie kurz niesen musste und sich verschlafen umsah. "Nya~ Wo... bin ich? Kazama-sama?", fragte sie noch halb träumend. Wie glücklich sie doch geträumt hatte. Ihr Kazama war bei ihr und ihre Schwester auch. Alle waren zusammen. Sogar Nobunaga war dabei und er war sogar nett zu ihr. Doch daran hatte sie gemerkt das alles nur ein Traum war, weshalb ihr sogar kurz Tränen in die Augen schossen. Sie vermisste ihn. Doch wo war er überhaupt? Wo war ihr Kazama?
Da fiel es ihr wieder ein. Der nette Detektiv von damals hatte sie ja entführt und wollte sie eigentlich retten. Doch eigentlich wollte Tsuki nur noch zurück nach Hause, welches für sie bei ihrer Schwester und Kazama war. So schnell hatten sich ihre Gefühle für ihn also wieder entwickelt? Es war wirklich unglaublich, wie schnell man sich doch verlieben konnte. Dabei war sie eine Prinzessin und eigentlich war es ihr doch verboten sich in jemanden wie Kazama zu verlieben und doch hatte sie es getan. Ihr Herz schmerzte, bei dem Gedanken dass er niemals kommen würde, um sie erneut zu retten und ihr die Freiheit zu schenken. Wer wusste denn genau, wie dieser Monezaki - so hieß er doch oder? - wirklich drauf sein konnte. Vielleicht gab er sich ihr nur nett.
//Ach nein... Er scheint wirklich nett zu sein//, dachte sie und sah sie suchend nach Monezaki um, bis sie ihm schließlich direkt in die Augen blickte. Sofort wischte sie sich ihre Tränen weg und sah ihn irritiert an. "Öhm... M-monezaki-san? W-wo sind wir eigentlich?", fragte sie schüchtern und blickte ihn errötet an. Ihr war es wirklich unangenehm nicht zu wissen wo sie sich befand. Moment. Wieso war sie überhaupt eingeschlafen. Sie war doch gar nicht müde gewesen. "I-ihr habt... H-habt Ihr... mir Schlafmittel untergejubelt?!", fragte sie erschrocken. So etwas tat man doch nicht als Detektiv und dann auch noch eine Prinzessin so gemein hereinzulegen. Sogar Kazama hatte nicht diese Frechheit. Doch wahrscheinlich wollte Monezaki nicht, dass sie wusste wie sie entkommen könnte. So würde die Flucht wirklich schwer werden. Ob Kazama sie überhaupt hier finden könnte? Hier... Wo sie nicht wusste wo sie sich wirklich befand.
Sie hatte Angst, weshalb sie sich leicht an Monezaki klammerte. An was für einen Ort brachte er sie nur? Was sollte das bloß alles? Wieso musste ausgerechnet sie ständig entführt werden? Was war überhaupt mit ihrer Schwester? Ob Nobunaga auf sie achtete oder hatte Monezaki sie auch noch entführt? Nein! Das hätte er sicher nicht gewagt. Vor allem, wo war sie dann? Oder hatte er sie etwas zurück nach Hause gebracht?! Das wäre ihr tot! Tsuki musste es unbedingt wissen! Sie musste wissen wie es ihrer Schwester ging! Sie war ihr wichtiger, als ihr eigenes Leben, weshalb sie Monezaki ernst anblickte.
"Was ist mit meiner Schwester? Sagt, wo ist sie eigentlich?! Habt ihr sie auch weggebracht?! Wohin?! Bitte sagt es mir!", befahl sie schon fast ernst, wobei man das Feuer in ihren Augen sehen konnte, welche auch Besorgnis ausstrahlten. Bei ihrer Schwester hörte jeder Spaß auf. Sie wollte sie beschützen und das würde sie auch! Wehe er hatte ihr etwas angetan. Dann würde sie ihn töten! Eindeutig! Wobei töten nicht aber sie wäre sauer und würde ihm... weh tun? Mist was würde sie dann machen?! ACH WAR DOCH AUCH EGAL! Hauptsache sie erfuhr endlich was mit ihrer Schwester war!
Re: Gefährliches Spiel
Sanft stieß sie an die Wand. Das war wirklich sehr unangenehm für sie. Wenn nicht, dann tat es sogar ganz kurz weh. Er schien anscheinend richtigen Spaß daran zu haben mit ihr zu spielen. Ja, vielleicht machte ihn das sogar richtig an. Oder viel ekelhafter..er könnte davon einen Orgasmus bekommen ? Dabei war sie ihn auch noch schutzlos ausgeliefert, was am schlimmsten war. Nein, wären ihre Beine Gefässelt und ihre Hände frei - so könnte sie ihn wenigstens Ohrfeigen. Wenn nicht, dann sogar den Finger in seinen Auge reindrücken, sowas zog meisstens immer.
Aber was träume sie da ? Die Realität sah immer anders aus. Ja, sie war hang so da, als ob sie offen für alles wäre. Er sah ihren ganzen Körper an und kniff auch an stellen, wo sie einen Mann niemals rangelassen hätte.
Wenn er hoffte, sie so winseln hören zu können, dann konnte er lange darauf warten. Sie wollte sie so schrecklich benehmen, dass er dran war sie rauszuschmeißen. Er sollte sie nicht interessant finden, sondern sie viel mehr hasse - verabscheuen. Sie rauswerfen und sie vor allen erniedrigen. So, dass sie zu Nobu zurück konnte. Das sie glücklich leben konnte. Und nicht hier, in einem Harem. Das war nun wirklich nicht ihr Niveau.
Auch nicht die Tatsache, dass er ihre Brust in den Mund nahm und rein biss. "Kyaaaaaaa" kreischte sie und zappelte. Doch weil er sie fest in seinem Armen hatte, konnte sie sich nicht wehren. Ganz im Gegenteil - sie war ihm untergeben. Deswegen fauchte sie was das zeug ist. Sie war ein kleines Miezchen, dessen Krallen leider gefesselt sind. //Es muss doch einen anderen weg geben ?// Ja, vielleicht sollte sie ihn anspucken. Vielleicht würde er sie so rausschmeißen. Das tat sie auch, sie spuckte ihn ins Angesicht "So angekelt bin ich, dass ich dir zum Dank ins Angesicht spucke" Hauchte sie ihm entgegen und zappelte erneut.
"Weist du was an mir so anders ist ? Ich bin keine Hure von der es hier so wimmelt. Ich verkaufe mein Körper nicht für eine Schlafangelgenheit. Oder das ich eine Hure von einem Möchte gern Prinz sein darf...ich habe was besseres verdient" Fauchte sie nur und sah giftig zu ihm runter. Sie sah es kommen, dass er sie mehr bestrafen würde. Doch das würde sie in Kauf nehmen, wenn er sie nur rausschmeißen würde. Was anderes verlangte sie gar nicht.
"Außerdem...werde ich hier immer wieder baden, ob du mich deswegen tötest oder nicht" Drohte sie ihm "Du wirst von mit in dieser Sache keine ruhe finden" Das war schon mal ganz sicher.
Monzeaki hatte es schon vor ihrem Erwachen gemerkt, dass sie von etwas träumte, was ihn gar nicht betraf. Und das machte ihn auch schon in Vornerein sauer. Wenn nicht, war er sogar eifersüchtig. Ja, sogar Tränen kamen hoch. Er wünschte sich in ihre Träume rein schlüpfen zu können, um zu sehen, was diesen Mädchen so berührt, dass sie anfängt zu weinen.
Zudem schien sie auch vergessen zu haben, dass sie erneut entführt wurde. Ja, denn ihre ersten Worte waren Kazama. Und dann auch noch mit - sama - als anrede. Wie dreist war das denn ? Wie konnte sie denken bei Kazama zu sein. War das etwa nicht prägnant genug gewesen, dass er sie vor diesem Amateur gerettet hatte ? War er etwa so leicht zu vergessen ? Kurz stieg ihm die Wut rauf. Er merkte, dass er sich immer noch nicht in ihr Herz rein schleichen konnte. Wenn, dann weinte sie auch nur deswegen, weil sie diesem Kazama vermisste //Sowas dummes// Am liebsten hätte er sie bestraft. Oder ihr eingeflöst an wen sie zu denken hat. Das Kazama Gesichte und nur noch er selber der Mittelpunkt in ihrem Leben sein würde.
"Morgen Prinzessin" Machte er Miene zum Bösen spiel. Ja, er wollte sich erst mal nicht anmerken, dass er ziemlich beleidigt auf sie ist.
"Hast du gut geschlafen ?" Er könnte sich für diese Frage echt selber beißen. In Wirklichkeit wusste er ja, wie sie geschlafen hatte. Nämlich ganz und gar nicht gut.
"Stimmt...schlauen Prinzessin. Ich dachte dass euch schlaf gut tun würde "Wobei der wahre Grund wirklich dieser war, dass er damit verhindern wollte, dass sie auch nur ansatzweise fliehen konnte. Ein Fußmarsch entfernt, und sie waren endlich da. In ihrem neuen Zuhause. Dieses Zuhause, was ebenfalls ein Anwesen ist, lag zwischen den Bergen. Also sehr schwer aufzufinden. Oder besser gesagt ist es unmöglich es zu finden.
"Hm, wo deine Schwester ist ?" Er nahm sich eigentlich vor, auf diese Frage nicht antzuworten. Doch er wollte mal nicht so sein. Eher hatte sie es verdient, wegen diesen dummen Traum. Ein bisschen sollte sie schon leiden.
"Ach deine Schwester. Die hab ich an den Sohn des Obersten Clananführers Sakuraii verkauft. Dort wird sie eine von vielen sein, wenn du verstehst was ich meien" Dabei hörte er sich äußerst freundlich an. So, als ob er diesem dummen Mädchen einen gefallen getan hätte. Von wenig, man wird sie dort genau so behandeln wie im Palast. Von daher, sollte sich die Prinzessin keine Sorgen machen
Aber was träume sie da ? Die Realität sah immer anders aus. Ja, sie war hang so da, als ob sie offen für alles wäre. Er sah ihren ganzen Körper an und kniff auch an stellen, wo sie einen Mann niemals rangelassen hätte.
Wenn er hoffte, sie so winseln hören zu können, dann konnte er lange darauf warten. Sie wollte sie so schrecklich benehmen, dass er dran war sie rauszuschmeißen. Er sollte sie nicht interessant finden, sondern sie viel mehr hasse - verabscheuen. Sie rauswerfen und sie vor allen erniedrigen. So, dass sie zu Nobu zurück konnte. Das sie glücklich leben konnte. Und nicht hier, in einem Harem. Das war nun wirklich nicht ihr Niveau.
Auch nicht die Tatsache, dass er ihre Brust in den Mund nahm und rein biss. "Kyaaaaaaa" kreischte sie und zappelte. Doch weil er sie fest in seinem Armen hatte, konnte sie sich nicht wehren. Ganz im Gegenteil - sie war ihm untergeben. Deswegen fauchte sie was das zeug ist. Sie war ein kleines Miezchen, dessen Krallen leider gefesselt sind. //Es muss doch einen anderen weg geben ?// Ja, vielleicht sollte sie ihn anspucken. Vielleicht würde er sie so rausschmeißen. Das tat sie auch, sie spuckte ihn ins Angesicht "So angekelt bin ich, dass ich dir zum Dank ins Angesicht spucke" Hauchte sie ihm entgegen und zappelte erneut.
"Weist du was an mir so anders ist ? Ich bin keine Hure von der es hier so wimmelt. Ich verkaufe mein Körper nicht für eine Schlafangelgenheit. Oder das ich eine Hure von einem Möchte gern Prinz sein darf...ich habe was besseres verdient" Fauchte sie nur und sah giftig zu ihm runter. Sie sah es kommen, dass er sie mehr bestrafen würde. Doch das würde sie in Kauf nehmen, wenn er sie nur rausschmeißen würde. Was anderes verlangte sie gar nicht.
"Außerdem...werde ich hier immer wieder baden, ob du mich deswegen tötest oder nicht" Drohte sie ihm "Du wirst von mit in dieser Sache keine ruhe finden" Das war schon mal ganz sicher.
Monzeaki hatte es schon vor ihrem Erwachen gemerkt, dass sie von etwas träumte, was ihn gar nicht betraf. Und das machte ihn auch schon in Vornerein sauer. Wenn nicht, war er sogar eifersüchtig. Ja, sogar Tränen kamen hoch. Er wünschte sich in ihre Träume rein schlüpfen zu können, um zu sehen, was diesen Mädchen so berührt, dass sie anfängt zu weinen.
Zudem schien sie auch vergessen zu haben, dass sie erneut entführt wurde. Ja, denn ihre ersten Worte waren Kazama. Und dann auch noch mit - sama - als anrede. Wie dreist war das denn ? Wie konnte sie denken bei Kazama zu sein. War das etwa nicht prägnant genug gewesen, dass er sie vor diesem Amateur gerettet hatte ? War er etwa so leicht zu vergessen ? Kurz stieg ihm die Wut rauf. Er merkte, dass er sich immer noch nicht in ihr Herz rein schleichen konnte. Wenn, dann weinte sie auch nur deswegen, weil sie diesem Kazama vermisste //Sowas dummes// Am liebsten hätte er sie bestraft. Oder ihr eingeflöst an wen sie zu denken hat. Das Kazama Gesichte und nur noch er selber der Mittelpunkt in ihrem Leben sein würde.
"Morgen Prinzessin" Machte er Miene zum Bösen spiel. Ja, er wollte sich erst mal nicht anmerken, dass er ziemlich beleidigt auf sie ist.
"Hast du gut geschlafen ?" Er könnte sich für diese Frage echt selber beißen. In Wirklichkeit wusste er ja, wie sie geschlafen hatte. Nämlich ganz und gar nicht gut.
"Stimmt...schlauen Prinzessin. Ich dachte dass euch schlaf gut tun würde "Wobei der wahre Grund wirklich dieser war, dass er damit verhindern wollte, dass sie auch nur ansatzweise fliehen konnte. Ein Fußmarsch entfernt, und sie waren endlich da. In ihrem neuen Zuhause. Dieses Zuhause, was ebenfalls ein Anwesen ist, lag zwischen den Bergen. Also sehr schwer aufzufinden. Oder besser gesagt ist es unmöglich es zu finden.
"Hm, wo deine Schwester ist ?" Er nahm sich eigentlich vor, auf diese Frage nicht antzuworten. Doch er wollte mal nicht so sein. Eher hatte sie es verdient, wegen diesen dummen Traum. Ein bisschen sollte sie schon leiden.
"Ach deine Schwester. Die hab ich an den Sohn des Obersten Clananführers Sakuraii verkauft. Dort wird sie eine von vielen sein, wenn du verstehst was ich meien" Dabei hörte er sich äußerst freundlich an. So, als ob er diesem dummen Mädchen einen gefallen getan hätte. Von wenig, man wird sie dort genau so behandeln wie im Palast. Von daher, sollte sich die Prinzessin keine Sorgen machen
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Re: Gefährliches Spiel
Ichiru wurde langsam wirklich ungeduldig. Würde dieses sture Ding etwa niemals aufgeben?! Er wurde wirklich wütend, weshalb er noch stärker zu biss. Dieses Biest musste lernen, wie man mit ihm, doch da fiel ihm etwas auf. Sie machte das doch nicht etwa extra? Wollte sie etwa dass er wütend wurde? Wollte sie ihn ärgern, damit er sie gehen ließ. Hah! Das hatte sie sich wohl so gedacht, doch nicht mit ihm! Nicht mit dem GROßEN Ichiru.
Grinsend strich er sich die Haare nach hinten und ließ von ihr ab. Wenn sie es so wollte, dann wollte er sie nun verrückt machen, indem er gar nichts mache. Wie hieß es noch? Der Klügere gibt nach? Dann würde er das halt machen. Umso schneller würde er sie knacken können. Doch dort hingen ließ er sie trotzdem. Das müsste als Strafe doch reichen. Beinahe hätte er schon zu seiner Peitsche gegriffen, als sie ihm so frech ins Gesicht spukte, doch jetzt, wo er gemerkt hatte, dass sie auf den Rausschmiss hinaus wollte, ignorierte er einfach ihre Frechheiten. Sie würde schon noch lernen, dass es nicht brachte.
Somit drehte er ihr den Rücken zu und ging einfach auf die Tür zu. Obwohl er jetzt schon ziemlich geil auf mehr war. Doch das könnte er sich auch woanders holen. "Also dann Püppchen. Bis später. Du wirst schon noch lernen mich zu lieben", meinte er grinsend und winkte ihr zum Abschied noch zu. Sollte sie für ein paar Stunden halt da hängen bleiben, dann müsste sie aus diesem Fehler eigentlich gelernt haben. Wenn sie glaubte, dass er sie so schnell und einfach gehen lassen würde, dann hatte sie sich aber ziemlich getäuscht. Er würde sie nicht mehr auf Schmerzen bestrafen, dadurch könnte sie ihn nur viel zu leicht ärgern und sie wehren. Nein. Er würde sie zappeln lassen, sodass sie Angst bekommen würde. Davor was er noch anstellen würde. Das war sogar noch geiler als sie richtig zu ärgern und ihr Schmerzen zuzufügen. Denn so konnte er sich in dem Sieg ergötzen und genießen sie auf psychische Art und Weise zu quälen. Das war wirklich besser.
