Gefährliches Spiel
2 verfasser
Seite 2 von 3
Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
Re: Gefährliches Spiel
Männer waren immer schon immer wärmer als Frauen, während die an Hände und Füßen frieren. Er weiß auch nicht wieso das so ist, aber dankbar ist er schon dafür, denn so würde sie es genießen sich an ihm anzukuscheln. Deswegen grinste er frech und musterte sie, bevor sie sich hinlegte und er seine dicke Decke um sich wickelte. Dann legte er seine Muskulösen Arme um sie und lauschte ihre Worte - denn zum Glück hatte sie beschlossen ihm alles zu erzählen, denn sonst wäre ihm bestimmt noch was fieses eingefallen.
"Man wünscht sich immer das, was man nicht hat" Arme Mädchen wünschten sich immer ein Prinzessinnen leben. Prinzessinnen wollten allerdings frei sein // Was für eine Ironie// trotzdem verstand er was sie meinte. Er hat sich ihr Leben immer ein wenig vom weitem anschauen können. Und so wie er das gesehen hatte, hatte sie recht. Sie wurde viel zu sehr eingeengt "Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr so gut wie gar nichts über die Welt hier draußen wisst. Deswegen dachte ich mich, komm entführ mal die Prinzessin um ein wenig Spaß mit ihr zu haben" Dann nahm er ihren Kopf und legte sie auf seine harte Brust. "Und jetzt schlaf" Dabei hatte er dieses "Ihm" Sicherlich nicht überhört. Nein, ein wenig grübelte er sogar darüber nach, wen sie wol damit meinen könnte, bevor er dann einschlief.
Nach vielen Stunden öffnete Kazama die Augen und überprüfte, ob sein Liebstes Miezchen noch bei ihm lag, wenn nicht, dann gab es richtig Ärger //Sie scheint da zu sein...alles in Ordnung// Einmal mehr festigte er seinen Griff um ihren Körper und zog sie näher an sich. Dann sah er zu ihren Gesicht runter und musterte es. Sie sah so friedlich aus, wenn sie schlief. Dafür hatte sie auch einen ganz leisen Atem, und auch ihr Körper war schön angenehm warm. Zart, so das sie es hoffentlich nicht merkte, strich er ihr über die Wange. //Ob sie beim Schlafen immer so aussieht ?// So machte aufwachen immer Spaß. Deswegen verstärkte sich nur noch mehr sein Entschluss sie für immer hier zu behalten.
Plötzlich merkte er Schritte, die nur jemand machen konnte, der in seinem Wohnbereich eindringen musste. Auf der Hut, lauschte er auf. Von seiner Matte aus konnte er die Umrisse einer sehr zart gebauten Person erkennen, die zu Baumeln scheint und irgendwas vor sich hn brabbelte //Hm, muss einer der Mädchen sein// Somit konzentrierte er sich wieder auf seine schlafende Tsuki und kuschelte sie weiter, wenn auch mit einem freundlich glücklichen Grisen im Gesicht.
Yukiko war ziemlich schnell eingeschlafen. Schließlich geht es ihr nicht gut. Auch ihre träume waren verwirrend. Sie schien vergessen zu haben, dass sie entführt worden war, und meint immer noch in einer Kammer, mit vielen anderen Bedienstete zu schlafen.
Yukiko hörte laute schreie, wie jemand ihr befahl, dass sie schon lange genug geschlafen hat, und endlich aufstehen soll. Obwohl sie schlief, meinte sie klar und deutlich diese Worte gehört zu haben. "Aber ich kann nicht aufstehen" Brabbelte sie vor sich hin und öffnete nach einem unerholsamen Schlaf ihre Augen, doch öffnen konnte sie die nicht ganz - eher halber, denn ihre Augen waren empfindlich, durch das Fieber dass ihr inneres fast zu kochen Begann.
Automatisch setzte sie sich auf und sah um sich herum "Chio.." Das war auch eine bedienstete, die neben ihr schlief. Obwohl eigentlich Nobu neben ihr lag, meinte sie ihre Kollegin neben sich zu haben. Baumelnd stand sie auf, halb nackt um den Füßen und oben herum stand sie einfach auf und ging auf die Tür zu um diese zur Seite zu schieben. "Mir ist so heiß" Automatisch dachte sie an die Königsfamilie für die sie Essen holen sollte und baumelte über den Steg Richtung Ausgang.
Kurz hatte sie sich an einer der Türen angestoßen, da stieß sie sich ab und ging einfach weiter.
"Ich soll Reis holen, sonst krieg ich Ärger" nuschelte sie und ging an den Wohnbereich vorbei, in der Tsuki gerade wohnt.
Dort blieb sie kurz stehen und schüttelte ihren Kopf "Wo bin ich...nur ?" Also ging sie weiter und trat die wenigen Stufen runter, die zum Ausgang führten. Dort ging sie mit nackten Füßen auf die Straßen, wo sie die Menschen ziemlich komisch ansahen. "Was schaut ihr mich so an ?" Dabei bemerkte sie gar nicht, dass man fast ihre Brüste sehen konnte, und ihre Haare ganz ungepflegt runter hingen. Zu dem sah sie ganz kaputt aus und ihre Wangen glühten nur so vor röte.
"Ich...bin...nicht in Edo...oder Osaka ?" Sie hatte keine Ahnung mehr, denn das Schloss kam ihr aufeinmal so klein vor. Eigentlich durfte sie gar nicht so schnell auf die Straße landen.
"Hmpf" Trotzdem dachte sie nicht zurück zu gehen und baumelte weiter die Straße entlang. Ihr kamen maßig schöne Frauen entgegen die neben sie stehen blieben und ihr dann nachsahen. Schließlich kommt es so gut wie nie vor, dass ein halb nacktes Mädchen die Stra0e runter ging. Von weitem nahm sie einen Lebensmittelhändler wahr der am Rande einer Straße stand und auch Reis verkaufte. Sie blieb dort stehen und setzte sich, wie irgendein Hund hin, und saß sich einfach hin. "Reis" Sagte sie nur und starrte es an "Was wollte ich nochmal damit ?"
"Man wünscht sich immer das, was man nicht hat" Arme Mädchen wünschten sich immer ein Prinzessinnen leben. Prinzessinnen wollten allerdings frei sein // Was für eine Ironie// trotzdem verstand er was sie meinte. Er hat sich ihr Leben immer ein wenig vom weitem anschauen können. Und so wie er das gesehen hatte, hatte sie recht. Sie wurde viel zu sehr eingeengt "Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr so gut wie gar nichts über die Welt hier draußen wisst. Deswegen dachte ich mich, komm entführ mal die Prinzessin um ein wenig Spaß mit ihr zu haben" Dann nahm er ihren Kopf und legte sie auf seine harte Brust. "Und jetzt schlaf" Dabei hatte er dieses "Ihm" Sicherlich nicht überhört. Nein, ein wenig grübelte er sogar darüber nach, wen sie wol damit meinen könnte, bevor er dann einschlief.
Nach vielen Stunden öffnete Kazama die Augen und überprüfte, ob sein Liebstes Miezchen noch bei ihm lag, wenn nicht, dann gab es richtig Ärger //Sie scheint da zu sein...alles in Ordnung// Einmal mehr festigte er seinen Griff um ihren Körper und zog sie näher an sich. Dann sah er zu ihren Gesicht runter und musterte es. Sie sah so friedlich aus, wenn sie schlief. Dafür hatte sie auch einen ganz leisen Atem, und auch ihr Körper war schön angenehm warm. Zart, so das sie es hoffentlich nicht merkte, strich er ihr über die Wange. //Ob sie beim Schlafen immer so aussieht ?// So machte aufwachen immer Spaß. Deswegen verstärkte sich nur noch mehr sein Entschluss sie für immer hier zu behalten.
Plötzlich merkte er Schritte, die nur jemand machen konnte, der in seinem Wohnbereich eindringen musste. Auf der Hut, lauschte er auf. Von seiner Matte aus konnte er die Umrisse einer sehr zart gebauten Person erkennen, die zu Baumeln scheint und irgendwas vor sich hn brabbelte //Hm, muss einer der Mädchen sein// Somit konzentrierte er sich wieder auf seine schlafende Tsuki und kuschelte sie weiter, wenn auch mit einem freundlich glücklichen Grisen im Gesicht.
Yukiko war ziemlich schnell eingeschlafen. Schließlich geht es ihr nicht gut. Auch ihre träume waren verwirrend. Sie schien vergessen zu haben, dass sie entführt worden war, und meint immer noch in einer Kammer, mit vielen anderen Bedienstete zu schlafen.
Yukiko hörte laute schreie, wie jemand ihr befahl, dass sie schon lange genug geschlafen hat, und endlich aufstehen soll. Obwohl sie schlief, meinte sie klar und deutlich diese Worte gehört zu haben. "Aber ich kann nicht aufstehen" Brabbelte sie vor sich hin und öffnete nach einem unerholsamen Schlaf ihre Augen, doch öffnen konnte sie die nicht ganz - eher halber, denn ihre Augen waren empfindlich, durch das Fieber dass ihr inneres fast zu kochen Begann.
Automatisch setzte sie sich auf und sah um sich herum "Chio.." Das war auch eine bedienstete, die neben ihr schlief. Obwohl eigentlich Nobu neben ihr lag, meinte sie ihre Kollegin neben sich zu haben. Baumelnd stand sie auf, halb nackt um den Füßen und oben herum stand sie einfach auf und ging auf die Tür zu um diese zur Seite zu schieben. "Mir ist so heiß" Automatisch dachte sie an die Königsfamilie für die sie Essen holen sollte und baumelte über den Steg Richtung Ausgang.
Kurz hatte sie sich an einer der Türen angestoßen, da stieß sie sich ab und ging einfach weiter.
"Ich soll Reis holen, sonst krieg ich Ärger" nuschelte sie und ging an den Wohnbereich vorbei, in der Tsuki gerade wohnt.
Dort blieb sie kurz stehen und schüttelte ihren Kopf "Wo bin ich...nur ?" Also ging sie weiter und trat die wenigen Stufen runter, die zum Ausgang führten. Dort ging sie mit nackten Füßen auf die Straßen, wo sie die Menschen ziemlich komisch ansahen. "Was schaut ihr mich so an ?" Dabei bemerkte sie gar nicht, dass man fast ihre Brüste sehen konnte, und ihre Haare ganz ungepflegt runter hingen. Zu dem sah sie ganz kaputt aus und ihre Wangen glühten nur so vor röte.
"Ich...bin...nicht in Edo...oder Osaka ?" Sie hatte keine Ahnung mehr, denn das Schloss kam ihr aufeinmal so klein vor. Eigentlich durfte sie gar nicht so schnell auf die Straße landen.
"Hmpf" Trotzdem dachte sie nicht zurück zu gehen und baumelte weiter die Straße entlang. Ihr kamen maßig schöne Frauen entgegen die neben sie stehen blieben und ihr dann nachsahen. Schließlich kommt es so gut wie nie vor, dass ein halb nacktes Mädchen die Stra0e runter ging. Von weitem nahm sie einen Lebensmittelhändler wahr der am Rande einer Straße stand und auch Reis verkaufte. Sie blieb dort stehen und setzte sich, wie irgendein Hund hin, und saß sich einfach hin. "Reis" Sagte sie nur und starrte es an "Was wollte ich nochmal damit ?"
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
„Mh~ Nya~”, machte Tsukihime süßlich und verschlafen, als sie langsam von der langen Nacht aufwachte. Doch anstatt in ihrem weichen Bett aufzuwachen, spürte sie einen starken und muskulösen Körper unter sich, woraufhin sie eigentlich protestieren und sich erheben wollte, doch diese angenehme Wärme und der wunderbar männliche Duft, der von der Person ausging, hielt zurück, woraufhin sie völlig verschlafen und genüsslich ihren leicht angehobenen Kopf wieder zurück auf die gemütliche Brust der Person legte. Dabei genoss sie auch diese wunderbaren starken arme, die sie festhielten. So wohl hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Leise und unverständlich nuschelte sie einen Namen, bevor ihr die Worte rausrutschten, die sie der Person damals immer sagen wollte: „Ich... Nya~ ich liebe dich... My Secret Prince~”
Kurz darauf gähnte sie noch einmal richtig und rieb sie durch ihre geschlossenen Augen, welche sich langsam öffneten und irritiert im Raum umsahen. „Mh? Wo... Bin ich?”, fragte sie sich eher selbst, als es ihr wieder einfiel. Stimmt ja! Sie wurde letzte Nacht entführt. Sofort wollte sie hochschrecken, doch jemand hielt sie fest. Hatte er ihr etwa gerade eben so angenehm beruhigend über die Wange gestrichen? Ausgerechnet dieser Mann, zu welchem sie schließlich endlich hinblickte und sein eher freundliches und vielleicht sogar sanftes Lächeln erblickte, woraufhin sie rot anlief. Wie süß und sexy das doch irgendwie aussah. Sofort schluckte sie und starrte ihm errötet in die Augen. Ob er wohl gehört hatte, was sie im halb Schlaf vor sich hin gemurmelt hatte? Am besten sprach sie das Thema gar nicht erst an, sondern schwieg einfach und sagte freundlich, allerdings auch leicht stotternd: „G-guten Morgen? Kazama-sama... W-wir spät ist es?”
Gott war ihr das gerade peinlich. Dabei hatte sie schon so lange nicht mehr von ihm geträumt. Dieser Mann der sie ohne Worte verließ. Der sofort erkannte was mit ihr los war und wie es ihr besser gehen würde. Der Mann, der versprach sie aus diesem Gefängnis zu retten. Ihre erste große Liebe.
Nobunaga hatte im Gegensatz zu Kazama nicht das Glück, dass seine Angebetete neben ihm lag. Nein. Ganz im Gegenteil. Als er erwachte schien sie draußen irgendwo ohne ihn herumzuschlendern. Und dass auch noch in ihrem Zustand! Sie brauchte ein Bett! Sie musste sich ausruhen und nicht einfach durch die Gegend wandern.
„Mist... Dieses dumme Ding!”, knurrte er wütend und sprang schnell aus dem Bett, um sich einen angemessenen Yukata anzuziehen, damit er ihr schnell folgen konnte. Doch sofort verlor er sie aus den Augen. Wo war sie nur hin? Wieso war sie auch so dumm und stand in ihrer schlechten Verfassung auf? Das würde noch ihren Tod bedeuten! War ihr dass denn nicht bewusst? Oder war alles gespielt und sie versuchte nun zu fliehen? Nein. Das konnte er sich nicht vorstellen, vor allem hatte er ihre heiße Stirn am gestrigen Abend gespürt. Sie war wirklich krank. Er musste sie also so schnell es ging finden, denn anscheinend war sie nicht einmal mehr beim klaren Verstand, wenn sie mit hohem Fieber durch die Gegend wanderte als ob nichts wäre.
Plötzlich hörte er tratschen von wegen einer Frau die halb nackt durch die Gegend lief. Das musste seine halb nackte sein. Somit folgte er dem Getratsche und erblickte schließlich eine ratlose Yukiko auf dem Boden sitzend mit Reis in der Hand. Seufzend schüttelte er nur den Kopf und zog sie sofort auf seine Arme.
„Genug Verschollene gespielt. Du kommst mit mir zurück zum Haus. Dort bekommst du Medizin gegen das Fieber. Mach das bloß nie wieder!”, sagte er ernst und streng, während er mit ihr auf den Armen zurück zum Haus ging. Zum Glück hatte er auf der Suche nach ihr schon einmal passende Medizin gekauft, welche das Fieber lindern sollten und ins gesamt sehr gut wirkten. Er nahm sie selbst, wenn er krank war und es gut ihm jedes mal schnell wieder gut.
Er hoffte nur dass sie mich noch einmal abhauen würde, um wieder irgendwelche. Unfug anzustellen, als er mit ihr auf den Armen am Haus wieder ankam. Nun dürfte er auch noch Krankenschwester spielen und sich um sie kümmern. Wirklich Lust hatte er nicht wirklich, doch er konnte sie auch nicht alleine lassen, außerdem würde es ihm bei ihr vielleicht wenigstens ein bisschen Spaß machen. So lange sie nicht wieder wie eine Verrückte weglief und durch die Gegend wanderte, nur um die Leute verrückt zu machen. So viel Aufmerksamkeit wollte Nobunaga nun auch wieder nicht habe, doch er konnte ihr auch nicht böse sein, da sie anscheinend völlig neben sich stand. Armes Mädchen. Das Fieber schien ihr wohl zu Kopf gestiegen zu sein.
Kurz darauf gähnte sie noch einmal richtig und rieb sie durch ihre geschlossenen Augen, welche sich langsam öffneten und irritiert im Raum umsahen. „Mh? Wo... Bin ich?”, fragte sie sich eher selbst, als es ihr wieder einfiel. Stimmt ja! Sie wurde letzte Nacht entführt. Sofort wollte sie hochschrecken, doch jemand hielt sie fest. Hatte er ihr etwa gerade eben so angenehm beruhigend über die Wange gestrichen? Ausgerechnet dieser Mann, zu welchem sie schließlich endlich hinblickte und sein eher freundliches und vielleicht sogar sanftes Lächeln erblickte, woraufhin sie rot anlief. Wie süß und sexy das doch irgendwie aussah. Sofort schluckte sie und starrte ihm errötet in die Augen. Ob er wohl gehört hatte, was sie im halb Schlaf vor sich hin gemurmelt hatte? Am besten sprach sie das Thema gar nicht erst an, sondern schwieg einfach und sagte freundlich, allerdings auch leicht stotternd: „G-guten Morgen? Kazama-sama... W-wir spät ist es?”
Gott war ihr das gerade peinlich. Dabei hatte sie schon so lange nicht mehr von ihm geträumt. Dieser Mann der sie ohne Worte verließ. Der sofort erkannte was mit ihr los war und wie es ihr besser gehen würde. Der Mann, der versprach sie aus diesem Gefängnis zu retten. Ihre erste große Liebe.
Nobunaga hatte im Gegensatz zu Kazama nicht das Glück, dass seine Angebetete neben ihm lag. Nein. Ganz im Gegenteil. Als er erwachte schien sie draußen irgendwo ohne ihn herumzuschlendern. Und dass auch noch in ihrem Zustand! Sie brauchte ein Bett! Sie musste sich ausruhen und nicht einfach durch die Gegend wandern.
„Mist... Dieses dumme Ding!”, knurrte er wütend und sprang schnell aus dem Bett, um sich einen angemessenen Yukata anzuziehen, damit er ihr schnell folgen konnte. Doch sofort verlor er sie aus den Augen. Wo war sie nur hin? Wieso war sie auch so dumm und stand in ihrer schlechten Verfassung auf? Das würde noch ihren Tod bedeuten! War ihr dass denn nicht bewusst? Oder war alles gespielt und sie versuchte nun zu fliehen? Nein. Das konnte er sich nicht vorstellen, vor allem hatte er ihre heiße Stirn am gestrigen Abend gespürt. Sie war wirklich krank. Er musste sie also so schnell es ging finden, denn anscheinend war sie nicht einmal mehr beim klaren Verstand, wenn sie mit hohem Fieber durch die Gegend wanderte als ob nichts wäre.
Plötzlich hörte er tratschen von wegen einer Frau die halb nackt durch die Gegend lief. Das musste seine halb nackte sein. Somit folgte er dem Getratsche und erblickte schließlich eine ratlose Yukiko auf dem Boden sitzend mit Reis in der Hand. Seufzend schüttelte er nur den Kopf und zog sie sofort auf seine Arme.
„Genug Verschollene gespielt. Du kommst mit mir zurück zum Haus. Dort bekommst du Medizin gegen das Fieber. Mach das bloß nie wieder!”, sagte er ernst und streng, während er mit ihr auf den Armen zurück zum Haus ging. Zum Glück hatte er auf der Suche nach ihr schon einmal passende Medizin gekauft, welche das Fieber lindern sollten und ins gesamt sehr gut wirkten. Er nahm sie selbst, wenn er krank war und es gut ihm jedes mal schnell wieder gut.
Er hoffte nur dass sie mich noch einmal abhauen würde, um wieder irgendwelche. Unfug anzustellen, als er mit ihr auf den Armen am Haus wieder ankam. Nun dürfte er auch noch Krankenschwester spielen und sich um sie kümmern. Wirklich Lust hatte er nicht wirklich, doch er konnte sie auch nicht alleine lassen, außerdem würde es ihm bei ihr vielleicht wenigstens ein bisschen Spaß machen. So lange sie nicht wieder wie eine Verrückte weglief und durch die Gegend wanderte, nur um die Leute verrückt zu machen. So viel Aufmerksamkeit wollte Nobunaga nun auch wieder nicht habe, doch er konnte ihr auch nicht böse sein, da sie anscheinend völlig neben sich stand. Armes Mädchen. Das Fieber schien ihr wohl zu Kopf gestiegen zu sein.
Re: Gefährliches Spiel
Anscheinend war es Still in dem Anwesen. Alle schienen noch zu schlafen, außer das Persönchen das gerade das Anwesen verlassen hat. Und eine größere Person die ihr dann hinterher gerannt ist //Das könnte gut Kizama und Sora sein // Desinteressiert lies er die Sache beiseite, und konzentrierte sich wieder den Mittelpunkt in seinen Leben. Wie lange hatte er darauf gewartet sie endlich mit sich nehmen zu können ? Wie oft hat er sich das gewünscht Nachts einfach in das Schloss einzubrechen NUR um SIE sehen zu können ? Und jetzt war es soweit. Jetzt lag sie eng an ihr, umschlungen in seinen Augen. Dabei sah sie erwachsener und zarter aus wie damals. Damals konnte man ihr ansehen was für ein Frechdachs sie gewesen war. Ein Kind, dass natürlicherweise die Welt erkunden wollte und sich dafür auch nicht zu Schade war, wenn es hies auf Bäumen zu klettern, oder in den Fützen rum zu planschen. Er erinnerte sich einfach gerne an dieses Bild ihres kleinen Kinds Gesicht, dass mit großen runden Augen zu ihm hochgeschaut hat. Wie jetzt ungefähr //Witzig dass ich jetzt daran denken muss// Vielleicht war er es auch nur gewohnt, die ganze Zeit ihr kindliches Gesicht vor Augen zu haben.
Als er sie dann munkeln hörte. Da verging plötzlich die Freude an sie. Denn sie hatte genuschelt "I love you, My secret Prince ?" Die Eifersucht brodelte in ihm hoch. Gab es dann doch noch jemand, den sie sehr sehr gerne mochte ? Vielleicht wollte sie deswegen nicht heiraten und war froh, dass er sie hier hin geschaffen hat.
//Nicht, dass ich diesen Kerl, hier vor meinem Anwesen wiedertreffen// Ou waja, das würde tot und Mordschlag mit sich bringen. Weshalb er sich seine Tsuki mehr an sich binden möchte. Wie macht er das nur ? Mit Körperliche Liebe ? Bei Frauen klappt das immer so schön. Die verlieben sich dann ruck zuck in den Mann und wollen dann keinen anderen mehr. //Vielleicht ist das wirklich keine so schlechte Idee//
Kalt blickte er zu ihr weg, als sie ihm nach der Uhrzeit frage "Ich weiß nicht, sag du es mir ?" Er hörte sich wieder streng und kalt an. Was nicht passiert wäre, wenn sie durch ihr gebrabel nicht siene pure Eifersucht geweckt hätte. Denn Kazama ist sehr sehr sehr besitzergreifend.
"Reis" Sie saß vor dem Stand. Mit Reis in der Hand. Verwirrt kam der Händler zum Vorschein und schien ziemlich überfordert mit der Person vor ihm zu sein. Dazu sah sie noch sehr sehr süß aus, weshalb es ihm noch schwerer fiel sie weg zu schicken.
Bevor er ihr raufhelfen wollte, kam allerdings ein Herr der sie sofort auf die Arme nahm "Nobunaga-sama" Sofort verneigte er sich vor ihm und entschuldigte sich dafür, dass er nicht besser auf das Mädchen aufgepasst hatte. Doch anstatt etwas zu sagen, verschwand er einfach. //Das Mädchen hat ja noch Reis in der Hand T.T // Etwas empört winkte er ihnen dann doch noch hinterher "Der Reis geht aufs Haus !!!" Dann war die Sache für den Händler auch schon erledigt.
Yukiko dagegen sah mit leicht geschlossenen Augen, den selbstbewussten Nobu an, der sie durch die Straßen trägt, als wäre sie ein süßer Apfel, dessen Gewicht ihm gar nicht störte.
"uhhhh. Nobunaga-sama. Ich muss doch noch mehr Reis für die Königsfamilie haben. Die mögen Reis immer als Beilage essen" Dabei sah sie auf die Straße "Danke, dass du mich wieder zum Schloss zurück bringt. Chio braucht meine Hilfe beim putzen. Ich glaube zwar, dass ich nicht im Schloss aufgewacht bin, doch bestimmt gibt es dafür eine logische Erklärung." Eine logische Erklärung die ihr nicht einfallen will. Irgendwas stimmte hier gar nicht. Nein, selbst die Stadt hier sah anders aus.
Fragend sah sie zu Nobu auf "Ich glaube ich kann doch nicht arbeiten..Ich glaube, ich bin krank" Dabei fasste sie sich selber an die Stirn, womit sie den Reis auf die Straße schmiss, die sie vorher noch in der Hand gehabt hatte "Oh...jetzt kann ich keinen Reis mehr kochen" Da fing sie plötzlich an leise zu lachen, als wäre gerade etwas lustiges passiert.
"Wenn wir Zuhause sind, dann hole ich nochmal Reis (wo ist die Logik ) Und Tee mach ich auch" Auch wenn Yu damals krank war, sie hat trotzdem immer gearbeitet. Von daher, war sie es nie gewohnt sich auszuruhen, sondern immer weiter zu schuften
Als er sie dann munkeln hörte. Da verging plötzlich die Freude an sie. Denn sie hatte genuschelt "I love you, My secret Prince ?" Die Eifersucht brodelte in ihm hoch. Gab es dann doch noch jemand, den sie sehr sehr gerne mochte ? Vielleicht wollte sie deswegen nicht heiraten und war froh, dass er sie hier hin geschaffen hat.
//Nicht, dass ich diesen Kerl, hier vor meinem Anwesen wiedertreffen// Ou waja, das würde tot und Mordschlag mit sich bringen. Weshalb er sich seine Tsuki mehr an sich binden möchte. Wie macht er das nur ? Mit Körperliche Liebe ? Bei Frauen klappt das immer so schön. Die verlieben sich dann ruck zuck in den Mann und wollen dann keinen anderen mehr. //Vielleicht ist das wirklich keine so schlechte Idee//
Kalt blickte er zu ihr weg, als sie ihm nach der Uhrzeit frage "Ich weiß nicht, sag du es mir ?" Er hörte sich wieder streng und kalt an. Was nicht passiert wäre, wenn sie durch ihr gebrabel nicht siene pure Eifersucht geweckt hätte. Denn Kazama ist sehr sehr sehr besitzergreifend.
"Reis" Sie saß vor dem Stand. Mit Reis in der Hand. Verwirrt kam der Händler zum Vorschein und schien ziemlich überfordert mit der Person vor ihm zu sein. Dazu sah sie noch sehr sehr süß aus, weshalb es ihm noch schwerer fiel sie weg zu schicken.
Bevor er ihr raufhelfen wollte, kam allerdings ein Herr der sie sofort auf die Arme nahm "Nobunaga-sama" Sofort verneigte er sich vor ihm und entschuldigte sich dafür, dass er nicht besser auf das Mädchen aufgepasst hatte. Doch anstatt etwas zu sagen, verschwand er einfach. //Das Mädchen hat ja noch Reis in der Hand T.T // Etwas empört winkte er ihnen dann doch noch hinterher "Der Reis geht aufs Haus !!!" Dann war die Sache für den Händler auch schon erledigt.
Yukiko dagegen sah mit leicht geschlossenen Augen, den selbstbewussten Nobu an, der sie durch die Straßen trägt, als wäre sie ein süßer Apfel, dessen Gewicht ihm gar nicht störte.
"uhhhh. Nobunaga-sama. Ich muss doch noch mehr Reis für die Königsfamilie haben. Die mögen Reis immer als Beilage essen" Dabei sah sie auf die Straße "Danke, dass du mich wieder zum Schloss zurück bringt. Chio braucht meine Hilfe beim putzen. Ich glaube zwar, dass ich nicht im Schloss aufgewacht bin, doch bestimmt gibt es dafür eine logische Erklärung." Eine logische Erklärung die ihr nicht einfallen will. Irgendwas stimmte hier gar nicht. Nein, selbst die Stadt hier sah anders aus.
Fragend sah sie zu Nobu auf "Ich glaube ich kann doch nicht arbeiten..Ich glaube, ich bin krank" Dabei fasste sie sich selber an die Stirn, womit sie den Reis auf die Straße schmiss, die sie vorher noch in der Hand gehabt hatte "Oh...jetzt kann ich keinen Reis mehr kochen" Da fing sie plötzlich an leise zu lachen, als wäre gerade etwas lustiges passiert.
"Wenn wir Zuhause sind, dann hole ich nochmal Reis (wo ist die Logik ) Und Tee mach ich auch" Auch wenn Yu damals krank war, sie hat trotzdem immer gearbeitet. Von daher, war sie es nie gewohnt sich auszuruhen, sondern immer weiter zu schuften
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
Eigentlich dachte Tsukihime gerade, dass Kazama vielleicht doch nicht so ein schlechter Mensch ist und vielleicht sogar eine zarte Seite hatte, da war er plötzlich wieder eiskalt und streng zu ihr. Seufzend setzte sie sich auf, bis sie schließlich aufstand. Dabei schien er sie an irgendjemanden zu erinnern. Nur an wen? Sie wusste nur noch, dass sie damals sehr in jemanden verliebt war. Dabei war sie viel jünger als er. Doch er war damals so zart zu ihr. Er war der Einzige der sie verstanden hatte. Ihre erste große Liebe. Wie sehr sie ihn doch vermisste. Nur leider konnte sie sich weder an sein Gesicht, noch seine Stimme erinnern. Nur an dieses wunderschöne Lächeln. Es war so sanft und freundlich und schien all ihre Träume in Erfüllung gehen zu lassen. Hätte sie ihm doch nur damals sagen können was sie fühlte. Dazu hatte er ihr doch versprochen, dass sie frei sein würde. Meinte er vielleicht damit diese Entführung? Konnte er in die Zukunft blicken?
//Vielleicht wurde Kazama auch von ihm geschickt und er hintergeht ihn einfach! Mein armer Prinz... Wenn ich doch nur noch seinen Namen wüsste...//, dachte sie seufzend und starrte schließlich zu der Tür, die anscheinend zum Garten führte. Wie gerne sie doch als Kind im Garten gespielt hatte. Schließlich wandte sie sich zu Kazama.
"Woher soll ich das wissen? Doch wenn ich die Sonne richtig deute, scheint es Nachmittags zu sein... Soll ich euch etwas kochen Kazama-sama? Ich sehe vielleicht nicht so aus, doch ich kann kochen. Hat mir die Küchenhilfe heimlich beigebracht!", gab sie stolz auf sich selbst zu und schielte schließlich erneut zu dem Garten. Sie wirkte schon leicht sehnsüchtig danach raus zu können. "Darf ich ein wenig in den Garten Kazama-sama?", fragte sie ziemlich ruhig, schon fast verträumt, denn sie erinnerte sich gerne an den Ort, an dem sie ihn traf. Wenn sie doch nur wüsste, wie nah sie ihm eigentlich war.
Nobunaga lauschte nur den verwirrenden Worten von Yukiko. Sie schien immer noch zu denken im Schloss und in ihrer Heimat zu sein, obwohl sie ihn anscheinend erkannte. Das Fieber schien ihr zu Kopf gestiegen zu sein. Somit vergab er ihr, dass sie einfach weggelaufen war. Sie konnte nichts dafür. Das Fieber schien völlig ihren Kopf eingenommen zu haben und mit verwirrenden Gedanken zu säen. //Das zeigt aber auch, wie schlecht es ihr schon geht. Wenn das schlimmer wird, muss ich einen Arzt mit ihr aufsuchen//, dachte er ernst. Er wollte nämlich nicht dass sie starb. Sie war ihm dafür schon viel zu wichtig geworden. Irgendetwas an ihr ließ sein Herz höher schlagen. Vielleicht weil sie eine Verstoßene war? Weil er ihr Schicksal bemitleidete? Irgendetwas war da, doch er wusste noch nicht genau was und das wollte er herausfinden. Somit durfte sie einfach nicht sterben! Deshalb legte er auch kurz seine Hand auf ihre Stirn, an welcher er sich fast verbrannte. Sie glühte förmlich. Er konnte nicht mehr warten. Erst einmal würde er sie zu sich nach Hause bringen, wo jemand anderes am besten auf sie aufpassen würde, während er einen Arzt aufsuchen würde. Oder er müsste einen Boten beauftragen einen Aufzusuchen. Ja genau! Das war eine grandiose Idee. So könnte er auf Yukiko aufpassen, während der Arzt zu ihnen kam. Perfekt.
Schließlich kam er mit ihr endlich an und trug sie sofort in sein Zimmer, wo er sie schließlich lieber ein bisschen festkettete, in er eine Decke nahm und sie mit dieser und seinem Schwert an die Wand kettete. "Damit du nicht wieder losrennst, um zu arbeiten. Du bist nicht mehr im Schloss, Kleines. Du bist bei mir. Ich habe dich letzte Nacht mitgenommen. Schon vergessen Yu-chan? Du musst nicht mehr arbeiten. Also warte hier. Ich bin gleich wieder da und gebe dir deine Medizin!", erklärte er ihr ruhig und doch ernst, bevor er sich schließlich erhob und einen Boten aufsuchte, welcher einen Arzt für ihn holen sollte. Denn die Medizin, die er gekauft hatte, würde wahrscheinlich nicht reichen. Ein Arzt musste sie untersuchen.
Nachdem er fertig war ging er wieder zurück zu Yukiko und hielt ihr eine Schüssel, in welcher sich die Medizin flüssig befand, den Mund. Dabei befreite er auch ihre Arme, doch er deutete auf das Schwert und zeigte ihr damit, dass sobald sie versuchen würde wieder abzuhauen, er sie sofort wieder festketten würde. Dann müsste er ihr die Medizin eben per Mund verabreichen. Ihn würde das nicht stören. "Hier nimm!", sagte er bestimmend. Er wollte unbedingt dass sie wieder gesund wurde. Sie war ihm so wichtig...
//Vielleicht wurde Kazama auch von ihm geschickt und er hintergeht ihn einfach! Mein armer Prinz... Wenn ich doch nur noch seinen Namen wüsste...//, dachte sie seufzend und starrte schließlich zu der Tür, die anscheinend zum Garten führte. Wie gerne sie doch als Kind im Garten gespielt hatte. Schließlich wandte sie sich zu Kazama.
"Woher soll ich das wissen? Doch wenn ich die Sonne richtig deute, scheint es Nachmittags zu sein... Soll ich euch etwas kochen Kazama-sama? Ich sehe vielleicht nicht so aus, doch ich kann kochen. Hat mir die Küchenhilfe heimlich beigebracht!", gab sie stolz auf sich selbst zu und schielte schließlich erneut zu dem Garten. Sie wirkte schon leicht sehnsüchtig danach raus zu können. "Darf ich ein wenig in den Garten Kazama-sama?", fragte sie ziemlich ruhig, schon fast verträumt, denn sie erinnerte sich gerne an den Ort, an dem sie ihn traf. Wenn sie doch nur wüsste, wie nah sie ihm eigentlich war.
Nobunaga lauschte nur den verwirrenden Worten von Yukiko. Sie schien immer noch zu denken im Schloss und in ihrer Heimat zu sein, obwohl sie ihn anscheinend erkannte. Das Fieber schien ihr zu Kopf gestiegen zu sein. Somit vergab er ihr, dass sie einfach weggelaufen war. Sie konnte nichts dafür. Das Fieber schien völlig ihren Kopf eingenommen zu haben und mit verwirrenden Gedanken zu säen. //Das zeigt aber auch, wie schlecht es ihr schon geht. Wenn das schlimmer wird, muss ich einen Arzt mit ihr aufsuchen//, dachte er ernst. Er wollte nämlich nicht dass sie starb. Sie war ihm dafür schon viel zu wichtig geworden. Irgendetwas an ihr ließ sein Herz höher schlagen. Vielleicht weil sie eine Verstoßene war? Weil er ihr Schicksal bemitleidete? Irgendetwas war da, doch er wusste noch nicht genau was und das wollte er herausfinden. Somit durfte sie einfach nicht sterben! Deshalb legte er auch kurz seine Hand auf ihre Stirn, an welcher er sich fast verbrannte. Sie glühte förmlich. Er konnte nicht mehr warten. Erst einmal würde er sie zu sich nach Hause bringen, wo jemand anderes am besten auf sie aufpassen würde, während er einen Arzt aufsuchen würde. Oder er müsste einen Boten beauftragen einen Aufzusuchen. Ja genau! Das war eine grandiose Idee. So könnte er auf Yukiko aufpassen, während der Arzt zu ihnen kam. Perfekt.
Schließlich kam er mit ihr endlich an und trug sie sofort in sein Zimmer, wo er sie schließlich lieber ein bisschen festkettete, in er eine Decke nahm und sie mit dieser und seinem Schwert an die Wand kettete. "Damit du nicht wieder losrennst, um zu arbeiten. Du bist nicht mehr im Schloss, Kleines. Du bist bei mir. Ich habe dich letzte Nacht mitgenommen. Schon vergessen Yu-chan? Du musst nicht mehr arbeiten. Also warte hier. Ich bin gleich wieder da und gebe dir deine Medizin!", erklärte er ihr ruhig und doch ernst, bevor er sich schließlich erhob und einen Boten aufsuchte, welcher einen Arzt für ihn holen sollte. Denn die Medizin, die er gekauft hatte, würde wahrscheinlich nicht reichen. Ein Arzt musste sie untersuchen.
Nachdem er fertig war ging er wieder zurück zu Yukiko und hielt ihr eine Schüssel, in welcher sich die Medizin flüssig befand, den Mund. Dabei befreite er auch ihre Arme, doch er deutete auf das Schwert und zeigte ihr damit, dass sobald sie versuchen würde wieder abzuhauen, er sie sofort wieder festketten würde. Dann müsste er ihr die Medizin eben per Mund verabreichen. Ihn würde das nicht stören. "Hier nimm!", sagte er bestimmend. Er wollte unbedingt dass sie wieder gesund wurde. Sie war ihm so wichtig...
Re: Gefährliches Spiel
"nein Danke. Ich esse lieber das, was ich selber zubereitet habe" Nicht, dass sie irgendein Gift in seinem Essen mischt, damit sie abhauen kann. Nein, nein, nein, so doof war er nun auf wirklich nicht. Und sie im Garten lassen ? Das war wirklich eine Überlegung wert //Nur was mache ich mit ihr, wenn sie abhaut ?// Er würde sich Vornerein schon etwas überlegen müssen. Denn das kleine Ding vor ihm war wirklich raffiniert. Vorallem wenn man an die Nadeln gestern dachte, die sie einfach so gezuckt hatte. Nein, mit ihr war echt nicht zu spaßen. Wenn es ums aushecken geht, dann war sie ziemlich gut darin.
Deswegen reizte es ihm es vielleicht doch darauf anlegen zu lassen, wie sie sich entscheiden würde. Weshalb er komischerweise sofort nickte "In den Garten dürft ihr gerne gehen" Ja, und heimlich wird er sie beobachten. So, dass sie es nicht merken und sehen wird. Dann konnte er sie nämlich testen, ob er ihr schon ein kleines bisschen vetrauen konnte. Vielleicht konnte er das auch und seine Sorgen waren vergeblich. Doch, wenn es nicht klappte, würde er sie mehr denn je überwachen lassen. Und sein Vetrauen wäre auch für eine lange Zeit weg.
"Was wollt ihr eigentlich im Garten machen ?" Viel gab es da nicht zu machen. Es gab da noch die heißen Quellen die gut taten, doch allerdings musste sie dann in Nobunagas bereich eintrete, der das gar nicht so toll findet, wenn man ihn nicht fragt, ob man die heiße Quelle nutzen darf. "Du solltest dich nur noch richtig anziehen. Dieses Anwesen hat noch mehr Bewohner wie du denkst" ja, es gab noch Single Männer die meisstens unterwegs waren um irgendwelche gefährliche Aufträge zu erfüllen. Die sind immer ganz scharf auf Frischfleisch. Vorallem auf frischfleisch die noch nicht richtig angrührt wurde und dann auch noch so gut aussieht, wie das seine Tsuki tut.
"Was machen wir eigentlich, wenn du verschwindest ?" Am besten sie besprachen diese Möglichkeit schon vorher, damit sie sich das wirklich doppelt und dreifach überlegt, ob sie abhauen will oder nicht.
"Hm, vielleicht werde ich deine Misuake (Jungfräulichkeit) klauen, wenn du verstehst was ich meine" Wenn sie überhaupt wusste, was das Wort überhaupt bedeutete. Bei ihr konnte er es sich sogar vorstellen, dass sie noch nicht mal weiß, wie man einen Mann glücklich machen kann. Oder wie man Kinder machen und anschließend kriegen kann. Ob sie ihr das noch erzählen wollen oder schon haben - das war die Frage. Wenn nicht, dann würde er sich um die Aufklärung bemühen, denn es gab nichts besseres was Kazama konnte, als Mädchen zu verführen und sie in der Kunst der Liebe einzuführen. Die meisten wollte dann immer mehr und nochmal mehr....
