Gefährliches Spiel
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Gefährliches Spiel
Yukiko: https://2img.net/h/i412.photobucket.com/albums/pp204/Emi_the_orb_user/Hakuouki%20Shinsengumi%20Kitan/94.jpg
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Tsuki Hime:
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Nobunaga:
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Detektiv:
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Kazama:
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Ichiru Sakuragi clan:
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Nobunaga:
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Detektiv:
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Zuletzt von syphonie am Di Jul 02, 2013 12:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
syphonie- Lehrer
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Re: Gefährliches Spiel
"Sakura" der Blick des Mädchen galt dem Wunderschönen etwas, dessen Blätter langsam, wie Federn, auf sie zu tanzten und sich ganz sanft auf den Boden legten. Diesen wundervollen Anblick gab es halt nur im Frühlin, wenn die Blütezeit kam. "Wie wunderschön" Yukiko saß dabei unter dem Dunklen Baum der sanft von dem schein des Mondes geküsst wird.
//Endlich habe ich Ruhe// Wie so viele Tage auch, war diese ziemlich ansteckend. "Aber wenn ich dafür diesen Anblick geniesen darf, dann vergesse ich alles schlechte, was mir heute widerfahren wurde" Denn Yukiko ist keine Begehrenswerte Person. im Gegenteil, man hasst sie, weil sie das heimliche Kind des Kaisers ist. Die Hauptfrau des Kaisers schickaniert sie so gut wie sie kann...und auch die anderen Bedienstete behandeln sie wie Dreck. "Dabei sollte ich eigentlich genau so gut behandelt werden wie Sie" Mit sie meinte sie ihre Halb Schwester, die tun und lassen konnte was sie wollte.
Tränen kamen rauf "Ich habe das nicht verdient Mutter" Jeden Tag musste sie daran denken, wie gerne sie jetzt bei ihr gewesen wäre. Ihre Sanfte Stimme zu hören, dass würde wirklich alles wieder gut machen. //Doch leider sieht die Realität ganz anders aus// Sie würde ihre Mutter nie wieder sehen. Sie wird wahrscheinlich noch nicht mal mit jemanden verheiratet werden. Eigentlich ist es das beste, wenn sie es irgendwie schaffen könnte, aus diesem Palast zu entkommen.
Kazama war spontan hier. Oder, nein, er hatte das eher spontan geplant. Es ist ein heikles Unterfangen, wenn man eine Prinzessin entführen will. Doch gerade dieses Risiko Gefühl mochte er. Es gab ihn einfach das gefühl Herr aller Dinge zu sein. Und das war er meistens auch. Mit leichtigkeit schlich er sich in den Palast rein.. Er war nicht umsonst ein gefürchteter Shinobi mit dem man sich lieber nicht so leicht anlegen sollte. Außerdem, könnte er alle Wachen hier töten, denn er hatte gehört, dass die meisten Fähigen Samurais auf Patroullie waren und schauten ob sich jemand in der Außenanlage befand der verdächtig sein könnte. Denn der Kaiser hatte viele Feinde, und Kazama....er war definitiv einer davon. Mit äußerster Schnelligkeit bewegte sich Kazama von Holzsteg zu Holzsteg. Dabei hörte man noch nicht mal einen Mucks. Auch die Bediensteten Schliefen sodass man ihn definitiv nicht entdecken konnte. Weil er damals dem Kaiser diente kannte er das Schloss in und auswednig. Deswegen wusste er auch wo die Prinzessin nächtigt. Grinsend schob er lautlos die Tür zur Seite und sah sich um "Wie gut das riecht...richtig nach Frau" Dabei wusste er auch schon wo er sich verstecken würde, nämlich im Schrank, wo er kurze Zeit später auch verschwand
//Endlich habe ich Ruhe// Wie so viele Tage auch, war diese ziemlich ansteckend. "Aber wenn ich dafür diesen Anblick geniesen darf, dann vergesse ich alles schlechte, was mir heute widerfahren wurde" Denn Yukiko ist keine Begehrenswerte Person. im Gegenteil, man hasst sie, weil sie das heimliche Kind des Kaisers ist. Die Hauptfrau des Kaisers schickaniert sie so gut wie sie kann...und auch die anderen Bedienstete behandeln sie wie Dreck. "Dabei sollte ich eigentlich genau so gut behandelt werden wie Sie" Mit sie meinte sie ihre Halb Schwester, die tun und lassen konnte was sie wollte.
Tränen kamen rauf "Ich habe das nicht verdient Mutter" Jeden Tag musste sie daran denken, wie gerne sie jetzt bei ihr gewesen wäre. Ihre Sanfte Stimme zu hören, dass würde wirklich alles wieder gut machen. //Doch leider sieht die Realität ganz anders aus// Sie würde ihre Mutter nie wieder sehen. Sie wird wahrscheinlich noch nicht mal mit jemanden verheiratet werden. Eigentlich ist es das beste, wenn sie es irgendwie schaffen könnte, aus diesem Palast zu entkommen.
Kazama war spontan hier. Oder, nein, er hatte das eher spontan geplant. Es ist ein heikles Unterfangen, wenn man eine Prinzessin entführen will. Doch gerade dieses Risiko Gefühl mochte er. Es gab ihn einfach das gefühl Herr aller Dinge zu sein. Und das war er meistens auch. Mit leichtigkeit schlich er sich in den Palast rein.. Er war nicht umsonst ein gefürchteter Shinobi mit dem man sich lieber nicht so leicht anlegen sollte. Außerdem, könnte er alle Wachen hier töten, denn er hatte gehört, dass die meisten Fähigen Samurais auf Patroullie waren und schauten ob sich jemand in der Außenanlage befand der verdächtig sein könnte. Denn der Kaiser hatte viele Feinde, und Kazama....er war definitiv einer davon. Mit äußerster Schnelligkeit bewegte sich Kazama von Holzsteg zu Holzsteg. Dabei hörte man noch nicht mal einen Mucks. Auch die Bediensteten Schliefen sodass man ihn definitiv nicht entdecken konnte. Weil er damals dem Kaiser diente kannte er das Schloss in und auswednig. Deswegen wusste er auch wo die Prinzessin nächtigt. Grinsend schob er lautlos die Tür zur Seite und sah sich um "Wie gut das riecht...richtig nach Frau" Dabei wusste er auch schon wo er sich verstecken würde, nämlich im Schrank, wo er kurze Zeit später auch verschwand
syphonie- Lehrer
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Re: Gefährliches Spiel
Da hatte Kazama Nobunaga zu etwas ziemlich nervigen getrieben. Nun musste er dank ihm durch dieses Schloss wandern. Leider hatte er vergessen, wo sich das Gemach der Prinzessin befand. Und Kazama war so egoistisch und ging ohne ihm einfach vor. Wenn er wenigstens auf ihn gewartet hätte. Doch davon ließ sich Nobunaga sicher nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Stattdessen schlenderte er gemächlich durch das ruhige Schloss. Alle schienen zu schlafen, doch da ertönte eine Stimme von außerhalb des Schlosses. Sofort ging er nachsehen, wem dieses süße Stimmchen gehörte und erblickte eine Schönheit im Kimono.
Sofort ging er ruhig und mit leisen Schritt auf sie zu. Wer auch immer sie war, sie wirkte sehr betrübt. Das sollte eine so wunderschöne Dame doch nicht sein. Deshalb gesellte er sich einfach zu ihr und fragte mit seiner tiefen und rauen Stimme ruhig und höflich: "Warum so traurig, my Lady?"
Tsukihime nahm währenddessen ein genüssliches angenehm warmes Bad. Deshalb bemerkte sie nicht, dass sich jemand nicht nur in ihr Schloss schlich, sondern auch noch in ihr Zimmer. Allerdings sah sie sich seufzend um. Dieses Bad war viel zu groß für eine einzelne Person. Sie mochte es nicht wirklich eine Prinzessin zu sein. Alleine durfte sie nirgendwo hin und selbst wenn sie jemand begleitete waren die Stunden draußen nur kurz gehalten. Schließlich war es gefährlich für eine so junge und gerade heiratsfähig gewordene Prinzessin gefährlich. Viel zu gefährlich. Ständig behandelte man sie wie eine Porzellan Puppe, die sofort zerbrach, wenn man sie nur berührte.
"Ich bin doch auch nur ein Mensch... Ich wünschte ich dürfte draußen spielen, wie andere Frauen in meinem Alter... Dann auch noch diese Zwangsverlobung mit dem Prinzen des anderen Reiches...Oh Vater...", beschwerte sie sich seufzend und ließ ihren zarten, bleichen Körper tiefer in das warme Wasser sinken.
Nach einigen Minuten, die viel zu schnell verstrichen, stieg sie aus dem Wasser und zog sich einen wärmenden und trocknete Yukata an. Er war zwar wärmend, doch da es Frühling war, war er doch ziemlich dünn gehalten und diente eher dafür, dass sie nicht nackt durch das Haus wanderte. Das wäre schließlich eine Zumutung und man könnte sie entdecken! Wie lächerlich sie das doch fand.
Seufzend trat sie schließlich in ihr Zimmer. Doch sofort hatte sie ein seltsames Gefühl. Sie fühlte sich ungewöhnlich beobachtet. Anders als auf dem Markt oder in der Nachbarstadt. Was war das bloß? "Ist hier jemand?", fragte sie irritiert und blickte sich um, dabei zog sie ihren Yukata enger, damit sie ihn nicht plötzlich von ihrem Körper rutschen ließ.
Sofort ging er ruhig und mit leisen Schritt auf sie zu. Wer auch immer sie war, sie wirkte sehr betrübt. Das sollte eine so wunderschöne Dame doch nicht sein. Deshalb gesellte er sich einfach zu ihr und fragte mit seiner tiefen und rauen Stimme ruhig und höflich: "Warum so traurig, my Lady?"
Tsukihime nahm währenddessen ein genüssliches angenehm warmes Bad. Deshalb bemerkte sie nicht, dass sich jemand nicht nur in ihr Schloss schlich, sondern auch noch in ihr Zimmer. Allerdings sah sie sich seufzend um. Dieses Bad war viel zu groß für eine einzelne Person. Sie mochte es nicht wirklich eine Prinzessin zu sein. Alleine durfte sie nirgendwo hin und selbst wenn sie jemand begleitete waren die Stunden draußen nur kurz gehalten. Schließlich war es gefährlich für eine so junge und gerade heiratsfähig gewordene Prinzessin gefährlich. Viel zu gefährlich. Ständig behandelte man sie wie eine Porzellan Puppe, die sofort zerbrach, wenn man sie nur berührte.
"Ich bin doch auch nur ein Mensch... Ich wünschte ich dürfte draußen spielen, wie andere Frauen in meinem Alter... Dann auch noch diese Zwangsverlobung mit dem Prinzen des anderen Reiches...Oh Vater...", beschwerte sie sich seufzend und ließ ihren zarten, bleichen Körper tiefer in das warme Wasser sinken.
Nach einigen Minuten, die viel zu schnell verstrichen, stieg sie aus dem Wasser und zog sich einen wärmenden und trocknete Yukata an. Er war zwar wärmend, doch da es Frühling war, war er doch ziemlich dünn gehalten und diente eher dafür, dass sie nicht nackt durch das Haus wanderte. Das wäre schließlich eine Zumutung und man könnte sie entdecken! Wie lächerlich sie das doch fand.
Seufzend trat sie schließlich in ihr Zimmer. Doch sofort hatte sie ein seltsames Gefühl. Sie fühlte sich ungewöhnlich beobachtet. Anders als auf dem Markt oder in der Nachbarstadt. Was war das bloß? "Ist hier jemand?", fragte sie irritiert und blickte sich um, dabei zog sie ihren Yukata enger, damit sie ihn nicht plötzlich von ihrem Körper rutschen ließ.
Re: Gefährliches Spiel
Yukiko wischte sich die Tränen ab und sah zu ihren Händen runter die ziemlich rot waren von all der harten Arbeit heute //Sie tun so weh // Die Tatsache nicht geliebt zu werden machte sie einfach nur noch trauriger.
Niemals würde sie mehr aufmerksamkeit als ein Bettler bekommen - das stand schon mal fest. Deswegen erschrack sie auch ziemlich stark, als sie eine sanfte rauh kalte Stimme hörte. Verwundert sah sie rauf und blickte auf eine Dunkle Gestalt, dessen Augen förmlich Lila leuchteten. Dabei glänzte sein schwarzes langes Haar das ziemlich mayestätisch aussah. Allerdings war dieses Gesicht ihr unbekannt, weshalb sie wusste, dass dieser Mann von außen eingedrungen sein musste. Anstatt Alarm zu schlagen rührte sie sich nicht. Denn zum aller ersten Mal bemerkte jemand, wie schlecht es ihr ging. Und vielleicht will er sie auch trösten ? Wer weiß.
Allerdings schwieg sie. Sie traute sich nicht ihm zu fragen, denn dieser mann sah so aus, als ob er ziemlich etwas drauf hätte. Zumal auch ihr auch sein Schwert aufgefallen war. Es war ziemlich hochwertig...und diente dazu zu töten. Es muss ein Samurai sein..vielleicht sogar ein guter.
Dennoch wollte sie nicht unhöflich sein und sah auf ihre Hände "Heute war für mich ein langer Tag...ich sehe es als Erleichterung meine Trauer Luft zu machen...Alles andere würde auf meine Gesundheit gehen" Sie sprach ziemlich respektvoll und ruhig..so wie es sich für eine Bedienstete gehörte. "Es tut mir leid, euch mit meinen Problemen belastet zu haben" Sie nickte ihm zu und sah schüchtern zu Seite. Ja, sie war sich sicher - er war wirklich ein Eindringling. Denn anscheinend wusste er nicht über ihre Situation bescheid. Vorallem Samurai´s meideten sie, weil sie eine unehrenhafte Person war. Nur weil der kaiser gnade mit ihr walten lies, hatte sie einen Dach über den Kopf.
Kazama wartete schon eine ganze Zeit lang. Dabei war er ziemlch geübt darin gewesen sich unhörbar zu verhalten, weshalb es ihn wunderte dass das prinzesschen merkte das etwas nicht stimmte. Ob sie in einem Yukata gehüllt war ? Das würde ihm nicht wundern, denn seiner Recherchen nach mochte das Prinzesschen um diese Uhrzeit immer ein Bad nehmen. Vondaher würde ihr Anblick wahrscheinlich ganz angenehm sein.
Deswegen machte er lautlos die Schranktür auf und bewegte sich so schnell, dass er auf einmal hinter der prinzessin stand und ihr das Schwert an der Kehle hielt "Wenn du schreist, wird dein Blut das Erste sein, was diesem Raum Farbe verleiht" Seine kalte Stimme muss in ihr eingedrungen sein, denn sofort war sie steif wie ein Besen. Seine Hand freie Hand strich ihr durch ihr langes Haar "Wie vermutet wart ihr Baden...war es angenehm ?" Er wollte sie entführen, um ihren Vater eins reinzuwürgen. Aber nicht nur deswegen tat er es, sondern auch damit er Spaß hatte. Er fand den Gedanken einfach sehr interessant wie es wäre, wenn eine prinzessin in seine Bescheidene Hütte wohnen würde. Sie würde ein gutes Bild abgeben.
"Zieh dein Kimono an" sagte er bestimmt "Denn draußen, könntest du krank werden" Ein Satz der ihr sagen wird was sie bald erwarten könnte "Wenn du schreist, oder einen Mucks machst, dann wird es mir einen vergnügen sein deine Schlne Kehle aufzuschlitzen" Er sagte das ohne Skrupel. Ein Indiz dafür das er professionell war und vorallem das ernst meine was er sagte. Dabei war er noch ziemlich flink und prifessionell als ehmaliger Samurai
Niemals würde sie mehr aufmerksamkeit als ein Bettler bekommen - das stand schon mal fest. Deswegen erschrack sie auch ziemlich stark, als sie eine sanfte rauh kalte Stimme hörte. Verwundert sah sie rauf und blickte auf eine Dunkle Gestalt, dessen Augen förmlich Lila leuchteten. Dabei glänzte sein schwarzes langes Haar das ziemlich mayestätisch aussah. Allerdings war dieses Gesicht ihr unbekannt, weshalb sie wusste, dass dieser Mann von außen eingedrungen sein musste. Anstatt Alarm zu schlagen rührte sie sich nicht. Denn zum aller ersten Mal bemerkte jemand, wie schlecht es ihr ging. Und vielleicht will er sie auch trösten ? Wer weiß.
Allerdings schwieg sie. Sie traute sich nicht ihm zu fragen, denn dieser mann sah so aus, als ob er ziemlich etwas drauf hätte. Zumal auch ihr auch sein Schwert aufgefallen war. Es war ziemlich hochwertig...und diente dazu zu töten. Es muss ein Samurai sein..vielleicht sogar ein guter.
Dennoch wollte sie nicht unhöflich sein und sah auf ihre Hände "Heute war für mich ein langer Tag...ich sehe es als Erleichterung meine Trauer Luft zu machen...Alles andere würde auf meine Gesundheit gehen" Sie sprach ziemlich respektvoll und ruhig..so wie es sich für eine Bedienstete gehörte. "Es tut mir leid, euch mit meinen Problemen belastet zu haben" Sie nickte ihm zu und sah schüchtern zu Seite. Ja, sie war sich sicher - er war wirklich ein Eindringling. Denn anscheinend wusste er nicht über ihre Situation bescheid. Vorallem Samurai´s meideten sie, weil sie eine unehrenhafte Person war. Nur weil der kaiser gnade mit ihr walten lies, hatte sie einen Dach über den Kopf.
Kazama wartete schon eine ganze Zeit lang. Dabei war er ziemlch geübt darin gewesen sich unhörbar zu verhalten, weshalb es ihn wunderte dass das prinzesschen merkte das etwas nicht stimmte. Ob sie in einem Yukata gehüllt war ? Das würde ihm nicht wundern, denn seiner Recherchen nach mochte das Prinzesschen um diese Uhrzeit immer ein Bad nehmen. Vondaher würde ihr Anblick wahrscheinlich ganz angenehm sein.
Deswegen machte er lautlos die Schranktür auf und bewegte sich so schnell, dass er auf einmal hinter der prinzessin stand und ihr das Schwert an der Kehle hielt "Wenn du schreist, wird dein Blut das Erste sein, was diesem Raum Farbe verleiht" Seine kalte Stimme muss in ihr eingedrungen sein, denn sofort war sie steif wie ein Besen. Seine Hand freie Hand strich ihr durch ihr langes Haar "Wie vermutet wart ihr Baden...war es angenehm ?" Er wollte sie entführen, um ihren Vater eins reinzuwürgen. Aber nicht nur deswegen tat er es, sondern auch damit er Spaß hatte. Er fand den Gedanken einfach sehr interessant wie es wäre, wenn eine prinzessin in seine Bescheidene Hütte wohnen würde. Sie würde ein gutes Bild abgeben.
"Zieh dein Kimono an" sagte er bestimmt "Denn draußen, könntest du krank werden" Ein Satz der ihr sagen wird was sie bald erwarten könnte "Wenn du schreist, oder einen Mucks machst, dann wird es mir einen vergnügen sein deine Schlne Kehle aufzuschlitzen" Er sagte das ohne Skrupel. Ein Indiz dafür das er professionell war und vorallem das ernst meine was er sagte. Dabei war er noch ziemlich flink und prifessionell als ehmaliger Samurai
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Re: Gefährliches Spiel
Ruhig lauschte Nobunaga den Worten dieses Mädchens. Sie war ihr völlig unbekannt. Doch anscheinend war sie eine Bedienstete des Hauses. Dabei war sie viel zu schön, um eine einfache Bedienstete zu sein. Diese Welt war wirklich ungerecht, doch das musste er schon selbst vor langer Zeit erfahren. Somit verstand er es auch, dass sie auch mal Dampf ablassen musste und sich ausreden musste. Ansonsten würde es sie nur kaputt machen und langsam von innen zerfressen. Wie gut er dieses Gefühl doch kannte.
"Da habt Ihr wohl Recht. Ich bin ein guter Zuhörer, somit erzählt ruhig weiter. Was belastet Euch noch?", fragte er höflich, während er ihren wunderschönen Körper genau betrachtete. So wie sie ihre Haltung richtig deutete, wollte sie hier weg. Das traf sich dann doch gut. Wieso sollte Kazama der Einzige sein, der jemanden entführen durfte. Nur weil die Prinzessin wertvoll war, hatte er das Recht darauf sie zu entführen und Nobunaga ging leer aus? Das war doch auch ungerecht. Deshalb legte er schließlich ruhig seinen Arm um sie.
"Du scheinst ein kluges Mädchen zu sein. Somit verhalte dich ruhig, ansonsten wirst du den morgigen Tag nicht mehr anbrechen sehen", befahl er kalt und zog sie schließlich an seinen starken Körper. Nun sollte sich Kazama beeilen, denn lange würde Nobunaga nicht warten, um mit seinem Opfer zu entschwinden.
Erschrocken blickte Tsukihime vorsichtig zu dem Mann, der ihr gerade ein Schwert an die Kehle hielt. Sie blickte wieder auf das Schwert und erkannte sofort, dass sie mit diesem Mann nicht zu spaßen hatte. Er schien ein hochrangiger Shinobu oder Samurai zu sein, somit wurde ihr sofort bewusst, dass es nichts brachte sich gegen ihn aufzulehnen. Somit gehorchte sie und tat wie man ihr befahl. Das meinten ihre Eltern also immer damit, wenn sie sagten diese Welt sei grausam und gefährlich. Doch es war abenteuerlich. Somit gab sie sich diesem Abenteuer hin.
"Ihr seid ziemlich unhöflich. Doch ich werde tun was Ihr sagt", sagte sie ruhig und ließ sich nicht anmerken, dass sie gerade die Angst überkam, so wie es von einer Prinzessin zu erwarten war. Schließlich zog sie ihren langen Kimono aus ihrem Schrank und zog diesen dann auch an, nachdem sich sich ihres Yukatas entledigt hatte. Dabei kam ihre schimmernde Elfenbeinfarbene Haut zum Vorschein. Doch ihren Vorderkörper würde sie ihm sicher nicht zeigen, somit musste er sich mit ihrem Rücken zu Frieden geben. "Und ja... Das Bad war sehr schön", antwortete sie noch, bevor sie sich ihm wieder zu wandte und schließlich darauf wartete, dass er sich entführen würde. Doch was er nicht wusste war, dass sie heimlich einen Dolche in ihrem Ärmel versteckt hatte. So schnell gab sie sich sicher nicht geschlagen!
"Da habt Ihr wohl Recht. Ich bin ein guter Zuhörer, somit erzählt ruhig weiter. Was belastet Euch noch?", fragte er höflich, während er ihren wunderschönen Körper genau betrachtete. So wie sie ihre Haltung richtig deutete, wollte sie hier weg. Das traf sich dann doch gut. Wieso sollte Kazama der Einzige sein, der jemanden entführen durfte. Nur weil die Prinzessin wertvoll war, hatte er das Recht darauf sie zu entführen und Nobunaga ging leer aus? Das war doch auch ungerecht. Deshalb legte er schließlich ruhig seinen Arm um sie.
"Du scheinst ein kluges Mädchen zu sein. Somit verhalte dich ruhig, ansonsten wirst du den morgigen Tag nicht mehr anbrechen sehen", befahl er kalt und zog sie schließlich an seinen starken Körper. Nun sollte sich Kazama beeilen, denn lange würde Nobunaga nicht warten, um mit seinem Opfer zu entschwinden.
Erschrocken blickte Tsukihime vorsichtig zu dem Mann, der ihr gerade ein Schwert an die Kehle hielt. Sie blickte wieder auf das Schwert und erkannte sofort, dass sie mit diesem Mann nicht zu spaßen hatte. Er schien ein hochrangiger Shinobu oder Samurai zu sein, somit wurde ihr sofort bewusst, dass es nichts brachte sich gegen ihn aufzulehnen. Somit gehorchte sie und tat wie man ihr befahl. Das meinten ihre Eltern also immer damit, wenn sie sagten diese Welt sei grausam und gefährlich. Doch es war abenteuerlich. Somit gab sie sich diesem Abenteuer hin.
"Ihr seid ziemlich unhöflich. Doch ich werde tun was Ihr sagt", sagte sie ruhig und ließ sich nicht anmerken, dass sie gerade die Angst überkam, so wie es von einer Prinzessin zu erwarten war. Schließlich zog sie ihren langen Kimono aus ihrem Schrank und zog diesen dann auch an, nachdem sich sich ihres Yukatas entledigt hatte. Dabei kam ihre schimmernde Elfenbeinfarbene Haut zum Vorschein. Doch ihren Vorderkörper würde sie ihm sicher nicht zeigen, somit musste er sich mit ihrem Rücken zu Frieden geben. "Und ja... Das Bad war sehr schön", antwortete sie noch, bevor sie sich ihm wieder zu wandte und schließlich darauf wartete, dass er sich entführen würde. Doch was er nicht wusste war, dass sie heimlich einen Dolche in ihrem Ärmel versteckt hatte. So schnell gab sie sich sicher nicht geschlagen!
Re: Gefährliches Spiel
"Ich...erzählen ?" Sie kannten sich gar nicht, zudem war er ein Mann //Ein gut aussehender Mann// Das kam sogar noch dazu. Es gab selten Männer die so schön waren wie er. Mit einen unberuhigten Glitzern sah sie dennoch zu ihm, denn sie wusste, dass er immer noch ein ungebetener Gast war. Das hieß, er ist hier ohne erlaubnis eingedrungen, was auch darauf schließen lässt, dass er ein Shinobi sein könnte. Wenn die Nachtwache nicht gesehen hat, dann muss er doch sehr gut sein in dem was er am besten kann - im Töten. Deswegen hatte sie auch schon damit gerechnet dass er sich von einer ganz anderen Seite zeigen wird. Gehorsam sah sie zu ihm auf "Ihr...seid ein Shinobi nicht wahr ?" Ihre Stimme klang dabei so ruhig. Weshalb sie sich auch hochziehen ließ. Sie wollte nicht, dass sie gehört werden, sonst würde es hier gleich noch ein großes Blutbad geben.
Schüchtern lies sie sich an ihn drücken und versteckte dabei ihr gerötetes Gesicht in sein Kimono, oder war es doch ein Yukata ?
"Ich werde mich nicht wehren. Seid gnädig mit mir" Flüsterte sie und sah dann zum Gebäude. Er sah so aus, als ob er auf jemanden wartete. Nur auf wem ? Und was wollte der wenige ?
Egal ob sie gehorsam war oder nicht. Kazama würde ihr Schwert nicht in die Scheide stecken, denn er wusste, dass die Frauen meistens Waffen bei sich hatte. Vorallem Prinzessinnen. Sie waren vorallem im Heiratsfähigen alter große Gefahren ausgesetzt.
//Irgendwo, musste sie eine Waffe versteckt haben// Wenn auch nur eine kleine. Ein Stich und er könnte sterben. "Du scheinst eine angenehme Persönlchkeit zu sein - weshalb ich dich von dir aus Bitte deine Waffen, die du im Kimono versteckt hast, mir zu geben" Er war doch nicht dumm. Auch wenn er vorher von ihrem wunderschöen Rücken geblendet war, verlor er niemals sein Denkvermögen. Er hatte die ganze Sache meistens immer im Griff - egal in welcher Situation. "Ich kann euch auch absuchen. Ich bin damit bestens vertraut wenn es darum geht Waffen aufzuspüren" Bei ihr dauerte es einfach zu lange, weshalb er auf sie zuging. Ihre beide Hände packte und sie durchsuchte...dabei hielt er nicht von ihren Brüste halt die wunderschön zart waren. Eine Sache die er auf jedenfall näher erkunden musste "Oder ihr sagt mir, wo ihr es versteckt habt . natürlich um euch selber zu schützen. Glaubt nicht dass es mir unangenehm ist, euch zu durchsuchen" Hauchte er ihr ins ihr
Schüchtern lies sie sich an ihn drücken und versteckte dabei ihr gerötetes Gesicht in sein Kimono, oder war es doch ein Yukata ?