Somit genoss er ein paar Stunden mit seinen Damen, die diese Nacht in Ruhe schlafen konnten, während sie die ganze Zeit zu hören musste. Nach guten drei Stunden kam er zu ihr und betrachtete sie genau, dabei begann er frech zu grinsen, bevor er sie schließlich erlöste und von den Seilen befreite. "Weißt du~ Meine Wachen meinten, sie würden gerne mal mit einem zarten Blümchen spielen wollen. Wie wäre es? Wollen wir hingehen? Oder bist du brach und kommst mit Frühstücken?", fragte er kalt und blickte zu ihr hinunter, ihre Handgelenke fest im Griff, sodass sie ihm nicht eine Ohrfeige verpassen konnte. Sie konnte es sich aussuchen. Entweder die Wachen hatten etwas Spaß mit ihr oder sie würde eine ordentliche Malzeit zu sich nehmen können. Nicht einmal er konnte sagen, was die Wachen mit ihr machen würden. Vielleicht würde sie das fürs Erste in ihre Schranken weisen. Dieses Ungewisse machte die Menschen doch erst Recht wahnsinnig. Oh wie genüsslich das doch war, zu wissen, dass er ihr deutlich überlegen war. Vor allem im Köpfchen! Niemals könnte sie ihm das Wasser reichen! NIEMALS!
Tsukihime rieb sich erneut die Augen und lächelte Monezaki leicht an, als er ihr so fröhlich einen guten Morgen wünschte. Ihre Zweifel waren wirklich unberechtigt. Dieser Mann war eindeutig einer von den Guten. Und doch vermisste sie Kazama. Dabei war sie bei ihm doch viel schlechter dran! Oder nicht?
"Guten Morgen Monezaki-san. Hm? Ja habe ich. Ich hatte bloß einen seltsamen Traum. Habt Ihr denn überhaupt geschlafen? Ihr solltet euch vielleicht auch mal ausruhen!", meinte sie besorgt. Sie wusste zwar, dass er ein starker Mann war, dass sah man ihm an. Doch die ganze Nacht durchzugehen, würde auch den stärksten Ochsen erschöpfen, somit sollte er sich wenigstens mal für ein paar Minuten hinlegen. Sie wollte nur das Beste für ihn, da er bisher so nett zu ihr war, auch wenn er manchmal ziemlich aufdringlich war. Trotzdem war er so nett zu ihr und hatte ihr sogar Süßigkeiten geschenkt. Da konnte sie nicht anders, als sich um ihn zu sorgen. Schon damals hatte sie sich um ihn gesorgt und jetzt immer noch. Manche Beziehungen änderten sich wohl nie, weshalb sie kurz zu kichern begann, bevor sie hörte, dass sie sogar Recht hatte.
Da verschlug es ihr sofort die Sprache, wobei der Grund doch nicht so schlecht war. Allerdings hatte sie vor der Entführung doch schon viel geschlafen, also brauchte er sicher mehr Schlaf als sie! "Hm... Da habt Ihr sicher Recht... Aber lieber solltet Ihr etwas schlafen! Ich hatte schon geschlafen, bevor Sie mich mitgenommen haben! Monezaki-san Sie sollten ihre Gesundheit nicht für mich gefährden!", meinte sie ernst und auch leicht verzweifelt. Schließlich wollte sie einen guten Freund nicht verlieren, wobei er sich bald nicht mehr so gut anhörte.
Was erzählte er da? Er hatte ihre Schwester... VERKAUFT?! "Sie... WIE KÖNNEN SIE NUR?! DAS HAT SIE NICHT VERDIENT! HOLEN SIE SIE SOFORT ZURÜCK! SIE MÜSSEN SIE ZURÜCK KAUFEN! SOFORT!!!", schrie sie ihn wütend an. Wie konnte er nur IHRE Schwester verkaufen?! Wieso nahm man ihr bloß ständig ihre Familie weg?! Das würde sie nicht zu lassen! Sie würde ihre Schwester retten, das stand für sie fest!
Grinsend strich er sich die Haare nach hinten und ließ von ihr ab. Wenn sie es so wollte, dann wollte er sie nun verrückt machen, indem er gar nichts mache. Wie hieß es noch? Der Klügere gibt nach? Dann würde er das halt machen. Umso schneller würde er sie knacken können. Doch dort hingen ließ er sie trotzdem. Das müsste als Strafe doch reichen. Beinahe hätte er schon zu seiner Peitsche gegriffen, als sie ihm so frech ins Gesicht spukte, doch jetzt, wo er gemerkt hatte, dass sie auf den Rausschmiss hinaus wollte, ignorierte er einfach ihre Frechheiten. Sie würde schon noch lernen, dass es nicht brachte.
Somit drehte er ihr den Rücken zu und ging einfach auf die Tür zu. Obwohl er jetzt schon ziemlich geil auf mehr war. Doch das könnte er sich auch woanders holen. "Also dann Püppchen. Bis später. Du wirst schon noch lernen mich zu lieben", meinte er grinsend und winkte ihr zum Abschied noch zu. Sollte sie für ein paar Stunden halt da hängen bleiben, dann müsste sie aus diesem Fehler eigentlich gelernt haben. Wenn sie glaubte, dass er sie so schnell und einfach gehen lassen würde, dann hatte sie sich aber ziemlich getäuscht. Er würde sie nicht mehr auf Schmerzen bestrafen, dadurch könnte sie ihn nur viel zu leicht ärgern und sie wehren. Nein. Er würde sie zappeln lassen, sodass sie Angst bekommen würde. Davor was er noch anstellen würde. Das war sogar noch geiler als sie richtig zu ärgern und ihr Schmerzen zuzufügen. Denn so konnte er sich in dem Sieg ergötzen und genießen sie auf psychische Art und Weise zu quälen. Das war wirklich besser.
Somit genoss er ein paar Stunden mit seinen Damen, die diese Nacht in Ruhe schlafen konnten, während sie die ganze Zeit zu hören musste. Nach guten drei Stunden kam er zu ihr und betrachtete sie genau, dabei begann er frech zu grinsen, bevor er sie schließlich erlöste und von den Seilen befreite. "Weißt du~ Meine Wachen meinten, sie würden gerne mal mit einem zarten Blümchen spielen wollen. Wie wäre es? Wollen wir hingehen? Oder bist du brach und kommst mit Frühstücken?", fragte er kalt und blickte zu ihr hinunter, ihre Handgelenke fest im Griff, sodass sie ihm nicht eine Ohrfeige verpassen konnte. Sie konnte es sich aussuchen. Entweder die Wachen hatten etwas Spaß mit ihr oder sie würde eine ordentliche Malzeit zu sich nehmen können. Nicht einmal er konnte sagen, was die Wachen mit ihr machen würden. Vielleicht würde sie das fürs Erste in ihre Schranken weisen. Dieses Ungewisse machte die Menschen doch erst Recht wahnsinnig. Oh wie genüsslich das doch war, zu wissen, dass er ihr deutlich überlegen war. Vor allem im Köpfchen! Niemals könnte sie ihm das Wasser reichen! NIEMALS!
Tsukihime rieb sich erneut die Augen und lächelte Monezaki leicht an, als er ihr so fröhlich einen guten Morgen wünschte. Ihre Zweifel waren wirklich unberechtigt. Dieser Mann war eindeutig einer von den Guten. Und doch vermisste sie Kazama. Dabei war sie bei ihm doch viel schlechter dran! Oder nicht?
"Guten Morgen Monezaki-san. Hm? Ja habe ich. Ich hatte bloß einen seltsamen Traum. Habt Ihr denn überhaupt geschlafen? Ihr solltet euch vielleicht auch mal ausruhen!", meinte sie besorgt. Sie wusste zwar, dass er ein starker Mann war, dass sah man ihm an. Doch die ganze Nacht durchzugehen, würde auch den stärksten Ochsen erschöpfen, somit sollte er sich wenigstens mal für ein paar Minuten hinlegen. Sie wollte nur das Beste für ihn, da er bisher so nett zu ihr war, auch wenn er manchmal ziemlich aufdringlich war. Trotzdem war er so nett zu ihr und hatte ihr sogar Süßigkeiten geschenkt. Da konnte sie nicht anders, als sich um ihn zu sorgen. Schon damals hatte sie sich um ihn gesorgt und jetzt immer noch. Manche Beziehungen änderten sich wohl nie, weshalb sie kurz zu kichern begann, bevor sie hörte, dass sie sogar Recht hatte.
Da verschlug es ihr sofort die Sprache, wobei der Grund doch nicht so schlecht war. Allerdings hatte sie vor der Entführung doch schon viel geschlafen, also brauchte er sicher mehr Schlaf als sie! "Hm... Da habt Ihr sicher Recht... Aber lieber solltet Ihr etwas schlafen! Ich hatte schon geschlafen, bevor Sie mich mitgenommen haben! Monezaki-san Sie sollten ihre Gesundheit nicht für mich gefährden!", meinte sie ernst und auch leicht verzweifelt. Schließlich wollte sie einen guten Freund nicht verlieren, wobei er sich bald nicht mehr so gut anhörte.
Was erzählte er da? Er hatte ihre Schwester... VERKAUFT?! "Sie... WIE KÖNNEN SIE NUR?! DAS HAT SIE NICHT VERDIENT! HOLEN SIE SIE SOFORT ZURÜCK! SIE MÜSSEN SIE ZURÜCK KAUFEN! SOFORT!!!", schrie sie ihn wütend an. Wie konnte er nur IHRE Schwester verkaufen?! Wieso nahm man ihr bloß ständig ihre Familie weg?! Das würde sie nicht zu lassen! Sie würde ihre Schwester retten, das stand für sie fest!
Re: Gefährliches Spiel
"wohin geht Ihr ?" Fragte sie verdutzt nachdem er anscheinend begriffen hatte, dass er so bei ihr nicht weiter kam. Nein, sie wollte doch nur zu Nobu-sama. Sie wollte doch nur geliebt werden, von einem Mann der sie mochte, obwohl sie niemals Gunst bekam oder das uneheliche Kind des Kaisers war. Nur Nobu-sama akzeptierte sie.
Dieser Kerl dagegen, ihm war alles egal. Für ihn sind Frauen nur Spielzeuge. Mit keiner meint er es ernst. Ganz im Gegenteil, er meint auch noch, dass die Frauen bei ihm am Glücklichsten seien. Was für ein Irrtum. Er dachte zu hoch von sich //So ein verzogenes Kind// Am liebsten würde sie das rausschreien. Denn ehe sie ihm das an den Kopf werfen konnte, ging er einfach und lies die Schiebetür offen, damit er sie rufen hören konnte, falls sie um Gnade winseln würde. Nein, sie hatte schlimmeres erlebt. Diese Sache hier war das kleinste Übel. Das könnte sie noch über sich ergehen lassen, selbst wenn ihre Handgelenkte schmerzen würde.
//Wofür hab ich das verdient// Sie biss sie auf die Lippen. Sie hörte genau hin, um feststellen zu können, ob er nicht schneller zurück kommen würde als wie er meinte. Vielleicht blöffte er auch.
//OMG Was sind das für Geräusche// Da war sie wirklich dabei zu zuhören, wie er sich mit anderen Frauen begnügte. Er tat es auch noch so laut, damit sie ihn hören konnte.
Was dachte er sich dabei ? Das sie eifersüchtig sein wird ? Das sie sich wünschte an der Stelle der Mädchen zu sein ? NIEMALS. Eher wird sie sterben.
Also hing sie da - ganze drei Stunden. Sie war kurzzeitig sogar eingenickt und lies sich einfach baumeln. Zwar taten ihr alle gelenke weh, doch wenn sie damit nur bezwecken konnte hier raus zu kommen, dann würde sich das lohnen.
Plötzlich vernahm sie eine Stimme. Er war nach langer zeit wiedert gekommen. Angewidert hieß sie ihn willkommen. "Ihr ekelt mich von Zeit zur Zeit immer mehr an" Meinte sie nur und spuckte ihn vor die Füße. Sie wusste noch nicht einmal, das sie zu solchen Sauerreien Fähig war. Dabei kettete er sie einfach ab und hielt ihre Handgelenke fest. "Wie bitte ? Ich darf entscheiden ?" Mit sehr viel Ironie verneigte sie sich spottend vor ihm und kam ihn ganz nah. Mit einem frechen Grinsen hielt sie ihre Lippen, vor den seinem stand und sagte "Lieber verliere ich meine Unschuld, an Wachen, die es mit 5 Frauen an einem Tag treiben, als mit einem Mann, wie dir, der sich darin versteht wie man sich 20 Frauen an einem Tag beglückt" Meinte sie nur angewidert und sah ihn direkt in die Augen. Vielleicht verstand er jetzt wie ernst ihr die Sache war "Ich bevorzuge alle Männer, wenn es nur nicht ihr seit der hand an mir legt" Sie sah zu Boden und grinste vor sich hin "Ich hab mich entschieden. Nun haltet mein Wort...und bringt mich zu euren Wachen" Meinte sie nur - sie würde es schon schaffen, diese Mönner von sich fern zu halten. Vielleicht tat sie so, als habe sie eine ansteckende Geschlechtskrankheit. So mager wie sie war, konnte man ihr das wirklich abnehmen.
"Natürlich hat sie das Verdient Prinzessin. Schließlich ist sie das bastards Kind des Kaisers. Die verdienen, wenn nicht sogar, den Tod. Hast du das etwa nie gelernt ? " Dieses Dumme Ding verurteilte ihn jetzt noch ? Was nahm sie sich heraus ? Vielleicht, sollte er ihr doch zeigen, was sie an ihm hatte, wenn sie sich ihm zum Feind machte. Ehrlich gesagt, hatte er eh Lust an einem kleinen Spiel mit ihr. Vielleicht sogar mehr. Schließlich, war sie, ihrer Aussage zur Folge, immer noch eine wunderschöne Jungfrau. Vielleicht sollte er ihr dieses Kostbare Hab und Gut wegnehmen, bevor es jemand anderes tut ?
Genau !!! Das war eine gute Idee.
Der Detektiv brauchte nur mit seinem Finger zu schnipsen, da verschwanden die anderen, die ihn begleitet hatten. Mit einem Nu waren sie plötzlich ganz alleine in diesem Waldstück. Sie könnte nach Hilfe schreien, und keiner könnte, ihr Helfen.
Deswegen kam er ihr auch ganz langsam näher, und hielt ihr Kopf in seiner Richtung fest "Wollt Ihr mich etwa Verurteilen. Und mir sagen, was ich zu tun habe oder nicht ? Ich denke ich habe das richtige getan. Wahrscheinlich geht es ihr besser. Und höchst wahrscheinlich habe ich ihr auch noch einen großen Gefallen getan. Zudem muss ich sagen, dass niemanden etwas Geld geschadet hat. - denn ich habe eine gute Summe für das Mädchen erhalten. Ichiru mag nämlich Jungfrauen. Zumindest glaub ich das sie noch eine Jungfrau war. So mager wie sie ist, traut sich wohl keiner sie anzufassen. Von daher, hab ich eine Gute arbeit getan. Oder nicht ?" Wehe sie sagte etwas falsches. Er würde ihr die Kleider vom Leibe reißen, um sie jetzt - hier und jetzt - zu nehmen,
"Sag es...wie recht ich habe" Man konnte erkennen, dass Monzeaki definitiv eine andere düstere Seite an sich hatte. Eine Seite, die keiner sehen wollte. Eine Seite, die ganz ganz wenige Personen zu Gesicht bekamen "Vielleicht kriegst du dann auch wieder eine Süßigkeit" Dabei strich er ihr Liebevoll eine Strähne vom Gesicht weg "Und diesmal, das verspreche ich dir, hab ich auch kein Schlafmittel da rein getan" Schnurrte er nur, ehe er ihr einen Kuss auf die Wange reindrückte.
Vielleicht würde er sich wieder beruhigen, wenn sie das brav sagen würde, was er ihr vorgegeben hatte. Ja, manchmal konnte auch er ein richtiges Monster sein
Dieser Kerl dagegen, ihm war alles egal. Für ihn sind Frauen nur Spielzeuge. Mit keiner meint er es ernst. Ganz im Gegenteil, er meint auch noch, dass die Frauen bei ihm am Glücklichsten seien. Was für ein Irrtum. Er dachte zu hoch von sich //So ein verzogenes Kind// Am liebsten würde sie das rausschreien. Denn ehe sie ihm das an den Kopf werfen konnte, ging er einfach und lies die Schiebetür offen, damit er sie rufen hören konnte, falls sie um Gnade winseln würde. Nein, sie hatte schlimmeres erlebt. Diese Sache hier war das kleinste Übel. Das könnte sie noch über sich ergehen lassen, selbst wenn ihre Handgelenkte schmerzen würde.
//Wofür hab ich das verdient// Sie biss sie auf die Lippen. Sie hörte genau hin, um feststellen zu können, ob er nicht schneller zurück kommen würde als wie er meinte. Vielleicht blöffte er auch.
//OMG Was sind das für Geräusche// Da war sie wirklich dabei zu zuhören, wie er sich mit anderen Frauen begnügte. Er tat es auch noch so laut, damit sie ihn hören konnte.
Was dachte er sich dabei ? Das sie eifersüchtig sein wird ? Das sie sich wünschte an der Stelle der Mädchen zu sein ? NIEMALS. Eher wird sie sterben.
Also hing sie da - ganze drei Stunden. Sie war kurzzeitig sogar eingenickt und lies sich einfach baumeln. Zwar taten ihr alle gelenke weh, doch wenn sie damit nur bezwecken konnte hier raus zu kommen, dann würde sich das lohnen.