"Du hast mich mitgenommen ?" Langsam dämmerte es Yukiko, weshalb sie auf einmal nicht mehr in Edo war, sondern hier...in einer anderen Stadt. Und langsam wusste sie auch schon den Namen dieser Stadt "Oh nein. Ich hab vieles vergessen. Ich hab völlig vergessen, dass ich nicht mehr Zuhause bin" Deswegen lies sie sich auch an die Wand anketten. Weil sie sich erinnert hatte, was ihr blühen konnte, wenn sie versuchen würde ihn zu hintergehen. Er würde sauer werden und sie mit dem Schwert angreifen - so wie gestern, wo er sein Schwer neben ihren Kopf gerammt hatte. Nein, dass wollte sie auf keinen Fall ein zweites Mal erleben.
"Ich werde mich nicht bewegen" Dazu hatte sie noch nicht mal die nötige kraft. Ganz im Gegenteil. Sie war wie ausgelaugt, überarbeitet von den letzten Jahren. Und jetzt nahm ihr Körper einfach die Ruhe die es all die Jahre gebraucht hatte.
Dann kam Nobunaga mit der Medizin wieder, den er ihr vorher in der Stadt gekauft hatte. Mit Verzerten Gesichtes schluckte sie diese Ekelhafte Brühe runter. Dieser Bitterer Geschmack - das war alles andere als apettitlich.
Plötzlich wurde die Schiebetür aufgemacht wo ein alter dünner Mann zu sehen war. Er schien seine Tasche mitgenommen zu haben, wo alle Sachen drine hat, die er für die Untersuchung brauchte "Ihr habt mich gerufen Nobunaga-sama ?" Deswegen zog er sich seine Schuhe aus und trat einfach rein. Mit einem Blick erkannte er, dass es seiner Patientin gar nicht gut geht.
Er kniete sich vor ihr hin und legte seine knochige Hand auf ihrer Stirn "Du Lieber Himmel...Du glühst förmlich" Meinte er nur und legte sie hin wo er sie untersuchte. Dabei tastete er einige Glieder ab und sah sich auch ihre Hände an.
"Du kommst nicht von hier..nicht wahr junges Mädchen ?" Etwas grimmig sah er zu Nobunaga, da er ahnte, wer sie hier her gebracht hatte.
"Was hast du vorher gemacht, als du hier hin mitgenommen wurdest ?"
Dabei sah er sich genau ihre Augen an, die sich nicht so schnell auf ihn fixieren konnten.
"Ich bin Dienerin im Kaiserlichen Palast in Edo Gewesen" Antwortete sie knapp und sah zur Seite.
"Wie wurdest du dort behandelt ?" Seele und Geist waren eng miteinander verbunden. Wenn das eine litt, würde irgendwann auch das andere leiden. Deswegen ist es wichtig, durch Fragen die Ursache für die Probleme zu finden. Denn sonst war fast alles mit ihr n Ordnung.
"Sag es mir ?" Wobei ihm das schon vorher aufgefallen war. Sie war zu dünn und auch ihre Hände und Füße schienen sich ein wenig abgenutzt zu haben.
"Und seit wann geht es dir so schlecht ?"
"Seit gestern Abend ?" Er nickte dann nur und kramte in seiner Tasche wo er ein paar Kräuter zusammenstellte.
Für ihn war die Sache klar was sie hatte......
Deswegen reizte es ihm es vielleicht doch darauf anlegen zu lassen, wie sie sich entscheiden würde. Weshalb er komischerweise sofort nickte "In den Garten dürft ihr gerne gehen" Ja, und heimlich wird er sie beobachten. So, dass sie es nicht merken und sehen wird. Dann konnte er sie nämlich testen, ob er ihr schon ein kleines bisschen vetrauen konnte. Vielleicht konnte er das auch und seine Sorgen waren vergeblich. Doch, wenn es nicht klappte, würde er sie mehr denn je überwachen lassen. Und sein Vetrauen wäre auch für eine lange Zeit weg.
"Was wollt ihr eigentlich im Garten machen ?" Viel gab es da nicht zu machen. Es gab da noch die heißen Quellen die gut taten, doch allerdings musste sie dann in Nobunagas bereich eintrete, der das gar nicht so toll findet, wenn man ihn nicht fragt, ob man die heiße Quelle nutzen darf. "Du solltest dich nur noch richtig anziehen. Dieses Anwesen hat noch mehr Bewohner wie du denkst" ja, es gab noch Single Männer die meisstens unterwegs waren um irgendwelche gefährliche Aufträge zu erfüllen. Die sind immer ganz scharf auf Frischfleisch. Vorallem auf frischfleisch die noch nicht richtig angrührt wurde und dann auch noch so gut aussieht, wie das seine Tsuki tut.
"Was machen wir eigentlich, wenn du verschwindest ?" Am besten sie besprachen diese Möglichkeit schon vorher, damit sie sich das wirklich doppelt und dreifach überlegt, ob sie abhauen will oder nicht.
"Hm, vielleicht werde ich deine Misuake (Jungfräulichkeit) klauen, wenn du verstehst was ich meine" Wenn sie überhaupt wusste, was das Wort überhaupt bedeutete. Bei ihr konnte er es sich sogar vorstellen, dass sie noch nicht mal weiß, wie man einen Mann glücklich machen kann. Oder wie man Kinder machen und anschließend kriegen kann. Ob sie ihr das noch erzählen wollen oder schon haben - das war die Frage. Wenn nicht, dann würde er sich um die Aufklärung bemühen, denn es gab nichts besseres was Kazama konnte, als Mädchen zu verführen und sie in der Kunst der Liebe einzuführen. Die meisten wollte dann immer mehr und nochmal mehr....
"Du hast mich mitgenommen ?" Langsam dämmerte es Yukiko, weshalb sie auf einmal nicht mehr in Edo war, sondern hier...in einer anderen Stadt. Und langsam wusste sie auch schon den Namen dieser Stadt "Oh nein. Ich hab vieles vergessen. Ich hab völlig vergessen, dass ich nicht mehr Zuhause bin" Deswegen lies sie sich auch an die Wand anketten. Weil sie sich erinnert hatte, was ihr blühen konnte, wenn sie versuchen würde ihn zu hintergehen. Er würde sauer werden und sie mit dem Schwert angreifen - so wie gestern, wo er sein Schwer neben ihren Kopf gerammt hatte. Nein, dass wollte sie auf keinen Fall ein zweites Mal erleben.
"Ich werde mich nicht bewegen" Dazu hatte sie noch nicht mal die nötige kraft. Ganz im Gegenteil. Sie war wie ausgelaugt, überarbeitet von den letzten Jahren. Und jetzt nahm ihr Körper einfach die Ruhe die es all die Jahre gebraucht hatte.
Dann kam Nobunaga mit der Medizin wieder, den er ihr vorher in der Stadt gekauft hatte. Mit Verzerten Gesichtes schluckte sie diese Ekelhafte Brühe runter. Dieser Bitterer Geschmack - das war alles andere als apettitlich.
Plötzlich wurde die Schiebetür aufgemacht wo ein alter dünner Mann zu sehen war. Er schien seine Tasche mitgenommen zu haben, wo alle Sachen drine hat, die er für die Untersuchung brauchte "Ihr habt mich gerufen Nobunaga-sama ?" Deswegen zog er sich seine Schuhe aus und trat einfach rein. Mit einem Blick erkannte er, dass es seiner Patientin gar nicht gut geht.
Er kniete sich vor ihr hin und legte seine knochige Hand auf ihrer Stirn "Du Lieber Himmel...Du glühst förmlich" Meinte er nur und legte sie hin wo er sie untersuchte. Dabei tastete er einige Glieder ab und sah sich auch ihre Hände an.
"Du kommst nicht von hier..nicht wahr junges Mädchen ?" Etwas grimmig sah er zu Nobunaga, da er ahnte, wer sie hier her gebracht hatte.
"Was hast du vorher gemacht, als du hier hin mitgenommen wurdest ?"
Dabei sah er sich genau ihre Augen an, die sich nicht so schnell auf ihn fixieren konnten.
"Ich bin Dienerin im Kaiserlichen Palast in Edo Gewesen" Antwortete sie knapp und sah zur Seite.
"Wie wurdest du dort behandelt ?" Seele und Geist waren eng miteinander verbunden. Wenn das eine litt, würde irgendwann auch das andere leiden. Deswegen ist es wichtig, durch Fragen die Ursache für die Probleme zu finden. Denn sonst war fast alles mit ihr n Ordnung.
"Sag es mir ?" Wobei ihm das schon vorher aufgefallen war. Sie war zu dünn und auch ihre Hände und Füße schienen sich ein wenig abgenutzt zu haben.
"Und seit wann geht es dir so schlecht ?"
"Seit gestern Abend ?" Er nickte dann nur und kramte in seiner Tasche wo er ein paar Kräuter zusammenstellte.
Für ihn war die Sache klar was sie hatte......
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
Ein wenig beleidigt blickte Tsukihime zu ihm. Das war nun wirklich beleidigend. Vertraute er ihr etwa nicht? Gut sie war hinterhältig und gerissen, doch sie würde niemals jemanden vergiften oder sonstiges. Das würde sie sich gar nicht trauen, denn sie war gegen das Morden. Außer es war wirklich bloß Notwehr und dem war hier schließlich gerade nicht der Fall. "Vertraut ihr mir etwa nicht? Dabei bin ich eine wirklich gute Köchin. Aber gut... Verdenken kann ich es euch nicht. Dabei würde ich niemals jemanden töten!", erklärte sie beleidigt und ernst, dabei lehnte sie sich an den Tür, die zum Garten führte und lauschte nur nebenbei seinen Worten, wobei sie wirklich überrascht war, als er ihr das einfach so erlaubte. Sie durfte wirklich raus. Ob sie wohl auch so einen wunderschönen Baum hatten, wie in ihrem Garten? Das würde sicher Spaß machen. Oder einen Teich? Ach wie gerne sie doch im Teich mit den Fischen gespielt hatte, bis sie nicht einmal mehr das durfte. Eigentlich durfte sie gar nicht mehr raus. Sie wurde regelrecht eingesperrt. Somit war sie hier freier als zu Hause. Das war doch wirklich ein Witz! Wieso sollte sie also weglaufen? Zu Hause gefiel es ihr sowieso nicht mehr. Dort hielt man sie bloß wie einen Vogel im Käfig gefangen, dabei wollte sie frei sein und fliegen.
"Hm mal sehen. Einfach mal wieder ein bisschen Spaß haben! Ich bin schon lange nicht mehr geklettert. Habt ihr hier zufällig einen großen Baum?", fragte sie begeistert. Man konnte richtig ihre Augen strahlen sehen. Wäre sie damals nicht vom Baum gefallen, hätte sie ihn wohl niemals getroffen. Oder ohne dieses Lied. "Hm~ Außerdem... ist mir etwas eingefallen. Und das will ich ungestört tun!", meinte sie ernst. Dieses alte Lied hatte sie schon längst vergessen. Doch jetzt, wo sie sich wieder erinnerte, wollte sie es unbedingt singen. Vielleicht würde sie sich ihm dann wieder näher fühlen.
"Hm? Oh ja stimmt. A-aber ich habe doch gar nichts zum Anziehen... Außer meinen Kimono... W-würdet ihr mir vielleicht helfen oder etwas anderes zum Anziehen geben? B-bitte?", stotterte sie schüchtern und starrte errötet zur Seite. Schon bei dem Gedanken, dass er ihr beim Anziehen des Kimonos helfen würde, machte sie ganz verlegen. Schließlich würde er sie dann halb nackt sehen. Wie peinlich das doch war.
"Hm?", machte sie irritiert und horchte auf, als er darüber Sprach, was passieren würde, wenn sie verschwinden würde. Sofort lief sie knallrot an. "Misuake? W-was?! SP-SPINNT IHR?! AUF KEINEN FALL! VERGESST ES! D-DAS WÜRDE ICH ZU VERHINDERN WISSEN!", schrie sie ihn ernst und empört an. Wie konnte er es nur wagen so etwas zu behaupten?! Sie war zwar noch Jungfrau, doch da sie bald heiraten sollte, wurde sie natürlich aufgeklärt. Schließlich sollte sie so schnell es ging Kinder bekommen. Wenn sie nur an diese Erklärungen dachte wurde ihr übel. Nach diesen Erklärungen wollte sie niemals Sex haben. Das war alles so ekelhaft! Nein danke!
Nobunaga blickte zu dem Arzt, welcher endlich kam. Er war schon erleichtert, dass Yukiko langsam wieder zu Sinnen kommen schien, weshalb er erleichtert ausatmete. Auch wenn ihm der Blick vom Arzt nicht gefiel, weshalb er unschuldig pfeifend zur Seite blickte. Ja, auch ihm konnte mal etwas unangenehm sein. Dazu war der Blick des Arztes tödlich. Wie vorwurfsvoll er doch gucken konnte. Da fühlte sich jeder sofort schlecht und bekam ein schlechtes Gewissen. Davon blieb nicht einmal Nobunaga verschont, welcher sich so etwas normalerweise nicht ansehen ließ.
"Und? Was fehlt ihr?", fragte Nobunaga ernst und auch ein wenig kalt. Der Arzt wusste genau was ihm blühen würde, wenn er nicht ehrlich antwortete oder ihm schlechte Nachrichten erzählte. Bisher mussten schon viele Ärzte mit dem Tod leiden, da sie Nobunaga etwas erzählt hatten, was ihm überhaupt nicht gefiel. Doch er hatte sich geschworen, dass er sich dieses Mal zusammen reißen würde. Schließlich ging es hier nicht um ihn, sondern um seine Angebetete, welche litt und bestimmt im Sterben lag. Er sah es schon vor Augen. Er hatte ein Mädchen entführt, welches ihm nach einem Tag schon einging (SIE IST DOCH KEINE PFLANZE! >O<). Aber nicht mit ihm! Er würde alles tun, damit sie wieder gesund werden würde! Somit beobachtete er den Arzt genau und betrachtete die Kräuter. Von Kräutern hatte er leider wirklich keine Ahnung. Er war ein Killer und kein Heiler. Woher sollte er also wissen was diese Pflanzen bewirkten. Somit musste er dem Arzt wohl oder übel vertrauen. Auch wenn ihm das überhaupt nicht behagte. Aber es ging wohl nicht anders.
"Hm mal sehen. Einfach mal wieder ein bisschen Spaß haben! Ich bin schon lange nicht mehr geklettert. Habt ihr hier zufällig einen großen Baum?", fragte sie begeistert. Man konnte richtig ihre Augen strahlen sehen. Wäre sie damals nicht vom Baum gefallen, hätte sie ihn wohl niemals getroffen. Oder ohne dieses Lied. "Hm~ Außerdem... ist mir etwas eingefallen. Und das will ich ungestört tun!", meinte sie ernst. Dieses alte Lied hatte sie schon längst vergessen. Doch jetzt, wo sie sich wieder erinnerte, wollte sie es unbedingt singen. Vielleicht würde sie sich ihm dann wieder näher fühlen.
"Hm? Oh ja stimmt. A-aber ich habe doch gar nichts zum Anziehen... Außer meinen Kimono... W-würdet ihr mir vielleicht helfen oder etwas anderes zum Anziehen geben? B-bitte?", stotterte sie schüchtern und starrte errötet zur Seite. Schon bei dem Gedanken, dass er ihr beim Anziehen des Kimonos helfen würde, machte sie ganz verlegen. Schließlich würde er sie dann halb nackt sehen. Wie peinlich das doch war.
"Hm?", machte sie irritiert und horchte auf, als er darüber Sprach, was passieren würde, wenn sie verschwinden würde. Sofort lief sie knallrot an. "Misuake? W-was?! SP-SPINNT IHR?! AUF KEINEN FALL! VERGESST ES! D-DAS WÜRDE ICH ZU VERHINDERN WISSEN!", schrie sie ihn ernst und empört an. Wie konnte er es nur wagen so etwas zu behaupten?! Sie war zwar noch Jungfrau, doch da sie bald heiraten sollte, wurde sie natürlich aufgeklärt. Schließlich sollte sie so schnell es ging Kinder bekommen. Wenn sie nur an diese Erklärungen dachte wurde ihr übel. Nach diesen Erklärungen wollte sie niemals Sex haben. Das war alles so ekelhaft! Nein danke!
Nobunaga blickte zu dem Arzt, welcher endlich kam. Er war schon erleichtert, dass Yukiko langsam wieder zu Sinnen kommen schien, weshalb er erleichtert ausatmete. Auch wenn ihm der Blick vom Arzt nicht gefiel, weshalb er unschuldig pfeifend zur Seite blickte. Ja, auch ihm konnte mal etwas unangenehm sein. Dazu war der Blick des Arztes tödlich. Wie vorwurfsvoll er doch gucken konnte. Da fühlte sich jeder sofort schlecht und bekam ein schlechtes Gewissen. Davon blieb nicht einmal Nobunaga verschont, welcher sich so etwas normalerweise nicht ansehen ließ.
"Und? Was fehlt ihr?", fragte Nobunaga ernst und auch ein wenig kalt. Der Arzt wusste genau was ihm blühen würde, wenn er nicht ehrlich antwortete oder ihm schlechte Nachrichten erzählte. Bisher mussten schon viele Ärzte mit dem Tod leiden, da sie Nobunaga etwas erzählt hatten, was ihm überhaupt nicht gefiel. Doch er hatte sich geschworen, dass er sich dieses Mal zusammen reißen würde. Schließlich ging es hier nicht um ihn, sondern um seine Angebetete, welche litt und bestimmt im Sterben lag. Er sah es schon vor Augen. Er hatte ein Mädchen entführt, welches ihm nach einem Tag schon einging (SIE IST DOCH KEINE PFLANZE! >O<). Aber nicht mit ihm! Er würde alles tun, damit sie wieder gesund werden würde! Somit beobachtete er den Arzt genau und betrachtete die Kräuter. Von Kräutern hatte er leider wirklich keine Ahnung. Er war ein Killer und kein Heiler. Woher sollte er also wissen was diese Pflanzen bewirkten. Somit musste er dem Arzt wohl oder übel vertrauen. Auch wenn ihm das überhaupt nicht behagte. Aber es ging wohl nicht anders.
Re: Gefährliches Spiel
War das ein Witz ? Fragte sie ihn gerade etwa, ob er ihr nicht vertrauen würde ? "Natürlich vertraue ich Euch nicht!!! Nach der gestrigen Sache mit der Nadel, weiß ich wie hinterlistig Ihr sein könnt...deswegen" Er packte sie am Handgelenk und zog sie zu sich, um ihr den Yukata auszuziehen "Wenn Ihr abhaut..dann gehört deine Misuake mir" Sein Lächeln war ebenso hinterlistig, wie sie es sein konnte. Dabei konnte er es immer noch nicht glauben, wieso sie raus wollte. Sie wollte im Garten spielen ? Sind das die heutigen Interessen einer Prinzessin ?
Prüfend sah er ihr in die Augen. Wie ihre Augen leuchteten als sie von dem Garten sprach. //Unglaublich. Das Weib meint es tatsächlich ernst// Eine Tatsache die ihn staunen lies. Vielleicht wollte sie so ihre Kindheit widerholen. Zumindest so, dass sie all diese Dinge nicht mehr vermissen wird, wenn sie in Zukunft einen Gedanken daran verschwendet.
Also lächelte er dann und lies von ihr ab und zu seiner Holztruhe zu gehen, um ihr einen Yukata zu geben. "Hier, den dürft ihr sogar schmutzig machen, wenn ihr wollt" Er gab ihr die Sachen und zog sie an ihren Haaren zu sich hin. Dabei kämmte er sie mit seinen Fingern und flechtete sie dann anschließend zu einem Zopf. "Damit sich deine Haare nicht verheddern" Mit einem Band vollende er ihre einfache Frisur mit einer festen Schleife.
Und wenn er ehrlich war. Es erinnerte ihn an damals, als dieses Gör noch ein kleines dynamisches Kind war. Damals hatte sie auch schon so lange Haare gehabt - nur das sie damals noch ein wenig im Garten spielen durfte.
//Wie lange sie wohl nicht mehr frei war ?// Wahrscheinlich eine Ewigkeit.
"Gut das du aufgeklärt bist. Dann muss ich mir nicht mehr die Mühe machen..." Grinste er breit. Irgendwann, wenn die Zeit gekommen war, würde er sie ganz besitzen. Und er konnte mit ihr das Leben geniesen, so wie er sich das immer gewünscht hatte. "Jetzt kannst du in den Garten" Er ging zur Schiebetür und schob sie einfach grob zur Seite "Da ist ein alter großer Sakura Baum. Tobt euch aus" meinte er und stand an der Tür. Er wollte sich wirklich vergewissern, das sie nur spielen wusste. Durch seine Vergangenheit hatte er immer das bedürfniss alles zu überprüfen.
Was dachte sich Nobunaga eigentlich ? Das er einfach ein Arzt ist ? Er war zwar ziemlich alt, aber ein Erfahrener Kämpfer war er trotzdem. "Stell dich nicht so an Bursche" Meinte der Arzt als er den Jungen Mann ein Kräutersäckchen in die Hand drückte. Dazu schloss er seine Tasche zu. "Ihr wollt wirklich wissen was sie hat ?" Eigentlich lag die Antwort klar auf der Hand "Jung und Dumm...eigentlich hätte euch das aufgefallen sein müssen" Brummte der alte Dickschädel und hob ihren Handgelenk hoch, wo er den Stoff des Yukatas hoch schob "Sie ist völlig abgemagert. Man sieht Teilweise ihre Rippen an der Brust. So naive Männer wie Ihr es seit, deutet dies als Schönheit. Dabei ist es nur eine Frage der Zeit bis sie körperlich am Ende ist. Sie hat sich wahrscheinlich nur von Reis und Gürkchen ernährt und musste nebenbei hart arbeiten - Für ihren zarten Körper war das viel zu viel des guten. Wäre das Essen gut gewesen wäre das kein Problem gewesen. Doch, hart zu arbeiten und dann nur Reis zu essen ? Also nach einer bestimmten Zeit wäre ich ausgehungert und würde abgemagert aussehen. Wie dieses Kind hier. Aber, naja es hätte auch anders kommen können - doch zum Glück ist es nicht zu Spät" Der alte stand auf und ging auf die Schiebetür zu "Die Beste Medizin ist daher Ruhe und gutes Essen. Und die Kräuter regen ihren Körper zur Erholung an, deswegen sollte sie diese als Tee jeden Abend trinken" Er wollte grade gehen, da blieb er nochmal stehen "Achja...sie sollte auch in den heißen Quellen Baden- Davon habt ihr ja eine in eurem Garten"
Yukiko sah den alten hinterher. Der war ja ziemlich Barsch - und er schien ziemlich viel Selbstbewusstsein zu haben "Danke, dass Ihr gekommen seit " Freundlich winkte sie ihm zu, der allerdings ziemlich rot wurde "Für euch immer wieder gerne" Sein Blick lies erahnen, dass er ein richtiger Schameur ist.
Prüfend sah er ihr in die Augen. Wie ihre Augen leuchteten als sie von dem Garten sprach. //Unglaublich. Das Weib meint es tatsächlich ernst// Eine Tatsache die ihn staunen lies. Vielleicht wollte sie so ihre Kindheit widerholen. Zumindest so, dass sie all diese Dinge nicht mehr vermissen wird, wenn sie in Zukunft einen Gedanken daran verschwendet.
Also lächelte er dann und lies von ihr ab und zu seiner Holztruhe zu gehen, um ihr einen Yukata zu geben. "Hier, den dürft ihr sogar schmutzig machen, wenn ihr wollt" Er gab ihr die Sachen und zog sie an ihren Haaren zu sich hin. Dabei kämmte er sie mit seinen Fingern und flechtete sie dann anschließend zu einem Zopf. "Damit sich deine Haare nicht verheddern" Mit einem Band vollende er ihre einfache Frisur mit einer festen Schleife.
Und wenn er ehrlich war. Es erinnerte ihn an damals, als dieses Gör noch ein kleines dynamisches Kind war. Damals hatte sie auch schon so lange Haare gehabt - nur das sie damals noch ein wenig im Garten spielen durfte.
//Wie lange sie wohl nicht mehr frei war ?// Wahrscheinlich eine Ewigkeit.
"Gut das du aufgeklärt bist. Dann muss ich mir nicht mehr die Mühe machen..." Grinste er breit. Irgendwann, wenn die Zeit gekommen war, würde er sie ganz besitzen. Und er konnte mit ihr das Leben geniesen, so wie er sich das immer gewünscht hatte. "Jetzt kannst du in den Garten" Er ging zur Schiebetür und schob sie einfach grob zur Seite "Da ist ein alter großer Sakura Baum. Tobt euch aus" meinte er und stand an der Tür. Er wollte sich wirklich vergewissern, das sie nur spielen wusste. Durch seine Vergangenheit hatte er immer das bedürfniss alles zu überprüfen.
Was dachte sich Nobunaga eigentlich ? Das er einfach ein Arzt ist ? Er war zwar ziemlich alt, aber ein Erfahrener Kämpfer war er trotzdem. "Stell dich nicht so an Bursche" Meinte der Arzt als er den Jungen Mann ein Kräutersäckchen in die Hand drückte. Dazu schloss er seine Tasche zu. "Ihr wollt wirklich wissen was sie hat ?" Eigentlich lag die Antwort klar auf der Hand "Jung und Dumm...eigentlich hätte euch das aufgefallen sein müssen" Brummte der alte Dickschädel und hob ihren Handgelenk hoch, wo er den Stoff des Yukatas hoch schob "Sie ist völlig abgemagert. Man sieht Teilweise ihre Rippen an der Brust. So naive Männer wie Ihr es seit, deutet dies als Schönheit. Dabei ist es nur eine Frage der Zeit bis sie körperlich am Ende ist. Sie hat sich wahrscheinlich nur von Reis und Gürkchen ernährt und musste nebenbei hart arbeiten - Für ihren zarten Körper war das viel zu viel des guten. Wäre das Essen gut gewesen wäre das kein Problem gewesen. Doch, hart zu arbeiten und dann nur Reis zu essen ? Also nach einer bestimmten Zeit wäre ich ausgehungert und würde abgemagert aussehen. Wie dieses Kind hier. Aber, naja es hätte auch anders kommen können - doch zum Glück ist es nicht zu Spät" Der alte stand auf und ging auf die Schiebetür zu "Die Beste Medizin ist daher Ruhe und gutes Essen. Und die Kräuter regen ihren Körper zur Erholung an, deswegen sollte sie diese als Tee jeden Abend trinken" Er wollte grade gehen, da blieb er nochmal stehen "Achja...sie sollte auch in den heißen Quellen Baden- Davon habt ihr ja eine in eurem Garten"
Yukiko sah den alten hinterher. Der war ja ziemlich Barsch - und er schien ziemlich viel Selbstbewusstsein zu haben "Danke, dass Ihr gekommen seit " Freundlich winkte sie ihm zu, der allerdings ziemlich rot wurde "Für euch immer wieder gerne" Sein Blick lies erahnen, dass er ein richtiger Schameur ist.
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
"Mit der Nadeln hätte ich euch allerdings niemals töten können! Das würde ich auch niemals tun! Ich bin keine Mörderin!!! Und Gift habe ich sicher auch nirgendwo versteckt! WO AUCH?!", verteidigte sich Tsukihime wütend und auch leicht beleidigt. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie ihn doch schon längst im Schlaf mit seinem eigenen Schwert erstochen. Hatte sie aber nicht! Wie konnte er also davon ausgehen, dass sie ihn vergiften würde? Gut sie war gerissen und hinterhältig, somit würde sie die Gelegenheit auch Nutzen und gucken, ob sie wohl draußen eine Fluchtmöglichkeit ausmachen könnte, auf welche sie später erneut zurück greifen würde. Sie wusste genau, dass er sie wahrscheinlich die ganze Zeit im Auge behalten würde. Sie wusste zwar noch nicht wie aber irgendwie würde er das sicher machen.
"Kyah!", quietschte Tsuki kurz auf, als er sie am Handgelenk zu sich zog, um ihr den Yukata auszuziehen. Sofort lief sie rot an und verdeckte ihre Brüste, damit er nichts sehen konnte. Dieser Perversling! Was zog er sie auch einfach so aus? Damit hätte sie gar nicht gerechnet, weshalb sie sich erschrocken hatte und gar nicht dagegen wehren konnte.
Ein wenig überrascht starrte sie auf den Yukata. Sie durfte ihn sogar schmutzig machen? Dann konnte sie sich endlich mal wieder richtig auslassen. Wie lange ist sie nicht mehr durchs Gras gerollt einfach nur weil es Spaß machte? Wie lange konnte sie nicht mehr sorgenlos und den Himmel schauen und die Vögel beneiden, die frei durch die Welt zogen ohne Verbote und ohne Regeln? Wie lange ist es her, seitdem sie täglich auf die Baumkrone kletterte und sich die schönste aller Blüten in die Haare steckte, nur damit ihr Vater sie ihr aus den Haaren riss und ihr ins Gesicht schlug, dafür dass sie so unverschämt war und mit so etwas schmutzigem auch noch ins Haus kam und ihm präsentierte.
Kurz strich sie sich über die Wange und sah betrübt zu Boden. Ihr Vater war ein sehr strenger und in ihren Augen grausamer Mann und doch konnte sie ihn nicht hassen. Er war ihr Vater. Genauso wenig konnte sie ihre Mutter dafür hassen, dass sie all die Jahre geschwiegen hatte. Wie oft hätte sie etwas sagen können und tat es nicht? Immer hatte man ihr alles verboten. Vielleicht konnte sie wirklich endlich frei sein. Schnell strich sie sich Tränen aus dem Gesicht, bevor er es bemerken könnte und blickte ihn überrascht an, als er anfing ihre Haare zu flechten. Dabei zog sie sich den Yukata an und blickte ihm schließlich errötet und schüchtern in die Augen. Wie vielseitig begabt er doch war. Tsukihime war äußerst beeindruckt von seinen Fähigkeiten. Wo er das wohl gelernt hatte? Zuerst die Sache mit dem Kimono und jetzt konnte er auch noch Haare flechten. Sie selbst konnte das nicht, da sie Bedienstete hatte, die das für sie taten. Wie sehr hatte sie sich gewünscht so etwas auch selbst zu können? Sie wollte selbstständig sein und nicht ständig von irgendwelchen Dienern abhängig sein. Somit blickte sie schüchtern und schluckend zur Seite und fragte: "Öhm... K-könnt ihr mir das... vielleicht... beibringen? A-also... dieses Haare Flechten..."
Schließlich blickte sie auf die süße Schleife die den Zopf vollendete und musste kurz kichern. Das sah irgendwie süß aus, wie so eine Schleife an ihren Haaren baumelte, weshalb sie kurz damit anfing rum zuspielen. Manchmal war sie immer noch ein kleines Kind, das einfach nicht erwachsen werden wollte. Schließlich hatte sie auch so gut wie keine richtige Kindheit. Alles was andere Kinder taten wurde ihr verwehrt nur weil sie die Prinzessin war. Deshalb wurde sie im Alter immer kindischer und auch bockiger. "Öhm... D-danke...", nuschelte sie leicht stotternd und blickte wieder zur Seite. Sie konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen. Dafür begann ihr Herz zu schnell schneller zu schlagen.
"Ein Sakura Baum? Wirklich?! Juchu!", freute sie sich wie ein kleines Kind, sprang sofort auf und rannte nach draußen, wo sie abprobt stehen blieb und vorsichtig mit ihren nackten Füßen das Gras ertastete und schließlich zu Boden blickte. Kurz darauf schmiss sie sich einfach auf das weiche Gras und breitete lachend ihre Arme aus. "Wie gut das riecht~ Wunderbar~", rief sie fröhlich und schloss einfach die Augen, um diese Freiheit zu genießen. Sie sog den Duft des Grases, des Himmels und von allem was sie gerade begab tief in sich ein. Diesen Geruch, dieses Gefühl wollte sie einfach nicht mehr vergessen und auch nicht missen.
Kurz darauf öffnete sie wieder ihre Augen und starrte auf die Vögel am Himmel, woraufhin ihr kurz wieder die Tränen kamen, bis sie einen Schmetterling an sich vorbei fliegen sah. "Ah Schmetterling!", rief sie fröhlich und versucht ihn vorsichtig zu fangen, doch er entwischte ihr und setzte sich schließlich auf ihre Nase, woraufhin sie zu lachen begann und ihr sogar ein Lied in den Kopf kam, welches über Schmetterlinge, allerdings auch Einsamkeit handelte. Sie schloss ihre Augen und begann leise zu singen.
"Tief im Untergrund, grub ich ein Loch, ohne zu Wissen, wohin es führte. Mit der schmutzigen Kamera in der Hand, suchte ich deinen Arm. Sammelte Flicken von Glück und legte die Saat,
deine Kraft zerschmetterte mich.
Brenne weiter, brenne weiter!
Die unauslöschbaren Narben von meinen Handflächen. Reiße einen Spalt in die rotbefleckten Wolken, mit meinen gebrochenen Schwingen. Sie, ich fliege besser, als du dachtest! Die Ewigkeit, von der ich träumte, eingeschlossen in meinem Kokon. Wo wird sie wurzeln und blühen?
Der Morgen wird kommen, er wird die Dunkelheit vertreiben
und mir das Augenlicht rauben. Dich im Mondlicht zu ertasten, Eins mit dir werden, dich umschlingen. Ich dachte, ich könnte deine Zuflucht sein.
Ich brenne, ich brenne!
Der Ort unseres Versprechens kehrt nie zurück. Laufe über die schwarze Erde, in entrissener Qual. Sie, ich fliege besser, als du dachtest! Wenn du mich nicht einmal schreien hörst,
will ich mich mit deinen Händen zerstören.
Solange du mich lieben kannst, werden deine Arme, die mich halten zu sanftem Staub. Ich starre leise in den Himmel.
Brenne weiter, brenne weiter,
Die unauslöschbaren Narben von meinen Handflächen. Reiße einen Spalt in die rotbefleckten Wolken, mit meinen gebrochenen Schwingen.
Ich brenne, ich brenne,
Der Ort unseres Versprechens kehrt nie zurück. Sie, ich fliege besser, als du dachtest!" (Die deutschen Lyrics des Textes :3)
Kurz darauf begann sie die beiden Lieder zu singen, die sie auch damals gesungen hatte, als sie sich einsam und allein fühlte. Sie hoffte immer ihren Prinzen zu finden an den sie sich erinnern würde und auf den sie warten würde, so wie in ihrem Lied. Auch glaubte sie daran, dass man sie retten würde, indem man einfach nur nach ihr rief. Immer wieder ihren Namen rufen. Vielleicht könnte sie das retten. Doch es klappte nicht. Stattdessen verschwand die einzige Person, die ihr wichtig war. Streng stand sie auf, während sie begann zu singen und versuchte den Sakura Baum hochzuklettern, doch immer wieder rutschte sie ab. Sie hatte es verlernt, doch sie gab nicht auf und schaffte es schließlich auf den Baum zu klettern. Langsam aber sicher. Dabei erblickte sie ihre Fluchtmöglichkeit. Diese würde sie später schon noch ausnutzen, allerdings noch nicht jetzt. Dort oben sang sie weiter und genoss die Freiheit.
Nachdem sie das zweite Lied beendet hatte, hörte sie etwas. Eine Stimme, die ihr versicherte sie hier raus zu holen. Davon ließ sie sich beirren und stürzte schließlich zu Boden, auf welchem sie hart landete. Trotzdem war zum Glück nichts gebrochen. Allerdings hatte sie tiefe Wunden an den Knien und Kratzer an ihrem ganzen Körper mitgenommen, woraufhin sie angestrengt versuchte nicht zu weinen und setzte sich schließlich zuerst schluchzend hin, bis sie es nicht mehr aushielt und schließlich zu weinen begann. Die Tränen kullerten nur so ihre Wangen runter und tropften zu Boden, dabei starrte sie auf ihre blutigen Knie. Trotzdem würde sie wieder klettern. Das hatte sie sich geschworen. Doch nicht jetzt. Jetzt hatte sie zu große Angst, dass ihre Beine nur noch mehr schmerzen würden, wenn sie sich bewegte, somit blieb sie ruhig sitzen. Die Stimme hatte sie schon wieder vergessen.
//Wo bist du nur mein Prinz?//, dachte sie betrübt. Wie sehr hoffte sie doch, dass er wieder zu ihr kommen würde und sich behütet und zart um ihre Wunden kümmern würde. So wie damals. Nur um sie danach endlich mitzunehmen, damit sie sein wurde. Sie würde ihm sofort ihre Liebe gestehen. Wieso musste er sie alleine lassen. Schluchzend legte sie ihren Kopf in ihre Arme. "Wo bist du nur?!", fragte sie schluchzend und wütend. Sie war wirklich enttäuscht. Er hatte es doch versprochen. "Du hast es versprochen... Versprochen, dass ich frei sein werde... Wieso? Wieso kommst du nicht?", fragte sie schluchzend, ohne zu bemerken, dass jemand auf sie zukam.
Nobunaga war schon etwas überrascht über diese Worte. War er wirklich so blind und bemerkte nicht, wie abgemagert seine Yukiko doch war. Erneut betrachtete er sie genau und bemerkte schließlich, dass sie wirklich sehr mager aussieht. Natürlich. Das war doch logisch. Sie war eine Bedienstete im Schloss gewesen, dazu war sie auch noch eine verhasste Tochter. Wieso sollte auch ausgerechnet sie vernünftiges Essen bekommen? Wahrscheinlich musste sie es sich auch noch selbst zu bereiten und bekam nur die Reste ab, die die Königsfamilie nicht wollte. Wie grausam das doch war. Und das musste dieses arme Mädchen all die Jahre ertragen? Wie grausam konnte man denn sein? Wie alt war Yukiko überhaupt? 16? 17? Vielleicht sogar jünger und dann schon so abgemagert. Die Arme. Wie sehr musste sie die Königsfamilie doch hassen. Kein Wunder, dass sie ihre eigene Schwester auch hasste. Hatte sie denn gar nichts davon gewusst oder geahnt? Das war völlig unverständlich für ihn. Jemand musste sich doch um dieses arme, zarte Geschöpf gekümmert haben. Doch jetzt würde er das übernehmen! Er würde ihr jeden Tag vernünftiges Essen kochen und wenn er sie füttern müsste, damit sie mehr aß als sonst. Er würde es sofort tun! Jetzt war es auch kein Wunder mehr, dass sie so zerbrechlich wirkte. Als ob er das schön fände. Er hasste magere Frauen eigentlich, doch bei ihr war er anscheinend geblendet worden. Er hatte all die Knochen, die man unter ihrer Haut hervor schimmern sehen konnte, gar nicht bemerkt.
Knurrend und ein wenig eifersüchtig schob sie den Arzt schließlich raus. "Danke für ihre Hilfe. Und jetzt... Auf wiedersehen!", knurrte er kalt. Man konnte die Eifersucht genau heraus hören. Dieser alte Knacker sollte bloß die Finger von seiner Yuki lassen, ansonsten würde er es mit ihm zu tun bekommen. Er war stärker als dieser alte Mann. Den würde Nobunaga doch sofort fertig machen! Der sollte sich bloß nichts einbilden. Yuki gehörte nur Nobunaga und sonst niemanden! Da fiel ihm schließlich etwas ein. Der Arzt hatte recht. In seinem Bereich befanden sich die heißen Quellen. Dort könnte er sich doch ein wenig mit ihr entspannen. Das wäre die Idee. //Danke schön alter Mann//, dachte er grinsend und wandte sich schließlich wieder an seine Yuki. Ruhig setzte er sich neben sie und starrte auf die Kräuter, bevor er sich an ihr zartes Gesicht wandte.
"Du hast gehört was der Arzt gesagt hat. Du kannst dich schließlich endlich ausruhen von der ganzen Arbeit, also lauf nicht mehr einfach so durch die Stadt! Und da er meint eine heiße Quelle würde gut tun... Lass uns doch gleich mal ein entspannendes Bad nehmen~ Ich akzeptiere kein Nein!", sagte er ruhig aber auch bestimmend. Sie konnte sich sicher denken, dass es nichts brachte sie gegen ihn aufzulehnen und versuchen sich zur wehr zu setzen. Er würde sie schon ins Bad bringen, egal was sie sagen würde. Und wenn er sie persönlich reinschleifen musste. Ihm war es egal, Hauptsache sie wäre im Bad und würde sich entspannen. Alleine konnte er sie sowieso nicht lassen, schließlich gab es genug Idioten in diesem Haus, die versuchen würden sich so ein zartes, unbeflecktes Ding unter den Nagel zu reißen. Schließlich waren auch ein paar hier Schwanz gesteuert. Diese Idioten! Doch er würde es niemals zu lassen, dass irgendjemand Hand an seine Yuki legen würde. Sie gehörte nur ihm und das sollte jeder wissen.
"Also... Willst du dich noch ein bisschen ausruhen und eine Runde schlafen oder gehen wir sofort in die Quelle?", fragte er ruhig. Ein wenig wollte er ihr nun doch die Wahl lassen, schließlich war sie krank und er wollte sie versorgen. Nach dem Bad würde er ihr auch sofort etwas vernünftiges Kochen, damit sie schnell zu Kräften kam und eine vernünftige Figur bekommen würde. So abgemagert traute er sich nicht einmal sie überhaupt streng anzufassen oder mit ihr zu schlafen. Damit müsste er nun sowieso warten, bis sie ein paar Pfunde drauf hatte. So müsste er sonst noch Angst haben, dass er ihr Knochen brechen würde, wenn er sie nur ein bisschen ernster anfassen würde. Hinterher würde er sie noch vollkommen zerstören und zerbrechen, wenn er mit ihr schlafen würde. Nein! Nein! Das konnte er nicht zu lassen. Somit würde er warten. Warten bis sie etwas zugenommen hatte und nicht mehr so abgemagert und halb verhungert aussah. Seufzend blickte er zur Seite. Wieso hatte er es auch nicht gesehen? War er wirklich so sehr von ihrer Schönheit geblendet gewesen? Dieser Idiot! Er hasste sich selbst dafür.