"Ich werde mich nicht wehren. Seid gnädig mit mir" Flüsterte sie und sah dann zum Gebäude. Er sah so aus, als ob er auf jemanden wartete. Nur auf wem ? Und was wollte der wenige ?
Egal ob sie gehorsam war oder nicht. Kazama würde ihr Schwert nicht in die Scheide stecken, denn er wusste, dass die Frauen meistens Waffen bei sich hatte. Vorallem Prinzessinnen. Sie waren vorallem im Heiratsfähigen alter große Gefahren ausgesetzt.
//Irgendwo, musste sie eine Waffe versteckt haben// Wenn auch nur eine kleine. Ein Stich und er könnte sterben. "Du scheinst eine angenehme Persönlchkeit zu sein - weshalb ich dich von dir aus Bitte deine Waffen, die du im Kimono versteckt hast, mir zu geben" Er war doch nicht dumm. Auch wenn er vorher von ihrem wunderschöen Rücken geblendet war, verlor er niemals sein Denkvermögen. Er hatte die ganze Sache meistens immer im Griff - egal in welcher Situation. "Ich kann euch auch absuchen. Ich bin damit bestens vertraut wenn es darum geht Waffen aufzuspüren" Bei ihr dauerte es einfach zu lange, weshalb er auf sie zuging. Ihre beide Hände packte und sie durchsuchte...dabei hielt er nicht von ihren Brüste halt die wunderschön zart waren. Eine Sache die er auf jedenfall näher erkunden musste "Oder ihr sagt mir, wo ihr es versteckt habt . natürlich um euch selber zu schützen. Glaubt nicht dass es mir unangenehm ist, euch zu durchsuchen" Hauchte er ihr ins ihr
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Re: Gefährliches Spiel
"Ganz Recht. Deswegen solltest du dich lieber ruhig verhalten. Wir werden auch schon bald anbrechen", erklärte Nobunaga ruhig, während er sie schon mal auf seine starken Arme schwang und nur noch darauf wartete, dass endlich Kazama auftauchte. Wie lange brauchte er denn noch? Ließ er sich jetzt extra Zeit oder trieb er es noch genüsslich mit der Prinzessin, bevor er sie entführte? Bei ihm wusste man ja nie. Doch langsam wurde Nobunaga auch ungeduldig, allerdings ließ er sich das sicher nicht anmerken. Somit starrte er einfach auf das Gebäude und hoffte bald endlich Kazama zusammen mit der Prinzessin zu erblicken, doch es tat sich nichts.
//Wurde er etwa erwischt? Nein... Das Schloss ist völlig leer gefegt...//, dachte er nachdenklich.
"Hab keine Angst. Solange du dich ruhig verhältst, werde ich dir kein Haar krümmen", sagte er gnädig und blickte kurz zu der Schönheit in seinen Armen. "Wie lautet dein Name?", fragte er einfach. Irgendwie musste er sich schließlich die Zeit vertreiben, welche langsam immer knapper wurde.
Erschrocken blickte Tsukihime zu ihm. Wie hatte er das bloß mitbekommen? Wie konnte er erkannt haben, dass sie heimlich Dolche in ihre Ärmel gepackt hatte. Das durfte doch nicht wahr sein. Dabei dachte sie, dass er es nicht merken würde. Er musste wirklich ein begnadeter und aufmerksamer Shinobi sein. So viel war sicher. Somit war mit ihm sicher nicht zu Spaßen. Dazu war er auch noch ziemlich frech und aufdringlich, so wie er sich auf sie zu bewegte und einfach ihren Körper durchsuchte und das ohne ihre Einwilligung. Wie ungehorsam! Und doch ließ es sie nicht kalt, dort wo er sie untersuchte.
Sie spürte wie ihr Blut zu kochen begann und ihr in die Wangen floss, welche sich dadurch erröteten und nun einen angenehmen roten Schimmer trugen, welche ihrem Gesicht einen angenehm Farbton gaben. Das zeigte auch, wie unangenehm ihr diese ganze Sache war und dass sie nicht unbedingt das harte Mädchen war, als das sie sich gab. Sie wusste genau, dass es sinnlos war jetzt zu schreien. Vor allem da sich die Wachen gerade gar nicht hier befanden oder einfach zu schwach waren. Es würde also nichts bringen. Außerdem konnte sie es nicht noch länger ertragen, von ihm untersucht zu werden.
"I-ist gut... I-ich habe zwei Dolche in den Ärmeln... I-ich schwöre dass das alle sind, also bitte hört auf damit...", ergab sie sich stotternd und hoffte, dass er seine Durchsuchung damit beenden würde, denn lange würde sie dem nicht mehr stand halten. Sie war doch eigentlich ein zerbrechliches und zartes Mädchen. Dazu hatte sie das Hauchen in ihr zartes Öhrchen nur noch nervöser gemacht. Sie wusste gar nicht, dass sie an dieser Stelle so empfindlich war, doch es stimmte. Es war ihr so unangenehm. Schon ein Hauch ließ ihr eine Gänsehaut auf der Haut erscheinen.
//Wurde er etwa erwischt? Nein... Das Schloss ist völlig leer gefegt...//, dachte er nachdenklich.
"Hab keine Angst. Solange du dich ruhig verhältst, werde ich dir kein Haar krümmen", sagte er gnädig und blickte kurz zu der Schönheit in seinen Armen. "Wie lautet dein Name?", fragte er einfach. Irgendwie musste er sich schließlich die Zeit vertreiben, welche langsam immer knapper wurde.
Erschrocken blickte Tsukihime zu ihm. Wie hatte er das bloß mitbekommen? Wie konnte er erkannt haben, dass sie heimlich Dolche in ihre Ärmel gepackt hatte. Das durfte doch nicht wahr sein. Dabei dachte sie, dass er es nicht merken würde. Er musste wirklich ein begnadeter und aufmerksamer Shinobi sein. So viel war sicher. Somit war mit ihm sicher nicht zu Spaßen. Dazu war er auch noch ziemlich frech und aufdringlich, so wie er sich auf sie zu bewegte und einfach ihren Körper durchsuchte und das ohne ihre Einwilligung. Wie ungehorsam! Und doch ließ es sie nicht kalt, dort wo er sie untersuchte.
Sie spürte wie ihr Blut zu kochen begann und ihr in die Wangen floss, welche sich dadurch erröteten und nun einen angenehmen roten Schimmer trugen, welche ihrem Gesicht einen angenehm Farbton gaben. Das zeigte auch, wie unangenehm ihr diese ganze Sache war und dass sie nicht unbedingt das harte Mädchen war, als das sie sich gab. Sie wusste genau, dass es sinnlos war jetzt zu schreien. Vor allem da sich die Wachen gerade gar nicht hier befanden oder einfach zu schwach waren. Es würde also nichts bringen. Außerdem konnte sie es nicht noch länger ertragen, von ihm untersucht zu werden.
"I-ist gut... I-ich habe zwei Dolche in den Ärmeln... I-ich schwöre dass das alle sind, also bitte hört auf damit...", ergab sie sich stotternd und hoffte, dass er seine Durchsuchung damit beenden würde, denn lange würde sie dem nicht mehr stand halten. Sie war doch eigentlich ein zerbrechliches und zartes Mädchen. Dazu hatte sie das Hauchen in ihr zartes Öhrchen nur noch nervöser gemacht. Sie wusste gar nicht, dass sie an dieser Stelle so empfindlich war, doch es stimmte. Es war ihr so unangenehm. Schon ein Hauch ließ ihr eine Gänsehaut auf der Haut erscheinen.
Re: Gefährliches Spiel
"Aha" Sagte sie nur und sah nachdenklich zum Schloss. Anscheinend war er nicht alleine hier. Vielleicht wurde er auch dazu überredet und entschloss sie einfach so mitzunehmen. Bei dem Gedanken, dass es bestimmt nicht geplant war sie mitzunehmen, ist wohl eher die Frage - weshalb, sind sie eigentlich hier. Dabei kam ihr ein erschreckender Gedanke.
"ah, was macht ihr" Qietschte sie leise und fand sich auf seine starke Arme wieder.
Trotzdem kam ihr dieser bescheuerte Gedanke nicht aus dem Kopf "Seit ihr etwa hier um die Prinzessin zu entfürhen ?" Ach du meine Güte. Sie wollten doch nicht etwa, denn Hass des Kaisers auf sich ziehen oder ? Ihre Wangen wurden rot. Sie weigerte sich, mit ihr zusammen entführt zu werden. Dann hatte sie von ihrer geliebten Halbschwester ja überhaupt keine Ruhe mehr. Schlimmer noch, sie müsste weiterhin alles für sie machen.
"Man hat vor sie zu verheiraten, ihr habt Zwei Königreiche, die die Prinzessin suchen werden" Ob ihnen das Bewusst war ? Wahrscheinlich. Da war es ihr auch egal, ob er ihren Namen wissen wollte oder nicht. Das konnten sie einfach nicht machen. Sie liefen in ihr eigenes Messer - nur eben langsamer.
Mit einem verärgerten Gesicht sah sie dann zur Seite, der Gedanke, dass ihre Schwester schon wieder bei ihr sein wird, der war einfach nur grausam. Noch nie konnte sie diese leiden. Sie hatte alles was auch ihr zugestanden wäre. Sie wird bald einen Ehrenhaften Prinzen heiraten - und sie ? Sie könnte froh sein, wenn sie weiterhin ein Dach unter diesem Schloss haben könnte. Die Hoffnung dass sie eines Tages verheiratet werden könnte, war sowas von ausgeschlossen. Dabei würde ihr ein Samurai reichen - diese Ehre hatte sie wohl verdient oder ?
"Geht doch" Raunte er ihr ins Ohr und entwendete ihr die zwei Dolche "Mir entgeht nichts, ich kenne deinen Schloss in und auswendig...Tsukihime-chan" Dreister ging es nicht. Da sprach er sie auch nur mit ihren Vornamen an, und dann auch noch in der verniedlichen Form. Nein, man sah, dass er keinen Herren diente, sondern nur sich selber, oder seinen Freunden. Aber respekt gegen die Obrigkeiten haben ? Das hatte er schon lange nicht mehr. Dort woher sie her kamen, hatte keiner Respekt vor dem Kaiser und seiner Familie. Ganz im Gegenteil. Wenn ein Bote des Kaiser in die Stadt der Verdammnis auftauchte, dann wurde dieser Augenblicklich getötet. So groß ist dort die Kriminalität. Und nicht nur das war dort der Fall. Dort galten auch andere Gesetzte, zum Beispiel, dass der Mensch sich nicht durch Geld respekt verschaffen kann, sondern durch Stärke. Da hat er Glück, dass er, mit ein paar anderen die gefürchtesten Shinobis waren. Sein Freund Nobu gehörte definitiv mit dazu. Man respektiert sie so sehr, dass man ihnen auf der Straße sogar den Weg frei macht, nur als zeichen des Respekt.
Und keine Selbstverständlich ist es auch, dass sie mitten in der Stadt, einer der größten Anwesen besaßen. Natürlich lebte er dort mit Nobu und noch einen Freund zusammen (Der aber so gut wie nie da ist) Mit einem wunderschönen Garten und Quellenanlage - was wollte man also mehr ? Und dieses kleine Schnittchen wird Teil seines schönen Anwesens werden.
Grinsend blickte er sie an. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er sie elegant auf seine Arme und ging mit ihr raus. Ohne etwas zu hören schob er die Tür zu Seite und dann auch wieder zu.
Wenig später tauchte er dann auf einmal vor Nobu auf "Mein Freund, wie ich sehe bin ich nicht der einzigste der eine riesige Sünde begeht" Sein Blick schweifte zu dem Mädchen, dass etwas gekrampft aussah. //Aber Moment// Irgendwoher kam ihn das Mädchen doch bekannt vor. //Ist das nicht...das verhasste Kind des Kaisers ?// Er sah zu seiner Schnecke runter und nickte - eine gewisse Ähnlichkeit bestand wirklich "Du scheinst einen guten Fang gemacht zu haben...du hast das verhasste Kind des Kaisers erwischt" Damit wurde sein grinsen kalt. Jetzt verstand er auch, wieso Yukiko ein wenig verärgert aussah. Sie hatte wahrscheinlich keine Lust, mehr Zeit mit ihrer Halbschwester zu verbringen
"ah, was macht ihr" Qietschte sie leise und fand sich auf seine starke Arme wieder.
Trotzdem kam ihr dieser bescheuerte Gedanke nicht aus dem Kopf "Seit ihr etwa hier um die Prinzessin zu entfürhen ?" Ach du meine Güte. Sie wollten doch nicht etwa, denn Hass des Kaisers auf sich ziehen oder ? Ihre Wangen wurden rot. Sie weigerte sich, mit ihr zusammen entführt zu werden. Dann hatte sie von ihrer geliebten Halbschwester ja überhaupt keine Ruhe mehr. Schlimmer noch, sie müsste weiterhin alles für sie machen.
"Man hat vor sie zu verheiraten, ihr habt Zwei Königreiche, die die Prinzessin suchen werden" Ob ihnen das Bewusst war ? Wahrscheinlich. Da war es ihr auch egal, ob er ihren Namen wissen wollte oder nicht. Das konnten sie einfach nicht machen. Sie liefen in ihr eigenes Messer - nur eben langsamer.
Mit einem verärgerten Gesicht sah sie dann zur Seite, der Gedanke, dass ihre Schwester schon wieder bei ihr sein wird, der war einfach nur grausam. Noch nie konnte sie diese leiden. Sie hatte alles was auch ihr zugestanden wäre. Sie wird bald einen Ehrenhaften Prinzen heiraten - und sie ? Sie könnte froh sein, wenn sie weiterhin ein Dach unter diesem Schloss haben könnte. Die Hoffnung dass sie eines Tages verheiratet werden könnte, war sowas von ausgeschlossen. Dabei würde ihr ein Samurai reichen - diese Ehre hatte sie wohl verdient oder ?
"Geht doch" Raunte er ihr ins Ohr und entwendete ihr die zwei Dolche "Mir entgeht nichts, ich kenne deinen Schloss in und auswendig...Tsukihime-chan" Dreister ging es nicht. Da sprach er sie auch nur mit ihren Vornamen an, und dann auch noch in der verniedlichen Form. Nein, man sah, dass er keinen Herren diente, sondern nur sich selber, oder seinen Freunden. Aber respekt gegen die Obrigkeiten haben ? Das hatte er schon lange nicht mehr. Dort woher sie her kamen, hatte keiner Respekt vor dem Kaiser und seiner Familie. Ganz im Gegenteil. Wenn ein Bote des Kaiser in die Stadt der Verdammnis auftauchte, dann wurde dieser Augenblicklich getötet. So groß ist dort die Kriminalität. Und nicht nur das war dort der Fall. Dort galten auch andere Gesetzte, zum Beispiel, dass der Mensch sich nicht durch Geld respekt verschaffen kann, sondern durch Stärke. Da hat er Glück, dass er, mit ein paar anderen die gefürchtesten Shinobis waren. Sein Freund Nobu gehörte definitiv mit dazu. Man respektiert sie so sehr, dass man ihnen auf der Straße sogar den Weg frei macht, nur als zeichen des Respekt.
Und keine Selbstverständlich ist es auch, dass sie mitten in der Stadt, einer der größten Anwesen besaßen. Natürlich lebte er dort mit Nobu und noch einen Freund zusammen (Der aber so gut wie nie da ist) Mit einem wunderschönen Garten und Quellenanlage - was wollte man also mehr ? Und dieses kleine Schnittchen wird Teil seines schönen Anwesens werden.
Grinsend blickte er sie an. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er sie elegant auf seine Arme und ging mit ihr raus. Ohne etwas zu hören schob er die Tür zu Seite und dann auch wieder zu.
Wenig später tauchte er dann auf einmal vor Nobu auf "Mein Freund, wie ich sehe bin ich nicht der einzigste der eine riesige Sünde begeht" Sein Blick schweifte zu dem Mädchen, dass etwas gekrampft aussah. //Aber Moment// Irgendwoher kam ihn das Mädchen doch bekannt vor. //Ist das nicht...das verhasste Kind des Kaisers ?// Er sah zu seiner Schnecke runter und nickte - eine gewisse Ähnlichkeit bestand wirklich "Du scheinst einen guten Fang gemacht zu haben...du hast das verhasste Kind des Kaisers erwischt" Damit wurde sein grinsen kalt. Jetzt verstand er auch, wieso Yukiko ein wenig verärgert aussah. Sie hatte wahrscheinlich keine Lust, mehr Zeit mit ihrer Halbschwester zu verbringen
syphonie- Lehrer
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Re: Gefährliches Spiel
Nobunaga musste sich ein Lachen verkneifen, als sie so süß auf quietsche, als er sie auf seine starken Arme hob. Anscheinend wurde sie noch nie von einem Mann berührt. Das würde wenigstens ihre schüchterne Art erklären. Doch verstehen konnte er das nicht wirklich, schließlich war sie Bild hübsch. Wie konnte ein Mann ihr also widerstehen? Außer sie war etwas besonders, so wie die Prinzessin. Oder sie war eine Abgestoßene. Diese wurden sehr gerne gemieden. Vor allem von Männern, da sie sich nicht mit solchem Abschaum sehen lassen wollten. Lächerlich, wie er fand. Doch er war auch nicht jeder Mann.
Plötzlich sagte sie etwas, was ihn schon überraschter. Er hatte wirklich nicht gedacht, dass es so offensichtlich war was er und Kazama vorhatten. Er wusste es doch, sie war ein wirklich kluges Mädchen, somit war es eine weise Entscheidung von ihm sie mitzunehmen. So hätte er nicht nur ein wunderschönes Mädchen, sondern auch noch ein sehr kluges. Er verstand sowieso was Kazama ausgerechnet mit der Prinzessin wollte. Gut, dadurch würde er den Kaiser sehr wütend machen, doch was sonst. Hübsch war sie schon aber nicht unbedingt hübsch genug, um sie unbedingt zu entführen. Zumindest fand Nobunaga das aber wahrscheinlich war das Geschmackssache.
„Du bist ein wirklich kluges Mädchen. Wir wissen allerdings, dass sie verheiratet werden soll. Es war allerdings auch nicht wirklich meine Idee, außerdem ist es egal wie viele nach ihr suchen werden. Wenn sie sich zu uns trauen, sind sie sowieso alle des Todes!“, meinte Nobunaga kalt und erblickte endlich Kazama, der die Prinzessin auf den Armen hatte. „Da bist du endlich. Hm? Sie ist das verhasste Kind? Wie interessant.“, meinte Nobunaga und blickte zwischen den Beiden Mädchen hin und her. Ja doch. Eine gewisse Ähnlichkeit war wirklich vorhanden. Jetzt brauchte er nur noch den Namen der Schönheit in seinen Armen.
„Yieks… K-könntet Ihr es lassen mir ständig ins Ohr zuflüstern oder sonstiges?!“, fragte Tsukihime wütend, wobei die Wut in ihrem Stottern unterging. Ihre Stimme zitterte, da dieses Raunen ihr Herz für kurze Zeit höher schlagen ließ. Wie schaffte es dieser Mann bloß, sie so schwach wirken zu lassen. Normalerweise hätte sie sich schon längst aus der Zwickmühle gerissen, doch bei ihm war es ihr unmöglich. Er war wohl gerissener als sie. Was auch nicht wirklich schwer war. Schließlich hatte er viel mehr Erfahrung mit der Welt als sie. Ihr wurde nicht beigebracht wie sie sich zu wehren hatte. Ihr Vater erlaubte ihr schließlich nicht Kampfunterricht oder sonstiges zu nehmen. Das gehörte sich schließlich nicht für eine Prinzessin. Trotzdem hatte sie auch ihre Tricks und selbst wenn er ihre Dolche bemerkt hatte, die Nadeln in ihren Haaren hatte er noch nicht entdeckt. Sobald sie draußen waren, würde sie die Chance nutzen und ihm so kräftig sie konnte in die Hand stechen. Dann könnte sie vielleicht wenigstens Hilfe holen.
„Tsukihime-chan?! Ihr seid wirklich unhöflich… AH?!“, machte Tsukihime erschrocken, als er sie plötzlich auf seine Arme nahm. „Lasst mich runter! Ich kann alleine laufen!“, befahl sie nervös und schluckte stark, während sich ihre Wangen rot färbten. Noch nie hatte ein Mann sie so unhöflich behandelt und sie sogar ohne ein Wort zu sagen einfach auf die Arme genommen. Doch dieses Verhalten gefiel ihr irgendwie. Endlich passierte wenigstens etwas in ihrem Leben. So konnte sie auch vor ihrer Hochzeit fliehen. Sie liebte diesen fremden Prinzen nicht einmal. Wie auch? Sie kannte ihn gar nicht! Somit war es ihr vielleicht sogar recht von diesem Mann entführt zu werden. Somit hielt sie sich die Nadeln vielleicht doch lieber für später auf.
Doch da erblickte sie sie Yukiko und all ihre Pläne änderten sich. Nie hatte sie dieses Mädchen respektlos behandelt. Sie hatte sogar großen Respekt vor ihr, denn sie wurde von ihrem Vater sehr schlecht behandelt. Allerdings wusste sie bisher gar nicht, dass sie ihre Halbschwester war. Ihr Vater hatte ihr das all die Jahre verschwiegen. Nun verstand sie auch, wieso er sie so schlecht behandelte. Doch das war kein Grund! Sie war auch nur ein Mensch und sie war seine Tochter und ihre Schwester! Langsam begann sie wirklich ihren Vater zu hassen. Hätte sie das gewusst, dann hätte sie schon längst etwas gesagt. Doch sie hatte auch Angst vor ihrem Vater. Allerdings wollte sie Yukiko endlich etwas Gutes tun und ihr beweisen, dass sie sie respektierte und mochte. Somit zückte sie vorsichtig die kleinen Nadeln aus ihren Haaren und stach so feste sie konnte in die Hand des Mannes, welcher Yukiko hielt. Nobunaga ließ daraufhin aus Reflex Yukiko fallen. „Los Yukiko hau ab!“, sagte Tsukihime ernst, dabei war es ihr egal was mit ihr geschah. Sie wollte ihrer Schwester helfen.
Nobunaga zog währenddessen die kleine Nadel, die sich in seine Vene gebohrt hatte, aus seinem Handrücken und sah die Prinzessin kalt an. Blut tropfte nun seiner Hand runter, doch das störte ihn nicht.
Plötzlich sagte sie etwas, was ihn schon überraschter. Er hatte wirklich nicht gedacht, dass es so offensichtlich war was er und Kazama vorhatten. Er wusste es doch, sie war ein wirklich kluges Mädchen, somit war es eine weise Entscheidung von ihm sie mitzunehmen. So hätte er nicht nur ein wunderschönes Mädchen, sondern auch noch ein sehr kluges. Er verstand sowieso was Kazama ausgerechnet mit der Prinzessin wollte. Gut, dadurch würde er den Kaiser sehr wütend machen, doch was sonst. Hübsch war sie schon aber nicht unbedingt hübsch genug, um sie unbedingt zu entführen. Zumindest fand Nobunaga das aber wahrscheinlich war das Geschmackssache.
„Du bist ein wirklich kluges Mädchen. Wir wissen allerdings, dass sie verheiratet werden soll. Es war allerdings auch nicht wirklich meine Idee, außerdem ist es egal wie viele nach ihr suchen werden. Wenn sie sich zu uns trauen, sind sie sowieso alle des Todes!“, meinte Nobunaga kalt und erblickte endlich Kazama, der die Prinzessin auf den Armen hatte. „Da bist du endlich. Hm? Sie ist das verhasste Kind? Wie interessant.“, meinte Nobunaga und blickte zwischen den Beiden Mädchen hin und her. Ja doch. Eine gewisse Ähnlichkeit war wirklich vorhanden. Jetzt brauchte er nur noch den Namen der Schönheit in seinen Armen.
„Yieks… K-könntet Ihr es lassen mir ständig ins Ohr zuflüstern oder sonstiges?!“, fragte Tsukihime wütend, wobei die Wut in ihrem Stottern unterging. Ihre Stimme zitterte, da dieses Raunen ihr Herz für kurze Zeit höher schlagen ließ. Wie schaffte es dieser Mann bloß, sie so schwach wirken zu lassen. Normalerweise hätte sie sich schon längst aus der Zwickmühle gerissen, doch bei ihm war es ihr unmöglich. Er war wohl gerissener als sie. Was auch nicht wirklich schwer war. Schließlich hatte er viel mehr Erfahrung mit der Welt als sie. Ihr wurde nicht beigebracht wie sie sich zu wehren hatte. Ihr Vater erlaubte ihr schließlich nicht Kampfunterricht oder sonstiges zu nehmen. Das gehörte sich schließlich nicht für eine Prinzessin. Trotzdem hatte sie auch ihre Tricks und selbst wenn er ihre Dolche bemerkt hatte, die Nadeln in ihren Haaren hatte er noch nicht entdeckt. Sobald sie draußen waren, würde sie die Chance nutzen und ihm so kräftig sie konnte in die Hand stechen. Dann könnte sie vielleicht wenigstens Hilfe holen.
„Tsukihime-chan?! Ihr seid wirklich unhöflich… AH?!“, machte Tsukihime erschrocken, als er sie plötzlich auf seine Arme nahm. „Lasst mich runter! Ich kann alleine laufen!“, befahl sie nervös und schluckte stark, während sich ihre Wangen rot färbten. Noch nie hatte ein Mann sie so unhöflich behandelt und sie sogar ohne ein Wort zu sagen einfach auf die Arme genommen. Doch dieses Verhalten gefiel ihr irgendwie. Endlich passierte wenigstens etwas in ihrem Leben. So konnte sie auch vor ihrer Hochzeit fliehen. Sie liebte diesen fremden Prinzen nicht einmal. Wie auch? Sie kannte ihn gar nicht! Somit war es ihr vielleicht sogar recht von diesem Mann entführt zu werden. Somit hielt sie sich die Nadeln vielleicht doch lieber für später auf.
Doch da erblickte sie sie Yukiko und all ihre Pläne änderten sich. Nie hatte sie dieses Mädchen respektlos behandelt. Sie hatte sogar großen Respekt vor ihr, denn sie wurde von ihrem Vater sehr schlecht behandelt. Allerdings wusste sie bisher gar nicht, dass sie ihre Halbschwester war. Ihr Vater hatte ihr das all die Jahre verschwiegen. Nun verstand sie auch, wieso er sie so schlecht behandelte. Doch das war kein Grund! Sie war auch nur ein Mensch und sie war seine Tochter und ihre Schwester! Langsam begann sie wirklich ihren Vater zu hassen. Hätte sie das gewusst, dann hätte sie schon längst etwas gesagt. Doch sie hatte auch Angst vor ihrem Vater. Allerdings wollte sie Yukiko endlich etwas Gutes tun und ihr beweisen, dass sie sie respektierte und mochte. Somit zückte sie vorsichtig die kleinen Nadeln aus ihren Haaren und stach so feste sie konnte in die Hand des Mannes, welcher Yukiko hielt. Nobunaga ließ daraufhin aus Reflex Yukiko fallen. „Los Yukiko hau ab!“, sagte Tsukihime ernst, dabei war es ihr egal was mit ihr geschah. Sie wollte ihrer Schwester helfen.