Plötzlich vernahm sie eine Stimme. Er war nach langer zeit wiedert gekommen. Angewidert hieß sie ihn willkommen. "Ihr ekelt mich von Zeit zur Zeit immer mehr an" Meinte sie nur und spuckte ihn vor die Füße. Sie wusste noch nicht einmal, das sie zu solchen Sauerreien Fähig war. Dabei kettete er sie einfach ab und hielt ihre Handgelenke fest. "Wie bitte ? Ich darf entscheiden ?" Mit sehr viel Ironie verneigte sie sich spottend vor ihm und kam ihn ganz nah. Mit einem frechen Grinsen hielt sie ihre Lippen, vor den seinem stand und sagte "Lieber verliere ich meine Unschuld, an Wachen, die es mit 5 Frauen an einem Tag treiben, als mit einem Mann, wie dir, der sich darin versteht wie man sich 20 Frauen an einem Tag beglückt" Meinte sie nur angewidert und sah ihn direkt in die Augen. Vielleicht verstand er jetzt wie ernst ihr die Sache war "Ich bevorzuge alle Männer, wenn es nur nicht ihr seit der hand an mir legt" Sie sah zu Boden und grinste vor sich hin "Ich hab mich entschieden. Nun haltet mein Wort...und bringt mich zu euren Wachen" Meinte sie nur - sie würde es schon schaffen, diese Mönner von sich fern zu halten. Vielleicht tat sie so, als habe sie eine ansteckende Geschlechtskrankheit. So mager wie sie war, konnte man ihr das wirklich abnehmen.
"Natürlich hat sie das Verdient Prinzessin. Schließlich ist sie das bastards Kind des Kaisers. Die verdienen, wenn nicht sogar, den Tod. Hast du das etwa nie gelernt ? " Dieses Dumme Ding verurteilte ihn jetzt noch ? Was nahm sie sich heraus ? Vielleicht, sollte er ihr doch zeigen, was sie an ihm hatte, wenn sie sich ihm zum Feind machte. Ehrlich gesagt, hatte er eh Lust an einem kleinen Spiel mit ihr. Vielleicht sogar mehr. Schließlich, war sie, ihrer Aussage zur Folge, immer noch eine wunderschöne Jungfrau. Vielleicht sollte er ihr dieses Kostbare Hab und Gut wegnehmen, bevor es jemand anderes tut ?
Genau !!! Das war eine gute Idee.
Der Detektiv brauchte nur mit seinem Finger zu schnipsen, da verschwanden die anderen, die ihn begleitet hatten. Mit einem Nu waren sie plötzlich ganz alleine in diesem Waldstück. Sie könnte nach Hilfe schreien, und keiner könnte, ihr Helfen.
Deswegen kam er ihr auch ganz langsam näher, und hielt ihr Kopf in seiner Richtung fest "Wollt Ihr mich etwa Verurteilen. Und mir sagen, was ich zu tun habe oder nicht ? Ich denke ich habe das richtige getan. Wahrscheinlich geht es ihr besser. Und höchst wahrscheinlich habe ich ihr auch noch einen großen Gefallen getan. Zudem muss ich sagen, dass niemanden etwas Geld geschadet hat. - denn ich habe eine gute Summe für das Mädchen erhalten. Ichiru mag nämlich Jungfrauen. Zumindest glaub ich das sie noch eine Jungfrau war. So mager wie sie ist, traut sich wohl keiner sie anzufassen. Von daher, hab ich eine Gute arbeit getan. Oder nicht ?" Wehe sie sagte etwas falsches. Er würde ihr die Kleider vom Leibe reißen, um sie jetzt - hier und jetzt - zu nehmen,
"Sag es...wie recht ich habe" Man konnte erkennen, dass Monzeaki definitiv eine andere düstere Seite an sich hatte. Eine Seite, die keiner sehen wollte. Eine Seite, die ganz ganz wenige Personen zu Gesicht bekamen "Vielleicht kriegst du dann auch wieder eine Süßigkeit" Dabei strich er ihr Liebevoll eine Strähne vom Gesicht weg "Und diesmal, das verspreche ich dir, hab ich auch kein Schlafmittel da rein getan" Schnurrte er nur, ehe er ihr einen Kuss auf die Wange reindrückte.
Vielleicht würde er sich wieder beruhigen, wenn sie das brav sagen würde, was er ihr vorgegeben hatte. Ja, manchmal konnte auch er ein richtiges Monster sein
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Re: Gefährliches Spiel
Ichiru blickte sie nicht nur irritiert, sondern auch völlig entgeistert an. Wo und wann hatte er gemeint, dass er mit ihr schlafen wollen würde? Hatte dieses Mädchen jetzt etwa schon Halluzinationen? Vielleicht hatte er es doch etwas übertrieben und sie brauchte eine Therapie, anstatt sich mit Wachen zu begnügen. Vor allem, da diese sie wahrscheinlich sowieso nie anfassen würden, da sie schließlich immer noch die verhasste Tochter des Kaisers war und diese Wachen hatten in der Hinsicht mehr stolz als er. Ichiru konnte es sich erlauben mit einer verhassten Person zu schlafen, doch die Wachen war da anderer Meinung. Sie wollten sich sicher nicht schmutzig machen wegen so einer, in ihren Augen, Schlampe. Dabei war doch eher ihre Mutter die Schlampe. In seinen Augen war es zumindest so. Sie hätte nicht mit dem Kaiser schlafen sollen. Wie dumm musste man auch sein? Frauen halt. Sie waren wirklich zu dämlich, trotzdem, wenn sie es so wünschte.
"Ich habe gerade überhaupt keine Lust dich zu vernaschen. Ich wollte bloß mit dir etwas Essen, schließlich musst du mal zu Kräften kommen, doch jetzt... Wenn ihr es so wollt. Dann folgt mir halt~", meinte er grinsend und zog sie hinter sich her, bevor er sie einfach seinen Wachen übergab, welche breit zu Grinsen begannen. Nach nur einer Stunde, befreite er sie von diesen Monstern, welche anscheinend Jag den Wolf mit ihr spielten. Ein gefährliches Spiel, denn Ichiru gehörte ein Wolf und der hatte gerade Hunger. Diese Idioten! Sie sollten sie doch nicht töten und doch war er amüsiert und brachte das auch zum Vorschein, indem er sie einfach nur auslachte. Wie sie aussah. Sie hatte zerzauste Haare überall am Körper zerstreut und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Wie lange hatte der Wolf sie wohl gejagt?
Schultern zuckend erbarmte er sich und hob sie schließlich auf seine Arme, nur um sie in den Speisesaal zu bringen. Allerdings war das ein besonderer Speisesaal, angebaut nur für ihn und seine Damen. Sobald er sie abgesetzt hatte, schnallten sie Fesseln um ihre Beine, sodass nur ihre Hände zum Essen frei waren. Er dagegen setzte sich etwas von ihr entfernt hin und trank genüsslich einen Schluck Wein, welcher ihm schon bereit gestellt worden war. Kurz darauf erschienen auch schon die Küchenhilfen, welche das Essen rein brachten. Diese Uniformen standen ihnen wirklich gut. Wie gut er ihnen doch auf den Hintern gucken konnte, denn viel verdecken taten die Uniformen für die Damen nicht. Eigentlich verdeckten sie nur die Vorderseite, während ihre komplette Rückseite freilag. Und das durfte er jeden Tag dreimal genießen. Wie schön das doch war. Da wurde er immer ganz erregt, doch jetzt musste er sich wohl zurückhalten, ansonsten hätte er sie schon längst auf dem Tisch genommen, so wie sonst auch. Manchmal bettelten sie sogar danach, wenn er ihnen nicht gab was sie wollten. Hach war das schön. Und die?! Sein neues Spielzeug machte nicht einmal die Anstalten, sich in ihn zu vergucken. Was musste er denn noch machen?! Also wirklich langsam nervte es!
Da warf plötzlich eine der Hilfen das Essen auf sein Spielzeug. Sie tat zwar so, als ob es aus Versehen gewesen wäre, doch er erkannte sofort, dass das volle Absicht war, weshalb er sich erhob, der Hilfe eine Ohrfeige verpasste und sie entfernen ließ. "NIEMAND FASST SIE AN! VERSTANDEN?!", knurrte er wütende, bevor er sich wieder setzte und fröhlich das Essen anblickte. So als ob nichts gewesen wäre. Die andere Hilfe machte währenddessen seine kleine Prinzessin sauber. "Lass es dir schmecken.", meinte er grinsend, bevor er mit dem Essen begann. Vielleicht würde sie endlich einsehen, wie gut es ihr bei ihm doch ging. Doch wahrscheinlich konnte er darauf lange warten, weshalb er kurz seufzte, bevor er weiter aß.
Wie war das? Sie wollte das einfach nicht glauben. Was erzählte ihr dieser Detektiv da bloß? Dabei wirkte er auch noch so kalt, dass ihr ganzer Körper zu zittern begann und sie kurz schluckte, bevor sie ihn erbost anblickte. "Wie könnt Ihr so etwas sagen?! Niemand hat den Tod verdient außer mein Vater! DAS SIND DOCH BLOß KINDER! Was kann sie denn für die Sünden, die mein BESCHEUERTER Vater begangen hat?!", fragte sie wütend. Sie konnte das einfach nicht glauben. War ihr Kazama denn wirklich der Einzige der das begriffen hatte? War er der Einzige, dem sie wirklich vertrauen konnte, da er begriff was für ein mieses Schwein ihr Vater doch war? Wieso?! Wieso erzählte dieser Mann nur so etwas?! Das war nicht gerecht! Das hatte ihre Schwester nicht verdient. Sie wollte sie zurück haben! Sie wollte sie unbedingt zurück haben!
Plötzlich schnipste er mit den Finger und auf einmal waren sie ganz alleine. Erschrocken blickte sie sich wild um, und zuckte zusammen, als er ihr plötzlich so nahe kam, weshalb sie schnell von ihm wegrutsche wollte, doch da hielt er sie schon fest, weshalb sie rot anlief und zu schlucken begann. //W-was ist jetzt los? W-was soll das?//, dachte sie aufgeregt und völlig überrumpelt. Was hatte er mit ihr vor? Und was erzählte er ihr da bloß? Wie redete er eigentlich über ihre Schwester?! Bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, verpasste sie ihm schon eine schallende Ohrfeige mit voller Verachtung in den Augen.
"Ihr geht es dort sicher nicht besser! SIE IST DOCH KEIN OBJEKT ODER DING! SIE IST EIN MENSCH! Bei Nobunaga hat sie es eindeutig besser! DER BEHANDELT SIE WENIGSTENS NICHT WIE EIN DING! UND KAZAMA-SAMA AUCH NICHT! Ihr glaubt ihr hättet das Richtige getan! DOCH DAS IST LÜGE! Ihr habt überhaupt kein Mitgefühl für sie! Sie hat nichts unrechtes getan und ihr verkauft sie an einen Typen, der wahrscheinlich schon genug Frauen hat! DAS IST NICHTS GUTES! DAS IST BÖSE WAS IHR GETAN HABT! Sie hat bestimmt Angst und will unbedingt da weg! ICH WILL SIE SEHEN! SOFORT! ICH BIN IMMER NOCH DIE PRINZESSIN UND IHR MÜSST MIR GEHORCHEN!", knurrte sie wütend. Sie packte die pure Wut! Sie dachte nicht mehr über ihre Taten nach, sondern handelte nur noch aus dem Instinkt heraus! Dabei bemerkte sie gar nicht, wie bedrohlich er gerade war. Sie verdrängte es. Sie wollte nur noch ihrer Schwester helfen.
"Kyah!", quietschte sie, als er ihr plötzlich einen Wangenkuss gab und sie schließlich wieder auf ihren Po fiel. Was sollte das denn schon wieder? Sofort hatte sie sich beruhigt und riss erschrocken die Augen auf. "Ah... E-entschuldigt... I-ich wollte euch nicht... D-das war aus Reflex... E-es hatte mich einfach mitgerissen... M-meine Schwester bedeutet mir sehr viel versteht ihr? E-es tut mir wirklich leid, dass ich euch geschlagen und angeschrien habe... Nur bitte... holt meine Schwester zurück...", entschuldigte sie sich schnell, sobald sie merkte, was sie gerade gemacht hatte und flehte ihn inständig an. Sie wollte doch bloß wissen, dass es ihrer Schwester gut ging. Sie war ihr so wichtig geworden! Wenn sie schon nicht zu Kazama konnte, dann wollte sie doch wenigstens ihre Schwester sehen! Ihre rannten sogar Tränen in die Augen. Sie war schließlich alles was sie von ihrer Familie hatte, denn ihre Eltern waren für sie gestorben und das auch zu recht!
"Ich habe gerade überhaupt keine Lust dich zu vernaschen. Ich wollte bloß mit dir etwas Essen, schließlich musst du mal zu Kräften kommen, doch jetzt... Wenn ihr es so wollt. Dann folgt mir halt~", meinte er grinsend und zog sie hinter sich her, bevor er sie einfach seinen Wachen übergab, welche breit zu Grinsen begannen. Nach nur einer Stunde, befreite er sie von diesen Monstern, welche anscheinend Jag den Wolf mit ihr spielten. Ein gefährliches Spiel, denn Ichiru gehörte ein Wolf und der hatte gerade Hunger. Diese Idioten! Sie sollten sie doch nicht töten und doch war er amüsiert und brachte das auch zum Vorschein, indem er sie einfach nur auslachte. Wie sie aussah. Sie hatte zerzauste Haare überall am Körper zerstreut und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Wie lange hatte der Wolf sie wohl gejagt?
Schultern zuckend erbarmte er sich und hob sie schließlich auf seine Arme, nur um sie in den Speisesaal zu bringen. Allerdings war das ein besonderer Speisesaal, angebaut nur für ihn und seine Damen. Sobald er sie abgesetzt hatte, schnallten sie Fesseln um ihre Beine, sodass nur ihre Hände zum Essen frei waren. Er dagegen setzte sich etwas von ihr entfernt hin und trank genüsslich einen Schluck Wein, welcher ihm schon bereit gestellt worden war. Kurz darauf erschienen auch schon die Küchenhilfen, welche das Essen rein brachten. Diese Uniformen standen ihnen wirklich gut. Wie gut er ihnen doch auf den Hintern gucken konnte, denn viel verdecken taten die Uniformen für die Damen nicht. Eigentlich verdeckten sie nur die Vorderseite, während ihre komplette Rückseite freilag. Und das durfte er jeden Tag dreimal genießen. Wie schön das doch war. Da wurde er immer ganz erregt, doch jetzt musste er sich wohl zurückhalten, ansonsten hätte er sie schon längst auf dem Tisch genommen, so wie sonst auch. Manchmal bettelten sie sogar danach, wenn er ihnen nicht gab was sie wollten. Hach war das schön. Und die?! Sein neues Spielzeug machte nicht einmal die Anstalten, sich in ihn zu vergucken. Was musste er denn noch machen?! Also wirklich langsam nervte es!
Da warf plötzlich eine der Hilfen das Essen auf sein Spielzeug. Sie tat zwar so, als ob es aus Versehen gewesen wäre, doch er erkannte sofort, dass das volle Absicht war, weshalb er sich erhob, der Hilfe eine Ohrfeige verpasste und sie entfernen ließ. "NIEMAND FASST SIE AN! VERSTANDEN?!", knurrte er wütende, bevor er sich wieder setzte und fröhlich das Essen anblickte. So als ob nichts gewesen wäre. Die andere Hilfe machte währenddessen seine kleine Prinzessin sauber. "Lass es dir schmecken.", meinte er grinsend, bevor er mit dem Essen begann. Vielleicht würde sie endlich einsehen, wie gut es ihr bei ihm doch ging. Doch wahrscheinlich konnte er darauf lange warten, weshalb er kurz seufzte, bevor er weiter aß.
Wie war das? Sie wollte das einfach nicht glauben. Was erzählte ihr dieser Detektiv da bloß? Dabei wirkte er auch noch so kalt, dass ihr ganzer Körper zu zittern begann und sie kurz schluckte, bevor sie ihn erbost anblickte. "Wie könnt Ihr so etwas sagen?! Niemand hat den Tod verdient außer mein Vater! DAS SIND DOCH BLOß KINDER! Was kann sie denn für die Sünden, die mein BESCHEUERTER Vater begangen hat?!", fragte sie wütend. Sie konnte das einfach nicht glauben. War ihr Kazama denn wirklich der Einzige der das begriffen hatte? War er der Einzige, dem sie wirklich vertrauen konnte, da er begriff was für ein mieses Schwein ihr Vater doch war? Wieso?! Wieso erzählte dieser Mann nur so etwas?! Das war nicht gerecht! Das hatte ihre Schwester nicht verdient. Sie wollte sie zurück haben! Sie wollte sie unbedingt zurück haben!
Plötzlich schnipste er mit den Finger und auf einmal waren sie ganz alleine. Erschrocken blickte sie sich wild um, und zuckte zusammen, als er ihr plötzlich so nahe kam, weshalb sie schnell von ihm wegrutsche wollte, doch da hielt er sie schon fest, weshalb sie rot anlief und zu schlucken begann. //W-was ist jetzt los? W-was soll das?//, dachte sie aufgeregt und völlig überrumpelt. Was hatte er mit ihr vor? Und was erzählte er ihr da bloß? Wie redete er eigentlich über ihre Schwester?! Bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, verpasste sie ihm schon eine schallende Ohrfeige mit voller Verachtung in den Augen.
"Ihr geht es dort sicher nicht besser! SIE IST DOCH KEIN OBJEKT ODER DING! SIE IST EIN MENSCH! Bei Nobunaga hat sie es eindeutig besser! DER BEHANDELT SIE WENIGSTENS NICHT WIE EIN DING! UND KAZAMA-SAMA AUCH NICHT! Ihr glaubt ihr hättet das Richtige getan! DOCH DAS IST LÜGE! Ihr habt überhaupt kein Mitgefühl für sie! Sie hat nichts unrechtes getan und ihr verkauft sie an einen Typen, der wahrscheinlich schon genug Frauen hat! DAS IST NICHTS GUTES! DAS IST BÖSE WAS IHR GETAN HABT! Sie hat bestimmt Angst und will unbedingt da weg! ICH WILL SIE SEHEN! SOFORT! ICH BIN IMMER NOCH DIE PRINZESSIN UND IHR MÜSST MIR GEHORCHEN!", knurrte sie wütend. Sie packte die pure Wut! Sie dachte nicht mehr über ihre Taten nach, sondern handelte nur noch aus dem Instinkt heraus! Dabei bemerkte sie gar nicht, wie bedrohlich er gerade war. Sie verdrängte es. Sie wollte nur noch ihrer Schwester helfen.