//Was für Gefühle diese Frau doch in mir auslöst...//, dachte er seufzend und auch überrascht. Solche Gefühle hatte er noch nie zuvor gespürt. Sie war wirklich etwas besonderes für ihn.
"Kyah!", quietschte Tsuki kurz auf, als er sie am Handgelenk zu sich zog, um ihr den Yukata auszuziehen. Sofort lief sie rot an und verdeckte ihre Brüste, damit er nichts sehen konnte. Dieser Perversling! Was zog er sie auch einfach so aus? Damit hätte sie gar nicht gerechnet, weshalb sie sich erschrocken hatte und gar nicht dagegen wehren konnte.
Ein wenig überrascht starrte sie auf den Yukata. Sie durfte ihn sogar schmutzig machen? Dann konnte sie sich endlich mal wieder richtig auslassen. Wie lange ist sie nicht mehr durchs Gras gerollt einfach nur weil es Spaß machte? Wie lange konnte sie nicht mehr sorgenlos und den Himmel schauen und die Vögel beneiden, die frei durch die Welt zogen ohne Verbote und ohne Regeln? Wie lange ist es her, seitdem sie täglich auf die Baumkrone kletterte und sich die schönste aller Blüten in die Haare steckte, nur damit ihr Vater sie ihr aus den Haaren riss und ihr ins Gesicht schlug, dafür dass sie so unverschämt war und mit so etwas schmutzigem auch noch ins Haus kam und ihm präsentierte.
Kurz strich sie sich über die Wange und sah betrübt zu Boden. Ihr Vater war ein sehr strenger und in ihren Augen grausamer Mann und doch konnte sie ihn nicht hassen. Er war ihr Vater. Genauso wenig konnte sie ihre Mutter dafür hassen, dass sie all die Jahre geschwiegen hatte. Wie oft hätte sie etwas sagen können und tat es nicht? Immer hatte man ihr alles verboten. Vielleicht konnte sie wirklich endlich frei sein. Schnell strich sie sich Tränen aus dem Gesicht, bevor er es bemerken könnte und blickte ihn überrascht an, als er anfing ihre Haare zu flechten. Dabei zog sie sich den Yukata an und blickte ihm schließlich errötet und schüchtern in die Augen. Wie vielseitig begabt er doch war. Tsukihime war äußerst beeindruckt von seinen Fähigkeiten. Wo er das wohl gelernt hatte? Zuerst die Sache mit dem Kimono und jetzt konnte er auch noch Haare flechten. Sie selbst konnte das nicht, da sie Bedienstete hatte, die das für sie taten. Wie sehr hatte sie sich gewünscht so etwas auch selbst zu können? Sie wollte selbstständig sein und nicht ständig von irgendwelchen Dienern abhängig sein. Somit blickte sie schüchtern und schluckend zur Seite und fragte: "Öhm... K-könnt ihr mir das... vielleicht... beibringen? A-also... dieses Haare Flechten..."
Schließlich blickte sie auf die süße Schleife die den Zopf vollendete und musste kurz kichern. Das sah irgendwie süß aus, wie so eine Schleife an ihren Haaren baumelte, weshalb sie kurz damit anfing rum zuspielen. Manchmal war sie immer noch ein kleines Kind, das einfach nicht erwachsen werden wollte. Schließlich hatte sie auch so gut wie keine richtige Kindheit. Alles was andere Kinder taten wurde ihr verwehrt nur weil sie die Prinzessin war. Deshalb wurde sie im Alter immer kindischer und auch bockiger. "Öhm... D-danke...", nuschelte sie leicht stotternd und blickte wieder zur Seite. Sie konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen. Dafür begann ihr Herz zu schnell schneller zu schlagen.
"Ein Sakura Baum? Wirklich?! Juchu!", freute sie sich wie ein kleines Kind, sprang sofort auf und rannte nach draußen, wo sie abprobt stehen blieb und vorsichtig mit ihren nackten Füßen das Gras ertastete und schließlich zu Boden blickte. Kurz darauf schmiss sie sich einfach auf das weiche Gras und breitete lachend ihre Arme aus. "Wie gut das riecht~ Wunderbar~", rief sie fröhlich und schloss einfach die Augen, um diese Freiheit zu genießen. Sie sog den Duft des Grases, des Himmels und von allem was sie gerade begab tief in sich ein. Diesen Geruch, dieses Gefühl wollte sie einfach nicht mehr vergessen und auch nicht missen.
Kurz darauf öffnete sie wieder ihre Augen und starrte auf die Vögel am Himmel, woraufhin ihr kurz wieder die Tränen kamen, bis sie einen Schmetterling an sich vorbei fliegen sah. "Ah Schmetterling!", rief sie fröhlich und versucht ihn vorsichtig zu fangen, doch er entwischte ihr und setzte sich schließlich auf ihre Nase, woraufhin sie zu lachen begann und ihr sogar ein Lied in den Kopf kam, welches über Schmetterlinge, allerdings auch Einsamkeit handelte. Sie schloss ihre Augen und begann leise zu singen.
"Tief im Untergrund, grub ich ein Loch, ohne zu Wissen, wohin es führte. Mit der schmutzigen Kamera in der Hand, suchte ich deinen Arm. Sammelte Flicken von Glück und legte die Saat,
deine Kraft zerschmetterte mich.
Brenne weiter, brenne weiter!
Die unauslöschbaren Narben von meinen Handflächen. Reiße einen Spalt in die rotbefleckten Wolken, mit meinen gebrochenen Schwingen. Sie, ich fliege besser, als du dachtest! Die Ewigkeit, von der ich träumte, eingeschlossen in meinem Kokon. Wo wird sie wurzeln und blühen?
Der Morgen wird kommen, er wird die Dunkelheit vertreiben
und mir das Augenlicht rauben. Dich im Mondlicht zu ertasten, Eins mit dir werden, dich umschlingen. Ich dachte, ich könnte deine Zuflucht sein.
Ich brenne, ich brenne!
Der Ort unseres Versprechens kehrt nie zurück. Laufe über die schwarze Erde, in entrissener Qual. Sie, ich fliege besser, als du dachtest! Wenn du mich nicht einmal schreien hörst,
will ich mich mit deinen Händen zerstören.
Solange du mich lieben kannst, werden deine Arme, die mich halten zu sanftem Staub. Ich starre leise in den Himmel.
Brenne weiter, brenne weiter,
Die unauslöschbaren Narben von meinen Handflächen. Reiße einen Spalt in die rotbefleckten Wolken, mit meinen gebrochenen Schwingen.
Ich brenne, ich brenne,
Der Ort unseres Versprechens kehrt nie zurück. Sie, ich fliege besser, als du dachtest!" (Die deutschen Lyrics des Textes :3)
Kurz darauf begann sie die beiden Lieder zu singen, die sie auch damals gesungen hatte, als sie sich einsam und allein fühlte. Sie hoffte immer ihren Prinzen zu finden an den sie sich erinnern würde und auf den sie warten würde, so wie in ihrem Lied. Auch glaubte sie daran, dass man sie retten würde, indem man einfach nur nach ihr rief. Immer wieder ihren Namen rufen. Vielleicht könnte sie das retten. Doch es klappte nicht. Stattdessen verschwand die einzige Person, die ihr wichtig war. Streng stand sie auf, während sie begann zu singen und versuchte den Sakura Baum hochzuklettern, doch immer wieder rutschte sie ab. Sie hatte es verlernt, doch sie gab nicht auf und schaffte es schließlich auf den Baum zu klettern. Langsam aber sicher. Dabei erblickte sie ihre Fluchtmöglichkeit. Diese würde sie später schon noch ausnutzen, allerdings noch nicht jetzt. Dort oben sang sie weiter und genoss die Freiheit.
Nachdem sie das zweite Lied beendet hatte, hörte sie etwas. Eine Stimme, die ihr versicherte sie hier raus zu holen. Davon ließ sie sich beirren und stürzte schließlich zu Boden, auf welchem sie hart landete. Trotzdem war zum Glück nichts gebrochen. Allerdings hatte sie tiefe Wunden an den Knien und Kratzer an ihrem ganzen Körper mitgenommen, woraufhin sie angestrengt versuchte nicht zu weinen und setzte sich schließlich zuerst schluchzend hin, bis sie es nicht mehr aushielt und schließlich zu weinen begann. Die Tränen kullerten nur so ihre Wangen runter und tropften zu Boden, dabei starrte sie auf ihre blutigen Knie. Trotzdem würde sie wieder klettern. Das hatte sie sich geschworen. Doch nicht jetzt. Jetzt hatte sie zu große Angst, dass ihre Beine nur noch mehr schmerzen würden, wenn sie sich bewegte, somit blieb sie ruhig sitzen. Die Stimme hatte sie schon wieder vergessen.
//Wo bist du nur mein Prinz?//, dachte sie betrübt. Wie sehr hoffte sie doch, dass er wieder zu ihr kommen würde und sich behütet und zart um ihre Wunden kümmern würde. So wie damals. Nur um sie danach endlich mitzunehmen, damit sie sein wurde. Sie würde ihm sofort ihre Liebe gestehen. Wieso musste er sie alleine lassen. Schluchzend legte sie ihren Kopf in ihre Arme. "Wo bist du nur?!", fragte sie schluchzend und wütend. Sie war wirklich enttäuscht. Er hatte es doch versprochen. "Du hast es versprochen... Versprochen, dass ich frei sein werde... Wieso? Wieso kommst du nicht?", fragte sie schluchzend, ohne zu bemerken, dass jemand auf sie zukam.
Nobunaga war schon etwas überrascht über diese Worte. War er wirklich so blind und bemerkte nicht, wie abgemagert seine Yukiko doch war. Erneut betrachtete er sie genau und bemerkte schließlich, dass sie wirklich sehr mager aussieht. Natürlich. Das war doch logisch. Sie war eine Bedienstete im Schloss gewesen, dazu war sie auch noch eine verhasste Tochter. Wieso sollte auch ausgerechnet sie vernünftiges Essen bekommen? Wahrscheinlich musste sie es sich auch noch selbst zu bereiten und bekam nur die Reste ab, die die Königsfamilie nicht wollte. Wie grausam das doch war. Und das musste dieses arme Mädchen all die Jahre ertragen? Wie grausam konnte man denn sein? Wie alt war Yukiko überhaupt? 16? 17? Vielleicht sogar jünger und dann schon so abgemagert. Die Arme. Wie sehr musste sie die Königsfamilie doch hassen. Kein Wunder, dass sie ihre eigene Schwester auch hasste. Hatte sie denn gar nichts davon gewusst oder geahnt? Das war völlig unverständlich für ihn. Jemand musste sich doch um dieses arme, zarte Geschöpf gekümmert haben. Doch jetzt würde er das übernehmen! Er würde ihr jeden Tag vernünftiges Essen kochen und wenn er sie füttern müsste, damit sie mehr aß als sonst. Er würde es sofort tun! Jetzt war es auch kein Wunder mehr, dass sie so zerbrechlich wirkte. Als ob er das schön fände. Er hasste magere Frauen eigentlich, doch bei ihr war er anscheinend geblendet worden. Er hatte all die Knochen, die man unter ihrer Haut hervor schimmern sehen konnte, gar nicht bemerkt.
Knurrend und ein wenig eifersüchtig schob sie den Arzt schließlich raus. "Danke für ihre Hilfe. Und jetzt... Auf wiedersehen!", knurrte er kalt. Man konnte die Eifersucht genau heraus hören. Dieser alte Knacker sollte bloß die Finger von seiner Yuki lassen, ansonsten würde er es mit ihm zu tun bekommen. Er war stärker als dieser alte Mann. Den würde Nobunaga doch sofort fertig machen! Der sollte sich bloß nichts einbilden. Yuki gehörte nur Nobunaga und sonst niemanden! Da fiel ihm schließlich etwas ein. Der Arzt hatte recht. In seinem Bereich befanden sich die heißen Quellen. Dort könnte er sich doch ein wenig mit ihr entspannen. Das wäre die Idee. //Danke schön alter Mann//, dachte er grinsend und wandte sich schließlich wieder an seine Yuki. Ruhig setzte er sich neben sie und starrte auf die Kräuter, bevor er sich an ihr zartes Gesicht wandte.
"Du hast gehört was der Arzt gesagt hat. Du kannst dich schließlich endlich ausruhen von der ganzen Arbeit, also lauf nicht mehr einfach so durch die Stadt! Und da er meint eine heiße Quelle würde gut tun... Lass uns doch gleich mal ein entspannendes Bad nehmen~ Ich akzeptiere kein Nein!", sagte er ruhig aber auch bestimmend. Sie konnte sich sicher denken, dass es nichts brachte sie gegen ihn aufzulehnen und versuchen sich zur wehr zu setzen. Er würde sie schon ins Bad bringen, egal was sie sagen würde. Und wenn er sie persönlich reinschleifen musste. Ihm war es egal, Hauptsache sie wäre im Bad und würde sich entspannen. Alleine konnte er sie sowieso nicht lassen, schließlich gab es genug Idioten in diesem Haus, die versuchen würden sich so ein zartes, unbeflecktes Ding unter den Nagel zu reißen. Schließlich waren auch ein paar hier Schwanz gesteuert. Diese Idioten! Doch er würde es niemals zu lassen, dass irgendjemand Hand an seine Yuki legen würde. Sie gehörte nur ihm und das sollte jeder wissen.
"Also... Willst du dich noch ein bisschen ausruhen und eine Runde schlafen oder gehen wir sofort in die Quelle?", fragte er ruhig. Ein wenig wollte er ihr nun doch die Wahl lassen, schließlich war sie krank und er wollte sie versorgen. Nach dem Bad würde er ihr auch sofort etwas vernünftiges Kochen, damit sie schnell zu Kräften kam und eine vernünftige Figur bekommen würde. So abgemagert traute er sich nicht einmal sie überhaupt streng anzufassen oder mit ihr zu schlafen. Damit müsste er nun sowieso warten, bis sie ein paar Pfunde drauf hatte. So müsste er sonst noch Angst haben, dass er ihr Knochen brechen würde, wenn er sie nur ein bisschen ernster anfassen würde. Hinterher würde er sie noch vollkommen zerstören und zerbrechen, wenn er mit ihr schlafen würde. Nein! Nein! Das konnte er nicht zu lassen. Somit würde er warten. Warten bis sie etwas zugenommen hatte und nicht mehr so abgemagert und halb verhungert aussah. Seufzend blickte er zur Seite. Wieso hatte er es auch nicht gesehen? War er wirklich so sehr von ihrer Schönheit geblendet gewesen? Dieser Idiot! Er hasste sich selbst dafür.
//Was für Gefühle diese Frau doch in mir auslöst...//, dachte er seufzend und auch überrascht. Solche Gefühle hatte er noch nie zuvor gespürt. Sie war wirklich etwas besonderes für ihn.
Re: Gefährliches Spiel
Kazama blickte zu ihr hin. Es wunderte ihn überhaupt nicht, dass sie keinen Zopf flechten konnte. Dafür hatte sie wahrscheinlich immer Bedienstete gehabt, die das für sie übernahmen. Es wunderte ihn, wenn sie sich überhaupt alleine baden durfte //Ob man sie überall gewaschen hat ?// Nein, darüber wollte er jetzt auch nicht nachdenken. Diese schöne Gedanken würde er sich für später aufheben "Wenn deine kleine Schwester kommt, dann zeig ich dir das mal an ihren Haaren. Die hat glaub ich auch so lange Haare wie du. Bei langen Haaren klappt das besser, als bei kurzen" Dazu kam noch, dass man mit der Flechterei durchaus mehr machen konnte, als nur ein einzigen Zopf zu flechten. Wenn man das Prinzip verstanden hatte, konnte man richtige Kunstwerke daraus machen. Danach lies er sie los und lies sie frei wie einen Schmetterling fliegen. Wenn er sie von damals nicht gekannt hätte, dann hätte ihn dieser Anblick auch nicht so berührt.
Sie war wie ein Schmetterling, der in einem Kukon eingeschlossen war, und erst jetzt, nach langer Zeit, das Licht der Welt erblickt hat. Wie sehr sie sich doch freute, das Gras unter den Füßen zu spühren. Oder zu wissen, dass man sich auch mal dreckig machen durfte. Vielleicht sollte er ihr sowas öfters durchgehen lassen. Vielleicht wird sie vom Verhalten auch Erwachsener. Denn ganz leicht, benahm sie sich immer noch wie ein kleines Kind, das sich nie richtig austoben konnte. So, als ob man es in ihrem Innern eingeschlossen hätte, damit er nie wieder rauskommen könnte. Doch wären ihre Erzieherinnen schlau gewesen, dann wüssten sie, dass das niemals gut gehen würde. Bei dem Gedanken war Kazama auch froh, dass er eine normale Kindheit gehabt hatte. Er selber konnte sich wunderbar im Schlamm austoben. Nur gesungen hatte er nie, so wie sie das eben tat. Zu seinem Erstaunen, sang sie auch noch ziemlich gut, mit einem wunderschönen Songtext den er an ihr schon mal gehört hatte, wenn er sich recht entsinnte. Deswegen lauschte er mit bedacht ihrer Stimme zu. Vielleicht war das sogar die schönste Stimme die er jemals gehört hatte.
"Pass auf das du vom Baum nicht runterfällst" Das Kind war nicht nur hinterlistig, sondern auch ganz schön hartnäckig. Obwohl es Anfangs nicht zu klappen schien, verlor sie ihr Ziel niemals vor den Augen.
Bis sie es anschließend irgendwann geschafft hatte und oben saß und ihren Blick durch die Lüfte gleiten lies. Wieso bekam er das Gefühl nicht los, dass sie ganz tief in ihrem inneren doch etwas ausheckte //Ach höre auf darüber nachzudenken// Wobei, sein Gefühl entäuschte ihn eigentlich nie. Vielleicht sollte er diesen Gedanke doch im Hinterkopf behalten.
Kurz war Kazama unachtsam gewesen, dann hörte er auch schon ein lautes Geschrei. Als er hin sah, lag sie auch schon auf dem Boden "Dieses dumme Ding"
In der Vergangenheit:
"Tsuki-chan" schrie Ich "Deine Eltern haben dir doch verboten, so stark herumzu tollen" Und da saus guten Grund. Bei diesem Wilden Fang waren Verletzungen vorprogrammiert.
"Ich pass schon auf" Schrie sie, ihre Stimme war so zart, aber laut und so voller Energie, wie man es selten bei einem Mädchen sah.
"Deine Eltern werden mich umbringen wenn dir was passiert" Und nicht nur das, wenn es Narben gab, konnte ich dafür sogar verstoßen werden. Wobei, das war eigentlich nicht mein Aufgabenbereich. Nur Ausnahmsweise stand ich dort, und musste auf dieses kleine Ding aufpassen. Da ich ein frischer junger Samurai gewesen bin, musste ich ab und zu solche doogfen Aufgaben übernehmen. Wobei, auf Tsuki aufpassen nicht doof, sondern eher lustig war.
Ich passte genau auf sie auf. Je mehr Zeit verging, desto Wilder wurde das Ding. Anscheinend wollte sie ihre Grenzen austesten und lief immer schneller, bis sie hinfiel und sich das Knie an einem kleinen Stein aufritze. Das Geschrei war groß. Schon einmal, war sie hingefallen - und wie damals schrie sie auch jetzt wie am Spieß. Seuzend stieß ich mich von der Wand ab und ging zu ihr hin. Nein, ich lief nicht hin - ich ging hin- Es brachte eh nicht, sie würde nicht auf mich hören.
Als ich dann bei ihr war setzte ich sie wie eine kleine Puppe auf den Boden hin und sah sie an. Dabei klopfte ich, wie immer wenn sie Mist baute, auf ihren Kopf und sah sie mit einem fetten Grinsen an "Du Dummerchen. Wie oft hab ich dir gesagt, dass du Vorsichtig sein musst. Wenn du sowas machst, kriegt Kazama-sama Ärger, das weist du doch" Mein Lächeln wurde sanfter. Und ich nahm ihren Knie in die Hand und pustete sanft drauf "Siehst du, wie ich den Schmerz weg puste ?" Dann nahm ich den Stein und schmiss ihn gegen einen Baum "Böser Stein. Dafür das er dir weh getan hat, hab ich ihn bestraft. Sieh mal Tsuki-chan. Jetzt ist alles gut" Mit großen verweinten Kulleraugen blickte sie mir ins Gesicht und nickte mir zu, so als ob alles gut werden würde "Siehst du ? Jetzt ist alles wieder gut. Jetzt können wir dich erst mal waschen gehen" Ich nahm sie auf meinen Armen und ging wieder rein.
Die Vergangenheit erinnerte ihn daran, das es Sachen gab, die sich nicht änderten. Und Tsukis mißgeschick gehörte definitiv dazu. Deswegen ging er langsam und mit einem breiten Lächeln zu ihr hin und setzte sie erst mal auf. Und weil sie so naiv gewesen war und sich anscheinend nicht festgehalten hatte klopfte er mit der Faust einmal auf ihren Kopf "Du Dummerchen. Du sollst doch nicht so einen Mist machen" Dabei wurde sein Lächeln sanfter und wandte sich ihrem Knie zu, der verletzt war. Er pustete drauf und sagte "Siehst du, jetzt wird alles wieder gut. ich habe dir den Schmerz weggepustet" Dann stand er auf und trat ein paar mal gegen einen Baum "Und siehst du, der Baum hat jetzt auch sene Strafe bekommen. Er hätte dich auffangen müssen bevor du auf den Boden aufgeprallst. Aber jetzt weiß er, dass er das beim nächsten Mal wieder gut machen soll" Deswegen ging er zu ihr hin und nahm sie auf seine Arme "Jetzt gehen wir die Wunde auswaschen...damit es sich nicht entzündet" Es gibt sachen, die sich nie verändern. Egal wie viele Jahre dazwischen liegen...Und die meisten Gewohnheiten sind die, die sich in dem Unterbewusstsein eingeprägt haben.
Irgendwie schien Nobu sich große Sorgen um seine Yu zu machen //Ob mit ihm noch alles in Ordnung ist// Denn so wie er den Arzt wegscheucht, lässt einen vermuten, dass er ziemlich eifersüchtig sein konnte //Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Mein Kopf spielt mir glaube ich einen großen Streich// Was hat er auch davon, sich sorgen um sie zu machen ? Eigentlich hatte er gar nichts davon. Deswegen schmiss sie den Gedanken bei Seite und sah sich nochmal um. //Beinahe hätte ich es wirklich vergessen, dass ich nicht mehr im Schloss bin, sondern in der Stadt der Verdammten// Dabei kam ihr auch die Tatsache hoch, dass die Prinzessin auch entführt worden war //Achja, und dann sind wir gemeinsam hier her gekommen. Wie dumm ich doch bin, dass ich das alles vergessen habe// Unglaublich. Konnte der Fieber einen wirklich so zu Kopf steigen, dass man solche wichtigen Sachen vergisst ? Außerdem übertreibt der Arzt. Sie ist von Natur aus Schlank, und nicht weil sie zu wenig Essen bekommen hat "Mir geht es schon wieder besser" Meinte sie nur "Und mit dir baden möchte ich nicht. Viel Lieber will ich meine Schwester sehen" Die alte dickköpfige Yu kam wieder zum Vorschein, wenn auch in geschwächter Form. "Zudem kommt noch, dass ich mit mein Essen selber machen werde. Schließlich ist es meine Arbeit, Essen zu kochen. Oder zumindest die Küchenhilfe zu sein" Nein, nein, nein da lies sie auch niemanden einreden. "Ich will jetzt zu meiner Schwester !!!" Anscheinend schien Yukiko es verdrängt zu haben, wie Nobunaga werden kann, wenn man ihn widersprach. "Lieber gehe ich alleine Baden als mich mit euch, nackt, in dem selben Gewässer reiben zu lassen" Sie hustete und stand auf. Die Gefahr war groß, dass man sie in den Quellen sexuell belästigt. So wie gestern //Oh nein, da hat er mich ja schon nackt gesehen// "Aber wenn ihr wollt könnt ihr nach mir zu den heißen Quellen gehen. Vorrausgesetzt ich gehe da heute überhaupt rein " Sie bekam ganz schnell schlechte Laune, weshalb sie auch sehr sehr sehr Zickig wurde.
Sie war wie ein Schmetterling, der in einem Kukon eingeschlossen war, und erst jetzt, nach langer Zeit, das Licht der Welt erblickt hat. Wie sehr sie sich doch freute, das Gras unter den Füßen zu spühren. Oder zu wissen, dass man sich auch mal dreckig machen durfte. Vielleicht sollte er ihr sowas öfters durchgehen lassen. Vielleicht wird sie vom Verhalten auch Erwachsener. Denn ganz leicht, benahm sie sich immer noch wie ein kleines Kind, das sich nie richtig austoben konnte. So, als ob man es in ihrem Innern eingeschlossen hätte, damit er nie wieder rauskommen könnte. Doch wären ihre Erzieherinnen schlau gewesen, dann wüssten sie, dass das niemals gut gehen würde. Bei dem Gedanken war Kazama auch froh, dass er eine normale Kindheit gehabt hatte. Er selber konnte sich wunderbar im Schlamm austoben. Nur gesungen hatte er nie, so wie sie das eben tat. Zu seinem Erstaunen, sang sie auch noch ziemlich gut, mit einem wunderschönen Songtext den er an ihr schon mal gehört hatte, wenn er sich recht entsinnte. Deswegen lauschte er mit bedacht ihrer Stimme zu. Vielleicht war das sogar die schönste Stimme die er jemals gehört hatte.
"Pass auf das du vom Baum nicht runterfällst" Das Kind war nicht nur hinterlistig, sondern auch ganz schön hartnäckig. Obwohl es Anfangs nicht zu klappen schien, verlor sie ihr Ziel niemals vor den Augen.
Bis sie es anschließend irgendwann geschafft hatte und oben saß und ihren Blick durch die Lüfte gleiten lies. Wieso bekam er das Gefühl nicht los, dass sie ganz tief in ihrem inneren doch etwas ausheckte //Ach höre auf darüber nachzudenken// Wobei, sein Gefühl entäuschte ihn eigentlich nie. Vielleicht sollte er diesen Gedanke doch im Hinterkopf behalten.
Kurz war Kazama unachtsam gewesen, dann hörte er auch schon ein lautes Geschrei. Als er hin sah, lag sie auch schon auf dem Boden "Dieses dumme Ding"
In der Vergangenheit:
"Tsuki-chan" schrie Ich "Deine Eltern haben dir doch verboten, so stark herumzu tollen" Und da saus guten Grund. Bei diesem Wilden Fang waren Verletzungen vorprogrammiert.
"Ich pass schon auf" Schrie sie, ihre Stimme war so zart, aber laut und so voller Energie, wie man es selten bei einem Mädchen sah.
"Deine Eltern werden mich umbringen wenn dir was passiert" Und nicht nur das, wenn es Narben gab, konnte ich dafür sogar verstoßen werden. Wobei, das war eigentlich nicht mein Aufgabenbereich. Nur Ausnahmsweise stand ich dort, und musste auf dieses kleine Ding aufpassen. Da ich ein frischer junger Samurai gewesen bin, musste ich ab und zu solche doogfen Aufgaben übernehmen. Wobei, auf Tsuki aufpassen nicht doof, sondern eher lustig war.
Ich passte genau auf sie auf. Je mehr Zeit verging, desto Wilder wurde das Ding. Anscheinend wollte sie ihre Grenzen austesten und lief immer schneller, bis sie hinfiel und sich das Knie an einem kleinen Stein aufritze. Das Geschrei war groß. Schon einmal, war sie hingefallen - und wie damals schrie sie auch jetzt wie am Spieß. Seuzend stieß ich mich von der Wand ab und ging zu ihr hin. Nein, ich lief nicht hin - ich ging hin- Es brachte eh nicht, sie würde nicht auf mich hören.
Als ich dann bei ihr war setzte ich sie wie eine kleine Puppe auf den Boden hin und sah sie an. Dabei klopfte ich, wie immer wenn sie Mist baute, auf ihren Kopf und sah sie mit einem fetten Grinsen an "Du Dummerchen. Wie oft hab ich dir gesagt, dass du Vorsichtig sein musst. Wenn du sowas machst, kriegt Kazama-sama Ärger, das weist du doch" Mein Lächeln wurde sanfter. Und ich nahm ihren Knie in die Hand und pustete sanft drauf "Siehst du, wie ich den Schmerz weg puste ?" Dann nahm ich den Stein und schmiss ihn gegen einen Baum "Böser Stein. Dafür das er dir weh getan hat, hab ich ihn bestraft. Sieh mal Tsuki-chan. Jetzt ist alles gut" Mit großen verweinten Kulleraugen blickte sie mir ins Gesicht und nickte mir zu, so als ob alles gut werden würde "Siehst du ? Jetzt ist alles wieder gut. Jetzt können wir dich erst mal waschen gehen" Ich nahm sie auf meinen Armen und ging wieder rein.
Die Vergangenheit erinnerte ihn daran, das es Sachen gab, die sich nicht änderten. Und Tsukis mißgeschick gehörte definitiv dazu. Deswegen ging er langsam und mit einem breiten Lächeln zu ihr hin und setzte sie erst mal auf. Und weil sie so naiv gewesen war und sich anscheinend nicht festgehalten hatte klopfte er mit der Faust einmal auf ihren Kopf "Du Dummerchen. Du sollst doch nicht so einen Mist machen" Dabei wurde sein Lächeln sanfter und wandte sich ihrem Knie zu, der verletzt war. Er pustete drauf und sagte "Siehst du, jetzt wird alles wieder gut. ich habe dir den Schmerz weggepustet" Dann stand er auf und trat ein paar mal gegen einen Baum "Und siehst du, der Baum hat jetzt auch sene Strafe bekommen. Er hätte dich auffangen müssen bevor du auf den Boden aufgeprallst. Aber jetzt weiß er, dass er das beim nächsten Mal wieder gut machen soll" Deswegen ging er zu ihr hin und nahm sie auf seine Arme "Jetzt gehen wir die Wunde auswaschen...damit es sich nicht entzündet" Es gibt sachen, die sich nie verändern. Egal wie viele Jahre dazwischen liegen...Und die meisten Gewohnheiten sind die, die sich in dem Unterbewusstsein eingeprägt haben.
Irgendwie schien Nobu sich große Sorgen um seine Yu zu machen //Ob mit ihm noch alles in Ordnung ist// Denn so wie er den Arzt wegscheucht, lässt einen vermuten, dass er ziemlich eifersüchtig sein konnte //Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Mein Kopf spielt mir glaube ich einen großen Streich// Was hat er auch davon, sich sorgen um sie zu machen ? Eigentlich hatte er gar nichts davon. Deswegen schmiss sie den Gedanken bei Seite und sah sich nochmal um. //Beinahe hätte ich es wirklich vergessen, dass ich nicht mehr im Schloss bin, sondern in der Stadt der Verdammten// Dabei kam ihr auch die Tatsache hoch, dass die Prinzessin auch entführt worden war //Achja, und dann sind wir gemeinsam hier her gekommen. Wie dumm ich doch bin, dass ich das alles vergessen habe// Unglaublich. Konnte der Fieber einen wirklich so zu Kopf steigen, dass man solche wichtigen Sachen vergisst ? Außerdem übertreibt der Arzt. Sie ist von Natur aus Schlank, und nicht weil sie zu wenig Essen bekommen hat "Mir geht es schon wieder besser" Meinte sie nur "Und mit dir baden möchte ich nicht. Viel Lieber will ich meine Schwester sehen" Die alte dickköpfige Yu kam wieder zum Vorschein, wenn auch in geschwächter Form. "Zudem kommt noch, dass ich mit mein Essen selber machen werde. Schließlich ist es meine Arbeit, Essen zu kochen. Oder zumindest die Küchenhilfe zu sein" Nein, nein, nein da lies sie auch niemanden einreden. "Ich will jetzt zu meiner Schwester !!!" Anscheinend schien Yukiko es verdrängt zu haben, wie Nobunaga werden kann, wenn man ihn widersprach. "Lieber gehe ich alleine Baden als mich mit euch, nackt, in dem selben Gewässer reiben zu lassen" Sie hustete und stand auf. Die Gefahr war groß, dass man sie in den Quellen sexuell belästigt. So wie gestern //Oh nein, da hat er mich ja schon nackt gesehen// "Aber wenn ihr wollt könnt ihr nach mir zu den heißen Quellen gehen. Vorrausgesetzt ich gehe da heute überhaupt rein " Sie bekam ganz schnell schlechte Laune, weshalb sie auch sehr sehr sehr Zickig wurde.
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
"Nyau~", machte Tsukihime überrascht, als Kazama ihr plötzlich einfach auf den Kopf schlug, woraufhin sie sofort stoppte zu weinen, da es sie irgendwie an früher erinnerte. Dazu auch noch dieses sanfte Lächeln. Dieses Lächeln, dass ihn damals immer um den Verstand brachte. Sobald sie es sah, wusste sie genau, dass ihr nichts geschehen konnte. Und dann war auch noch die Reihenfolge und alles was er tat so wie das war damals ihr Prinz für sie tat. Nein... Er war kein Prinz. Er hatte ihr damals erzählt was er war, doch sie hatte es all die Jahre wieder vergessen und verdrängt. Genauso wie sein Name und sein Gesicht. Wollte sie sich damit bloß selbst schützen oder warum hatte sie es vergessen? Wollte sie einfach nicht mehr weinen? Nur jetzt... Es kam alles langsam wieder hoch und sie begann sich zu erinnern.
Vergangenheit:
Erneut kletterte ich auf den riesigen Sakura Baum in unserem Garten. Ich wollte endlich die Spitze erreichen, doch da stürzte ich zu Boden und mein Knie begann zu bluten. Doch keinem schien es zu interessieren. Alle beschäftigten sich nur um sich. Keiner sorgte sich ernsthaft um mich. Keiner wollte wissen wie ich mich fühlte. Sie alle dachten nur an ihren Kopf! Wieso waren sie so egoistisch? Lag es daran, dass ich eine Prinzessin war? Einerseits behandelten sie mich wie eine Puppe, die bei jeder Berührung zerbrach und andererseits war ich ihnen scheiß egal! Dann sollten sie mir gestohlen bleiben! SIE ALLE! ICH HASSTE SIE!
"VERSCHWINDET!!!", schrie ich wütend so laut und schrill ich konnte, woraufhin meine Diener sofort verschwanden. Schluchzend setzte stellte ich mich hin und beobachtete die Vögel die vorbei flogen, bevor ich leise zu singen begann. "Uta o~ Uta ou~ Daichi no uta o~
Kaze o hidakou... Hikari... Abite~", begann ich zu singen, während ich meine Hände zusammen faltete und meine Tränen zu Boden tropften.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir und wollte mich wütend umdrehen, um der Person zu sagen, dass sie verschwinden sollte. Ich wollte niemanden sehen! Sie alle wollten mich doch bloß beschützen, weil ich die Tochter des Kaisers war! Nur weil ich eine Hime war! Nein! Die Person sollte verschwinden! Doch plötzlich schlug mir jemand auf den Kopf und zog mich sanft zu Boden, da erblickte ihn IHN. Meine große Liebe! Sofort schmelzte mein Herz dahin, als ich dieses wunderschöne sanfte Lächeln erblickte und wie er mir auf das Knie pustete. Plötzlich waren die Schmerzen wirklich wie weggeblasen. Dazu trat er den Baum, um ihn zu bestrafen, woraufhin ich zu kichern begann.
"Fremder Mann... Seid Ihr ein Magier?", fragte ich begeistert, doch dieser klopfte mir erneut auf den Kopf und sagte genauso sanft, wie sein Lächeln war: "Dummerchen. Ich bin ein Samurai. Mein Name lautet...
Kazama."
Plötzlich riss Tsukihime ihre Augen erschrocken auf und starrte Kazama irritiert an. Nein das konnte nicht sein, oder doch? Sie musste es einfach wissen! "Ihr seid... genauso wie er... Das Lächeln... Das Handeln... Alles... Sogar der Name...", stellte sie langsam immer mürrischer und wütender werdend fest. Dabei sprang sie sofort von seinen Armen und trat ein paar Schritte zurück, bevor sie mit dem Finger auf ihn deutete.
"DU BIST DER MANN, DER MICH EINFACH SO VERLASSEN HAT! Du warst damals im Schloss! Du hast dich als einziger um mich gekümmert! HABE ICH NICHT RECHT KAZAMA-SAMA?!", fragte sie wütend. Ihr fiel es wie Schuppen von den Augen. Er war der Mann der ihr damals das Herz gestohlen hatte mit seiner wunderbar zarten und sanften Art. Er war es, der ihr versprochen hatte sie da raus zu holen, damit sie frei sein konnte. Wieso war ihr das nicht schon früher aufgefallen? Vielleicht weil sie ihn vergessen hatte? Doch jetzt war ihr alles klar! Deswegen hatte er sie also entführt oder konnte er sich vielleicht auch nicht an damals erinnern? Das war jetzt auch egal! Sie hatte so viele Fragen, doch konnte sie sie nicht stellen, da sie sofort wieder anfing zu schluchzen und ihr die Tränen in die Augen schossen. Ihre Gefühle kamen hoch, die sie all die Jahre vergessen hatte. Sie war wütend, enttäuscht und glücklich zu gleich. Sie hasste ihn dafür, dass er sie einfach hat allein gelassen. Deswegen war sie auch enttäuscht. Doch sie war auch glücklich darüber ihn wieder zu sehen.
"Du bist... du bist dieser Samurai... von damals...", schluchzte sie und rannte auf ihn zu, nur um ihn gegen die Brust zu klopfen, allerdings nicht feste, sondern ganz locker und schwach. Wie sehr sie ihn doch vermisst hatte. Hatte sie ihm denn gar nichts bedeutet? Hatte er sie vergessen? Wo war er nur so lange geblieben? Warum hatte er sich nicht einmal verabschiedet? Leugnen konnte er jetzt sowieso nichts mehr. Sie erinnerte sich genau an seinen Namen und das wäre doch ein ziemlicher Zufall, wenn er den gleichen Namen hatte, die gleiche Statur, das gleiche Lächeln und auch noch den gleichen Ablauf wie ihr geliebter Kazama von damals!
Schließlich gab sie kraftlos auf und ließ sich in seine Arme senken. //Wo warst du nur all die Jahre?//, dachte sie betrübt und schloss die Augen. Diese Aufregung hatte sie ganz kraftlos gemacht. Doch da fiel ihr wieder diese Stimme ein. Wer war das bloß, wenn nicht ihr Prinz von damals? //Diese Stimme. Sie sagte sie würde mich hier raus holen. Doch ich bin hier frei. So gut wie... Und ich habe meinen Samurai wieder, doch... er hat sich geändert... Will ich hier noch weg?//, fragte sie sich selbst in Gedanken und starrte kurz zu dem Baum. Selbst wenn sie nicht wollen würde. Sie musste zurück. Für ihr Reich...
Nobunaga schwieg einfach. Sie wollte also wieder zickig sein. Gut das konnte sie haben. Sie wollte es also wirklich drauf ankommen lassen! Dieses freche Ding! Das würde sie noch bereuen, sich gegen ihn aufzulehnen. "Deine Schwester kann warten!", sagte er eiskalt. Ihm ging es wirklich gegen den Strich, dass sie sich nur um ihre Schwester kümmerte, obwohl sie doch all die Jahre so herzlos zu ihr gewesen ist. Hatte sie das etwa schon vergessen oder fühlte sie sich immer noch verpflichtet alles für dieses DING zu machen? Ständig drehte sich alles nur um ihre Schwester! Schwester hier, Schwester da. Am Anfang wollte sie nicht einmal, dass sie mitkam und jetzt drehte sich die ganze Welt plötzlich nur noch um dieses eine Thema?! Wie wütend ihn das doch machte. Er war nicht nur auf Männer eifersüchtig. Auch auf ihre Schwester war er eifersüchtig. Kazama sollte lieber auf dieses Mädchen aufpassen, ansonsten würde er sie noch irgendwann töten, denn sie ging ihm wirklich auf die Nerven, obwohl sie gar nichts machte. Es nervte ihn vor allem, dass sie anscheinend völlig vergessen hatte, was ihr die Königsfamilie angetan hatte und wozu auch ihre dämliche Schwester zählte.
Wütend und kalt ergriff ihr er Handgelenk und zog sie auf seine Arme. Sollte sie doch zappeln und sich wehren. Er ging kalt und ohne Rücksichtnahme einfach mit ihr los zur heißen Quelle. Dabei war es ihr auch egal, ob es ihr peinlich war, dass sie ihn nackt sah oder sonstiges! Für ihre Unverschämtheit musste sie bestraft werden. Auf die harte oder sanfte Tour. Gerade entschied er sich für die harte Tour, da sie es wirklich schaffte ihn zur Weißglut zu bringen. Somit entführte er sie regelrecht zu den heißen Quellen, wo er sie einfach entblößte, sie erneut auf seine Arme zog und in die heißen Quellen schmiss, welche tief genug waren, so dass sie sich nicht verletzen würde. "So. Jetzt bist du doch drin", meinte er kalt grinsend, ging zurück in den Vorraum und zog sich dort ebenfalls aus, bevor er sich zu ihr gesellte und sich eng an sich zog. "Du läufst nicht weg. Außerdem du willst, dass ihr dir deine schönen Haare rausreiße!", meinte er eiskalt und zog schon einmal ein bisschen dran, als Vorwarnung. Sie sollte langsam verstehen, dass er ernst meinte, was er sagte. Doch anscheinend hatte sie das alles von gestern schon wieder verdrängt. Dieses dumme Ding! Doch er würde ihr schon wieder beibringen ihm zu gehorchen und ihn zu fürchten. Schließlich war mit ihm nicht zu Spaßen und das sollte sie langsam wirklich verstehen!