Nobunaga zog währenddessen die kleine Nadel, die sich in seine Vene gebohrt hatte, aus seinem Handrücken und sah die Prinzessin kalt an. Blut tropfte nun seiner Hand runter, doch das störte ihn nicht.
Re: Gefährliches Spiel
Etwas perplex sah sie zu Kazama. Hatte der Kerl denn überhaupt kein benehmen ? Sein Satz verletzte sie. //Verhasstes Kind// Sie hasste diese zwei Wörter. Wieso nannte er sie einfach nicht abgestoßene Prinzessin. Das hörte sich wenigstens ein bisschen besser an als "Verhasstes Kind"
Deswegen schämte sie sich umso und versteckte ihr Gesicht an Nobu´s Brust. Bestimmt, war sie jetzt ganz uninteressant für ihm. Bestimmt wollte er sich nicht mehr mit ihr abgeben...und sie wahrscheinlich gar nicht mehr ansehen. Sie war einfach zu würdelos - ganz unpassend zu diesem wunderschönen Shinobi.
Doch plötzlich merkte sie wie sie runter fiel und wie ihr Kopf auf das Gras aufprallte, was zum Glück weich war. Allerdings hat beim Aufprall etwas geknackst. Perplex tropfte dann noch Blut auf ihr Kimono runter, dass sie sich sehr lange zusammen gespart hatte. Entschuldigend sah sie zu Nobi hoch, der ziemlich angepisst zu sein schien. Und dann ihre Schwester die sie aufforderte weg zulaufen. Wie soll sie das denn tun ? Denkt sie etwa nicht daran, dass das nichts brachte ? Dazu gingen auf einmal ihre Haare auf, die ihr bis zum Po gingen und sich auf das grüne Gras legte.
Traurig entdeckte sie dann ihre Spange, die ihre Mutter ihr damals geschenkt hatte - sie war zerbrochen. "Oh nein..." Jetzt hatte sie gar nichts mehr von ihrer Mutter. Oder zumindest etwas, was nur durch jemand repariert werde konnte, der sich Schmuckmacher nennt.
Doch, der Schmuck war nicht wichtig. Wichtig ist, dass der Prinzessin nichts passierte. Sie musste Gefühle weg stecken und das versuchen richtig zu machen, was noch zu retten ist. Deswegen beugte sie sich vor Nobu und Kazawa nieder, so dass ihre Hände beisammen lagen und ihr Kopf das Gras berührte "Bitte verzeiht. Die Prinzessin meinte das nicht böse. Sie ist ein wenig aufgeregt, weil sie bald verheiratet wird - bitte tut ihr nichts"
Hoffentlich schlug man sie nicht bewusstlos. Sonst würde man ihr die Schuld geben, weil sie nicht auf die Prinzessin acht gegeben hatte. Schließlich sind alle Bedienstete dazu verpflichtet für den Schutz der Königsfamilie zu sorgen. Und obwohl sie das nicht zugeben wollte, sie würde auch auf ihre Schwester aufpassen und ihr dienen, wenn sie in der Stadt der Verdammten kommen würden.
Kazama war das äußerst Peinlich. Er hätte es sofort bemerken müssen, dass sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hatte. Er hat ehrlich gesagt überhaupt nicht daran gedacht, dass die Prinzessin Nadeln bei sich trug. "Was hab ich dir gesagt Liebes ?" Etwas gefährlich raunte er ihr diese Worte langsam und rau ins Ohr, damit diese Worte nicht ihre Wirkung verfehlten. Sie soll sehen, dass hier, bei ihm, andere Regeln galten, als die des Kaisers. "Bei uns, da haben die Macht die die Stärksten sind. Du, meine Liebe, bist äußerst Schwach. Ich könnte dich töten, und es würde in meiner Stadt niemanden interessieren. Verstehst du. Wenn nicht, dann würden sie es gut heißen, weil alle dort deine Familie hassen" Mit diesen Worten grinste er und zückte sein Samurai Schwert, dessen Klinge ihre schöne dünne kehlhaut strich. "Eine ganz empfindliche Stelle - Ich höre es, das frische Blut, dass durch deine Kehle in den Kopf gepumpt wird. Weist du, dass du, durch einen kleinen Schnitt, an dieser Stelle ausbluten wirst ? Du wirst merken, wie dir Schwindelig wird, und dein kopf anfängt taub zu werden. In einer Kurzen Zeit wirst du Tod sein, und wenn du Glück hast, würde ich dich tief im Wald vergraben lassen, damit die Parasiten schön etwas zu knabbern haben.." Bei der kleinen Geschichte grinste er. So machte er ihr Bewusst, in welcher Gefahr sich das naive Mädchen befand.
"Aber da du Glück hast, dass ich hüpsche Frauen ganz anders behandele als stinkende Männer, werde ich dir nur ein wenig wehtun, damit du merkst, dass alles Folgen hat und in meiner Welt niemand durch seine Herkunft bevorzugt wird. Deswegen packte er ihr Handgelenk und wollte gerade reinstechen, da kniete Yukiko betteln vor sein Angesicht und flehte an ihr nichts zu tun. Er hielt inne und stach nicht zu. Nur verwundert sah er sie an "Bist du nicht diejenige, die ihr das am meisten wünscht, was ich gerade zu tun gedenke ?"
Yukiko sah zu Kazama rauf und sah ihn flehendlich an "Wie kann ich wollen, dass meiner Herrin etwas geschieht ? Ich nehme die Schuld auf mich, solange ihr Yukihime - sama nichts antut"
Ihre Stimme klang weich und entschuldigend. Für sie war es leicht sich zu erniedrigen, sie muss das schließlich täglich machen.
Grinsend sah Kazama zu Nobu "Du hast es gehört mein Freund, dein Schnittchen nimmt die Schuld auf sich. Allerdings...kann niemand die Schuld auf sich nehmen...auch keine ach so kleine Dienerin"
Nach einer Schweigeminute steckte er sein Samurai Schwert in die Scheide "Lass dir das eine Lehre sein Kleine, dass nächste mal, wird dir das flehen deiner Dienerin nichts bringen " Meinte er nur und sprang lautlos auf die hohen Tore des Palastes raus - jetzt würde es in die Stadt der Verdammten gehen - dahin, wo viele reingehen und viele auch nicht leben wieder rauskommen
Deswegen schämte sie sich umso und versteckte ihr Gesicht an Nobu´s Brust. Bestimmt, war sie jetzt ganz uninteressant für ihm. Bestimmt wollte er sich nicht mehr mit ihr abgeben...und sie wahrscheinlich gar nicht mehr ansehen. Sie war einfach zu würdelos - ganz unpassend zu diesem wunderschönen Shinobi.
Doch plötzlich merkte sie wie sie runter fiel und wie ihr Kopf auf das Gras aufprallte, was zum Glück weich war. Allerdings hat beim Aufprall etwas geknackst. Perplex tropfte dann noch Blut auf ihr Kimono runter, dass sie sich sehr lange zusammen gespart hatte. Entschuldigend sah sie zu Nobi hoch, der ziemlich angepisst zu sein schien. Und dann ihre Schwester die sie aufforderte weg zulaufen. Wie soll sie das denn tun ? Denkt sie etwa nicht daran, dass das nichts brachte ? Dazu gingen auf einmal ihre Haare auf, die ihr bis zum Po gingen und sich auf das grüne Gras legte.
Traurig entdeckte sie dann ihre Spange, die ihre Mutter ihr damals geschenkt hatte - sie war zerbrochen. "Oh nein..." Jetzt hatte sie gar nichts mehr von ihrer Mutter. Oder zumindest etwas, was nur durch jemand repariert werde konnte, der sich Schmuckmacher nennt.
Doch, der Schmuck war nicht wichtig. Wichtig ist, dass der Prinzessin nichts passierte. Sie musste Gefühle weg stecken und das versuchen richtig zu machen, was noch zu retten ist. Deswegen beugte sie sich vor Nobu und Kazawa nieder, so dass ihre Hände beisammen lagen und ihr Kopf das Gras berührte "Bitte verzeiht. Die Prinzessin meinte das nicht böse. Sie ist ein wenig aufgeregt, weil sie bald verheiratet wird - bitte tut ihr nichts"
Hoffentlich schlug man sie nicht bewusstlos. Sonst würde man ihr die Schuld geben, weil sie nicht auf die Prinzessin acht gegeben hatte. Schließlich sind alle Bedienstete dazu verpflichtet für den Schutz der Königsfamilie zu sorgen. Und obwohl sie das nicht zugeben wollte, sie würde auch auf ihre Schwester aufpassen und ihr dienen, wenn sie in der Stadt der Verdammten kommen würden.
Kazama war das äußerst Peinlich. Er hätte es sofort bemerken müssen, dass sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hatte. Er hat ehrlich gesagt überhaupt nicht daran gedacht, dass die Prinzessin Nadeln bei sich trug. "Was hab ich dir gesagt Liebes ?" Etwas gefährlich raunte er ihr diese Worte langsam und rau ins Ohr, damit diese Worte nicht ihre Wirkung verfehlten. Sie soll sehen, dass hier, bei ihm, andere Regeln galten, als die des Kaisers. "Bei uns, da haben die Macht die die Stärksten sind. Du, meine Liebe, bist äußerst Schwach. Ich könnte dich töten, und es würde in meiner Stadt niemanden interessieren. Verstehst du. Wenn nicht, dann würden sie es gut heißen, weil alle dort deine Familie hassen" Mit diesen Worten grinste er und zückte sein Samurai Schwert, dessen Klinge ihre schöne dünne kehlhaut strich. "Eine ganz empfindliche Stelle - Ich höre es, das frische Blut, dass durch deine Kehle in den Kopf gepumpt wird. Weist du, dass du, durch einen kleinen Schnitt, an dieser Stelle ausbluten wirst ? Du wirst merken, wie dir Schwindelig wird, und dein kopf anfängt taub zu werden. In einer Kurzen Zeit wirst du Tod sein, und wenn du Glück hast, würde ich dich tief im Wald vergraben lassen, damit die Parasiten schön etwas zu knabbern haben.." Bei der kleinen Geschichte grinste er. So machte er ihr Bewusst, in welcher Gefahr sich das naive Mädchen befand.
"Aber da du Glück hast, dass ich hüpsche Frauen ganz anders behandele als stinkende Männer, werde ich dir nur ein wenig wehtun, damit du merkst, dass alles Folgen hat und in meiner Welt niemand durch seine Herkunft bevorzugt wird. Deswegen packte er ihr Handgelenk und wollte gerade reinstechen, da kniete Yukiko betteln vor sein Angesicht und flehte an ihr nichts zu tun. Er hielt inne und stach nicht zu. Nur verwundert sah er sie an "Bist du nicht diejenige, die ihr das am meisten wünscht, was ich gerade zu tun gedenke ?"
Yukiko sah zu Kazama rauf und sah ihn flehendlich an "Wie kann ich wollen, dass meiner Herrin etwas geschieht ? Ich nehme die Schuld auf mich, solange ihr Yukihime - sama nichts antut"
Ihre Stimme klang weich und entschuldigend. Für sie war es leicht sich zu erniedrigen, sie muss das schließlich täglich machen.
Grinsend sah Kazama zu Nobu "Du hast es gehört mein Freund, dein Schnittchen nimmt die Schuld auf sich. Allerdings...kann niemand die Schuld auf sich nehmen...auch keine ach so kleine Dienerin"
Nach einer Schweigeminute steckte er sein Samurai Schwert in die Scheide "Lass dir das eine Lehre sein Kleine, dass nächste mal, wird dir das flehen deiner Dienerin nichts bringen " Meinte er nur und sprang lautlos auf die hohen Tore des Palastes raus - jetzt würde es in die Stadt der Verdammten gehen - dahin, wo viele reingehen und viele auch nicht leben wieder rauskommen
syphonie- Lehrer
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Re: Gefährliches Spiel
Nobunaga wollte hätte Tsukihime am Liebsten diese Nadel, die zu Boden fiel, in den hübschen Hals gerammt, damit sie daran erstickte, doch als Yukiko beide flehte sie zu verschonen, hob er die Nadel auf und schmiss sie in irgendeine Ecke. Dieses Mädchen sollte sich glücklich schätzen so eine loyale Dienerin zu haben. „Sei froh, dass deine Schwester dir loyaler ist als gedacht! Sonst wärst du jetzt nicht mehr.“, meinte er eiskalt zu der Prinzessin und wandte sich ab. Dabei packte er Yukiko an der Hand und zog sie zu sich herauf, direkt zurück auf seine Arme. Doch auch ihr musste er deutlich machen, dass sie sich nicht ständig zu unterwerfen hatte. Sie war klug und so etwas hatte sie nun wirklich nicht verdient.
Um in Ruhe mit ihr sprechen zu können ging er voraus. „Du solltest dich nicht so nieder machen. Du bist nichts schlechteres als diese Prinzessin!“, meinte er ernst, während er zu ihr herab blickte, so wie sie auf seinen Armen hing. Er sah ihr direkt in die Augen. Sie hasste ihre Schwester, dass sah er ihr an, doch anscheinend war sie zu loyal, um etwas gegen sie zu sagen. So etwas hatte er wirklich noch nie gesehen. Niemand würde sie so viel gefallen lassen. Jeder Andere hätte die Prinzessin sterben lassen, doch sie nicht. Sie ignorierte ihre Gefühle einfach. Nobunaga musste zugeben, dass ihn das ziemlich beeindruckt hatte.
„Ich werde dir nichts tun, da du nichts getan hast. Wobei ich dich eigentlich bestrafen sollte, dich so dumm aufgeführt zu haben und das nur wegen dem Leben dieser Prinzessin. Hm~ Vielleicht lasse ich mir noch etwas einfallen“, meinte er kalt, dabei betrachtete er kurz erneut ihren wunderschönen Körper. Dazu hatte er noch die Bruchstücke der Spange, welche aus Yukikos Haaren fiel, aufgesammelt. Denn anscheinend war sie ihm wichtig. „Die gebe ich dir wieder, wenn du brav bist“, meinte er kalt grinsend und ging einfach weiter.
Mist! Wieso hörte Yukiko nur nicht auf sie? War ihr ihr Leben egal? Nein… Es schien ihr sehr am Herzen zu hängen, deshalb rannte sie nicht weg. Das verstand Tsukihime nun. Wie konnte sie nur so dumm sein? Es brachte sowieso nichts. Sie würden sie viel zu schnell einholen und dann was weiß sie mit ihr anstellen! Tsukihime hatte sie also nur noch mehr in Gefahr gebracht. Sie hatte gehandelt ohne vorher über die Folge nachzudenken. Verdammt! Das wirklich dumm von ihr gewesen und nun saß sie selbst in der Patsche. Würde er sie jetzt töten?
Sie starrte auf das Schwert, wessen Klinge über ihre Haut strich, so als ob er es nur vorbereiten würde. Wie lange wollte er es denn noch hinauszögern? Warum stach er nicht einfach zu und tötete sie. Sie schluckte stark und begann am ganzen Körper zu zittern. Zu flehen, dass er sie verschonte, brachte sowieso nichts. Er würde sicher nicht auf sie hören. Schließlich galten bei ihnen anscheinend ganz andere Gesetze. Wie wild ihr Herz doch pochte. Es pochte viel zu schnell und ihr Puls schoss in die Höhe. Würde sie diese Nacht überhaupt noch Leben überstehen? Es war eher unwahrscheinlich. Er würde sie sicher töten.
Doch dann ließ er von ihrem Hals ab und ergriff ihr Handgelenk. Was meinte er denn mit nur ein wenig? Wollte er sie doch nicht umbringen? Allerdings wollte sie auch keine Schmerzen erfahren. Vor allem nicht in dem Bewusstsein, dass sie Yukiko ebenfalls in Gefahr gebracht hatte. Doch diese schmiss sich auch noch unterwürfig auf den Boden. Das allerdings machte Tsukihime nur wütend! Wie konnte sie nur! Nach all der Zeit versuchte sie sie immer noch zu beschützen? Schließlich hatte dieser Mann recht. Yukiko hätte allen Grund sie tot sehen zu wollen. Und dann bezeichnete sie sie auch noch als ihre Herrin! Und das obwohl sie ihre Schwester war? Da konnte sie nicht anders und ihr schossen die Tränen in die Augen.
Wütend sagte sie dann: „Wie kannst du nur so etwas sagen?! Steh auf Yukiko! Du bist nicht meine Dienerin! Du bist meine Schwester! Lass dir das doch nicht so einfach gefallen! Bitte tut ihr nichts! Es tut mir leid, was ich getan habe. Ich habe daraus gelernt, doch tut ihr nichts an!“, bat sie nun ernst und blickte zu ihrer Schwester. Wieso? Wieso tat sie das alles nur für sie? Hatte sie denn gar kein Respekt mehr vor sich selbst?
Angewidert blickte sie zu ihrem Entführer. „Ich habe verstanden…“, nuschelte sie unterwürfig und blickte zur Seite.
Um in Ruhe mit ihr sprechen zu können ging er voraus. „Du solltest dich nicht so nieder machen. Du bist nichts schlechteres als diese Prinzessin!“, meinte er ernst, während er zu ihr herab blickte, so wie sie auf seinen Armen hing. Er sah ihr direkt in die Augen. Sie hasste ihre Schwester, dass sah er ihr an, doch anscheinend war sie zu loyal, um etwas gegen sie zu sagen. So etwas hatte er wirklich noch nie gesehen. Niemand würde sie so viel gefallen lassen. Jeder Andere hätte die Prinzessin sterben lassen, doch sie nicht. Sie ignorierte ihre Gefühle einfach. Nobunaga musste zugeben, dass ihn das ziemlich beeindruckt hatte.
„Ich werde dir nichts tun, da du nichts getan hast. Wobei ich dich eigentlich bestrafen sollte, dich so dumm aufgeführt zu haben und das nur wegen dem Leben dieser Prinzessin. Hm~ Vielleicht lasse ich mir noch etwas einfallen“, meinte er kalt, dabei betrachtete er kurz erneut ihren wunderschönen Körper. Dazu hatte er noch die Bruchstücke der Spange, welche aus Yukikos Haaren fiel, aufgesammelt. Denn anscheinend war sie ihm wichtig. „Die gebe ich dir wieder, wenn du brav bist“, meinte er kalt grinsend und ging einfach weiter.
Mist! Wieso hörte Yukiko nur nicht auf sie? War ihr ihr Leben egal? Nein… Es schien ihr sehr am Herzen zu hängen, deshalb rannte sie nicht weg. Das verstand Tsukihime nun. Wie konnte sie nur so dumm sein? Es brachte sowieso nichts. Sie würden sie viel zu schnell einholen und dann was weiß sie mit ihr anstellen! Tsukihime hatte sie also nur noch mehr in Gefahr gebracht. Sie hatte gehandelt ohne vorher über die Folge nachzudenken. Verdammt! Das wirklich dumm von ihr gewesen und nun saß sie selbst in der Patsche. Würde er sie jetzt töten?
Sie starrte auf das Schwert, wessen Klinge über ihre Haut strich, so als ob er es nur vorbereiten würde. Wie lange wollte er es denn noch hinauszögern? Warum stach er nicht einfach zu und tötete sie. Sie schluckte stark und begann am ganzen Körper zu zittern. Zu flehen, dass er sie verschonte, brachte sowieso nichts. Er würde sicher nicht auf sie hören. Schließlich galten bei ihnen anscheinend ganz andere Gesetze. Wie wild ihr Herz doch pochte. Es pochte viel zu schnell und ihr Puls schoss in die Höhe. Würde sie diese Nacht überhaupt noch Leben überstehen? Es war eher unwahrscheinlich. Er würde sie sicher töten.
Doch dann ließ er von ihrem Hals ab und ergriff ihr Handgelenk. Was meinte er denn mit nur ein wenig? Wollte er sie doch nicht umbringen? Allerdings wollte sie auch keine Schmerzen erfahren. Vor allem nicht in dem Bewusstsein, dass sie Yukiko ebenfalls in Gefahr gebracht hatte. Doch diese schmiss sich auch noch unterwürfig auf den Boden. Das allerdings machte Tsukihime nur wütend! Wie konnte sie nur! Nach all der Zeit versuchte sie sie immer noch zu beschützen? Schließlich hatte dieser Mann recht. Yukiko hätte allen Grund sie tot sehen zu wollen. Und dann bezeichnete sie sie auch noch als ihre Herrin! Und das obwohl sie ihre Schwester war? Da konnte sie nicht anders und ihr schossen die Tränen in die Augen.
Wütend sagte sie dann: „Wie kannst du nur so etwas sagen?! Steh auf Yukiko! Du bist nicht meine Dienerin! Du bist meine Schwester! Lass dir das doch nicht so einfach gefallen! Bitte tut ihr nichts! Es tut mir leid, was ich getan habe. Ich habe daraus gelernt, doch tut ihr nichts an!“, bat sie nun ernst und blickte zu ihrer Schwester. Wieso? Wieso tat sie das alles nur für sie? Hatte sie denn gar kein Respekt mehr vor sich selbst?
Angewidert blickte sie zu ihrem Entführer. „Ich habe verstanden…“, nuschelte sie unterwürfig und blickte zur Seite.
Re: Gefährliches Spiel
Er hatte Recht. Sie hasste ihre Schwester, und das leider auch noch aus ganzem Herzen heraus. Schon lange, sah sie zu, wie die Prinzessin betucht durch die Gegend getragen wird. Wie sie schöne Kimonos anziehen darf, oder immer in den heißen quellen Baden darf, nur damit sie keine Anstrengungen haben soll. Und sie ? Sie wurde durch die Gegend gescheucht, sollte putzen ohne Ende, dreckige Wäsche waschen oder Fikalien der Betuchteren entsorgen. Nein, das sind alles Sachen die keiner gerne machen würde. Etwas Ehre hatte auch sie verdient.
Der Kimono den sie sich mit Mühe gespart hat, war jetzt auch befleckt. Dafür wollte sie den auch zum Krischblütenfest tragen, damit sie wenigstens halb so schön wie die Prinzessin aussah. Und nun sagte diese auch noch was sie zu tun hatte. Was bildete sie sich ein ? Gut, sie war in der position zu sagen, wo es lang zu gehen hatte, doch, sie aufzufordern aufzustehen, das ging gar nicht. "Es ist für uns kleine Menschen Lebenswichtig sich unterzuordnen. Ihr denkt nicht daran, dass ich verpflichtet bin, euch zu schütze. Wenn euch auch nur ein Haar gekrümmt wird, dann wird man mich umbringen, weil jeder Bediensteter die Aufgabe hat, die Kaiserliche Familie mit dem eigenen Leben zu schützen. Aber daran denkt ihr natürlich nicht" Die Prinzessin lebt in einer anderen Welt. In der Welt der schönen und Reichen. Dort war sowieso alles anders.
Deswegen lies sie sich einfach mitziehen und verhielt sich dabei äußerst Ruhig.
Kurz sah sie zu Nobu. Er hatte Recht. Vielleicht war sie nichts schlechteres, doch wer hielt sich an diesen Grundsatz ? Im Grunde genommen keiner "Ihr seit zu gut für mich" Das war nett von ihm, aber nicht Glaubhaft. Oder zumindest brachte ihr diese Wahrheit so gut wie nichts.
Trotzdem fügte sie sich ihrem Schicksal und nickte nur "Ich werde mich nicht gegen der Bestrafung stellen..." Schließlich hatte sie die Schuld auf sich genommen. Da ist es nur anzunehmen für ihre Schulden sühne zu leisten.
Das war so gang und Gebe. Es gab immer jemanden der eine Gewisse Verantwortung hatte. Und wenn sie sagte, dass sie für ihre Schwester Sühne leisten wird, dann wird sie das auch tun. Denn Yukiko hielt sich immer an ihr Wort.
Nun verliesen alle vier Edo, und das mit einer hervorragenden Schnelligkeit. Sie waren zwar Stunden unterwegs, doch als die Sonne auftauchte, erreichten sie eine trockene felsige Landschaft, die eine komische Atmosphäre aufzeigte. Man fühlte sich beobachtet und man hatte das Gefühl, dass man jeder zeit überfallen werden konnte. Außerdem lagen an manchen Stellen Totenköpfe. Das hies eigentlich, dass sie in der Nähe ihres Zuhauses sein musste. Oder zumindest in der Nähe von der Stadt der Verdammten.
Grinsend solzierten die Männer mit ihren Beuten in den Hände durch diese landschaften. Kazama und Nobu wissen nur zu recht, dass sie gerade wirklich beobachtet werden. Zwar nicht vor Räuber, oke gut sie waren alle kriminelle, doch eben nicht von solchen Räubern die nicht Bürger dieses Stadtes waren. Alle die hier Wache standen, wohnten in der Stadt. Und die Männer kannten diese zwei Shinobis nur all zu gut, weshalb sie auch keine Probleme bekamen. Ganz im Gegenteil. Kazama winkte zu jemanden in einer Richtung, wo ein ungeschultes Augen wahrscheinlich nichts sehen konnte. Doch anscheinend sah Kazama etwas, was die Mädchen nichts sehen konnten.
Nur hören tat man etwas "Wo wart ihr denn gewesen ?!"
Kazama grinste
"Beute abholen was denn sonst ?"
"Achso...dann viel Spaß Kazama-sama" Hieß es dann nur, bevor dann auch wieder Funkstille herrschte.
Grinsend sah er zu Nobu "Kakashi, scheint langeweile zu haben" Überhaupt. Wer hier Wache stand hatte einen langweiligen Job, denn so gut wie gar kein Fremder oder jemand der die Stadt des Symbols nicht bei sich trug, traute sich auch nur annähern in diese Gegend, wo so viele starke Menschen wohnen.
Irgendwann standen sie auf einen sehr großen Hügel, wo man einen perfekten Blick auf die Stadt hatte. Erst jetzt, würden die Mädchen sehen, wie riesig die Stadt war - aber auch wie verborgen. Keiner aus der Königlichen Garde traute sich da rein - das war der Tod.
"Willkommen in euer Neues Zuhause. Das ist die Stadt der Verdammten" Als sie reingingen sah es eigentlich ziemlich friedlich aus. Kinder spielten auf den Straßen und auch schöne Frauen gingen umher, doch leider nicht alleine, sondern mit Begleitung eines Mannes. Die Männer waren stolz auf ihre Schöne Frauen und dachte nicht daran, sie mit irgendjemand zu teilen. Und so wie es in jeder Stadt läden gab, hab es auch in dieser Stadt massen von Resturants oder Bekleidungeschäfte, wie auch einen Schmied oder Schmuckmacher. Der Unterschied war einfach nur, dass alle verdammt worden sind, oder ausgestoßene. Viele die hier Leben sind Opfer von intrigen geworden oder einfach nur verbannt worden, weil sie an den falschen Ort zur falschen Zeit waren.
Doch eines bemerkte man schnell, jeder Mann in dieser Stadt, stellte alles zur Schau was er hatte. Und so machte das auch Kazama. Immer noch hielt er seine Tsuki - chan in den Händen und lief stolz mit seiner beute durch die Straßen. Die meisten begrüßten ihnen mit großer Ehrfurcht und machten ihnen Platz, damit sie in Ruhe durch die Straßen laufen konnten.
Der Kimono den sie sich mit Mühe gespart hat, war jetzt auch befleckt. Dafür wollte sie den auch zum Krischblütenfest tragen, damit sie wenigstens halb so schön wie die Prinzessin aussah. Und nun sagte diese auch noch was sie zu tun hatte. Was bildete sie sich ein ? Gut, sie war in der position zu sagen, wo es lang zu gehen hatte, doch, sie aufzufordern aufzustehen, das ging gar nicht. "Es ist für uns kleine Menschen Lebenswichtig sich unterzuordnen. Ihr denkt nicht daran, dass ich verpflichtet bin, euch zu schütze. Wenn euch auch nur ein Haar gekrümmt wird, dann wird man mich umbringen, weil jeder Bediensteter die Aufgabe hat, die Kaiserliche Familie mit dem eigenen Leben zu schützen. Aber daran denkt ihr natürlich nicht" Die Prinzessin lebt in einer anderen Welt. In der Welt der schönen und Reichen. Dort war sowieso alles anders.