"Kyah!", quietschte sie, als er ihr plötzlich einen Wangenkuss gab und sie schließlich wieder auf ihren Po fiel. Was sollte das denn schon wieder? Sofort hatte sie sich beruhigt und riss erschrocken die Augen auf. "Ah... E-entschuldigt... I-ich wollte euch nicht... D-das war aus Reflex... E-es hatte mich einfach mitgerissen... M-meine Schwester bedeutet mir sehr viel versteht ihr? E-es tut mir wirklich leid, dass ich euch geschlagen und angeschrien habe... Nur bitte... holt meine Schwester zurück...", entschuldigte sie sich schnell, sobald sie merkte, was sie gerade gemacht hatte und flehte ihn inständig an. Sie wollte doch bloß wissen, dass es ihrer Schwester gut ging. Sie war ihr so wichtig geworden! Wenn sie schon nicht zu Kazama konnte, dann wollte sie doch wenigstens ihre Schwester sehen! Ihre rannten sogar Tränen in die Augen. Sie war schließlich alles was sie von ihrer Familie hatte, denn ihre Eltern waren für sie gestorben und das auch zu recht!
Re: Gefährliches Spiel
Yukiko war alles andere als gut drauf. Sie war für ihr Leben gekennzeichnet, vorerst zumindest. Wie konnte sie nur hier landen. Der Kerl war krank - einfach nur krank. Er hatte nichts anderes im Kopf als sich fortzupflanzen. Und er konnte das immer machen, wann er wollte - und vorallem wie. Und die dreckigen Wachen die sie angepackt haben, eckelhafter gings nicht. Oke, sie wollte es selber, aber das sollte er doch nicht ernst nehmen ! Am liebsten war es ihr ja, wenn sie wieder zurück zu nobunaga gehen könnte
Ihr Haar war zerzaust, ihre Füße angekettet und ihr Gesicht war ganz blass vor Schreck. Mit jeder Action die er startete, hasste er diesem Typen immer mehr.
Und das schockierenste war ja immer noch, wie die Frauen angezogen waren, die das Essen servierten.
Unglaublich sah sie ihnen hinterher, wie sie versuchten Ichiru zu umgarnen. Was bitte schön ist an dem Kerl so toll das alle Frauen ihn lieben als sei er das tollste, was sie jemals auf dieser Erde gesehen hatten ?
"Ich muss euch entäuschen, aber ich werde nichts zu mir nehmen" Meinte sie nur barsch und wurde danach sofort mit essen überhäuft. Hasserfüllt sah sie dieser Frau ins Auge, die das getan hatte. Se lächelte sogar ganz leicht.
Allerdings schwieg Yu einfach - es brachte nichts sich aufzuregen. Zumal ihr der Apititt völlig vergangen war... sie gab auf - vorerst
Dabei schielte sie kurz zu ihm rüber, der einfach so tat, als ob nichts geschehen war. " Ich gebe auf..." Nebenbei befreiten sie die anderen Frauen von den Essenszeiten "Lasst das...ich mag grad nicht angefasst zu werden" mit ihren Händen versuchte sie die Frauen weg zu winken. Schlimmer konnte es nicht kommen. Eigentlich hatte sich nicht viel geändert. Normalerweise war es fast schon das selbe, wie im Palast auch. "ich wurde als Säugling..verflucht" Nuschelte sie und starrte auf ihr Essen, dass sie niemals essen würde. Alleine schon deswegen, weil die Gefahr bestand vergiftet werden zu können. Lieber machte sie ihr Essen selber. So konnte sie auch nicht vergiftet werden. Allerdings hatte sie Hunger - viel hunger. //Ach was. Ich habe fast jeden Tag hunger. Diesen Tag werde ich bestimmt auch noch überstehen" Meinte sie nur und sah Müde vor sich hin. Dabei interessierte sie Ichiru überhaupt nicht...das einzigste an wen sie denken konnte war immer noch Nobunaga. Der war nicht nur gut zu ihr gewesen, sondern hatte auch keine Frauen, die sie eifersüchtig ansahen und Essen auf sie bewarfen. Wobei das nicht seine Frauen waren, sich aber so benahmen als hätten sie ein Anrecht auf ihn.
"Sag mir eines...was soll ich tun um mich selber von euch loszukaufen. Gibt mir einen Tag, und ich werde jemanden finden, der mich von euch loskaufen kann"
"Wieso schreist du mich so an ?" Diese Gedanken hatten die meisten Frauen. Immer waren die Männer schuld. "Wieso sind immer die Männer Schuld ? Die Frau hätte das verhindern können" Meinte er kalt und sah ihr in die Augen. Dieses Ding brauchte eine gehörige Portion von Erziehung. Zwar war sie in Edo eine Prinzessin, doch hier in der Natur, in der freien Wildbahn, da war er der Chef - und nicht sie ? Sie kann hier überhaupt nichts ausrichten. Wenn dann kann sie ihn selber angreifen, doch bei seiner Stärke würde das überhaupt keinen Sinn ergeben. Überhaupt verstand er nicht, wieso sie sich so für ihre Schwester einsetzte. "Euch hat es doch nicht interessiert, ob ihr Geschwister habt oder nicht ? Alle wussten von deren Existens. Komisch, dass ihr sie urplötzlich zu mögen scheint" Oder wusste sie nichts davon ? Das konnte er sich kaum vorstellen.
Jedenfalls durften solche Menschen nicht viel erwarten. So wie er den Kaiser kennengelernt hatte, war der von außen hin nett, aber im inneren äußerst kalt.
Gerade wollte er sich ihr nähern, da bekam er eine laute, dicke fette Ohrfeige verpasst. Erstaunt blickte er zu ihr runter. Was hat sie da nur getan ? Sie--sie hat ihn GEOHRFEIGT !!!!?
Wie konnte das sein ? Kein Mensch traute sich ihn zu schlagen.
Wütend beiste er sich auf die Lippen und schenkten ihre Worten vollen gehör.
"WAS MEINT IHR SONST, WAS SOLCHE LEUTE SIND ?" Anscheinend lebt sie noch in ihren kleinen Traumwelt, wo alles schön und gut ist, wo das prinzesschen bestimmt kann, was Recht und was Unrecht ist. "UND MICH INTERESSIEREN DIE MÄNNER NICHT. DAS EINZIGSTE WAS ICH BRÄUCHTE WAR VIEL GELD" Machte er ihr klar. Sie brauchte von ihm überhaupt nicht zu erwarten sowas wie Reue zu zeigen. Nein, die Welt war ungerecht. Hier zählt es nur zu Überleben und so gut wie möglich zu leben...und nicht nett und lieb zu sein. Das konnte sie ruhig machen. Er dagegen hatte ganz andere prioritäten.
"Wieso weint ihr jetzt...ICH BIN ES DER WEINEN SOLLTE" Meinte er verständlich wütend. "SCHLIEßLICH WURDE ICH VON EUCH GESCHLAGEN" Dabei knurrte er ziemlich böse und packte sie an den Haaren und zog sie rauf. Danei fixierte er ihren Kopf, wie er sie zwang, in sein Angesicht zu schauen. "Merk dir eines - hier bist du keine Prinzessin mehr. Ich bin dein Gesetzt und von mit bist du abhängig. Ich werde dir dein Essen holen und dir einen Dach über deinen Kopf geben. Du würdest ohne mich krepieren. Also spiel dich nicht als Königin auf und find dich mit deiner neuen Situation ab. Die wahrscheinlichkeit ist ziemlich hoch, dass du für immer bei mir bleiben wirst. Von daher solltest du mich nicht all zu sehr reizen. Denn mich als Feind zu haben, hat schon sehr vielen Menschen das Leben gekostet" Zärtlich legte er dann seine Lippen auf die ihren. So, als ob er ihr eher ein Liebesgeständnis gemacht hatte, und danach wie erwartet ein Kuss kommen musste.
Ja, er war manchmal ein richtiger Psycho. Er konnte aber auch nett sein. Und wenn man ihn besser kannte, dann würde es mit ihm auch nicht so schlimm sein, wie sie in diesen Augenblick denken musste.
"Du und ich...wir werden nämlich eine Familie gründen..und glücklich werden. Ich werde dich gut behandeln, und du wirst mir bis an dein Lebensende treu ergeben sein - anderes möchte ich nicht. Das du das nicht verstehen kannst" Sagte er liebevoll und strich eine lange Strähne hinter ihr Ohr
Ihr Haar war zerzaust, ihre Füße angekettet und ihr Gesicht war ganz blass vor Schreck. Mit jeder Action die er startete, hasste er diesem Typen immer mehr.
Und das schockierenste war ja immer noch, wie die Frauen angezogen waren, die das Essen servierten.
Unglaublich sah sie ihnen hinterher, wie sie versuchten Ichiru zu umgarnen. Was bitte schön ist an dem Kerl so toll das alle Frauen ihn lieben als sei er das tollste, was sie jemals auf dieser Erde gesehen hatten ?
"Ich muss euch entäuschen, aber ich werde nichts zu mir nehmen" Meinte sie nur barsch und wurde danach sofort mit essen überhäuft. Hasserfüllt sah sie dieser Frau ins Auge, die das getan hatte. Se lächelte sogar ganz leicht.
Allerdings schwieg Yu einfach - es brachte nichts sich aufzuregen. Zumal ihr der Apititt völlig vergangen war... sie gab auf - vorerst
Dabei schielte sie kurz zu ihm rüber, der einfach so tat, als ob nichts geschehen war. " Ich gebe auf..." Nebenbei befreiten sie die anderen Frauen von den Essenszeiten "Lasst das...ich mag grad nicht angefasst zu werden" mit ihren Händen versuchte sie die Frauen weg zu winken. Schlimmer konnte es nicht kommen. Eigentlich hatte sich nicht viel geändert. Normalerweise war es fast schon das selbe, wie im Palast auch. "ich wurde als Säugling..verflucht" Nuschelte sie und starrte auf ihr Essen, dass sie niemals essen würde. Alleine schon deswegen, weil die Gefahr bestand vergiftet werden zu können. Lieber machte sie ihr Essen selber. So konnte sie auch nicht vergiftet werden. Allerdings hatte sie Hunger - viel hunger. //Ach was. Ich habe fast jeden Tag hunger. Diesen Tag werde ich bestimmt auch noch überstehen" Meinte sie nur und sah Müde vor sich hin. Dabei interessierte sie Ichiru überhaupt nicht...das einzigste an wen sie denken konnte war immer noch Nobunaga. Der war nicht nur gut zu ihr gewesen, sondern hatte auch keine Frauen, die sie eifersüchtig ansahen und Essen auf sie bewarfen. Wobei das nicht seine Frauen waren, sich aber so benahmen als hätten sie ein Anrecht auf ihn.
"Sag mir eines...was soll ich tun um mich selber von euch loszukaufen. Gibt mir einen Tag, und ich werde jemanden finden, der mich von euch loskaufen kann"
"Wieso schreist du mich so an ?" Diese Gedanken hatten die meisten Frauen. Immer waren die Männer schuld. "Wieso sind immer die Männer Schuld ? Die Frau hätte das verhindern können" Meinte er kalt und sah ihr in die Augen. Dieses Ding brauchte eine gehörige Portion von Erziehung. Zwar war sie in Edo eine Prinzessin, doch hier in der Natur, in der freien Wildbahn, da war er der Chef - und nicht sie ? Sie kann hier überhaupt nichts ausrichten. Wenn dann kann sie ihn selber angreifen, doch bei seiner Stärke würde das überhaupt keinen Sinn ergeben. Überhaupt verstand er nicht, wieso sie sich so für ihre Schwester einsetzte. "Euch hat es doch nicht interessiert, ob ihr Geschwister habt oder nicht ? Alle wussten von deren Existens. Komisch, dass ihr sie urplötzlich zu mögen scheint" Oder wusste sie nichts davon ? Das konnte er sich kaum vorstellen.
Jedenfalls durften solche Menschen nicht viel erwarten. So wie er den Kaiser kennengelernt hatte, war der von außen hin nett, aber im inneren äußerst kalt.
Gerade wollte er sich ihr nähern, da bekam er eine laute, dicke fette Ohrfeige verpasst. Erstaunt blickte er zu ihr runter. Was hat sie da nur getan ? Sie--sie hat ihn GEOHRFEIGT !!!!?
Wie konnte das sein ? Kein Mensch traute sich ihn zu schlagen.
Wütend beiste er sich auf die Lippen und schenkten ihre Worten vollen gehör.
"WAS MEINT IHR SONST, WAS SOLCHE LEUTE SIND ?" Anscheinend lebt sie noch in ihren kleinen Traumwelt, wo alles schön und gut ist, wo das prinzesschen bestimmt kann, was Recht und was Unrecht ist. "UND MICH INTERESSIEREN DIE MÄNNER NICHT. DAS EINZIGSTE WAS ICH BRÄUCHTE WAR VIEL GELD" Machte er ihr klar. Sie brauchte von ihm überhaupt nicht zu erwarten sowas wie Reue zu zeigen. Nein, die Welt war ungerecht. Hier zählt es nur zu Überleben und so gut wie möglich zu leben...und nicht nett und lieb zu sein. Das konnte sie ruhig machen. Er dagegen hatte ganz andere prioritäten.
"Wieso weint ihr jetzt...ICH BIN ES DER WEINEN SOLLTE" Meinte er verständlich wütend. "SCHLIEßLICH WURDE ICH VON EUCH GESCHLAGEN" Dabei knurrte er ziemlich böse und packte sie an den Haaren und zog sie rauf. Danei fixierte er ihren Kopf, wie er sie zwang, in sein Angesicht zu schauen. "Merk dir eines - hier bist du keine Prinzessin mehr. Ich bin dein Gesetzt und von mit bist du abhängig. Ich werde dir dein Essen holen und dir einen Dach über deinen Kopf geben. Du würdest ohne mich krepieren. Also spiel dich nicht als Königin auf und find dich mit deiner neuen Situation ab. Die wahrscheinlichkeit ist ziemlich hoch, dass du für immer bei mir bleiben wirst. Von daher solltest du mich nicht all zu sehr reizen. Denn mich als Feind zu haben, hat schon sehr vielen Menschen das Leben gekostet" Zärtlich legte er dann seine Lippen auf die ihren. So, als ob er ihr eher ein Liebesgeständnis gemacht hatte, und danach wie erwartet ein Kuss kommen musste.
Ja, er war manchmal ein richtiger Psycho. Er konnte aber auch nett sein. Und wenn man ihn besser kannte, dann würde es mit ihm auch nicht so schlimm sein, wie sie in diesen Augenblick denken musste.
"Du und ich...wir werden nämlich eine Familie gründen..und glücklich werden. Ich werde dich gut behandeln, und du wirst mir bis an dein Lebensende treu ergeben sein - anderes möchte ich nicht. Das du das nicht verstehen kannst" Sagte er liebevoll und strich eine lange Strähne hinter ihr Ohr
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Re: Gefährliches Spiel
Ichiru blickte irritiert zu ihr rüber. Sie musste doch etwas essen. Wollte sie etwa weiter hungern? Das war nun wirklich nicht seine Absicht, wobei er die Besorgnis, dass das Essen vergiftet sein könnte, aus ihren Augen förmlich ablesen konnte. Irgendwie waren sie auch berechtigt, schließlich gab es das schon oft genug und den Damen. Allerdings brachten ihre Worte, die sie in sich hinein nuschelte, aus der Fassung. Fand sie es wirklich so schrecklich hier? Vielleicht war er die Sache ganz falsch angegangen, doch er musste ihr lehren, dass sie sich nicht so ihm gegenüber verhalten durfte. Aber irgendwie... Hatte er zum ersten Mal eine Art schlechtem Gewissens. Was war das bloß? So etwas hatte er wirklich noch verspürt. Reue? War es das? Er konnte es nicht zuordnen, auf jeden Fall, wollte er sich irgendwie bei ihr entschuldigen, doch abkaufen würde sie ihm das wahrscheinlich sowieso nicht. Vorher würde sie ihn bloß wieder beschimpfen oder sonstiges, somit seufzte er bloß.
"Ich werde dich nicht verkaufen. Wer weiß was diese Person mit dir anstellt. Ich bin dagegen noch harmlos. Vertrau mir...", murmelte er leicht betrübt. Er wirkte plötzlich so verletzt. Lag es an seinem verletzten Stolz? Oder etwa an seinem riesigen Ego, welches angekratzt wurde? Lernte er durch sie etwas zu... FÜHLEN? Sich endlich mal menschlich zu fühlen und nicht wie ein Gott, um genau zu sein. Immer dachte er, er wäre etwas besonders. Er wäre der Gott der Frauen, denn schließlich beteten sie ihn regelrecht wie einen an. Doch nicht sie und das kratzte wirklich an ihm. Die ganzen Bestrafungen waren doch bloß, weil es ihn ankotzte, dass sie ihn überhaupt nicht zu mögen schien. Das pisste ihn einfach nur an! Doch jetzt... Irgendwie war er einfach nur verletzt. Wie konnte sie ihn nicht lieben? Wieso wollte sie unbedingt weg? Was hatte er verbrochen, dass eine Frau ihm mal NICHT verfallen war? Dazu auch noch ausgerechnet ein Mädchen wie sie, die wahrscheinlich sonst von Männern verachtet und nicht einmal mit dem Arsch angeguckt wurde, tat nun das Gleiche mit ihm? Wieso ausgerechnet er?!