Vergangenheit:
Erneut kletterte ich auf den riesigen Sakura Baum in unserem Garten. Ich wollte endlich die Spitze erreichen, doch da stürzte ich zu Boden und mein Knie begann zu bluten. Doch keinem schien es zu interessieren. Alle beschäftigten sich nur um sich. Keiner sorgte sich ernsthaft um mich. Keiner wollte wissen wie ich mich fühlte. Sie alle dachten nur an ihren Kopf! Wieso waren sie so egoistisch? Lag es daran, dass ich eine Prinzessin war? Einerseits behandelten sie mich wie eine Puppe, die bei jeder Berührung zerbrach und andererseits war ich ihnen scheiß egal! Dann sollten sie mir gestohlen bleiben! SIE ALLE! ICH HASSTE SIE!
"VERSCHWINDET!!!", schrie ich wütend so laut und schrill ich konnte, woraufhin meine Diener sofort verschwanden. Schluchzend setzte stellte ich mich hin und beobachtete die Vögel die vorbei flogen, bevor ich leise zu singen begann. "Uta o~ Uta ou~ Daichi no uta o~
Kaze o hidakou... Hikari... Abite~", begann ich zu singen, während ich meine Hände zusammen faltete und meine Tränen zu Boden tropften.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir und wollte mich wütend umdrehen, um der Person zu sagen, dass sie verschwinden sollte. Ich wollte niemanden sehen! Sie alle wollten mich doch bloß beschützen, weil ich die Tochter des Kaisers war! Nur weil ich eine Hime war! Nein! Die Person sollte verschwinden! Doch plötzlich schlug mir jemand auf den Kopf und zog mich sanft zu Boden, da erblickte ihn IHN. Meine große Liebe! Sofort schmelzte mein Herz dahin, als ich dieses wunderschöne sanfte Lächeln erblickte und wie er mir auf das Knie pustete. Plötzlich waren die Schmerzen wirklich wie weggeblasen. Dazu trat er den Baum, um ihn zu bestrafen, woraufhin ich zu kichern begann.
"Fremder Mann... Seid Ihr ein Magier?", fragte ich begeistert, doch dieser klopfte mir erneut auf den Kopf und sagte genauso sanft, wie sein Lächeln war: "Dummerchen. Ich bin ein Samurai. Mein Name lautet...
Kazama."
Plötzlich riss Tsukihime ihre Augen erschrocken auf und starrte Kazama irritiert an. Nein das konnte nicht sein, oder doch? Sie musste es einfach wissen! "Ihr seid... genauso wie er... Das Lächeln... Das Handeln... Alles... Sogar der Name...", stellte sie langsam immer mürrischer und wütender werdend fest. Dabei sprang sie sofort von seinen Armen und trat ein paar Schritte zurück, bevor sie mit dem Finger auf ihn deutete.
"DU BIST DER MANN, DER MICH EINFACH SO VERLASSEN HAT! Du warst damals im Schloss! Du hast dich als einziger um mich gekümmert! HABE ICH NICHT RECHT KAZAMA-SAMA?!", fragte sie wütend. Ihr fiel es wie Schuppen von den Augen. Er war der Mann der ihr damals das Herz gestohlen hatte mit seiner wunderbar zarten und sanften Art. Er war es, der ihr versprochen hatte sie da raus zu holen, damit sie frei sein konnte. Wieso war ihr das nicht schon früher aufgefallen? Vielleicht weil sie ihn vergessen hatte? Doch jetzt war ihr alles klar! Deswegen hatte er sie also entführt oder konnte er sich vielleicht auch nicht an damals erinnern? Das war jetzt auch egal! Sie hatte so viele Fragen, doch konnte sie sie nicht stellen, da sie sofort wieder anfing zu schluchzen und ihr die Tränen in die Augen schossen. Ihre Gefühle kamen hoch, die sie all die Jahre vergessen hatte. Sie war wütend, enttäuscht und glücklich zu gleich. Sie hasste ihn dafür, dass er sie einfach hat allein gelassen. Deswegen war sie auch enttäuscht. Doch sie war auch glücklich darüber ihn wieder zu sehen.
"Du bist... du bist dieser Samurai... von damals...", schluchzte sie und rannte auf ihn zu, nur um ihn gegen die Brust zu klopfen, allerdings nicht feste, sondern ganz locker und schwach. Wie sehr sie ihn doch vermisst hatte. Hatte sie ihm denn gar nichts bedeutet? Hatte er sie vergessen? Wo war er nur so lange geblieben? Warum hatte er sich nicht einmal verabschiedet? Leugnen konnte er jetzt sowieso nichts mehr. Sie erinnerte sich genau an seinen Namen und das wäre doch ein ziemlicher Zufall, wenn er den gleichen Namen hatte, die gleiche Statur, das gleiche Lächeln und auch noch den gleichen Ablauf wie ihr geliebter Kazama von damals!
Schließlich gab sie kraftlos auf und ließ sich in seine Arme senken. //Wo warst du nur all die Jahre?//, dachte sie betrübt und schloss die Augen. Diese Aufregung hatte sie ganz kraftlos gemacht. Doch da fiel ihr wieder diese Stimme ein. Wer war das bloß, wenn nicht ihr Prinz von damals? //Diese Stimme. Sie sagte sie würde mich hier raus holen. Doch ich bin hier frei. So gut wie... Und ich habe meinen Samurai wieder, doch... er hat sich geändert... Will ich hier noch weg?//, fragte sie sich selbst in Gedanken und starrte kurz zu dem Baum. Selbst wenn sie nicht wollen würde. Sie musste zurück. Für ihr Reich...
Nobunaga schwieg einfach. Sie wollte also wieder zickig sein. Gut das konnte sie haben. Sie wollte es also wirklich drauf ankommen lassen! Dieses freche Ding! Das würde sie noch bereuen, sich gegen ihn aufzulehnen. "Deine Schwester kann warten!", sagte er eiskalt. Ihm ging es wirklich gegen den Strich, dass sie sich nur um ihre Schwester kümmerte, obwohl sie doch all die Jahre so herzlos zu ihr gewesen ist. Hatte sie das etwa schon vergessen oder fühlte sie sich immer noch verpflichtet alles für dieses DING zu machen? Ständig drehte sich alles nur um ihre Schwester! Schwester hier, Schwester da. Am Anfang wollte sie nicht einmal, dass sie mitkam und jetzt drehte sich die ganze Welt plötzlich nur noch um dieses eine Thema?! Wie wütend ihn das doch machte. Er war nicht nur auf Männer eifersüchtig. Auch auf ihre Schwester war er eifersüchtig. Kazama sollte lieber auf dieses Mädchen aufpassen, ansonsten würde er sie noch irgendwann töten, denn sie ging ihm wirklich auf die Nerven, obwohl sie gar nichts machte. Es nervte ihn vor allem, dass sie anscheinend völlig vergessen hatte, was ihr die Königsfamilie angetan hatte und wozu auch ihre dämliche Schwester zählte.
Wütend und kalt ergriff ihr er Handgelenk und zog sie auf seine Arme. Sollte sie doch zappeln und sich wehren. Er ging kalt und ohne Rücksichtnahme einfach mit ihr los zur heißen Quelle. Dabei war es ihr auch egal, ob es ihr peinlich war, dass sie ihn nackt sah oder sonstiges! Für ihre Unverschämtheit musste sie bestraft werden. Auf die harte oder sanfte Tour. Gerade entschied er sich für die harte Tour, da sie es wirklich schaffte ihn zur Weißglut zu bringen. Somit entführte er sie regelrecht zu den heißen Quellen, wo er sie einfach entblößte, sie erneut auf seine Arme zog und in die heißen Quellen schmiss, welche tief genug waren, so dass sie sich nicht verletzen würde. "So. Jetzt bist du doch drin", meinte er kalt grinsend, ging zurück in den Vorraum und zog sich dort ebenfalls aus, bevor er sich zu ihr gesellte und sich eng an sich zog. "Du läufst nicht weg. Außerdem du willst, dass ihr dir deine schönen Haare rausreiße!", meinte er eiskalt und zog schon einmal ein bisschen dran, als Vorwarnung. Sie sollte langsam verstehen, dass er ernst meinte, was er sagte. Doch anscheinend hatte sie das alles von gestern schon wieder verdrängt. Dieses dumme Ding! Doch er würde ihr schon wieder beibringen ihm zu gehorchen und ihn zu fürchten. Schließlich war mit ihm nicht zu Spaßen und das sollte sie langsam wirklich verstehen!
Re: Gefährliches Spiel
Er hatte es nicht bemerkt, er hat schon wieder das gleiche getan wie damals. Dieses Klopfen auf ihren Kopf, und das gepuste an ihrer Wunde und wenn das nicht genug war, trat er auch noch auf Gegenstände, auf die man wunderbar die Schuld drauf schieben konnte. //Ich habe einen Fehler gemacht// Er wollte nicht, dass sie weiß, dass sie sich kannten. Er wollte, dass sie sich in ihn verliebt, weil er so ein guter Typ ist, und nicht weil sie sich als Kind in jemanden verliebt hat, der nett zu ihr gewesen ist.
Deswegen sah er sie kalt und auch irgendwie leicht berührt an.
"Da hab ich mal nicht aufgepasst. Und schon erkennst du mich wieder" er grinste vor sich hin und strich sich durch das Haar. Dabei störte es ihn, was sie zu ihm sagte. Dieses "Du hast mich verlassen " Das gejammere konnte sie sich nun wirklich sparen.
"Ich bin ein abtrünniger. Deswegen konnte ich mich nicht von dir verabschieden" Er sah zum Sakura Baum rauf und riss ein paar kostbaren Blüten davon ab "Damals, habe ich eine Mission vermasselt, und sollte eigentlich als Strafe Selbstmord begehen" Dann lies er die Blätter fallen, nachdem er sie zerquetscht hatte.
"Dein Vater spielt mit den Leben aller Menschen die ihn untergeben sind. Wenn nicht sogar mir deinen Leben...ich seh es nicht ein, dass ich dafür sterben soll, nur wegen EINES sowas dummes" Er ging auf sie zu und hob ihren Kinn hoch, so dass sie ihn in die Augen blicken konnte "Ich habe es dir versprochen. Das ich dich raushole...weist du noch ? Doch in erster Linie habe ich es getan, um das Königreich zu schaden. Dein Vater hat die Ehre nicht verdient die er durch dich dazu gewonnen hätte. Er geht mit allen Leuten schlecht um, die unter ihm stehen. Doch hat er geschlagen, wenn du etwas getan hast, das ihm nicht gefiel. Seine unehelichen Kinder samt Mutter lies er ermorden um sich nicht die Blöße geben zu müssen...und zu guter letzt behandelt er Diener wie den letzten Dreck." Er lies sie los und ging einfach an ihr vorbei Richtung Anwesen. Kurz blieb er stehen und drehte sich zu ihr um "Willst du wissen weshalb ich abtrünnig geworden bin ? Willst du es wirklich wissen ?" Auch wenn es ihr weh tun könnte, sie hat es verdient die Wahrheit zu erfahren.
Vergangenheit:
Es war Nachts. Ich und mein Partner Nobu haben sehr lange gebraucht um sie ausfindig zu machen "Dieses Weib ist sowas von schlau, sich und ihr Kind einfach im Erdboden verschlingen zu lassen. Das kann echt fast niemand" Meinte Kazama nur und lächelte Nobu zu, als sie eine kleine Hütte im Wald beobachteten. Dort brannte seit einer Zeit ein ganz leichtes Licht "Was zum Teufel, will der Kaiser von ihnen ? Sie haben nichts gemacht" Es war mein Autrag...besser gesagt unser Auftrag. Ich weiß nicht wieso, aber der Kerl, mein Partner, schien sich ebenfalls zu fragen, wieso sie ihre kostbare Zeit dafür verschwenden sollten.
"Frag mich nicht. Es geht uns auch nichts an. Bringen wir es zu Ende und gehen zurück " Ich nickte. Ich wusste, dass das wieder ein Opfer sein würde, was nicht nötig ist. Dabei wussten wir allerdings nicht, dass diese zwei Personen eng mit dem Kaiser in Verbindung stehen. Er hat das leider ein Jahr später von anderen Erfahren.
Schließlich gingen wir zu der Hütte, wo ein Licht brannte. leise sahen wir durch das Fenster...wo wir sahen, dass eine frau auf dem Boden lag und hustete. Neben ihr saß ein Mädchen, dass ihr Tee zu trinken gab "Oka-san dir wird es gleich wieder besser gehen" Diese kindliche Stimme, sie war so zart...und irgendwie erinnerte ihn diese Stimme an seine kleine Tsuki-chan.
Er betrachtete Nobu, der auch überrascht rein blickte. "Lasst uns rein gehen" Nobu nickte und öffnete einfach die Tür. Sie hatten sowieso keine Chance zu entkommen. Dazu waren sie so schwach, dass es ein leichtes gewesen wäre, wenn man sie einfach eingeholt hätte.
Ich weiß noch. Ich war in Schwarz gekleidet...und hatte ein halb maskiertes Gesicht. ich trat mir Nobu ein und blickte in die Augen einer Müden Person, die vor mir lag. Sie sah uns kalt an, so als ob sie gewusst hätte, dass wir gekommen waren, um sie umzubringen. Das kleine Mädchen, dass neben ihnen saß, sie war bestimmt 7 Jahre alt - oder so.
"Ihr habt uns doch gefunden" Was ging hier ab ? Wieso wusste die Frau, was ihr blühte. Hat sie wirklich so einen großen Fehler begannen, dass sie sterben musste ?
Das Kind stand währendessen auf und sah zu ihrer Mutter "Oka-san. Sind das die Fremde mit denen wir Verstecken spielen ?"
Ihre Mutter versuchte die Situation für ihr Kind so erträglich zu machen wie es ging "Ja Schatz. Das sind Männer, die ganz nett mit uns Verstecken gespielt haben. Endlich haben sie und gefunden" Die Mutter hustete dann Blut.
"Dann heist das, das wir endlich aufhören können mit dem Versteck Spiel spielen...oder Oka-san ?" Schnell hielt sie einen Tuch vor den Mund ihrer Mutter hin.
Ich sah zu Nobu. Er dachte das gleiche wie ich: Diese Frau war sowieso des Todes nah. Wieso sollten sie sich dann die Mühe machen und sie umbringen ?
"Ihr seit bestimmt ganz Müde. Schließlich haben ich und Oka-san und jede Mühe gegeben um uns zu verstecken." Die kleine schien ziemlich selbstständig zu sein. Denn sie ging zu der Feuerstelle hin und schöpfte mit einer Schöpfkelle die leicht grüne Flüssigkeit in zwei Becher die sie ihnen dann brachte "So viel Fleiß muss belohnt werden sagte Oka-san" Dabei lachte das Kind so liebevoll, dass ich überhaupt nicht in der Lage war mein Schwert zu ziehen. Und auch Nobu konnte es nicht. Nein, das Kind mochte ihn wahrscheinlich mehr als mich //Typisch. Wieso wundert mich das nicht, dass nicht nur die Frauen auf ihn stehen, sondern auch kleine Mädchen -.- //
"Liebes. Gehst du mal bitte raus und holst noch ein wenig Holz ?" Das Mädchen war sehr gehorsam und ging einfach raus um Holz zu holen.
Sofort danach veränderte sich der Gesichtsausdruck der jungen Frau "Wieso seit ihr hier und wollt einer schwer kranken Frau töten ? Kümmert euch um etwas anderes !!!!" Meinte sie nachdem sie erneut gehustet hatte.
"In Namen des Kaisers, wurden wir dazu berufen, Euch und euer Kind zu töten" Nobu sah sie dabei kalt an "Ich werde meine Strafe erhalten...in ein paar Wochen. Und dieses Kind wird auch genug gestraft sein, alleine auf den Beinen stehen zu müssen. Lasst mir die Zeit, die ich mit meinen Kind noch verbringen kann. Ist das etwa einen Sünde zu lieben ? und dann anschließend dafür umgebracht zu werden ?" Sie schrie. Ich verstand gar nichts mehr.
"Was habt ihr denn getan, dass wir euch verfolgen müssen ?" Sie schwieg. Sie hat wahrscheinlich etwas getan, was eine große Schande zu sein schien.
Doch ehe ich weiter etwas sagen konnte, kam das Kind herein und schmiss das Holz, was sie aufgesammelt hatte in das Feuer. Dann drehte sie sich um und sprang einfach auf Nobunaga. "Wie wäre es, wenn ihr euch versteckt und wir euch suchen ? Also mir würde das Spaß machen" Ihr Lachen schien so süß zu sein, das Nobu einfach wegsah und versuchte sie beiseite zu schieben. Doch das Mädchen war so anhänglich, dass er es anscheinend auch nicht übers Herz brachte sie zu töten. Mit ging es genau so...
Deswegen stand ich auf nachdem ich den Tee ausgetrunken habe und wandte mich zum gehen um "Wir haben das Spiel gewonnen. Deswegen gehen wir jetzt...das Spiel ist jetzt nämlich zu Ende." Nobunaga nickte, er schien gleicher Meinung zu sein.
"Oh nein, geht nicht. Wir sind sooo alleine....Wieso schläft ihr nicht hier ?"
"Yukiko-chan. Hör auf sie zu belästigen" Schimpfte die Mutter schwach und winkte das Kind zu sich her.
"Oh nein, oni-sama bitte bleibt hier..." bat die kleine Nobunaga und umarmte ihn. Die Kleine schien anscheinend nichts anderes als Einsamkeit gesehen zu haben. Wahrscheinlich wusste sie noch nicht einmal, dass ihre Mutter bald von ihr gehen wird. Und weil das Mädchen ganz lieb schauen konnte...blieben wir die Nacht dort. Die Nacht die unser ganzes Leben veränderte. Die Nacht, indem ich wusste, dass ich Tsuki das letzte mal gesehen hatte - vorerst -
"Yukiko war damals schuld, dass wir uns nicht mehr sehen konnten" Die Erinnerungen waren schmerzhaft. Denn von da an wurde ihm klar, dass er den falschen Herren gedient hat. Das durch seine Hand so viele menschen sterben musste, die es eigentlich nicht verdient hatte zu sterben. Nur dieses eine mal hatte er das Gefühl gehabt das richtige zu tun. Ein Leben zu retten, indem er all den Ruhm und Ehre in den Sand schmiss um ein Leben zu retten. Vielleicht sogar zwei. Denn vielleicht hätte er seine Tsuki nicht entführen können, wenn er bis heute im Palast gearbeitet hätte.
"Ich habe deine Schwester damals getroffen, als sie ein kleines Kind war. Damals lebte ihre Mutter. Ich und ein Partner sollten sie töten, weil sie angrblich einen Fehler begannen hatten. Wir folgten ihnen bis ans äußerste dieses Landes. Schließlich fanden wir sie...und stellten fest, dass die Frau die wir umbringen sollten, sterbenskrank war. Yukiko hat sich sorgevoll um sie gekümmert. " Er rammte seine Faust gegen einen Gegenstand "Wieso, soll ich jemanden töten, der unschuldig ist. Der sowieso schon so sehr im Leben gestraft wurde. Wieso mussten so viele Leute sterben, nur weil dein vater das so wollte ?" Er verstand die logik dahinter bis heute nicht.
"Dabei habe ich erst ein Jahr später erfahren, dass er das mit all seinen unehelichen Kinder getan hatte. Er wollte sich schließlich nicht die blöße geben...." Wut stieg in ihm auf.
"WAS IST DAS FÜR EIN HERRSCHER ? Was habe ich für einen herrscher gedient ?" Das fragen sich auch viele andere die in dieser Stadt wohnen. Ihnen wurden genau so wie ihm die Augen geöffnet.
"Viele Jahre später, hab ich dann gehört, dass du heiraten solltest.
Ich habe dich nicht vergessen Tsuki-chan. Ich wollte mein versprechen einlösen. Ich wollte dir die freiheit schenken die du nie gehabt hattest. Ich wollte dein Vater zeigen, wie es ist, wenn das tut worauf er Lust hatte.
Er hat dich als Tochter einfach nicht verdient. Keiner hat dich verdient außer mir...Hauptsache...du bekommst nicht solche Kinder, die genau so aufwachsen müssen wie du"
Kurz meinte Yukiko die Oberhand gewonnen zu haben. Doch das was sie dann erblickte war die pure eifersucht in seinen Augen. Man hatte sogar das gefühl, dass er fast platze aus Wut und Stolz. Es erinnerte sie an gestern, nur das es jetzt noch viel schlimmer war "Was habt ihr denn Nobu-sama ?" Doch er schwieg. Anscheinend dachte er in Ruhe nach, wie er sich selber in Kontrolle bringen konnte. Denn er sah sie so an, als ob sie überhaupt nichts zu melden hatte. Und wenn sie über ihre Schwester sprach, dann zuckte er fast schon mit den Augenbrauen, so als ob es ihm immer wieder einen Stich ins Herz versetzten würde. Ab da wurde ihr klar, dass sie lieber nicht mehr so viel über ihre Schwester erzählen sollte. Nein, das war einfach zu ihrem eigenen Schutze. Und ehe sie sich versah packte er sie auf seine Arme, ging mit ihr nach draußen und zog sie da aus.
"Nobunaga-sama, was macht ihr da bloß ?" Wieso fragte sie noch so blöd. Ihr dämmte es ziemlich schnell. Er wollte mir ihr Baden gehen !
"Nein, bitte nicht !!!" Sagte sie laut und kreischte anschließend schön laut bis das heiße Wasser ihren Schrei ersticken lies. Es war wie ein Schock für sie. Das heiße Wasser tat auf Anhieb gut. Zappelnd versuchte sie hoch zu kommen. Dort angekommen nahm sie erst mal tief Luft. Dabei hoffte sie auch, dass er nicht ebenfalls rein kommen würde.
Besorgt sah sie sich dann um //Puh er ist nicht hier// Als sie ihn allerdings nackt vom weiten sah, da wurde ihr Kopf ganz rot. Ja, sie sah sogar weg, weil sie zu geschockt von dem Anblick seinen besten Stücken war //Was war das denn ?// Sie bekam panik. Wehe, das Ding würde sie berühren. Sie würde in Ohnmacht fallen. Und dann sprang er ebenfalls rein und zog sie dann auch noch an sich, wobei sie sein Ding an ihrem Hintern spühren konnte "KYAAAAAAAAAAAA" Quietschte sie süß und versuchte sich von ihm wegzudrücken.
"Ich flehe euch an...bitte, lasst mir meine Freiheit" Sie wollte weg von diesem furcheinflößenden Ding - das war schon mal ganz ganz sicher. Dabei versuchte sie auch ihre Haare vor seinem Griff zu schützen. "ich ziehe dann auch an deine Haaren"
Deswegen sah er sie kalt und auch irgendwie leicht berührt an.
"Da hab ich mal nicht aufgepasst. Und schon erkennst du mich wieder" er grinste vor sich hin und strich sich durch das Haar. Dabei störte es ihn, was sie zu ihm sagte. Dieses "Du hast mich verlassen " Das gejammere konnte sie sich nun wirklich sparen.
"Ich bin ein abtrünniger. Deswegen konnte ich mich nicht von dir verabschieden" Er sah zum Sakura Baum rauf und riss ein paar kostbaren Blüten davon ab "Damals, habe ich eine Mission vermasselt, und sollte eigentlich als Strafe Selbstmord begehen" Dann lies er die Blätter fallen, nachdem er sie zerquetscht hatte.
"Dein Vater spielt mit den Leben aller Menschen die ihn untergeben sind. Wenn nicht sogar mir deinen Leben...ich seh es nicht ein, dass ich dafür sterben soll, nur wegen EINES sowas dummes" Er ging auf sie zu und hob ihren Kinn hoch, so dass sie ihn in die Augen blicken konnte "Ich habe es dir versprochen. Das ich dich raushole...weist du noch ? Doch in erster Linie habe ich es getan, um das Königreich zu schaden. Dein Vater hat die Ehre nicht verdient die er durch dich dazu gewonnen hätte. Er geht mit allen Leuten schlecht um, die unter ihm stehen. Doch hat er geschlagen, wenn du etwas getan hast, das ihm nicht gefiel. Seine unehelichen Kinder samt Mutter lies er ermorden um sich nicht die Blöße geben zu müssen...und zu guter letzt behandelt er Diener wie den letzten Dreck." Er lies sie los und ging einfach an ihr vorbei Richtung Anwesen. Kurz blieb er stehen und drehte sich zu ihr um "Willst du wissen weshalb ich abtrünnig geworden bin ? Willst du es wirklich wissen ?" Auch wenn es ihr weh tun könnte, sie hat es verdient die Wahrheit zu erfahren.
Vergangenheit:
Es war Nachts. Ich und mein Partner Nobu haben sehr lange gebraucht um sie ausfindig zu machen "Dieses Weib ist sowas von schlau, sich und ihr Kind einfach im Erdboden verschlingen zu lassen. Das kann echt fast niemand" Meinte Kazama nur und lächelte Nobu zu, als sie eine kleine Hütte im Wald beobachteten. Dort brannte seit einer Zeit ein ganz leichtes Licht "Was zum Teufel, will der Kaiser von ihnen ? Sie haben nichts gemacht" Es war mein Autrag...besser gesagt unser Auftrag. Ich weiß nicht wieso, aber der Kerl, mein Partner, schien sich ebenfalls zu fragen, wieso sie ihre kostbare Zeit dafür verschwenden sollten.
"Frag mich nicht. Es geht uns auch nichts an. Bringen wir es zu Ende und gehen zurück " Ich nickte. Ich wusste, dass das wieder ein Opfer sein würde, was nicht nötig ist. Dabei wussten wir allerdings nicht, dass diese zwei Personen eng mit dem Kaiser in Verbindung stehen. Er hat das leider ein Jahr später von anderen Erfahren.
Schließlich gingen wir zu der Hütte, wo ein Licht brannte. leise sahen wir durch das Fenster...wo wir sahen, dass eine frau auf dem Boden lag und hustete. Neben ihr saß ein Mädchen, dass ihr Tee zu trinken gab "Oka-san dir wird es gleich wieder besser gehen" Diese kindliche Stimme, sie war so zart...und irgendwie erinnerte ihn diese Stimme an seine kleine Tsuki-chan.
Er betrachtete Nobu, der auch überrascht rein blickte. "Lasst uns rein gehen" Nobu nickte und öffnete einfach die Tür. Sie hatten sowieso keine Chance zu entkommen. Dazu waren sie so schwach, dass es ein leichtes gewesen wäre, wenn man sie einfach eingeholt hätte.
Ich weiß noch. Ich war in Schwarz gekleidet...und hatte ein halb maskiertes Gesicht. ich trat mir Nobu ein und blickte in die Augen einer Müden Person, die vor mir lag. Sie sah uns kalt an, so als ob sie gewusst hätte, dass wir gekommen waren, um sie umzubringen. Das kleine Mädchen, dass neben ihnen saß, sie war bestimmt 7 Jahre alt - oder so.
"Ihr habt uns doch gefunden" Was ging hier ab ? Wieso wusste die Frau, was ihr blühte. Hat sie wirklich so einen großen Fehler begannen, dass sie sterben musste ?
Das Kind stand währendessen auf und sah zu ihrer Mutter "Oka-san. Sind das die Fremde mit denen wir Verstecken spielen ?"
Ihre Mutter versuchte die Situation für ihr Kind so erträglich zu machen wie es ging "Ja Schatz. Das sind Männer, die ganz nett mit uns Verstecken gespielt haben. Endlich haben sie und gefunden" Die Mutter hustete dann Blut.
"Dann heist das, das wir endlich aufhören können mit dem Versteck Spiel spielen...oder Oka-san ?" Schnell hielt sie einen Tuch vor den Mund ihrer Mutter hin.
Ich sah zu Nobu. Er dachte das gleiche wie ich: Diese Frau war sowieso des Todes nah. Wieso sollten sie sich dann die Mühe machen und sie umbringen ?
"Ihr seit bestimmt ganz Müde. Schließlich haben ich und Oka-san und jede Mühe gegeben um uns zu verstecken." Die kleine schien ziemlich selbstständig zu sein. Denn sie ging zu der Feuerstelle hin und schöpfte mit einer Schöpfkelle die leicht grüne Flüssigkeit in zwei Becher die sie ihnen dann brachte "So viel Fleiß muss belohnt werden sagte Oka-san" Dabei lachte das Kind so liebevoll, dass ich überhaupt nicht in der Lage war mein Schwert zu ziehen. Und auch Nobu konnte es nicht. Nein, das Kind mochte ihn wahrscheinlich mehr als mich //Typisch. Wieso wundert mich das nicht, dass nicht nur die Frauen auf ihn stehen, sondern auch kleine Mädchen -.- //
"Liebes. Gehst du mal bitte raus und holst noch ein wenig Holz ?" Das Mädchen war sehr gehorsam und ging einfach raus um Holz zu holen.
Sofort danach veränderte sich der Gesichtsausdruck der jungen Frau "Wieso seit ihr hier und wollt einer schwer kranken Frau töten ? Kümmert euch um etwas anderes !!!!" Meinte sie nachdem sie erneut gehustet hatte.
"In Namen des Kaisers, wurden wir dazu berufen, Euch und euer Kind zu töten" Nobu sah sie dabei kalt an "Ich werde meine Strafe erhalten...in ein paar Wochen. Und dieses Kind wird auch genug gestraft sein, alleine auf den Beinen stehen zu müssen. Lasst mir die Zeit, die ich mit meinen Kind noch verbringen kann. Ist das etwa einen Sünde zu lieben ? und dann anschließend dafür umgebracht zu werden ?" Sie schrie. Ich verstand gar nichts mehr.
"Was habt ihr denn getan, dass wir euch verfolgen müssen ?" Sie schwieg. Sie hat wahrscheinlich etwas getan, was eine große Schande zu sein schien.
Doch ehe ich weiter etwas sagen konnte, kam das Kind herein und schmiss das Holz, was sie aufgesammelt hatte in das Feuer. Dann drehte sie sich um und sprang einfach auf Nobunaga. "Wie wäre es, wenn ihr euch versteckt und wir euch suchen ? Also mir würde das Spaß machen" Ihr Lachen schien so süß zu sein, das Nobu einfach wegsah und versuchte sie beiseite zu schieben. Doch das Mädchen war so anhänglich, dass er es anscheinend auch nicht übers Herz brachte sie zu töten. Mit ging es genau so...
Deswegen stand ich auf nachdem ich den Tee ausgetrunken habe und wandte mich zum gehen um "Wir haben das Spiel gewonnen. Deswegen gehen wir jetzt...das Spiel ist jetzt nämlich zu Ende." Nobunaga nickte, er schien gleicher Meinung zu sein.
"Oh nein, geht nicht. Wir sind sooo alleine....Wieso schläft ihr nicht hier ?"
"Yukiko-chan. Hör auf sie zu belästigen" Schimpfte die Mutter schwach und winkte das Kind zu sich her.
"Oh nein, oni-sama bitte bleibt hier..." bat die kleine Nobunaga und umarmte ihn. Die Kleine schien anscheinend nichts anderes als Einsamkeit gesehen zu haben. Wahrscheinlich wusste sie noch nicht einmal, dass ihre Mutter bald von ihr gehen wird. Und weil das Mädchen ganz lieb schauen konnte...blieben wir die Nacht dort. Die Nacht die unser ganzes Leben veränderte. Die Nacht, indem ich wusste, dass ich Tsuki das letzte mal gesehen hatte - vorerst -
"Yukiko war damals schuld, dass wir uns nicht mehr sehen konnten" Die Erinnerungen waren schmerzhaft. Denn von da an wurde ihm klar, dass er den falschen Herren gedient hat. Das durch seine Hand so viele menschen sterben musste, die es eigentlich nicht verdient hatte zu sterben. Nur dieses eine mal hatte er das Gefühl gehabt das richtige zu tun. Ein Leben zu retten, indem er all den Ruhm und Ehre in den Sand schmiss um ein Leben zu retten. Vielleicht sogar zwei. Denn vielleicht hätte er seine Tsuki nicht entführen können, wenn er bis heute im Palast gearbeitet hätte.
"Ich habe deine Schwester damals getroffen, als sie ein kleines Kind war. Damals lebte ihre Mutter. Ich und ein Partner sollten sie töten, weil sie angrblich einen Fehler begannen hatten. Wir folgten ihnen bis ans äußerste dieses Landes. Schließlich fanden wir sie...und stellten fest, dass die Frau die wir umbringen sollten, sterbenskrank war. Yukiko hat sich sorgevoll um sie gekümmert. " Er rammte seine Faust gegen einen Gegenstand "Wieso, soll ich jemanden töten, der unschuldig ist. Der sowieso schon so sehr im Leben gestraft wurde. Wieso mussten so viele Leute sterben, nur weil dein vater das so wollte ?" Er verstand die logik dahinter bis heute nicht.
"Dabei habe ich erst ein Jahr später erfahren, dass er das mit all seinen unehelichen Kinder getan hatte. Er wollte sich schließlich nicht die blöße geben...." Wut stieg in ihm auf.
"WAS IST DAS FÜR EIN HERRSCHER ? Was habe ich für einen herrscher gedient ?" Das fragen sich auch viele andere die in dieser Stadt wohnen. Ihnen wurden genau so wie ihm die Augen geöffnet.
"Viele Jahre später, hab ich dann gehört, dass du heiraten solltest.
Ich habe dich nicht vergessen Tsuki-chan. Ich wollte mein versprechen einlösen. Ich wollte dir die freiheit schenken die du nie gehabt hattest. Ich wollte dein Vater zeigen, wie es ist, wenn das tut worauf er Lust hatte.
Er hat dich als Tochter einfach nicht verdient. Keiner hat dich verdient außer mir...Hauptsache...du bekommst nicht solche Kinder, die genau so aufwachsen müssen wie du"
Kurz meinte Yukiko die Oberhand gewonnen zu haben. Doch das was sie dann erblickte war die pure eifersucht in seinen Augen. Man hatte sogar das gefühl, dass er fast platze aus Wut und Stolz. Es erinnerte sie an gestern, nur das es jetzt noch viel schlimmer war "Was habt ihr denn Nobu-sama ?" Doch er schwieg. Anscheinend dachte er in Ruhe nach, wie er sich selber in Kontrolle bringen konnte. Denn er sah sie so an, als ob sie überhaupt nichts zu melden hatte. Und wenn sie über ihre Schwester sprach, dann zuckte er fast schon mit den Augenbrauen, so als ob es ihm immer wieder einen Stich ins Herz versetzten würde. Ab da wurde ihr klar, dass sie lieber nicht mehr so viel über ihre Schwester erzählen sollte. Nein, das war einfach zu ihrem eigenen Schutze. Und ehe sie sich versah packte er sie auf seine Arme, ging mit ihr nach draußen und zog sie da aus.
"Nobunaga-sama, was macht ihr da bloß ?" Wieso fragte sie noch so blöd. Ihr dämmte es ziemlich schnell. Er wollte mir ihr Baden gehen !
"Nein, bitte nicht !!!" Sagte sie laut und kreischte anschließend schön laut bis das heiße Wasser ihren Schrei ersticken lies. Es war wie ein Schock für sie. Das heiße Wasser tat auf Anhieb gut. Zappelnd versuchte sie hoch zu kommen. Dort angekommen nahm sie erst mal tief Luft. Dabei hoffte sie auch, dass er nicht ebenfalls rein kommen würde.
Besorgt sah sie sich dann um //Puh er ist nicht hier// Als sie ihn allerdings nackt vom weiten sah, da wurde ihr Kopf ganz rot. Ja, sie sah sogar weg, weil sie zu geschockt von dem Anblick seinen besten Stücken war //Was war das denn ?// Sie bekam panik. Wehe, das Ding würde sie berühren. Sie würde in Ohnmacht fallen. Und dann sprang er ebenfalls rein und zog sie dann auch noch an sich, wobei sie sein Ding an ihrem Hintern spühren konnte "KYAAAAAAAAAAAA" Quietschte sie süß und versuchte sich von ihm wegzudrücken.
"Ich flehe euch an...bitte, lasst mir meine Freiheit" Sie wollte weg von diesem furcheinflößenden Ding - das war schon mal ganz ganz sicher. Dabei versuchte sie auch ihre Haare vor seinem Griff zu schützen. "ich ziehe dann auch an deine Haaren"
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
Tsukihime wischte sich schließlich die Tränen weg und lauschte genau seinen Worten. Sie hörte sie zwar, doch verstehen konnte oder wollte sie gar nichts. Sie wusste ja, dass ihr Vater grausam und sehr kaltblütig war. Doch dass es so schrecklich war, konnte sie sich gar nicht vorstellen. "Mein Vater hat... Er wollte...", stockte sie und rutschte schließlich an einer Wand schockiert runter, dabei hielt sie sich den Kopf. Das konnte sie gar nicht glauben. War ihr Vater wirklich so grausam gewesen und sie hatte nichts davon mitbekommen? Sie hätte so viele Geschwister haben können und alle hatte er einfach so töten lassen? Wie kaltherzig musste man dafür sein? Sofort schossen ihr wieder die Tränen in die Augen. Das durfte einfach alles nicht wahr sein. Er wollte sogar ihre Schwester umbringen. Deswegen hatte er sie noch schlimmer als die anderen Diener behandelt! Er wollte dass sie litt, damit sie sich wahrscheinlich selbst das Leben nahm. Dieses Monster! Nein! Zurück wollte sie nun sicher nicht mehr und wenn dann nur, um ihrem Vater endlich zu zeigen was es hieß selbst zu leiden! Am liebsten hätte sie ihm gerade das Herz persönlich aus der Brust gerissen. Noch nie hatte sie einen Menschen so sehr gehasst. Vergangenheit war sie Liebe zu ihm! Sie verblasste im Wind. Sie verspürte nur noch die Hass. Pure Hass stieg in ihr auf, die man auch in ihrem Blick vernehmen konnte.
"Und ich habe nichts davon gewusst... Ich weiß eigentlich gar nichts über meinen Vater... Über meine eigene Familie... Wie erbärmlich...", nuschelte sie enttäuscht von sich selbst. Doch die größte Enttäuschung galt ihrer Mutter. Wie konnte sie dabei nur zu sehen, wie dieses MONSTER unschuldige Frauen und ihre Kinder umbrachte? Das war doch nur Kinder! Sie konnten nichts dafür, was ihre Eltern taten. Sie waren unschuldig! Wie konnte man nur Kinder hinrichten lassen? Unschuldige kleine Kinder, die niemanden etwas getan hatten. Sie konnten am wenigstens etwas dafür und wurden für etwas bestraft was sie nicht getan hatten. Wie grausam das doch war. Sie verachtete ihre Familie. Ihren Vater hasste sie und ihre Mutter verachtete sie einfach nur noch. Nicht wurde gegen diesem Monster unternommen. Wieso nur? Wie konnte man das alles nur zu lassen? Und sie hatte ihm blind-links vertraut. Einfach so. Sie dachte immer, dass er seine Gründe gehabt hätte. Er hatte Gründe, doch sie waren einfach nur erbärmlich. Sie wollte ihren Vater nie wieder sehen.
Schließlich stand sie auf und ging zu Kazama hin. Langsam begann sie zu verstehen. Er war nicht kaltblütig oder nur ihr Entführer. Eigentlich war er ein Held. Doch leider hatte er, wie so viele Andere, zu spät begriffen, was das Richtige war und was für ein Schwein ihr Vater war. Vorsichtig nahm sie seine Faust, die er gerade noch gegen etwas geschlagen hatte, in die Hand und blickte zu ihm auf. "Mein Vater ist kein Herrscher... Er ist ein Monster... Du konntest nicht ahnen, was er wirklich wollte. Er gibt sich schließlich anders, als er ist....", meinte sie mit ruhiger und zarte Stimme, bevor sie ihren Kopf gegen seine Brust lehnte. "Du hast dich gar nicht so sehr geändert seit damals...", stellte sie leise fest und blickte wieder zu ihm hoch, bevor sie ihn süß anlächelte.
"Ich habe die ganze Zeit gewartet. Ich bin dir sehr dankbar... Und ich werde sicher niemals Kinder bekommen, die unter solche Umständen aufgezogen werden! Meine Kinder sollen frei sein! Zwar behutsam aber frei! Das ist ein Versprechen an mich selbst. Wolltest du mir nicht die Wunde auswaschen, damit sie sich nicht entzündet? Ich bin doch so ungeschickt... Ich mache es sicher nur noch schlimmer...", meinte sie süß und gab sich nun tollpatschiger als sie eigentlich war, doch bevor er noch etwas sagen konnte, gab sie ihm einen kleinen Bussi auf die Wange. "Danke, dass du mir die Augen geöffnet und mich endlich da raus geholt hast", meinte sie fröhlich, bevor sie wieder etwas von ihm weg rutschte.
"Muss ich dich trotzdem noch Kazama-sama nennen?", fragte sie dann und lief wieder rot an. Dieses sama störte sie immer noch. Ob sie sich wohl jemals daran gewöhnen wird? Wobei... Mit ihm an ihrer Seite könnte sie es vielleicht sogar vorstellen.