Deswegen lies sie sich einfach mitziehen und verhielt sich dabei äußerst Ruhig.
Kurz sah sie zu Nobu. Er hatte Recht. Vielleicht war sie nichts schlechteres, doch wer hielt sich an diesen Grundsatz ? Im Grunde genommen keiner "Ihr seit zu gut für mich" Das war nett von ihm, aber nicht Glaubhaft. Oder zumindest brachte ihr diese Wahrheit so gut wie nichts.
Trotzdem fügte sie sich ihrem Schicksal und nickte nur "Ich werde mich nicht gegen der Bestrafung stellen..." Schließlich hatte sie die Schuld auf sich genommen. Da ist es nur anzunehmen für ihre Schulden sühne zu leisten.
Das war so gang und Gebe. Es gab immer jemanden der eine Gewisse Verantwortung hatte. Und wenn sie sagte, dass sie für ihre Schwester Sühne leisten wird, dann wird sie das auch tun. Denn Yukiko hielt sich immer an ihr Wort.
Nun verliesen alle vier Edo, und das mit einer hervorragenden Schnelligkeit. Sie waren zwar Stunden unterwegs, doch als die Sonne auftauchte, erreichten sie eine trockene felsige Landschaft, die eine komische Atmosphäre aufzeigte. Man fühlte sich beobachtet und man hatte das Gefühl, dass man jeder zeit überfallen werden konnte. Außerdem lagen an manchen Stellen Totenköpfe. Das hies eigentlich, dass sie in der Nähe ihres Zuhauses sein musste. Oder zumindest in der Nähe von der Stadt der Verdammten.
Grinsend solzierten die Männer mit ihren Beuten in den Hände durch diese landschaften. Kazama und Nobu wissen nur zu recht, dass sie gerade wirklich beobachtet werden. Zwar nicht vor Räuber, oke gut sie waren alle kriminelle, doch eben nicht von solchen Räubern die nicht Bürger dieses Stadtes waren. Alle die hier Wache standen, wohnten in der Stadt. Und die Männer kannten diese zwei Shinobis nur all zu gut, weshalb sie auch keine Probleme bekamen. Ganz im Gegenteil. Kazama winkte zu jemanden in einer Richtung, wo ein ungeschultes Augen wahrscheinlich nichts sehen konnte. Doch anscheinend sah Kazama etwas, was die Mädchen nichts sehen konnten.
Nur hören tat man etwas "Wo wart ihr denn gewesen ?!"
Kazama grinste
"Beute abholen was denn sonst ?"
"Achso...dann viel Spaß Kazama-sama" Hieß es dann nur, bevor dann auch wieder Funkstille herrschte.
Grinsend sah er zu Nobu "Kakashi, scheint langeweile zu haben" Überhaupt. Wer hier Wache stand hatte einen langweiligen Job, denn so gut wie gar kein Fremder oder jemand der die Stadt des Symbols nicht bei sich trug, traute sich auch nur annähern in diese Gegend, wo so viele starke Menschen wohnen.
Irgendwann standen sie auf einen sehr großen Hügel, wo man einen perfekten Blick auf die Stadt hatte. Erst jetzt, würden die Mädchen sehen, wie riesig die Stadt war - aber auch wie verborgen. Keiner aus der Königlichen Garde traute sich da rein - das war der Tod.
"Willkommen in euer Neues Zuhause. Das ist die Stadt der Verdammten" Als sie reingingen sah es eigentlich ziemlich friedlich aus. Kinder spielten auf den Straßen und auch schöne Frauen gingen umher, doch leider nicht alleine, sondern mit Begleitung eines Mannes. Die Männer waren stolz auf ihre Schöne Frauen und dachte nicht daran, sie mit irgendjemand zu teilen. Und so wie es in jeder Stadt läden gab, hab es auch in dieser Stadt massen von Resturants oder Bekleidungeschäfte, wie auch einen Schmied oder Schmuckmacher. Der Unterschied war einfach nur, dass alle verdammt worden sind, oder ausgestoßene. Viele die hier Leben sind Opfer von intrigen geworden oder einfach nur verbannt worden, weil sie an den falschen Ort zur falschen Zeit waren.
Doch eines bemerkte man schnell, jeder Mann in dieser Stadt, stellte alles zur Schau was er hatte. Und so machte das auch Kazama. Immer noch hielt er seine Tsuki - chan in den Händen und lief stolz mit seiner beute durch die Straßen. Die meisten begrüßten ihnen mit großer Ehrfurcht und machten ihnen Platz, damit sie in Ruhe durch die Straßen laufen konnten.
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Re: Gefährliches Spiel
Nobunaga schielte zu seinem Freund, welcher natürlich mit seiner Prinzessin angeben musste. Was für ein Idiot er doch manchmal war. Er dagegen hatte “nur“ ihre Schwester abbekommen, welche wie eine elende Bedienstete behandelt wurde. Ob die Prinzessin überhaupt etwas davon wusste? Wenn ja, war sie wirklich sehr grausam. Augenrollend ging er mit seiner Beute auf den Armen neben Kazama entlang, welcher alle Blicke auf sich zog. Er dagegen bekam überhaupt keine Blicke ab, schließlich hatte er die verhasste Tochter des Kaisers abbekommen. Eigentlich müssten diese Menschen hier verstehen, dass das nichts zu bedeuten hatte, doch anscheinend ließen sogar die sich davon beeinflussen und beobachteten und würdigten lieber nur Kazama. Doch Nobunaga war sowieso nicht so Ruhm geil wie sein Freund. Wobei er sich wenigstens ein wenig Neid wünschte, doch das wurde ihm wohl verwehrt.
Ruhig schlenderte er weiter und schließlich kamen sie an deren Haus an. Es war eines der größten Häuser in der Stadt. Dadurch dass sie so gefürchtet waren, bekamen sie natürlich nur das Beste. Allerdings teilten sie sich dieses schöne Haus noch mit ein paar Freunden. Was die Mädchen wohl dazu sagen würden, wenn sie sie erblickten? Er musste auf seine Beute auf jeden Fall genau aufpassen, denn diese Freunde waren ziemlich Begriffsergreifend und nahmen sich einfach was sie kriegen konnten. Schließlich hatten sie auch noch keine hübsche Frau abbekommen. Doch wenn nur einer seine Hand ihr vergriff, würde er denjenigen sofort töten. Da kannte Nobunaga keine Gnade! Schließlich war sie etwas besonderes.
Drinnen angekommen sah er sich um. Wo könnten sie die Mädchen wohl gut platzieren? Am besten behielt er sie immer bei sich. Somit beschloss er einfach: „Du schläfst bei mir, meine Kleine“ Mal sehen wie sie darauf reagieren würde. So hätte er sie schließlich sie ganze Zeit bei sich und könnte alles mit ihr anstellen. Niemand würde sie stören. Außer vielleicht Kazama, welcher ihm gerne mal den Spaß verdarb.
„Die Stadt der Verdammten? Wieso Verdammte?“, fragte Tsukihime irritiert. Sie lebte wirklich in einer kleinen schein Welt, die ihre Eltern geschaffen hatten. Dort gab es keine Verdammten. Es gab sie, Prinzen und ihre Bediensteten und Wächter. Mehr gab es in ihrer Welt nicht. Ihre Eltern verschwiegen ihr die grausame Wahrheit und die sah so aus, wie diese Stadt. Verdammte! Sie wurden aus ihren Städten gejagen und mussten selber gucken wie sie zurechtkamen. Niemand kümmerte sich um sie oder sorgte sich um sie. Für sie waren sie Abschaum. Doch Tsukihime hatte eher Mitleid, weshalb sie seufzend auf die Stadt blickte, welche so normal aussah und doch so abgeschieden und voller Kälte.
//Diese armen Menschen… Und ich wusste nichts davon//, dachte sie mitleidig und seufzte erneut. Als sie allerdings richtig ankamen und jeder sie anblickten, vor allem Kazama, klammerte sie sich sogar leicht an ihren Entführer. Sie hatte keine Angst, allerdings waren ihr diese Blicke unangenehm und peinlich, weshalb sie sich am liebsten hinter ihm versteckt hätte. Sie mochte es nicht so angesehen zu werden. Trotzdem war sie auch leicht überrascht, wenn nicht sogar angetan von Kazama, als ihm jeder respektvoll Platz machte. Sie bewunderte ihn schon ein wenig. Hier respektierte man ihn nicht wegen seiner Herkunft, sondern wegen seiner Stärke und seine Beute. Irgendwie beneidete sie ihn. So frei wie er, wäre sie auch gerne. Trotzdem verdrehte sie kurz die Augen, als er so angeberisch mit ihr durch die Stadt lief.
„Die Menschen hier scheinen viel Respekt vor Euch zu haben, Kazama-san“, meinte sie ruhig und blickte sich um. Eigentlich war es sogar ganz nett hier. Vielleicht würde sie sich hier sogar wohler fühlen als zu Hause?
Schließlich kamen sie endlich an einem Gebäude an in welches sie sofort eintraten. Doch Tsukihime hörte gar nicht zu, sondern blickte sich sofort um. Dieses Gebäude war doch ziemlich groß. „Lebt ihr Beide alleine hier?“, fragte sie schließlich, da sie schon etwas Angst davor hatte, dass noch andere Männer hier lebten. Das wäre nicht gut. Schließlich schien sie eine begehrte Beute zu sein und irgendwie war sie lieber bei ihrem Entführer als bei einem neuen Mann. Da würde sie es sogar in Kauf nehmen mit ihm in einem Zimmer zu schlafen.
Ruhig schlenderte er weiter und schließlich kamen sie an deren Haus an. Es war eines der größten Häuser in der Stadt. Dadurch dass sie so gefürchtet waren, bekamen sie natürlich nur das Beste. Allerdings teilten sie sich dieses schöne Haus noch mit ein paar Freunden. Was die Mädchen wohl dazu sagen würden, wenn sie sie erblickten? Er musste auf seine Beute auf jeden Fall genau aufpassen, denn diese Freunde waren ziemlich Begriffsergreifend und nahmen sich einfach was sie kriegen konnten. Schließlich hatten sie auch noch keine hübsche Frau abbekommen. Doch wenn nur einer seine Hand ihr vergriff, würde er denjenigen sofort töten. Da kannte Nobunaga keine Gnade! Schließlich war sie etwas besonderes.
Drinnen angekommen sah er sich um. Wo könnten sie die Mädchen wohl gut platzieren? Am besten behielt er sie immer bei sich. Somit beschloss er einfach: „Du schläfst bei mir, meine Kleine“ Mal sehen wie sie darauf reagieren würde. So hätte er sie schließlich sie ganze Zeit bei sich und könnte alles mit ihr anstellen. Niemand würde sie stören. Außer vielleicht Kazama, welcher ihm gerne mal den Spaß verdarb.
„Die Stadt der Verdammten? Wieso Verdammte?“, fragte Tsukihime irritiert. Sie lebte wirklich in einer kleinen schein Welt, die ihre Eltern geschaffen hatten. Dort gab es keine Verdammten. Es gab sie, Prinzen und ihre Bediensteten und Wächter. Mehr gab es in ihrer Welt nicht. Ihre Eltern verschwiegen ihr die grausame Wahrheit und die sah so aus, wie diese Stadt. Verdammte! Sie wurden aus ihren Städten gejagen und mussten selber gucken wie sie zurechtkamen. Niemand kümmerte sich um sie oder sorgte sich um sie. Für sie waren sie Abschaum. Doch Tsukihime hatte eher Mitleid, weshalb sie seufzend auf die Stadt blickte, welche so normal aussah und doch so abgeschieden und voller Kälte.
//Diese armen Menschen… Und ich wusste nichts davon//, dachte sie mitleidig und seufzte erneut. Als sie allerdings richtig ankamen und jeder sie anblickten, vor allem Kazama, klammerte sie sich sogar leicht an ihren Entführer. Sie hatte keine Angst, allerdings waren ihr diese Blicke unangenehm und peinlich, weshalb sie sich am liebsten hinter ihm versteckt hätte. Sie mochte es nicht so angesehen zu werden. Trotzdem war sie auch leicht überrascht, wenn nicht sogar angetan von Kazama, als ihm jeder respektvoll Platz machte. Sie bewunderte ihn schon ein wenig. Hier respektierte man ihn nicht wegen seiner Herkunft, sondern wegen seiner Stärke und seine Beute. Irgendwie beneidete sie ihn. So frei wie er, wäre sie auch gerne. Trotzdem verdrehte sie kurz die Augen, als er so angeberisch mit ihr durch die Stadt lief.
„Die Menschen hier scheinen viel Respekt vor Euch zu haben, Kazama-san“, meinte sie ruhig und blickte sich um. Eigentlich war es sogar ganz nett hier. Vielleicht würde sie sich hier sogar wohler fühlen als zu Hause?
Schließlich kamen sie endlich an einem Gebäude an in welches sie sofort eintraten. Doch Tsukihime hörte gar nicht zu, sondern blickte sich sofort um. Dieses Gebäude war doch ziemlich groß. „Lebt ihr Beide alleine hier?“, fragte sie schließlich, da sie schon etwas Angst davor hatte, dass noch andere Männer hier lebten. Das wäre nicht gut. Schließlich schien sie eine begehrte Beute zu sein und irgendwie war sie lieber bei ihrem Entführer als bei einem neuen Mann. Da würde sie es sogar in Kauf nehmen mit ihm in einem Zimmer zu schlafen.
Re: Gefährliches Spiel
"Für dich bin ich immer noch Kazama- sama" Meinte er kalt und sah zu ihr runter. Pfff, was sie sich einbildete. Hier sprachen ihn alle mit der höchsten Umgangsform an, also sollte sie das auch tun. Außerdem merkte er, dass sie das nicht so mochte auf den Präsentier Teller zu sein. Allerdings konnte sie dagegen auch nichts machen, weil das hier einfach gang und gebe ist. Die jenigen die das nicht machen, stehen zwar nicht im Mittelpunkt, können durchaus auch sehr respektiert werden.
Sein Freund Nobu war einer von dieser Sorte. Er war schon immer eifersüchtig darauf gewesen, dass er eher im Mittelpunkt steht als Nobu. Dafür konnte Nobu besser mit Frauen und hat viele Sachen besser im Griff als er selber.
"Aber du hast Recht. Wir leben hier gut. Und die Menschen fürchten uns, weil wir einer der beste Samurais im ganzen Lande sind" Das gab er offen zu. Sie sollte wissen bei wem sie gelandet ist. Außerdem kannte er den Kaiser persönlich und hat Tsuki auch schon mal persönlich geshen //Die kann sich wahrscheinlich eh nicht daran erinnern// Ist ja auch schon viele Jahre her.
Nach einem langen Spatziergang kamen sie dann auch an. Es ist einer der größten Anwesen in der Stadt.
"Da sind wir...dein neues Zuhause Prinzessin" Er lies sie somit runter und ging mit Nobu vor "Wir leben mit noch ein paar Freunde hier. Allerdings warne ich euch schon im vorraus. Jedermann ist speziell" Da konnte er ein Lied von singen. In dieser Stadt liefen die komischten Gestalten umher. Bei vielen wusste man noch nicht mal dass es solche Menschen überhaupt geben kann.
Auch Yukiko lies man runter. Sie sah zu ihrem Entführer und dann zu Kazama. //Der Kerl hat so ein großes Maul und ist ein nerviger Angeber// Ja, genau das war er. Nervig und angeberisch.
"Was sagt ihr ?" Etwas erschrocken sah er ihn an. Und dann zu Kazama, der anscheinend den gleichen Gedanken hegte "Wir werden nicht mir euch in einem Zimmer schlafen" Beschützerisch packte Yukiko ihrer Schwester an der Hand und schob sie hinter sich "Wie sind unberührte Jungfrauen. Es steht außer Frage, dass wir in einem Zimmer schlafen werden" Sie war noch recht Höflich. Allerdings zeigte sie auch ein wenig ihre Krallen - eine ganz neue Seite wie man sehen kann.
"Wenn, dann schlafe ich und die Prinzessin in einem Zimmer, dass das wohl klar ist" Ihre große Schwester kannte diese Schreckliche Welt anscheinend gar nicht, weshalb es umso mehr ihre Pflicht ist, sie davor zu bewahren.
Mutig drehte sich Yukiko zusammen mit ihrer Schwester um, so dass sie einen genauen Blick auf die beiden Männer haben. Nicht, dass sie auch noch etwas perverses mit ihnen anstellen wollen. nach dem Satz: Am besten ihr schläft bei uns. War wirklich alles aus.
Doch was sie nicht sah. Hinter den beiden Mädchen tauchte jemand auf, der ziemlich groß ist und anscheinend auch in diesem Anwesen wohn.
Derjenige ist gerade nach Hause gekommen und will die neuen Bewohner Willkommen heißen:
"Na sieht mal an, wenn Kazama-sama und Nobu-sama nicht auf beutesuche waren" Diese Fremde Stimme hörte sich ziemlich kalt und gruselig an - man könnte glatt angst bekommen.
Etwas erschrocken drehte sich Yukiko um und sah das: http://kisuki.net/artbooks/kisuki.net_artbooks_hakuouki-shinsengumi-kitan-original-illustrations_3.jpg
Ein Mann, der seine Blutige Klinge ableckte. Wie am Spieß fing sie an zu schreien und sich an ihrer großen Schwester fest zu halten "WAHHHHHHHHHHHHH" Schrie sie das ganze Haus zusammen und erdrückte ihre große Schwester fast mit dieser klammerhaften Umarmung.
Der jenige sah etwas verdutzt auf die kleinen herab und fing an mörderisch zu lachen "Sieh an. Lass mich raten. Sie sind beide noch Jungfrauen und sind wohlbehütet aufgewachsen" Kisama (So heißt er) Fand die Situation ganz witzig. Er konnte sich nicht beruhigen vor lachen.
"Du hast Recht. Sie sind beide noch Unerfahren was die Welt betrifft" Meinte Kizama und musste selber anfangen zu lachen. Das ängstliche Gesicht der Mädchen, war wirklich sowas von niedlich.
"Was machst du eigentlich ? Und wo ist deine Kleine ?"
Kizama grinste nur und sah zu den kleinen runter "Jemand wollte sich gerade mit meinen Kleinen vergnügen, da dachte ich, ich greif mal ein..." Er steckte die blutige Klinge in die Scheide rein. Und holte eine junge süße zart besetzte Frau nach vorne, die sich unbemerkt hinter seinem Rücken versteckt hatte: http://data.whicdn.com/images/57926295/qz6HE6PfjzQ_large.jpg
"Wir waren dabei einen Kimono für sie rauszusuchen, da meinte jemand sie angraben zu müssen. Zum Glück war ich da...nicht war Sora-chan" Die war schüchtern und nickte nur. Sie lebte ungefähr seit zwei Jahren bei Kizama und ist das Kind einer Inzest Beziehung, weshalb sie auch verstoßen wurde. Kizama rettete sie aus der Familie und nahm sie eines Tages einfach mit in diese Stadt. Seit dem Lieben sie sich und leben zusammen wie ein glückliches Ehepaar. Allerdings ist Sora-chan ziemlich schüchtern und gestört, weshalb sie so gut wie jeden Kontakt meidet. Mit den Mädchen schien das allerdings anders zu sein...weil die auch so niedlich waren grinste Sora nur und fasste den Kimono von Tsuki und Yuki an. "Dieser Stoff ist so schön Kizama-sama. Ich will auch so einen haben" der grinste nur und tätschelte ihr Liebevoll auf den Kopf "Das kriegst du noch meine Sakura Blüte...Schließlich fängt bald das Krischblütenfest an. Da sollst du die schönste sein" Das war beängstigend wie dieser furchteinflößende Mensch auf einmal ganz nett wirken kann.
"Er hat recht Prinzesschen. Bald findet das Kirschblütenfest statt. Das ist die lieblingsfeier der Frauen in dieserr Stadt. Zu dieser Zeit, haben sie übrigens das sagen und dürfen tun und lassen was sie wollen" Das ist übrigens das kitschigstes Zeit im Jahr...die Zeit an dem die Männer das tun was die Frauen wollen.
Sein Freund Nobu war einer von dieser Sorte. Er war schon immer eifersüchtig darauf gewesen, dass er eher im Mittelpunkt steht als Nobu. Dafür konnte Nobu besser mit Frauen und hat viele Sachen besser im Griff als er selber.
"Aber du hast Recht. Wir leben hier gut. Und die Menschen fürchten uns, weil wir einer der beste Samurais im ganzen Lande sind" Das gab er offen zu. Sie sollte wissen bei wem sie gelandet ist. Außerdem kannte er den Kaiser persönlich und hat Tsuki auch schon mal persönlich geshen //Die kann sich wahrscheinlich eh nicht daran erinnern// Ist ja auch schon viele Jahre her.
Nach einem langen Spatziergang kamen sie dann auch an. Es ist einer der größten Anwesen in der Stadt.
"Da sind wir...dein neues Zuhause Prinzessin" Er lies sie somit runter und ging mit Nobu vor "Wir leben mit noch ein paar Freunde hier. Allerdings warne ich euch schon im vorraus. Jedermann ist speziell" Da konnte er ein Lied von singen. In dieser Stadt liefen die komischten Gestalten umher. Bei vielen wusste man noch nicht mal dass es solche Menschen überhaupt geben kann.
Auch Yukiko lies man runter. Sie sah zu ihrem Entführer und dann zu Kazama. //Der Kerl hat so ein großes Maul und ist ein nerviger Angeber// Ja, genau das war er. Nervig und angeberisch.
"Was sagt ihr ?" Etwas erschrocken sah er ihn an. Und dann zu Kazama, der anscheinend den gleichen Gedanken hegte "Wir werden nicht mir euch in einem Zimmer schlafen" Beschützerisch packte Yukiko ihrer Schwester an der Hand und schob sie hinter sich "Wie sind unberührte Jungfrauen. Es steht außer Frage, dass wir in einem Zimmer schlafen werden" Sie war noch recht Höflich. Allerdings zeigte sie auch ein wenig ihre Krallen - eine ganz neue Seite wie man sehen kann.
"Wenn, dann schlafe ich und die Prinzessin in einem Zimmer, dass das wohl klar ist" Ihre große Schwester kannte diese Schreckliche Welt anscheinend gar nicht, weshalb es umso mehr ihre Pflicht ist, sie davor zu bewahren.
Mutig drehte sich Yukiko zusammen mit ihrer Schwester um, so dass sie einen genauen Blick auf die beiden Männer haben. Nicht, dass sie auch noch etwas perverses mit ihnen anstellen wollen. nach dem Satz: Am besten ihr schläft bei uns. War wirklich alles aus.
Doch was sie nicht sah. Hinter den beiden Mädchen tauchte jemand auf, der ziemlich groß ist und anscheinend auch in diesem Anwesen wohn.
Derjenige ist gerade nach Hause gekommen und will die neuen Bewohner Willkommen heißen:
"Na sieht mal an, wenn Kazama-sama und Nobu-sama nicht auf beutesuche waren" Diese Fremde Stimme hörte sich ziemlich kalt und gruselig an - man könnte glatt angst bekommen.
Etwas erschrocken drehte sich Yukiko um und sah das: http://kisuki.net/artbooks/kisuki.net_artbooks_hakuouki-shinsengumi-kitan-original-illustrations_3.jpg
Ein Mann, der seine Blutige Klinge ableckte. Wie am Spieß fing sie an zu schreien und sich an ihrer großen Schwester fest zu halten "WAHHHHHHHHHHHHH" Schrie sie das ganze Haus zusammen und erdrückte ihre große Schwester fast mit dieser klammerhaften Umarmung.
Der jenige sah etwas verdutzt auf die kleinen herab und fing an mörderisch zu lachen "Sieh an. Lass mich raten. Sie sind beide noch Jungfrauen und sind wohlbehütet aufgewachsen" Kisama (So heißt er) Fand die Situation ganz witzig. Er konnte sich nicht beruhigen vor lachen.
"Du hast Recht. Sie sind beide noch Unerfahren was die Welt betrifft" Meinte Kizama und musste selber anfangen zu lachen. Das ängstliche Gesicht der Mädchen, war wirklich sowas von niedlich.
"Was machst du eigentlich ? Und wo ist deine Kleine ?"
Kizama grinste nur und sah zu den kleinen runter "Jemand wollte sich gerade mit meinen Kleinen vergnügen, da dachte ich, ich greif mal ein..." Er steckte die blutige Klinge in die Scheide rein. Und holte eine junge süße zart besetzte Frau nach vorne, die sich unbemerkt hinter seinem Rücken versteckt hatte: http://data.whicdn.com/images/57926295/qz6HE6PfjzQ_large.jpg
"Wir waren dabei einen Kimono für sie rauszusuchen, da meinte jemand sie angraben zu müssen. Zum Glück war ich da...nicht war Sora-chan" Die war schüchtern und nickte nur. Sie lebte ungefähr seit zwei Jahren bei Kizama und ist das Kind einer Inzest Beziehung, weshalb sie auch verstoßen wurde. Kizama rettete sie aus der Familie und nahm sie eines Tages einfach mit in diese Stadt. Seit dem Lieben sie sich und leben zusammen wie ein glückliches Ehepaar. Allerdings ist Sora-chan ziemlich schüchtern und gestört, weshalb sie so gut wie jeden Kontakt meidet. Mit den Mädchen schien das allerdings anders zu sein...weil die auch so niedlich waren grinste Sora nur und fasste den Kimono von Tsuki und Yuki an. "Dieser Stoff ist so schön Kizama-sama. Ich will auch so einen haben" der grinste nur und tätschelte ihr Liebevoll auf den Kopf "Das kriegst du noch meine Sakura Blüte...Schließlich fängt bald das Krischblütenfest an. Da sollst du die schönste sein" Das war beängstigend wie dieser furchteinflößende Mensch auf einmal ganz nett wirken kann.
"Er hat recht Prinzesschen. Bald findet das Kirschblütenfest statt. Das ist die lieblingsfeier der Frauen in dieserr Stadt. Zu dieser Zeit, haben sie übrigens das sagen und dürfen tun und lassen was sie wollen" Das ist übrigens das kitschigstes Zeit im Jahr...die Zeit an dem die Männer das tun was die Frauen wollen.
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Re: Gefährliches Spiel
Tsukihime war wirklich ein wenig beeindruckt von Kazama. Auch wenn sie ihn nur ungern mit –sama anreden würde. Das wirkte fast so, als ob sie seine Sklavin wäre oder unter ihm stände, dabei war sie eine Prinzessin. Wobei auch ihr schon bewusst war, dass so etwas hier gar nicht mehr zählte, somit gab sie seufzend nach. „Gut… Kazama-sama…“, nuschelte sie mit errötetem Kopf und blickte zur Seite, da es ihr sehr unangenehm war ihn mit –sama anzureden. Dazu war er auch noch ein Mann. Bei Frauen wäre ihr das vielleicht nicht so unangenehm. Doch bei einem Mann war das einfach etwas völlig anderes.