Grummelnd nahm er seine Gabel, spieß ein Stück des Fleisches, welches auf seinem Teller lag, mit der Gabel auf und hielt es ihr vor den Mund. "Nun iss etwas. Mein Essen ist sicher nicht vergiftet. Ich habe genug gegessen und bekomme regelmäßig essen, doch du hungerst sicher schon eine Zeit lang. Also iss! Sonst geb ich es dir auf andere Art und Wiese!", befahl er ernst. Sie sollte bloß nicht glaube, dass er gab nach und langsam schwach ihr gegenüber wurde! Er wollte ihr nicht helfen oder so! E-er wollte bloß nicht, dass eine abgemagerte Frau bei ihm hauste! Das war nun wirklich nicht seine Art. Er würde sie schon noch dazu bekommen zu Essen, ansonsten würde er sie halt dazu zwingen und das würde ihm sehr gefallen.
"Was ist eigentlich mit deinen Eltern?", fragte er nun einfach mal. Ihn interessierte schon, wie der Kaiser eigentlich so drauf war und seine Frau. Denn anscheinend mussten sie dieses arme Geschöpf hassen. //Moment mal... Arm? Sie tut mir leid? Das kann doch nicht sein... Noch nie tat mir eines dieser Frauen leid... Doch sie... Sie ist irgendwie... etwas... besonderes?//, dachte er eher fraglich und verwirrt über seine eigenen Gefühle. So etwas hatte er noch nie für eine Frau empfunden. Was war das bloß? Es machte ihm ungewollt Angst und das störte ihn noch mehr, als ihre freche Art. Kurz schnipste er mit den Fingern und plötzlich waren beide ganz alleine in diesem riesigen Raum. "Nun haben wir unsere Ruhe und du kannst offen reden", meinte er ruhig und hielt ihr immer noch das Essen vor den Mund, bevor er seufzte.
"Entweder du beißt ab oder ich fütter dich... mit dem Mund", meinte er grinsend und auch ein wenig kalt. Er wollte sich ihr nun auch nicht wie ein Weichei geben, schließlich war er ein sehr eingebildeter Mann und dadurch leider auch sehr stolz, was ihm schon öfters unbehagen bereitet hatte. Zumindest gegenüber anderen Männern, die es nicht gerne sahen, dass er sich so viele Frauen krallte und sie gar keine abbekamen. Das war schon irgendwie ungerecht. Doch für sein Aussehen konnte er nichts. Er hatte es von seiner Mutter geerbt. Auch wenn er sie fast gar nicht kannte, wusste er noch genau wie wunderschön sie doch war. Seufzend dachte er über sie nach und schielte kurz zu seiner kleinen Prinzessin. Irgendwie sah sie ihr ähnlich. Vielleicht brachte er sie deshalb dazu, sich auch mal gefühlvoll zu verhalten und Mitgefühl zu zeigen? Hm... Dem sollte er auf dem Grund gehen.
"Ach?! Und wieso muss immer die Frau es verhindern?!", fragte Tsukihime wütend. Dieser Kerl verstand einfach gar nichts. Da glaubte sie noch er wäre anders und netter als alle anderen Männer, dabei war er sogar noch schlimmer als Kazama. Nun stand es für sie fest. Sie wollte zu Kazama zurück. Da war es ihm auch egal, ob sie ihn nervte oder sie ihm egal war. Sie wollte nur noch zurück nach Hause. //Nach... Hause? Sehe ich es.... Als mein zu Hause an? Bei Kazama... ist mein... zu Hause?//, dachte sie überrascht über sich selbst und fand nun langsam, dass ihre Ohrfeige wirklich berechtigt war. Wie konnte er so etwas auch nur sagen?
"Wie bitte?! ICH WUSSTE NICHT EINMAL DASS ICH GESCHWISTER HATTE! Woher auch?! Mein Vater hatte mir nichts erzählt und meine Mutter war zu feige!", fauchte sie wütend, weshalb sie auch begann zu weinen. Sie wollte nur noch weg hier. Sie wollte zu ihrem Kazama zurück. Er hätte sie sicher verstanden. Er war der Einzige der sie zu verstehen schien, da er es selbst begriffen hatte. Sie wusste genau was für eine grausame Welt es war, denn schließlich hatte Kazama ihr die Augen geöffnet, doch dieser Mann vor ihr wusste gar nichts! Er glaubte mehr zu wissen als sie, doch in ihren Augen war er genauso unwissend, wie der Rest, der unter ihrem Vater diente. Alle waren unwissend! Sie wussten gar nicht was für ein Monster an der Macht war. Kein Wunder dass diese Welt so verkommen war und alle nur nach Geld lechzten und nach Macht aus waren. Jeder lebte nur für sich und war egoistisch. Doch nicht sie. Sie wollte nur noch eines und das war ihre Schwester zu beschützen. Sie würde ihr Leben für sie geben, weshalb sie sich nicht unterkriegen ließ.
Plötzlich zog er sie an den Haaren hoch und knurrte sie wütend an. Langsam bekam sie Angst, weshalb sie ihn schluckend anblickte. Was war das bloß für ein kranker Mann vor ihr? Sie hatte ihn damals so nett gefunden, doch jetzt war er nur noch ein riesiges Arsch, mit Scheiße im Hirn. Was erlaubte er sich eigentlich ihr auch noch zu drohen? Knurrend versuchte sie sich von ihm loszureißen, doch da legte er ihr schon plötzlich ganz zart seine Lippen auf die ihre und stahl ihr einfach einen Kuss. Daraufhin sah sie ihn nur noch geschockt an und wischte sich angewidert den Mund ab.
"Was fällt euch ein?! Lieber sterbe ich, als noch länger bei euch zu bleiben! Glaubt ja nicht, dass ich auf ewig bei euch bleibe. Kazama-sama wird mich retten! So wie er es schon vorher getan hatte! Er hatte mich gerettet! Ihr seid einfach nur ein kaltblütiges Monster! Und sobald Kazama-sama mich gerettet hat, retten wir meine Schwester, denn er behandelt sie nicht wie etwas, was sie nicht ist, so wie ihr! IHR SEID BLIND! Wie alle, seid ihr einfach nur blind!", knurrte sie wütend und schluckte, da sie am ganzen Körper zitterte, vor Angst. Sie hatte große Angst um ihr Leben, doch für sie war sie sowieso des Todes. Dieser Mann war krank. Irgendwann würde er sie bestimmt töten. Doch ohne ihre Schwester und Kazama wollte sie sowieso nicht leben. Doch was sie als nächstes hörte und in welchem Ton, ließ ihr den Atem im Hals stecken bleiben. Geschockt blickte sie ihm direkt in die Augen. Familie gründen?! Was redete er da bloß?!
"I-ihr wollt eine Familie mit mir gründen?! W-wie... I-ich... Ich kann euch wirklich nicht verstehen... I-ihr kennt mich doch kaum... Wie könnt ihr so etwas sagen, nachdem Ihr mir gerade damit gedroht habt mich zu töten, wenn ich nicht gut zu euch bin und euch nicht gehorche?", fragte sie geschockt. Vor allem wie ruhig er das gesagt hatte, irritierte sie. Hatte er etwa zwei Seiten? Er war ein wirklich seltsamer Mann und dieses Ungewisse, wie er als nächstes sein wird machte ihr vor allem Angst. Es war unheimlich und sie wollte immer mehr einfach nur weg. Wie schnell er sich änderte. Es war.... beängstigend. //Kazama.... Hol mich hier raus... BITTE! KAZAMA!!!//, dachte sie verängstigt. Wo blieb er nur?
"Ich werde dich nicht verkaufen. Wer weiß was diese Person mit dir anstellt. Ich bin dagegen noch harmlos. Vertrau mir...", murmelte er leicht betrübt. Er wirkte plötzlich so verletzt. Lag es an seinem verletzten Stolz? Oder etwa an seinem riesigen Ego, welches angekratzt wurde? Lernte er durch sie etwas zu... FÜHLEN? Sich endlich mal menschlich zu fühlen und nicht wie ein Gott, um genau zu sein. Immer dachte er, er wäre etwas besonders. Er wäre der Gott der Frauen, denn schließlich beteten sie ihn regelrecht wie einen an. Doch nicht sie und das kratzte wirklich an ihm. Die ganzen Bestrafungen waren doch bloß, weil es ihn ankotzte, dass sie ihn überhaupt nicht zu mögen schien. Das pisste ihn einfach nur an! Doch jetzt... Irgendwie war er einfach nur verletzt. Wie konnte sie ihn nicht lieben? Wieso wollte sie unbedingt weg? Was hatte er verbrochen, dass eine Frau ihm mal NICHT verfallen war? Dazu auch noch ausgerechnet ein Mädchen wie sie, die wahrscheinlich sonst von Männern verachtet und nicht einmal mit dem Arsch angeguckt wurde, tat nun das Gleiche mit ihm? Wieso ausgerechnet er?!
Grummelnd nahm er seine Gabel, spieß ein Stück des Fleisches, welches auf seinem Teller lag, mit der Gabel auf und hielt es ihr vor den Mund. "Nun iss etwas. Mein Essen ist sicher nicht vergiftet. Ich habe genug gegessen und bekomme regelmäßig essen, doch du hungerst sicher schon eine Zeit lang. Also iss! Sonst geb ich es dir auf andere Art und Wiese!", befahl er ernst. Sie sollte bloß nicht glaube, dass er gab nach und langsam schwach ihr gegenüber wurde! Er wollte ihr nicht helfen oder so! E-er wollte bloß nicht, dass eine abgemagerte Frau bei ihm hauste! Das war nun wirklich nicht seine Art. Er würde sie schon noch dazu bekommen zu Essen, ansonsten würde er sie halt dazu zwingen und das würde ihm sehr gefallen.
"Was ist eigentlich mit deinen Eltern?", fragte er nun einfach mal. Ihn interessierte schon, wie der Kaiser eigentlich so drauf war und seine Frau. Denn anscheinend mussten sie dieses arme Geschöpf hassen. //Moment mal... Arm? Sie tut mir leid? Das kann doch nicht sein... Noch nie tat mir eines dieser Frauen leid... Doch sie... Sie ist irgendwie... etwas... besonderes?//, dachte er eher fraglich und verwirrt über seine eigenen Gefühle. So etwas hatte er noch nie für eine Frau empfunden. Was war das bloß? Es machte ihm ungewollt Angst und das störte ihn noch mehr, als ihre freche Art. Kurz schnipste er mit den Fingern und plötzlich waren beide ganz alleine in diesem riesigen Raum. "Nun haben wir unsere Ruhe und du kannst offen reden", meinte er ruhig und hielt ihr immer noch das Essen vor den Mund, bevor er seufzte.
"Entweder du beißt ab oder ich fütter dich... mit dem Mund", meinte er grinsend und auch ein wenig kalt. Er wollte sich ihr nun auch nicht wie ein Weichei geben, schließlich war er ein sehr eingebildeter Mann und dadurch leider auch sehr stolz, was ihm schon öfters unbehagen bereitet hatte. Zumindest gegenüber anderen Männern, die es nicht gerne sahen, dass er sich so viele Frauen krallte und sie gar keine abbekamen. Das war schon irgendwie ungerecht. Doch für sein Aussehen konnte er nichts. Er hatte es von seiner Mutter geerbt. Auch wenn er sie fast gar nicht kannte, wusste er noch genau wie wunderschön sie doch war. Seufzend dachte er über sie nach und schielte kurz zu seiner kleinen Prinzessin. Irgendwie sah sie ihr ähnlich. Vielleicht brachte er sie deshalb dazu, sich auch mal gefühlvoll zu verhalten und Mitgefühl zu zeigen? Hm... Dem sollte er auf dem Grund gehen.
"Ach?! Und wieso muss immer die Frau es verhindern?!", fragte Tsukihime wütend. Dieser Kerl verstand einfach gar nichts. Da glaubte sie noch er wäre anders und netter als alle anderen Männer, dabei war er sogar noch schlimmer als Kazama. Nun stand es für sie fest. Sie wollte zu Kazama zurück. Da war es ihm auch egal, ob sie ihn nervte oder sie ihm egal war. Sie wollte nur noch zurück nach Hause. //Nach... Hause? Sehe ich es.... Als mein zu Hause an? Bei Kazama... ist mein... zu Hause?//, dachte sie überrascht über sich selbst und fand nun langsam, dass ihre Ohrfeige wirklich berechtigt war. Wie konnte er so etwas auch nur sagen?
"Wie bitte?! ICH WUSSTE NICHT EINMAL DASS ICH GESCHWISTER HATTE! Woher auch?! Mein Vater hatte mir nichts erzählt und meine Mutter war zu feige!", fauchte sie wütend, weshalb sie auch begann zu weinen. Sie wollte nur noch weg hier. Sie wollte zu ihrem Kazama zurück. Er hätte sie sicher verstanden. Er war der Einzige der sie zu verstehen schien, da er es selbst begriffen hatte. Sie wusste genau was für eine grausame Welt es war, denn schließlich hatte Kazama ihr die Augen geöffnet, doch dieser Mann vor ihr wusste gar nichts! Er glaubte mehr zu wissen als sie, doch in ihren Augen war er genauso unwissend, wie der Rest, der unter ihrem Vater diente. Alle waren unwissend! Sie wussten gar nicht was für ein Monster an der Macht war. Kein Wunder dass diese Welt so verkommen war und alle nur nach Geld lechzten und nach Macht aus waren. Jeder lebte nur für sich und war egoistisch. Doch nicht sie. Sie wollte nur noch eines und das war ihre Schwester zu beschützen. Sie würde ihr Leben für sie geben, weshalb sie sich nicht unterkriegen ließ.
Plötzlich zog er sie an den Haaren hoch und knurrte sie wütend an. Langsam bekam sie Angst, weshalb sie ihn schluckend anblickte. Was war das bloß für ein kranker Mann vor ihr? Sie hatte ihn damals so nett gefunden, doch jetzt war er nur noch ein riesiges Arsch, mit Scheiße im Hirn. Was erlaubte er sich eigentlich ihr auch noch zu drohen? Knurrend versuchte sie sich von ihm loszureißen, doch da legte er ihr schon plötzlich ganz zart seine Lippen auf die ihre und stahl ihr einfach einen Kuss. Daraufhin sah sie ihn nur noch geschockt an und wischte sich angewidert den Mund ab.
"Was fällt euch ein?! Lieber sterbe ich, als noch länger bei euch zu bleiben! Glaubt ja nicht, dass ich auf ewig bei euch bleibe. Kazama-sama wird mich retten! So wie er es schon vorher getan hatte! Er hatte mich gerettet! Ihr seid einfach nur ein kaltblütiges Monster! Und sobald Kazama-sama mich gerettet hat, retten wir meine Schwester, denn er behandelt sie nicht wie etwas, was sie nicht ist, so wie ihr! IHR SEID BLIND! Wie alle, seid ihr einfach nur blind!", knurrte sie wütend und schluckte, da sie am ganzen Körper zitterte, vor Angst. Sie hatte große Angst um ihr Leben, doch für sie war sie sowieso des Todes. Dieser Mann war krank. Irgendwann würde er sie bestimmt töten. Doch ohne ihre Schwester und Kazama wollte sie sowieso nicht leben. Doch was sie als nächstes hörte und in welchem Ton, ließ ihr den Atem im Hals stecken bleiben. Geschockt blickte sie ihm direkt in die Augen. Familie gründen?! Was redete er da bloß?!
"I-ihr wollt eine Familie mit mir gründen?! W-wie... I-ich... Ich kann euch wirklich nicht verstehen... I-ihr kennt mich doch kaum... Wie könnt ihr so etwas sagen, nachdem Ihr mir gerade damit gedroht habt mich zu töten, wenn ich nicht gut zu euch bin und euch nicht gehorche?", fragte sie geschockt. Vor allem wie ruhig er das gesagt hatte, irritierte sie. Hatte er etwa zwei Seiten? Er war ein wirklich seltsamer Mann und dieses Ungewisse, wie er als nächstes sein wird machte ihr vor allem Angst. Es war unheimlich und sie wollte immer mehr einfach nur weg. Wie schnell er sich änderte. Es war.... beängstigend. //Kazama.... Hol mich hier raus... BITTE! KAZAMA!!!//, dachte sie verängstigt. Wo blieb er nur?
Re: Gefährliches Spiel
irritiert sah sie auf und blickte ihn fragend an "Seit wann interessiert es Euch was mit mir passiert ? " Besser gesagt hat es so gut wie niemanden interessiert. Damals, als ihre Mutter starb, riet sie ihr, sich offen dem Kaiser und dessen Minister zu bekennen. Nur so, könnte sie ein normaleres Leben führen, als vorher, weshalb auch immer.
"Wieso wollt Ihr so sehr, dass ich Euch mag ? Ihr habt sooo viele Frauen die euch zu Füßen liegen. Wieso seit ihr immer stets daran bemüht mich umzustimmen ?" Sie hatte es gemerkt, wie verletzt er auf einmal war "Selbst mich mag so gut wie keiner, und ich mach mir nichts draus" Sagte sie und blickte ihn forschend an. Oder war er es gewohnt, dass ihn alle lieben ? Gibts das wirklich, dass er bis jetzt von so gut wie jeden geliebt wurde ?
Schließend hielt er ihr den Fleischstück hin den sie Essen sollte //Was für eine Ehre...der arrogante Ichiru teilt sein Essen mit mir// Jedoch dachte sie nicht daran abzubeißen. Anstelle von nein zu sagen, sah sie einfach weg. Er würde es von selber verstehen. Dann stellte er eine Frage, die sie immer zum Nachdenken brachte. Wie waren ihre Eltern zu ihr ? Eigentlich liebte ihre Mutter sie bis ans Ende. Doch, wie war ihr Vater ?
Er hat nie Gefühle ihr gegenüber gezeigt. Sie wollte schon anfangen zu sprechen, da sah sie noch ein paar Bedienstete, die sie ansahen. Nein, sie würde nichts sagen, sonst könnte man diese traurige Geschichte noch gegen sie verwenden, um ihr wehzutun. Darauf hatte sie keine Lust.