"Nana~ Was ist denn los?", fragte er etwas harsch und hielt ihre Hand fest, mit welcher sie gerade versuchte ihm an den Haaren zu ziehen. Sie sollte es gar nicht erst versuchten. Er war mit Sicherheit Schmerz unempfindlicher als sie und würde somit es eher aushalten, wenn man ihm ein paar Haare rauszog, als sie. Somit zog er nochmal ein wenig stärker an ihren Haaren, bevor etwas von ihr rutschte, ihre Haare allerdings immer noch fest in der Hand. So einfach würde er sie sicher nicht gehen lassen. Sie war sein Eigentum und sie sollte sich endlich entspannen und nicht ständig Sorgen um Sachen machen, die sie eigentlich gar nichts angingen. Um sein Ding kümmerte er sich schon selbst. Er hatte sich schließlich geschworen sie nicht anzurühren, so lange sie nicht endlich ein paar Pfunde drauf hätte. Somit brauchte sie sich darüber gar keine Gedanken zu machen. Dieses Ding hatte er schon im Griff.
"Ich lasse dir etwas Freiheit, doch du wirst nicht alleine durch dieses Haus rennen. Ansonsten müsste ich noch Angst haben, dass dich mir jemand wegnimmt!", meinte er ernst, dabei sah er ihr eindringlich in die Augen, "Außerdem... Die Anderen sind sicher nicht so zaghaft wie ich und hätten dich schon längst besprungen. Weißt du wie kostbar so ein zartes Blümchen wie du bist? Unberührt und Blut jung. So etwas haben die Kerle hier gerne. Somit sei lieber vorsichtig und halt dich an mich", erklärte er ihr äußerst ernst und es stimmte jedes Wort. Die Männer, die noch nicht ihre Frau fürs Leben gefunden hatten, waren nur auf das eine Thema aus und hätten keine Reue sich an einer Jungfrau zu vergreifen. Ganz im Gegenteil. Für sie war es ein Gewinn. Dazu wirkte Yukiko manchmal auch noch so unschuldig und zart wie eine Blume. Da könnten sicher nur die wenigsten Männer widerstehen. Ihn eingeschlossen, doch er war nicht wie diese Schwanz gesteuerten Idioten. Somit konnte er sich noch in Zaum halten, doch wie würde es um die Anderen stehen? Ob die sich auch so gut zurück halten konnten? Sicher nicht und das sollte sie verstehen! Und wenn er es ihr reinhämmern musste!
"Übrigens solltest du keine Angst vor mir haben. Ich fasse dich nicht an. Zumindest noch nicht~", meinte er grinsend und küsste schließlich ihr seidiges Haare, welches nur so durch seine Hände glitt. Wie gut sie doch roch und das sogar noch in dieser Quelle. Er würde sie beschützen.
"Und ich habe nichts davon gewusst... Ich weiß eigentlich gar nichts über meinen Vater... Über meine eigene Familie... Wie erbärmlich...", nuschelte sie enttäuscht von sich selbst. Doch die größte Enttäuschung galt ihrer Mutter. Wie konnte sie dabei nur zu sehen, wie dieses MONSTER unschuldige Frauen und ihre Kinder umbrachte? Das war doch nur Kinder! Sie konnten nichts dafür, was ihre Eltern taten. Sie waren unschuldig! Wie konnte man nur Kinder hinrichten lassen? Unschuldige kleine Kinder, die niemanden etwas getan hatten. Sie konnten am wenigstens etwas dafür und wurden für etwas bestraft was sie nicht getan hatten. Wie grausam das doch war. Sie verachtete ihre Familie. Ihren Vater hasste sie und ihre Mutter verachtete sie einfach nur noch. Nicht wurde gegen diesem Monster unternommen. Wieso nur? Wie konnte man das alles nur zu lassen? Und sie hatte ihm blind-links vertraut. Einfach so. Sie dachte immer, dass er seine Gründe gehabt hätte. Er hatte Gründe, doch sie waren einfach nur erbärmlich. Sie wollte ihren Vater nie wieder sehen.
Schließlich stand sie auf und ging zu Kazama hin. Langsam begann sie zu verstehen. Er war nicht kaltblütig oder nur ihr Entführer. Eigentlich war er ein Held. Doch leider hatte er, wie so viele Andere, zu spät begriffen, was das Richtige war und was für ein Schwein ihr Vater war. Vorsichtig nahm sie seine Faust, die er gerade noch gegen etwas geschlagen hatte, in die Hand und blickte zu ihm auf. "Mein Vater ist kein Herrscher... Er ist ein Monster... Du konntest nicht ahnen, was er wirklich wollte. Er gibt sich schließlich anders, als er ist....", meinte sie mit ruhiger und zarte Stimme, bevor sie ihren Kopf gegen seine Brust lehnte. "Du hast dich gar nicht so sehr geändert seit damals...", stellte sie leise fest und blickte wieder zu ihm hoch, bevor sie ihn süß anlächelte.
"Ich habe die ganze Zeit gewartet. Ich bin dir sehr dankbar... Und ich werde sicher niemals Kinder bekommen, die unter solche Umständen aufgezogen werden! Meine Kinder sollen frei sein! Zwar behutsam aber frei! Das ist ein Versprechen an mich selbst. Wolltest du mir nicht die Wunde auswaschen, damit sie sich nicht entzündet? Ich bin doch so ungeschickt... Ich mache es sicher nur noch schlimmer...", meinte sie süß und gab sich nun tollpatschiger als sie eigentlich war, doch bevor er noch etwas sagen konnte, gab sie ihm einen kleinen Bussi auf die Wange. "Danke, dass du mir die Augen geöffnet und mich endlich da raus geholt hast", meinte sie fröhlich, bevor sie wieder etwas von ihm weg rutschte.
"Muss ich dich trotzdem noch Kazama-sama nennen?", fragte sie dann und lief wieder rot an. Dieses sama störte sie immer noch. Ob sie sich wohl jemals daran gewöhnen wird? Wobei... Mit ihm an ihrer Seite könnte sie es vielleicht sogar vorstellen.
"Nana~ Was ist denn los?", fragte er etwas harsch und hielt ihre Hand fest, mit welcher sie gerade versuchte ihm an den Haaren zu ziehen. Sie sollte es gar nicht erst versuchten. Er war mit Sicherheit Schmerz unempfindlicher als sie und würde somit es eher aushalten, wenn man ihm ein paar Haare rauszog, als sie. Somit zog er nochmal ein wenig stärker an ihren Haaren, bevor etwas von ihr rutschte, ihre Haare allerdings immer noch fest in der Hand. So einfach würde er sie sicher nicht gehen lassen. Sie war sein Eigentum und sie sollte sich endlich entspannen und nicht ständig Sorgen um Sachen machen, die sie eigentlich gar nichts angingen. Um sein Ding kümmerte er sich schon selbst. Er hatte sich schließlich geschworen sie nicht anzurühren, so lange sie nicht endlich ein paar Pfunde drauf hätte. Somit brauchte sie sich darüber gar keine Gedanken zu machen. Dieses Ding hatte er schon im Griff.
"Ich lasse dir etwas Freiheit, doch du wirst nicht alleine durch dieses Haus rennen. Ansonsten müsste ich noch Angst haben, dass dich mir jemand wegnimmt!", meinte er ernst, dabei sah er ihr eindringlich in die Augen, "Außerdem... Die Anderen sind sicher nicht so zaghaft wie ich und hätten dich schon längst besprungen. Weißt du wie kostbar so ein zartes Blümchen wie du bist? Unberührt und Blut jung. So etwas haben die Kerle hier gerne. Somit sei lieber vorsichtig und halt dich an mich", erklärte er ihr äußerst ernst und es stimmte jedes Wort. Die Männer, die noch nicht ihre Frau fürs Leben gefunden hatten, waren nur auf das eine Thema aus und hätten keine Reue sich an einer Jungfrau zu vergreifen. Ganz im Gegenteil. Für sie war es ein Gewinn. Dazu wirkte Yukiko manchmal auch noch so unschuldig und zart wie eine Blume. Da könnten sicher nur die wenigsten Männer widerstehen. Ihn eingeschlossen, doch er war nicht wie diese Schwanz gesteuerten Idioten. Somit konnte er sich noch in Zaum halten, doch wie würde es um die Anderen stehen? Ob die sich auch so gut zurück halten konnten? Sicher nicht und das sollte sie verstehen! Und wenn er es ihr reinhämmern musste!
"Übrigens solltest du keine Angst vor mir haben. Ich fasse dich nicht an. Zumindest noch nicht~", meinte er grinsend und küsste schließlich ihr seidiges Haare, welches nur so durch seine Hände glitt. Wie gut sie doch roch und das sogar noch in dieser Quelle. Er würde sie beschützen.
Re: Gefährliches Spiel
Er konnte es sehen, das sie begriffen hatte, weshalb er sie ihn lange nicht mehr zusehen bekommen hatte. Er konnte einfach nicht mehr zurück gehen. Und wäre er zurück gegangen damals, dann hätte man ihn und Nobu bestimmt ermorden lassen. Vielleicht sollte er mal mit Nobu darüber sprechen. Denn Kazama war sich ganz sicher, dass der gar nicht wusste, wenn er da in die Finger bekommen hatte. Eigentlich ein Kind das ihn damals schon sehr gerne gemocht hatte.
Allerdings musste er dann doch noch was loswerden:
"Sei nicht sauer auf deine Mutter. Als Königin hat man es nicht leicht. Schenkt man dem König kein Männlichen Erbe, dann wäre die Wahrscheinlichkeit recht hoch gewesen, dass er auch sie umgebracht hätte, um sich eine andere Frau zu nehmen. Sie tat das auch irgendwo wegen Euch Tsuki. Sonst hätte es auch sein können, dass du wegen deiner Mutter verstoßen hättest werden können" Deswegen strich er ihr zart durch das Gesicht und nahm sie anschließend auf seine Arme. "Du hast recht. Wir sollten wirklich die Wunde säubern, bevor sie sich entzündet und du dann auch noch krank wirst" Wobei, vielleicht könnten sie ja einen Bad nehmen ? Nobu hatte ja die heiße Quellen in seinem Bereich. So bräuchte er die Wunde nicht säubern. "Vielleicht sollten wir Nobunaga fragen, ob wir in die heißen Quellen dürfen. Die sind recht entspannend" Dabei gab er ihr mit einem Blick zu verstehen, dass er kein Nein dulden wird. Deswegen änderte er seine Richtung und kehrte um, damit er den Steg zu Nobunaga gehen konnte. Er suchte ihn überall. doch anscheinend schien er weg zu sein //Es sei denn, er sitzt gerade selber in der Quelle// Mit einem frechen Grinsen ging er zu den Quellen und erblickte von seinen Freund und deren süße Blüte. "Nobunaga, mein Freund. Habt ihr noch zwei Plätze frei ?" Dabei sag er zu Tsuki, die ihn schockiert ansah. "was schaust du denn so ? Wenn Nobunaga es wünscht, dann werde ich Euch da reinziehen, komme was wolle" Sie hatten sich zwar mehr lieb, doch gehorchen sollte sie ihm trotzdem noch.
"Buhm Nobunaga-sama, das ist so gemein. Fremden Mädchen an den Haaren zu ziehen ist in Ordnung, aber wenn es dann um die eigenen Haare geht, dann weht man alle versuche ab...Ihr seit ein richtiger Schisshase" Zickte sie nur süßlich rum und tat hinterher doch das was er sagte. Schließlich hasste sie es, wenn man an ihren schönen glatten lange Haaren zog.
"Und wer sollte mich den wegnehmen ?" Sie dachte, dass sie alle Hausbewohner kennengelernt hatte. "Joshida, hat doch eine Frau und Kizama auch...wen meinst du also außer die zwei ?" Wohnten etwa noch mehr in diesem Anwesen mit ihnen zusammen ? Das konnte sie sich gar nicht vorstellen. War das Anwesen wirklich so groß ?
"Pah, wenn du mich anfässt, dann werde ich dich da unten treten" Meinte sie stolz und lies sich im Wasser treiben. Bis sie eine Männliche Stimme hörte und aufsah. "Tsuki-chan !!!!" Meinte sie lauthals mit heiser Stimme und wollte gerade aus dem Wasser ausspringen, als sie Kazama sah. //Nein, lieber doch nicht// Sie wollte nicht nackt von ihm gesehen werden. "Bitte Bitte Nobunaga-sama. Ich will noch ein wenig mit meiner Schwester reden" Dabei hatte sie schon wieder verdrängt, dass er tierisch eifersüchtig auf sie war. "Komm schon, ich würde mehr spaß haben" Schnurrte sie und schmiegte sich etwas an ihm, nur um ihn mit ihren Hundeblick ansehen zu können "Bütoooooooooooo" Nein, den Blick konnte sie einfach nicht widerstehen. Hoffte sie zumindest
Allerdings musste er dann doch noch was loswerden:
"Sei nicht sauer auf deine Mutter. Als Königin hat man es nicht leicht. Schenkt man dem König kein Männlichen Erbe, dann wäre die Wahrscheinlichkeit recht hoch gewesen, dass er auch sie umgebracht hätte, um sich eine andere Frau zu nehmen. Sie tat das auch irgendwo wegen Euch Tsuki. Sonst hätte es auch sein können, dass du wegen deiner Mutter verstoßen hättest werden können" Deswegen strich er ihr zart durch das Gesicht und nahm sie anschließend auf seine Arme. "Du hast recht. Wir sollten wirklich die Wunde säubern, bevor sie sich entzündet und du dann auch noch krank wirst" Wobei, vielleicht könnten sie ja einen Bad nehmen ? Nobu hatte ja die heiße Quellen in seinem Bereich. So bräuchte er die Wunde nicht säubern. "Vielleicht sollten wir Nobunaga fragen, ob wir in die heißen Quellen dürfen. Die sind recht entspannend" Dabei gab er ihr mit einem Blick zu verstehen, dass er kein Nein dulden wird. Deswegen änderte er seine Richtung und kehrte um, damit er den Steg zu Nobunaga gehen konnte. Er suchte ihn überall. doch anscheinend schien er weg zu sein //Es sei denn, er sitzt gerade selber in der Quelle// Mit einem frechen Grinsen ging er zu den Quellen und erblickte von seinen Freund und deren süße Blüte. "Nobunaga, mein Freund. Habt ihr noch zwei Plätze frei ?" Dabei sag er zu Tsuki, die ihn schockiert ansah. "was schaust du denn so ? Wenn Nobunaga es wünscht, dann werde ich Euch da reinziehen, komme was wolle" Sie hatten sich zwar mehr lieb, doch gehorchen sollte sie ihm trotzdem noch.
"Buhm Nobunaga-sama, das ist so gemein. Fremden Mädchen an den Haaren zu ziehen ist in Ordnung, aber wenn es dann um die eigenen Haare geht, dann weht man alle versuche ab...Ihr seit ein richtiger Schisshase" Zickte sie nur süßlich rum und tat hinterher doch das was er sagte. Schließlich hasste sie es, wenn man an ihren schönen glatten lange Haaren zog.
"Und wer sollte mich den wegnehmen ?" Sie dachte, dass sie alle Hausbewohner kennengelernt hatte. "Joshida, hat doch eine Frau und Kizama auch...wen meinst du also außer die zwei ?" Wohnten etwa noch mehr in diesem Anwesen mit ihnen zusammen ? Das konnte sie sich gar nicht vorstellen. War das Anwesen wirklich so groß ?
"Pah, wenn du mich anfässt, dann werde ich dich da unten treten" Meinte sie stolz und lies sich im Wasser treiben. Bis sie eine Männliche Stimme hörte und aufsah. "Tsuki-chan !!!!" Meinte sie lauthals mit heiser Stimme und wollte gerade aus dem Wasser ausspringen, als sie Kazama sah. //Nein, lieber doch nicht// Sie wollte nicht nackt von ihm gesehen werden. "Bitte Bitte Nobunaga-sama. Ich will noch ein wenig mit meiner Schwester reden" Dabei hatte sie schon wieder verdrängt, dass er tierisch eifersüchtig auf sie war. "Komm schon, ich würde mehr spaß haben" Schnurrte sie und schmiegte sich etwas an ihm, nur um ihn mit ihren Hundeblick ansehen zu können "Bütoooooooooooo" Nein, den Blick konnte sie einfach nicht widerstehen. Hoffte sie zumindest
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
Gerade wollte Nobunaga seiner Yuki etwas antworten, da wurde er schon von der schrecklichen Stimme dieses nervtötendem Geschöpfes unterbrochen, die Kazama ausgerechnet jetzt mit anschleppen musste. Sie wollte er gerade am wenigstens sehen, weshalb er sie sofort eiskalt anblickte, welche anscheinend kurz zusammen zuckte und ihn dann frech angrinste. Die Beiden führten mit ihren Augen regelrecht Krieg. Man konnte die Anspannung zwischen den Beiden förmlich spüren, doch dieses Mädchen müsste wenigstens so viel Grips im Kopf haben, sodass sie sich nicht mit ihm richtig anlegen würde, denn dann würde sie verlieren. Doch anscheinend achtete sie nicht mehr auf Nobunaga und auch nicht auf Kazama, sondern sprang von Kazamas Arme und umarmte ihre Schwester von hinten. Was fiel dieser Göre eigentlich ein SEINE Yuki anzufassen?!
"Yuki-chan~ Du klingst heiser. Geht es dir nicht gut?", fragte sie besorgt, dabei schien sie ihren geschwächten Körper zu erblicken, woraufhin Nobunaga kalt antwortete. "Ihr geht es nicht gut. Sie soll sich entspannen und richtig essen, was sie bei euch ja nicht konnte!", knurrte er ernst, woraufhin Tsuki kurz ihre Hände zu Fäusten ballte und seine Hand von ihren Haaren weg schlug, dabei sah sie ihn grimmig an. Sie verstand sofort was hier vor sich ging. Doch sie hatte keine Schuld daran! "Hmpf! Dann werde ich ab sofort für dich koche. Ok Yuki-chan?", "Klar... Damit sie von euren erbärmlichen Kochkünsten vergiftet wird und daran stirbt?", "Ach und ihr seid ein so guter Koch wie?", "Besser als ihr kann ich bestimmt kochen!", "Ach das glaubt aber auch nur ihr!", begannen die Beiden zu streiten und man konnte richtig die Funken zwischen ihnen springen spüren. Die Beiden würden sich noch gegenseitig an die Gurgel gehen, wenn man sie nicht sofort stoppte oder einer von Beiden wenigstens nach gab. Was Nobunaga schließlich tat. Auch wenn man ein wenig seine Wut heraus hören konnte, klang er die ganze Zeit ganz ruhig und drehte sich schließlich zu Kazama um.
"Tut mir ja leid Kazama aber Yuki soll sich ausruhen und erholen. Ich denke es würde sie eher noch mehr aufregen, wenn sie nun auch noch dich nackt sehen würde. Somit geht das dieses Mal leider nicht. Ihr könnt später ein Bad hier nehmen wenn du möchtest. Dabei solltest du die Prinzessin vielleicht mal ein bisschen zähmen!", meinte er ruhig, allerdings spürte man regelrecht die Kälte, die von ihm ausging, sobald er nur das Wort Prinzessin in den Mund nahm. Man spürte richtig die Verachtung ihr gegenüber, woraufhin sie ihn erneut grimmig anblickte und schließlich zu Kazama ging. "Eifersüchtiger Idiot...", brummte sie kalt, woraufhin er ihr kurz an den Haaren zog, damit sie auf die Nase flog. "Vorsichtig. Rutschig!", meinte er fies und grinste sie kurz an, bevor er sich wieder an Yuki wandte und darauf wartete das Kazama mit diesem kindischen Mädchen aus seiner Quelle verschwand.
Nachdem sie wieder weg waren umfasste Nobunaga sofort grob das Kinn der jungen Schönheit neben ihm und zog sie daran an ihn heran. "Du warst gerade ganz schön frech! Und ich habe vorhin schon gesagt. Deine Schwester kann warten!", knurrte er ernst und zog ihr Gesicht immer näher an seines, bevor er seine Lippen schließlich auf die ihre legte und sie auch enger an sich heran zog. Dabei ergriff er ihr Handgelenk und legte ihre Hand auf sein Ding. Sie sollte genau spüren, dass er nicht scherzte. Wann würde sie es endlich begreifen.
Schließlich löste er den Kuss wieder und sah sie eindringlich an, während er seine Hände schließlich neben ihr platzierte und sie ein wenig tiefer ins Wasser drängte. "Übertreib es bloß nicht Kleines! Wenn ich wollte, könnte ich dich hier und jetzt nehmen und entjungfern. Keiner würde dich hören. Keiner würde dir helfen! Also pass lieber auf was du sagst. Und wenn du nur versuchen solltest mir einen Tritt zu verpassen, wird dein Blut meine Klinge sicher ein wenig verschönern. Darüber freut es sich bestimmt", erklärte er ihr eiskalt, während sein kalter Blick ihre Augen durchdrang. Sie sollte ihre Zunge hüten, ansonsten hätte sie bald keine mehr! Mit ihm war gerade wirklich nicht zu Scherzen.
Währenddessen ging Tsukihime neben Kazama her und seufzte nur. Sie machte sich große Sorgen um ihre Schwester, außerdem tat ihr vom Sturz in der heißen Quelle die Nase weh und sie hatte sich nun auch noch ein Stück ihrer Haut an den Füßen aufgerissen. Das würde dieser Nobunaga noch büßen. Das schwor sie sich! Trotzdem war sie nicht nur deswegen traurig. Sie war auch mal wieder enttäuscht. Sie hätte niemals gedacht, dass ihre Schwester so mager aussieht unter ihrer Kleidung. Hätte sie gewusst, dass ihre Diener kaum etwas zu Essen bekamen, dann hätte sie ihnen sicher etwas gekocht oder zumindest aufgehoben, ohne das ihr Vater etwas bemerkt hätte. Doch sie konnte sich auch denken war er das getan hatte. Er wollte sie sicher dafür bestrafen, dass sie immer noch lebte. Dieses arme Ding. Sie wollte sie nun nur noch mehr beschützen. Doch wie sollte sie das anstellen? Seufzend ließ sie den Kopf hängen und trottete neben Kazama her.
"Ich glaube Nobunaga lässt mich nicht so schnell in Yukikos Nähe...", murmelte sie eher nachdenklich zu sich selbst und ließ ihren Kopf noch tiefer hängen. Es war alles so kompliziert. Vielleicht hätte sie sich auch nicht mit ihm anlegen sollen? Doch sie ließ sich wirklich ungern von jemanden beleidigen und konterte dann auch gerne mal. Außerdem stellte er sie als die Schuldige hin, dabei war sie doch völlig unschuldig. Sie hatte von dem ganzen nichts gewusst. Ob Kazama jetzt wohl auch auf sie sauer war? Schließlich konnte sie ihre Zunge nicht zügeln und hatte sich mit seinem Freund angelegt.
Vorsichtig schielte sie zu ihm und schluckte stark. Ob er sie nun bestrafen würde, für ihre frechen Worte? Sie hoffte es nicht, wobei sie es nun vielleicht sogar eher ertragen könnte, da sie schließlich wusste wer er nun war.
"Yuki-chan~ Du klingst heiser. Geht es dir nicht gut?", fragte sie besorgt, dabei schien sie ihren geschwächten Körper zu erblicken, woraufhin Nobunaga kalt antwortete. "Ihr geht es nicht gut. Sie soll sich entspannen und richtig essen, was sie bei euch ja nicht konnte!", knurrte er ernst, woraufhin Tsuki kurz ihre Hände zu Fäusten ballte und seine Hand von ihren Haaren weg schlug, dabei sah sie ihn grimmig an. Sie verstand sofort was hier vor sich ging. Doch sie hatte keine Schuld daran! "Hmpf! Dann werde ich ab sofort für dich koche. Ok Yuki-chan?", "Klar... Damit sie von euren erbärmlichen Kochkünsten vergiftet wird und daran stirbt?", "Ach und ihr seid ein so guter Koch wie?", "Besser als ihr kann ich bestimmt kochen!", "Ach das glaubt aber auch nur ihr!", begannen die Beiden zu streiten und man konnte richtig die Funken zwischen ihnen springen spüren. Die Beiden würden sich noch gegenseitig an die Gurgel gehen, wenn man sie nicht sofort stoppte oder einer von Beiden wenigstens nach gab. Was Nobunaga schließlich tat. Auch wenn man ein wenig seine Wut heraus hören konnte, klang er die ganze Zeit ganz ruhig und drehte sich schließlich zu Kazama um.
"Tut mir ja leid Kazama aber Yuki soll sich ausruhen und erholen. Ich denke es würde sie eher noch mehr aufregen, wenn sie nun auch noch dich nackt sehen würde. Somit geht das dieses Mal leider nicht. Ihr könnt später ein Bad hier nehmen wenn du möchtest. Dabei solltest du die Prinzessin vielleicht mal ein bisschen zähmen!", meinte er ruhig, allerdings spürte man regelrecht die Kälte, die von ihm ausging, sobald er nur das Wort Prinzessin in den Mund nahm. Man spürte richtig die Verachtung ihr gegenüber, woraufhin sie ihn erneut grimmig anblickte und schließlich zu Kazama ging. "Eifersüchtiger Idiot...", brummte sie kalt, woraufhin er ihr kurz an den Haaren zog, damit sie auf die Nase flog. "Vorsichtig. Rutschig!", meinte er fies und grinste sie kurz an, bevor er sich wieder an Yuki wandte und darauf wartete das Kazama mit diesem kindischen Mädchen aus seiner Quelle verschwand.
Nachdem sie wieder weg waren umfasste Nobunaga sofort grob das Kinn der jungen Schönheit neben ihm und zog sie daran an ihn heran. "Du warst gerade ganz schön frech! Und ich habe vorhin schon gesagt. Deine Schwester kann warten!", knurrte er ernst und zog ihr Gesicht immer näher an seines, bevor er seine Lippen schließlich auf die ihre legte und sie auch enger an sich heran zog. Dabei ergriff er ihr Handgelenk und legte ihre Hand auf sein Ding. Sie sollte genau spüren, dass er nicht scherzte. Wann würde sie es endlich begreifen.
Schließlich löste er den Kuss wieder und sah sie eindringlich an, während er seine Hände schließlich neben ihr platzierte und sie ein wenig tiefer ins Wasser drängte. "Übertreib es bloß nicht Kleines! Wenn ich wollte, könnte ich dich hier und jetzt nehmen und entjungfern. Keiner würde dich hören. Keiner würde dir helfen! Also pass lieber auf was du sagst. Und wenn du nur versuchen solltest mir einen Tritt zu verpassen, wird dein Blut meine Klinge sicher ein wenig verschönern. Darüber freut es sich bestimmt", erklärte er ihr eiskalt, während sein kalter Blick ihre Augen durchdrang. Sie sollte ihre Zunge hüten, ansonsten hätte sie bald keine mehr! Mit ihm war gerade wirklich nicht zu Scherzen.
Währenddessen ging Tsukihime neben Kazama her und seufzte nur. Sie machte sich große Sorgen um ihre Schwester, außerdem tat ihr vom Sturz in der heißen Quelle die Nase weh und sie hatte sich nun auch noch ein Stück ihrer Haut an den Füßen aufgerissen. Das würde dieser Nobunaga noch büßen. Das schwor sie sich! Trotzdem war sie nicht nur deswegen traurig. Sie war auch mal wieder enttäuscht. Sie hätte niemals gedacht, dass ihre Schwester so mager aussieht unter ihrer Kleidung. Hätte sie gewusst, dass ihre Diener kaum etwas zu Essen bekamen, dann hätte sie ihnen sicher etwas gekocht oder zumindest aufgehoben, ohne das ihr Vater etwas bemerkt hätte. Doch sie konnte sich auch denken war er das getan hatte. Er wollte sie sicher dafür bestrafen, dass sie immer noch lebte. Dieses arme Ding. Sie wollte sie nun nur noch mehr beschützen. Doch wie sollte sie das anstellen? Seufzend ließ sie den Kopf hängen und trottete neben Kazama her.
"Ich glaube Nobunaga lässt mich nicht so schnell in Yukikos Nähe...", murmelte sie eher nachdenklich zu sich selbst und ließ ihren Kopf noch tiefer hängen. Es war alles so kompliziert. Vielleicht hätte sie sich auch nicht mit ihm anlegen sollen? Doch sie ließ sich wirklich ungern von jemanden beleidigen und konterte dann auch gerne mal. Außerdem stellte er sie als die Schuldige hin, dabei war sie doch völlig unschuldig. Sie hatte von dem ganzen nichts gewusst. Ob Kazama jetzt wohl auch auf sie sauer war? Schließlich konnte sie ihre Zunge nicht zügeln und hatte sich mit seinem Freund angelegt.
Vorsichtig schielte sie zu ihm und schluckte stark. Ob er sie nun bestrafen würde, für ihre frechen Worte? Sie hoffte es nicht, wobei sie es nun vielleicht sogar eher ertragen könnte, da sie schließlich wusste wer er nun war.
Re: Gefährliches Spiel
Kazama hatte es schon vor seinen Augen - wie er seine Tsuki langsam ausziehen würde, um sie dann sanft ins Wasser gleiten zu können. Anschließend würde er sich ausziehen, damit sie seinen wunderbar durchtrainierten Körper sehen konnte, der ihr Herz zum dahinschmelzen bringen würde //Das wäre so schön gewesen *schwärm* // WENN SIE SICH NICHT ANGEKAPPELT HÄTTEN !!! Wobei seine Tsuki nun wirklich nicht schuld war. Nein, damit hatte das wahrscheinlich auch gar nichts zu tun. Eher lag es an Nobu, der seine Yukiko nur für sich haben will. Genau so wie Yu sah er die beiden abwechselnd ab "Was macht ihr da für einen Mist" War Tsuki denn nicht klar, dass sie nicht den hauch einer Chance gegen ihn hat ? Vielleicht musste er ihr das noch mehr einreden, dass sie sich unter zuordenen hat, wenn sie weiter in Frieden, mit ihm, in diesem Anwesen leben will.
Deswegen drängte er zwischen den beiden und sagte einfach "Leute...wisst ihr was. Ich kann noch viel besser kochen als ihr beide zusammen" Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte. Doch darum scheint es nicht zu gehen. Anscheinend gab Nobu seiner Tsuki die Schuld für ihre Krankheit. Dabei hatte sie das vorher nicht gewusst, dass sie überhaupt eine Schwester gehabt hatte.
Dann zog er auch noch an ihrem Zopf, damit sie beim aussteigen ausrutschte //Was hat er da getan ?// Und wie ruhig er dann mit ihm redete - so als ob nichts passiert wäre. Wäre Nobu, schwächer als er selber, würde er ihn richtig eine rein knallen. Doch da Nobu ein wenig geschickter in der Führung des Schwertes war, schob er seine Tsuki hinter sich und sah Nobu kalt an "Das nächste mal werde ich dich rausschleifen, wenn du mein Eigentum so behandelst. Ich ziehe deine auch nicht raus und lasse sie hinfallen. Ehe dies passiert wäre, hättest du mich schon tausend Mal umgebracht. Wärst du nicht ein bisschen älter, und stärker. Dann hätte ich dich genau so verletzt" Knurrte er ebenso ruhig wie nobu vorher, nur eben drohender. Dann nahm er seine Tsuki an der hand und lies sie neben sich her zurück gehen. Dabei schwieg er kurz und dachte nach //Später werde ich noch ein ernstes Wort mit ihm reden müssen// Sowas lies er sich nie und nimmer gefallen. Seine Tsuki war ihm Heilig, deswegen blieb er auch stehen und kniete sich zu ihr runter um sich die Verletzung nochmal genauer anzusehen.
"Ich muss mich für Nobu entschuldigen" Sagte er mit einer äußerst weichen Stimme und tupfte mit seinem eigenen Yukata das Blut von ihrem Beim weg. "Normalerweise kenne ich ihn so nicht. Denn wenn er sonst ein Mädchen mit hatte, war ihm das gänzlich egal, ob sie eine männliche Person ansprach oder nicht. Mit ihm müssen alle zehn Pferde durchgegangen sein - sonst wüsste ich auch keine passende Erklärung dazu " Er nahm sie dann anschließend auf seine Beine und trug sie rein, wo er sie auf die matte hinlegte.
"Ich werde es desinfizieren - mit Alkohol. " Dazu verschwand er kurz und kam mit einer Schüssel und Alkohol wieder. Die Schüssel stellte er unter ihre Fuß, wo er ganz Barsch den Alkohol drüber kippte.
"Allerdings..." Und das musste er sagen "Bist du auch nicht ohne" Hinterher hatte sie dann doch eine saftige Strafe dafür verdient, dass sie sich einfach so in der Sache eingemischt hat und Nobu provoziert hat. "Dein Fehler war es ihn noch mehr gereizt zu haben. Er hätte auch schlimmeres mit dir anstellen können. Deswegen solltest du in Zukunft um so mehr darauf achten, ihn besser nicht alleine über den Weg zu laufen. Und halt dich von Yuki fern. Er betrachtet sie als SEIN Eigentum. Er will sie ganz für sich haben..deswegen..gehorche mir" Letzte Worte sprach er in einem Befehlston aus.
Auch Yukiko war geschockt, wie weit Nobu gegangen ist um es ihrer Schwester heimzahlen zu lassen. Nein, sie würde das niemals mehr vergessen dass sie nicht über ihre Schwester sprechen sollte. "Nobunaga-sama" Von daher war das nur absehbar, dass auch sie gleich ihre Strafe bekommen würde. Oder ? //Oh nein, ich will nicht schon wieder Ärger kriegen T.T // Ihr Gesichtsausdruck sagte dabei klar aus: Bitte verzeih mir und sei mir bittööö bittööö nicht mehr böse. Doch es kam dann doch so wie es kommen musste. Er zog ihrer Schwester bei ihren haaren so dass sie hinfiel. Dazu konnte sie ihrer Schwester noch nicht mal sagen was sie hatte, nein, Nobu übernahm das reden für sie. "Tsuki-chan...w-w-w- WARTE" Doch Kazamas knurren lies sie sofort schweigen. Seine Worte schienen ernst zu sein. Nicht, dass die Jungs sich extra wegen der Mädchen zankten. //Sie sind doch freunde und keine Feine// Hoffentlich beruhigten sie sich wieder.
Weshalb sie sich auch ganz klein machte, als die beiden verschwanden und Nobu sich zu ihr wandte "Bitte...es tut mir LEEEIIIIID" jammerte sie wie ein süßes Kätzen und versuchte sich entschuldigend an ihn zu schmiegen, da nahm er ihren Kinn und zog sie kalt zu sich ran, damit er ihr als Strafe den ersten Kuss rauben konnte. Dabei raste ihr Herz, und automatisch zog sie seinen Duft ein, der mehr als verführerisch war //Ich fühl..mich so buschig// Ja, sie fühlte plötzlich so eine Art wärme die sie richtig aus der Fassung brachte. Und nicht nur das, er legte ihre Hand dann auch noch auf sein Teil //Wahhhhhhhhh// Dabei quietschte sie leise und riss ihre Augen auf. Nein, das wollte sie nie wieder mehr spühren. Dabei hatte sie das gefühl dass es größer war, als wie es vorher ausgeschaut hatte.
"wahhhhhh" Quietschte sie, als er endlich von ihr abgelassen hatte und Yu kläglich versuchte viel Abstand zwischen ihm und sich zu gewinnen. Dabei sah er noch so bedrohlich aus. So sehr, dass sie meinen könnte, dass er ihr gleich die Zunge rausschneiden würde, wenn sie nicht drauf aufpasst was sie da immer von sich gab.
"Nein...nein das wird bestimmt nicht vorkommen" Wie ein süßes baby miezchen sah sie zu ihren Herren rauf, damit sich dieser ganz schnell wieder beruhigte.
Deswegen drängte er zwischen den beiden und sagte einfach "Leute...wisst ihr was. Ich kann noch viel besser kochen als ihr beide zusammen" Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte. Doch darum scheint es nicht zu gehen. Anscheinend gab Nobu seiner Tsuki die Schuld für ihre Krankheit. Dabei hatte sie das vorher nicht gewusst, dass sie überhaupt eine Schwester gehabt hatte.
Dann zog er auch noch an ihrem Zopf, damit sie beim aussteigen ausrutschte //Was hat er da getan ?// Und wie ruhig er dann mit ihm redete - so als ob nichts passiert wäre. Wäre Nobu, schwächer als er selber, würde er ihn richtig eine rein knallen. Doch da Nobu ein wenig geschickter in der Führung des Schwertes war, schob er seine Tsuki hinter sich und sah Nobu kalt an "Das nächste mal werde ich dich rausschleifen, wenn du mein Eigentum so behandelst. Ich ziehe deine auch nicht raus und lasse sie hinfallen. Ehe dies passiert wäre, hättest du mich schon tausend Mal umgebracht. Wärst du nicht ein bisschen älter, und stärker. Dann hätte ich dich genau so verletzt" Knurrte er ebenso ruhig wie nobu vorher, nur eben drohender. Dann nahm er seine Tsuki an der hand und lies sie neben sich her zurück gehen. Dabei schwieg er kurz und dachte nach //Später werde ich noch ein ernstes Wort mit ihm reden müssen// Sowas lies er sich nie und nimmer gefallen. Seine Tsuki war ihm Heilig, deswegen blieb er auch stehen und kniete sich zu ihr runter um sich die Verletzung nochmal genauer anzusehen.
"Ich muss mich für Nobu entschuldigen" Sagte er mit einer äußerst weichen Stimme und tupfte mit seinem eigenen Yukata das Blut von ihrem Beim weg. "Normalerweise kenne ich ihn so nicht. Denn wenn er sonst ein Mädchen mit hatte, war ihm das gänzlich egal, ob sie eine männliche Person ansprach oder nicht. Mit ihm müssen alle zehn Pferde durchgegangen sein - sonst wüsste ich auch keine passende Erklärung dazu " Er nahm sie dann anschließend auf seine Beine und trug sie rein, wo er sie auf die matte hinlegte.
"Ich werde es desinfizieren - mit Alkohol. " Dazu verschwand er kurz und kam mit einer Schüssel und Alkohol wieder. Die Schüssel stellte er unter ihre Fuß, wo er ganz Barsch den Alkohol drüber kippte.
"Allerdings..." Und das musste er sagen "Bist du auch nicht ohne" Hinterher hatte sie dann doch eine saftige Strafe dafür verdient, dass sie sich einfach so in der Sache eingemischt hat und Nobu provoziert hat. "Dein Fehler war es ihn noch mehr gereizt zu haben. Er hätte auch schlimmeres mit dir anstellen können. Deswegen solltest du in Zukunft um so mehr darauf achten, ihn besser nicht alleine über den Weg zu laufen. Und halt dich von Yuki fern. Er betrachtet sie als SEIN Eigentum. Er will sie ganz für sich haben..deswegen..gehorche mir" Letzte Worte sprach er in einem Befehlston aus.
Auch Yukiko war geschockt, wie weit Nobu gegangen ist um es ihrer Schwester heimzahlen zu lassen. Nein, sie würde das niemals mehr vergessen dass sie nicht über ihre Schwester sprechen sollte. "Nobunaga-sama" Von daher war das nur absehbar, dass auch sie gleich ihre Strafe bekommen würde. Oder ? //Oh nein, ich will nicht schon wieder Ärger kriegen T.T // Ihr Gesichtsausdruck sagte dabei klar aus: Bitte verzeih mir und sei mir bittööö bittööö nicht mehr böse. Doch es kam dann doch so wie es kommen musste. Er zog ihrer Schwester bei ihren haaren so dass sie hinfiel. Dazu konnte sie ihrer Schwester noch nicht mal sagen was sie hatte, nein, Nobu übernahm das reden für sie. "Tsuki-chan...w-w-w- WARTE" Doch Kazamas knurren lies sie sofort schweigen. Seine Worte schienen ernst zu sein. Nicht, dass die Jungs sich extra wegen der Mädchen zankten. //Sie sind doch freunde und keine Feine// Hoffentlich beruhigten sie sich wieder.
Weshalb sie sich auch ganz klein machte, als die beiden verschwanden und Nobu sich zu ihr wandte "Bitte...es tut mir LEEEIIIIID" jammerte sie wie ein süßes Kätzen und versuchte sich entschuldigend an ihn zu schmiegen, da nahm er ihren Kinn und zog sie kalt zu sich ran, damit er ihr als Strafe den ersten Kuss rauben konnte. Dabei raste ihr Herz, und automatisch zog sie seinen Duft ein, der mehr als verführerisch war //Ich fühl..mich so buschig// Ja, sie fühlte plötzlich so eine Art wärme die sie richtig aus der Fassung brachte. Und nicht nur das, er legte ihre Hand dann auch noch auf sein Teil //Wahhhhhhhhh// Dabei quietschte sie leise und riss ihre Augen auf. Nein, das wollte sie nie wieder mehr spühren. Dabei hatte sie das gefühl dass es größer war, als wie es vorher ausgeschaut hatte.
"wahhhhhh" Quietschte sie, als er endlich von ihr abgelassen hatte und Yu kläglich versuchte viel Abstand zwischen ihm und sich zu gewinnen. Dabei sah er noch so bedrohlich aus. So sehr, dass sie meinen könnte, dass er ihr gleich die Zunge rausschneiden würde, wenn sie nicht drauf aufpasst was sie da immer von sich gab.
"Nein...nein das wird bestimmt nicht vorkommen" Wie ein süßes baby miezchen sah sie zu ihren Herren rauf, damit sich dieser ganz schnell wieder beruhigte.