„Mit noch ein paar Freunden?“, fragte sie dann leicht eingeschüchtert und schluckte stark. Sie hoffte nur, dass diese Freunde nicht so wären wie dieser Kazama und sein Freund. Sie hoffte sehr, dass diese Freunde harmloser waren oder wenigstens schon Frauen hatten, um denen sie sich kümmerten, denn sie hatte wirklich keine großartige Lust in die Hände eines Psychopathen zu kommen, nur weil dieser meinte sie Kazama wegzunehmen. //Was heißt hier eigentlich wegzunehmen? Er hat mich entführt… Ich gehöre ihm nicht!//, dachte sie ernst, doch irgendwie war sie zu eingeschüchtert, um ernsthaft darüber nachzudenken und ihre taffe Art aufrecht zu halten. Sie befand sich wirklich in einer Zwickmühle!
„Yukiko…“, meinte Tsukihime überrascht. Trotzdem sie sie so sehr hasste, versuchte sie sie immer noch zu beschützen. Lächelnd und auch beschützerisch nahm sie ihre Schwester in die Arme. „Stimmt genau! Uns beide trennt man nicht! Entweder wir schlafen zusammen in einem Bett oder gar nicht! Glaubt nicht, dass wir uns nicht wehren könnten!“, sagte Tsukihime ernst und blickte zu ihrer kleinen Schwester. „Keine Sorge. Ich würde niemals zulassen, dass DIESER MANN dich anfasst“, meinte sie beruhigend und strich ihrer Schwester sanft über den Rücken, wobei Nobunaga nur meinte: „Ich bin nicht DIESER MANN. Ich heiße Nobunaga… Außerdem bist du viel zu schwach, um etwas ausrichten zu können“
„Das glaubst auch nur du!“, meinte sie ernst und man könnte regelrecht die Funken springen spüren, die gerade zwischen den Beiden entstanden. Es entstand gerade eine große Feindschaft. Er wollte unbedingt Yukiko für sich haben und sie wollte sie um jeden Preis beschützen. Beide wollten Yukiko und keiner gab sie kampflos her. Ob das gut geht?
„Huh?“, machte Tsukihime irritierte, als sie hinter sich eine Stimme vernahm und drehte sich schließlich zusammen mit Yukiko um. Genau zur gleichen Zeit wie sie begann sie zu schreien. Ein Monster! Da stand ein Monster vor ihnen. Schnell zog sie ihre kleine Schwester beschützend hinter sich. „Bl-bleib ja weg! Ich werde Yukiko beschützen!“, sagte sie ernst und ging sogar in Kampf Stellung, wobei man ihr ansah, dass sie Angst hatte, da ihr ganzer Körper zitterte. Man könnte sogar schwören ihre Zähne klappern zu hören. Daraufhin begann sogar Nobunaga leise zu lachen. Das war wirklich zu süß. Mit den Beiden würden er und Kazama noch viel Spaß haben.
„Beruhigt euch zwei. Er tut euch nichts.“, meinte Nobunaga schließlich, doch Tsukihime sah ihn nur skeptisch an. Weiterhin behielt sie ihre Schwester schützend in ihren Armen und flüsterte ihr zu: „Ich werde dich beschützen. Egal was passiert ok? Schließlich hast du mich all die Jahre auch beschützt, obwohl du mich so sehr hassen musst und ich habe nicht einmal bemerkt, dass wir Schwestern sind. Es tut mir sehr leid!“
Doch plötzlich griff jemand an ihren und Yukikos Kimono, woraufhin sie das Mädchen überrascht anblickte. Schockiert sah sie zwischen dem Mann und ihr hin und her. DAS PASSTE DOCH ÜBERHAUPT NICHT ZUSAMMEN! Er war ein Killer und sie war das unschuldigste Lamm von allen! Wie konnten sie nur ein Paar sein?! Das war für Tsukihime so gut wie unverständlich. Wobei er sogar richtig nett zu ihr sein konnte. Das war sehr überraschend, wobei man bei ihr wohl gar nicht anders konnte, denn sogar Tsukihime begann leicht zu lächeln. Doch dann fiel ihr etwas ein und sie blickte zu ihrer Schwester, dessen Kimono sie ruiniert hatte, weshalb sie sich kurz vor ihr verbeugte. „Tut mir leid! Wegen deinem Kimono!“, sagte sie noch schnell, bevor sie sich an das Mädchen wandte.
„Das ist eigentlich normaler Stoff nur wurde er zweimal zusammen genäht, wodurch er sich anders anfühlt“, erklärte sie lächelnd. Das war ein Trick, den ihr Schneider ihr ganz im Vertrauen erzählt hatte.
„Die Frauen dürfen Euch rumkommandieren?“, fragte Tsukihime überrascht. So etwas kannte sie auch nicht. Bei ihr hatte immer der Mann das sagen. Diese Stadt war wirklich eine neue Welt für sie und ihre Augen begannen leicht zu funkeln.
„Doch vorher kaufen wir dir mal einen neuen Kimono, Kleines!“, meinte Nobunaga noch zu Yukiko, denn in einem schmutzigen Kimono könnte sie sicher nicht zu diesem Fest gehen. Das war doch sonst eine Zumutung. Sie hatte etwas besseres verdient. Somit würde er ihr sogar etwas gönnen.
„Mit noch ein paar Freunden?“, fragte sie dann leicht eingeschüchtert und schluckte stark. Sie hoffte nur, dass diese Freunde nicht so wären wie dieser Kazama und sein Freund. Sie hoffte sehr, dass diese Freunde harmloser waren oder wenigstens schon Frauen hatten, um denen sie sich kümmerten, denn sie hatte wirklich keine großartige Lust in die Hände eines Psychopathen zu kommen, nur weil dieser meinte sie Kazama wegzunehmen. //Was heißt hier eigentlich wegzunehmen? Er hat mich entführt… Ich gehöre ihm nicht!//, dachte sie ernst, doch irgendwie war sie zu eingeschüchtert, um ernsthaft darüber nachzudenken und ihre taffe Art aufrecht zu halten. Sie befand sich wirklich in einer Zwickmühle!
„Yukiko…“, meinte Tsukihime überrascht. Trotzdem sie sie so sehr hasste, versuchte sie sie immer noch zu beschützen. Lächelnd und auch beschützerisch nahm sie ihre Schwester in die Arme. „Stimmt genau! Uns beide trennt man nicht! Entweder wir schlafen zusammen in einem Bett oder gar nicht! Glaubt nicht, dass wir uns nicht wehren könnten!“, sagte Tsukihime ernst und blickte zu ihrer kleinen Schwester. „Keine Sorge. Ich würde niemals zulassen, dass DIESER MANN dich anfasst“, meinte sie beruhigend und strich ihrer Schwester sanft über den Rücken, wobei Nobunaga nur meinte: „Ich bin nicht DIESER MANN. Ich heiße Nobunaga… Außerdem bist du viel zu schwach, um etwas ausrichten zu können“
„Das glaubst auch nur du!“, meinte sie ernst und man könnte regelrecht die Funken springen spüren, die gerade zwischen den Beiden entstanden. Es entstand gerade eine große Feindschaft. Er wollte unbedingt Yukiko für sich haben und sie wollte sie um jeden Preis beschützen. Beide wollten Yukiko und keiner gab sie kampflos her. Ob das gut geht?
„Huh?“, machte Tsukihime irritierte, als sie hinter sich eine Stimme vernahm und drehte sich schließlich zusammen mit Yukiko um. Genau zur gleichen Zeit wie sie begann sie zu schreien. Ein Monster! Da stand ein Monster vor ihnen. Schnell zog sie ihre kleine Schwester beschützend hinter sich. „Bl-bleib ja weg! Ich werde Yukiko beschützen!“, sagte sie ernst und ging sogar in Kampf Stellung, wobei man ihr ansah, dass sie Angst hatte, da ihr ganzer Körper zitterte. Man könnte sogar schwören ihre Zähne klappern zu hören. Daraufhin begann sogar Nobunaga leise zu lachen. Das war wirklich zu süß. Mit den Beiden würden er und Kazama noch viel Spaß haben.
„Beruhigt euch zwei. Er tut euch nichts.“, meinte Nobunaga schließlich, doch Tsukihime sah ihn nur skeptisch an. Weiterhin behielt sie ihre Schwester schützend in ihren Armen und flüsterte ihr zu: „Ich werde dich beschützen. Egal was passiert ok? Schließlich hast du mich all die Jahre auch beschützt, obwohl du mich so sehr hassen musst und ich habe nicht einmal bemerkt, dass wir Schwestern sind. Es tut mir sehr leid!“
Doch plötzlich griff jemand an ihren und Yukikos Kimono, woraufhin sie das Mädchen überrascht anblickte. Schockiert sah sie zwischen dem Mann und ihr hin und her. DAS PASSTE DOCH ÜBERHAUPT NICHT ZUSAMMEN! Er war ein Killer und sie war das unschuldigste Lamm von allen! Wie konnten sie nur ein Paar sein?! Das war für Tsukihime so gut wie unverständlich. Wobei er sogar richtig nett zu ihr sein konnte. Das war sehr überraschend, wobei man bei ihr wohl gar nicht anders konnte, denn sogar Tsukihime begann leicht zu lächeln. Doch dann fiel ihr etwas ein und sie blickte zu ihrer Schwester, dessen Kimono sie ruiniert hatte, weshalb sie sich kurz vor ihr verbeugte. „Tut mir leid! Wegen deinem Kimono!“, sagte sie noch schnell, bevor sie sich an das Mädchen wandte.
„Das ist eigentlich normaler Stoff nur wurde er zweimal zusammen genäht, wodurch er sich anders anfühlt“, erklärte sie lächelnd. Das war ein Trick, den ihr Schneider ihr ganz im Vertrauen erzählt hatte.
„Die Frauen dürfen Euch rumkommandieren?“, fragte Tsukihime überrascht. So etwas kannte sie auch nicht. Bei ihr hatte immer der Mann das sagen. Diese Stadt war wirklich eine neue Welt für sie und ihre Augen begannen leicht zu funkeln.
„Doch vorher kaufen wir dir mal einen neuen Kimono, Kleines!“, meinte Nobunaga noch zu Yukiko, denn in einem schmutzigen Kimono könnte sie sicher nicht zu diesem Fest gehen. Das war doch sonst eine Zumutung. Sie hatte etwas besseres verdient. Somit würde er ihr sogar etwas gönnen.
Re: Gefährliches Spiel
]An Yukikos Augen kamen sogar Tränen rauf. Und obwohl sie das nicht zugeben wollte: Zum ersten mal hatte sie das Gefühl nicht alleine etwas durchstehen zu müssen. Nein, sie hatte ihre neu gewonnene Schwester, die sie anscheinend mag und von ihrer Existenz anscheinend gar nichts wusste. Das würde auch erklären, wieso sie ihr all die Jahre keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Nämlich weil sie gar nicht wusste, dass sie eine Halbschwester hatte. //Das wusste ich wiederum nicht, dass sie das nicht wusste// Von daher ist es so für sie leichter ihrer großen Schwester einen Schritt auf sie zuzugehen. //Vielleicht meint sie es ja doch ernst// Mit geröteten Wangen sah sie deswegen zu Seite und lies ihre große Schwester los.
"Hallo Sora-chan. Ich bin Yukiko-chan" Meinte sie nur und staunte über die Erkenntniss ihrer Schwester auch nicht schlecht. Dass die Seite aufeinander genäht wird, das hatte sie wirklich nicht gewusst. Und Sora auch nicht, denn die sah mit dem selben überraschen Gesicht zu Kisama-sama hoch. "Hast du das gehört ?" Sofort kamen in Sora´s Augen Tränen hoch "Ich will aber ein Kimono aus Seide, und nicht aus normalen Stoff" Kizama nickte nur und drückte seine Sora verspielt an sich.
Auch Yukikos Augen begannen zu funkeln, als Nobu ihr sagte, dass auch sie ein Kimono bekommen würde. Nein, dass war einer ihrer größten Träume ein schönes Kimono haben zu dürfen. Damit würde man sie wirklich glücklich machen "Meint ihr das im Ernst Nobunaga-sama ?" ja, sie hat seinen Namen ganz schnell aufgeschnappt, bevor sie ihn wieder vergaß. Nicht das er beleidigt auf sie war, und sie dafür bestrafen wollte, weil sie seinen Namen nicht merken konnte.
Kazama hingegen nahm sich sein Eigentum einfach und drückte sie an sich.
"Du sagst es. Zwar gibt es auch dabei eine Grenze. Aber im großen und ganzen, dürfen die Frauen bestimmen, wie das Festschmuck auszusehen hat. Dürfen sich die teuersten Kimonos tragen und kleiden uns Männer natürlich auch ein. Die Läden und Resturants sind brabbel voll und der Augenmerkt für die Männer liegt einfach darin, sich mal zurück zu halten um die Frauen einen friedvolles fest zu ermöglichen"
Sora nickte und grinste und sah zu Kisama hoch der das Wort wieder ergriff:
"Das ist auch die einzigste zeit im Jahr, wo so gut wie keine Kämpfe ausgeführt werden. Zudem kommt noch, dass vieles von außen her rein geführt wird. Das heist, dass wir Männer dafür sorgen müssen das ganz viel Ware in die Stadt transpotiert wird. Viele Händler kommen um Stoffe usw zu verkaufen. Deswegen stehen momentan viele Wache um einfach alle Händler zu kontrollieren.
"Kakashi schien aber ziemliche langeweile zu haben" Meine Kazama, worauf Kizama konterte "Es ist auch früh am Morgen. Die Händler kommen dann wenn es Tag ist und gehen dann auch wieder bevor die Sonne untergehen. Sie haben halt sehr viel Schiss vor uns."
Sora nickte nur und lächelte weiterhin um zu sagen, dass ihr Liebster Recht hat.
"Außerdem gibt es zu dieser Zeit ganz viele zuckersüße Süßigkeiten" Die süße leise Stimme von Sora konnte einfach jeden entzücken- weshalb Yuki ganz schön rot wurde von der süßen zerbrechlichen Ausstrahlung des Mädchens.
"Du kriegst so viele Süßigkeiten wie du willst meine Zuckerblüte" Sagte Kizama mit seiner weichen Stimme und grinste.
Plötzlich machte es Baaamm und eine Schiebetür wurde neben ihnen alle geöffnet.
"Könnt ihr denn nicht leiser sein ?" Meinte eine weitere Männliche Stimme die sich ziemlich sanft aber dafür sehr Gefühlslos und Monoton anhörte.
https://media.photobucket.com/user/Ashleyprince_photobucket/media/Hakuouki.jpg.html?filters[term]=Hakuouki&filters[primary]=images
"Joshida-sama...was für eine Ehre, dass du aufstehst um unsere neuen Weiber anzusehen"
Ganz verschlafen und wie ein großer Morgenmuffel sah Joshida die Mädchen an. Grummelig nickte er ihnen einfach zu "Wisst ihr wie früh es ist ? Und ihr...ihr macht so einen krach" Meinte Joshida Brummlig und blickte zu Kizama, der ihn musterte. "Sag mal Joshida...sag bloß du wurdest von deiner Naoka gekitnappt und gezwungen ein Yukata für das Kirschfest anziehen ?" Man sah es Joshida an, er war angepisst über dieses Thema. Er selber hasste dieses Fest, weil sein aufgeregtes Weib von nichts anderes mehr sprach. Und am besten, sie würde jetzt nichts mitbekommen. Denn sonst würde sie aufwachen und ihn von da an den ganzen Tag nerven.
Genervt legte er den Finger auf seinen Mund "Psccchtttttt" Meinte Joshida verärgert und bat um Ruhe "Ihr wisst ganz genau, wie verrückt das Weib um diese zeit ist. Ich will wenigstens bis Mittag meine Ruhe haben. Weist du wann ich eingeschlafen bin ? Erst vor zwei Stunden. Dabei hat sie mich vorher die ganze zeit über dieses bescheuerte Fest zugetextet" Meinte er nur und sah alle Giftig an.
"Wenn die jetzt aufwacht..dann hört sie nicht mehr auf."
Plötzlich jedoch kriechte eine zierliche Gestalt unter Joshida rum, die nichts anderes außer ihre Decke um den Körper gewickelt hatte, was darauf schließen lies, dass sie ein paar Stunden vorher viel viel Spaß miteinander gehabt hatten. Allerdings sah sie noch müde aus, da sie nicht richtig die Augen aufmachen konnte. Nur die Ohren scheinen sie zu der Tür hingezogen zu haben, denn sie hatte unbewusst ein Thema gehört, wo ihr ganzes Herzblut drin steckte - nämlich das Kirschblütenfest. "R- redet...ihr von...dem Kirschblütenfest ?" http://images2.fanpop.com/image/polls/472000/472217_1277141990724_full.jpg
Joshida´s Blick sagte viel über seine Gefühle aus. Und obwohl man ihn sonst nicht durchschauen konnte, sah er jeden diesmal so voller hass an. Sie hatten es Geschafft. Sie hatten SEINE Ruhe gestört. Allerdings gab es noch Chancen dass sie wieder einschlafen könnte.
"Nein, nein..du irrst dich Naoka-chan...sie redeten über das Wetter und nicht über das Krischblütenfest" Sanft nahm er ihren Körper und lehnte ihn an sich, damit sie wieder einschlummern konnte. Das tat sie auch. Bis Kizama eingriff und sagte "Ach, wir redeten gerade davon wie es wäre, wenn die Männer mit ihren Frauen ein wenig einkaufen gehen, um den Frauen etwas schönes anziehen zu können. Aber da Joshida lieber schläft wird das für dich wohl nichts werden"
Sofort riss Naoka die Augen auf und sah mit großen funkelnden Augen zu Yukiko und Tsukihime. "Wir werden auf jedefall mit dabei sein..nicht war Joshida-sama ?"
Der hätte Kisama lieber den Hals umgedreht und ihn dazu noch 100 mal ermordet. "Du kleines mieses Arschloch. Verflucht seist du"
Kazama lächelte nur ging anschließend an alle vorbei "Ja, das können wir machen. Aber erst mal gehe ich mit meinem hüpschen Weib schlafen" Er war nämlich die ganze zeit in Bewegung gewesen. Und wenn er kein Schlaf bekam, dann würde Tsukihime alles abbekommen. Das war sicher- deswegen war es auch in ihrem Interesse sich schlafen hinzulegen.
Dabei drehte er sich zu Nobu um. "Es ist wohl klar, dass ich erst mal nicht gestört werden will" Ein düsteres lächeln legte sich über Kazamas Gesicht. Er wollte sich mit seinem Weib begnügen - das war wohl klar.
Auch Sora und Kizama beschlossen schlafen zu gehen "Nichts für ungut. Aber er hat recht. Ich hatte grade ne fette Schlacht mit so einem Proll. Ich bin müde und sollte auch schlafen gehen. Sora braucht immer ihre Zeit um sich schlafensfertig zu machen. Die hingegen winkte den beiden Mädchen hinterher und lehnte sich dann an ihren Schatziii an bevor sie miteinander in ihren Teil des Anwesens verschwanden.
"So ein Mist. Dieses Mist Ding" Meinte Joshida nur und zog ganz sanft seine Naoka wieder rein "Und wir werden das auch machen. Und wehe du redest weiter, dann werde ich ganz sauer" So sauer war er schon lange nicht mehr gewesen, denn Naoka schweig mit einem Male und legte sich wieder hin um zu schlafen.
Da blieben nur noch Yukiko und Nobu übrig die alleine auf den Steg standen. Grade wollte Yukiko protestieren, doch da merkte das das nichts brauchte //Nicht das er ganz streng wird und mich bestrafen will//. Deswegen sah sie nur schüchtern zu Boden und wartete daraf, bis Nobu-sama einen neuen Befehlston angab
"Hallo Sora-chan. Ich bin Yukiko-chan" Meinte sie nur und staunte über die Erkenntniss ihrer Schwester auch nicht schlecht. Dass die Seite aufeinander genäht wird, das hatte sie wirklich nicht gewusst. Und Sora auch nicht, denn die sah mit dem selben überraschen Gesicht zu Kisama-sama hoch. "Hast du das gehört ?" Sofort kamen in Sora´s Augen Tränen hoch "Ich will aber ein Kimono aus Seide, und nicht aus normalen Stoff" Kizama nickte nur und drückte seine Sora verspielt an sich.
Auch Yukikos Augen begannen zu funkeln, als Nobu ihr sagte, dass auch sie ein Kimono bekommen würde. Nein, dass war einer ihrer größten Träume ein schönes Kimono haben zu dürfen. Damit würde man sie wirklich glücklich machen "Meint ihr das im Ernst Nobunaga-sama ?" ja, sie hat seinen Namen ganz schnell aufgeschnappt, bevor sie ihn wieder vergaß. Nicht das er beleidigt auf sie war, und sie dafür bestrafen wollte, weil sie seinen Namen nicht merken konnte.
Kazama hingegen nahm sich sein Eigentum einfach und drückte sie an sich.
"Du sagst es. Zwar gibt es auch dabei eine Grenze. Aber im großen und ganzen, dürfen die Frauen bestimmen, wie das Festschmuck auszusehen hat. Dürfen sich die teuersten Kimonos tragen und kleiden uns Männer natürlich auch ein. Die Läden und Resturants sind brabbel voll und der Augenmerkt für die Männer liegt einfach darin, sich mal zurück zu halten um die Frauen einen friedvolles fest zu ermöglichen"
Sora nickte und grinste und sah zu Kisama hoch der das Wort wieder ergriff:
"Das ist auch die einzigste zeit im Jahr, wo so gut wie keine Kämpfe ausgeführt werden. Zudem kommt noch, dass vieles von außen her rein geführt wird. Das heist, dass wir Männer dafür sorgen müssen das ganz viel Ware in die Stadt transpotiert wird. Viele Händler kommen um Stoffe usw zu verkaufen. Deswegen stehen momentan viele Wache um einfach alle Händler zu kontrollieren.
"Kakashi schien aber ziemliche langeweile zu haben" Meine Kazama, worauf Kizama konterte "Es ist auch früh am Morgen. Die Händler kommen dann wenn es Tag ist und gehen dann auch wieder bevor die Sonne untergehen. Sie haben halt sehr viel Schiss vor uns."
Sora nickte nur und lächelte weiterhin um zu sagen, dass ihr Liebster Recht hat.
"Außerdem gibt es zu dieser Zeit ganz viele zuckersüße Süßigkeiten" Die süße leise Stimme von Sora konnte einfach jeden entzücken- weshalb Yuki ganz schön rot wurde von der süßen zerbrechlichen Ausstrahlung des Mädchens.
"Du kriegst so viele Süßigkeiten wie du willst meine Zuckerblüte" Sagte Kizama mit seiner weichen Stimme und grinste.
Plötzlich machte es Baaamm und eine Schiebetür wurde neben ihnen alle geöffnet.
"Könnt ihr denn nicht leiser sein ?" Meinte eine weitere Männliche Stimme die sich ziemlich sanft aber dafür sehr Gefühlslos und Monoton anhörte.
https://media.photobucket.com/user/Ashleyprince_photobucket/media/Hakuouki.jpg.html?filters[term]=Hakuouki&filters[primary]=images
"Joshida-sama...was für eine Ehre, dass du aufstehst um unsere neuen Weiber anzusehen"
Ganz verschlafen und wie ein großer Morgenmuffel sah Joshida die Mädchen an. Grummelig nickte er ihnen einfach zu "Wisst ihr wie früh es ist ? Und ihr...ihr macht so einen krach" Meinte Joshida Brummlig und blickte zu Kizama, der ihn musterte. "Sag mal Joshida...sag bloß du wurdest von deiner Naoka gekitnappt und gezwungen ein Yukata für das Kirschfest anziehen ?" Man sah es Joshida an, er war angepisst über dieses Thema. Er selber hasste dieses Fest, weil sein aufgeregtes Weib von nichts anderes mehr sprach. Und am besten, sie würde jetzt nichts mitbekommen. Denn sonst würde sie aufwachen und ihn von da an den ganzen Tag nerven.
Genervt legte er den Finger auf seinen Mund "Psccchtttttt" Meinte Joshida verärgert und bat um Ruhe "Ihr wisst ganz genau, wie verrückt das Weib um diese zeit ist. Ich will wenigstens bis Mittag meine Ruhe haben. Weist du wann ich eingeschlafen bin ? Erst vor zwei Stunden. Dabei hat sie mich vorher die ganze zeit über dieses bescheuerte Fest zugetextet" Meinte er nur und sah alle Giftig an.
"Wenn die jetzt aufwacht..dann hört sie nicht mehr auf."
Plötzlich jedoch kriechte eine zierliche Gestalt unter Joshida rum, die nichts anderes außer ihre Decke um den Körper gewickelt hatte, was darauf schließen lies, dass sie ein paar Stunden vorher viel viel Spaß miteinander gehabt hatten. Allerdings sah sie noch müde aus, da sie nicht richtig die Augen aufmachen konnte. Nur die Ohren scheinen sie zu der Tür hingezogen zu haben, denn sie hatte unbewusst ein Thema gehört, wo ihr ganzes Herzblut drin steckte - nämlich das Kirschblütenfest. "R- redet...ihr von...dem Kirschblütenfest ?" http://images2.fanpop.com/image/polls/472000/472217_1277141990724_full.jpg
Joshida´s Blick sagte viel über seine Gefühle aus. Und obwohl man ihn sonst nicht durchschauen konnte, sah er jeden diesmal so voller hass an. Sie hatten es Geschafft. Sie hatten SEINE Ruhe gestört. Allerdings gab es noch Chancen dass sie wieder einschlafen könnte.
"Nein, nein..du irrst dich Naoka-chan...sie redeten über das Wetter und nicht über das Krischblütenfest" Sanft nahm er ihren Körper und lehnte ihn an sich, damit sie wieder einschlummern konnte. Das tat sie auch. Bis Kizama eingriff und sagte "Ach, wir redeten gerade davon wie es wäre, wenn die Männer mit ihren Frauen ein wenig einkaufen gehen, um den Frauen etwas schönes anziehen zu können. Aber da Joshida lieber schläft wird das für dich wohl nichts werden"
Sofort riss Naoka die Augen auf und sah mit großen funkelnden Augen zu Yukiko und Tsukihime. "Wir werden auf jedefall mit dabei sein..nicht war Joshida-sama ?"
Der hätte Kisama lieber den Hals umgedreht und ihn dazu noch 100 mal ermordet. "Du kleines mieses Arschloch. Verflucht seist du"
Kazama lächelte nur ging anschließend an alle vorbei "Ja, das können wir machen. Aber erst mal gehe ich mit meinem hüpschen Weib schlafen" Er war nämlich die ganze zeit in Bewegung gewesen. Und wenn er kein Schlaf bekam, dann würde Tsukihime alles abbekommen. Das war sicher- deswegen war es auch in ihrem Interesse sich schlafen hinzulegen.
Dabei drehte er sich zu Nobu um. "Es ist wohl klar, dass ich erst mal nicht gestört werden will" Ein düsteres lächeln legte sich über Kazamas Gesicht. Er wollte sich mit seinem Weib begnügen - das war wohl klar.
Auch Sora und Kizama beschlossen schlafen zu gehen "Nichts für ungut. Aber er hat recht. Ich hatte grade ne fette Schlacht mit so einem Proll. Ich bin müde und sollte auch schlafen gehen. Sora braucht immer ihre Zeit um sich schlafensfertig zu machen. Die hingegen winkte den beiden Mädchen hinterher und lehnte sich dann an ihren Schatziii an bevor sie miteinander in ihren Teil des Anwesens verschwanden.
"So ein Mist. Dieses Mist Ding" Meinte Joshida nur und zog ganz sanft seine Naoka wieder rein "Und wir werden das auch machen. Und wehe du redest weiter, dann werde ich ganz sauer" So sauer war er schon lange nicht mehr gewesen, denn Naoka schweig mit einem Male und legte sich wieder hin um zu schlafen.