Als er sie dann rausschickte dauerte es eine kleine Weile bis sie anfing zu reden.
"Interessante Fragen die Ihr stellt. Wenn ich ehrlich bin, kann ich das nicht wirklich einordnen. An vieles erinnere ich mich nicht mehr....Allerdings weiß ich, dass meine Mutter sich gut um mich gekümmert hat- Wir waren nie an einer Stelle. Meine Mutter nannte es immer verstecken spielen gegen Männer, deren Lebensaufgabe es gewesen war und zu finden...." Wie sie später erfuhr, waren diese Männer Killer, die dazu bestimmt worden sind, sie umzubringen. Soweit sie wusste, haben zwei Killer sogar bei ihr übernachtet bevor ihre Mutter an einer schweren Krankheit gestorben ist. "Allerdings wurde meine Mutter schwer krank. Ich musste sie eine Zeit lang pflegen...bis sie schließlich starb. Danach verriet sie mit wer mein Vater war" Meinte sie nur und sah dabei das Stückchen Fleisch an. Sie redete darüber so, als würde sie über das Wetter reden. Wahrscheinlich war das alles so schlimm für sie gewesen, dass ihr Körper, aus Selbstschutz, bestimmte Gefühle einfach nicht zuließ - zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo man reif ist diese Sachen zu verarbeiten. "Mit Acht Jahren machte ich mich zum Palast auf, und gestand der Öffentlichkeit das heimliche Kind einer Affäre zu sein. Mir blieb nichts anderes übrig" Im Endefekt biss sie von dem Fleisch ab und kaute dabei während sie nachdachte "Ich weiß zwar, dass der Kaiser, mein Vater war, allerdings war es immer so, als ob ich einen Fremden dienen musste. Denn, die Frau des Kaiser, ist eine sehr eifersüchtige Frau. Sie soll den Kaiser sehr stark lieben und duldet keine weiteren Frauen in seinem Leben - erst Recht keine weiteren Kinder. Deswegen wurde ich einfach Bedienstete am Hof und musste die Exkremente von Menister, Gäste und der Königsfamilie einsammeln" Sie stellte fest, dass das Fleisch gar nicht mal so schlecht schmeckte. Allerdings schob sie ihren Eigenen Teller von sich weg "Ich wurde auch schon mal Opfer eines Giftanschlags, ich überlebte zum Glück...und weiß seit dem, dass die klügste entscheidung immer noch die war, mit selber das Essen zu zubereiten...." Meinte sie nur und musterte ihn dann anschließend nochmal. "Wie auch immer...mein größter Wunsch war es immer, eine Familie zu haben. Doch leider sind das eins von vielen Dingen die mir wahrscheinlich für immer verwehrt sein wird" Meinte sie nur leicht lächelnd und ging sich durch die Haare um weitere Essensreste weg zu machen.
"Was für eine Frage, weil ihr Frauen die Kinder bekommt und nicht wir Männer. Schließlich macht ihr die Beide breit, und nicht wir Männer. " Er hatte recht, sie lebte in ihrer kleinen schönen Welt, wo alles nach ihren Vorstellungen laufen sollte. //Was für eine Ironie// Hier fing seine Welt an, wo er bestimmen würde, wann sie was zu tun hatte. Wie witzig. Ein einfacher Mann darf bestimmen, was mit der Printessin passieren darf oder nicht. Er freute sich jetzt schon auf die Zeit mit ihr.
"Dann nehm dir doch das Leben liebste, wenn du lieber stirbst, als mit mir zusammen zu leben" Er fing dabei an zu lachen. Manchmal war das, was sie von sich gibt, es mehr als lachhaft. Schließlich würde sie zu hundert prozent niemals sich selber etwas antun. Dafür war sie noch nicht verzweifelt genug. Außerdem mochte sie ihn, das ihm zeigte, dass sie ihn in kurzer Zeit kaum so sehr hassen konnte, dass sie überhaupt nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte. Und die Tour mit Kazama, das war noch der größte Witz von allen. Ja, er konnte sich vor lachen gar nicht mehr halten. "Der Idiot wollte Süßigkeiten für dich kaufen...und bemerkt vor lauter Liebesgesülze gar nicht, wie sehr wie ihn beobachtet haben" Ne, so viel Dummheit, und das von so einem Erfahrenen Killer. Das war selbst für ihn ernüchternd, da solche Leute meisstens besser ausgebildet waren, als er. "Bis er dich findet, hast du schon vier Kinder von mir und siehst aus wie eine dicke Kuh. Denkst du nicht, dass er dann bereuen wird, sich überhaupt auf die Suche nach dir gemacht zu haben ?" Wieso war ihr das nicht bewusst ? Merkte sie etwa nicht, dass sie im Gebirge waren ? Das war so weit vom Schuss, dass die wahrscheinlichkeit gleich null ist sie zu finden. Dazu gesehen haben sie auch noch Leute, die sie bewachen. Von daher wird er sie niemals finden..egal ob sie 4 oder 10 Kinder haben wird. Spätestens dann wird er sie aufgeben. Welcher Mann will so eine Frau, die schon 10 Kinder in die Welt gesetzt hat. Der jenige muss echt nicht mal alle Tassen im Schrank haben.
"Muss man eine Frau kennen um mit ihr Kinder kriegen zu wollen ? " Sie sollte es doch am besten wissen "Was meinst du wieso du an einem Prinzen verheiratet werden solltest. Etwa, weil er dich so dolle kennenlernen will ? " Ganz im gegenteil "Frauen im Adel sind nur da um Kinder zu bekommen. Das sind Gebärmaschinen, um Männliche Nachkommen auf die Welt zu bringen. Um Liebe zu bekommen, haben solche Männer, schon ganz andere Frauen. Genau so wie dein Vater...."
Er allerdings würde nur ihr treu sein- Er würde sie lieben, bis an sein Lebensende. Sie wird die einzigste Frau in seinem Leben sein - das war sicher.
"Wieso wollt Ihr so sehr, dass ich Euch mag ? Ihr habt sooo viele Frauen die euch zu Füßen liegen. Wieso seit ihr immer stets daran bemüht mich umzustimmen ?" Sie hatte es gemerkt, wie verletzt er auf einmal war "Selbst mich mag so gut wie keiner, und ich mach mir nichts draus" Sagte sie und blickte ihn forschend an. Oder war er es gewohnt, dass ihn alle lieben ? Gibts das wirklich, dass er bis jetzt von so gut wie jeden geliebt wurde ?
Schließend hielt er ihr den Fleischstück hin den sie Essen sollte //Was für eine Ehre...der arrogante Ichiru teilt sein Essen mit mir// Jedoch dachte sie nicht daran abzubeißen. Anstelle von nein zu sagen, sah sie einfach weg. Er würde es von selber verstehen. Dann stellte er eine Frage, die sie immer zum Nachdenken brachte. Wie waren ihre Eltern zu ihr ? Eigentlich liebte ihre Mutter sie bis ans Ende. Doch, wie war ihr Vater ?
Er hat nie Gefühle ihr gegenüber gezeigt. Sie wollte schon anfangen zu sprechen, da sah sie noch ein paar Bedienstete, die sie ansahen. Nein, sie würde nichts sagen, sonst könnte man diese traurige Geschichte noch gegen sie verwenden, um ihr wehzutun. Darauf hatte sie keine Lust.
Als er sie dann rausschickte dauerte es eine kleine Weile bis sie anfing zu reden.
"Interessante Fragen die Ihr stellt. Wenn ich ehrlich bin, kann ich das nicht wirklich einordnen. An vieles erinnere ich mich nicht mehr....Allerdings weiß ich, dass meine Mutter sich gut um mich gekümmert hat- Wir waren nie an einer Stelle. Meine Mutter nannte es immer verstecken spielen gegen Männer, deren Lebensaufgabe es gewesen war und zu finden...." Wie sie später erfuhr, waren diese Männer Killer, die dazu bestimmt worden sind, sie umzubringen. Soweit sie wusste, haben zwei Killer sogar bei ihr übernachtet bevor ihre Mutter an einer schweren Krankheit gestorben ist. "Allerdings wurde meine Mutter schwer krank. Ich musste sie eine Zeit lang pflegen...bis sie schließlich starb. Danach verriet sie mit wer mein Vater war" Meinte sie nur und sah dabei das Stückchen Fleisch an. Sie redete darüber so, als würde sie über das Wetter reden. Wahrscheinlich war das alles so schlimm für sie gewesen, dass ihr Körper, aus Selbstschutz, bestimmte Gefühle einfach nicht zuließ - zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo man reif ist diese Sachen zu verarbeiten. "Mit Acht Jahren machte ich mich zum Palast auf, und gestand der Öffentlichkeit das heimliche Kind einer Affäre zu sein. Mir blieb nichts anderes übrig" Im Endefekt biss sie von dem Fleisch ab und kaute dabei während sie nachdachte "Ich weiß zwar, dass der Kaiser, mein Vater war, allerdings war es immer so, als ob ich einen Fremden dienen musste. Denn, die Frau des Kaiser, ist eine sehr eifersüchtige Frau. Sie soll den Kaiser sehr stark lieben und duldet keine weiteren Frauen in seinem Leben - erst Recht keine weiteren Kinder. Deswegen wurde ich einfach Bedienstete am Hof und musste die Exkremente von Menister, Gäste und der Königsfamilie einsammeln" Sie stellte fest, dass das Fleisch gar nicht mal so schlecht schmeckte. Allerdings schob sie ihren Eigenen Teller von sich weg "Ich wurde auch schon mal Opfer eines Giftanschlags, ich überlebte zum Glück...und weiß seit dem, dass die klügste entscheidung immer noch die war, mit selber das Essen zu zubereiten...." Meinte sie nur und musterte ihn dann anschließend nochmal. "Wie auch immer...mein größter Wunsch war es immer, eine Familie zu haben. Doch leider sind das eins von vielen Dingen die mir wahrscheinlich für immer verwehrt sein wird" Meinte sie nur leicht lächelnd und ging sich durch die Haare um weitere Essensreste weg zu machen.
"Was für eine Frage, weil ihr Frauen die Kinder bekommt und nicht wir Männer. Schließlich macht ihr die Beide breit, und nicht wir Männer. " Er hatte recht, sie lebte in ihrer kleinen schönen Welt, wo alles nach ihren Vorstellungen laufen sollte. //Was für eine Ironie// Hier fing seine Welt an, wo er bestimmen würde, wann sie was zu tun hatte. Wie witzig. Ein einfacher Mann darf bestimmen, was mit der Printessin passieren darf oder nicht. Er freute sich jetzt schon auf die Zeit mit ihr.
"Dann nehm dir doch das Leben liebste, wenn du lieber stirbst, als mit mir zusammen zu leben" Er fing dabei an zu lachen. Manchmal war das, was sie von sich gibt, es mehr als lachhaft. Schließlich würde sie zu hundert prozent niemals sich selber etwas antun. Dafür war sie noch nicht verzweifelt genug. Außerdem mochte sie ihn, das ihm zeigte, dass sie ihn in kurzer Zeit kaum so sehr hassen konnte, dass sie überhaupt nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte. Und die Tour mit Kazama, das war noch der größte Witz von allen. Ja, er konnte sich vor lachen gar nicht mehr halten. "Der Idiot wollte Süßigkeiten für dich kaufen...und bemerkt vor lauter Liebesgesülze gar nicht, wie sehr wie ihn beobachtet haben" Ne, so viel Dummheit, und das von so einem Erfahrenen Killer. Das war selbst für ihn ernüchternd, da solche Leute meisstens besser ausgebildet waren, als er. "Bis er dich findet, hast du schon vier Kinder von mir und siehst aus wie eine dicke Kuh. Denkst du nicht, dass er dann bereuen wird, sich überhaupt auf die Suche nach dir gemacht zu haben ?" Wieso war ihr das nicht bewusst ? Merkte sie etwa nicht, dass sie im Gebirge waren ? Das war so weit vom Schuss, dass die wahrscheinlichkeit gleich null ist sie zu finden. Dazu gesehen haben sie auch noch Leute, die sie bewachen. Von daher wird er sie niemals finden..egal ob sie 4 oder 10 Kinder haben wird. Spätestens dann wird er sie aufgeben. Welcher Mann will so eine Frau, die schon 10 Kinder in die Welt gesetzt hat. Der jenige muss echt nicht mal alle Tassen im Schrank haben.
"Muss man eine Frau kennen um mit ihr Kinder kriegen zu wollen ? " Sie sollte es doch am besten wissen "Was meinst du wieso du an einem Prinzen verheiratet werden solltest. Etwa, weil er dich so dolle kennenlernen will ? " Ganz im gegenteil "Frauen im Adel sind nur da um Kinder zu bekommen. Das sind Gebärmaschinen, um Männliche Nachkommen auf die Welt zu bringen. Um Liebe zu bekommen, haben solche Männer, schon ganz andere Frauen. Genau so wie dein Vater...."
Er allerdings würde nur ihr treu sein- Er würde sie lieben, bis an sein Lebensende. Sie wird die einzigste Frau in seinem Leben sein - das war sicher.
syphonie- Lehrer
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Re: Gefährliches Spiel
Seufzend schmiss er plötzlich seinen Löffel, welchen er zum selbst Essen benutzen wollte, hin und betrachtete sie, als ob sie ein unbekanntes Objekt wäre, hinter welches er einfach nicht stieg. Er konnte einfach nicht zu ihr vordringen, um zu erkennen was sie war. Er wusste es nicht. Wie machte sie das bloß, dass er sich wirklich so sehr darum scherte, dass sie ihn mag? Was war bloß so anziehend an ihr? Was war dieses Besondere an ihr? Er verstand es doch selbst nicht! Wie konnte sie dann so etwas fragen?! Somit starrte er plötzlich an die Blicke, als ob er erhoffte dort Antworten zu finden, doch eher verzweifelt und ohne Erfolg, weshalb er sich nach vorne beugte und dabei seufzte.
"Um ehrlich zu sein, Prinzessin, ich habe keine Ahnung... Das ist es ja... Ich weiß nicht mal, warum ich unbedingt möchte, dass du mich magst! Ich weiß nicht einmal, warum ich mir sogar Gedanken um dich mache! Ich verstehe gar nichts und das macht mich WAHNSINNIG! Du weckst in mir Gefühle, die ich nicht verstehe und die mir sogar... Angst machen. MIR! Ausgerechnet mir... Erklär es mir! Was ist so anders an dir?!", fragte und erklärte er zugleich wütend und auch vollkommen verwirrt, weshalb er sich leicht verzweifelt den Kopf hielt. Er wollte es einfach verstehen. Er wollte sie verstehen. Er wollte verstehen warum er so fühlte, wie er gerade fühlte. Doch wie sollte er es verstehen, wenn ihm niemand Antworten gab auf Fragen, auf die es anscheinend keine Antworten gab. Wer könnte ihm nur helfen? Ein Arzt? Vielleicht eine Wahrsagerin? Alles wirkte vollkommen bekloppt und eher unwirklich. Es würde wahrscheinlich sowieso nicht helfen. Niemand konnte helfen. Er musste die Antworten selbst finden. Doch wie sollte er das anstellen, wenn es so schwer war Antworten zu finden?
Schließlich blickte er zu ihr und hörte ihr interessiert zu. Plötzlich weiteten sich seine Augen leicht erschrocken. Wie viel sie doch im Leben durchmachen musste und dann klang es so belanglos. Als ob ihr Körper sie davor schützen wollen würde, die Wahrheit zu akzeptieren und einfach ihre Trauer und ihre Einsamkeit auszulassen. Wie konnten paar Menschen nur so kalt sein und der Kaiser war in seinen Augen wirklich ein Monster, sowie ihre Stiefmutter. Das war doch kein Umgang für eine Prinzessin. Sie musste der Königsfamilie dienen, obwohl sie dazu gehörte? Da behandelte er seine Frauen und Bedienstete ja noch besser, als diese Arschlöcher. In seinen Augen hatten sie sie gar nicht verdient. Langsam verstand er doch wieso sie diese Gefühle in ihm weckte. Es war ihre ganze Art. Sie wirkte so abweisend, obwohl sie so zerbrechlich und einsam war. All die Jahre hatte man sie wie Dreck behandelt und trotzdem war sie stark genug einfach darüber zu reden, als ob nichts wäre. Er war wirklich beeindruckt von dieser Frau und verfolgte wie gefesselt ihren Worten. Dabei stützte er seinen Kopf interessiert ab und nickte zwischendurch, um ihr zu zeigen, dass er zuhörte.
"Hm... Du hattest eine wirklich schwere Kindheit... Auch ich... habe früh meine Mutter verloren.", erzählte er leicht betrübt und betrachtete sie noch einmal genau, weshalb er sachte lächelte. "Du ähnelst ihr. Hm... Ich glaube die Männer, die dich nicht wollen sind einfach nur blind und blöd. Ich würde alle meine Frauen für dich sogar aufgeben", meinte er total verträumt, weshalb er sogar selbst erschrocken über seine Worte war und zum ersten Mal gegenüber einer Frau rot anlief. Was hatte er da bloß gesagt? Er würde alle seine Frauen für sie aufgeben? Weshalb? Um eine Familie mit dieser Frau zu gründen? Nein! O-oder doch?
"V-vergiss das wieder! Wenn möchtest greif ruhig zu. I-ich habe kaum Hunger...", nuschelte er verlegen und blickte schnell zur Seite. Gott war das peinlich! Wie konnte er so etwas bloß sagen? Wieso hatte er das überhaupt gesagt?! War er verrückt geworden?! Vielleicht musste er wirklich untersucht werden. Er war anscheinend wirklich krank! Irgendetwas stimmte mit seinem Kopf nicht! NUR WAS?!