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
Tsuki achtete kaum noch auf etwas und war umso überraschter als sich Kazama plötzlich zu ihr nieder kniete und ihre Wunde genau betrachtete. Seitdem sie wusste wer er war schlug ihr Herz noch schneller als vorher, wenn er ihr so nahe kam und auch noch so fürsorglich mit ihr umging. Es war ein Gefühl welches sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Niemand hatte sich wirklich so herzlich und einfühlsam um sie gekümmert, außer er und das schon damals. Dazu hatte er sich sogar für sie eingesetzt. Wie süß das doch war. Kein Wunder dass sie sich damals in ihn verliebt hatte. Und sie musste schon zugeben, dass er noch reifer aussah als damals, was ihm wirklich gut stand. //Er sieht wirklich gut aus...//, dachte sie errötet und beobachtete ihn dabei, wie er ihr Blut mit seinem eigenen Yukata abtupfte. Sofort schluckte sie und blickte errötet weg.
"Mh... Ich war allerdings auch nicht besser. Ich habe ihn wohl sehr gereizt mit meinen Worten... A-aber... du musstest nicht deinen eigenen Yukata nehmen und das Blut wegzuwischen... Das ist doch viel zu schade dafür....", meinte sie errötet und versuchte so gut es ging nicht zu stottern. Wie nervös er sie doch plötzlich machte. Durch seine sanfte Stimme. Seine zarten Worte. Seine beschützerische Art und Weise. Alles ließ ihr Herz höher schlagen. War sie etwas dabei sich erneut in ihn zu verlieben? Oder brannte die Liebe in ihr einfach erneut wieder auf? So lange hatte sie sie vergessen und eingesperrt, doch jetzt erinnerte sie sich wieder. Trotzdem fühlte es sich anders an als damals. Sie liebte nicht mehr den Mann von damals. Sie verliebte sich erneut in einen anderen Mann. Auch wenn er und der Mann von damals die gleiche Person waren, waren sie doch irgendwie unterschiedlich. //Ja... Er ist immer noch so zärtlich und sanft wie damals, doch auch viel bestimmender... Das mag ich wohl auch an dem neuen Kazama//, dachte sie lächelnd, über die Erkenntnis.
"Kyah!", quietschte sie kurz auf, als er sie auf seine Arme nahm. Es war ein süßes quietschen, voller Schüchternheit. Irgendwie merkte sie jetzt erst richtig wie kräftig und stark seine Arme doch waren. Da fühlte man sich richtig wohl drauf. Am liebsten wäre sie gar nicht mehr runter gegangen, doch da legte er sie schon auf eine Matte und desinfizierte ihre Füße, welche sofort anfingen zu brennen. "Itai...! Autschi... Das brennt...", nuschelte sie schmerzerfüllt und biss die Zähne zusammen, während sie eines ihrer Augen zusammen kniff. Musste er das denn so grob machen? Aber das wohl ihre Strafe dafür dass sie sich mit Nobunaga angelegt hatte. Sie hatte es wohl verdient. //Moment... Seit wann bin ich so einsichtig?!//, dachte sie überrascht über sich selbst und blickte schnell zur Seite. Wie er da so saß, so bestimmend, das ließ ihr Herz erneut höher schlagen, dabei brannten ihre Füße immer noch ein bisschen. Dämliches Alkohol! Warum musste das auf Wunden auch nur so brennen? Allerdings zeigte dass auch, dass es half und die Wunden dadurch sicher besser verheilen würden. Außerdem würde sie dadurch auch keine Krankheiten durch Dreck oder sonstiges bekommen. So viel wurde ihr auch beigebracht. Das war nehmen Sexual Kunde, wie sie es so schön bezeichnete, auch das Einzige was man ihr von ihrem Vater aus beigebracht hatte. Alles andere musste sie von ihren Dienern erbitten und hoffen, dass sie nicht erwischt wurden. //Blöder Vater!//, dachte sie wütend.
Schließlich lauschte sie seinen Worten und bekam eine Gänsehaut, als er ernst befahl, dass sie ihm gehorchen sollte. Wie er das in diesem Ton sagte war einfach paralisierend. Sie wusste genau, was ihr wohl blühen würde, wenn sie ihm nicht gehorchte, somit schielte sie leicht zu ihm und sagte: "I-ich wollte mich einfach nicht beschuldigen lassen. D-deswegen hatte ich mich gewehrt... Tut mir leid... I-ich werde es nie wieder machen und ich... Ich werde dir gehorchen Kazama-sama...", nuschelte sie errötet, während ihr Herz erneut schneller begann zu schlagen. Wie laut es doch klopfte. Ob er es wohl hören konnte? Sie schluckte kurz begann kurz zu gähnen. Sie war irgendwie immer noch müde von der Entführung letzte Nacht, dabei hatten sie so lange geschlafen.
"K-kazama... Öhm Kazama-sama! W-wenn ich lieb bin und gehorche... B-bekomme ich dann Süßigkeiten?", fragte sie zucker süß und man konnte ihren Augen ablesen wie sehr sie Süßes doch liebte und ihr wahrscheinlich auch stetig verwehrt wurde. Eine Prinzessin durfte so etwas nicht essen. Sie musste auf ewig schön bleiben und so weiter! Genau das war die Regel. Doch ihre Augen strahlten erwartungsvoll. Auch wenn sie nicht wirklich glaubte, dass er ihr welche kaufen würde. Sie hoffte es nur. Vielleicht würde er ihr ja vergeben, wenn sie ganz lieb und süß war und dann würde sie doch noch ihre Süßigkeiten bekommen. Vielleicht hatte er ihr schon verziehen, da sie sich doch so lieb entschuldigt hatte für ihr Fehlverhalten. Oder wollte er sie etwa noch mehr bestrafen? Nun hatte sie doch wieder etwas Angst, dass das Alkohol nicht die eigentliche Strafe war. Was er wohl noch geplant hatte?
Nobunaga grinste kalt und ließ von Yukiko wieder ab. "Dann wäre das ja geklärt", meinte er ernst und lehnte sich wieder entspannt zurück, dabei genoss er das angenehm heiße Wasser der heißen Quelle. Vor allem nach dem kleinen Streit mit Kazama musste er sich jetzt ein wenig beruhigen. Vielleicht hatte es Nobu doch etwas übertrieben aber er war auch einfach sauer auf dieses kleine Prinzesschin. Was bildete sie sich auch ein? Ihm ging es wirklich gegen Strich, dass sie ihm sein Eigentum wegnahm. Sie sollte sich auf jeden Fall von ihm fern halten, wenn ihr ihr Leben lieb war. Hoffentlich hätte sie das jetzt verstanden. Er konnte nicht dafür garantieren, dass er sie nicht das nächste Mal einfach umbringen würde. Sie ging ihm jetzt schon gegen den Strich. Doch vielleicht lag das auch einfach an seiner jetzigen Eifersucht, welche wirklich alle Maßen übertraf. Irgendwie hatte er sich gerade einfach nicht im Griff, obwohl er nach außen hin so ruhig wirkte. Doch innen in ihm brodelte ein Feuer, welches drohte auszubrechen, wenn man ihn nur falsch angucken würde und erneut reizen würde.
"Du solltest dich endlich etwas entspannen. Ich habe dir doch schon einmal gesagt. So lange du gehorchst tue ich dir nichts. Also lehn dich zurück und genieße das angenehme heiße Wasser und das schöne Wetter", meinte er lächelnd. Es wirkte wieder sanfter als zuvor. Anscheinend hatte er sich ein wenig beruhigt. Wie lange er hier wohl mit ihr sitzen wollen würde? Natürlich wollte er diese Zweisamkeit so lange es ging auskosten. Vielleicht hatte er wirklich überreagiert. Sie wirkte dazu auch noch ein wenig verängstigt. Hatte sie etwas Angst vor ihm? Das wollte er nun auch nicht. Sie sollte Respekt haben aber keine Angst. Vielleicht sollte er ihr etwas Gutes tun.
"Sag... hast du Angst vor mir, Yuki-chan?", fragte er leicht betrübt und schielte schließlich zu ihr runter, dabei sah er direkt in ihre wunderschönen Augen. Er begann auch zu überlegen. Was könnte er machen, damit sie ihm mehr vertraute? Da fiel es ihm wieder ein. Er hatte ihr doch versprochen ihr einen neuen Kimono zu kaufen. Einen viel schöneren als diesen alten, dreckigen den sie getragen hatte. Einen aus feinster Seide und wunderschönem Muster und in den strahlsten Farben die es nur gab. Genau! Das war die Idee und dazu würde er ihr noch etwas leckeres kochen, damit sie endlich zu nahm. Und er würde kein Nein akzeptieren, ansonsten würde er ihr das Essen einfach per Mund überreichen. Dann wäre sie gezwungen es zu essen. Was er für eine sehr angenehme des Fütterns empfand. Vielleicht sollte er das sowieso machen. Ihm würde es auf jeden Fall gefallen. Außerdem hatte er immer noch ihren zerbrochenen Kamm. Doch den würde er ihr wann anders geben. Er wollte sie doch nicht verwöhnen. Aber bisher war er mit dem Plan zu Frieden. Er würde ihn umsetzen, wenn sie schlief und sie dann am Morgen damit überraschen. Bestimmt würde sie dann anfangen sich in ihn zu verlieben und ihm vielleicht auch vertrauen! DER PLAN WAR PERFEKT! Nobunaga war eben halt ein schlaues Kerlchen! Das stand fest.
Somit grinste er nur und war plötzlich ganz anders als vorher. Er wirkte richtig fröhlich, was schon fast beängstigend war. Doch er war gut drauf und das wollte er auch mal zeigen. Vor allem vor ihr.
"Mh... Ich war allerdings auch nicht besser. Ich habe ihn wohl sehr gereizt mit meinen Worten... A-aber... du musstest nicht deinen eigenen Yukata nehmen und das Blut wegzuwischen... Das ist doch viel zu schade dafür....", meinte sie errötet und versuchte so gut es ging nicht zu stottern. Wie nervös er sie doch plötzlich machte. Durch seine sanfte Stimme. Seine zarten Worte. Seine beschützerische Art und Weise. Alles ließ ihr Herz höher schlagen. War sie etwas dabei sich erneut in ihn zu verlieben? Oder brannte die Liebe in ihr einfach erneut wieder auf? So lange hatte sie sie vergessen und eingesperrt, doch jetzt erinnerte sie sich wieder. Trotzdem fühlte es sich anders an als damals. Sie liebte nicht mehr den Mann von damals. Sie verliebte sich erneut in einen anderen Mann. Auch wenn er und der Mann von damals die gleiche Person waren, waren sie doch irgendwie unterschiedlich. //Ja... Er ist immer noch so zärtlich und sanft wie damals, doch auch viel bestimmender... Das mag ich wohl auch an dem neuen Kazama//, dachte sie lächelnd, über die Erkenntnis.
"Kyah!", quietschte sie kurz auf, als er sie auf seine Arme nahm. Es war ein süßes quietschen, voller Schüchternheit. Irgendwie merkte sie jetzt erst richtig wie kräftig und stark seine Arme doch waren. Da fühlte man sich richtig wohl drauf. Am liebsten wäre sie gar nicht mehr runter gegangen, doch da legte er sie schon auf eine Matte und desinfizierte ihre Füße, welche sofort anfingen zu brennen. "Itai...! Autschi... Das brennt...", nuschelte sie schmerzerfüllt und biss die Zähne zusammen, während sie eines ihrer Augen zusammen kniff. Musste er das denn so grob machen? Aber das wohl ihre Strafe dafür dass sie sich mit Nobunaga angelegt hatte. Sie hatte es wohl verdient. //Moment... Seit wann bin ich so einsichtig?!//, dachte sie überrascht über sich selbst und blickte schnell zur Seite. Wie er da so saß, so bestimmend, das ließ ihr Herz erneut höher schlagen, dabei brannten ihre Füße immer noch ein bisschen. Dämliches Alkohol! Warum musste das auf Wunden auch nur so brennen? Allerdings zeigte dass auch, dass es half und die Wunden dadurch sicher besser verheilen würden. Außerdem würde sie dadurch auch keine Krankheiten durch Dreck oder sonstiges bekommen. So viel wurde ihr auch beigebracht. Das war nehmen Sexual Kunde, wie sie es so schön bezeichnete, auch das Einzige was man ihr von ihrem Vater aus beigebracht hatte. Alles andere musste sie von ihren Dienern erbitten und hoffen, dass sie nicht erwischt wurden. //Blöder Vater!//, dachte sie wütend.
Schließlich lauschte sie seinen Worten und bekam eine Gänsehaut, als er ernst befahl, dass sie ihm gehorchen sollte. Wie er das in diesem Ton sagte war einfach paralisierend. Sie wusste genau, was ihr wohl blühen würde, wenn sie ihm nicht gehorchte, somit schielte sie leicht zu ihm und sagte: "I-ich wollte mich einfach nicht beschuldigen lassen. D-deswegen hatte ich mich gewehrt... Tut mir leid... I-ich werde es nie wieder machen und ich... Ich werde dir gehorchen Kazama-sama...", nuschelte sie errötet, während ihr Herz erneut schneller begann zu schlagen. Wie laut es doch klopfte. Ob er es wohl hören konnte? Sie schluckte kurz begann kurz zu gähnen. Sie war irgendwie immer noch müde von der Entführung letzte Nacht, dabei hatten sie so lange geschlafen.
"K-kazama... Öhm Kazama-sama! W-wenn ich lieb bin und gehorche... B-bekomme ich dann Süßigkeiten?", fragte sie zucker süß und man konnte ihren Augen ablesen wie sehr sie Süßes doch liebte und ihr wahrscheinlich auch stetig verwehrt wurde. Eine Prinzessin durfte so etwas nicht essen. Sie musste auf ewig schön bleiben und so weiter! Genau das war die Regel. Doch ihre Augen strahlten erwartungsvoll. Auch wenn sie nicht wirklich glaubte, dass er ihr welche kaufen würde. Sie hoffte es nur. Vielleicht würde er ihr ja vergeben, wenn sie ganz lieb und süß war und dann würde sie doch noch ihre Süßigkeiten bekommen. Vielleicht hatte er ihr schon verziehen, da sie sich doch so lieb entschuldigt hatte für ihr Fehlverhalten. Oder wollte er sie etwa noch mehr bestrafen? Nun hatte sie doch wieder etwas Angst, dass das Alkohol nicht die eigentliche Strafe war. Was er wohl noch geplant hatte?
Nobunaga grinste kalt und ließ von Yukiko wieder ab. "Dann wäre das ja geklärt", meinte er ernst und lehnte sich wieder entspannt zurück, dabei genoss er das angenehm heiße Wasser der heißen Quelle. Vor allem nach dem kleinen Streit mit Kazama musste er sich jetzt ein wenig beruhigen. Vielleicht hatte es Nobu doch etwas übertrieben aber er war auch einfach sauer auf dieses kleine Prinzesschin. Was bildete sie sich auch ein? Ihm ging es wirklich gegen Strich, dass sie ihm sein Eigentum wegnahm. Sie sollte sich auf jeden Fall von ihm fern halten, wenn ihr ihr Leben lieb war. Hoffentlich hätte sie das jetzt verstanden. Er konnte nicht dafür garantieren, dass er sie nicht das nächste Mal einfach umbringen würde. Sie ging ihm jetzt schon gegen den Strich. Doch vielleicht lag das auch einfach an seiner jetzigen Eifersucht, welche wirklich alle Maßen übertraf. Irgendwie hatte er sich gerade einfach nicht im Griff, obwohl er nach außen hin so ruhig wirkte. Doch innen in ihm brodelte ein Feuer, welches drohte auszubrechen, wenn man ihn nur falsch angucken würde und erneut reizen würde.
"Du solltest dich endlich etwas entspannen. Ich habe dir doch schon einmal gesagt. So lange du gehorchst tue ich dir nichts. Also lehn dich zurück und genieße das angenehme heiße Wasser und das schöne Wetter", meinte er lächelnd. Es wirkte wieder sanfter als zuvor. Anscheinend hatte er sich ein wenig beruhigt. Wie lange er hier wohl mit ihr sitzen wollen würde? Natürlich wollte er diese Zweisamkeit so lange es ging auskosten. Vielleicht hatte er wirklich überreagiert. Sie wirkte dazu auch noch ein wenig verängstigt. Hatte sie etwas Angst vor ihm? Das wollte er nun auch nicht. Sie sollte Respekt haben aber keine Angst. Vielleicht sollte er ihr etwas Gutes tun.
"Sag... hast du Angst vor mir, Yuki-chan?", fragte er leicht betrübt und schielte schließlich zu ihr runter, dabei sah er direkt in ihre wunderschönen Augen. Er begann auch zu überlegen. Was könnte er machen, damit sie ihm mehr vertraute? Da fiel es ihm wieder ein. Er hatte ihr doch versprochen ihr einen neuen Kimono zu kaufen. Einen viel schöneren als diesen alten, dreckigen den sie getragen hatte. Einen aus feinster Seide und wunderschönem Muster und in den strahlsten Farben die es nur gab. Genau! Das war die Idee und dazu würde er ihr noch etwas leckeres kochen, damit sie endlich zu nahm. Und er würde kein Nein akzeptieren, ansonsten würde er ihr das Essen einfach per Mund überreichen. Dann wäre sie gezwungen es zu essen. Was er für eine sehr angenehme des Fütterns empfand. Vielleicht sollte er das sowieso machen. Ihm würde es auf jeden Fall gefallen. Außerdem hatte er immer noch ihren zerbrochenen Kamm. Doch den würde er ihr wann anders geben. Er wollte sie doch nicht verwöhnen. Aber bisher war er mit dem Plan zu Frieden. Er würde ihn umsetzen, wenn sie schlief und sie dann am Morgen damit überraschen. Bestimmt würde sie dann anfangen sich in ihn zu verlieben und ihm vielleicht auch vertrauen! DER PLAN WAR PERFEKT! Nobunaga war eben halt ein schlaues Kerlchen! Das stand fest.
Somit grinste er nur und war plötzlich ganz anders als vorher. Er wirkte richtig fröhlich, was schon fast beängstigend war. Doch er war gut drauf und das wollte er auch mal zeigen. Vor allem vor ihr.
Re: Gefährliches Spiel
"Du willst Süßigkeiten haben ?" er kam ihren Gesicht ganz nah und nahm ihren Kinn in die Hand "Vielleicht...hast du ja keine Süßigkeiten verdient" Schnurrend strich er mit seiner Zunge über ihre vollen Lippen. Wobei, sie durfte damals bestimmt keine Süßigkeiten essen, weil die Pickel verursachen können oder so. Vielleicht war es doch mal eine Überlegung wert sich vielleicht doch auf den Weg in die Innenstadt zu machen. Zufällig kannte er auch einen Laden, der die besten Süßigkeiten verkaufte, die sie je gegessen hatte. Ja genau, er würde das doch in Angriff nehmen. Bestimmt würde ihnen auch nichts passieren, wenn er sie ganz kurz mal aus den Augen lies. Deswegen lies er von ihr ab und fühlte sich wirklich wie der glücklichste Mensch auf Erden, was man dann auch sah ^^
-
Abends wartete Kazama darauf dass seine Tsuki einschlief. Sie lag ja schon in seinen Armen, es fehlte eben nur noch das eine: Nämlich dass sie ihre Augen zu schloss. Nach einer guten Halben Stunde schlief sie tief und fest. Er lies sie los und gab ihr einen Kuss auf die Stein bevor er sich anzog und raus ging. Leise schob er die Schiebetür zu und ging den Holzsteg entlang, der zu der steinigen Straße führte. Dort ging er lange entlang, bis er endlich bei dem Gewpnschten Händler auftauchte, der ihm sogar Süßigkeiten zum Probieren mitgab. Ja, er war eben auch von Süßigkeiten angetan. Und nicht nur davon, der Händler verkaufte noch andere leckereien, weshalb er auch länger als gewöhnlich wegblieb und gut abgelenkt war.
"A...Angst ?" Ängstlich schüttelte sie ihren Kopf und versuchte so ehrlich wie möglich zu wirken, was ihr nicht sehr gut gelingte. Allerdings hatte sie nicht nur Angst. Nein, da war auch ein ganz anderes Gefühl, welches sie noch nie erleben konnte. Dieses Gefühl fing beim Kuss gerade an...als sie sein Glied anfassen durfte. Das ist wirklich sowas von....wuschig //Ahhhh// Schämend blickte sie sich um und drehte ihm dann den Rücken zu, um entspannt schwimmen zu können. Dabei versuchte sie sich auf einen Stein hinzulegen, wo sie auch einnickte.
-
Später, Abends hatte man sie auf die Schlafmatte draufgelegt, wo sie tief und fest eingeschlafen war. Ihr ging es besserm doch Fieber hatte sie immer noch. Allerdings keine 39 sondern 38,5 Grad. Ihr Kopf fühlte sich auch freier an, weshalb sie besser schlafen konnte.
In der Innenstadt - Zentrum des Sakuragi Clans - Hauptsaal.
Koichi Sakuragi, Oberhaupt des Clans, saß im Hauptsaal seines Anwesens. Jederzeit musste sein Sohn kommen, um mit ihm ein paar Sachen zu besprechen. Ichiru war sein erster und einzigster Sohn. Zwar hatte er schon immer sehr viele Frauen gehabt, doch eine Frau, liebte er besonders, und das war seine verstorbene Frau, die auch die Mutter von Ichiru wurden. Leider verstarb sie bei seiner Geburt, wieso er es nie erleben durfte, wie es war die Fürsorglichkeit einer liebenden Mutter zu spühren. Ehe ist er mit viele Frauen aufgewachsen die sein Vater nebenbei gehabt hatte, weil er keine Frau jemals so lieben konnte, wie seine verstorbene Sakura. Sie war die schönste Frau auf der ganzen Welt. Sanft und rein vom ganzen Herzen. Solche Frauen gab es so gut wie fast gar nicht mehr //So eine Schande//
Und jetzt ahmte Ichiru das verhalten seines Vaters in vollen Zügen nach. Ja, er hatte bestimmt nebenbei mit 20 Frauen was am laufen. Alle wohnten in seinem Anwesen - mit ihm zusammen. Und sie schienen damit ganz zufrieden zu sein. Das problem war nur, dass die Frauen sich untereinander sehr viel stritten. Zum Beispiel, wer diese Nacht bei Ichiru schlafen darf. Oder wer mit ihm einkaufen gehen darf. All solche Themen arteten immer in einem Krieg aus. Ja, alle Frauen liebten seinen Gutaussehenden Sohn.
Nur, liebte sein Sohn auch die gutaussehenden Frauen ? Das bezweifelte er stark. Dabei nahm er immer mehr Frauen bei sich auf. Es waren immer frauen mit langen Beinen und schlanken Körpern. Viele von ihnen waren verdorben und würden für den persönlichen Vorteil sogar Morden. Ja, er hatte seinem Sohn etwas schlimmes beigebracht.
Plötzlich kam ein Diener rein, der sich tief vor Koichi verneigte und sagte "Sakuragi-sama...Ichiru-sama ist gekommen" Und so kam sein einzigstes Kind rein und verneigte sich ebenfalls tief von seinem Vater, ehe er sich am Tisch setzten durfte.
-
Abends wartete Kazama darauf dass seine Tsuki einschlief. Sie lag ja schon in seinen Armen, es fehlte eben nur noch das eine: Nämlich dass sie ihre Augen zu schloss. Nach einer guten Halben Stunde schlief sie tief und fest. Er lies sie los und gab ihr einen Kuss auf die Stein bevor er sich anzog und raus ging. Leise schob er die Schiebetür zu und ging den Holzsteg entlang, der zu der steinigen Straße führte. Dort ging er lange entlang, bis er endlich bei dem Gewpnschten Händler auftauchte, der ihm sogar Süßigkeiten zum Probieren mitgab. Ja, er war eben auch von Süßigkeiten angetan. Und nicht nur davon, der Händler verkaufte noch andere leckereien, weshalb er auch länger als gewöhnlich wegblieb und gut abgelenkt war.
"A...Angst ?" Ängstlich schüttelte sie ihren Kopf und versuchte so ehrlich wie möglich zu wirken, was ihr nicht sehr gut gelingte. Allerdings hatte sie nicht nur Angst. Nein, da war auch ein ganz anderes Gefühl, welches sie noch nie erleben konnte. Dieses Gefühl fing beim Kuss gerade an...als sie sein Glied anfassen durfte. Das ist wirklich sowas von....wuschig //Ahhhh// Schämend blickte sie sich um und drehte ihm dann den Rücken zu, um entspannt schwimmen zu können. Dabei versuchte sie sich auf einen Stein hinzulegen, wo sie auch einnickte.
-
Später, Abends hatte man sie auf die Schlafmatte draufgelegt, wo sie tief und fest eingeschlafen war. Ihr ging es besserm doch Fieber hatte sie immer noch. Allerdings keine 39 sondern 38,5 Grad. Ihr Kopf fühlte sich auch freier an, weshalb sie besser schlafen konnte.
In der Innenstadt - Zentrum des Sakuragi Clans - Hauptsaal.
Koichi Sakuragi, Oberhaupt des Clans, saß im Hauptsaal seines Anwesens. Jederzeit musste sein Sohn kommen, um mit ihm ein paar Sachen zu besprechen. Ichiru war sein erster und einzigster Sohn. Zwar hatte er schon immer sehr viele Frauen gehabt, doch eine Frau, liebte er besonders, und das war seine verstorbene Frau, die auch die Mutter von Ichiru wurden. Leider verstarb sie bei seiner Geburt, wieso er es nie erleben durfte, wie es war die Fürsorglichkeit einer liebenden Mutter zu spühren. Ehe ist er mit viele Frauen aufgewachsen die sein Vater nebenbei gehabt hatte, weil er keine Frau jemals so lieben konnte, wie seine verstorbene Sakura. Sie war die schönste Frau auf der ganzen Welt. Sanft und rein vom ganzen Herzen. Solche Frauen gab es so gut wie fast gar nicht mehr //So eine Schande//
Und jetzt ahmte Ichiru das verhalten seines Vaters in vollen Zügen nach. Ja, er hatte bestimmt nebenbei mit 20 Frauen was am laufen. Alle wohnten in seinem Anwesen - mit ihm zusammen. Und sie schienen damit ganz zufrieden zu sein. Das problem war nur, dass die Frauen sich untereinander sehr viel stritten. Zum Beispiel, wer diese Nacht bei Ichiru schlafen darf. Oder wer mit ihm einkaufen gehen darf. All solche Themen arteten immer in einem Krieg aus. Ja, alle Frauen liebten seinen Gutaussehenden Sohn.
Nur, liebte sein Sohn auch die gutaussehenden Frauen ? Das bezweifelte er stark. Dabei nahm er immer mehr Frauen bei sich auf. Es waren immer frauen mit langen Beinen und schlanken Körpern. Viele von ihnen waren verdorben und würden für den persönlichen Vorteil sogar Morden. Ja, er hatte seinem Sohn etwas schlimmes beigebracht.
Plötzlich kam ein Diener rein, der sich tief vor Koichi verneigte und sagte "Sakuragi-sama...Ichiru-sama ist gekommen" Und so kam sein einzigstes Kind rein und verneigte sich ebenfalls tief von seinem Vater, ehe er sich am Tisch setzten durfte.
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
Leise und mit kleinen Schritten näherte sich ein komplett verhüllter Mann dem Zimmer, in dem sich gerade Yukiko befand. Gekleidet wie ein professioneller Ninja schlich er sich in dieses und beobachtete das schlafende Geschöpf. Ein wenig verachtend blickte er auf sie herab. Sie hatte es gar nicht verdient den gleichen Name wie die Prinzessin zu tragen! Somit würde sie sich sicher sehr wohl bei diesem Clan fühlen, welchen er mit ihr aufsuchen würde. Der Sohn des Anführers hatte sowieso ständig neue Frauen und die eine oder andere mehr würde da sicher nicht schaden. Dazu war sie außer ordentlich schön und war so gesehen auch eine Prinzessin. Zwar verhasst aber wer achtete schon auf die Details außer ein Detektiv halt.
Somit hob er sie leise und vorsichtig auf seine Arme, bevor sie sich einfach über die Schulter schmiss. Selbst wenn sie aufwachen würde, würde das niemanden interessieren. Der Typ der auf sie aufpasste war in der Stadt shoppen und die Anderen interessierte das wahrscheinlich sowieso nicht.
Mit ihr auf den Armen sprang er einfach über eine Mauer, um aus der Stadt zu flüchten so schnell er mit seinen langen Beinen konnte. Dabei achtete er gar nicht darauf, ob sie aufgewacht war und wahrscheinlich rumzappelte und meckerte, um sich zu befreien. Dieses Mädchen interessierte ihn nicht. Sie war bloß ein Mittel zum Zweck. Und zwar um ein bisschen Geld dazu zu verdienen, schließlich wurde man als Detektiv nicht gerade gut bezahlt, außer man erledigte seinen Job wirklich sehr gut, was eher selten der Fall war. Diese eingebildeten Menschen wussten ihn einfach nicht zu schätzen. Monezaki verabscheute diese reichen Leute ein wenig dafür, denn die meisten waren einfach nur eingebildet und hielt sich für etwas besseres! Pah! Das er nicht lachte. Er war nicht nur stärker als sie, sondern auch klüger und das rafften irgendwie nur die wenigsten, wozu auch seine süße Tsukihime zählte. Wie süß und unschuldig sie doch immer war. Sie hatte ihn nie ausgelacht. Damals, als er sie zufällig in der Stadt traf, da hatte sie ihn mit ihrem süßen Lächeln angelacht und war sogar von seinem Beruf begeistert. Wie sie doch meinte, dass er für sie ein richtiger Held sei und das der Job doch anstrengend sein musste. Sie war die Einzige die ihn verstanden hatte. Seit dem stand es für ihn fest! Sie würde die seinen werden! Allerdings musste er jetzt vorher noch dieses verhasste Geschöpf auf seiner Schulter los werden.
Endlich kam er auch in der Innenstadt an, wo sich das Zentrum des Sakuragi Clans befand. Bei diesem Clan wollte er sie abliefern. Zu dem Sohn würde sie sicher gut passen. Somit kündigte er sich an, schließlich erwartete man ihn sogar schon, denn er hatte noch am heutigen frühen Morgen bei ihnen vorbeigeschaut und gemeint, dass er heute einen wunderbaren Schatz für den Sohn mitbringen würde. Sicher wartete der Sohn schon ungeduldig. Langsam wurde er reingeführt. Das Gezappel des Mädchens ignorierte er dabei einfach und folgte einem der Diener des Clans, welcher sie schließlich zu dem Sohn und seinem Vater brachte. Vorher blieben sie vor der Tür stehen und der Diener kündigte Monezaki, wessen Spitzname Mon-Mon lautete an.
"Sakuragi-sama, Ichiru-sama ein gewisser Monezaki ist eingetroffen mit einer Frau auf den Schultern, mit einer äußerst lauten Stimme", kündigte der Diener an, woraufhin Ichiru nur meinte: "Lasst ihn rein..." Er klang ziemlich gelangweilt. Erneut eine Frau für ihn. Hach wie langweilig das doch war. Sie waren sowieso alle gleich und interessierten ihn nicht wirklich. Sie stillten bloß seinen Durst nach mehr, somit war es ihm egal wie viele er hatte. Sie liebten ihn sowieso alle, schließlich sah er einfach unwiderstehlich aus. So würde es diesem Mädchen sicher auch gehen. Wahrscheinlich sie sich sofort ihm an die Füße werfen, doch überraschenderweise geschah es nicht so. Ganz im Gegenteil. Sie weigerte sich mit rein zukommen und wurde schließlich rein gezogen. Interessiert hob Ichiru seine Augenbraue und betrachtete das Mädchen genau. Sie hatte eine zarte Haut und sah einfach nur wunderschön aus. Dazu schien sie überhaupt keine Lust zu haben hier zu sein. War sie denn nicht von seiner Schönheit angetan? Wie beleidigend und doch weckte das sein Interesse, weshalb er sich erhob und das Mädchen am Kinn packte, um sie genau zu betrachten, bevor er schließlich grinste und nickte.
"Gut. Ich nehme sie. Das Geld wird euch mein Diener geben. Nun verschwindet und du kommst mit mir!", meinte er ernst grinsend und zog das zarte Mädchen an sich heran. "Wie lautet dein Name?", fragte er grinsend, während sich Monezaki zurück zog. Nun musste er nur noch seine Tsuki holen. Das würde sicher nicht so schwer werden.
Somit hob er sie leise und vorsichtig auf seine Arme, bevor sie sich einfach über die Schulter schmiss. Selbst wenn sie aufwachen würde, würde das niemanden interessieren. Der Typ der auf sie aufpasste war in der Stadt shoppen und die Anderen interessierte das wahrscheinlich sowieso nicht.
Mit ihr auf den Armen sprang er einfach über eine Mauer, um aus der Stadt zu flüchten so schnell er mit seinen langen Beinen konnte. Dabei achtete er gar nicht darauf, ob sie aufgewacht war und wahrscheinlich rumzappelte und meckerte, um sich zu befreien. Dieses Mädchen interessierte ihn nicht. Sie war bloß ein Mittel zum Zweck. Und zwar um ein bisschen Geld dazu zu verdienen, schließlich wurde man als Detektiv nicht gerade gut bezahlt, außer man erledigte seinen Job wirklich sehr gut, was eher selten der Fall war. Diese eingebildeten Menschen wussten ihn einfach nicht zu schätzen. Monezaki verabscheute diese reichen Leute ein wenig dafür, denn die meisten waren einfach nur eingebildet und hielt sich für etwas besseres! Pah! Das er nicht lachte. Er war nicht nur stärker als sie, sondern auch klüger und das rafften irgendwie nur die wenigsten, wozu auch seine süße Tsukihime zählte. Wie süß und unschuldig sie doch immer war. Sie hatte ihn nie ausgelacht. Damals, als er sie zufällig in der Stadt traf, da hatte sie ihn mit ihrem süßen Lächeln angelacht und war sogar von seinem Beruf begeistert. Wie sie doch meinte, dass er für sie ein richtiger Held sei und das der Job doch anstrengend sein musste. Sie war die Einzige die ihn verstanden hatte. Seit dem stand es für ihn fest! Sie würde die seinen werden! Allerdings musste er jetzt vorher noch dieses verhasste Geschöpf auf seiner Schulter los werden.
Endlich kam er auch in der Innenstadt an, wo sich das Zentrum des Sakuragi Clans befand. Bei diesem Clan wollte er sie abliefern. Zu dem Sohn würde sie sicher gut passen. Somit kündigte er sich an, schließlich erwartete man ihn sogar schon, denn er hatte noch am heutigen frühen Morgen bei ihnen vorbeigeschaut und gemeint, dass er heute einen wunderbaren Schatz für den Sohn mitbringen würde. Sicher wartete der Sohn schon ungeduldig. Langsam wurde er reingeführt. Das Gezappel des Mädchens ignorierte er dabei einfach und folgte einem der Diener des Clans, welcher sie schließlich zu dem Sohn und seinem Vater brachte. Vorher blieben sie vor der Tür stehen und der Diener kündigte Monezaki, wessen Spitzname Mon-Mon lautete an.
"Sakuragi-sama, Ichiru-sama ein gewisser Monezaki ist eingetroffen mit einer Frau auf den Schultern, mit einer äußerst lauten Stimme", kündigte der Diener an, woraufhin Ichiru nur meinte: "Lasst ihn rein..." Er klang ziemlich gelangweilt. Erneut eine Frau für ihn. Hach wie langweilig das doch war. Sie waren sowieso alle gleich und interessierten ihn nicht wirklich. Sie stillten bloß seinen Durst nach mehr, somit war es ihm egal wie viele er hatte. Sie liebten ihn sowieso alle, schließlich sah er einfach unwiderstehlich aus. So würde es diesem Mädchen sicher auch gehen. Wahrscheinlich sie sich sofort ihm an die Füße werfen, doch überraschenderweise geschah es nicht so. Ganz im Gegenteil. Sie weigerte sich mit rein zukommen und wurde schließlich rein gezogen. Interessiert hob Ichiru seine Augenbraue und betrachtete das Mädchen genau. Sie hatte eine zarte Haut und sah einfach nur wunderschön aus. Dazu schien sie überhaupt keine Lust zu haben hier zu sein. War sie denn nicht von seiner Schönheit angetan? Wie beleidigend und doch weckte das sein Interesse, weshalb er sich erhob und das Mädchen am Kinn packte, um sie genau zu betrachten, bevor er schließlich grinste und nickte.
"Gut. Ich nehme sie. Das Geld wird euch mein Diener geben. Nun verschwindet und du kommst mit mir!", meinte er ernst grinsend und zog das zarte Mädchen an sich heran. "Wie lautet dein Name?", fragte er grinsend, während sich Monezaki zurück zog. Nun musste er nur noch seine Tsuki holen. Das würde sicher nicht so schwer werden.
Re: Gefährliches Spiel
Im Traum ging es Yukiko nicht wirklich besser. Nein, ganz im Gegenteil, ihr Fieber kam wieder zurück. Oke, was hies es kam wieder zurück ? Es wurde nur wieder höher. Dazu hatte sie auch die ganze Zeit das Gefühl alleine zu sein. Und kalt wurde ihr auch wieder. Kurz öffnete sie die Augen. Die schlechte Laune war ihr ins Gesicht geschrieben. Würde Nobu etwas von ihr verlangen - dann wäre sie die erste die einfach trotzig widersetzten würde. Deswegen drehte sie sich um und nickte wieder ein.
Bis sie plötzlich unsanft hoch genommen wurde und über einer männlichen Schulter geworfen wurde. Nein, was war das denn ? Was war das für ein Mist ? Sie hatte Kopfschmerzen, ihr war schlecht und dazu hatte sie auch quälend heißes Fieber. Und sehr sehr schlechte Laune hatte sie auch noch. Nur war sie geschockt über die Art wie Nobu sie angepackt hatte, sie dachte zumindest es sei Nobu "L- lasst mich runter" Meinte sie leise ehe sie vor schlechtigkeit schweigen musste. Dieses ewige hin und her gehange stieg ihr fast bis zum Kopf, Dann gingen sie so auch noch durch die Stadt - was hatte Nobunaga-sama nur vor ?"
Irgendwann kamen sie dann an einem großen Anwesen vorbei, wo sie runtergelassen wurde, und hinter ihm her gezogen wurde.
"...Du bist gar nicht Nobunaga-sama" Tränen kamen ihr hoch. Wie konnte das sein, dass ein Mädchen wie sie, zwei mal die Woche entführt werden konnte //Wie geht das bitteschön// Was hat sie noch falsch gemacht.
"Lass mich los...ich will zurück zu Nobunaga-sama" Wo war der eigentlich ? Wieso war ihr Herr nicht da ? Er hatte doch neben ihr geschlafen. Oder ist er doch weggegangen ? Und was sollte sie hier machen ? Nicht dass sie einen neuen Herren bekam. Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich gegen zu wehren "Ich will nicht hier rein" Schließlich gewann der Fremde den Kampf und warf sie einfach vor Ichirus Füße hin "Was soll ich hier "Fing sie an zu weinen und sah zornig rauf. Langsam stand sie auf und sah fiebrig zu den älteren Herrn und zu der jüngeren Version von ihm.
Nein, war sie etwa hier, weil man sie verkauft hatte ? Hat Nobu es in Auftrag gegeben ? Fand er sie zu nervig ?
Das tat ihr sehr sehr weh. Nein, sie wollte von niemanden mehr angefasst werden. Sie wollte endlich frei sein.
"Mein Sohn, du hast genug Mädchen. Wieso willst du dir noch eine anschaffen ?" Der schweig leider und war anscheinend angezogen, von diesem vorlauten Mädchen. Dabei sah sie schwach und fiebrig aus. Ouwaja, ob das gut gehen würde.
Dann kam Ichiru auch noch auf die schlecht gelaunte Yukiko zu, dessen Kinn er nahm und sie charmant hoch hob.
Wäre das Nobu gewesen, dann wäre das was anderes. Doch bei diesem Kerl, würde sie das nie und nimmer zulassen. Deswegen verzog sie ihr Gesicht, als wäre sie angewidert von ihm gewesen und holte mit einer Hand aus und hinterlies einen deutlichen Abdruck auf seiner Wange. "ICH WILL ZU MEINEM HERREN. UND NICHT BEI JEMAND PERVERSEN WIE DIR BLEIBEN" Heulte sie dann laut und genervt rum und sah dabei die Diener an, die alle nacheinander reingestürmt kommen, um zu sehen was passiert war.
Dann zog man sie auch noch weg, raus aus dem Saal in ein anderes Anwesen war daneben stand, wo sie schon sehr viele Frauen erwarteten. Auch die betrachteten sie teilweise ziemlich angefeindet und auch irgendwie eifersüchtig "Das fehlt mich noch" Ziemlich trotzig setzte sie sich einfach auf den Boden und spuckte auf Ichirus Füße "Ich bin keine Nutte, dass mit anderen Männern schläft....ich stehe nämlich und Nobunaga-samas Schutz und nur er darf sowas mit mir machen" Meinte sie beleidigt und fing wieder an zu heulen.
Und wie leicht das werden würde seine Tsuki zu holen. So weit wie er das beobachtet hatte, war Kazama ebenfalls in der Stadt unterwegs und kaufte Süßigkeiten ein. Wie irrsinnig das doch war //Und vorallem kindisch// Auf die Idee, dass Tsuki die haben wollte, kam er dabei noch gar nicht. Deswegen schlenderte er wieder zurück zum Anwesen und überprüfte von außen nochmal, ob jemand von den beiden Männern zurück gekommen war. "Wie ich mir dachte. Sie lassen sich ganz schön viel Zeit" Und wie viel zeit sie sich ließen. Es hat ehrlich gesagt schon eine kleine Weile gedauert, bis er Yukiko weggebracht hatte. Und jetzt ? Eine halbe Stunde später war keiner von ihnen da ? Ob die sich keine Sorgen um die Mädchen machten ? Wahrscheinlich sahen sie sie wahrscheinlich eh nur als eine Art von Spielzeug, dass man jederzeit wegschmeisen konnte. //Aber nicht mit meiner Tsuki-chan// Nur er konnte gut auf sie aufpassen und auchtgeben. Nur bei ihm würde sie vollkommen glücklich werden. Und nicht bei diesem verbrecher von Kazama. Der hatte sie nämlich überhaupt nicht verdient. Deswegen ging er einfach rein und riss die Holztür stark auf - "Tsuki meine Liebe" Sagte er mit einem breiten Grinsen und deckte sie auf. Er wollte ihr strahlendes Lächeln sehen. Die Dankbarkeit in ihren Augen, dass ihr Held endlich da war, um sie aus dieser Hölle zu befreien.