Da blieben nur noch Yukiko und Nobu übrig die alleine auf den Steg standen. Grade wollte Yukiko protestieren, doch da merkte das das nichts brauchte //Nicht das er ganz streng wird und mich bestrafen will//. Deswegen sah sie nur schüchtern zu Boden und wartete daraf, bis Nobu-sama einen neuen Befehlston angab
syphonie- Lehrer
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Re: Gefährliches Spiel
Ups. Da hatte sich Tsukihime wohl falsch ausgedrückt. Für sie war Seide normaler Stoff. Zwar leichter, luftiger und oft auch glänzender, doch sie trug es so gut wie immer, da ihre meiste Kleidung aus edlen Kimonos bestand, was sie auch manchmal nervte, denn schließlich wollte sie auch mal das tragen was andere Damen in ihrem Alter trugen, doch das würde ich verwehrt. Somit musste sie dieses Missverständnis umgehend aufklären. Sie wollte das Mädchen schließlich nicht verwirren, dazu wollte sie sie am liebsten trösten in ihre Arme nehmen, als sie auch noch so betrübt und kurz vorm Weinen aussah. GOTT WAR DAS SÜß!!
„Oh e-Entschuldigung. Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt... T-tut mir wirklich leid”, entschuldigte und verbeugte sich Tsukihime schnell und erklärte schließlich was sie meinte, dabei lief sie vor Scham leicht rot an: „Öhm e-eigentlich meinte ich damit Seide. Ich bin andere Stoffe so gut wie gar nicht gewohnt. Tut mir wirklich leid, wenn ich etwas falsches gesagt habe...”
Nobunaga musste schmunzeln. Wie süß seine Beute doch war. Vielleicht noch süßer als Sora-chan. Somit nickte er noch einmal und zog sie dicht an sich. „Ja natürlich. Für so ein bezauberndes Mädchen mache ich das gerne”, gab er ruhig aber auch ehrlich zu und blickte zu Kazama, welcher der Prinzessin alles noch einmal genau erklärte, damit sie dieses Fest verstand.
Tsukihime versuchte sich von ihm zu lösen und blickte errötet weg. Er sah ja schon ziemlich gut aus und ihn in einem festlichen Gewand zu sehen wollte sie sich nicht entgehen lassen. Trotzdem! Was fiel ihm ein sie so an sich zu ziehen?! Sie war doch nicht sein Eigentum! Oder etwa doch? Und selbst wenn, dann musste er das nicht noch extra zeigen. Es war ohnehin schon klar. Wobei sich Tsukihime doch wunderte. Hier waren so viele hübsche Frauen, was sie später noch feststellen musste, was wollte er also ausgerechnet von ihr? Nur weil sie die Tochter des Kaisers war? Da gab es auch hübschere. Fand sie zumindest. „I-ihr müsst mich nicht so an euch drücken Ka-Kazama-sama...”, nuschelte sie und lief rot an. Sie konnte sich einfach nicht daran gewöhnen ihn so anzusprechen, weshalb sie errötet wegsah und zuhörte. „Somit ist es wie ein entspannungs Tag oder?”, meinte sie dann feststellen und ihre Augen begannen bei dem Wort Süßigkeiten zu leuchten. „Sagtet ihr Süßigkeiten?”, fragte sie begeistert, zuckte dann allerdings stark zusammen, als noch einer von diesen Typen auftauchte. Sofort klammerte sie sich an ihren Entführer und blickte hinter seinem Rücken hervor. Dabei erblickte sie diesen äußerst attraktiven, allerdings auch schlecht gelaunten Mann.
Sie konnte gar nichts sagen, da sie irgendwie von ihm geblendet war, allerdings auch ein bisschen Angst hatte, somit schwieg sie lieber.
„Moment mal! W-as meint ihr mit nicht gestört werden?! K-Kazama-sama?!”, fragte Tsukihime irritiert und mit rot angelaufenem Kopf. Was bildete er sich eigentlich ein? Zuerst entführte er sie und jetzt das?! Doch sie musste ihm wohl gehorchen und sich mitziehen lassen, auch wenn sie kurz mitleidig zu Yukiko sah, welche genauso gestraft war wie sie. Tsukihime wollte sie doch beschützen, deswegen warf sie Nobunaga einen kurzen bösen Blick zu, bevor sie sich in das Zimmer von Kazama entführen ließ. Sie hoffte nur, dass er nichts mit ihr anstellen würde. Sofort stellte sie sich in Verteidigungsposition. „I-ich waren euch... I-ich kann mich verteidigen! I-ihr wollt euch doch nicht an einer schutzlosen Jungfrau vergreifen oder?!”, fragte sie ernst und bemerkte zu spät, dass sie sich selbst gerade als hilflos und schutzlos bezeichnet hatte. Natürlich würde er das ausnutzen. Schnell versuchte sie von ihm wegzurutschen.
Nobunaga nickte Kazama nur zu und zog seine Beute wieder enger an sich. „Dann komm. Ich muss mir doch noch eine Bestrafung für dich überlegen~”, meinte er grinsend und ging mt ihr schließlich langsam in sein Zimmer in welchem er als erstes eine zweite Matte für Yukiko ausbreitete. „Du schläfst direkt neben mir. Kleidung zum schlafen nimmst du von mir.”, klärte er etwas kalt und suchte sofort nach etwas zum anziehen für sie. Das wäre doch eine interessante Strafe, wenn sie sich vor ihm ausziehen müsste und am besten noch ein bisschen sexy. Ja das würde wohl reichen.
„Oh e-Entschuldigung. Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt... T-tut mir wirklich leid”, entschuldigte und verbeugte sich Tsukihime schnell und erklärte schließlich was sie meinte, dabei lief sie vor Scham leicht rot an: „Öhm e-eigentlich meinte ich damit Seide. Ich bin andere Stoffe so gut wie gar nicht gewohnt. Tut mir wirklich leid, wenn ich etwas falsches gesagt habe...”
Nobunaga musste schmunzeln. Wie süß seine Beute doch war. Vielleicht noch süßer als Sora-chan. Somit nickte er noch einmal und zog sie dicht an sich. „Ja natürlich. Für so ein bezauberndes Mädchen mache ich das gerne”, gab er ruhig aber auch ehrlich zu und blickte zu Kazama, welcher der Prinzessin alles noch einmal genau erklärte, damit sie dieses Fest verstand.
Tsukihime versuchte sich von ihm zu lösen und blickte errötet weg. Er sah ja schon ziemlich gut aus und ihn in einem festlichen Gewand zu sehen wollte sie sich nicht entgehen lassen. Trotzdem! Was fiel ihm ein sie so an sich zu ziehen?! Sie war doch nicht sein Eigentum! Oder etwa doch? Und selbst wenn, dann musste er das nicht noch extra zeigen. Es war ohnehin schon klar. Wobei sich Tsukihime doch wunderte. Hier waren so viele hübsche Frauen, was sie später noch feststellen musste, was wollte er also ausgerechnet von ihr? Nur weil sie die Tochter des Kaisers war? Da gab es auch hübschere. Fand sie zumindest. „I-ihr müsst mich nicht so an euch drücken Ka-Kazama-sama...”, nuschelte sie und lief rot an. Sie konnte sich einfach nicht daran gewöhnen ihn so anzusprechen, weshalb sie errötet wegsah und zuhörte. „Somit ist es wie ein entspannungs Tag oder?”, meinte sie dann feststellen und ihre Augen begannen bei dem Wort Süßigkeiten zu leuchten. „Sagtet ihr Süßigkeiten?”, fragte sie begeistert, zuckte dann allerdings stark zusammen, als noch einer von diesen Typen auftauchte. Sofort klammerte sie sich an ihren Entführer und blickte hinter seinem Rücken hervor. Dabei erblickte sie diesen äußerst attraktiven, allerdings auch schlecht gelaunten Mann.
Sie konnte gar nichts sagen, da sie irgendwie von ihm geblendet war, allerdings auch ein bisschen Angst hatte, somit schwieg sie lieber.
„Moment mal! W-as meint ihr mit nicht gestört werden?! K-Kazama-sama?!”, fragte Tsukihime irritiert und mit rot angelaufenem Kopf. Was bildete er sich eigentlich ein? Zuerst entführte er sie und jetzt das?! Doch sie musste ihm wohl gehorchen und sich mitziehen lassen, auch wenn sie kurz mitleidig zu Yukiko sah, welche genauso gestraft war wie sie. Tsukihime wollte sie doch beschützen, deswegen warf sie Nobunaga einen kurzen bösen Blick zu, bevor sie sich in das Zimmer von Kazama entführen ließ. Sie hoffte nur, dass er nichts mit ihr anstellen würde. Sofort stellte sie sich in Verteidigungsposition. „I-ich waren euch... I-ich kann mich verteidigen! I-ihr wollt euch doch nicht an einer schutzlosen Jungfrau vergreifen oder?!”, fragte sie ernst und bemerkte zu spät, dass sie sich selbst gerade als hilflos und schutzlos bezeichnet hatte. Natürlich würde er das ausnutzen. Schnell versuchte sie von ihm wegzurutschen.
Nobunaga nickte Kazama nur zu und zog seine Beute wieder enger an sich. „Dann komm. Ich muss mir doch noch eine Bestrafung für dich überlegen~”, meinte er grinsend und ging mt ihr schließlich langsam in sein Zimmer in welchem er als erstes eine zweite Matte für Yukiko ausbreitete. „Du schläfst direkt neben mir. Kleidung zum schlafen nimmst du von mir.”, klärte er etwas kalt und suchte sofort nach etwas zum anziehen für sie. Das wäre doch eine interessante Strafe, wenn sie sich vor ihm ausziehen müsste und am besten noch ein bisschen sexy. Ja das würde wohl reichen.
Re: Gefährliches Spiel
"Was sagtet ihr Tsuki-chan ?" Natürlich hatte Kazama verstanden, dass es für sie ziemlich unangenehm war, wenn er allen zeigte, dass sie ihm zu gehorchen hatte. Was erwartet sie nur dabei ? Jeder in dieser Stadt machte das so. Und ehrlich gesagt, gefiel so ein Lebensstil den meisten Männern. Das sieht man ja perfekt an Joshida oder Kizama. Die haben ihre Mädels auch im Griff. Allerdings kann man ihnen vertrauen, was bei ihr nicht der Fall ist. Dazu kommt ja auch noch, dass die anderen Mädchen Frewilllig bei den Männern sind und die Prinzessinnen eben nicht, weil sie entführt worden sind. Von daher war sie gerade überhaupt nicht in der Postition um sagen zu können was ihr passt und nicht. Dabei hatte er das Gefühl, dass er ihr nochmal eintrichtern muss, wie ernst für sie die Sache hier ist.
Dabei war ihm das auch schnuppe, dass sie sich Sorgen um ihre kleine Halbschwester machte. Die war bei Nobu besser aufgehoben als Tsuki bei ihm. Zumindest vermutete er das, weill Nobu ein Mann ist, der ziemlich gut mit Frauen umgehen kann.
Er selber ist da schon grober, weshalb ihre kleine Schwester es wirklich besser haben musste.
"Wobei Nobu-sama auch ziemlich Streng sein kann... Von daher wird er die Kleine schon erziehen wenn sie nicht artig ist" Und er selber würde Tsuki erziehen, wenn sie nicht aufhörte sich die ganze Zeit in seine Regeln einzumischen. Sowas knabberte nämlich seinen Männerstolz an und kann dazu führen, dass er die Nettigkeit ablegte die er für sie noch aufbringen kann. Deswegen sollte sie Vorsicht gelten lassen.
Nachdem sie 1 oder 2 Minuten auf dem Steg gelaufen waren kamen sie in einen Bereich an, den nur ihm gehörte. Jeder Bewohner hatte in diesem Anwesen sein eigenen Bereich. Joshida mag den dunklen Bereich. Er zum Beispiel liebt es, wenn er sofort Zugang zum Garten hat. Und sein Freund Nobu hatte seinen Teil in der Nähe der heißen Quellen. Von daher war eine gewisse Sicherheitsgarantie vorhanden.
Deswegen zog er sich seinen Yukata schon mal aus, den er in einer Ecke warf. "Ich bin müde kleines" Plötzlich tauchte er hinter ihr auf und pustete ihr ins Ohr. Ihm war vorher schon aufgefallen, dass die Kleine das ganz unangenehm war, wenn sie am Hals oder Ohr gepustet wird. irgendwie Typisch für Jungfrauen.
Deswegen musste er auch so lachen, als sie sich absolut Kindisch ihm gegenüber benommen hat "Es liegt immer noch in meiner Entscheidungsgewalt was ich mit dir mache oder nicht" Er legte sich zu Tisch hin, wo kalter Tee von gestern Morgen drauf stand. Er war abgekühlt, dafür aber sehr bitte und dunkel. Doch Kazama liebte gerade so einen Tee und trank die Brühe mit einem Schluck runter. Dann stand er auf und ging um sie umher "Du kannst dich also verteidigen, ja ? Hab ich das richtig verstanden ?" Da hatte er ja das richtige Mittel gegen ihren Hochmut. Deswegen schüttete er den restlichen kalten Tee ins Gesicht, der ihren Kimono ins kalte eintauchte.
Er hatte es damals gelernt, wie man schwache Menschen aus der Bahn werfen konnte. Das war einer der kleinen Mittelchen gegen solchen Hochmut. Und so wie er sah, hat das ja auch geklappt. Das kleine Mädchen schien ihn leicht beängstigt anzusehen.
"So wirst du natürlich nicht schlafen gehen..." Meinte er breitgrinsend und gab ihr andeutend zu verstehen was sie machen soll.
"Wie ?" Er meinte das doch ernst mit der Bestrafung. Etwas ängstlich sah sie ihrer Schwester unterwegs, die um die Ecke des Anwesens lief und somit für ihr Auge nicht mehr zu sehen war. "Bitte Nobunaga-sama, tut mir nichts. Ich habe doch nichts schlimmes gemacht" Wobei, sie ist gerade ziemlich laut geworden, als sie ihre große Schwester davor beschützen wollte, dass er ruckartig mit ihr in ein Zimmer verschwand //Ich werde sowas von Ärger kriegen// Unten den Bedingungen wollte sie noch nicht mal mehr zurück zum Schloss //Nein, dann wird man mich mein Lebenlang strafen// Und das wollte sie nun wirklich nicht. Deswegen schweig sie einfach und ging mit. Die ganze zeit überlegte sie, wie man ihn besänftigen konnte, damit man ihn von einer Strafe abbringen konnte - doch irgendwie traute sie sich nicht ihm zu widersprechen.
Yu merkte wohl, dass man schnell an seine Grenzen stoßen kann, wenn man es zu sehr übertrieb mit ihren widerstand seines Willens gegenüber.
Deswegen schwieg sie schon wieder und wurde einfach in die den Teil des Anwesens gebracht, der nur ihm zu stand und keinen anderen sonst.
Sanft wurde sie ins Zimmer gedrängt, wo sie sehen konnte, wie Nobunaga wohnte. Dabei kam ihr ein durchaus Männlicher Duft entgegen //Was ist das für ein Duft// Der Gedanke, dass er so riechen konnte, lies sie einfach nur rot werden. Dazu wurde sie Scham auch größer, denn es gehörte sich nicht für ein junges Mädchen alleine mit einem Mann in einem Zimmer zu sein. Da konnte wirklich viel unehrenhaftes passieren.
"Nobunaga-sama. Ich will ja nicht unhöflich sein, aber würde es euch nichts ausmachen, wenn ich einer anderen Ecke des Raumes schlafen könnte ? Ich würde garantiert nicht weglaufen. Ich hab schließlich viel zu viel Angst alleine in dieser Stadt rumzulaufen" Dazu kam ja noch, dass sie sich dafür schämte, dass sie etwas im schlaf sagen könnte oder sich aufdecken könnte, damit er zufällig ihren Körper betrachten konnte. "Und meine Kleider würde ich fürs erste auch anbehalten" Denn die Kleidung eines Samurais zu tragen, war doch ziemlich intim oder ? oder zumindest ein aushänge Schild, der besagt, dass das Mädchen schon jemanden gehört, nämlich jemanden wie Nobu. Andererseits konnte sie auch nicht mit ihren dreckigen Kimono rumlaufen, weshalb sie in einen Konflikt gerät- //Ich werde mich nicht ausziehen. Nein, nein, nein//
Deswegen stand sie wie angewurzelt da und schüttelte den Kopf. Sie wusste, dass sie für alle verneinungen NOCH MEHR bestraft werden könnte. Doch würde sie lieber anders bestraft werden als sich selber so entblößen zu müssen. Das war wirklich das schlimmste für so ein junges Mädchen, dass so gut wie nichts von der Welt weiß und auch noch nicht viel gesehen hat
Dabei war ihm das auch schnuppe, dass sie sich Sorgen um ihre kleine Halbschwester machte. Die war bei Nobu besser aufgehoben als Tsuki bei ihm. Zumindest vermutete er das, weill Nobu ein Mann ist, der ziemlich gut mit Frauen umgehen kann.
Er selber ist da schon grober, weshalb ihre kleine Schwester es wirklich besser haben musste.
"Wobei Nobu-sama auch ziemlich Streng sein kann... Von daher wird er die Kleine schon erziehen wenn sie nicht artig ist" Und er selber würde Tsuki erziehen, wenn sie nicht aufhörte sich die ganze Zeit in seine Regeln einzumischen. Sowas knabberte nämlich seinen Männerstolz an und kann dazu führen, dass er die Nettigkeit ablegte die er für sie noch aufbringen kann. Deswegen sollte sie Vorsicht gelten lassen.
Nachdem sie 1 oder 2 Minuten auf dem Steg gelaufen waren kamen sie in einen Bereich an, den nur ihm gehörte. Jeder Bewohner hatte in diesem Anwesen sein eigenen Bereich. Joshida mag den dunklen Bereich. Er zum Beispiel liebt es, wenn er sofort Zugang zum Garten hat. Und sein Freund Nobu hatte seinen Teil in der Nähe der heißen Quellen. Von daher war eine gewisse Sicherheitsgarantie vorhanden.
Deswegen zog er sich seinen Yukata schon mal aus, den er in einer Ecke warf. "Ich bin müde kleines" Plötzlich tauchte er hinter ihr auf und pustete ihr ins Ohr. Ihm war vorher schon aufgefallen, dass die Kleine das ganz unangenehm war, wenn sie am Hals oder Ohr gepustet wird. irgendwie Typisch für Jungfrauen.
Deswegen musste er auch so lachen, als sie sich absolut Kindisch ihm gegenüber benommen hat "Es liegt immer noch in meiner Entscheidungsgewalt was ich mit dir mache oder nicht" Er legte sich zu Tisch hin, wo kalter Tee von gestern Morgen drauf stand. Er war abgekühlt, dafür aber sehr bitte und dunkel. Doch Kazama liebte gerade so einen Tee und trank die Brühe mit einem Schluck runter. Dann stand er auf und ging um sie umher "Du kannst dich also verteidigen, ja ? Hab ich das richtig verstanden ?" Da hatte er ja das richtige Mittel gegen ihren Hochmut. Deswegen schüttete er den restlichen kalten Tee ins Gesicht, der ihren Kimono ins kalte eintauchte.
Er hatte es damals gelernt, wie man schwache Menschen aus der Bahn werfen konnte. Das war einer der kleinen Mittelchen gegen solchen Hochmut. Und so wie er sah, hat das ja auch geklappt. Das kleine Mädchen schien ihn leicht beängstigt anzusehen.
"So wirst du natürlich nicht schlafen gehen..." Meinte er breitgrinsend und gab ihr andeutend zu verstehen was sie machen soll.
"Wie ?" Er meinte das doch ernst mit der Bestrafung. Etwas ängstlich sah sie ihrer Schwester unterwegs, die um die Ecke des Anwesens lief und somit für ihr Auge nicht mehr zu sehen war. "Bitte Nobunaga-sama, tut mir nichts. Ich habe doch nichts schlimmes gemacht" Wobei, sie ist gerade ziemlich laut geworden, als sie ihre große Schwester davor beschützen wollte, dass er ruckartig mit ihr in ein Zimmer verschwand //Ich werde sowas von Ärger kriegen// Unten den Bedingungen wollte sie noch nicht mal mehr zurück zum Schloss //Nein, dann wird man mich mein Lebenlang strafen// Und das wollte sie nun wirklich nicht. Deswegen schweig sie einfach und ging mit. Die ganze zeit überlegte sie, wie man ihn besänftigen konnte, damit man ihn von einer Strafe abbringen konnte - doch irgendwie traute sie sich nicht ihm zu widersprechen.
Yu merkte wohl, dass man schnell an seine Grenzen stoßen kann, wenn man es zu sehr übertrieb mit ihren widerstand seines Willens gegenüber.
Deswegen schwieg sie schon wieder und wurde einfach in die den Teil des Anwesens gebracht, der nur ihm zu stand und keinen anderen sonst.
Sanft wurde sie ins Zimmer gedrängt, wo sie sehen konnte, wie Nobunaga wohnte. Dabei kam ihr ein durchaus Männlicher Duft entgegen //Was ist das für ein Duft// Der Gedanke, dass er so riechen konnte, lies sie einfach nur rot werden. Dazu wurde sie Scham auch größer, denn es gehörte sich nicht für ein junges Mädchen alleine mit einem Mann in einem Zimmer zu sein. Da konnte wirklich viel unehrenhaftes passieren.
"Nobunaga-sama. Ich will ja nicht unhöflich sein, aber würde es euch nichts ausmachen, wenn ich einer anderen Ecke des Raumes schlafen könnte ? Ich würde garantiert nicht weglaufen. Ich hab schließlich viel zu viel Angst alleine in dieser Stadt rumzulaufen" Dazu kam ja noch, dass sie sich dafür schämte, dass sie etwas im schlaf sagen könnte oder sich aufdecken könnte, damit er zufällig ihren Körper betrachten konnte. "Und meine Kleider würde ich fürs erste auch anbehalten" Denn die Kleidung eines Samurais zu tragen, war doch ziemlich intim oder ? oder zumindest ein aushänge Schild, der besagt, dass das Mädchen schon jemanden gehört, nämlich jemanden wie Nobu. Andererseits konnte sie auch nicht mit ihren dreckigen Kimono rumlaufen, weshalb sie in einen Konflikt gerät- //Ich werde mich nicht ausziehen. Nein, nein, nein//
Deswegen stand sie wie angewurzelt da und schüttelte den Kopf. Sie wusste, dass sie für alle verneinungen NOCH MEHR bestraft werden könnte. Doch würde sie lieber anders bestraft werden als sich selber so entblößen zu müssen. Das war wirklich das schlimmste für so ein junges Mädchen, dass so gut wie nichts von der Welt weiß und auch noch nicht viel gesehen hat
syphonie- Lehrer
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Re: Gefährliches Spiel
Tsukihime wollte sie eigentlich gerade in ruhig den eigentlich wirklich schön dekorierten und ruhigen Raum betrachten, als Kazama sich plötzlich auszog und meinte dass er müde seid. „Dann legt euch schlafen. Ich laufe euch nicht weg”, meinte sie ruhig und wollte sich gerade ruhig hinsetzen, als er plötzlich hinter ihr auftauchte und ihr ins Ohr pustete. Sofort zückte sie zusammen und drehte sich mit rotem Kopf erschrocken zu ihm um.
„Kyah! L-lasst das BITTE!”, stotterte und keuchte sie errötet. Ihr Herz begann zu Rasen und ihr Atem ging stockend. Sie war äußerst empfindlich an dieser Stelle, weshalb sie es hasste dort berührt zu werden. Vor allem konnte man sie dadurch ganz schnell klein laut bekommen, da sie, wenn man es oft genug hintereinander machte oder anfing an ihrem Ohr zu knabbern, sofort schwach wird und sich entweder gar nicht mehr oder nur sehr wenig wehrt.
Tsukihime lauschte seinen Worten und beobachtete ihn dabei, wie er den Tee Trank. Gerade wollte sie protestieren da begoss er sie einfach mit den kalten Tee, woraufhin sie erschrocken aufschrie und schließlich auf ihren süßen Hintern fiel. „Kyah!”, quietschte sie als sie du Boden stürzte und nun unterwürfig vor ihm. Errötet blickte sie zu ihm nach oben und hörte seine nächsten Worte. Sofort wusste sie was sie machen sollte, doch brauchte die nicht Kleidung zum Schlafen? Oder sollte sie nackt schlafen?
„Ihr seid wirklich gemein... I-ich werde mich nicht mehr gegen euch stellen nur... Das ist bloß eine Frage! B-bekomme ich nichts zum anziehen? Als Ersatz?”, fragte sie errötet, während sie ihm den Rücken zukehrte. Von ihr aus konnte er ihren schönen, langen Rücken bestaunen, doch ihre Vorderseite würde sie ihm sicher nicht einfach so zur Schau stellen. Somit begann sie schließlich langsam sich auszuziehen, dabei lief sie knallig rot ans und musste schlucken, da ihr Herz vor Nervosität bebte. Was hatte dieser Mann bloß noch mit ihr vor?
Nobunaga wurde schon ein wenig in seiner Ehre und Männlichkeit als Yukiko protestierte und sich weigerte sich auszuziehen. Dabei hatte er gehofft dass sie Klüger sei als ihre Schwester und nicht so töricht war sich gegen in aufzulehnen. Nun musste er sie ernsthaft bestrafen. Allerdings wollte er ihr eher nur einen kleinen Schrecken einjagen, damit sie verstand dass er nicht spaßte und auch zu härteren Mitteln greifen würde, wenn sie nicht gehorchte.
„Heißt das etwa du gehorchst mir nicht? Da möchte man nett sein aber gut~”, meinte er eiskalt und zückte sein Schwert, mit welchem er sie in die Enge drang und so tat als ob er zustechen würde, obwohl er es neben sie in die Wand rammte. Er hatte seinen Schock wohl nicht verfehlt, denn nun stand sie da wie angewurzelt. Ganz nah ging er an ihr Gesicht heran und blickte ihr kalt grinsend in die Augen. Sogar Blut würde gerade einfrieren bei seinem Blick.
„Ich gebe dir die Möglichkeit nicht nackt schlafen zu müssen. Also entweder du nutzt diese Chance oder ich reiße dir die Kleider so vom Leib, wodurch du sie nicht mehr anziehen kannst und morgen so oder so in MEINEN Sachen mit mir einkaufen gehen MUSST! Also~ bist du jetzt ein braves Mädchen?”, fragte er kalt, während er seine Klinge aus der Wand zog und über ihr schönes Gewand strich. Er könnte es auch einfach zerschneiden. Sie sollte merken, dass mit ihm auch nicht zu spaßen war.
„Kyah! L-lasst das BITTE!”, stotterte und keuchte sie errötet. Ihr Herz begann zu Rasen und ihr Atem ging stockend. Sie war äußerst empfindlich an dieser Stelle, weshalb sie es hasste dort berührt zu werden. Vor allem konnte man sie dadurch ganz schnell klein laut bekommen, da sie, wenn man es oft genug hintereinander machte oder anfing an ihrem Ohr zu knabbern, sofort schwach wird und sich entweder gar nicht mehr oder nur sehr wenig wehrt.
Tsukihime lauschte seinen Worten und beobachtete ihn dabei, wie er den Tee Trank. Gerade wollte sie protestieren da begoss er sie einfach mit den kalten Tee, woraufhin sie erschrocken aufschrie und schließlich auf ihren süßen Hintern fiel. „Kyah!”, quietschte sie als sie du Boden stürzte und nun unterwürfig vor ihm. Errötet blickte sie zu ihm nach oben und hörte seine nächsten Worte. Sofort wusste sie was sie machen sollte, doch brauchte die nicht Kleidung zum Schlafen? Oder sollte sie nackt schlafen?
„Ihr seid wirklich gemein... I-ich werde mich nicht mehr gegen euch stellen nur... Das ist bloß eine Frage! B-bekomme ich nichts zum anziehen? Als Ersatz?”, fragte sie errötet, während sie ihm den Rücken zukehrte. Von ihr aus konnte er ihren schönen, langen Rücken bestaunen, doch ihre Vorderseite würde sie ihm sicher nicht einfach so zur Schau stellen. Somit begann sie schließlich langsam sich auszuziehen, dabei lief sie knallig rot ans und musste schlucken, da ihr Herz vor Nervosität bebte. Was hatte dieser Mann bloß noch mit ihr vor?
Nobunaga wurde schon ein wenig in seiner Ehre und Männlichkeit als Yukiko protestierte und sich weigerte sich auszuziehen. Dabei hatte er gehofft dass sie Klüger sei als ihre Schwester und nicht so töricht war sich gegen in aufzulehnen. Nun musste er sie ernsthaft bestrafen. Allerdings wollte er ihr eher nur einen kleinen Schrecken einjagen, damit sie verstand dass er nicht spaßte und auch zu härteren Mitteln greifen würde, wenn sie nicht gehorchte.
„Heißt das etwa du gehorchst mir nicht? Da möchte man nett sein aber gut~”, meinte er eiskalt und zückte sein Schwert, mit welchem er sie in die Enge drang und so tat als ob er zustechen würde, obwohl er es neben sie in die Wand rammte. Er hatte seinen Schock wohl nicht verfehlt, denn nun stand sie da wie angewurzelt. Ganz nah ging er an ihr Gesicht heran und blickte ihr kalt grinsend in die Augen. Sogar Blut würde gerade einfrieren bei seinem Blick.
„Ich gebe dir die Möglichkeit nicht nackt schlafen zu müssen. Also entweder du nutzt diese Chance oder ich reiße dir die Kleider so vom Leib, wodurch du sie nicht mehr anziehen kannst und morgen so oder so in MEINEN Sachen mit mir einkaufen gehen MUSST! Also~ bist du jetzt ein braves Mädchen?”, fragte er kalt, während er seine Klinge aus der Wand zog und über ihr schönes Gewand strich. Er könnte es auch einfach zerschneiden. Sie sollte merken, dass mit ihm auch nicht zu spaßen war.
Re: Gefährliches Spiel
Von oben herab sah er sie kalt an. Sie sah also ein, dass sie keine Chance hatte. Zudem muss man sagen, dass sie wirklich nichts weiß, was die Kampfkunst betraf. Sie war so schwach, dass es in ihm auch so ein gewisser Beschützerinstinkt entwickelte.
Grinsend beugte er sich zu ihr runter und kam dabei ihren Gesicht ganz nah und strich ihr die Tropfen weg, die der Tee hinterlassen hat. So, wie nass ihre Haare waren, sah sie viel schöner aus, als trocken. Irgendwie entlockte das in ihm das Tier - auch wenn man ihm das erst mal nicht ansehen konnte. "Das war wirklich gemein von mir, da hast du Recht" An ihrem Lippen haftete ein Tropfen seines Lieblingsgetränks. "Nass seid ihr wirklich viel schöner" knurrte er nur gefährlich, was ihr sagen müsste, dass er jeden moment alles mögliche mit ihr anstellen möchte.
Seine Hand strich durch ihr Haar "Ihr seit wie eine Blüte...die man sanft behandeln sollte. Allerdings, will man sie immer bei sich haben..weshalb man viele Anstrengungen auf sich nimmt" Mit einem ruck zog er ihr die Haarspange aus den Haar, sodass ihr helles Haar ihren Körpfer verhüllte.
Dann zog an ihren Haaren, damit sie gezwungen war nur ihm in die Augen zu sehen. "Ich habe es vergessen" Raunte er ihr kalt ins Gesicht "Ihr könnt euer Kimono wahrscheinlich gar nicht alleine ausziehen" Meinte er nur und ergriff dabei den Stoff, der hinten gebunden war und zog diese einfach raus. So, dass sie selber sich auch ein Teil drehte "Ich hatte das fast vergessen - wie viel spaß mit das damals immer gemacht hat, den schönen Damen ihr Kimono auszuziehen" Lachte er nur und hielt seine Geliebte dabei fest. Gerade weil sie das nicht wollte, war es ja auch so witzig für ihn.
Doch eine Antwort auf die Frage, ob sie nackt schlafen musste, gab er ihr nicht. Das würde sie mit ein wenig Geduld bald noch erfahren.
Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit.
Er sah sie ja schon ziemlich ernst an, doch dass er sie in einer Ecke drängen würde nur um ihr dann sein schwarfes Schwert neben ihrem Kopf an die Wand reinzuhauen, das machte ihr schon sehr große Angst. Mit großen Kugelrunden Augen sah sie in sein Angesicht. Seinen Atem zog sie tief in sich ein, damit sie wenigstens etwas gutes an ihm finden konnte, doch an diesem Mann war momentan wirklich nichts gutes zu sehen, weshalb sich in ihren schönen Augen auch Wasser sammelten - die sich zu Tropfen bildeten damit sie irgendwann zu Boden fallen konnte. Davon produzierte Yu ziemlich viele, denn kurz dachte sie, sie müsste sterben, dabei sollte das nur als Warnung für sie dienen.
Trotzdem, der Schock saß sehr sehr tief. Und nicht nur das - irgendwie war er nicht mehr der tolle Prinz, der sie im Garten getröstet hatte. Nein, tief in ihm war ein Monster, das unbedingt nicht ausbrechen durfte - zumindest nicht in ihrer Gegenwart.
Bei seinem Blick traute sie sich nicht zu sagen außer "Aber, ihr solltet doch wissen, dass ich meinen Kimono nicht selber ausziehen kann T.T" Hatte der kerl noch keiner Frau aus dem Kimono rausgeholfen ? Das es sowas gab, also wirklich.
Nein, eigentlich hätte sie das gar nicht sagen müssen mit dem Kimono. Er hätte es nämlich selber wissen sollen.
Immer noch schockiert find sie an zu zittern, weil sie ahnte, was auf sie zukam, denn wenn er etwas haben wollte, da war sich Yu sicher, dann zog er das auch durch. Egal wie quer sie sich halten wird. Er wird es trotzdem machen.
Grinsend beugte er sich zu ihr runter und kam dabei ihren Gesicht ganz nah und strich ihr die Tropfen weg, die der Tee hinterlassen hat. So, wie nass ihre Haare waren, sah sie viel schöner aus, als trocken. Irgendwie entlockte das in ihm das Tier - auch wenn man ihm das erst mal nicht ansehen konnte. "Das war wirklich gemein von mir, da hast du Recht" An ihrem Lippen haftete ein Tropfen seines Lieblingsgetränks. "Nass seid ihr wirklich viel schöner" knurrte er nur gefährlich, was ihr sagen müsste, dass er jeden moment alles mögliche mit ihr anstellen möchte.
Seine Hand strich durch ihr Haar "Ihr seit wie eine Blüte...die man sanft behandeln sollte. Allerdings, will man sie immer bei sich haben..weshalb man viele Anstrengungen auf sich nimmt" Mit einem ruck zog er ihr die Haarspange aus den Haar, sodass ihr helles Haar ihren Körpfer verhüllte.
Dann zog an ihren Haaren, damit sie gezwungen war nur ihm in die Augen zu sehen. "Ich habe es vergessen" Raunte er ihr kalt ins Gesicht "Ihr könnt euer Kimono wahrscheinlich gar nicht alleine ausziehen" Meinte er nur und ergriff dabei den Stoff, der hinten gebunden war und zog diese einfach raus. So, dass sie selber sich auch ein Teil drehte "Ich hatte das fast vergessen - wie viel spaß mit das damals immer gemacht hat, den schönen Damen ihr Kimono auszuziehen" Lachte er nur und hielt seine Geliebte dabei fest. Gerade weil sie das nicht wollte, war es ja auch so witzig für ihn.
Doch eine Antwort auf die Frage, ob sie nackt schlafen musste, gab er ihr nicht. Das würde sie mit ein wenig Geduld bald noch erfahren.
Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit.
Er sah sie ja schon ziemlich ernst an, doch dass er sie in einer Ecke drängen würde nur um ihr dann sein schwarfes Schwert neben ihrem Kopf an die Wand reinzuhauen, das machte ihr schon sehr große Angst. Mit großen Kugelrunden Augen sah sie in sein Angesicht. Seinen Atem zog sie tief in sich ein, damit sie wenigstens etwas gutes an ihm finden konnte, doch an diesem Mann war momentan wirklich nichts gutes zu sehen, weshalb sich in ihren schönen Augen auch Wasser sammelten - die sich zu Tropfen bildeten damit sie irgendwann zu Boden fallen konnte. Davon produzierte Yu ziemlich viele, denn kurz dachte sie, sie müsste sterben, dabei sollte das nur als Warnung für sie dienen.
Trotzdem, der Schock saß sehr sehr tief. Und nicht nur das - irgendwie war er nicht mehr der tolle Prinz, der sie im Garten getröstet hatte. Nein, tief in ihm war ein Monster, das unbedingt nicht ausbrechen durfte - zumindest nicht in ihrer Gegenwart.
Bei seinem Blick traute sie sich nicht zu sagen außer "Aber, ihr solltet doch wissen, dass ich meinen Kimono nicht selber ausziehen kann T.T" Hatte der kerl noch keiner Frau aus dem Kimono rausgeholfen ? Das es sowas gab, also wirklich.
Nein, eigentlich hätte sie das gar nicht sagen müssen mit dem Kimono. Er hätte es nämlich selber wissen sollen.
Immer noch schockiert find sie an zu zittern, weil sie ahnte, was auf sie zukam, denn wenn er etwas haben wollte, da war sich Yu sicher, dann zog er das auch durch. Egal wie quer sie sich halten wird. Er wird es trotzdem machen.
syphonie- Lehrer
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Re: Gefährliches Spiel
Tsukihime wurde knallrot und spürte wie ihr Herz zu rasen begann, als er ihr erneut so dicht kam und ihr die Tropfen wegstrich. Sofort rutschte sie ein Stück von ihm weg und blickte ihn leicht irritiert an. Bildete sie sich das ein oder war er plötzlich netter als vorhin? Ja sie bildete sich ein, denn sofort wirkte er wieder gefährlich, weshalb sie erschrocken von seinen Worten einen Satz nach hinten machte, wobei sie dabei in ihrem Kimono hängen blieb und somit nun unter ihm lag. Schluckend sah sie ihm in die Augen. Ihr Herz pochte wie wild und ihr Blut begann zu kochen. Dieser Mann wusste wirklich wie man eine Frau in den Wahnsinn trieb.
„W-was redet Ihr denn da? D-das bildet ihr euch sicher nur ein...”, meinte sie stotternd und blickte ihn irritiert an. Was er sagte ließ ihr Herz ein wenig erweichen. Hieß das etwa, dass sie ihm am Herzen lag? Sie wurde noch nie mit einer Blume verglichen. Hätte sich nur einer aus ihrem Dorf es gewagt so etwas zu ihren gesagt, hätte er mit seinem Kopf zahlen müssen, doch er konnte es einfach offen sagen, was in ihr etwas seltsames und Unbekanntes weckte.
Errötet schielte sie zu ihm. „Ihr vergleicht mich einfach so mit einer Blüte? Ihr wisst es, wie man einer Frau Komplimente macht Kazama-sama. Mh...”, machte Tsukihime, als er ihr ihre Haarspange aus den Haaren zog, welche nun ihren kompletten Körper einhüllten. Sie hatte nun einmal Boden lange Haare, was in ihrer Familie normal war. Irgendwie glaubte man in ihrer Familie das die Haare das kostbarste an einer Frau wären. Lächerlich!
„Ah!”, machte Tsukihime erschrocken, als er sie zwang ihm in die Augen zu sehen, indem er an ihren Haaren zog. „V-vergessen? Was denn?”, fragte sie stotternd und wollte wieder von ihm zurück weichen. Doch da zog er schon an ihrem Kimono und sofort verstand sie. „St-stimmt kann ich nicht. A-aber... Ihr könntet sie viele schöne Frauen haben. Wieso habt Ihr ausgerechnet mich entführt?”, fragte sie irritiert und merkte, dass sich langsam alles begann zu lösen, weshalb sie schnell versuchte in von sich wegzudrücken. Er sollte sie nicht von vorne sehen! Sie genierte sich.
„B-bitte den Rest schaffe ich alleine!”, flehte sie und presste ihre Hände gegen seinen starken Körper. Er schien oft zu trainieren, denn sein Körper war sehr durchtrainiert. Das ließ sogar ihr Herz höher schlagen, weshalb ihr Blick kurz seinen Körper fixierte.
Grinsend hob Nobunaga ihr Kinn an und raunte ernst: „Das weiß ich. Doch dafür hättest du mich lieb bitten sollen und dich nicht widerspenstig geben sollen. Yukiko-chan~ Du warst sehr frech. Da musste ich dich bestrafen. Bitte mich ganz lieb, ob ich dir raus helfe, dann überlege ich es mir nochmal was ich mit dir anstelle”, schlug er nun wieder ruhiger vor und sah ihr genau an, dass sie ihn darum bitten wollte, weshalb er sie umdrehte und ihren Kimono genau betrachtete. Schließlich nickte er nur kurz zu sich selbs und zog an ein paar Sachen, wodurch sie sofort das erste Teil des Kimonos lockerte und schließlich zu Boden fiel.
„Ichi...”, begann er leise zu zählen, wie viel schon abgefallen war von diesem komplizierten Kimono. Früher musste er immer Damen helfen aus ihrem Kimono zu kommen. Allerdings hatte er an ihnen kein Interesse. Nicht so wie er es an ihr hatte. Kurz darauf zog er ihr das nächste Teil aus und hauchte nur noch: „Ni...”
Er wollte sie ein bisschen nervös machen, weshalb er sie grinsend wieder zu sich umdrehte, um später ihren wunderschönen Körper betrachten zu können, dabei war schon das nächste Teil ab. Bald könnte er ihren Körper bestaunen. „San...”, raunte er grinsend. Er beobachtete die genau und freute sich innerlich schon darauf wie sie sich genieren würde, da er sie nackt sehen würde. Ihr war das sicher peinlich.
„W-was redet Ihr denn da? D-das bildet ihr euch sicher nur ein...”, meinte sie stotternd und blickte ihn irritiert an. Was er sagte ließ ihr Herz ein wenig erweichen. Hieß das etwa, dass sie ihm am Herzen lag? Sie wurde noch nie mit einer Blume verglichen. Hätte sich nur einer aus ihrem Dorf es gewagt so etwas zu ihren gesagt, hätte er mit seinem Kopf zahlen müssen, doch er konnte es einfach offen sagen, was in ihr etwas seltsames und Unbekanntes weckte.
Errötet schielte sie zu ihm. „Ihr vergleicht mich einfach so mit einer Blüte? Ihr wisst es, wie man einer Frau Komplimente macht Kazama-sama. Mh...”, machte Tsukihime, als er ihr ihre Haarspange aus den Haaren zog, welche nun ihren kompletten Körper einhüllten. Sie hatte nun einmal Boden lange Haare, was in ihrer Familie normal war. Irgendwie glaubte man in ihrer Familie das die Haare das kostbarste an einer Frau wären. Lächerlich!
„Ah!”, machte Tsukihime erschrocken, als er sie zwang ihm in die Augen zu sehen, indem er an ihren Haaren zog. „V-vergessen? Was denn?”, fragte sie stotternd und wollte wieder von ihm zurück weichen. Doch da zog er schon an ihrem Kimono und sofort verstand sie. „St-stimmt kann ich nicht. A-aber... Ihr könntet sie viele schöne Frauen haben. Wieso habt Ihr ausgerechnet mich entführt?”, fragte sie irritiert und merkte, dass sich langsam alles begann zu lösen, weshalb sie schnell versuchte in von sich wegzudrücken. Er sollte sie nicht von vorne sehen! Sie genierte sich.
„B-bitte den Rest schaffe ich alleine!”, flehte sie und presste ihre Hände gegen seinen starken Körper. Er schien oft zu trainieren, denn sein Körper war sehr durchtrainiert. Das ließ sogar ihr Herz höher schlagen, weshalb ihr Blick kurz seinen Körper fixierte.
Grinsend hob Nobunaga ihr Kinn an und raunte ernst: „Das weiß ich. Doch dafür hättest du mich lieb bitten sollen und dich nicht widerspenstig geben sollen. Yukiko-chan~ Du warst sehr frech. Da musste ich dich bestrafen. Bitte mich ganz lieb, ob ich dir raus helfe, dann überlege ich es mir nochmal was ich mit dir anstelle”, schlug er nun wieder ruhiger vor und sah ihr genau an, dass sie ihn darum bitten wollte, weshalb er sie umdrehte und ihren Kimono genau betrachtete. Schließlich nickte er nur kurz zu sich selbs und zog an ein paar Sachen, wodurch sie sofort das erste Teil des Kimonos lockerte und schließlich zu Boden fiel.
„Ichi...”, begann er leise zu zählen, wie viel schon abgefallen war von diesem komplizierten Kimono. Früher musste er immer Damen helfen aus ihrem Kimono zu kommen. Allerdings hatte er an ihnen kein Interesse. Nicht so wie er es an ihr hatte. Kurz darauf zog er ihr das nächste Teil aus und hauchte nur noch: „Ni...”
Er wollte sie ein bisschen nervös machen, weshalb er sie grinsend wieder zu sich umdrehte, um später ihren wunderschönen Körper betrachten zu können, dabei war schon das nächste Teil ab. Bald könnte er ihren Körper bestaunen. „San...”, raunte er grinsend. Er beobachtete die genau und freute sich innerlich schon darauf wie sie sich genieren würde, da er sie nackt sehen würde. Ihr war das sicher peinlich.
Re: Gefährliches Spiel
"Weist du was man in unserer Stadt sagt ?" Er hatte den ganzen Stoff rausgezogen, der den Kimono zusammengehalten hat. Jetzt hielt nichts mehr den kostbaren Stoff zusammen. Er brauchte den Stoff nur noch wie ein Buch öffnen oder beiseite schieben, um ihren nackten Körper zu betrachten "Kannst du dir vorstellen was ich meine ?" Er wartete auf eine Antwort, bekam aber keine, weil sie nicht wusste was es ist, das man in seiner Stadt sagte.
Er legte sich mit seinem nackten Körper auf sie drauf und strich ihr durch das Gesicht.
Noch würde er sie auf die Folter spannen, aber gleich, da wird er es ansehen. Deswegen legten sich seine Lippen an ihren Ohr und hauchte dabei etwas rein. "Nämlich, wenn ein Mann den schönen Anlitz einer Frau betrachtet, die jungfräulich und unberührt ist, so wird sie ihm gehören, damit sie an ihren Lebensende mit einen Ehrenvollen Gewissen sterben kann" In diesem Moment schob er die Seide zur Seite und richtete sich halber auf damit er ihren wunderschönen Körper betrachten konnte.
Ihre Haut war edel weiß und gutriechend sanft - so einen wunderschönen Körper hatte er wirklich sehr lange nicht mehr gesehen. Es schreite förmlich zu ihm hoch mehr damit zu machen als es nur anzusehen, doch seine Verstand sagte ihm, dass dies fürs erste genug sein sollte.
Trotzdem berührte er mit seiner rauhe Hand die Spitze ihrer weichen Brust "ich habe mich geirrt. Ihr seit schöner als eine Blume" flüsterte er mehr zu sich selber als zu ihr und richtete sich auf. Er ging auf die Ecke des Raumes zu und schmiss ihr den Yukata hin, den er vorher getragen hatte. Diese musste richtig nach ihm riechen...
//Egal// Sie sollte es als Ehre betrachten, dass er so gut zu ihr ist. Das ist nämlich nicht selbstverständlich, so wie sie sich heute benommen hatte.
"Ihr fragt euch wieso ich euch entführt habe ?" Er grinste sie an "Weil mir langweilig war - mehr nicht" Dabei log er ziemlich fies. Denn sie waren sich schon damals begegnet, als er noch für den kaiser gedient hatte - und obwohl sie noch sehr jung gewesen war, hatte er sich von da an geschworen dieses Arme Mädchen aus dieser Herzlosen Dynastiy rauszuholen.
Bei seinen orten zitterte sie nur um so mehr. Er redete zwar ruhig, doch konnte man ziemlich leicht heraushören, dass er ziemlich beleidigt auf sie zu sein schien.
Ihr Herz raste, weil sie Angst davor hatte, was geschehen würde. Mit ihren Augen bat sie ihn dann, ihr zu helfen //Bevor er mich noch umbringt//
Plötzlich wurde sie dann umgedreht, weshalb sie leise zu quietschen begann. Zudem kam noch dazu, dass er so schön über sie gekniet war, sodass sie sich weder wehren noch wegschieben konnte. Das heist sie war ihm Schutzlos ausgeliefert "Nobunaga-sama" Stöhnte sie nur als sie merkte, wie sich der griff ihres Kimonos lockerte. "Bitte, seit gut zu mir" Flehte sie ihn an, als sie merkte, dass nichts mehr ihren Kimono zusammen hielt. Allerdings lag sie auf den Bauch und nicht auf den Rücken, wehsalb sie sich eine Nummer geschützer fühlte, was ja nicht für die Dauer sein sollte. Ab da merkte sie dass sie verloren hatte. Sie schämte sich für ihren Körper, weil ihn keiner vorher betrachtet hatte. Dafür war sie auch ziemlich zierlich gebaut und auch ihre Haut war schön edel hell, weshalb sie angst hatte, dass er mehr mit ihr vor hatte, als sie einfach nur anzusehen
Er legte sich mit seinem nackten Körper auf sie drauf und strich ihr durch das Gesicht.
Noch würde er sie auf die Folter spannen, aber gleich, da wird er es ansehen. Deswegen legten sich seine Lippen an ihren Ohr und hauchte dabei etwas rein. "Nämlich, wenn ein Mann den schönen Anlitz einer Frau betrachtet, die jungfräulich und unberührt ist, so wird sie ihm gehören, damit sie an ihren Lebensende mit einen Ehrenvollen Gewissen sterben kann" In diesem Moment schob er die Seide zur Seite und richtete sich halber auf damit er ihren wunderschönen Körper betrachten konnte.
Ihre Haut war edel weiß und gutriechend sanft - so einen wunderschönen Körper hatte er wirklich sehr lange nicht mehr gesehen. Es schreite förmlich zu ihm hoch mehr damit zu machen als es nur anzusehen, doch seine Verstand sagte ihm, dass dies fürs erste genug sein sollte.
Trotzdem berührte er mit seiner rauhe Hand die Spitze ihrer weichen Brust "ich habe mich geirrt. Ihr seit schöner als eine Blume" flüsterte er mehr zu sich selber als zu ihr und richtete sich auf. Er ging auf die Ecke des Raumes zu und schmiss ihr den Yukata hin, den er vorher getragen hatte. Diese musste richtig nach ihm riechen...
//Egal// Sie sollte es als Ehre betrachten, dass er so gut zu ihr ist. Das ist nämlich nicht selbstverständlich, so wie sie sich heute benommen hatte.
"Ihr fragt euch wieso ich euch entführt habe ?" Er grinste sie an "Weil mir langweilig war - mehr nicht" Dabei log er ziemlich fies. Denn sie waren sich schon damals begegnet, als er noch für den kaiser gedient hatte - und obwohl sie noch sehr jung gewesen war, hatte er sich von da an geschworen dieses Arme Mädchen aus dieser Herzlosen Dynastiy rauszuholen.
Bei seinen orten zitterte sie nur um so mehr. Er redete zwar ruhig, doch konnte man ziemlich leicht heraushören, dass er ziemlich beleidigt auf sie zu sein schien.
Ihr Herz raste, weil sie Angst davor hatte, was geschehen würde. Mit ihren Augen bat sie ihn dann, ihr zu helfen //Bevor er mich noch umbringt//
Plötzlich wurde sie dann umgedreht, weshalb sie leise zu quietschen begann. Zudem kam noch dazu, dass er so schön über sie gekniet war, sodass sie sich weder wehren noch wegschieben konnte. Das heist sie war ihm Schutzlos ausgeliefert "Nobunaga-sama" Stöhnte sie nur als sie merkte, wie sich der griff ihres Kimonos lockerte. "Bitte, seit gut zu mir" Flehte sie ihn an, als sie merkte, dass nichts mehr ihren Kimono zusammen hielt. Allerdings lag sie auf den Bauch und nicht auf den Rücken, wehsalb sie sich eine Nummer geschützer fühlte, was ja nicht für die Dauer sein sollte. Ab da merkte sie dass sie verloren hatte. Sie schämte sich für ihren Körper, weil ihn keiner vorher betrachtet hatte. Dafür war sie auch ziemlich zierlich gebaut und auch ihre Haut war schön edel hell, weshalb sie angst hatte, dass er mehr mit ihr vor hatte, als sie einfach nur anzusehen
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Re: Gefährliches Spiel
„Mh~”, machte Tsukihime einerseits angewidert, andererseits auch erregt, als er sich mit seinen Körper auf ihren zarte legte und sie somit zwang sich nicht mehr wehren zu können. Schnell wollte sie ihre Arme schützend vor sich halten, doch sein Körper war im Weg, dazu hauchte er ihr mal wieder etwas in ihr süßes Ohr. Konnte er das nicht endlich lassen? So würde sie ihm hinterher noch verfallen und das wollte sie garantiert nicht! Sie wollte diesen Mann hassen und sie nicht von ihm und seinen Taten verführen lassen.
„D-das sagt man bei euch also?”, fragte sie errötet und schielte schnell zur Seite. Als er sie schließlich auszog wollte sie schnell ihre Arme um ihre Brüste legen, doch erneut war er schneller als sie und hatte seine rauhe männliche Hand schon auf diese gelegt, woraufhin sie kurz aufstöhnte. „I-ihr seid wirklich gemein...”, keuchte sie erneut leicht angewidert und auch erregt. Der letzte Part störte sie am meisten. Sie wollte ihm nicht verfallen! Als er ihr allerdings erneut ein Kompliment machte, lief sie rot an und starrte ihn peinlich berührt an. „Erneut seid Ihr ein Chameur...”, stellte sie fest und war erleichtert, als er endlich von ihr abließ und ihr seinen Yukata zuwarf, welchen er allerdings vorher getragen hatte. Doch irgendwie war sie dankbar schon alleine dafür dass er ihn ihr lieh. Außerdem roch es so gut nach ihm. Sein Duft machte sie schon ein kleines bisschen verrückt. Somit verbeugte sie sich sogar kurz vor ihm und sagte wirklich dankend: „D-danke für den Yukata... D-doch was ist... Mit euch Kazama-sama?”, fragte sie leicht besorgt.
Danach bereute sie diese Sorge. „Ein toller Grund... Ich bin euch... Sogar ein bisschen dankbar...”, meinte sie zuerst ironisch und begann hinterher leise zu nudcheln, da sie ihm wirklich irgendwie dankbar war. Denn so wurde sie vor dieser Hochzeit gerettet und lange hätte sie es zu Hause sowieso nicht mehr ausgehalten, denn ständig würde sie bemuttert und durfte einen Jungen nicht einmal schief ansehen, ohne dass dieser sofort des Todes verurteilt wurde. So schön fand sie ihr Leben gar nicht auch wenn es ihr gut ging.
Nobunaga musste sich ein Lachen verkneifen. Wie unglaublich süß die dich war und so unschuldig. Am liebsten würde er schon weiter gehen, doch er hatte sich vorgenommen ihr am ersten Abend nicht ihre süßliche und Hund zu rauben. Nein. Damit wollte er sich Zeit lassen, damit er voller Vorfreude schließlich endlich auf sie stürzen könnte. Auch wenn es ihm gerade wirklich schwer fiel zu widerstehen. Doch es lag in seiner Ehre sich an das zu halten was er sich selbst geschworen hatte. Dazu war sie gerade du brav und Gehorsam. Dafür musste sie doch ein näbisdchen gelobt und belohnt werden.