Geschockt über seine Worte starrte Tsukihime ihn an. Doch anstatt wütend, traurig oder sonstiges zu werden, lächelte nein lachte sie schon fast. Ein wenig spöttisch und auch ein wenig erleichtert. "Wie schön... Er wollte... mir Süßigkeiten kaufen... Und ich dachte schon ich wäre ihm egal. Ich bin so glücklich...", meinte sie fröhlich, mit leichten Tränen in den Augen, welche sie glücklich und erleichtert geschlossen hatte. Sie war so erleichtert. Es war wirklich eine Last von ihren Schultern gefallen. Er war doch nicht genervt von er. Er hasste sie nicht und sie war ihm auch nicht egal. Nein. Er war bloß nicht bei ihr, da er ihr etwas gutes tun wollte und ihr Süßigkeiten kaufen wollte. Wie glücklich sie das doch machte. Dann würde er sie wirklich retten kommen. Ganz bestimmt. Und egal wie lange es dauern würde, sie würde warten. //Und ich war sauer auf ihn, ich dumme Kuh...//, dachte sie, lachend über sich selbst und ihre Dummheit. Wie konnte sie auch annehmen, dass er sie hasste oder sie ihm sogar egal war? Hätte sonst noch nach all den Jahren an sie gedacht und sie gerettet? Sicher nicht. Sie war wirklich manchmal dumm und vielleicht sogar ein Naivchen. Doch das war ok. Hauptsache sie wusste jetzt, dass ihr Kazama-sama sie doch mochte und sie ihm wirklich am Herzen lag. Er war einer von den Guten. Eindeutig.
"Liebesgesülze?", fragte sie irritiert. Meinte er etwa damit, dass Kazama in sie verliebt war? Er in sie verliebt? War das denn möglich? //Das wäre so schön...//, dachte sie glücklich und wischte sie die Tränen ab. Endlich wusste sie und verstand sie es. Er mochte sie also auch. Wie schön das doch war, zu wissen, dass ihr Traummann, ihr Prinz, sie auch mochte. Vielleicht nicht unbedingt liebte aber er mochte sie. Hach! Jetzt konnte sie alles ertragen. Sie wusste genau er würde kommen und sie akzeptieren. Egal wie sie aussah. Auch wen es naiv war das zu denken, glaubte sie fest daran. Naja... Sie hoffte es zumindest.
Entschlossen grinste sie Monezaki an und sagte schon fast überheblich, wobei ihre Stimme immer noch vor Angst vor ihm zitterte: "Erstens... Ich werde sicher nicht VIER Kinder mit EUCH bekommen! Zweitens werde ich immer auf meine Figur achten und dann sicher nicht wie eine Kuh aussehen! Und drittens, wäre es Kazama-sama sicher egal... Egal was passiert er wird kommen und mich retten... Es ist ihm egal wie ich aussehe. Ich bin ihm wichtig... Selbst nach so viele Jahren hatte er mich doch gerettet und sein Versprechen gehalten. Und er wird es wieder tun. Egal wie viel Zeit auch vergehen mag... ich glaube an ihn. Daran könnt Ihr nichts ändern!", meinte sie zum Schluss sehr sanft, schon fast verträumt, dabei konnte man genau erkennen, wie sehr sie doch in ihn verliebt war. Sie liebte Kazama, das stand nun für sie fest. Wieso hatte sie das nur so spät bemerkt? Ihr Herz raste nur bei dem Gedanken zu wissen, dass er sie irgendwann retten würde. Dann würde sie ihm ihre wahren Gefühle offenbaren. Dann könnte sie endlich aufrichtig diese drei kleinen Worte sagen. //Ich liebe dich... Kazama-sama...//, dachte sie verträumt und starrte sanft lächelnd auf ihre Hände.
Kalt blickte sie ihn an und hätte ihm am liebsten noch eine Ohrfeige verpasst, doch Angst davor was er dann machen würde, knurrte sie nur und sagte wütend: "Wie könnt Ihr so etwas sagen? Frauen sind doch nicht nur zum Kinder kriegen da! Man sollte nur mit jemande schlafen, den man wirklich liebt! Deswegen könnt Ihr es jetzt schon vergessen, dass ich mich von euch berühren lasse! Ich werde meine Unschuld an Kazama-sama verlieren! Mein Körper gehört nur ihm!!"
"Um ehrlich zu sein, Prinzessin, ich habe keine Ahnung... Das ist es ja... Ich weiß nicht mal, warum ich unbedingt möchte, dass du mich magst! Ich weiß nicht einmal, warum ich mir sogar Gedanken um dich mache! Ich verstehe gar nichts und das macht mich WAHNSINNIG! Du weckst in mir Gefühle, die ich nicht verstehe und die mir sogar... Angst machen. MIR! Ausgerechnet mir... Erklär es mir! Was ist so anders an dir?!", fragte und erklärte er zugleich wütend und auch vollkommen verwirrt, weshalb er sich leicht verzweifelt den Kopf hielt. Er wollte es einfach verstehen. Er wollte sie verstehen. Er wollte verstehen warum er so fühlte, wie er gerade fühlte. Doch wie sollte er es verstehen, wenn ihm niemand Antworten gab auf Fragen, auf die es anscheinend keine Antworten gab. Wer könnte ihm nur helfen? Ein Arzt? Vielleicht eine Wahrsagerin? Alles wirkte vollkommen bekloppt und eher unwirklich. Es würde wahrscheinlich sowieso nicht helfen. Niemand konnte helfen. Er musste die Antworten selbst finden. Doch wie sollte er das anstellen, wenn es so schwer war Antworten zu finden?
Schließlich blickte er zu ihr und hörte ihr interessiert zu. Plötzlich weiteten sich seine Augen leicht erschrocken. Wie viel sie doch im Leben durchmachen musste und dann klang es so belanglos. Als ob ihr Körper sie davor schützen wollen würde, die Wahrheit zu akzeptieren und einfach ihre Trauer und ihre Einsamkeit auszulassen. Wie konnten paar Menschen nur so kalt sein und der Kaiser war in seinen Augen wirklich ein Monster, sowie ihre Stiefmutter. Das war doch kein Umgang für eine Prinzessin. Sie musste der Königsfamilie dienen, obwohl sie dazu gehörte? Da behandelte er seine Frauen und Bedienstete ja noch besser, als diese Arschlöcher. In seinen Augen hatten sie sie gar nicht verdient. Langsam verstand er doch wieso sie diese Gefühle in ihm weckte. Es war ihre ganze Art. Sie wirkte so abweisend, obwohl sie so zerbrechlich und einsam war. All die Jahre hatte man sie wie Dreck behandelt und trotzdem war sie stark genug einfach darüber zu reden, als ob nichts wäre. Er war wirklich beeindruckt von dieser Frau und verfolgte wie gefesselt ihren Worten. Dabei stützte er seinen Kopf interessiert ab und nickte zwischendurch, um ihr zu zeigen, dass er zuhörte.
"Hm... Du hattest eine wirklich schwere Kindheit... Auch ich... habe früh meine Mutter verloren.", erzählte er leicht betrübt und betrachtete sie noch einmal genau, weshalb er sachte lächelte. "Du ähnelst ihr. Hm... Ich glaube die Männer, die dich nicht wollen sind einfach nur blind und blöd. Ich würde alle meine Frauen für dich sogar aufgeben", meinte er total verträumt, weshalb er sogar selbst erschrocken über seine Worte war und zum ersten Mal gegenüber einer Frau rot anlief. Was hatte er da bloß gesagt? Er würde alle seine Frauen für sie aufgeben? Weshalb? Um eine Familie mit dieser Frau zu gründen? Nein! O-oder doch?
"V-vergiss das wieder! Wenn möchtest greif ruhig zu. I-ich habe kaum Hunger...", nuschelte er verlegen und blickte schnell zur Seite. Gott war das peinlich! Wie konnte er so etwas bloß sagen? Wieso hatte er das überhaupt gesagt?! War er verrückt geworden?! Vielleicht musste er wirklich untersucht werden. Er war anscheinend wirklich krank! Irgendetwas stimmte mit seinem Kopf nicht! NUR WAS?!
Geschockt über seine Worte starrte Tsukihime ihn an. Doch anstatt wütend, traurig oder sonstiges zu werden, lächelte nein lachte sie schon fast. Ein wenig spöttisch und auch ein wenig erleichtert. "Wie schön... Er wollte... mir Süßigkeiten kaufen... Und ich dachte schon ich wäre ihm egal. Ich bin so glücklich...", meinte sie fröhlich, mit leichten Tränen in den Augen, welche sie glücklich und erleichtert geschlossen hatte. Sie war so erleichtert. Es war wirklich eine Last von ihren Schultern gefallen. Er war doch nicht genervt von er. Er hasste sie nicht und sie war ihm auch nicht egal. Nein. Er war bloß nicht bei ihr, da er ihr etwas gutes tun wollte und ihr Süßigkeiten kaufen wollte. Wie glücklich sie das doch machte. Dann würde er sie wirklich retten kommen. Ganz bestimmt. Und egal wie lange es dauern würde, sie würde warten. //Und ich war sauer auf ihn, ich dumme Kuh...//, dachte sie, lachend über sich selbst und ihre Dummheit. Wie konnte sie auch annehmen, dass er sie hasste oder sie ihm sogar egal war? Hätte sonst noch nach all den Jahren an sie gedacht und sie gerettet? Sicher nicht. Sie war wirklich manchmal dumm und vielleicht sogar ein Naivchen. Doch das war ok. Hauptsache sie wusste jetzt, dass ihr Kazama-sama sie doch mochte und sie ihm wirklich am Herzen lag. Er war einer von den Guten. Eindeutig.
"Liebesgesülze?", fragte sie irritiert. Meinte er etwa damit, dass Kazama in sie verliebt war? Er in sie verliebt? War das denn möglich? //Das wäre so schön...//, dachte sie glücklich und wischte sie die Tränen ab. Endlich wusste sie und verstand sie es. Er mochte sie also auch. Wie schön das doch war, zu wissen, dass ihr Traummann, ihr Prinz, sie auch mochte. Vielleicht nicht unbedingt liebte aber er mochte sie. Hach! Jetzt konnte sie alles ertragen. Sie wusste genau er würde kommen und sie akzeptieren. Egal wie sie aussah. Auch wen es naiv war das zu denken, glaubte sie fest daran. Naja... Sie hoffte es zumindest.
Entschlossen grinste sie Monezaki an und sagte schon fast überheblich, wobei ihre Stimme immer noch vor Angst vor ihm zitterte: "Erstens... Ich werde sicher nicht VIER Kinder mit EUCH bekommen! Zweitens werde ich immer auf meine Figur achten und dann sicher nicht wie eine Kuh aussehen! Und drittens, wäre es Kazama-sama sicher egal... Egal was passiert er wird kommen und mich retten... Es ist ihm egal wie ich aussehe. Ich bin ihm wichtig... Selbst nach so viele Jahren hatte er mich doch gerettet und sein Versprechen gehalten. Und er wird es wieder tun. Egal wie viel Zeit auch vergehen mag... ich glaube an ihn. Daran könnt Ihr nichts ändern!", meinte sie zum Schluss sehr sanft, schon fast verträumt, dabei konnte man genau erkennen, wie sehr sie doch in ihn verliebt war. Sie liebte Kazama, das stand nun für sie fest. Wieso hatte sie das nur so spät bemerkt? Ihr Herz raste nur bei dem Gedanken zu wissen, dass er sie irgendwann retten würde. Dann würde sie ihm ihre wahren Gefühle offenbaren. Dann könnte sie endlich aufrichtig diese drei kleinen Worte sagen. //Ich liebe dich... Kazama-sama...//, dachte sie verträumt und starrte sanft lächelnd auf ihre Hände.
Kalt blickte sie ihn an und hätte ihm am liebsten noch eine Ohrfeige verpasst, doch Angst davor was er dann machen würde, knurrte sie nur und sagte wütend: "Wie könnt Ihr so etwas sagen? Frauen sind doch nicht nur zum Kinder kriegen da! Man sollte nur mit jemande schlafen, den man wirklich liebt! Deswegen könnt Ihr es jetzt schon vergessen, dass ich mich von euch berühren lasse! Ich werde meine Unschuld an Kazama-sama verlieren! Mein Körper gehört nur ihm!!"
Re: Gefährliches Spiel
Etwas erschrocken zuckte Yu auf. Wieso muss er auch seinen Löffel einfach so hinschmeisen. Das ist doch viel zu laut für ihre zarten Ohren. Sie hat schon so viel mitgemacht heute, da hatte sie überhaupt keine Lust auf Lärm.
Und dann auch noch diese Frage ? Vielleicht war die Antwort einfacher als wie er dachte.
"Ich glaube das liegt daran, dass ich dich nicht so mag wie die anderen Mädels ?" Ihr war das auch egal. Sie würde früher oder später eh wieder zu ihren Nobunaga-sama finden---oder ?
Zumindest glaubt sie fest daran, doch irgendetwas in ihr wollte das nicht mehr so stark wie vorher. Wieso der Umschwung ? Yu konnte es selber nicht sagen. Fakt war, dass dieser Mensch irgendetwas in ihrem inneren berührt hatte. Es war mehr positiv als negativ.
Und ganz plötzlich schien es ihr so, dass dieser Kerl auch etwas haben musste was ihn sehr berührt hat - vielleicht hat ihn etwas geprägt.
Und dann erzählte er es ihr "Du hast...deine Mutter verloren ?" Sie kannte das Gefühl- Beide Elternteile sind wichtig. Doch die emotionale Liebe die einer Mutter ihr Kind geben kann ist unvergleichlich von der Liebe die ihm andere Frauen geben können. Das musste auch sie bitterlich feststellen. Vielleicht sah er deswegen Frauen eher als eine Art Objekt an.
"Ich glaube du täuscht dich. Ich glaube nicht, dass ich irgendjemand ähneln könnte..." Meinte sie etwas schüchtern und wurde bei dieser Aussage auch rot. Sowas hörte sie nämlich zum aller ersten Mal.
"Und wenn ich ehrlich bin find ich es gar nicht mal so schlecht gemieden zu werden, zumindest was das angaffen der Männer betrifft. So hab ich meine Ruhe...zumindest hab ich die mal gehabt" Im Palast hatte man sie noch nicht mal mit dem Arsch angesehen. So wie viele aussahen, war sie auch ganz froh darüber. Dann sagte er etwas was sie zum staunen brachte, oder eher gesagt, was sie noch mehr schockierte als die Tatsache, dass sie seiner Mutter ähnelte "Das brauchst du nicht ^^ Wir werden schließlich nie zusammen kommen und ich bezweifel stark, dass wir überhaupt zusammen passen könnten" Meinte sie nur klein laut und fing an die Kette anzufassen. Nein, jetzt wurde es komisch. Sie wollte diese Worte nicht hören...oder...lag es daran, dass er...verliebt in sie ist ? Plötzlich weiteten sich ihre Augen und ihr Blick ruhte auf seine Augen, die ihren Blick erwiderte. "Seit..ihr etwa in mich verliebt ?" Nein, das konnte nicht sein. Doch seine Reaktion sprachen Bände....
War er im falschen Film gelandet ? Er rechnete fest damit, dass die Kleine, in seinen Armen, anfangen wird zu weinen. Weil sie ihren Kazama nie wieder sehen wird. Und vorallem die Tatsache, dass er selber Kinder mit ihr gründen möchte.
"Was zum..." SIE LACHTE !!!!! Wie kann das sein ? Dabei war es gerade sein Ziel, sie zum weinen zu bringen. "Du bist froh darüber ?" Eifersucht fraß sich durch ihn durch. Wieso war sie froh darüber ? Hatte sie etwa gedacht, dass Kazama sie loswerden wollte. Er da begriff er, dass er, durch seine Worte, Hoffnungen auf eine Befreiung gemacht hatte. Wahrscheinlich dachte sie erst einmal, dass Kazama sie bewusst loswerden wollte //Hätte ich nur meine Klappe gehalten// Dann hätte er nicht dieses Gefühl von Erniedrigung.
Dennoch, er wollte immer noch all ihre Hoffnungen, auf ein Zusammentreffen mit Kazama zerstören.
"Er ist ein Shinobi..er ist stolz und schaut auch noch ein wenig auf Ehre. Denkst Ihr etwa, dass er vier Kinder zu seines eigenen machen wird ? Oder denkt ihr, dass ich meine Kinder einfach so her geben würde ?" Naiv war das Kleine Ding schon //Vielleicht liegt es auch daran, dass sie noch so jung ist. Wobei andere in ihrem Alter mehr von dieser Welt und ihren funktionen wissen. Naja, dann ist sie eben viel zu wohlbehütet aufgewachsen.
"Pah...jedenfalls weiß ich jetzt schon eines. Heute zeugen wir unser erstes Kind" Verkündete er, um sie umso mehr zu schocken. Soe sollte ihn nämlich um Gnade anflehen, dass er doch ein wenig warten möge. //NEVER EVER// Wahahahahaaaaa. Er wollte sie so schnell wie möglich an sich binden, dass wenn Kazama doch noch auftauchen sollte, dass er sie dann doch nicht mehr haben möchte. Dann wäre sein Glück perfekt..und er würde endlich die Familie haben, die er sich schon immer gewünscht hatte.
Von daher lies er von ihr ab und nahm sie auf seine Arme "Nicht mehr weit von hier entfernt, ist mein kleines, aber sehr schönes Anwesen. An so einem Ort warst du bestimmt noch nie gewesen. Du wirst dich wie Zuhause fühlen - nur freier ebene" Von wegen freier. In seinen Augen war sie freier. Freier als irgendeine andere Prinzessin davor. Ja, er hatte sie gerettet - NUR ER ALLEINE !!!!!! WAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Anschließend kamen sie an. Wo sie von wenigen Bediensteten empfangen wurden. Das Anwesen war zwar noch all zu groß, wie die von Kazama, allerdings sah sie von außen viel gemütlicher aus. So abgeschottet von der Außenwelt- Ihm gefiel es hier, weil er seine Ruhe hatte. Zudem gibt es hier gute reinliche Wasserquellen. Also in einer gesünderen Gegend kann man kaum wohnen. Was wünscht man sich mehr als Mesnch ? Das ist die Ideale Bedinngung, um Kinder zu zeugen und sie hier groß ziehen zu lassen.