Dabei nahm er sie sogar in seine starken Arme. Zwar würde sie ihm erst mal nicht erkennen, wegen der Maske. Doch wenn sie aus der Stadt waren, dann würde er sein wahres ich zeigen. Und dann würde sie ihm um den Hals fallen und ihm abknutschen. Zumindest erträumte er sich das von dieser wundervollen Prinzessin. Dabei schwor er sich auch, sie nicht zum Schloss zu bringen. Nein, er hatte entschlossen sie für sich zu behalten. So ein kostbares Gut war nämlich nur bei ihm sicher.
"Ich bin da meine Prinzessin. Ich Rette euch vor den Entführern"
Deswegen hob er sie hoch und lief leise den steig runter. Dabei sah er sie genaustens an, die ihn überrascht in die Augen blickte. Kurz hatte er den Eindruck, als ob ihre Verwunderung in etwas schlechtes Ausarten wird. Doch irgendwie konnte er sich das überhaupt nicht vorstellen. Schließlich muss sie hier wirklich durch die Hölle gegangen sein. Und nicht nur das, vielleicht hat man sie auch belästigt //RRRRRRRRRR !!!!// Wenn er nur daran dachte, packte ihm die blanke Wut. Nein, sie musste eine Jungfrau sein, sonst würde er sich noch an diese Schweinehunde rächen !
Bis sie plötzlich unsanft hoch genommen wurde und über einer männlichen Schulter geworfen wurde. Nein, was war das denn ? Was war das für ein Mist ? Sie hatte Kopfschmerzen, ihr war schlecht und dazu hatte sie auch quälend heißes Fieber. Und sehr sehr schlechte Laune hatte sie auch noch. Nur war sie geschockt über die Art wie Nobu sie angepackt hatte, sie dachte zumindest es sei Nobu "L- lasst mich runter" Meinte sie leise ehe sie vor schlechtigkeit schweigen musste. Dieses ewige hin und her gehange stieg ihr fast bis zum Kopf, Dann gingen sie so auch noch durch die Stadt - was hatte Nobunaga-sama nur vor ?"
Irgendwann kamen sie dann an einem großen Anwesen vorbei, wo sie runtergelassen wurde, und hinter ihm her gezogen wurde.
"...Du bist gar nicht Nobunaga-sama" Tränen kamen ihr hoch. Wie konnte das sein, dass ein Mädchen wie sie, zwei mal die Woche entführt werden konnte //Wie geht das bitteschön// Was hat sie noch falsch gemacht.
"Lass mich los...ich will zurück zu Nobunaga-sama" Wo war der eigentlich ? Wieso war ihr Herr nicht da ? Er hatte doch neben ihr geschlafen. Oder ist er doch weggegangen ? Und was sollte sie hier machen ? Nicht dass sie einen neuen Herren bekam. Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich gegen zu wehren "Ich will nicht hier rein" Schließlich gewann der Fremde den Kampf und warf sie einfach vor Ichirus Füße hin "Was soll ich hier "Fing sie an zu weinen und sah zornig rauf. Langsam stand sie auf und sah fiebrig zu den älteren Herrn und zu der jüngeren Version von ihm.
Nein, war sie etwa hier, weil man sie verkauft hatte ? Hat Nobu es in Auftrag gegeben ? Fand er sie zu nervig ?
Das tat ihr sehr sehr weh. Nein, sie wollte von niemanden mehr angefasst werden. Sie wollte endlich frei sein.
"Mein Sohn, du hast genug Mädchen. Wieso willst du dir noch eine anschaffen ?" Der schweig leider und war anscheinend angezogen, von diesem vorlauten Mädchen. Dabei sah sie schwach und fiebrig aus. Ouwaja, ob das gut gehen würde.
Dann kam Ichiru auch noch auf die schlecht gelaunte Yukiko zu, dessen Kinn er nahm und sie charmant hoch hob.
Wäre das Nobu gewesen, dann wäre das was anderes. Doch bei diesem Kerl, würde sie das nie und nimmer zulassen. Deswegen verzog sie ihr Gesicht, als wäre sie angewidert von ihm gewesen und holte mit einer Hand aus und hinterlies einen deutlichen Abdruck auf seiner Wange. "ICH WILL ZU MEINEM HERREN. UND NICHT BEI JEMAND PERVERSEN WIE DIR BLEIBEN" Heulte sie dann laut und genervt rum und sah dabei die Diener an, die alle nacheinander reingestürmt kommen, um zu sehen was passiert war.
Dann zog man sie auch noch weg, raus aus dem Saal in ein anderes Anwesen war daneben stand, wo sie schon sehr viele Frauen erwarteten. Auch die betrachteten sie teilweise ziemlich angefeindet und auch irgendwie eifersüchtig "Das fehlt mich noch" Ziemlich trotzig setzte sie sich einfach auf den Boden und spuckte auf Ichirus Füße "Ich bin keine Nutte, dass mit anderen Männern schläft....ich stehe nämlich und Nobunaga-samas Schutz und nur er darf sowas mit mir machen" Meinte sie beleidigt und fing wieder an zu heulen.
Und wie leicht das werden würde seine Tsuki zu holen. So weit wie er das beobachtet hatte, war Kazama ebenfalls in der Stadt unterwegs und kaufte Süßigkeiten ein. Wie irrsinnig das doch war //Und vorallem kindisch// Auf die Idee, dass Tsuki die haben wollte, kam er dabei noch gar nicht. Deswegen schlenderte er wieder zurück zum Anwesen und überprüfte von außen nochmal, ob jemand von den beiden Männern zurück gekommen war. "Wie ich mir dachte. Sie lassen sich ganz schön viel Zeit" Und wie viel zeit sie sich ließen. Es hat ehrlich gesagt schon eine kleine Weile gedauert, bis er Yukiko weggebracht hatte. Und jetzt ? Eine halbe Stunde später war keiner von ihnen da ? Ob die sich keine Sorgen um die Mädchen machten ? Wahrscheinlich sahen sie sie wahrscheinlich eh nur als eine Art von Spielzeug, dass man jederzeit wegschmeisen konnte. //Aber nicht mit meiner Tsuki-chan// Nur er konnte gut auf sie aufpassen und auchtgeben. Nur bei ihm würde sie vollkommen glücklich werden. Und nicht bei diesem verbrecher von Kazama. Der hatte sie nämlich überhaupt nicht verdient. Deswegen ging er einfach rein und riss die Holztür stark auf - "Tsuki meine Liebe" Sagte er mit einem breiten Grinsen und deckte sie auf. Er wollte ihr strahlendes Lächeln sehen. Die Dankbarkeit in ihren Augen, dass ihr Held endlich da war, um sie aus dieser Hölle zu befreien.
Dabei nahm er sie sogar in seine starken Arme. Zwar würde sie ihm erst mal nicht erkennen, wegen der Maske. Doch wenn sie aus der Stadt waren, dann würde er sein wahres ich zeigen. Und dann würde sie ihm um den Hals fallen und ihm abknutschen. Zumindest erträumte er sich das von dieser wundervollen Prinzessin. Dabei schwor er sich auch, sie nicht zum Schloss zu bringen. Nein, er hatte entschlossen sie für sich zu behalten. So ein kostbares Gut war nämlich nur bei ihm sicher.
"Ich bin da meine Prinzessin. Ich Rette euch vor den Entführern"
Deswegen hob er sie hoch und lief leise den steig runter. Dabei sah er sie genaustens an, die ihn überrascht in die Augen blickte. Kurz hatte er den Eindruck, als ob ihre Verwunderung in etwas schlechtes Ausarten wird. Doch irgendwie konnte er sich das überhaupt nicht vorstellen. Schließlich muss sie hier wirklich durch die Hölle gegangen sein. Und nicht nur das, vielleicht hat man sie auch belästigt //RRRRRRRRRR !!!!// Wenn er nur daran dachte, packte ihm die blanke Wut. Nein, sie musste eine Jungfrau sein, sonst würde er sich noch an diese Schweinehunde rächen !
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
Ein wenig zuckte Ichiru nun mit seinem Auge. Da wagte sie es doch wirklich ihm eine Ohrfeige zu verpassen. Das hatte sich vor ihr noch nie eine seiner Frauen getraut, da sie genau wussten, dass sie dann ganz leicht rausfliegen könnte. Und das wollten sie schließlich nicht, da sowieso jede ihn liebte. Doch Yukiko war anscheinend ganz anders und von diesem komischen Nobunaga besessen, den sie ständig erwähnte. Wer war das überhaupt? Ichiru war der Name völlig unbekannt, da ihn sowieso nichts von der Welt interessierte außer Frauen halt. Männer waren völlig uninteressant.
Schließlich ging er zu seinen anderen Damen, in wessen Menge er Yukiko unsanft rein schmiss, woraufhin die anderen Frauen sie eifersüchtig ansahen. Sie sahen in ihr sofort eine Konkurrentin. Schließlich war sie bisher die Schönste von all den Frauen die er bisher hatte. Auch wenn sie etwas mager aussah, doch das würde er schon noch ändern, schließlich hatte er die besten Köche die es gab. Er würde ihr schon zeigen, dass es ihr hier viel besser ergehen wird, als bei ihrem komischen Nobunaga. Was ließ er seine Freundin oder was auch immer einfach alleine? Oder war sie sogar seine Sklavin? Schließlich nannte sie ihn ihren Herren. Vielleicht wurde sie auch von ihm entführt und als Sklavin gehalten. Warum beschwerte sie sich also? Verstehe einer da die Frauen!
"Ach und wer ist dieser Nobunaga von den du redest? Sagt mir nichts. Und anscheinend scheinst du ihm ja nicht wichtig zu sein. Du gehörst jetzt mir! Ich habe dich gekauft! Du wirst ihn schon bald vergessen habe nicht wahr Ladies?", meinte er grinsend und strich Yukiko kurz über den Kopf, als ob sie ihm unterwürfig sei. Was sie in seinen Augen auch war. Er war etwas besseres als alle! Er war einfach wunderbar! Schon ein Wunder dass sie ihm nicht sofort verfallen war, so wie alle anderen auch. Dabei war er doch unwiderstehlich! Zumindest glaubte er das von sich selbst, was auch seine ganzen Frauen täglich bestätigten. "Also meine Damen. Seid lieb zu unserem Neuzugang und weiht sie freundlich in die Gruppe ein. Und... Hm~ DU!", begann er zu reden und deutete auf eine seiner unzähligen Weiber, "Zeigst ihr das Bad und wasch sie gründlich. Ich habe keine Lust, dass sie nach anderen Männern riecht! Du leihst ihr auch deine Kleidung verstanden?!", befahl er eiskalt und lehnte sich schließlich elegant an eine Wand, wo er sich die Haare aus dem Gesicht strich und sofort alle seine Damen wie Fangirls zu kreischen begannen. Ja! Er war wirklich ein Traummann. Das würde dieses Mädchen schon noch begreifen! Da war er sich wirklich sicher! Wenn er sich da mal nicht überschätzte <_<
Ganz verschlafen rieb sich Tsuki die Augen, als sie nur eine Stimme vernahm und hörte die Tür aufgerissen wurde. Sofort dachte sie es sei Kazama, der vielleicht auf Toilette gewesen sei oder sonstiges, weshalb sie sich nichts dabei dachte und versuchte weiter zu schlafen, weshalb sie sich einfach mit dem Rücken zu ihm drehte. Kazama würde schon seine Gründe gehabt haben das Zimmer verlassen zu haben. Nur warum sprach er sie so komisch an mit meine Liebe? Was sollte denn das? Konnte er nicht ruhig sein und sich einfach wieder schlafen legen? Doch anscheinend war das gerade nicht möglich. Stattdessen wurde sie einfach in seine starken Arme gerissen. Oder war das gar nicht ihr Kazama?
Verschlafen gähnte sie: "Nya~ Kazama-sama... Bist du das?" Sie war noch gar nicht richtig wach, somit erkannte sie zuerst gar nicht, dass das gar nicht Kazama war, sondern ein ganz anderer, fremder Mann. Erst als er meinte, dass er sie retten würde, weiteten sich ihre Augen überrascht und bevor sie noch etwas sagen konnte, wurde sie hochgehoben und einfach mitgenommen. Moment mal! Was ging denn jetzt ab? Wo war überhaupt Kazama?! Wieso ließ der Idiot sie einfach wieder alleine?! //Schon wieder werde ich entführt? Und was heißt hier retten? Wer ist der Fremde überhaupt?//, fragte sie sich in Gedanken verwirrt und blickte irritiert in die Augen des Fremden. Komisch. Seine Augen kamen ihr irgendwie bekannt vor.
Natürlich! Gestern hätte sie sich noch gefreut, wenn man sie gerettet hätte. Doch jetzt wusste sie wer ihr Entführer war. Dazu fing sie langsam wieder an ihn richtig zu mögen und er behandelte sie auch ziemlich gut. Warum also gerettet werden? Nach Hause wollte sie sowieso nicht mehr, weshalb ihr die Tränen in die Augen schossen. Sie wollte nicht weg! Sie wollte nicht von ihrem Kazama weg. Wo war dieser Idiot überhaupt? Warum ließ er sie einfach alleine? Suchte er sich etwa schon eine Andere? War sie ihm egal? Das brach ihr wirklich das Herz und die Tränen rannten ihren Wangen runter. Na gut! Wenn sie ihm egal war, dann war er für sie ab sofort auch gestorben! Wahrscheinlich hatte er sich sowieso schon eine andere gekrallt. Vor einem die ganze Zeit so tun, als ob man nur ihm gehören würde und man ihm ach so wichtig sei und hinterm Rücken suchte er sich schon eine Neue mit der er sich vergnügen konnte! Auf so etwas konnte sie verzichten! Und doch war ihr Herz ganz schwer und begann zu stechen. Dazu hatte sie das Gefühl einen riesigen Kloß in ihrer Kehle stecken zu haben. Sie war kurz davor zusammen zu brechen. Wieso kam er nicht und rettete sie?
//Kazama... Du Idiot//, dachte sie schluchzend, bevor sie schließlich ihren Mund öffnete. "W-wer seid Ihr? Bitte... bringt mich nicht zurück nach Hause! Bringt mich bitte zurück zu Kazama-sama... Ich will nicht zurück zu meinem Vater! Er ist ein Monster!", flehte sie schluchzend, während sie immer wieder versuchte sich die Tränen wegzuwischen, doch es brachte alles nichts, denn sie hörten nicht auf zu laufen! //Kazama...//
Schließlich ging er zu seinen anderen Damen, in wessen Menge er Yukiko unsanft rein schmiss, woraufhin die anderen Frauen sie eifersüchtig ansahen. Sie sahen in ihr sofort eine Konkurrentin. Schließlich war sie bisher die Schönste von all den Frauen die er bisher hatte. Auch wenn sie etwas mager aussah, doch das würde er schon noch ändern, schließlich hatte er die besten Köche die es gab. Er würde ihr schon zeigen, dass es ihr hier viel besser ergehen wird, als bei ihrem komischen Nobunaga. Was ließ er seine Freundin oder was auch immer einfach alleine? Oder war sie sogar seine Sklavin? Schließlich nannte sie ihn ihren Herren. Vielleicht wurde sie auch von ihm entführt und als Sklavin gehalten. Warum beschwerte sie sich also? Verstehe einer da die Frauen!
"Ach und wer ist dieser Nobunaga von den du redest? Sagt mir nichts. Und anscheinend scheinst du ihm ja nicht wichtig zu sein. Du gehörst jetzt mir! Ich habe dich gekauft! Du wirst ihn schon bald vergessen habe nicht wahr Ladies?", meinte er grinsend und strich Yukiko kurz über den Kopf, als ob sie ihm unterwürfig sei. Was sie in seinen Augen auch war. Er war etwas besseres als alle! Er war einfach wunderbar! Schon ein Wunder dass sie ihm nicht sofort verfallen war, so wie alle anderen auch. Dabei war er doch unwiderstehlich! Zumindest glaubte er das von sich selbst, was auch seine ganzen Frauen täglich bestätigten. "Also meine Damen. Seid lieb zu unserem Neuzugang und weiht sie freundlich in die Gruppe ein. Und... Hm~ DU!", begann er zu reden und deutete auf eine seiner unzähligen Weiber, "Zeigst ihr das Bad und wasch sie gründlich. Ich habe keine Lust, dass sie nach anderen Männern riecht! Du leihst ihr auch deine Kleidung verstanden?!", befahl er eiskalt und lehnte sich schließlich elegant an eine Wand, wo er sich die Haare aus dem Gesicht strich und sofort alle seine Damen wie Fangirls zu kreischen begannen. Ja! Er war wirklich ein Traummann. Das würde dieses Mädchen schon noch begreifen! Da war er sich wirklich sicher! Wenn er sich da mal nicht überschätzte <_<
Ganz verschlafen rieb sich Tsuki die Augen, als sie nur eine Stimme vernahm und hörte die Tür aufgerissen wurde. Sofort dachte sie es sei Kazama, der vielleicht auf Toilette gewesen sei oder sonstiges, weshalb sie sich nichts dabei dachte und versuchte weiter zu schlafen, weshalb sie sich einfach mit dem Rücken zu ihm drehte. Kazama würde schon seine Gründe gehabt haben das Zimmer verlassen zu haben. Nur warum sprach er sie so komisch an mit meine Liebe? Was sollte denn das? Konnte er nicht ruhig sein und sich einfach wieder schlafen legen? Doch anscheinend war das gerade nicht möglich. Stattdessen wurde sie einfach in seine starken Arme gerissen. Oder war das gar nicht ihr Kazama?
Verschlafen gähnte sie: "Nya~ Kazama-sama... Bist du das?" Sie war noch gar nicht richtig wach, somit erkannte sie zuerst gar nicht, dass das gar nicht Kazama war, sondern ein ganz anderer, fremder Mann. Erst als er meinte, dass er sie retten würde, weiteten sich ihre Augen überrascht und bevor sie noch etwas sagen konnte, wurde sie hochgehoben und einfach mitgenommen. Moment mal! Was ging denn jetzt ab? Wo war überhaupt Kazama?! Wieso ließ der Idiot sie einfach wieder alleine?! //Schon wieder werde ich entführt? Und was heißt hier retten? Wer ist der Fremde überhaupt?//, fragte sie sich in Gedanken verwirrt und blickte irritiert in die Augen des Fremden. Komisch. Seine Augen kamen ihr irgendwie bekannt vor.
Natürlich! Gestern hätte sie sich noch gefreut, wenn man sie gerettet hätte. Doch jetzt wusste sie wer ihr Entführer war. Dazu fing sie langsam wieder an ihn richtig zu mögen und er behandelte sie auch ziemlich gut. Warum also gerettet werden? Nach Hause wollte sie sowieso nicht mehr, weshalb ihr die Tränen in die Augen schossen. Sie wollte nicht weg! Sie wollte nicht von ihrem Kazama weg. Wo war dieser Idiot überhaupt? Warum ließ er sie einfach alleine? Suchte er sich etwa schon eine Andere? War sie ihm egal? Das brach ihr wirklich das Herz und die Tränen rannten ihren Wangen runter. Na gut! Wenn sie ihm egal war, dann war er für sie ab sofort auch gestorben! Wahrscheinlich hatte er sich sowieso schon eine andere gekrallt. Vor einem die ganze Zeit so tun, als ob man nur ihm gehören würde und man ihm ach so wichtig sei und hinterm Rücken suchte er sich schon eine Neue mit der er sich vergnügen konnte! Auf so etwas konnte sie verzichten! Und doch war ihr Herz ganz schwer und begann zu stechen. Dazu hatte sie das Gefühl einen riesigen Kloß in ihrer Kehle stecken zu haben. Sie war kurz davor zusammen zu brechen. Wieso kam er nicht und rettete sie?
//Kazama... Du Idiot//, dachte sie schluchzend, bevor sie schließlich ihren Mund öffnete. "W-wer seid Ihr? Bitte... bringt mich nicht zurück nach Hause! Bringt mich bitte zurück zu Kazama-sama... Ich will nicht zurück zu meinem Vater! Er ist ein Monster!", flehte sie schluchzend, während sie immer wieder versuchte sich die Tränen wegzuwischen, doch es brachte alles nichts, denn sie hörten nicht auf zu laufen! //Kazama...//
Re: Gefährliches Spiel
Unsanft fiel sie zu Boden und wurde gleich von all den Weiber angeschaut, die bei ihm zu Leben schienen. Das unfassbare war ja immer noch, dass alle ihn wirklich soooo unwiderstehlich fanden. //Wie arrogant dieser Kerl doch ist// So wie er sich bewegt, und es genoss von all den Frauen angehimmelt zu werden, das war schon ziemlich gruselig. Nein, sowas hatte sie selbst im Schloss noch nie gesehen. Nein, selbst die Königin verhielt sich relativ verhalten.
Deswegen setzte sie sich hin und sah ihn Fragend an. Sie überlegte was an ihm so toll fand, deswegen sah sie ihn von oben bis unten an. //Hm, er sieht ja gut aus. Aber soooo gut ? O.o // Nein, er sah nicht besser und nicht schlechter als Nobu aus. Weshalb sie sich dann auch nicht wunderte, dass er ihn gar nicht kennen zu schien.
"Fass mich nicht an !" Raunte sie ihm nur hinterher, während sie durch ihre Haare Strich und so tat, als ob sie unbedingt den Dreck loswerden musste, den er auf ihren Kopf hinterlassen hatte.
"Mich wundert das nicht, dass Ihr ihn nicht kennt. Schließlich scheint ihr nur das rum huren im Kopf zu haben" Dabei sah sie die anderen Frauen an, die sie eifersüchtig ansahen.
"Nobunaga-sama wohnt in einem großen Anwesen am Rande dieser Stadt. Er kümmert sich gut um mich und hat jedenfalls nur mich - und verhält sich nicht wie eine Hure" grinste sie Frech und stand auf. Ihr Plan war es, sich bei ihm rauszuekeln, so dass er sie rausschmiss.
Von daher ist das auch ganz klar, dass sie sich nicht von anderen waschen lies und auch nicht wollte, dass man ihr andere Sachen zum anziehen gab. Von daher schob sie das Mädchen zur Seite, das auserkoren wurde, um sich um sie zu kümmern. "Ich habe heute schon gebadet, und ich finde, dass ich das, was ich gerade trage, angemessen für diesen Ort ist" Dabei ging sie zu ihm hin und musterte ihn erneut "Ich finde auch das ich gut rieche" Demostrierend roch sie an ihm "Eher seit ihr es, der gewaschen werden müsst. Schließlich riecht ihr nach 20 Weiber gleichzeitig" So kehrte sie ihm den Rücken und ging einfach in ein anderes Zimmer, wo alle Frauen ihr folgten. "Und jetzt will ich schlafen. Schließlich bin ich immer noch krank. Und ihr wollt bestimmt nicht, dass ich euch anstecke...schließlich habe ich eine schlimme ansteckende Krankheit" Die Frauen sahen zu Ichiru "Ichiru-sama !!!!" Die Angst stand ihnen alle ins Gesicht geschrieben. Eine von den Mädchen legte sogar eine Hand auf ihrer Stirn "Sie hat Recht...sie hat Hohes Fieber...sie wird uns anstecken. Wir sollten sie auf die Straße werfen, bevor sie uns alle noch zu Tode ansteckt"
Monezaki sah zu ihr nach unten. Irgendwie wunderte es ihm schon sehr, dass sie nicht nach Hause wollte. Und wie worum sie ihn dann noch bat - was heißt das bitte schön ? Das sie entführt werden wollte ? Er verstand kurz die Welt nicht mehr, bis er es kapierte: //Hat sie sich etwa...in diesen Schwein verliebt ?// Sofort kam in ihm wieder das Gefühl der eifersucht hoch. Nein, das konnte nicht sein. Wie konnte sie sich nur in einem Entführer verlieben ? Er dagegen war ein Held und arbeitete quasi für die Kaiserliche Familie. Er war viel ehrenhafter als dieser idiotischer Typ von Kazama. Trotzdem konnte er ihr eine gute Nachricht sagen: "Wer, mein Kleines, sagt, dass ich euch wieder zurück nach Hause bringen werde ?" Klar, das war die logischte Schlussfolgerung. Doch, wenn er sich nicht nicht in sie verliebt hätte, dann würde er nicht im Traum daran denken, diese konsequenzen in Kauf zu nehmen, den er bekam, weil er die Prinzessin nicht nach Hause bringen wollte. Ja, wenn der Kaiser davon Wind bekam, dann würde man ihn verfolgen, wenn nicht sogar umbringen lassen.
Doch zum Glück hatte er Leute, die ihm blind bis überall hin folgen würden. Zum Glück, denn sonst würde es schwerer werden, sich von den Ninjas zu schützen, die der Kaiser bei sich hatte. Es sei denn, er würde in dieser Stadt bleiben - dann würden sie nicht kommen. //Doch dieser Kazama war ein riesen Problem// Der würde ihn verfolgen bis er ihn gefunden hatte. So wie er ihn beibachtet hatte, mochte er dieses Mädchen ziemlich gerne. Bestimmt hat sich dieser Vollidiot in seine Tsuki verliebt.
"Wie auch immer. Jetzt gehörst du mir...du kommst nicht wieder nach Hause. Was meinst du was ich in Kauf genommen habe, um dich zu entführen und es geplant habe, dich woanders hinzubringen. Kannst du dir das vorstellen meine Liebe ?" Vielleicht würden sie sogar eine Familie werden. Wer weiß, schließlich gibt es sehr sehr selten Frauen, die ihm wirklich gut gefielen.
Oke, Prinzessinnen mochte man allgemein gerne. Doch sie war trotzdem was besonderes. Sie war nicht ungezogen, nicht arrogant und vorallem verachtete sie niemanden. Zumindestens hatte er nie gesehen, dass sie jemanden schlecht behandelt hatte. //Meine Menschenkenntnisse sind so gut, dass ich mich so gut wie gar nicht täusche// Deswegen war er sich ziemlich sicher, dass dies die Liebe seines Lebens sein würde. Oder die Frau seines Leben - das hörte sich schon viel besser an
Deswegen setzte sie sich hin und sah ihn Fragend an. Sie überlegte was an ihm so toll fand, deswegen sah sie ihn von oben bis unten an. //Hm, er sieht ja gut aus. Aber soooo gut ? O.o // Nein, er sah nicht besser und nicht schlechter als Nobu aus. Weshalb sie sich dann auch nicht wunderte, dass er ihn gar nicht kennen zu schien.
"Fass mich nicht an !" Raunte sie ihm nur hinterher, während sie durch ihre Haare Strich und so tat, als ob sie unbedingt den Dreck loswerden musste, den er auf ihren Kopf hinterlassen hatte.
"Mich wundert das nicht, dass Ihr ihn nicht kennt. Schließlich scheint ihr nur das rum huren im Kopf zu haben" Dabei sah sie die anderen Frauen an, die sie eifersüchtig ansahen.
"Nobunaga-sama wohnt in einem großen Anwesen am Rande dieser Stadt. Er kümmert sich gut um mich und hat jedenfalls nur mich - und verhält sich nicht wie eine Hure" grinste sie Frech und stand auf. Ihr Plan war es, sich bei ihm rauszuekeln, so dass er sie rausschmiss.
Von daher ist das auch ganz klar, dass sie sich nicht von anderen waschen lies und auch nicht wollte, dass man ihr andere Sachen zum anziehen gab. Von daher schob sie das Mädchen zur Seite, das auserkoren wurde, um sich um sie zu kümmern. "Ich habe heute schon gebadet, und ich finde, dass ich das, was ich gerade trage, angemessen für diesen Ort ist" Dabei ging sie zu ihm hin und musterte ihn erneut "Ich finde auch das ich gut rieche" Demostrierend roch sie an ihm "Eher seit ihr es, der gewaschen werden müsst. Schließlich riecht ihr nach 20 Weiber gleichzeitig" So kehrte sie ihm den Rücken und ging einfach in ein anderes Zimmer, wo alle Frauen ihr folgten. "Und jetzt will ich schlafen. Schließlich bin ich immer noch krank. Und ihr wollt bestimmt nicht, dass ich euch anstecke...schließlich habe ich eine schlimme ansteckende Krankheit" Die Frauen sahen zu Ichiru "Ichiru-sama !!!!" Die Angst stand ihnen alle ins Gesicht geschrieben. Eine von den Mädchen legte sogar eine Hand auf ihrer Stirn "Sie hat Recht...sie hat Hohes Fieber...sie wird uns anstecken. Wir sollten sie auf die Straße werfen, bevor sie uns alle noch zu Tode ansteckt"
Monezaki sah zu ihr nach unten. Irgendwie wunderte es ihm schon sehr, dass sie nicht nach Hause wollte. Und wie worum sie ihn dann noch bat - was heißt das bitte schön ? Das sie entführt werden wollte ? Er verstand kurz die Welt nicht mehr, bis er es kapierte: //Hat sie sich etwa...in diesen Schwein verliebt ?// Sofort kam in ihm wieder das Gefühl der eifersucht hoch. Nein, das konnte nicht sein. Wie konnte sie sich nur in einem Entführer verlieben ? Er dagegen war ein Held und arbeitete quasi für die Kaiserliche Familie. Er war viel ehrenhafter als dieser idiotischer Typ von Kazama. Trotzdem konnte er ihr eine gute Nachricht sagen: "Wer, mein Kleines, sagt, dass ich euch wieder zurück nach Hause bringen werde ?" Klar, das war die logischte Schlussfolgerung. Doch, wenn er sich nicht nicht in sie verliebt hätte, dann würde er nicht im Traum daran denken, diese konsequenzen in Kauf zu nehmen, den er bekam, weil er die Prinzessin nicht nach Hause bringen wollte. Ja, wenn der Kaiser davon Wind bekam, dann würde man ihn verfolgen, wenn nicht sogar umbringen lassen.
Doch zum Glück hatte er Leute, die ihm blind bis überall hin folgen würden. Zum Glück, denn sonst würde es schwerer werden, sich von den Ninjas zu schützen, die der Kaiser bei sich hatte. Es sei denn, er würde in dieser Stadt bleiben - dann würden sie nicht kommen. //Doch dieser Kazama war ein riesen Problem// Der würde ihn verfolgen bis er ihn gefunden hatte. So wie er ihn beibachtet hatte, mochte er dieses Mädchen ziemlich gerne. Bestimmt hat sich dieser Vollidiot in seine Tsuki verliebt.
"Wie auch immer. Jetzt gehörst du mir...du kommst nicht wieder nach Hause. Was meinst du was ich in Kauf genommen habe, um dich zu entführen und es geplant habe, dich woanders hinzubringen. Kannst du dir das vorstellen meine Liebe ?" Vielleicht würden sie sogar eine Familie werden. Wer weiß, schließlich gibt es sehr sehr selten Frauen, die ihm wirklich gut gefielen.
Oke, Prinzessinnen mochte man allgemein gerne. Doch sie war trotzdem was besonderes. Sie war nicht ungezogen, nicht arrogant und vorallem verachtete sie niemanden. Zumindestens hatte er nie gesehen, dass sie jemanden schlecht behandelt hatte. //Meine Menschenkenntnisse sind so gut, dass ich mich so gut wie gar nicht täusche// Deswegen war er sich ziemlich sicher, dass dies die Liebe seines Lebens sein würde. Oder die Frau seines Leben - das hörte sich schon viel besser an
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
Schließlich gingen mit Ichiru die Nerven durch und er schlug Yukiko mit der flachen Hand ins Gesicht, woraufhin ihre Wange rot aufglühte, dabei blickte er sie kalt von oben herab an. Was bildete sie sich eigentlich ein ihn einfach so zu beleidigen?! Und dazu auch noch seine Frauen, wobei sie ihm sowieso sonst wo vorbei gingen. Sie konnte er beleidigen so lange sie wollte. War ihm doch egal. Ihnen gefiel es sogar manchmal, wenn er sie als seine Huren bezeichnete. Er führte halt einen kleinen Harem. Na und? Er war stolz drauf. Doch ihn deshalb selber als Hure abzustempeln ging zu weit. So etwas ließ er sich nicht bieten. Da konnte sie noch so hübsch sein! So etwas ließ er sich nicht bieten, vor allem nicht von einer FRAU! Er war der Mann und er hatte hier die Hosen an! Diese Regeln musste er ihr wohl irgendwann einprügeln, auch wenn er eher selten seine Frauen schlug, außer sie wollten es so, was sogar erschreckend oft der Fall war. Wie gerne sie doch von ihm bestraft wurden. Wahrscheinlich sah er als Fiesling noch besser aus. Wobei... War das überhaupt noch möglich? Wahrscheinlich nicht.
"Wenn dein toller Nobunaga sich doch angeblich so gut um dich kümmert, dann beantworte mir doch mal diese paar KLEINEN Frage! Erstens! Wieso trägst du dann so schlampige Klamotten und einen Männer Yukata? Zweitens! Warum kommt er dann nicht und holt dich? Hm~?", fragte Ichiru eingebildet und zuckte nur mit den Schultern, bevor er schließlich seinen Kopf schüttelte. Bei so etwas naiven konnte man nicht anders, als nur den Kopf zu schütteln. Sie schien sich in diesen Nobunaga verliebt zu haben. Wie erbärmlich, dabei schien sie ihm gar nichts zu bedeuten und sie verstand das nicht. Doch er würde es ihr schon noch klar machen. Er war sowieso ein besserer Fang als dieser komische Nobunaga. Wie konnte er sein Eigentum bloß aus den Augen lassen? Wie dumm musste dieser Mann denn sein? Ichiru war viel besser. Er sah nicht nur besser aus, er war anscheinend auch noch viel klüger als dieser Spinner. Wahrscheinlich war das so ein dummer Muskelprotz, dessen Gehirne sich in den Muskeln befanden und nicht in ihren Köpfen, wo sie hingehörten.
"Hmpf~ Ich lasse mich gerne waschen. Würdest du das übernehmen?", fragte er grinsend, während er sie einfach an ihrem Kinn zu sich zog, bevor sie sich löste und einfach wegging. Was für ein störrisches Biest. Er würde es schon noch zähmen, so wie alle Weiber, um ihn herum. Dabei ging er sich elegant durch die Haare und blickte zu seinen Mädchen, welche er böse und kalt anfunkelte. "Schweigt! Sie gehört mir und ich werde sie nicht rausschmeißen! Also mischt euch da nicht ein kapiert?! Außerdem... Wozu gibt es in unserer Stadt denn sonst die besten Ärzte? Außerdem seid ihr durch mich sicher schon längst vor allen Krankheiten geschützt. Anstecken, ausgeschlossen~", meinte er überheblich und zuckte erneut nur mit den Schultern. Als ob sie eine ansteckende Krankheit hätte. Das sagte sie bloß, damit er sie wieder loswerden wollen würde. Doch auf diesen Trick fiel er nicht herein. Er wusste genau dass sie log. Doch sollte sie sich doch ausruhen. Er könnte warten, um sie zu vernaschen. Dann nahm er vorerst halt eine andere. Oder zwei? Oder sogar drei? Hm mal sehen~
Plötzlich fiel es Tsukihime wie Schuppen von den Augen. Diese Stimme hatte sie doch schon einmal irgendwo gehört und da erinnerte sie sich wieder an früher. Damals war es gut zwei Jahre her, seitdem Kazama sie verlassen hatte. Sie war in der Stadt und war mal wieder weggelaufen da begegnete sie diesem Mann. Er war ein Detektiv und schien gerade zu recherchieren. Wie sie doch damals zu ihm aufgesehen hatte. Dazu war er auch noch immer so nett zu ihr. Er kaufte ihr sogar heimlich Süßigkeiten, bevor sie schließlich wieder nach Hause musste. Wurde er etwa von ihren Eltern angeheuert, um sie zu retten? Doch eigentlich wollte sie gar nicht mehr gerettet werden, wobei sie ihm schon auch ein bisschen dankbar war. Schließlich war er damals für sie wie ein Held, doch jetzt war es für sie Kazama. Doch wie sollte sie ihm das erklären? Er dachte sicher, dass Kazama der Böse war und nicht ihr Vater. Allerdings versprach er sie nicht nach Hause zurück zubringen. Doch wieso nur?
Da dämmerte es ihr, als er meinte, dass sie ihm gehörte. //Ist er etwa... in mich verliebt?//, dachte sie schockiert. Natürlich er war nett und so viel Älter als sie war er gar nicht. Wahrscheinlich war er sogar jünger als Kazama, doch sie war in Kazama verliebt. Zumindest schon wieder ein wenig. Somit könnte sie sich niemals auf diesen Mann, der sie gerade "gerettet" hatte einlassen. Auch wenn sie ihm dankbar war. Schließlich brachte er sie nicht nach Hause zurück, sondern woanders hin. Doch wohin nur? Und war es wirklich so aufwändig sie zu entführen? Vielleicht sollte sie über ihre Gefühle für Kazama erst einmal schweigen. Schließlich wollte sie ihm nicht weh tun. Dieser Detektiv spielte wahrscheinlich gerade mit seinem Leben, indem er den Befehl ihres Vaters missachtete und sie nicht wie geplant nach Hause brachte. Dazu hatte er auch noch Kazama auf den Fersen. Wenn es ihn überhaupt interessierte. Schließlich war sie ziemlich nervig am Anfang und wollte ihm sogar Schaden zu fügen. Ein wenig verstehen könnte sie es schon, wenn sie ihm egal geworden wäre. Vielleicht hatte er ja erkannt, dass er sie doch nicht haben konnte und sie einfach nur ein Mittel war, um dem Kaiser eins reinzuwürgen. Vielleicht hatte sie sich die Gefühle zwischen ihr und ihm bloß eingebildet. Wenn sie sich es schon vorstellte, wie er vielleicht gerade etwas mit einer anderen Frau anstellte, brach es ihr das Herz. Stimmt! Er konnte ihr gestohlen bleiben! Doch trotzdem liebte sie diesen Detektiv nicht. Wie hieß er überhaupt?
"N-nein... K-kann ich nicht... T-tut mir wirklich leid, dass ich euch solche Umstände mache. I-ich bin euch wirklich dankbar, doch könntet ihr mich runter lassen? B-bitte...", fragte sie ganz lieb und lief dabei rot an. Sie war es einfach nicht gewöhnt auf den Armen eines Mannes sich wieder zu finden. Das war so ungewohnt. Wenn sie Männern so nah war, schlug ihr Herz sofort viel schneller, da ihr noch nie zu vor ein Mann so nah gekommen war. Erst seit letzte Nacht und das auch nur Kazama, bei welchem sie sich langsam dran gewöhnen zu schien. Doch der Detektiv war für sie neu. Dazu roch er ganz anders als ihr Kazama. Er roch so angenehm gut, weshalb sie kurz die Augen schloss und diesen Duft in sich aufnahm. Wieso rochen alle Männer nur so gut? Das hatte man ihr völlig verschwiegen! Dabei war das doch wichtig! Schließlich ließen sie diese Düfte ganz kirre im Kopf werden. Schließlich blickte sie irritiert und mit geröteten Wangen zu ihm, dabei sah sie ihn ganz süßlich und schüchtern an. Sie nahm sogar eine Hand vor den Mund und blickte verlegen zur Seite.
"Öhm... D-detektiv-san? W-wie lautet eigentlich... i-ihr Name?", fragte sie höflich und blickte ihm erneut in die Augen. Seine Augen faszinierten sie am meisten. Sie leuchteten so schön im dunklen Abend Himmel. Nur der Mond ließ diese Nacht erhellen und ließ seine Augen noch mehr erstrahlen. //Wunderschön//
"Wenn dein toller Nobunaga sich doch angeblich so gut um dich kümmert, dann beantworte mir doch mal diese paar KLEINEN Frage! Erstens! Wieso trägst du dann so schlampige Klamotten und einen Männer Yukata? Zweitens! Warum kommt er dann nicht und holt dich? Hm~?", fragte Ichiru eingebildet und zuckte nur mit den Schultern, bevor er schließlich seinen Kopf schüttelte. Bei so etwas naiven konnte man nicht anders, als nur den Kopf zu schütteln. Sie schien sich in diesen Nobunaga verliebt zu haben. Wie erbärmlich, dabei schien sie ihm gar nichts zu bedeuten und sie verstand das nicht. Doch er würde es ihr schon noch klar machen. Er war sowieso ein besserer Fang als dieser komische Nobunaga. Wie konnte er sein Eigentum bloß aus den Augen lassen? Wie dumm musste dieser Mann denn sein? Ichiru war viel besser. Er sah nicht nur besser aus, er war anscheinend auch noch viel klüger als dieser Spinner. Wahrscheinlich war das so ein dummer Muskelprotz, dessen Gehirne sich in den Muskeln befanden und nicht in ihren Köpfen, wo sie hingehörten.