„Oh~ was denkst du denn habe ich mit dir vor Yuki-chan?”, fragte er raunend in ihr ihr, welches er kurz anknabberte, bevor sie von hinten in seine muskulösen und starken Arme zog und sie schließlich auf seinen Schoß. Er wollte sie ein bisschen zappeln lassen, somit strich er seine Hände vorsichtig zu ihren Brüsten vor. Er wollte sie noch ein bisschen dafür bestrafen, dass sie vorhin so vorlaut zu ihm war. Somit ließ er sie genüsslich zappeln und summte ihr ruhig ein altes, schon fast vergessenes Lied ins Ohr, woran er erneut begann zu knabbern. Kurz strich er auch über ihre Brüste. Er merkte genau wie sie sich genierte und wie sie es nich wollte, somit ließ er schließlich endlich von ihr ab und stand auf, dabei schielte er noch einmal zu ihr, um ihren wunderschönen Körper zu betrachten. Sie hatte so schöne Edel weiße Haut und dazu sah sie auch noch so zart aus. Deswegen wandte er seinen Blick wieder ab und nahm einen Yukata zu Hand mit welchem er sich vor sie setzte und ihr sanft und doch bestimmt anzog.
„Du schläfst immer noch direkt neben mir. Keine Widerrede, ansonsten überlege ich es mir, ob ich dir nicht doch schon die Unschuld Klaue”, befahl er bestimmend und mit einem kalten Hauch in seiner Stimme. Das müsste sie eigentlich davor abschrecken sich erneut so unhöflich und frech ihm gegenüber zu verhalten.
„D-das sagt man bei euch also?”, fragte sie errötet und schielte schnell zur Seite. Als er sie schließlich auszog wollte sie schnell ihre Arme um ihre Brüste legen, doch erneut war er schneller als sie und hatte seine rauhe männliche Hand schon auf diese gelegt, woraufhin sie kurz aufstöhnte. „I-ihr seid wirklich gemein...”, keuchte sie erneut leicht angewidert und auch erregt. Der letzte Part störte sie am meisten. Sie wollte ihm nicht verfallen! Als er ihr allerdings erneut ein Kompliment machte, lief sie rot an und starrte ihn peinlich berührt an. „Erneut seid Ihr ein Chameur...”, stellte sie fest und war erleichtert, als er endlich von ihr abließ und ihr seinen Yukata zuwarf, welchen er allerdings vorher getragen hatte. Doch irgendwie war sie dankbar schon alleine dafür dass er ihn ihr lieh. Außerdem roch es so gut nach ihm. Sein Duft machte sie schon ein kleines bisschen verrückt. Somit verbeugte sie sich sogar kurz vor ihm und sagte wirklich dankend: „D-danke für den Yukata... D-doch was ist... Mit euch Kazama-sama?”, fragte sie leicht besorgt.
Danach bereute sie diese Sorge. „Ein toller Grund... Ich bin euch... Sogar ein bisschen dankbar...”, meinte sie zuerst ironisch und begann hinterher leise zu nudcheln, da sie ihm wirklich irgendwie dankbar war. Denn so wurde sie vor dieser Hochzeit gerettet und lange hätte sie es zu Hause sowieso nicht mehr ausgehalten, denn ständig würde sie bemuttert und durfte einen Jungen nicht einmal schief ansehen, ohne dass dieser sofort des Todes verurteilt wurde. So schön fand sie ihr Leben gar nicht auch wenn es ihr gut ging.
Nobunaga musste sich ein Lachen verkneifen. Wie unglaublich süß die dich war und so unschuldig. Am liebsten würde er schon weiter gehen, doch er hatte sich vorgenommen ihr am ersten Abend nicht ihre süßliche und Hund zu rauben. Nein. Damit wollte er sich Zeit lassen, damit er voller Vorfreude schließlich endlich auf sie stürzen könnte. Auch wenn es ihm gerade wirklich schwer fiel zu widerstehen. Doch es lag in seiner Ehre sich an das zu halten was er sich selbst geschworen hatte. Dazu war sie gerade du brav und Gehorsam. Dafür musste sie doch ein näbisdchen gelobt und belohnt werden.
„Oh~ was denkst du denn habe ich mit dir vor Yuki-chan?”, fragte er raunend in ihr ihr, welches er kurz anknabberte, bevor sie von hinten in seine muskulösen und starken Arme zog und sie schließlich auf seinen Schoß. Er wollte sie ein bisschen zappeln lassen, somit strich er seine Hände vorsichtig zu ihren Brüsten vor. Er wollte sie noch ein bisschen dafür bestrafen, dass sie vorhin so vorlaut zu ihm war. Somit ließ er sie genüsslich zappeln und summte ihr ruhig ein altes, schon fast vergessenes Lied ins Ohr, woran er erneut begann zu knabbern. Kurz strich er auch über ihre Brüste. Er merkte genau wie sie sich genierte und wie sie es nich wollte, somit ließ er schließlich endlich von ihr ab und stand auf, dabei schielte er noch einmal zu ihr, um ihren wunderschönen Körper zu betrachten. Sie hatte so schöne Edel weiße Haut und dazu sah sie auch noch so zart aus. Deswegen wandte er seinen Blick wieder ab und nahm einen Yukata zu Hand mit welchem er sich vor sie setzte und ihr sanft und doch bestimmt anzog.
„Du schläfst immer noch direkt neben mir. Keine Widerrede, ansonsten überlege ich es mir, ob ich dir nicht doch schon die Unschuld Klaue”, befahl er bestimmend und mit einem kalten Hauch in seiner Stimme. Das müsste sie eigentlich davor abschrecken sich erneut so unhöflich und frech ihm gegenüber zu verhalten.
Re: Gefährliches Spiel
Er wunderte sich, wie nett und gehorsam sie doch sein konnte. Deswegen wollte er auch nett sein, wenn sie sich Mühe gab. Deswegen setzte er ein freundliches Lächeln auf und nickte ihr zu "Gerne leih ich dir mein Yukata" Allerdings hatte er trotzdem etwas freches kaltes an sich. So als ob er in nächste Sekunde wieder umschalten könnte.
"Keine Sorge Kleines, ich habe genug zum Anziehen. Denn.." Er grinste breit und stellte sich so hin, dass sie seinen Muskulösen Körper betrachten konnte "..ich schlafe nackt meine Liebe" Deswegen grinste er auch schon so unverschämt, weil er ahnte, das dieser Anblick und das wissen, dass neben ihr so ein Männerkörper liegt, den letzten nerv rauben wird. Wahrscheinlich muss sie sich eh schon zusammenreißen, weil er ihren nackten Körper gesehen hatte.
"Wie auch immer, lass uns endlich ein wenig ruhen" Er legte eine weitere Matte zu Boden, die so weich war, das es für sie ertragbar sein wird, auf dem Boden neben ihn zu schlafen. "Allerdings hab ich keine Decke das ich dir separat anbieten kann" Was wiederum hies, dass sie angeschmiegt an ihm schlafen musste. Er fühlte sich dabei sowieso sicher - so konnte er genau darüber wachen, für den Fall, dass sie sich aus dem Staub machen will. Deswegen legte er sich elegant zu Boden und hielt die Decke so auf, das sie aufgefordert war, sich neben ihm zu legen. Erst dann würde er die Decke um sich wickeln "Keine Sorge. Obwohl es noch kalt ist, wird mein Körper dich wärmen. Zudem kommt noch, dass diese Decke äußerst dick ist, weshalb du dir keine Sorgen um deine gesundheit zu machen brauchst" Nun wartete er nur auf sie, dass sie sich endlich mal vom Fleck bewegte. Trotzdem brannte ihn da noch eine Frage "Wieso seit ihr mir eigentlich dankbar ?" Er konnte es sich denken. Schließlich sollte sie mit einem anderen prinzen verheiratet werden. //Von daher, gern geschehen //
Er persönlich hatte es vor einer Woche erfahren, dass sie mit den Prinzen verheiratet werden sollte. Von da an plante er ihre Entführung. Denn, wenn sie weg wäre, dann hätte er den Schwur gebrochen, den er sich selber mal gestellt hatte, nämlich ihr ein besseres Leben zu geben. Ein Leben in Freiheit, aber auch Obhut.
"Ich weiß es nicht, was ihr mit mir vor habt Nobunaga-sama" Dabei klang sie ganz schüchtern. Vorallem wurde sie ganz zitrig, als er sie enthüllte und sie auf seinen Schoß setzte.
"Ich habe Angst vor Berührungen dieser Art" Sagte sie leise, als sie spührte wie seine Hand ihre Brust berührte.
"Uhhh" Qietschte sie und sah zu Boden, dazu wurde sie noch extrem rot, weshalb sie sich erst recht nicht traute ihn ins Angesicht zu anzuschauen.
//Ich würde mich dabei so gerne wehren// Doch irgendwie fühlte sie eine Art von Wärme die man ihr niemals gegeben hatte. Oder ? Doch, ihre Mutter war immer lieb zu ihr gewesen. Und jetzt, nach ihren Tod, wo so viele Jahre vergangen waren, berührte sie jemand schon wieder so zärtlich.
"Nobunaga-sama" Sagte sie nur leise, als er dabei auch noch anfing ein altes Lied in ihr Ohr rein zu summen. //Wie schön// Dabei hörte sich das mit seiner Stimme so schön an, dass es auch wieder beruhigend war. //ich zittere ja nicht mehr// Und obwohl er an ihr Ohr knabberte, störte sie das nicht mehr so wie vorher.
Ganz im Gegenteil. Irgendwie tat ihr das sogar gut.
"Nobunaga-sama" Sie wollte sich gerade entspannt an ihn anlehnen, da lies er sie einfach los und umschloss sie kurze Zeit später mit seinen Yukata.
Nervös drehte sie sich zu ihm um und sah ihm in die Augen. Man konnte es in ihren Augen sehen, dass sie sich teil wohl, aber irgendwie auch verloren fühlte. So, als ob man ihr mit dem Kimono auch die maske einer Bediensteten ausgezogen hatte.
"Vielen Dank, mir ist gleich scho.." Sie musste niesen und fing dann an zu Husten. Dabei wurde ihre Wangen ein wenig rot "Ich meine...jetzt ist mir nicht mehr so kalt" Schon wieder hustete sie und sah entschuldigend zu ihm rauf. "Ich bin es nicht gewohnt, nachts in ferne Städte zu reisen. Verzeiht mir, es scheint sich auf mein Gemüt...."Schon wieder hustete sie "...ausgeschlagen zu haben" gerade hatte sie sich schon so komisch gefühlt. Nur bei all den Schreck, den sie in den letzten Stunden erfahren hatte, fiel ihr jetzt auf, dass es ihr nicht ganz so gut geht.
Deswegen setzte sie sich auf ihre Bettmatte hin, traute sich aber nicht hinzulegen, weil sie weiß, dass sie quasi haut an haut nebeneinander schlafen würden
"Keine Sorge Kleines, ich habe genug zum Anziehen. Denn.." Er grinste breit und stellte sich so hin, dass sie seinen Muskulösen Körper betrachten konnte "..ich schlafe nackt meine Liebe" Deswegen grinste er auch schon so unverschämt, weil er ahnte, das dieser Anblick und das wissen, dass neben ihr so ein Männerkörper liegt, den letzten nerv rauben wird. Wahrscheinlich muss sie sich eh schon zusammenreißen, weil er ihren nackten Körper gesehen hatte.
"Wie auch immer, lass uns endlich ein wenig ruhen" Er legte eine weitere Matte zu Boden, die so weich war, das es für sie ertragbar sein wird, auf dem Boden neben ihn zu schlafen. "Allerdings hab ich keine Decke das ich dir separat anbieten kann" Was wiederum hies, dass sie angeschmiegt an ihm schlafen musste. Er fühlte sich dabei sowieso sicher - so konnte er genau darüber wachen, für den Fall, dass sie sich aus dem Staub machen will. Deswegen legte er sich elegant zu Boden und hielt die Decke so auf, das sie aufgefordert war, sich neben ihm zu legen. Erst dann würde er die Decke um sich wickeln "Keine Sorge. Obwohl es noch kalt ist, wird mein Körper dich wärmen. Zudem kommt noch, dass diese Decke äußerst dick ist, weshalb du dir keine Sorgen um deine gesundheit zu machen brauchst" Nun wartete er nur auf sie, dass sie sich endlich mal vom Fleck bewegte. Trotzdem brannte ihn da noch eine Frage "Wieso seit ihr mir eigentlich dankbar ?" Er konnte es sich denken. Schließlich sollte sie mit einem anderen prinzen verheiratet werden. //Von daher, gern geschehen //
Er persönlich hatte es vor einer Woche erfahren, dass sie mit den Prinzen verheiratet werden sollte. Von da an plante er ihre Entführung. Denn, wenn sie weg wäre, dann hätte er den Schwur gebrochen, den er sich selber mal gestellt hatte, nämlich ihr ein besseres Leben zu geben. Ein Leben in Freiheit, aber auch Obhut.
"Ich weiß es nicht, was ihr mit mir vor habt Nobunaga-sama" Dabei klang sie ganz schüchtern. Vorallem wurde sie ganz zitrig, als er sie enthüllte und sie auf seinen Schoß setzte.
"Ich habe Angst vor Berührungen dieser Art" Sagte sie leise, als sie spührte wie seine Hand ihre Brust berührte.
"Uhhh" Qietschte sie und sah zu Boden, dazu wurde sie noch extrem rot, weshalb sie sich erst recht nicht traute ihn ins Angesicht zu anzuschauen.
//Ich würde mich dabei so gerne wehren// Doch irgendwie fühlte sie eine Art von Wärme die man ihr niemals gegeben hatte. Oder ? Doch, ihre Mutter war immer lieb zu ihr gewesen. Und jetzt, nach ihren Tod, wo so viele Jahre vergangen waren, berührte sie jemand schon wieder so zärtlich.
"Nobunaga-sama" Sagte sie nur leise, als er dabei auch noch anfing ein altes Lied in ihr Ohr rein zu summen. //Wie schön// Dabei hörte sich das mit seiner Stimme so schön an, dass es auch wieder beruhigend war. //ich zittere ja nicht mehr// Und obwohl er an ihr Ohr knabberte, störte sie das nicht mehr so wie vorher.
Ganz im Gegenteil. Irgendwie tat ihr das sogar gut.
"Nobunaga-sama" Sie wollte sich gerade entspannt an ihn anlehnen, da lies er sie einfach los und umschloss sie kurze Zeit später mit seinen Yukata.
Nervös drehte sie sich zu ihm um und sah ihm in die Augen. Man konnte es in ihren Augen sehen, dass sie sich teil wohl, aber irgendwie auch verloren fühlte. So, als ob man ihr mit dem Kimono auch die maske einer Bediensteten ausgezogen hatte.
"Vielen Dank, mir ist gleich scho.." Sie musste niesen und fing dann an zu Husten. Dabei wurde ihre Wangen ein wenig rot "Ich meine...jetzt ist mir nicht mehr so kalt" Schon wieder hustete sie und sah entschuldigend zu ihm rauf. "Ich bin es nicht gewohnt, nachts in ferne Städte zu reisen. Verzeiht mir, es scheint sich auf mein Gemüt...."Schon wieder hustete sie "...ausgeschlagen zu haben" gerade hatte sie sich schon so komisch gefühlt. Nur bei all den Schreck, den sie in den letzten Stunden erfahren hatte, fiel ihr jetzt auf, dass es ihr nicht ganz so gut geht.
Deswegen setzte sie sich auf ihre Bettmatte hin, traute sich aber nicht hinzulegen, weil sie weiß, dass sie quasi haut an haut nebeneinander schlafen würden
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Re: Gefährliches Spiel
Als Tsukihime dieses freundliche Lächeln aufsetze lief sie rot an. Allerdings begann auch etwas in ihrem Kopf zu arbeiten, woraufhin sie nachdenklich zu ihm blickte und ihn betrachtete. //Komisch dieses Lächeln... Hm...//, überlegte sie stark, doch es wollte ihr einfach nicht einfallen. Irgendwoher kannte sie dieses freundliche Lächeln. Vielleicht bildete sie sich das auch nur ein, weshalb sie den Gedanken erst einmal bei Seite schon. Wenn sie bereit war, würde sie sich schon noch erinnern.
„I-ihr tut was?!!!”, fragte sie erschrocken und kippte fast um, da ihr Kopf zu dämpfen begann. Da war nur wirklich zu viel für ihr hart besaitetes Herz! Wollte er sie unbedingt töten? Welche Frau viel so etwas schon aus? Dazu sah er auch noch so gut aus. Jedes Mädchen würde sie sich dafür beneiden neben ihm zu schlafen, doch für sie war es eine Scham, denn schließlich hatte sie sich einem anderen, fremden Mann verpflichtet, den sie noch gar nicht kannte und doch mit ihm verlobt war. Und doch... Irgendwie war sie zu Frieden mit der Situation, auch wenn es ihr sehr peinlich war und sie sich erneut vor ihm genierte, trotzdem trottete sie langsam zu ihm, als er sie so auffordernd ansah. Da sie nicht frieren wollte, musste sie sich wohl zu ihm unter die Decke legen.
„D-Das euer Körper mich wärmen kann glaube ich euch gerne Kazama-sama...”, gab Tsukihime ungewollt zu, denn in ihre brannte jetzt schon zu tief diese ungewollte und doch angenehme Hitze. Schließlich kam sie bei ihm an und legte sich ganz dicht neben ihn unter die Decke, dabei schmiegte die dich sogar leicht an ihn. Eins musste sie zugeben. Sein Körper war wirklich angenehm warm und diese Wärme ging langsam zu ihr über, denn ihr eigener Körper war recht kühl gewesen von der kalten Nacht in die sie nach ihrem warmen Bad entführt wurde.
„Ihr seid wirklich überraschend warm. I-ist das normal bei Männern?”, fragte Ie neugierig wie ein Kind und blickte ihn erwartungsvoll an. Sie wollte lernen. Sie wollte mehr über andere Menschen lernen und auch über sich, doch dann hörte sie diese Frage, weshalb sie schnell ihre Kopf auf seine Brust legte, damit er ihren vor Scham erröteten Kopf nicht betrachten konnte.
„Ge-Heim-nis.”, meinte sie knapp, doch sofort wurde ihr etwas bewusst. „Damit geht ihr euch sicher nicht zu Frieden...”, stellte sie seufzend fest und begann schließlich zu reden, „Gut... A-also ich... Ich weiß das klingt undankbar und ich weiß dass ich ein schönes Leben als Prinzessin hatte, doch... Eigentlich wollte ich all die Jahre frei sein. Ich wollte draußen spielen. Ich wollte nicht an Regeln gekettet sein und niemanden ansprechen können. Ich durfte mich nicht einmal von ihm damals verabschieden... Ich... Ich beneide euch sogar ein bisschen um diese Freiheit. Außerdem möchte ich aus Liebe heiraten und keinen Fremden nur weil es das Beste ist... Ich weiß ich bin dumm für solche Wünsche aber... Ich kann nicht anders... Deswegen bin ich euch dankbar...”, erzählte sie ihm ehrlich und begann ein wenig erleichtert zu seufzend bevor sie die Augen schloss. „Darf ich meinen Kopf auf eurer Brust ruhen lassen? Das ist seltsamerweise sehr bequem...”, erbat sie sanft und ruhig. Wahrscheinlich sprach die Müdigkeit aus ihr.
Leicht überrascht und auch besorgt blickte Nobunaga zu seiner Angebeteten. War sie etwa krank? Das durfte nicht sein. War er vielleicht daran Schuld? Wie aus Reflex kniete er sie zu ihr nieder und zog sie in seine starken Arme, um sie mit seiner eigenen Körperwärme zu wärmen.
„Ich sollte dir morgen eine Medizin besorgen. Du scheinst etwas auszubrüten und ich möchte doch nicht, dass du krank wirst.”, meinte er ernst und zog sie nun mit sich zusammen unter die wärmende Baumwolldecke, welche er einst gekauft hatte, um sich im Winter schön warm zu halten.
„Du bleibst so liegen verstanden?!”, befahl er ernst und unterdrückte die Besorgnis in ihm, dabei starrte er an die Decke. Er würde warten bis sie eingeschlafen war. Erst dann würde er Ruhe finden. Denn so konnte er sicher stellen, dass ihm seine geliebte nicht abhanden kam. Außerdem wusste er so auch genau so sie sich befand, nämlich in seinen Armen so sie auch hingehörte! Er wollt nicht, dass sie wegen ihm an einer ernsten Krankheit litt. Vor allem da es zu ihrer Zeit noch schwerer war sogar mi einfachen Krankheiten umzugehen. Wahrscheinlich müsste er einen Arzt aufsuchen, wenn es schlimmer werden würde. Denn einen einfachen Husten konnte man sonst auch noch sehr leicht mit Heilkräutern behandeln, doch wenn sie Fieber bekommen würde, würde er einen Arzt kommen lassen.
Seufzend schielte er zu seiner Geliebten, die immer noch am Husten war. Er wusste nicht wieso, doch er wollte sie unbedingt beschützen und vor jedem Schaden bewahren. Deswegen würde er es auch niemals zu lassen, dass ihr Schaden widerfährt, somit wandte er sich kurz an die und hauchte ihr zu: „Ich werde dich beschützen und versorgen, du zerbrechliches Püppchen.”, sagte er auch leich mit einer Leidenschaft in der stimme die ihm völlig unbekannt war. Ob ihm dieses Mädchen wirklich so sehr am Herzen lag? Er würde es noch herausfinden.
„Jetzt Schlaf. Es ist spät...”, befahl er wieder ziemlich kühl und schloss die Augen, doch seine Ohren waren gespitzt. Er würde also sofort bemerken ob sie flüchten würde oder nicht. Wie brauchte es also gar nicht erst zu versuchen, doch das würde sie sich sowieso nicht trauen. Da war er sich sicher.
„I-ihr tut was?!!!”, fragte sie erschrocken und kippte fast um, da ihr Kopf zu dämpfen begann. Da war nur wirklich zu viel für ihr hart besaitetes Herz! Wollte er sie unbedingt töten? Welche Frau viel so etwas schon aus? Dazu sah er auch noch so gut aus. Jedes Mädchen würde sie sich dafür beneiden neben ihm zu schlafen, doch für sie war es eine Scham, denn schließlich hatte sie sich einem anderen, fremden Mann verpflichtet, den sie noch gar nicht kannte und doch mit ihm verlobt war. Und doch... Irgendwie war sie zu Frieden mit der Situation, auch wenn es ihr sehr peinlich war und sie sich erneut vor ihm genierte, trotzdem trottete sie langsam zu ihm, als er sie so auffordernd ansah. Da sie nicht frieren wollte, musste sie sich wohl zu ihm unter die Decke legen.
„D-Das euer Körper mich wärmen kann glaube ich euch gerne Kazama-sama...”, gab Tsukihime ungewollt zu, denn in ihre brannte jetzt schon zu tief diese ungewollte und doch angenehme Hitze. Schließlich kam sie bei ihm an und legte sich ganz dicht neben ihn unter die Decke, dabei schmiegte die dich sogar leicht an ihn. Eins musste sie zugeben. Sein Körper war wirklich angenehm warm und diese Wärme ging langsam zu ihr über, denn ihr eigener Körper war recht kühl gewesen von der kalten Nacht in die sie nach ihrem warmen Bad entführt wurde.
„Ihr seid wirklich überraschend warm. I-ist das normal bei Männern?”, fragte Ie neugierig wie ein Kind und blickte ihn erwartungsvoll an. Sie wollte lernen. Sie wollte mehr über andere Menschen lernen und auch über sich, doch dann hörte sie diese Frage, weshalb sie schnell ihre Kopf auf seine Brust legte, damit er ihren vor Scham erröteten Kopf nicht betrachten konnte.
„Ge-Heim-nis.”, meinte sie knapp, doch sofort wurde ihr etwas bewusst. „Damit geht ihr euch sicher nicht zu Frieden...”, stellte sie seufzend fest und begann schließlich zu reden, „Gut... A-also ich... Ich weiß das klingt undankbar und ich weiß dass ich ein schönes Leben als Prinzessin hatte, doch... Eigentlich wollte ich all die Jahre frei sein. Ich wollte draußen spielen. Ich wollte nicht an Regeln gekettet sein und niemanden ansprechen können. Ich durfte mich nicht einmal von ihm damals verabschieden... Ich... Ich beneide euch sogar ein bisschen um diese Freiheit. Außerdem möchte ich aus Liebe heiraten und keinen Fremden nur weil es das Beste ist... Ich weiß ich bin dumm für solche Wünsche aber... Ich kann nicht anders... Deswegen bin ich euch dankbar...”, erzählte sie ihm ehrlich und begann ein wenig erleichtert zu seufzend bevor sie die Augen schloss. „Darf ich meinen Kopf auf eurer Brust ruhen lassen? Das ist seltsamerweise sehr bequem...”, erbat sie sanft und ruhig. Wahrscheinlich sprach die Müdigkeit aus ihr.
Leicht überrascht und auch besorgt blickte Nobunaga zu seiner Angebeteten. War sie etwa krank? Das durfte nicht sein. War er vielleicht daran Schuld? Wie aus Reflex kniete er sie zu ihr nieder und zog sie in seine starken Arme, um sie mit seiner eigenen Körperwärme zu wärmen.
„Ich sollte dir morgen eine Medizin besorgen. Du scheinst etwas auszubrüten und ich möchte doch nicht, dass du krank wirst.”, meinte er ernst und zog sie nun mit sich zusammen unter die wärmende Baumwolldecke, welche er einst gekauft hatte, um sich im Winter schön warm zu halten.
„Du bleibst so liegen verstanden?!”, befahl er ernst und unterdrückte die Besorgnis in ihm, dabei starrte er an die Decke. Er würde warten bis sie eingeschlafen war. Erst dann würde er Ruhe finden. Denn so konnte er sicher stellen, dass ihm seine geliebte nicht abhanden kam. Außerdem wusste er so auch genau so sie sich befand, nämlich in seinen Armen so sie auch hingehörte! Er wollt nicht, dass sie wegen ihm an einer ernsten Krankheit litt. Vor allem da es zu ihrer Zeit noch schwerer war sogar mi einfachen Krankheiten umzugehen. Wahrscheinlich müsste er einen Arzt aufsuchen, wenn es schlimmer werden würde. Denn einen einfachen Husten konnte man sonst auch noch sehr leicht mit Heilkräutern behandeln, doch wenn sie Fieber bekommen würde, würde er einen Arzt kommen lassen.
Seufzend schielte er zu seiner Geliebten, die immer noch am Husten war. Er wusste nicht wieso, doch er wollte sie unbedingt beschützen und vor jedem Schaden bewahren. Deswegen würde er es auch niemals zu lassen, dass ihr Schaden widerfährt, somit wandte er sich kurz an die und hauchte ihr zu: „Ich werde dich beschützen und versorgen, du zerbrechliches Püppchen.”, sagte er auch leich mit einer Leidenschaft in der stimme die ihm völlig unbekannt war. Ob ihm dieses Mädchen wirklich so sehr am Herzen lag? Er würde es noch herausfinden.
„Jetzt Schlaf. Es ist spät...”, befahl er wieder ziemlich kühl und schloss die Augen, doch seine Ohren waren gespitzt. Er würde also sofort bemerken ob sie flüchten würde oder nicht. Wie brauchte es also gar nicht erst zu versuchen, doch das würde sie sich sowieso nicht trauen. Da war er sich sicher.
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