Und dann auch noch diese Frage ? Vielleicht war die Antwort einfacher als wie er dachte.
"Ich glaube das liegt daran, dass ich dich nicht so mag wie die anderen Mädels ?" Ihr war das auch egal. Sie würde früher oder später eh wieder zu ihren Nobunaga-sama finden---oder ?
Zumindest glaubt sie fest daran, doch irgendetwas in ihr wollte das nicht mehr so stark wie vorher. Wieso der Umschwung ? Yu konnte es selber nicht sagen. Fakt war, dass dieser Mensch irgendetwas in ihrem inneren berührt hatte. Es war mehr positiv als negativ.
Und ganz plötzlich schien es ihr so, dass dieser Kerl auch etwas haben musste was ihn sehr berührt hat - vielleicht hat ihn etwas geprägt.
Und dann erzählte er es ihr "Du hast...deine Mutter verloren ?" Sie kannte das Gefühl- Beide Elternteile sind wichtig. Doch die emotionale Liebe die einer Mutter ihr Kind geben kann ist unvergleichlich von der Liebe die ihm andere Frauen geben können. Das musste auch sie bitterlich feststellen. Vielleicht sah er deswegen Frauen eher als eine Art Objekt an.
"Ich glaube du täuscht dich. Ich glaube nicht, dass ich irgendjemand ähneln könnte..." Meinte sie etwas schüchtern und wurde bei dieser Aussage auch rot. Sowas hörte sie nämlich zum aller ersten Mal.
"Und wenn ich ehrlich bin find ich es gar nicht mal so schlecht gemieden zu werden, zumindest was das angaffen der Männer betrifft. So hab ich meine Ruhe...zumindest hab ich die mal gehabt" Im Palast hatte man sie noch nicht mal mit dem Arsch angesehen. So wie viele aussahen, war sie auch ganz froh darüber. Dann sagte er etwas was sie zum staunen brachte, oder eher gesagt, was sie noch mehr schockierte als die Tatsache, dass sie seiner Mutter ähnelte "Das brauchst du nicht ^^ Wir werden schließlich nie zusammen kommen und ich bezweifel stark, dass wir überhaupt zusammen passen könnten" Meinte sie nur klein laut und fing an die Kette anzufassen. Nein, jetzt wurde es komisch. Sie wollte diese Worte nicht hören...oder...lag es daran, dass er...verliebt in sie ist ? Plötzlich weiteten sich ihre Augen und ihr Blick ruhte auf seine Augen, die ihren Blick erwiderte. "Seit..ihr etwa in mich verliebt ?" Nein, das konnte nicht sein. Doch seine Reaktion sprachen Bände....
War er im falschen Film gelandet ? Er rechnete fest damit, dass die Kleine, in seinen Armen, anfangen wird zu weinen. Weil sie ihren Kazama nie wieder sehen wird. Und vorallem die Tatsache, dass er selber Kinder mit ihr gründen möchte.
"Was zum..." SIE LACHTE !!!!! Wie kann das sein ? Dabei war es gerade sein Ziel, sie zum weinen zu bringen. "Du bist froh darüber ?" Eifersucht fraß sich durch ihn durch. Wieso war sie froh darüber ? Hatte sie etwa gedacht, dass Kazama sie loswerden wollte. Er da begriff er, dass er, durch seine Worte, Hoffnungen auf eine Befreiung gemacht hatte. Wahrscheinlich dachte sie erst einmal, dass Kazama sie bewusst loswerden wollte //Hätte ich nur meine Klappe gehalten// Dann hätte er nicht dieses Gefühl von Erniedrigung.
Dennoch, er wollte immer noch all ihre Hoffnungen, auf ein Zusammentreffen mit Kazama zerstören.
"Er ist ein Shinobi..er ist stolz und schaut auch noch ein wenig auf Ehre. Denkst Ihr etwa, dass er vier Kinder zu seines eigenen machen wird ? Oder denkt ihr, dass ich meine Kinder einfach so her geben würde ?" Naiv war das Kleine Ding schon //Vielleicht liegt es auch daran, dass sie noch so jung ist. Wobei andere in ihrem Alter mehr von dieser Welt und ihren funktionen wissen. Naja, dann ist sie eben viel zu wohlbehütet aufgewachsen.
"Pah...jedenfalls weiß ich jetzt schon eines. Heute zeugen wir unser erstes Kind" Verkündete er, um sie umso mehr zu schocken. Soe sollte ihn nämlich um Gnade anflehen, dass er doch ein wenig warten möge. //NEVER EVER// Wahahahahaaaaa. Er wollte sie so schnell wie möglich an sich binden, dass wenn Kazama doch noch auftauchen sollte, dass er sie dann doch nicht mehr haben möchte. Dann wäre sein Glück perfekt..und er würde endlich die Familie haben, die er sich schon immer gewünscht hatte.
Von daher lies er von ihr ab und nahm sie auf seine Arme "Nicht mehr weit von hier entfernt, ist mein kleines, aber sehr schönes Anwesen. An so einem Ort warst du bestimmt noch nie gewesen. Du wirst dich wie Zuhause fühlen - nur freier ebene" Von wegen freier. In seinen Augen war sie freier. Freier als irgendeine andere Prinzessin davor. Ja, er hatte sie gerettet - NUR ER ALLEINE !!!!!! WAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Anschließend kamen sie an. Wo sie von wenigen Bediensteten empfangen wurden. Das Anwesen war zwar noch all zu groß, wie die von Kazama, allerdings sah sie von außen viel gemütlicher aus. So abgeschottet von der Außenwelt- Ihm gefiel es hier, weil er seine Ruhe hatte. Zudem gibt es hier gute reinliche Wasserquellen. Also in einer gesünderen Gegend kann man kaum wohnen. Was wünscht man sich mehr als Mesnch ? Das ist die Ideale Bedinngung, um Kinder zu zeugen und sie hier groß ziehen zu lassen.
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Re: Gefährliches Spiel
Plötzlich riss Ichiru erschrocken die Augen auf und blickte zu Yu hin, woraufhin sein Herz kurz aussetzte. Hatte sie vielleicht Recht und er war in sie verliebt? Wieso fragte er sich das überhaupt noch? Die Antwort lag doch auf der Hand, er hatte es nur noch nicht gemerkt. Doch sein Verhalten sagte doch alles. Schon allein wie sein Herz zu rasen begann und seine Worte von vor paar Sekunden. Alles deutete doch eindeutig darauf hin. Sein Herz, welches vor so langer Zeit erstarrt war, begann langsam sich wieder zu öffnen und Gefühle zuzulassen. Wie ungewohnt das für ihm doch war. Er hatte wirklich Angst und doch wurde es ihm so deutlich vor Augen. Er begann wirklich sich in eines seiner Damen zu verlieben und dann auch noch ausgerechnet in die, die er als letztes gekauft hatte und die ihn wahrscheinlich Abgrundtief hasste. Was für ein seltsamer Schicksalsschlag, der ihn mitten ins Gesicht traf, weshalb er kurz lächelte und sich schließlich zu ihrer vorbeugte, um ihre Fesseln zu lösen und ihr über den Kopf zu streichen.
„Ja anscheinend… bin ich das… Du bist wirklich seltsam… Du… Ich habe noch nie zuvor so etwas empfunden… Hast du es, Prinzessin?“, fragte er plötzlich ganz verunsichert und irgendwie sanft, dazu wurde er immer leiser und stellte sich schließlich neben sie, bevor er ihren Teller zur Seite schob und seinen vor sie hinstellte. Kurz darauf tunkte er seinen Löffel in die Erben und schob ihn vor ihrem süßen Mund, in welchem er den Löffel vorsichtig schob und erst wieder rauszog, als sie die Erbsen am Kauen war. „Du musst zu Kräften kommen…“, murmelte er, immer noch völlig unsicher, weshalb seine Stimme leicht zitterte, wenn nicht sogar schon bebte, genauso wie sein Körper. Es machte ihm solche Angst, sodass er keine Kontrolle mehr über sich oder seinem Körper hatte. Seine Hände zitterten und seine Knie fühlten sich wie Wackelpudding an. Was für eine Ironie, dass ausgerechnet er jemals so etwas verspüren würde. Dabei war er sonst immer so kalt zu Frauen gewesen und jetzt brachte ihn eine einzige Frau dazu sich so unsicher zu fühlen und sich zu verlieben? Das ist doch wirklich lächerlich!
„Nun Prinzessin… Es steht dir frei zu gehen, wenn du noch möchtest… Nur wenn du gehst, begleite ich dich… Mein Vater interessiert mich sowieso nicht und es gefährlich für dich da draußen. Meine Wachen waren noch harmlos…“, erklärte er sehr ruhig, wobei seine Stimme wieder diese Kälte langsam annahm. Er wollte sie immer noch nicht ganz seinen Gefühlen hingeben, dafür hatte er noch zu große Bedenken und Angst dadurch Schwach zu werden, wodurch er angreifbar war und das wollte er sicher nicht sein! Er hasste es angreifbar und schwach zu sein, somit würde er das zu verhindern wissen! Hoffte er…
Überheblich grinste Tsukihime Monezaki an. Er hatte doch gar keine Ahnung. Er kannte Kazama gar nicht, wie wollte er ihn also beurteilen. Sie kannte sein neues Ich zwar auch noch nicht wirklich, doch wenn auch nur noch ein Funke von dem in ihm steckte, wie er früher war – und das glaubte sie tief und fest – dann würde er sie auch immer noch retten wollen, selbst wenn sie ein Kind oder mehrere hatte. Da konnte er noch so stolz sein. Vielleicht war sie auch wirklich naiv so etwas zu glauben, doch das war ihr egal. Sie liebte und vertraute ihm.
„Für mich würde er das machen und unterschätzt Kazama-sama nicht… Er ist viel stärker als ihr und könnte euch die Kinder einfach so wegnehmen, wenn er wollen würde“, erklärte sie ihm leicht überheblich und auch eiskalt. Diesem Mann gegenüber konnte sie einfach nicht mehr nett sein. Er war dafür ein viel zu großes Arsch und hatte ihre Naivität ausgenutzt, doch nicht ihr Kazama. Er hatte sie gerettet und nicht die ganze Zeit damit gedroht mit ihr Kinder zu machen. Wobei… indirekt schon, wenn sie so darüber nachdachte. „Außerdem habe ich schon einmal gesagt! Ich werde meine Unschuld an Kazama-sama verlieren! Von EUCH lasse ich mich NICHT anfassen!“, fauchte sie bissig und wollte sofort wieder von seinen Armen springen, als er sie auf diese zog, doch das ließ er nicht zu, egal wie wild sie sich wehrte. Sie biss ihm sogar in den Arm. Nein! Zu spaßen war mit ihr wirklich nicht mehr. Sie wollte nicht mehr das schwache, kleine Mädchen sein. Sie wollte sich verteidigen können! Sie wollte zurück zu Kazama und dafür würde sie alles tun! Und wenn sie Monezaki töten musste. Wobei sie das wirklich nur in einer Notsituation machen würde, denn töten fand sie immer noch schlecht. Vor allem seitdem sie wusste, was man verlangt hatte, um ihre Geschwister zu vertuschen. Mord war schlecht! In jeder Hinsicht! Somit wäre für sie Morden tabu, außer es war nötig. Und wenn er sich an ihr vergreifen wollen würde, dann wäre es nötig. Außer sie würde es ohne Mord schaffen. Sie hoffte es würde nicht so weit kommen, doch dran glauben konnte sie sehr schlecht.
Erschrocken blickte sie zu ihm und biss nun fester in seinen Arm, bevor sie ihn wieder anfauchte: „VERGESST ES! ICH WERDE NIEMALS MIT EUCH SCHLAFEN ODER KINDER ZEUGEN! DAS LASSE ICH NICHT SO!“, schrie sie voller Wut und begann wie wild zu zappeln, dabei strampelte sie mit den Beinen und fuchtelte mit den Armen wie wild um sich. Niemals würde sie ihre Unschuld an ihn abgeben! Niemals würde sie ein Kind von ihm gebären! NEIN! NIEMALS!
„Pah! Von wegen Freier! Ihr behandelt mich doch jetzt schon wie eine Gefangene!!!“, knurrte sie wütend und versuchte sich von ihm zu lösen. Vergebens…
„Ja anscheinend… bin ich das… Du bist wirklich seltsam… Du… Ich habe noch nie zuvor so etwas empfunden… Hast du es, Prinzessin?“, fragte er plötzlich ganz verunsichert und irgendwie sanft, dazu wurde er immer leiser und stellte sich schließlich neben sie, bevor er ihren Teller zur Seite schob und seinen vor sie hinstellte. Kurz darauf tunkte er seinen Löffel in die Erben und schob ihn vor ihrem süßen Mund, in welchem er den Löffel vorsichtig schob und erst wieder rauszog, als sie die Erbsen am Kauen war. „Du musst zu Kräften kommen…“, murmelte er, immer noch völlig unsicher, weshalb seine Stimme leicht zitterte, wenn nicht sogar schon bebte, genauso wie sein Körper. Es machte ihm solche Angst, sodass er keine Kontrolle mehr über sich oder seinem Körper hatte. Seine Hände zitterten und seine Knie fühlten sich wie Wackelpudding an. Was für eine Ironie, dass ausgerechnet er jemals so etwas verspüren würde. Dabei war er sonst immer so kalt zu Frauen gewesen und jetzt brachte ihn eine einzige Frau dazu sich so unsicher zu fühlen und sich zu verlieben? Das ist doch wirklich lächerlich!
„Nun Prinzessin… Es steht dir frei zu gehen, wenn du noch möchtest… Nur wenn du gehst, begleite ich dich… Mein Vater interessiert mich sowieso nicht und es gefährlich für dich da draußen. Meine Wachen waren noch harmlos…“, erklärte er sehr ruhig, wobei seine Stimme wieder diese Kälte langsam annahm. Er wollte sie immer noch nicht ganz seinen Gefühlen hingeben, dafür hatte er noch zu große Bedenken und Angst dadurch Schwach zu werden, wodurch er angreifbar war und das wollte er sicher nicht sein! Er hasste es angreifbar und schwach zu sein, somit würde er das zu verhindern wissen! Hoffte er…
Überheblich grinste Tsukihime Monezaki an. Er hatte doch gar keine Ahnung. Er kannte Kazama gar nicht, wie wollte er ihn also beurteilen. Sie kannte sein neues Ich zwar auch noch nicht wirklich, doch wenn auch nur noch ein Funke von dem in ihm steckte, wie er früher war – und das glaubte sie tief und fest – dann würde er sie auch immer noch retten wollen, selbst wenn sie ein Kind oder mehrere hatte. Da konnte er noch so stolz sein. Vielleicht war sie auch wirklich naiv so etwas zu glauben, doch das war ihr egal. Sie liebte und vertraute ihm.
„Für mich würde er das machen und unterschätzt Kazama-sama nicht… Er ist viel stärker als ihr und könnte euch die Kinder einfach so wegnehmen, wenn er wollen würde“, erklärte sie ihm leicht überheblich und auch eiskalt. Diesem Mann gegenüber konnte sie einfach nicht mehr nett sein. Er war dafür ein viel zu großes Arsch und hatte ihre Naivität ausgenutzt, doch nicht ihr Kazama. Er hatte sie gerettet und nicht die ganze Zeit damit gedroht mit ihr Kinder zu machen. Wobei… indirekt schon, wenn sie so darüber nachdachte. „Außerdem habe ich schon einmal gesagt! Ich werde meine Unschuld an Kazama-sama verlieren! Von EUCH lasse ich mich NICHT anfassen!“, fauchte sie bissig und wollte sofort wieder von seinen Armen springen, als er sie auf diese zog, doch das ließ er nicht zu, egal wie wild sie sich wehrte. Sie biss ihm sogar in den Arm. Nein! Zu spaßen war mit ihr wirklich nicht mehr. Sie wollte nicht mehr das schwache, kleine Mädchen sein. Sie wollte sich verteidigen können! Sie wollte zurück zu Kazama und dafür würde sie alles tun! Und wenn sie Monezaki töten musste. Wobei sie das wirklich nur in einer Notsituation machen würde, denn töten fand sie immer noch schlecht. Vor allem seitdem sie wusste, was man verlangt hatte, um ihre Geschwister zu vertuschen. Mord war schlecht! In jeder Hinsicht! Somit wäre für sie Morden tabu, außer es war nötig. Und wenn er sich an ihr vergreifen wollen würde, dann wäre es nötig. Außer sie würde es ohne Mord schaffen. Sie hoffte es würde nicht so weit kommen, doch dran glauben konnte sie sehr schlecht.
Erschrocken blickte sie zu ihm und biss nun fester in seinen Arm, bevor sie ihn wieder anfauchte: „VERGESST ES! ICH WERDE NIEMALS MIT EUCH SCHLAFEN ODER KINDER ZEUGEN! DAS LASSE ICH NICHT SO!“, schrie sie voller Wut und begann wie wild zu zappeln, dabei strampelte sie mit den Beinen und fuchtelte mit den Armen wie wild um sich. Niemals würde sie ihre Unschuld an ihn abgeben! Niemals würde sie ein Kind von ihm gebären! NEIN! NIEMALS!
„Pah! Von wegen Freier! Ihr behandelt mich doch jetzt schon wie eine Gefangene!!!“, knurrte sie wütend und versuchte sich von ihm zu lösen. Vergebens…
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