"Hmpf~ Ich lasse mich gerne waschen. Würdest du das übernehmen?", fragte er grinsend, während er sie einfach an ihrem Kinn zu sich zog, bevor sie sich löste und einfach wegging. Was für ein störrisches Biest. Er würde es schon noch zähmen, so wie alle Weiber, um ihn herum. Dabei ging er sich elegant durch die Haare und blickte zu seinen Mädchen, welche er böse und kalt anfunkelte. "Schweigt! Sie gehört mir und ich werde sie nicht rausschmeißen! Also mischt euch da nicht ein kapiert?! Außerdem... Wozu gibt es in unserer Stadt denn sonst die besten Ärzte? Außerdem seid ihr durch mich sicher schon längst vor allen Krankheiten geschützt. Anstecken, ausgeschlossen~", meinte er überheblich und zuckte erneut nur mit den Schultern. Als ob sie eine ansteckende Krankheit hätte. Das sagte sie bloß, damit er sie wieder loswerden wollen würde. Doch auf diesen Trick fiel er nicht herein. Er wusste genau dass sie log. Doch sollte sie sich doch ausruhen. Er könnte warten, um sie zu vernaschen. Dann nahm er vorerst halt eine andere. Oder zwei? Oder sogar drei? Hm mal sehen~
Plötzlich fiel es Tsukihime wie Schuppen von den Augen. Diese Stimme hatte sie doch schon einmal irgendwo gehört und da erinnerte sie sich wieder an früher. Damals war es gut zwei Jahre her, seitdem Kazama sie verlassen hatte. Sie war in der Stadt und war mal wieder weggelaufen da begegnete sie diesem Mann. Er war ein Detektiv und schien gerade zu recherchieren. Wie sie doch damals zu ihm aufgesehen hatte. Dazu war er auch noch immer so nett zu ihr. Er kaufte ihr sogar heimlich Süßigkeiten, bevor sie schließlich wieder nach Hause musste. Wurde er etwa von ihren Eltern angeheuert, um sie zu retten? Doch eigentlich wollte sie gar nicht mehr gerettet werden, wobei sie ihm schon auch ein bisschen dankbar war. Schließlich war er damals für sie wie ein Held, doch jetzt war es für sie Kazama. Doch wie sollte sie ihm das erklären? Er dachte sicher, dass Kazama der Böse war und nicht ihr Vater. Allerdings versprach er sie nicht nach Hause zurück zubringen. Doch wieso nur?
Da dämmerte es ihr, als er meinte, dass sie ihm gehörte. //Ist er etwa... in mich verliebt?//, dachte sie schockiert. Natürlich er war nett und so viel Älter als sie war er gar nicht. Wahrscheinlich war er sogar jünger als Kazama, doch sie war in Kazama verliebt. Zumindest schon wieder ein wenig. Somit könnte sie sich niemals auf diesen Mann, der sie gerade "gerettet" hatte einlassen. Auch wenn sie ihm dankbar war. Schließlich brachte er sie nicht nach Hause zurück, sondern woanders hin. Doch wohin nur? Und war es wirklich so aufwändig sie zu entführen? Vielleicht sollte sie über ihre Gefühle für Kazama erst einmal schweigen. Schließlich wollte sie ihm nicht weh tun. Dieser Detektiv spielte wahrscheinlich gerade mit seinem Leben, indem er den Befehl ihres Vaters missachtete und sie nicht wie geplant nach Hause brachte. Dazu hatte er auch noch Kazama auf den Fersen. Wenn es ihn überhaupt interessierte. Schließlich war sie ziemlich nervig am Anfang und wollte ihm sogar Schaden zu fügen. Ein wenig verstehen könnte sie es schon, wenn sie ihm egal geworden wäre. Vielleicht hatte er ja erkannt, dass er sie doch nicht haben konnte und sie einfach nur ein Mittel war, um dem Kaiser eins reinzuwürgen. Vielleicht hatte sie sich die Gefühle zwischen ihr und ihm bloß eingebildet. Wenn sie sich es schon vorstellte, wie er vielleicht gerade etwas mit einer anderen Frau anstellte, brach es ihr das Herz. Stimmt! Er konnte ihr gestohlen bleiben! Doch trotzdem liebte sie diesen Detektiv nicht. Wie hieß er überhaupt?
"N-nein... K-kann ich nicht... T-tut mir wirklich leid, dass ich euch solche Umstände mache. I-ich bin euch wirklich dankbar, doch könntet ihr mich runter lassen? B-bitte...", fragte sie ganz lieb und lief dabei rot an. Sie war es einfach nicht gewöhnt auf den Armen eines Mannes sich wieder zu finden. Das war so ungewohnt. Wenn sie Männern so nah war, schlug ihr Herz sofort viel schneller, da ihr noch nie zu vor ein Mann so nah gekommen war. Erst seit letzte Nacht und das auch nur Kazama, bei welchem sie sich langsam dran gewöhnen zu schien. Doch der Detektiv war für sie neu. Dazu roch er ganz anders als ihr Kazama. Er roch so angenehm gut, weshalb sie kurz die Augen schloss und diesen Duft in sich aufnahm. Wieso rochen alle Männer nur so gut? Das hatte man ihr völlig verschwiegen! Dabei war das doch wichtig! Schließlich ließen sie diese Düfte ganz kirre im Kopf werden. Schließlich blickte sie irritiert und mit geröteten Wangen zu ihm, dabei sah sie ihn ganz süßlich und schüchtern an. Sie nahm sogar eine Hand vor den Mund und blickte verlegen zur Seite.
"Öhm... D-detektiv-san? W-wie lautet eigentlich... i-ihr Name?", fragte sie höflich und blickte ihm erneut in die Augen. Seine Augen faszinierten sie am meisten. Sie leuchteten so schön im dunklen Abend Himmel. Nur der Mond ließ diese Nacht erhellen und ließ seine Augen noch mehr erstrahlen. //Wunderschön//
Re: Gefährliches Spiel
Geschockt blickte sie zu ihm nach oben. Er war nicht nur arrogant, sondern auch noch ein erbärmlicher Frauenschläger. Wut entbrannt sah sie zu Boden. Zwar lies sie sich nichts anmerken. Doch irgendwas in ihr hatte es satt die ganze zeit wie der letzte Dreck behandelt zu werden. Kurz hatte sie geschnuppert wie es ist, wenn um einen Liebevoll gekümmert wird. Und dann ? Dann wird man dem wieder entrissen und wird wieder in so einem Mist reingeworfen. Deswegen stand sie auf, nahm Anlauf und schubste Ichiru nach vorne, so dass er hinfiel und sie sich auf ihn legte. Ihre Tränen durchnässten seinen Gesicht und schlurchzend sah sie ihn mit zusammengebissenen Zähnen an. Ihre Nägel krallten sich in seine Hände ein, die sie neben seinen Kopf genagelt hatte.
"Was denkst du wer du bist, dass du über mich urteilen kannst ? Das du dich über mich lustig machen kannst. Was sind Frauen für dich ? Spielzeuge ?
Ich habe mit 8 Jahren meine Mutter verloren, hab mich hunderte von Kilometer nach Edo durch geschlagen NUR DAMIT ICH MICH VON MEINEM VATER WIE DER LETZTE DRECK BEHANDELN LASSE ? Obwohl ich das Anrecht habe wie eine Prinzessin behandelt zu werden, bekam ich jeden Tag eine Schüssel Reis mit ein paar Gürkchen und durfte die Scheiße von betuchten Männern und Frauen weg schrubben - NUR DAMIT DIE SCHEIßE HIER WEITER GEHEN SOLL ?" Sie rastete förmlich aus. Was bildete sich dieser arrogante Schnösel ein. Nur weil er quasi der selbsternannte Prinz dieser Stadt war, durfte er sich alles erlauben oder was ?
Sie atmete tief ein und aus und sah trotstlos zur Seite "Weist du wieso ich diesen Yukata trage ? Weil ich gestern mit zerissenen Kimono her geschleift wurde. Nobunaga-sama gab mir ohne zu zögern sein Yukata, damit ich wenigstens etwas zum anziehen habe"
Sie sah ihn dann wieder in die Augen "Er gab mir ein Gefühl von Liebe, wie ich es von meiner Mutter kenne. Obwohl ich verachtet wurde, mag und nahm er mich so auf wie ich bin - er kümmerte sich um mich...und pflegte mich so gut es ging" Sie stand auf und bewegte sich lustlos zu ihrer Matte, bzw auf irgendeiner Matte, zu und sagte nur noch "Und gerade...wo mein Paradies angefangen hatte, verkauft mich ein Ninja aus Edo an Euch.
Wenn ich es nicht besser wüsste, dann fühle ich mich hier genau so wie im Schloss....wie eine bedienstete, die nicht putzen muss, sondern die Hure eines selbstverliebten Penners spielen muss - was für ein abstieg. Schlimmer geht es nicht mehr" Damit stand sie dann doch wieder auf und ging dann doch auf die Schiebetür zu und riss sie beiseite "Ich schlafe im Garten..." Und so schob sie es mit voller Wucht wieder zu. Sie wollte nicht mit vielen Frauen in einem Zimmer schlafen. Sonst bekam sie wieder das schreckliche Gefühl etwas minderwertiges von vielen zu sein.
"Ja klar" Sie waren eh am Rande der Stadt gewesen. Vo daher war es kein Problem sie runter zu lassen. Wenn sie weglaufen würde, dann würde er sie eh einfangen. Zumal es hier überall von seinen Männern wimmelte. Von daher hatte sie doch keine Chance zu entkommen. "Ich heiße Monzeaki-san...Nenn mich auch so" Das "sama" fand er sowieso fiel zu streng. Schließlich sollten sie ein paar warden. Und keinen Herrn-Sklaven verhälltnis eingehen. Sein Ziel war es ihr Herz zu gewinnen. Und nicht sie einzuschüchtern. Wobei es ohne leider nicht klappen wird. Vielleicht aber doch, wenn sie merkt, dass sie es bei ihm besser haben könnte.
Dazu zog er seine schwarze Maske aus, damit sie ihm besser ins Angesicht sehen konnte. "Sag mir meine Prinzessin. Hat dir dieser Schweinehund etwas angetan ? Etwas unzüchtiges ?" Sie hatte auch einen Yukata an, das ihr überhaupt nicht würdig war. Nein, sie sollte eigentlich die Besten Kimonos überhaupt tragen..und nicht so einen Männer fimmel.
"Wie auch immer. Ich denke, dass du dich an mich erinnern kannst oder ? Wir sind und damals öfters begegnet" Ihr süßes Gesicht könnte er jedenfalls nie und nimmer vergessen. Nur war das umgekehrt ebenfalls der Fall ? Er hoffte nicht. Denn sonst, würde er wieder von forne anfangen müssen. Dabei dachte er, dass sie schon eine positive Grundlage ineinander entwickelt haben.
Zumindest sollte das so sein, nachdem er ihr heimlich tolle Süßigkeiten gekauft hatte. Ja, eigentlich konnte sie nichts anderes als ihn zu mögen. Zusammen hatten sie schließlich keine schlimmen Erfahrungen gemacht.
Deswegen kam er ihr charmant näher und hob ihren Kinn um zu sehen ob es ihr wirklich gut ging. "Du scheinst auch nicht geweint zu haben..nur verschlafen siehst du aus" Wenn sie geweint hatte, dann würde er diesen Kazama einen Besuch abstatten und ihn abmurcksen. Ja, er würde ihn die Hölle heiß machen, nur damit ihm eingebrannt wird, dass er so mit einer Prinzessin nicht umzugehen hat. Seine Tsuki hatte sowas schlimmes nie verdient. Wobei...eigentlich sollte er kazama ein bisschen Dankbar sein. Denn sonst hätte er nie die Chance gehabt mit ihr durchzubrennen
"Was denkst du wer du bist, dass du über mich urteilen kannst ? Das du dich über mich lustig machen kannst. Was sind Frauen für dich ? Spielzeuge ?
Ich habe mit 8 Jahren meine Mutter verloren, hab mich hunderte von Kilometer nach Edo durch geschlagen NUR DAMIT ICH MICH VON MEINEM VATER WIE DER LETZTE DRECK BEHANDELN LASSE ? Obwohl ich das Anrecht habe wie eine Prinzessin behandelt zu werden, bekam ich jeden Tag eine Schüssel Reis mit ein paar Gürkchen und durfte die Scheiße von betuchten Männern und Frauen weg schrubben - NUR DAMIT DIE SCHEIßE HIER WEITER GEHEN SOLL ?" Sie rastete förmlich aus. Was bildete sich dieser arrogante Schnösel ein. Nur weil er quasi der selbsternannte Prinz dieser Stadt war, durfte er sich alles erlauben oder was ?
Sie atmete tief ein und aus und sah trotstlos zur Seite "Weist du wieso ich diesen Yukata trage ? Weil ich gestern mit zerissenen Kimono her geschleift wurde. Nobunaga-sama gab mir ohne zu zögern sein Yukata, damit ich wenigstens etwas zum anziehen habe"
Sie sah ihn dann wieder in die Augen "Er gab mir ein Gefühl von Liebe, wie ich es von meiner Mutter kenne. Obwohl ich verachtet wurde, mag und nahm er mich so auf wie ich bin - er kümmerte sich um mich...und pflegte mich so gut es ging" Sie stand auf und bewegte sich lustlos zu ihrer Matte, bzw auf irgendeiner Matte, zu und sagte nur noch "Und gerade...wo mein Paradies angefangen hatte, verkauft mich ein Ninja aus Edo an Euch.
Wenn ich es nicht besser wüsste, dann fühle ich mich hier genau so wie im Schloss....wie eine bedienstete, die nicht putzen muss, sondern die Hure eines selbstverliebten Penners spielen muss - was für ein abstieg. Schlimmer geht es nicht mehr" Damit stand sie dann doch wieder auf und ging dann doch auf die Schiebetür zu und riss sie beiseite "Ich schlafe im Garten..." Und so schob sie es mit voller Wucht wieder zu. Sie wollte nicht mit vielen Frauen in einem Zimmer schlafen. Sonst bekam sie wieder das schreckliche Gefühl etwas minderwertiges von vielen zu sein.
"Ja klar" Sie waren eh am Rande der Stadt gewesen. Vo daher war es kein Problem sie runter zu lassen. Wenn sie weglaufen würde, dann würde er sie eh einfangen. Zumal es hier überall von seinen Männern wimmelte. Von daher hatte sie doch keine Chance zu entkommen. "Ich heiße Monzeaki-san...Nenn mich auch so" Das "sama" fand er sowieso fiel zu streng. Schließlich sollten sie ein paar warden. Und keinen Herrn-Sklaven verhälltnis eingehen. Sein Ziel war es ihr Herz zu gewinnen. Und nicht sie einzuschüchtern. Wobei es ohne leider nicht klappen wird. Vielleicht aber doch, wenn sie merkt, dass sie es bei ihm besser haben könnte.
Dazu zog er seine schwarze Maske aus, damit sie ihm besser ins Angesicht sehen konnte. "Sag mir meine Prinzessin. Hat dir dieser Schweinehund etwas angetan ? Etwas unzüchtiges ?" Sie hatte auch einen Yukata an, das ihr überhaupt nicht würdig war. Nein, sie sollte eigentlich die Besten Kimonos überhaupt tragen..und nicht so einen Männer fimmel.
"Wie auch immer. Ich denke, dass du dich an mich erinnern kannst oder ? Wir sind und damals öfters begegnet" Ihr süßes Gesicht könnte er jedenfalls nie und nimmer vergessen. Nur war das umgekehrt ebenfalls der Fall ? Er hoffte nicht. Denn sonst, würde er wieder von forne anfangen müssen. Dabei dachte er, dass sie schon eine positive Grundlage ineinander entwickelt haben.
Zumindest sollte das so sein, nachdem er ihr heimlich tolle Süßigkeiten gekauft hatte. Ja, eigentlich konnte sie nichts anderes als ihn zu mögen. Zusammen hatten sie schließlich keine schlimmen Erfahrungen gemacht.
Deswegen kam er ihr charmant näher und hob ihren Kinn um zu sehen ob es ihr wirklich gut ging. "Du scheinst auch nicht geweint zu haben..nur verschlafen siehst du aus" Wenn sie geweint hatte, dann würde er diesen Kazama einen Besuch abstatten und ihn abmurcksen. Ja, er würde ihn die Hölle heiß machen, nur damit ihm eingebrannt wird, dass er so mit einer Prinzessin nicht umzugehen hat. Seine Tsuki hatte sowas schlimmes nie verdient. Wobei...eigentlich sollte er kazama ein bisschen Dankbar sein. Denn sonst hätte er nie die Chance gehabt mit ihr durchzubrennen
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Re: Gefährliches Spiel
Ichiru war schon ziemlich überrascht, als sie ihn so anschrie und ihm so gesehen auch noch Schuldgefühle einredete. Er konnte doch nicht ahnen, dass es ihr vorher so dreckig ging. Also wirklich. Versuchte sie jetzt etwa auf sein Mitleid zu appellieren? Oder meinte sie das alles ernst? Zumindest spürte Ichiru etwas, dass er noch nicht gespürt hatte und das war wirklich ein schlechtes Gewissen und Mitleid. Und das auch noch mit so einem frechen Mädchen. Jede Andere hätte er nach so einem unverschämten Verhalten rausgeschmissen, doch diese hier flüchtete auch noch freiwillig in den Garten. Was sollte er jetzt noch mit ihr machen? Dazu schien sie stark zu sein, schließlich hatte sie es sogar ihn umzuwerfen, wodurch er ziemlich unsanft auf dem harten Boden gelandet war. Was zur Hölle war bloß falsch mit diesem Mädchen? Wie konnte man sich nur so unehrenhaft und zickig aufführen? So etwas hatte er ihm gegenüber wirklich noch nie erlebt. Unter den Mädchen untereinander war es natürlich. Schließlich wollte sie alle Ichiru für sich alleine haben, doch dieses Mädchen wollte ihn nicht mal mit dem Arsch angucken. Sie war wirklich etwas besonderes. Er wusste doch, dass er das Richtige getan hatte, als er sie von diesem Detektiven, Ninja, was aus immer abgekauft hatte.
Schließlich nahm er sich eine Decke und folgte ihr hinaus in den Garten und somit auch in die düstere Nacht. Dort angekommen, warf er ihr die Decke einfach über die Schultern. Sie sollte sich glücklich schätzen, denn so zärtlich und einfühlsam war er sonst nur zu Frauen, wenn er vor hatte mit ihnen zu schlafen, doch bei ihr war der Drang seltsamerweise gar nicht so hoch. Ganz im Gegenteil. Nach ihrer Ansprache war ihm richtig die Lust vergangen. Dabei hatte er sonst IMMER Lust. Wirklich immer! Und überall. Doch bei ihr hatte er einen ganz anderen Wunsch. Er wollte sie, völlig ungewohnt für ihn, beschützen. Dieses ungewöhnliche Gefühl müsste er am nächsten Tag mal untersuchen lassen. Es war so gar nicht er und es machte ihm ein bisschen Angst so etwas zu fühlen, schließlich gingen ihm die Weiber sonst immer am Arsch vorbei. Aber nicht sie. Sie war wirklich etwas Besonderes. Schon wie sie sich ihm nicht an den Hals warf war etwas Besonderes. Dazu auch noch ihre wirklich tragische Geschichte ließ sein steinernes Herz mit Wärme füllen und langsam ausbrechen. Wie schaffte das nur so eine einfache Frau. Dabei war sie nicht einmal so anders als die Anderen. Oder doch?
"Nun denn... Schlaf gut", meinte er noch und ging schließlich wieder in das Haus rein, doch bevor er das tat blieb er kurz stehen und blickte sie über die Schulter hinweg an. "Ach übrigens. Die Decke ist nicht von den Weibern und auch nicht von mir benutzt. Somit kannst du sie behalten", meinte er schließlich etwas kalt und ging schließlich ganz in das Zimmer rein wo er sofort rief. "WER WILL DIE NACHT MIT MIR VERBRINGEN?! Ich werde mich auch bemühen euch alle anständig zu beglücken~", meinte er grinsend, zu seinen Damen und begann eingebildet zu lachen.
"Monezaki...-san?", fragte sie noch einmal nach und blickte ihn ganz genau an. Seine Statur alles passte. Es war wirklich der Detektiv von damals. Ihr freundlicher Detektiv. Wie gerne sie ihn doch damals hatte. Zwar nicht so gerne wie ihren Kazama aber es reichte doch, sodass sie ihn schließlich auch im Schloss immer vermisste. Sie wollte unbedingt mit ihm Untersuchungen machen und so weiter. Für sie war das damals ein gewaltiges Spiel und Abenteuer. Wie gerne hätte sie mit ihm damals noch öfters gespielt. Doch kurze Zeit darauf wurde sie schwer krank und durfte nicht mehr raus. Seit diesem Tag wurde sie auch regelrecht in Ketten gelegt. Zwar nicht wirklich aber für sie fühlte sich ihr zu Hause wie ein Gefängnis an. Raus durfte sie nicht mehr, sie könnte sich schließlich anstecken. Somit war sie wirklich froh endlich frei sein zu dürfen. Auch wenn diese Freiheit immer wieder neu definiert wurde und zwar von ihren Entführern. Zuerst Kazama und jetzt Monezaki. Beide dachten wahrscheinlich, dass was sie taten wäre das Richtige. Doch in ihren Augen gab es nur eine Freiheit und eine Richtigkeit. Wobei sie gerade nicht mehr wirklich von dieser Freiheit überzeugt war. Vielleicht war sie bei Monezaki wirklich freier als bei Kazama? Schließlich sperrte er sie trotzdem regelrecht ein...
Plötzlich fragte Monezaki sie nach Kazama, woraufhin sie zu überlegen begann. Sollte sie die Wahrheit sagen? Wobei welche Wahrheit? Er hatte sie schließlich nicht wirklich angefasst oder wollte mit ihr Sex haben, auch wenn er immer drohte ihr die Jungfräulichkeit zu klauen, hatte er es doch nicht getan. Allerdings war da die Geschichte mit dem Kimono, wo er sie einfach so grob auszog und auch noch nackt sah. Außerdem wollte er mit ihr nackt in den heißen Quellen baden gehen. Also wenn das nicht anzüglich war, dann wusste sie auch nicht. Doch wieso sollte sie ihn noch verteidigen? Ihr Verschwinden schien ihn gar nicht zu interessieren, sonst würde er ihnen doch schon längst folgen oder nicht?! //Baka!!//, dachte sie wütend und doch konnte sie nicht ganz die Wahrheit sagen, weshalb sie bloß meinte: "Nein... Kazama-sama hat mir nichts getan... Er hatte mir nur gedroht aber nie unzüchtig" So war es ja auch... Fast! Ein bisschen not lügen hatte doch noch nie geschadet oder? Wobei sie es im Nachhinein doch ein wenig bereute. Aber er hatte ihr doch wirklich nichts getan. Noch nicht... Wer weiß wie lange er noch hätte warten können. Oder war sie ihm deshalb egal?! Weil sie nicht sofort mit ihm schlafen wollte? Vielleicht war er sauer auf sie, weil sie sich ihm nicht sofort an de Hals warf. Dann konnte er ihr allerdings erst Recht gestohlen bleiben, schließlich war sie kein Flittchen! Nein! Nein! Nein!
"Hm? Oh natürlich erinnere ich mich an euch. Ihr seid der nette Detektiv der mir Süßigkeiten gegeben hatte. Die waren wirklich lecker! Habt ihr vielleicht gerade welche dabei?", fragte sie mit einem leuchten in den Augen. Sie liebte Süßigkeiten einfach. Damit konnte man sie wirklich locken! Sie konnte diesem leckeren Zeug einfach nicht widerstehen. Bei dem Thema war sie wie ein Kind, weshalb sie sofort zu Träumen begann. Wie sie in Süßigkeiten schwamm, zusammen mit...//K-Kazama?! Nein! Der ist Geschichte!!//, dachte sie wütend und würde aus ihren Gedanken gerissen, als Monezaki plötzlich ihr Kinn anhob. Sofort riss sie erschrocken die Augen auf und lief knallrot an, dabei ging ihr Atem leicht drückend und es wirkte fast so als ob ihr Kopf zu dampfen beginnen würde. Das war einfach zu nah, weshalb sie ganz schnell mit den Armen fuchtelte und sich von ihm wegdrängte. "Z-zu nah!", sagte sie nervös und stürzte schließlich zu Boden, wo sie auf ihren Hintern landete. Allerdings nicht gerade sehr weich, weshalb sie sich diesen vor Schmerzen rieb.
"Autsch...A-aber ihr könnt so leicht erkennen, ob jemand geweint hat oder nicht?", fragte sie begeistert. Ein Detektiv zu sein war wirklich cool! Wie fiel man doch wusste. Ja! Ein wenig bewunderte sie ihn.
Schließlich nahm er sich eine Decke und folgte ihr hinaus in den Garten und somit auch in die düstere Nacht. Dort angekommen, warf er ihr die Decke einfach über die Schultern. Sie sollte sich glücklich schätzen, denn so zärtlich und einfühlsam war er sonst nur zu Frauen, wenn er vor hatte mit ihnen zu schlafen, doch bei ihr war der Drang seltsamerweise gar nicht so hoch. Ganz im Gegenteil. Nach ihrer Ansprache war ihm richtig die Lust vergangen. Dabei hatte er sonst IMMER Lust. Wirklich immer! Und überall. Doch bei ihr hatte er einen ganz anderen Wunsch. Er wollte sie, völlig ungewohnt für ihn, beschützen. Dieses ungewöhnliche Gefühl müsste er am nächsten Tag mal untersuchen lassen. Es war so gar nicht er und es machte ihm ein bisschen Angst so etwas zu fühlen, schließlich gingen ihm die Weiber sonst immer am Arsch vorbei. Aber nicht sie. Sie war wirklich etwas Besonderes. Schon wie sie sich ihm nicht an den Hals warf war etwas Besonderes. Dazu auch noch ihre wirklich tragische Geschichte ließ sein steinernes Herz mit Wärme füllen und langsam ausbrechen. Wie schaffte das nur so eine einfache Frau. Dabei war sie nicht einmal so anders als die Anderen. Oder doch?
"Nun denn... Schlaf gut", meinte er noch und ging schließlich wieder in das Haus rein, doch bevor er das tat blieb er kurz stehen und blickte sie über die Schulter hinweg an. "Ach übrigens. Die Decke ist nicht von den Weibern und auch nicht von mir benutzt. Somit kannst du sie behalten", meinte er schließlich etwas kalt und ging schließlich ganz in das Zimmer rein wo er sofort rief. "WER WILL DIE NACHT MIT MIR VERBRINGEN?! Ich werde mich auch bemühen euch alle anständig zu beglücken~", meinte er grinsend, zu seinen Damen und begann eingebildet zu lachen.
"Monezaki...-san?", fragte sie noch einmal nach und blickte ihn ganz genau an. Seine Statur alles passte. Es war wirklich der Detektiv von damals. Ihr freundlicher Detektiv. Wie gerne sie ihn doch damals hatte. Zwar nicht so gerne wie ihren Kazama aber es reichte doch, sodass sie ihn schließlich auch im Schloss immer vermisste. Sie wollte unbedingt mit ihm Untersuchungen machen und so weiter. Für sie war das damals ein gewaltiges Spiel und Abenteuer. Wie gerne hätte sie mit ihm damals noch öfters gespielt. Doch kurze Zeit darauf wurde sie schwer krank und durfte nicht mehr raus. Seit diesem Tag wurde sie auch regelrecht in Ketten gelegt. Zwar nicht wirklich aber für sie fühlte sich ihr zu Hause wie ein Gefängnis an. Raus durfte sie nicht mehr, sie könnte sich schließlich anstecken. Somit war sie wirklich froh endlich frei sein zu dürfen. Auch wenn diese Freiheit immer wieder neu definiert wurde und zwar von ihren Entführern. Zuerst Kazama und jetzt Monezaki. Beide dachten wahrscheinlich, dass was sie taten wäre das Richtige. Doch in ihren Augen gab es nur eine Freiheit und eine Richtigkeit. Wobei sie gerade nicht mehr wirklich von dieser Freiheit überzeugt war. Vielleicht war sie bei Monezaki wirklich freier als bei Kazama? Schließlich sperrte er sie trotzdem regelrecht ein...
Plötzlich fragte Monezaki sie nach Kazama, woraufhin sie zu überlegen begann. Sollte sie die Wahrheit sagen? Wobei welche Wahrheit? Er hatte sie schließlich nicht wirklich angefasst oder wollte mit ihr Sex haben, auch wenn er immer drohte ihr die Jungfräulichkeit zu klauen, hatte er es doch nicht getan. Allerdings war da die Geschichte mit dem Kimono, wo er sie einfach so grob auszog und auch noch nackt sah. Außerdem wollte er mit ihr nackt in den heißen Quellen baden gehen. Also wenn das nicht anzüglich war, dann wusste sie auch nicht. Doch wieso sollte sie ihn noch verteidigen? Ihr Verschwinden schien ihn gar nicht zu interessieren, sonst würde er ihnen doch schon längst folgen oder nicht?! //Baka!!//, dachte sie wütend und doch konnte sie nicht ganz die Wahrheit sagen, weshalb sie bloß meinte: "Nein... Kazama-sama hat mir nichts getan... Er hatte mir nur gedroht aber nie unzüchtig" So war es ja auch... Fast! Ein bisschen not lügen hatte doch noch nie geschadet oder? Wobei sie es im Nachhinein doch ein wenig bereute. Aber er hatte ihr doch wirklich nichts getan. Noch nicht... Wer weiß wie lange er noch hätte warten können. Oder war sie ihm deshalb egal?! Weil sie nicht sofort mit ihm schlafen wollte? Vielleicht war er sauer auf sie, weil sie sich ihm nicht sofort an de Hals warf. Dann konnte er ihr allerdings erst Recht gestohlen bleiben, schließlich war sie kein Flittchen! Nein! Nein! Nein!
"Hm? Oh natürlich erinnere ich mich an euch. Ihr seid der nette Detektiv der mir Süßigkeiten gegeben hatte. Die waren wirklich lecker! Habt ihr vielleicht gerade welche dabei?", fragte sie mit einem leuchten in den Augen. Sie liebte Süßigkeiten einfach. Damit konnte man sie wirklich locken! Sie konnte diesem leckeren Zeug einfach nicht widerstehen. Bei dem Thema war sie wie ein Kind, weshalb sie sofort zu Träumen begann. Wie sie in Süßigkeiten schwamm, zusammen mit...//K-Kazama?! Nein! Der ist Geschichte!!//, dachte sie wütend und würde aus ihren Gedanken gerissen, als Monezaki plötzlich ihr Kinn anhob. Sofort riss sie erschrocken die Augen auf und lief knallrot an, dabei ging ihr Atem leicht drückend und es wirkte fast so als ob ihr Kopf zu dampfen beginnen würde. Das war einfach zu nah, weshalb sie ganz schnell mit den Armen fuchtelte und sich von ihm wegdrängte. "Z-zu nah!", sagte sie nervös und stürzte schließlich zu Boden, wo sie auf ihren Hintern landete. Allerdings nicht gerade sehr weich, weshalb sie sich diesen vor Schmerzen rieb.
"Autsch...A-aber ihr könnt so leicht erkennen, ob jemand geweint hat oder nicht?", fragte sie begeistert. Ein Detektiv zu sein war wirklich cool! Wie fiel man doch wusste. Ja! Ein wenig bewunderte sie ihn.
Re: Gefährliches Spiel
Die Zikarden kreischten, als morgens die Sonne aufging. Die ersten Lichtstrahlen trafen auf Yukiko. Langsam machte sie ihre Augen auf. Es muss wirklich früh am morgen sein, denn am Himmel sah man noch etwas von der Morgendämmerung. Denn um diese Zeit ist sie meistens im Palast aufgestanden. Und jetzt, wenn sie sich so umblickt, war wirklich alles ruhig. Und nicht nur das, die Mädchen scheinen auch zu schlafen //Und mein Fieber scheint auch runter gegangen zu sein// erleichternd packte sie sich auf die Stirn und lies ihre Gedanken kreisen. //Gestern war ich ja gar nicht ich selber. Ich war so böse und zickig, dass ich so gar nicht von mir kenne" Etwas verschlafen stand sie dann auf und ging leise in das Anwesen rein, wo viele Frauen am Boden lagen und einfach nur schliefen. Immer noch kam sie damit nicht klar, dass sie zu einem Harem gehören sollte //Aber ich werde anders sein. Ich werde meinen Körper nicht verkaufen// Das schwor sie sich und ging in eine Art Bad, wo man sich richtig frisch machen konnte. Und das tat sie auch, allerdings ins falsche. Denn normalerweise gibt es für die Frauen ein seperates Bad. Das hier muss wahrscheinlich Ichiru gehören.
So, wenn sie sich umsah sah es auch nicht wirklich weiblich aus. Es liegen keine Kämme herum, geschweige denn Spiegels. Ja, hier würde sie ihre Ruhe haben. Und da der Kerl sich gestern eh, die meisten Weiber gekrallt hatte, müssten die alle zusammen in seinem Zimmer schlafen "Dann kann ich mich hier fertig machen" Gähnte sie und lies sich einfach den Yukata über ihren zarten Körper fallen. Komischerweise, waren viele Becken in diesem Zimmer enthalten "Für was ich mich wohl entscheide ?" Alle scheinen warm zu sein, doch Yu, mag gerne lauwarmes Wasser. Deswegen entscheid sie sich für das kleinste Becken - und setzte sie sich einfach rein. Ohne es zu wissen, benutze sie Ichirus Sachen. Wer hätte denn denken können, dass Ichiru sowas wie Öle hat, oder verschiedene Seifen arten womit man sich wunderbar waschen konnte. "Endlich kann ich dann nach mir selber riechen" Ja genau, am besten ist es, wenn sie nach sich selber roch.
Deswegen saß sie im Wasser und wusch sich Gründlich. Ja sogar für die Haare gab es extra Sachen //Uh, werde ich Ärger bekommen// Ganz schön dreist von Yu, wenn man genau überlegt, dass Ichiru ziemlich arrogant und Eitel ist. //Aber bestimmt bin ich vorher fertig, und er kann keinen Schuldigen finden, der seine Sachen fast aufgebraucht hat.
Ein Grinsen entstand in ihrem Gesicht. Das wäre witzig sein Arrogant verärgertes Gesicht zu sehen //Herrlich//
"Endlich richtige Pflege für mein Haar" Das war deutlich zu spühren. So hatte so langes Haar, dass sie echt viel von dem Haaröl brauchte, was ihr Haar so schön duften lies.
//Vielleicht könnte ich mich doch daran gewöhnen ?// Quatsch. Das konnte sie definitiv nicht. Wenn sie nur die ganze Zeit ihre Ruhe haben könnte - wäre das nicht wunderbar ?
Monzeaki hatte schon sehr viel gesehen und erlebt. Gerade mit Frauen - da war es nur ein leichtes zu erkenne, ob ein junge Frau geweint hatte oder nicht. Schließlich sehen die Augen immer so angeschwollen aus. Wenn nicht dann sogar leicht rötlicher als sonst. Die Adern im Auge sind irgendwie weiter.
Trotzdem wollte er nicht so gemein zu ihr sein und schnipste einfach nur mit den Fingern, Aus irgendeiner dunklen Ecke kam dann jemand und gab ihm ein Säckchen "Ich habe mir schon gedacht, dass du danach fragen wirst" Er wollte ein guter Entführer sein. Zumindest netter als Kazama. Klar, gab es bei ihm auch Regeln, doch seiner Unfreundlichkeit wegen, die er ihr erwies, als er sie einfach packte und rauslief, wollte er ihr dann doch was gutes machem. Vielleicht auch deswegen, weil er dieses Strahlende Lächeln in ihren Augen liebte, die nur nach süßigkeiten schrien. Wäre er eine Frau würde er sagen "KAWAIIIIII" Aber da er ein mann ist kniete er einfach nur vor ihr hin und steckte ihr brav eine Süßigkeit in den Mund "Und wenn du weiterhin brav sein wirst, dann kriegst du noch viellll mehr Süßigkeiten" Meinte er nett und nahm sie dann erneut auf seine Arme "Bis hier hin und weiter" Ja, Kazama sollte man nicht unterschätzen. Sie sollten einen großen Vorsprung ihn gegenüber haben, denn sonst bestand die Gefahr, dass er sie schneller aufholen konnte, als wie er geplant hatte.
"Ich rate die dieses Süße teil in deinem Mund zu genießen, denn fürs erste wird es nichts mehr zu Essen geben" Zumindest für ein paar Stunden. Wenn sie in seinem Versteck angekommen waren, dann gab es leckeres Fleisch und viele andere leckeren Dinge.
"Und wenn du versuchst zu fliehe, dann kann aus diesem netten kerl ganz schön jemand unangenehmes werden. Aber sicherlich weist du das schon " Das sollte sie sich besser ganz genau merken, denn sonst, würde sie sich noch wundern, was alles hinter einem Mann wie ihn stecken konnte.
Ja, vielleicht war er schlimmer als Kazama, und tat so als ob er netter sei als er. Vielleicht würde er sie schlimmer behandeln als Kazama und mehr Dinge von ihr verlangen, die sie wahrscheinlich niemals machen würde //Harch wird das eine witzige Zeit werden//
So, wenn sie sich umsah sah es auch nicht wirklich weiblich aus. Es liegen keine Kämme herum, geschweige denn Spiegels. Ja, hier würde sie ihre Ruhe haben. Und da der Kerl sich gestern eh, die meisten Weiber gekrallt hatte, müssten die alle zusammen in seinem Zimmer schlafen "Dann kann ich mich hier fertig machen" Gähnte sie und lies sich einfach den Yukata über ihren zarten Körper fallen. Komischerweise, waren viele Becken in diesem Zimmer enthalten "Für was ich mich wohl entscheide ?" Alle scheinen warm zu sein, doch Yu, mag gerne lauwarmes Wasser. Deswegen entscheid sie sich für das kleinste Becken - und setzte sie sich einfach rein. Ohne es zu wissen, benutze sie Ichirus Sachen. Wer hätte denn denken können, dass Ichiru sowas wie Öle hat, oder verschiedene Seifen arten womit man sich wunderbar waschen konnte. "Endlich kann ich dann nach mir selber riechen" Ja genau, am besten ist es, wenn sie nach sich selber roch.
Deswegen saß sie im Wasser und wusch sich Gründlich. Ja sogar für die Haare gab es extra Sachen //Uh, werde ich Ärger bekommen// Ganz schön dreist von Yu, wenn man genau überlegt, dass Ichiru ziemlich arrogant und Eitel ist. //Aber bestimmt bin ich vorher fertig, und er kann keinen Schuldigen finden, der seine Sachen fast aufgebraucht hat.
Ein Grinsen entstand in ihrem Gesicht. Das wäre witzig sein Arrogant verärgertes Gesicht zu sehen //Herrlich//
"Endlich richtige Pflege für mein Haar" Das war deutlich zu spühren. So hatte so langes Haar, dass sie echt viel von dem Haaröl brauchte, was ihr Haar so schön duften lies.
//Vielleicht könnte ich mich doch daran gewöhnen ?// Quatsch. Das konnte sie definitiv nicht. Wenn sie nur die ganze Zeit ihre Ruhe haben könnte - wäre das nicht wunderbar ?
Monzeaki hatte schon sehr viel gesehen und erlebt. Gerade mit Frauen - da war es nur ein leichtes zu erkenne, ob ein junge Frau geweint hatte oder nicht. Schließlich sehen die Augen immer so angeschwollen aus. Wenn nicht dann sogar leicht rötlicher als sonst. Die Adern im Auge sind irgendwie weiter.
Trotzdem wollte er nicht so gemein zu ihr sein und schnipste einfach nur mit den Fingern, Aus irgendeiner dunklen Ecke kam dann jemand und gab ihm ein Säckchen "Ich habe mir schon gedacht, dass du danach fragen wirst" Er wollte ein guter Entführer sein. Zumindest netter als Kazama. Klar, gab es bei ihm auch Regeln, doch seiner Unfreundlichkeit wegen, die er ihr erwies, als er sie einfach packte und rauslief, wollte er ihr dann doch was gutes machem. Vielleicht auch deswegen, weil er dieses Strahlende Lächeln in ihren Augen liebte, die nur nach süßigkeiten schrien. Wäre er eine Frau würde er sagen "KAWAIIIIII" Aber da er ein mann ist kniete er einfach nur vor ihr hin und steckte ihr brav eine Süßigkeit in den Mund "Und wenn du weiterhin brav sein wirst, dann kriegst du noch viellll mehr Süßigkeiten" Meinte er nett und nahm sie dann erneut auf seine Arme "Bis hier hin und weiter" Ja, Kazama sollte man nicht unterschätzen. Sie sollten einen großen Vorsprung ihn gegenüber haben, denn sonst bestand die Gefahr, dass er sie schneller aufholen konnte, als wie er geplant hatte.
"Ich rate die dieses Süße teil in deinem Mund zu genießen, denn fürs erste wird es nichts mehr zu Essen geben" Zumindest für ein paar Stunden. Wenn sie in seinem Versteck angekommen waren, dann gab es leckeres Fleisch und viele andere leckeren Dinge.
"Und wenn du versuchst zu fliehe, dann kann aus diesem netten kerl ganz schön jemand unangenehmes werden. Aber sicherlich weist du das schon " Das sollte sie sich besser ganz genau merken, denn sonst, würde sie sich noch wundern, was alles hinter einem Mann wie ihn stecken konnte.
Ja, vielleicht war er schlimmer als Kazama, und tat so als ob er netter sei als er. Vielleicht würde er sie schlimmer behandeln als Kazama und mehr Dinge von ihr verlangen, die sie wahrscheinlich niemals machen würde //Harch wird das eine witzige Zeit werden//
syphonie- Lehrer
- Anzahl der Beiträge : 219
Anmeldedatum : 11.06.13
Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
Seite 2 von 3
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten