Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
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Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
"Tut mir leid !!!" wimmerte ich und saß wie ein naives Püppchen auf der Holzkante des Bootes, und hatte teilweise schon mit meinem Leben abgeschlossen. Ich konnte in dem Moment wetten, dass er mich alleine hier zurück lassen würde. Bestimmt freute er sich schon darauf, dass er sich so an mich rächen konnte.
Und wenn ich daran denke, wie es ist abzusaufen: Nein, nein nein, ich darf nicht sterben !!! Nur gute Menschen sterben früh. Den schlechten geht es immer gut, also darf ich nicht sterben. "njaaaaaa" Tränen sammelten sich in meinen Augen an. "Auf wiedersehen du gute Welt…mit all deinen wundervollen Schätzen und Edelsteinen." Das ist so traurig…
Ich hatte schon mit meinem Leben abgeschlossen, da befahl dieser Penner, dass ich mich festhalten soll "Hö ? Wieso denn ?" Schniefte ich mir die rotze hoch und sah ihn mit verheulten Augen an. "wahhhhhhh" Ohne dass ich mich mental darauf vorbereiten konnte schaukelte er das Boot hin und her. "Spinnst du ?" Ich kann mir einfach keinen Reim darauf machen, was er vor hat.
Und plötzlich war ich weg, unter Wasser. "Neiiiin, ich wollte doch von den Wellen umgebracht werden und nicht von dem Idiot" Mein Mund füllte sich somit mit Wasser. Und was mein teures Kleid anging, das war jetzt auch Nass - futsch. Darunter würde man bestimmt meine Nippel und meinen Tanga sehen: WIE PEINLICH.
Wobei, ich werde eh sterben, von daher ist das egal - dabei wollte ich so schön sterben T.T
Langsam schloss ich meine Augen. Ich weiß auch nicht wieso, aber plötzlich war ich so beruhigt. Um mich herum war alles still. Vielleicht ist das doch eine schöne Art zu sterben oder ?
//Ja, genau….so will ich sterben// Ich hörte auf mit meinen Gliedern zu paddeln und lies mich im Wasser des Todes treiben.
//Mama, ich hab dich lieb// Und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich geglaubt ich wäre schon Tod. wenn mich nicht Plötzlich jemand am Arm gepackt und hochgezogen hätte //Harch, vielleicht warten auf mich meine 100 männliche Jungfrauen *.*// Von wegen.
Plötzlich bekam ich Luft und spürte dass ich an irgendjemanden gedrückt wurde. "Njaaa…was ?…bin ich denn etwa schon Tod ?" Nein, denn dieser Geruch kam mir bekannt vor "Hast du mich gerettet oder schwirre ich als toter Geist in einer zwischenwelt herum ?" Ich blickte um mich herum. Nur das Glitzern des Wassers gab uns Licht.
"AHHHH ICH LEBE" Und von der Welle habe ich komischerweise auch nichts gespürt.
"Wars das schon ?" Aber ich merke schnell dass uns die Luft ausging und bejahte seiner Ansage "Ist gut" wie eine Irre begann ich mit meinen zarten dünnen Füßchen zu strampeln. Und das funktionierte auch. Ganz ganz schnell spürten wir schon Sand unter den Füßen. "Wir habens geschafft !!!!!" sagte ich und umarmte Gunji vor Freude.
Lieblos hob ich den Boot ab und kroch von da raus.
"Wir sind an Land" und somit hab ich überlebt. Wobei mir schnell klar wird wieso ich eigentlich überlebt habe.
Nachdenklich sah ich zurück, zu Gunji - der sah nicht wirklich Ganz begeistert aus. Wahrscheinlich hatte er noch nicht mal Geld bei sich. Und wenn schon, hat es das Wasser bestimmt schon zunichte gemacht.
Und wenn ich zurück denke wie er mich an sich gepresst hat werde ich wirklich rot. Und mein Herz pumpt wie verrückt !!!!!!!!! "Du…du bist mein Lebensretter" Meine Augen begannen zu strahlen und ich meinerseits ging auf ihn zu um ihn zu umarmen. "Tut mir leid, dass ich so gemein gewesen bin zu dir….scheinst wohl doch kein so großes Arschloch zu sein wie ich es mir gedacht habe"
Zögernd griss ich mir zwischen die Brüste und wühlte darin rum. So holte ich die Kette raus und zeigte sie ihm.
"Ich glaube…das ist unsere Eintrittskarte um nach hause zu kommen" sagte ich leise und langsam und sah ihn in die Augen.
"Ich denke, du wirst sie mehr brauchen als ich. Schließlich bist du es der flüchten muss" Zart nahm ich seine Hand, öffnete sie und legte ihm die Kette da rein.
Ich dagegen, ich merke um mich herum gar nichts mehr. Ich sah nicht, und riechen konnte ich auch fast nichts mehr. AUßER EINES: Schöne, junge Brüste die so gut rochen dass ich in einer Art Traumwelt gefangen war. Sowas ist mir ja noch nie passiert. Obwohl, vielleicht hab ich sowas ähnliches schon mal gespürt. Nur so gepresst zwischen zwei schönen runden Brüsten zu landen - ist das nicht schon mehr als ein Glücksfall ? Klar, wir sind in einer ziemlich doofen Situation Geländen. Und meine Zigaretten sind wahrscheinlich auch mit dem Schiff in Luft gegangen. Aber dafür DARF ICH BRÜSTE RIECHEN"
Ja, nichts mehr konnte mich aufwecken - außer ein Schlag in den Bauch rein. Geschockt riss ich meine Augen auf. "Was machst du da ?" Ich drehe mich um und sehe die Welle. Ab da machte es Klick bei mir. "Oh f**** Die hab ich ja ganz vergessen" Ich lies meinen Gehirn anstrengen und merke schnell: Da kommt nichts vernünftiges raus außer das Gefühl, das mich gerade überrollt hat //ich verfluche die Weiber. Ich verfluche sie wirklich//
Schnick schnack beiseite. "Was meinst du damit ? " ich konnte nicht mehr klar denken. Ich konnte mir auf einfach gar nichts mehr einen reim machen.
"Gin" Plötzlich wackelte es.
"Helf uns"
"Höööö ? was soll ich. Macht selber !!!!! IHR KÖNNT MICH ALLE MAL" und schon waren wir unter Wasser. Ich benahm mich plötzlich ganz doof. Und ich schämte mich dafür, dass Wodka das so mitbekommen hatte. Schließlich will jeder Mann seine Ehre vor anderen Männer bewahren ? Und jetzt ? Später wird er mich deswegen noch aufziehen !!!!
Automatisch kam ich wieder an die Oberfläche "Huhhh ?" Wir sind unterm Boot ?
"Ahhhhhh" Es hat Klick gemacht "Scheinst mehr als nur ein diesen Klugscheißer zu sein Kleine" SO EIN MIST !!!!!!! Darauf hätte ich auch kommen können. Die Idee kenne sogar ich. Das hab ich in Fluch der Karibik gesehen.
Trotzdem, was ich noch viel viel schlimmer finde ist die Tatsache, dass die Göre uns gerettet hat. Ich sehe zu Wodka. Der schien das anscheinend auch begriffen zu haben. Denn plötzlich war er ganz still. "Wie ich sowas hasse" Jetzt konnte ich sie nicht mehr umlegen, sonst würde sich mein schlechtes Gewissen doch noch melden. //und ich hab kein Lust das mir etwas wieder Leid tut. Deswegen lass ich es lieber//
Schlecht gelaunt fing ich an mit meinen Füßen zu paddeln. Hoffentlich wurden wir so an Land gespült. Hauptsache ich muss mich jetzt nicht bei diesem Gör bedanken. Diese Blöße würd ich mir nämlich niemals geben.
Und wenn ich daran denke, wie es ist abzusaufen: Nein, nein nein, ich darf nicht sterben !!! Nur gute Menschen sterben früh. Den schlechten geht es immer gut, also darf ich nicht sterben. "njaaaaaa" Tränen sammelten sich in meinen Augen an. "Auf wiedersehen du gute Welt…mit all deinen wundervollen Schätzen und Edelsteinen." Das ist so traurig…
Ich hatte schon mit meinem Leben abgeschlossen, da befahl dieser Penner, dass ich mich festhalten soll "Hö ? Wieso denn ?" Schniefte ich mir die rotze hoch und sah ihn mit verheulten Augen an. "wahhhhhhh" Ohne dass ich mich mental darauf vorbereiten konnte schaukelte er das Boot hin und her. "Spinnst du ?" Ich kann mir einfach keinen Reim darauf machen, was er vor hat.
Und plötzlich war ich weg, unter Wasser. "Neiiiin, ich wollte doch von den Wellen umgebracht werden und nicht von dem Idiot" Mein Mund füllte sich somit mit Wasser. Und was mein teures Kleid anging, das war jetzt auch Nass - futsch. Darunter würde man bestimmt meine Nippel und meinen Tanga sehen: WIE PEINLICH.
Wobei, ich werde eh sterben, von daher ist das egal - dabei wollte ich so schön sterben T.T
Langsam schloss ich meine Augen. Ich weiß auch nicht wieso, aber plötzlich war ich so beruhigt. Um mich herum war alles still. Vielleicht ist das doch eine schöne Art zu sterben oder ?
//Ja, genau….so will ich sterben// Ich hörte auf mit meinen Gliedern zu paddeln und lies mich im Wasser des Todes treiben.
//Mama, ich hab dich lieb// Und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich geglaubt ich wäre schon Tod. wenn mich nicht Plötzlich jemand am Arm gepackt und hochgezogen hätte //Harch, vielleicht warten auf mich meine 100 männliche Jungfrauen *.*// Von wegen.
Plötzlich bekam ich Luft und spürte dass ich an irgendjemanden gedrückt wurde. "Njaaa…was ?…bin ich denn etwa schon Tod ?" Nein, denn dieser Geruch kam mir bekannt vor "Hast du mich gerettet oder schwirre ich als toter Geist in einer zwischenwelt herum ?" Ich blickte um mich herum. Nur das Glitzern des Wassers gab uns Licht.
"AHHHH ICH LEBE" Und von der Welle habe ich komischerweise auch nichts gespürt.
"Wars das schon ?" Aber ich merke schnell dass uns die Luft ausging und bejahte seiner Ansage "Ist gut" wie eine Irre begann ich mit meinen zarten dünnen Füßchen zu strampeln. Und das funktionierte auch. Ganz ganz schnell spürten wir schon Sand unter den Füßen. "Wir habens geschafft !!!!!" sagte ich und umarmte Gunji vor Freude.
Lieblos hob ich den Boot ab und kroch von da raus.
"Wir sind an Land" und somit hab ich überlebt. Wobei mir schnell klar wird wieso ich eigentlich überlebt habe.
Nachdenklich sah ich zurück, zu Gunji - der sah nicht wirklich Ganz begeistert aus. Wahrscheinlich hatte er noch nicht mal Geld bei sich. Und wenn schon, hat es das Wasser bestimmt schon zunichte gemacht.
Und wenn ich zurück denke wie er mich an sich gepresst hat werde ich wirklich rot. Und mein Herz pumpt wie verrückt !!!!!!!!! "Du…du bist mein Lebensretter" Meine Augen begannen zu strahlen und ich meinerseits ging auf ihn zu um ihn zu umarmen. "Tut mir leid, dass ich so gemein gewesen bin zu dir….scheinst wohl doch kein so großes Arschloch zu sein wie ich es mir gedacht habe"
Zögernd griss ich mir zwischen die Brüste und wühlte darin rum. So holte ich die Kette raus und zeigte sie ihm.
"Ich glaube…das ist unsere Eintrittskarte um nach hause zu kommen" sagte ich leise und langsam und sah ihn in die Augen.
"Ich denke, du wirst sie mehr brauchen als ich. Schließlich bist du es der flüchten muss" Zart nahm ich seine Hand, öffnete sie und legte ihm die Kette da rein.
Ich dagegen, ich merke um mich herum gar nichts mehr. Ich sah nicht, und riechen konnte ich auch fast nichts mehr. AUßER EINES: Schöne, junge Brüste die so gut rochen dass ich in einer Art Traumwelt gefangen war. Sowas ist mir ja noch nie passiert. Obwohl, vielleicht hab ich sowas ähnliches schon mal gespürt. Nur so gepresst zwischen zwei schönen runden Brüsten zu landen - ist das nicht schon mehr als ein Glücksfall ? Klar, wir sind in einer ziemlich doofen Situation Geländen. Und meine Zigaretten sind wahrscheinlich auch mit dem Schiff in Luft gegangen. Aber dafür DARF ICH BRÜSTE RIECHEN"
Ja, nichts mehr konnte mich aufwecken - außer ein Schlag in den Bauch rein. Geschockt riss ich meine Augen auf. "Was machst du da ?" Ich drehe mich um und sehe die Welle. Ab da machte es Klick bei mir. "Oh f**** Die hab ich ja ganz vergessen" Ich lies meinen Gehirn anstrengen und merke schnell: Da kommt nichts vernünftiges raus außer das Gefühl, das mich gerade überrollt hat //ich verfluche die Weiber. Ich verfluche sie wirklich//
Schnick schnack beiseite. "Was meinst du damit ? " ich konnte nicht mehr klar denken. Ich konnte mir auf einfach gar nichts mehr einen reim machen.
"Gin" Plötzlich wackelte es.
"Helf uns"
"Höööö ? was soll ich. Macht selber !!!!! IHR KÖNNT MICH ALLE MAL" und schon waren wir unter Wasser. Ich benahm mich plötzlich ganz doof. Und ich schämte mich dafür, dass Wodka das so mitbekommen hatte. Schließlich will jeder Mann seine Ehre vor anderen Männer bewahren ? Und jetzt ? Später wird er mich deswegen noch aufziehen !!!!
Automatisch kam ich wieder an die Oberfläche "Huhhh ?" Wir sind unterm Boot ?
"Ahhhhhh" Es hat Klick gemacht "Scheinst mehr als nur ein diesen Klugscheißer zu sein Kleine" SO EIN MIST !!!!!!! Darauf hätte ich auch kommen können. Die Idee kenne sogar ich. Das hab ich in Fluch der Karibik gesehen.
Trotzdem, was ich noch viel viel schlimmer finde ist die Tatsache, dass die Göre uns gerettet hat. Ich sehe zu Wodka. Der schien das anscheinend auch begriffen zu haben. Denn plötzlich war er ganz still. "Wie ich sowas hasse" Jetzt konnte ich sie nicht mehr umlegen, sonst würde sich mein schlechtes Gewissen doch noch melden. //und ich hab kein Lust das mir etwas wieder Leid tut. Deswegen lass ich es lieber//
Schlecht gelaunt fing ich an mit meinen Füßen zu paddeln. Hoffentlich wurden wir so an Land gespült. Hauptsache ich muss mich jetzt nicht bei diesem Gör bedanken. Diese Blöße würd ich mir nämlich niemals geben.
syphonie- Lehrer
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Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Gunji:
Irgendwie war es schon niedlich wie sie sich freute, weshalb ich kurz amüsiert Grinsen musste, doch dann dachte ich an mein Geld, welches ich nun nicht mehr hatte. Mein Portmonnae lag jetzt irgendwo auf dem Tiefen des Meeres rum und vergammelte dort. Juchu! Was für ein glücklicher Mensch ich doch war! UND ZWAR GAR NICHT! Meine verfluchte Kohle! Ich hatte nicht einmal genug Geld, um mich mit meinem Auftraggeber zu treffen und seine Kohle einzusacken. Was machte ich jetzt bloß?
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als das Mädchen wieder begann zu reden und mich sogar ansprach. Moment. Hatte die mich gerade als ihren LEBENSRETTER bezeichnet?! URKS! Ich zerstörte Leben und rettete keine. Gerade begann ich es ernsthaft zu bereuen sie gerettet zu haben. Ich sah zu ihr und erblickte ihre strahlenden Augen, als ob ich ihr Ritter auf weißen Ross wäre. Will die mich verarschen?! Verliebt die sich gerade in mich, nur weil ich sie gerettet hatte?! Das war doch unfassbar. Wie schnell sich solche Mädchen doch verlieben konnten. Es war ja schon fast lachhaft! Und dann umarmte sie mich auch noch!
„Urks! Lass los! Ich hasse sowas!“, knurrte ich und schob sie ein bisschen von mir weg, während ich sie unfassbar anstarrte. Sie war plötzlich so verändert. Vielleicht spielte sie mir auch einfach nur etwas vor und ich fiel darauf rein. Moment! Was machte sie denn jetzt?!
Ich staunte nicht schlecht, als sie plötzlich zwischen ihren Brüsten rumwühlte. Ich kam nicht dran vorbei dahin zu starren. Sie hatte so wohl geformte Brüste. Man ich hätte sogar fast gesabbert. Schrecklich ein Mann zu sein!
„Huh? Du… gibst es mir?“, fragte ich überrascht. Wollte sie mich verarschen oder meinte sie das tatsächlich ernst? Irgendwie war sie ja schon süß. Ich starrte die Kette an und steckte sie schließlich in meine Hosentasche. Seufzend nahm ich die Göre an der Hand und zog sie hinter mir her, während ich ihr nicht mehr in die Augen blickte, denn seltsamerweise lief ich rot an.
„Komm mit! Wir teilen uns das Geld!“, sagte ich ernst und ging weiter. Irgendwo musste sich doch ein Schmuckgeschäft befinden. Mein Auftraggeber brauchte die Kette sowieso nicht. Ich dachte nur, dass ich dadurch mir noch ein wenig zusätzliches Geld verdienen könnte.
Währenddessen versank Shizuka immer weiter in die tiefen des Meeres, bis ihr langsam schwarz vor Augen wurde.
Irgendwie war es schon niedlich wie sie sich freute, weshalb ich kurz amüsiert Grinsen musste, doch dann dachte ich an mein Geld, welches ich nun nicht mehr hatte. Mein Portmonnae lag jetzt irgendwo auf dem Tiefen des Meeres rum und vergammelte dort. Juchu! Was für ein glücklicher Mensch ich doch war! UND ZWAR GAR NICHT! Meine verfluchte Kohle! Ich hatte nicht einmal genug Geld, um mich mit meinem Auftraggeber zu treffen und seine Kohle einzusacken. Was machte ich jetzt bloß?
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als das Mädchen wieder begann zu reden und mich sogar ansprach. Moment. Hatte die mich gerade als ihren LEBENSRETTER bezeichnet?! URKS! Ich zerstörte Leben und rettete keine. Gerade begann ich es ernsthaft zu bereuen sie gerettet zu haben. Ich sah zu ihr und erblickte ihre strahlenden Augen, als ob ich ihr Ritter auf weißen Ross wäre. Will die mich verarschen?! Verliebt die sich gerade in mich, nur weil ich sie gerettet hatte?! Das war doch unfassbar. Wie schnell sich solche Mädchen doch verlieben konnten. Es war ja schon fast lachhaft! Und dann umarmte sie mich auch noch!
„Urks! Lass los! Ich hasse sowas!“, knurrte ich und schob sie ein bisschen von mir weg, während ich sie unfassbar anstarrte. Sie war plötzlich so verändert. Vielleicht spielte sie mir auch einfach nur etwas vor und ich fiel darauf rein. Moment! Was machte sie denn jetzt?!
Ich staunte nicht schlecht, als sie plötzlich zwischen ihren Brüsten rumwühlte. Ich kam nicht dran vorbei dahin zu starren. Sie hatte so wohl geformte Brüste. Man ich hätte sogar fast gesabbert. Schrecklich ein Mann zu sein!
„Huh? Du… gibst es mir?“, fragte ich überrascht. Wollte sie mich verarschen oder meinte sie das tatsächlich ernst? Irgendwie war sie ja schon süß. Ich starrte die Kette an und steckte sie schließlich in meine Hosentasche. Seufzend nahm ich die Göre an der Hand und zog sie hinter mir her, während ich ihr nicht mehr in die Augen blickte, denn seltsamerweise lief ich rot an.
„Komm mit! Wir teilen uns das Geld!“, sagte ich ernst und ging weiter. Irgendwo musste sich doch ein Schmuckgeschäft befinden. Mein Auftraggeber brauchte die Kette sowieso nicht. Ich dachte nur, dass ich dadurch mir noch ein wenig zusätzliches Geld verdienen könnte.
Währenddessen versank Shizuka immer weiter in die tiefen des Meeres, bis ihr langsam schwarz vor Augen wurde.
Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
"Ja ich meine das Ernst. Schließlich kann ich Geld abheben - glaub ich" Oder ? Nein- NEEEIN. Meine Personalien sind ja verschollen, oder besser gesagt in Feuer aufgegangen und meine Karte war auch dort. T.T sag das dass nicht wahr ist.
Allerdings lies ich mir dieses Dilemma niemals anmerken. NIEMALS. Nicht jetzt !!!! Jetzt muss ich noch lieb kucken. Wobei, ernst meine ich es schon. Nur vorher durchdacht habe ich es nicht. Wie dumm von mir. Naja, er hat es trotzdem verdient.
Grinsend sah ich zu ihm hoch und wollte mich schon verabschieden und mich zum gehen umdrehen. Da packt er mich zuerst an der Hand und zieht mich einfach mit.
"Du…du willst was ?!" Ich rubbelte mir die Ohren von Wasser frei, weil ich befürchte dass ich mich verhört habe "Hab ich das richtig verstanden….du..DU WILLST DAS GELD MIT MIR TEILEN ?" Ist das sein Ernst ? Wenn ja, dann ist er noch besser als wie ich gedacht habe. Puh, untypisch für einen Killer.
Ich lief rot an und folgte ihm. //wie sehe ich eigentlich aus ?// Und so sollen wir mitten in die Stadt gehen ? Das ist mir ja voll peinlich. Ich trage ja noch nicht mal Schuhe..geschweige denn eine Handtasche. Und…ich verlasse das Haus niemals ohne meine Handtasche (Tussi Klischee xD sorry)
Ich paddelte und paddelte mit meinen Füßen. "Findest du nicht auch dass es still ist ?" Ich sehe zu Wodka
"Findest du ?" Ich dachte kurz nach - und bekam einen Schreck "Du hast recht. WO IST DIE KLUGSCHEIßERIN ?" Ich sah überall hin.
"Sie muss ersoffen sein" Sagte Wodka "Lass sie einfach hier."
Doch irgendwie fiel mir das schwer. Wobei, vielleicht sollte ich es versuchen ? Wobei //dann krieg ich ein schlechtes Gewissen// Und das kann ich bei einem Weib gar nicht ab.
"Hej, lass sie. So ersparen wir uns Probleme. Glaub mir alter"
//niemals// Wenn mein schlechtes Gewissen - das sonst immer schläft - mal geweckt ist, dann nervt es mich bis ich wieder etwas nettes gemacht habe. Und etwas gutes zu machen hasse ich noch mehr als mein schlechtes gewissen. Also blieb ich stehen und tauchte sofort unter.
Mit meinen Augen versuchte ich sie zu finden.
//Da ist sie// ich habe sie endlich gefunden// Wie ein Fisch tauche ich unter und schwimme mit meiner ganzen Körperkraft zu ihr hin.
Ich kam bei ihr an, packe sie am arm und ziehe sie sofort wieder hoch über Wasser. Diesmal aber nicht in den Boot hinein. Sondern unter den blauen Himmel. ich schnappe Luft und bewege mich so dass ich zusammen mit ihr an land schwimmen konnte. Dort angekommen lege ich sie auf dem Sand "Verflucht…wo ist diese Fette Ratte wieder ?" Ohne mich ist er wahrscheinlich viel zu langsam. Also musste ich die Sache selber in die Hand nehmen. Zögernd sah ich sie an //Soll ich wirklich ?// "Ach kacke…ICH MUSS!!!!!"
Also fasste ich mich beim Schopf, sah nochmal zu ihrer Brust runter um Kraft zu schöpfen und presse meinen Mund auf ihre knospigen Lippen. So fülle ich ihr Luft zu und Drücke auf ihren Brustkorb. Dann lege ich meine Lippen wieder auf die ihren drauf…."Wach endlich auf du kleine Klugscheißerin"
Allerdings lies ich mir dieses Dilemma niemals anmerken. NIEMALS. Nicht jetzt !!!! Jetzt muss ich noch lieb kucken. Wobei, ernst meine ich es schon. Nur vorher durchdacht habe ich es nicht. Wie dumm von mir. Naja, er hat es trotzdem verdient.
Grinsend sah ich zu ihm hoch und wollte mich schon verabschieden und mich zum gehen umdrehen. Da packt er mich zuerst an der Hand und zieht mich einfach mit.
"Du…du willst was ?!" Ich rubbelte mir die Ohren von Wasser frei, weil ich befürchte dass ich mich verhört habe "Hab ich das richtig verstanden….du..DU WILLST DAS GELD MIT MIR TEILEN ?" Ist das sein Ernst ? Wenn ja, dann ist er noch besser als wie ich gedacht habe. Puh, untypisch für einen Killer.
Ich lief rot an und folgte ihm. //wie sehe ich eigentlich aus ?// Und so sollen wir mitten in die Stadt gehen ? Das ist mir ja voll peinlich. Ich trage ja noch nicht mal Schuhe..geschweige denn eine Handtasche. Und…ich verlasse das Haus niemals ohne meine Handtasche (Tussi Klischee xD sorry)
Ich paddelte und paddelte mit meinen Füßen. "Findest du nicht auch dass es still ist ?" Ich sehe zu Wodka
"Findest du ?" Ich dachte kurz nach - und bekam einen Schreck "Du hast recht. WO IST DIE KLUGSCHEIßERIN ?" Ich sah überall hin.
"Sie muss ersoffen sein" Sagte Wodka "Lass sie einfach hier."
Doch irgendwie fiel mir das schwer. Wobei, vielleicht sollte ich es versuchen ? Wobei //dann krieg ich ein schlechtes Gewissen// Und das kann ich bei einem Weib gar nicht ab.
"Hej, lass sie. So ersparen wir uns Probleme. Glaub mir alter"
//niemals// Wenn mein schlechtes Gewissen - das sonst immer schläft - mal geweckt ist, dann nervt es mich bis ich wieder etwas nettes gemacht habe. Und etwas gutes zu machen hasse ich noch mehr als mein schlechtes gewissen. Also blieb ich stehen und tauchte sofort unter.
Mit meinen Augen versuchte ich sie zu finden.
//Da ist sie// ich habe sie endlich gefunden// Wie ein Fisch tauche ich unter und schwimme mit meiner ganzen Körperkraft zu ihr hin.
Ich kam bei ihr an, packe sie am arm und ziehe sie sofort wieder hoch über Wasser. Diesmal aber nicht in den Boot hinein. Sondern unter den blauen Himmel. ich schnappe Luft und bewege mich so dass ich zusammen mit ihr an land schwimmen konnte. Dort angekommen lege ich sie auf dem Sand "Verflucht…wo ist diese Fette Ratte wieder ?" Ohne mich ist er wahrscheinlich viel zu langsam. Also musste ich die Sache selber in die Hand nehmen. Zögernd sah ich sie an //Soll ich wirklich ?// "Ach kacke…ICH MUSS!!!!!"
Also fasste ich mich beim Schopf, sah nochmal zu ihrer Brust runter um Kraft zu schöpfen und presse meinen Mund auf ihre knospigen Lippen. So fülle ich ihr Luft zu und Drücke auf ihren Brustkorb. Dann lege ich meine Lippen wieder auf die ihren drauf…."Wach endlich auf du kleine Klugscheißerin"
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Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Gunji:
Ich musste lachen, als sie so reagierte, wie ich es mir schon gedacht hatte. Sie konnte es nicht glauben, dass ich ihr so etwas anbot. Doch irgendwie fühlte ich mich schuldig und sie hatte hundertprozentig ebenfalls kein Geld mehr und würde auch so schnell kein neues bekommen können. Somit wollte ich ihr als Entschädigung etwas Gutes tun. Außerdem war sie gerade so unglaublich süß, dass es meinem Herz schon fast wehtat. Insgesamt benahm mein Herz sich gerade seltsam. Es schlug so schnell, dass ich Angst hatte es würde zerspringen und meine Brust zog sich langsam zusammen. Die Luft schnürte mir die Kehle zu und ich hatte das Gefühl gleich von innen heraus zu explodieren. Was war bloß los mit mir? Ich konnte das Gör ja nicht einmal ansehen.
„Ja will ich. Nun hör auf Fragen zu stellen…“, murmelte ich leicht erbost und seufzte kurz, während ich sie hinter mir herzog. Ich schielte kurz zu ihr und entdeckte ihre Röte im Gesicht. Schnell blickte ich wieder nach vorne. Warum war sie denn rot? War sie etwa plötzlich wirklich in mich verliebt oder hatte das einen anderen Grund? Wobei… Sie wirkte ziemlich Tussihaft. Wahrscheinlich lag es daran. Sie fühlte sich nicht mehr wohl in ihren Klamotten, da es ihrem Stil nicht entsprach. Und plötzlich war das Gefühl in meiner Brust wie weggefegt. Wenn ich nur an ihre zickige Art dachte, bekam ich das Kotzen und war automatisch genervt.
Was tat ich hier überhaupt?! WARUM WAR ICH SO NETT ZU IHR?! SIE HATTE MICH WIE EINEN IDOTEN AUSSEHEN LASSEN!
Naja jetzt konnte ich sowieso nichts mehr daran ändern, denn ich hielt immer mein Wort und da ich ihr schon versichert hatte, dass wir uns das Geld teilen würde, konnte ich es kaum einfach zurück nehmen. Somit zog ich sie weiter, bis wir bei einem Schmuckgeschäft ankamen. Der Ladenbesitzer sah uns erst ungläubig und vollkommen schockiert an. Wahrscheinlich sahen wir aus wie die letzten Penner. Dann kamen auch noch Räuber vorbei, die ihre Knarren auf den Verkäufer richteten, doch ich ließ mich nicht stören.
„Hey du! AUF DEN BODEN SAGTEN WIR!“, schrie der eine mich an und ich schenkte ihm einen meiner kältesten Blicke, die ich drauf hatte. Sofort erstarrte er zu Eis und blickte mir schockiert in die Augen.
„Denkst du das interessiert mich? Verschwindet oder ich zerschnippel euch hier und jetzt“, knurrte ich eiskalt, woraufhin die Räuber zu Laufen begangen. Danach reichte ich dem Verkäufer die Kette, wofür er mir bloß 5000 Yen anbot. Das war doch nichts!
„Alter. Für dich gilt das Gleiche! Leg mich ja nicht rein!“, knurrte ich erbost, woraufhin er mir sofort gut das Millionfache gab und wir beide somit zusammen 5.000.000.000 Yen bekamen. Ja das würde reichen. Die Kette war doch mehr Wert als ich dachte. Oder der alte Knacker hatte noch zusätzlich etwas draufgelegt, aus Angst dass ich ihn sonst umlegen würde. Egal was es war. Es war cool! Wir hatten nun genug Geld, um erst mal auszukommen. Hach war das toll!
Plötzlich war ich reich. Grinsend spazierte ich mit ihr raus.
„Na komm. Ziehen wir dich mal um“, schlug ich vor. Mein Mandant konnte noch warten.
Shizuka:
Ich spürte langsam wie sich meine Lunge wieder mit Luft anstatt Wasser füllte. Dazu kribbelten meine Lippen durch einem süßlichen Kuss, der mir diese Luft schenkte. Ich zuckte mit meinen Fingern und hörte nur leise eine Stimme. Gedämpft konnte ich nicht erkennen wer da redete. Doch es erinnerte mich an etwas. An meine Kindheit. Als er mich gerettet hatte. Meine erste große Liebe. Ich hatte ihn schon fast wieder vergessen. Stimmt. Er hatte mir den ersten Kuss gestohlen, auch wenn es Mund-zu-Mund Beatmung war, zählte es für mich damals.
Ich spürte wie meine Wangen vor Röte sich erwärmten und begann schließlich das Wasser aus meiner Kehle rauszuröcheln und zu husten. Ich drehte mich auf meinen Bauch und keuchte vor mich hin, bis ich wieder vernünftig Luft bekam, bevor ich mich erschöpft wieder auf meinen Rücken drehte und angestrengt nach Luft schnappte. Mein Herz schlug schneller und mein Atem ging stockend, doch ich lebte. Allerdings… wer war mein geheimnisvoller Retter?
Ich öffnete meine Augen und zu meiner großen Überraschung saß dort Gin! Hatte er mich etwa gerettet? Doch wieso? Ich schluckte und setzte mich vorsichtig wieder auf. Immer noch hustete ich zwischendurch. Mein Körper musste erst einmal verdauen, dass ich noch lebte und wieder Luft in meine Kehle bekam. Ich atmete. Man war es toll zu atmen. Ich spürte überall die Nässe, weshalb ich an mich heruntersah. Mein Rock war nass und mein Oberteil ebenfalls. Alles war durchdrängt, doch das schlimmste daran war, dass alles nicht nur durchdrängt, sondern auch noch durchsichtig war. Ich lief knallrot an und hielt mir schnell schützend meine Arme vor meine Brüste, auch wenn ich einen schwarzen Bh trug, sollte dieser Perversling den nicht sehen. Es war nämlich eine ziemlich reizende Wäsche. Genauso wie meine Unterhose.
Ich blickte zu ihm und starrte ihn irritiert an.
„Wieso hast du mich gerettet?“, fragte ich verwirrt. Das sollte er mir jetzt mal erklären, doch dann verstand ich schon, woraufhin ich böse zu grinsen begann.
„Nein… Auch ein Gin kann ein schlechtes Gewissen haben? Ist ja sü~ß“, kicherte ich belustigt und wäre am liebsten aufgestanden, doch es war mir zu peinlich, weshalb ich mich umsah und verwirrt war.
„Wo ist denn Fetti?“, fragte ich irritiert und erblickte im Meer schwimmen. Der brauchte ja noch ewig um anzukommen! Mist! Dabei hatte ich gehofft mir von ihm die Jacke ausleihen zu können. Von dem Fetti müsste mir die Jacke groß genug sein, um sie als Kleid zu tragen. So lange könnte ich nicht aufstehen und weggehen. VERDAMMT! VERFLUCHT SEIST DU WEIßE WÄSCHE!
Ich musste lachen, als sie so reagierte, wie ich es mir schon gedacht hatte. Sie konnte es nicht glauben, dass ich ihr so etwas anbot. Doch irgendwie fühlte ich mich schuldig und sie hatte hundertprozentig ebenfalls kein Geld mehr und würde auch so schnell kein neues bekommen können. Somit wollte ich ihr als Entschädigung etwas Gutes tun. Außerdem war sie gerade so unglaublich süß, dass es meinem Herz schon fast wehtat. Insgesamt benahm mein Herz sich gerade seltsam. Es schlug so schnell, dass ich Angst hatte es würde zerspringen und meine Brust zog sich langsam zusammen. Die Luft schnürte mir die Kehle zu und ich hatte das Gefühl gleich von innen heraus zu explodieren. Was war bloß los mit mir? Ich konnte das Gör ja nicht einmal ansehen.
„Ja will ich. Nun hör auf Fragen zu stellen…“, murmelte ich leicht erbost und seufzte kurz, während ich sie hinter mir herzog. Ich schielte kurz zu ihr und entdeckte ihre Röte im Gesicht. Schnell blickte ich wieder nach vorne. Warum war sie denn rot? War sie etwa plötzlich wirklich in mich verliebt oder hatte das einen anderen Grund? Wobei… Sie wirkte ziemlich Tussihaft. Wahrscheinlich lag es daran. Sie fühlte sich nicht mehr wohl in ihren Klamotten, da es ihrem Stil nicht entsprach. Und plötzlich war das Gefühl in meiner Brust wie weggefegt. Wenn ich nur an ihre zickige Art dachte, bekam ich das Kotzen und war automatisch genervt.
Was tat ich hier überhaupt?! WARUM WAR ICH SO NETT ZU IHR?! SIE HATTE MICH WIE EINEN IDOTEN AUSSEHEN LASSEN!
Naja jetzt konnte ich sowieso nichts mehr daran ändern, denn ich hielt immer mein Wort und da ich ihr schon versichert hatte, dass wir uns das Geld teilen würde, konnte ich es kaum einfach zurück nehmen. Somit zog ich sie weiter, bis wir bei einem Schmuckgeschäft ankamen. Der Ladenbesitzer sah uns erst ungläubig und vollkommen schockiert an. Wahrscheinlich sahen wir aus wie die letzten Penner. Dann kamen auch noch Räuber vorbei, die ihre Knarren auf den Verkäufer richteten, doch ich ließ mich nicht stören.
„Hey du! AUF DEN BODEN SAGTEN WIR!“, schrie der eine mich an und ich schenkte ihm einen meiner kältesten Blicke, die ich drauf hatte. Sofort erstarrte er zu Eis und blickte mir schockiert in die Augen.
„Denkst du das interessiert mich? Verschwindet oder ich zerschnippel euch hier und jetzt“, knurrte ich eiskalt, woraufhin die Räuber zu Laufen begangen. Danach reichte ich dem Verkäufer die Kette, wofür er mir bloß 5000 Yen anbot. Das war doch nichts!
„Alter. Für dich gilt das Gleiche! Leg mich ja nicht rein!“, knurrte ich erbost, woraufhin er mir sofort gut das Millionfache gab und wir beide somit zusammen 5.000.000.000 Yen bekamen. Ja das würde reichen. Die Kette war doch mehr Wert als ich dachte. Oder der alte Knacker hatte noch zusätzlich etwas draufgelegt, aus Angst dass ich ihn sonst umlegen würde. Egal was es war. Es war cool! Wir hatten nun genug Geld, um erst mal auszukommen. Hach war das toll!
Plötzlich war ich reich. Grinsend spazierte ich mit ihr raus.
„Na komm. Ziehen wir dich mal um“, schlug ich vor. Mein Mandant konnte noch warten.
Shizuka:
Ich spürte langsam wie sich meine Lunge wieder mit Luft anstatt Wasser füllte. Dazu kribbelten meine Lippen durch einem süßlichen Kuss, der mir diese Luft schenkte. Ich zuckte mit meinen Fingern und hörte nur leise eine Stimme. Gedämpft konnte ich nicht erkennen wer da redete. Doch es erinnerte mich an etwas. An meine Kindheit. Als er mich gerettet hatte. Meine erste große Liebe. Ich hatte ihn schon fast wieder vergessen. Stimmt. Er hatte mir den ersten Kuss gestohlen, auch wenn es Mund-zu-Mund Beatmung war, zählte es für mich damals.
Ich spürte wie meine Wangen vor Röte sich erwärmten und begann schließlich das Wasser aus meiner Kehle rauszuröcheln und zu husten. Ich drehte mich auf meinen Bauch und keuchte vor mich hin, bis ich wieder vernünftig Luft bekam, bevor ich mich erschöpft wieder auf meinen Rücken drehte und angestrengt nach Luft schnappte. Mein Herz schlug schneller und mein Atem ging stockend, doch ich lebte. Allerdings… wer war mein geheimnisvoller Retter?
Ich öffnete meine Augen und zu meiner großen Überraschung saß dort Gin! Hatte er mich etwa gerettet? Doch wieso? Ich schluckte und setzte mich vorsichtig wieder auf. Immer noch hustete ich zwischendurch. Mein Körper musste erst einmal verdauen, dass ich noch lebte und wieder Luft in meine Kehle bekam. Ich atmete. Man war es toll zu atmen. Ich spürte überall die Nässe, weshalb ich an mich heruntersah. Mein Rock war nass und mein Oberteil ebenfalls. Alles war durchdrängt, doch das schlimmste daran war, dass alles nicht nur durchdrängt, sondern auch noch durchsichtig war. Ich lief knallrot an und hielt mir schnell schützend meine Arme vor meine Brüste, auch wenn ich einen schwarzen Bh trug, sollte dieser Perversling den nicht sehen. Es war nämlich eine ziemlich reizende Wäsche. Genauso wie meine Unterhose.
Ich blickte zu ihm und starrte ihn irritiert an.
„Wieso hast du mich gerettet?“, fragte ich verwirrt. Das sollte er mir jetzt mal erklären, doch dann verstand ich schon, woraufhin ich böse zu grinsen begann.
„Nein… Auch ein Gin kann ein schlechtes Gewissen haben? Ist ja sü~ß“, kicherte ich belustigt und wäre am liebsten aufgestanden, doch es war mir zu peinlich, weshalb ich mich umsah und verwirrt war.
„Wo ist denn Fetti?“, fragte ich irritiert und erblickte im Meer schwimmen. Der brauchte ja noch ewig um anzukommen! Mist! Dabei hatte ich gehofft mir von ihm die Jacke ausleihen zu können. Von dem Fetti müsste mir die Jacke groß genug sein, um sie als Kleid zu tragen. So lange könnte ich nicht aufstehen und weggehen. VERDAMMT! VERFLUCHT SEIST DU WEIßE WÄSCHE!
Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Wir waren nun in der Stadt angekommen, oder besser gesagt in der Stadtmitte, wo die meisten Leute rumliefen T.T Nein, das ist mir sowas von peinlich. Ja, ich sah nie rauf, sondern immer schön zum Boden. Denn, wir sahen wie die letzten Penner aus. "Menschenskind…können wir nicht schneller gehen " Sage ich so leise, dass mich Gunji sowieso nicht gehört hat.
Deswegen zögerte ich mich erst mal in ein Schmuckgeschäft reinzugehen "Ich kann das nicht" Da deine waren bestimmt nur wohlhabende Leute die immer auf ihr Aussehen achteten. Owaja, also geht es los. Ich atmete noch mal tief ein und ging wie immer, mit erhobenen Brust auf den Schalter zu, wo Gunji schon stand. //Mal sehen ob der Alte versuchen wird uns übers Ohr zu hauen// Eigentlich muss es so sein, weil diese Kerle nie den ganzen Wert zahlen wollen, weil sie beim Verkauf immer mehr einkassieren wollen als wie sie ausgegeben haben. Mal sehen. "Ich weiß nicht Gunji, sollen wir wirklich mit ihm verhandeln ?" Ich sehe mich in seinem Laden um. "Hm, die Sachen hier sind wirklich sehr exklusiv." sage ich mehr zu mir selber als zu der Frau die ziemlich traumatisiert von meinem Aussehen zu sein scheint. "Das ist ein Chanel Kleid, also bin ich gar nicht so schlecht angezogen. Ich bin nur nass" Somit zeige ich ihr die kalte Schulter und gehe wieder zu Gunji hin "Der Typ hat Geld, also wird er versuchen uns zu verarschen" Ich drehe mich wieder um und quietsche kurz auf. Tatsächlich erschrecken mich so ein paar Idioten mit Masken und verlangen dass ICH mich auf den Boden lege "Von wegen….tiefer kann man nicht sinken" Sag ich nur und lies alles Gunji machen. Der wird sie schon einschüchtern: Da bin ich mir sowas von sicher.
Grinsend durfte ich dann zusehen wie sie anschließend weg liefen "Hast du gut gemacht: Hätte ich selber nicht besser machen können"
Und so kam es, dass der Juwelier uns mehr gab als das Ding eigentlich wert war.
"Krass" Sage ich "Ich dachte schon du verkackst das Geschäft" Und nicht nur das…"Diese Anfänger hätten uns auch die kette wegnehmen können, dann hätten wir nämlich gar nichts mehr gehabt"
"Wie auch immer" sagte ich glücklich "lass uns shoppen gehen" Das war nämlich das was ich gerade so richtig gebrauchen konnte: Neue Schuhe, schmuck und ein wunderschönes Kleid.
"Noah zum Glück alter" Und ich dachte schon sie wäre tod. Moment mal, bin ich gerade etwa glücklich dass sie es geschafft hatte ? //Los, komm…spuck das ganze Wasser aus// Sag ich während ich durch ihre wunderschön durchsichtige Bluse blicke. "Wieso…ziehst du deine Bluse nicht aus. Sonst wirst du noch krank" ich wollte es schon aufknöpfen, da hielt sie auch schon ihre Arme davor hin. So als ob BH´s so schlimm sind. Schließlich lauft man am Strand normalerweise im Bikini rum. Also, wo ist der Unterschied ? Ich stand auf und sah in die Ferne "Fetti braucht noch etwas" Normalerweise schwimmt fett oben, aber anscheinend ist es doch zu schwer für ihm um schneller zu schwimmen. Der Arme. Wobei, verpasst hat er auch nicht viel. Zumindest so viel, dass er mich später für diese Aktion nicht aufziehen kann.
"Was sagst du ?" Wieso ich sie gerettet habe ? Frag nicht, sonst akzeptier es einfach. Sonst müsste ich ihr sagen, dass es mein schlechtes Gewissen ist das mich daran gehindert hat sie unter Wasser sterben zu lassen.
"Ich hasse euch Weiber echt - so ne kleine Klugscheißerin" Ich hasse es wenn Frauen immer hinter meinen Gedanken kommen. Oder zumindest können sie das manchmal.
"Das nächste mal rette ich dich nicht. Denn jetzt, meine Liebe, sind wir quitt. Also kann ich auch kein schlechtes Gewissen mehr haben. Es sei denn, du rettest mir wieder das Leben" Dann würde ich bestimmt wieder ein schlechtes Gewissen bekommen.
"Woahhhh. das war anstrengend" Nun war auch Wodka zu uns gestoßen der ungläubig das Kugscheißerchen ansah. "Was schaust du so doof. Bist du überrascht das sie lebt ?" Er nickte. "Ich glaube schon das viel Zeit vergangen ist unter Wasser. Ich hätte wetten können dass sie schon längst verreckt ist" Ich nicke. Jetzt wo er es sagt grenzt es wirklich an einem Wunder.
"Es ist scheiße, wenn Weiber so viel Glück haben" Das gleiche gilt für Ai. Nach so langer Zeit habe ich sie zwischen meine Fittichen bekommen, und dann…war sie wieder weg.
"Dich krieg ich noch Cherry. Das nächste mal bist du dran" Sie musste sterben. Schließlich hat sie die Medikamente erfunden und kann somit auch ein Gegengift entwickeln. Zwar ist sie jetzt ein Kind, hat jedoch den Verstand eines erwachsenen behalten.
"Was sollen wir jetzt Machern ?" Fragt mich Wodka.
Ich grinste blöd "Frag doch unser Klugscheißerchen. Die hat immer einen Plan. Hast du doch gesehen oder nicht" Ich hatte erst mal die Nase voll von heute. Am besten wäre jetzt ein Hotelzimmer mit einer schön warmen Dusche. Darauf hätte ich jetzt echt viel Bock.
Deswegen zögerte ich mich erst mal in ein Schmuckgeschäft reinzugehen "Ich kann das nicht" Da deine waren bestimmt nur wohlhabende Leute die immer auf ihr Aussehen achteten. Owaja, also geht es los. Ich atmete noch mal tief ein und ging wie immer, mit erhobenen Brust auf den Schalter zu, wo Gunji schon stand. //Mal sehen ob der Alte versuchen wird uns übers Ohr zu hauen// Eigentlich muss es so sein, weil diese Kerle nie den ganzen Wert zahlen wollen, weil sie beim Verkauf immer mehr einkassieren wollen als wie sie ausgegeben haben. Mal sehen. "Ich weiß nicht Gunji, sollen wir wirklich mit ihm verhandeln ?" Ich sehe mich in seinem Laden um. "Hm, die Sachen hier sind wirklich sehr exklusiv." sage ich mehr zu mir selber als zu der Frau die ziemlich traumatisiert von meinem Aussehen zu sein scheint. "Das ist ein Chanel Kleid, also bin ich gar nicht so schlecht angezogen. Ich bin nur nass" Somit zeige ich ihr die kalte Schulter und gehe wieder zu Gunji hin "Der Typ hat Geld, also wird er versuchen uns zu verarschen" Ich drehe mich wieder um und quietsche kurz auf. Tatsächlich erschrecken mich so ein paar Idioten mit Masken und verlangen dass ICH mich auf den Boden lege "Von wegen….tiefer kann man nicht sinken" Sag ich nur und lies alles Gunji machen. Der wird sie schon einschüchtern: Da bin ich mir sowas von sicher.
Grinsend durfte ich dann zusehen wie sie anschließend weg liefen "Hast du gut gemacht: Hätte ich selber nicht besser machen können"
Und so kam es, dass der Juwelier uns mehr gab als das Ding eigentlich wert war.
"Krass" Sage ich "Ich dachte schon du verkackst das Geschäft" Und nicht nur das…"Diese Anfänger hätten uns auch die kette wegnehmen können, dann hätten wir nämlich gar nichts mehr gehabt"
"Wie auch immer" sagte ich glücklich "lass uns shoppen gehen" Das war nämlich das was ich gerade so richtig gebrauchen konnte: Neue Schuhe, schmuck und ein wunderschönes Kleid.
"Noah zum Glück alter" Und ich dachte schon sie wäre tod. Moment mal, bin ich gerade etwa glücklich dass sie es geschafft hatte ? //Los, komm…spuck das ganze Wasser aus// Sag ich während ich durch ihre wunderschön durchsichtige Bluse blicke. "Wieso…ziehst du deine Bluse nicht aus. Sonst wirst du noch krank" ich wollte es schon aufknöpfen, da hielt sie auch schon ihre Arme davor hin. So als ob BH´s so schlimm sind. Schließlich lauft man am Strand normalerweise im Bikini rum. Also, wo ist der Unterschied ? Ich stand auf und sah in die Ferne "Fetti braucht noch etwas" Normalerweise schwimmt fett oben, aber anscheinend ist es doch zu schwer für ihm um schneller zu schwimmen. Der Arme. Wobei, verpasst hat er auch nicht viel. Zumindest so viel, dass er mich später für diese Aktion nicht aufziehen kann.
"Was sagst du ?" Wieso ich sie gerettet habe ? Frag nicht, sonst akzeptier es einfach. Sonst müsste ich ihr sagen, dass es mein schlechtes Gewissen ist das mich daran gehindert hat sie unter Wasser sterben zu lassen.
"Ich hasse euch Weiber echt - so ne kleine Klugscheißerin" Ich hasse es wenn Frauen immer hinter meinen Gedanken kommen. Oder zumindest können sie das manchmal.
"Das nächste mal rette ich dich nicht. Denn jetzt, meine Liebe, sind wir quitt. Also kann ich auch kein schlechtes Gewissen mehr haben. Es sei denn, du rettest mir wieder das Leben" Dann würde ich bestimmt wieder ein schlechtes Gewissen bekommen.
"Woahhhh. das war anstrengend" Nun war auch Wodka zu uns gestoßen der ungläubig das Kugscheißerchen ansah. "Was schaust du so doof. Bist du überrascht das sie lebt ?" Er nickte. "Ich glaube schon das viel Zeit vergangen ist unter Wasser. Ich hätte wetten können dass sie schon längst verreckt ist" Ich nicke. Jetzt wo er es sagt grenzt es wirklich an einem Wunder.
"Es ist scheiße, wenn Weiber so viel Glück haben" Das gleiche gilt für Ai. Nach so langer Zeit habe ich sie zwischen meine Fittichen bekommen, und dann…war sie wieder weg.
"Dich krieg ich noch Cherry. Das nächste mal bist du dran" Sie musste sterben. Schließlich hat sie die Medikamente erfunden und kann somit auch ein Gegengift entwickeln. Zwar ist sie jetzt ein Kind, hat jedoch den Verstand eines erwachsenen behalten.
"Was sollen wir jetzt Machern ?" Fragt mich Wodka.
Ich grinste blöd "Frag doch unser Klugscheißerchen. Die hat immer einen Plan. Hast du doch gesehen oder nicht" Ich hatte erst mal die Nase voll von heute. Am besten wäre jetzt ein Hotelzimmer mit einer schön warmen Dusche. Darauf hätte ich jetzt echt viel Bock.
syphonie- Lehrer
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Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Gunji:
Ich hatte es geahnt. Natürlich wollte sie sofort shoppen gehen und sich wahrscheinlich alles Mögliche kaufen. Ich gab mich damit schnell zu Frieden. Hauptsache sie wurde nicht wieder so eine Oberzicke wie auf dem Schiff zwischendurch oder versuchte mich mit ihrem süßen Verhalten zu besänftigen. Das klappte schließlich nicht zwei Mal bei mir. Ein Mal war schon zu viel. Ich nahm sie einfach an der Hand und ging mit ihr los. Dabei sah ich mich genau um, ob niemand uns verfolgte, denn ich hatte dieses seltsame Gefühl, dass mich jemand beobachtete. Vielleicht ein Privatdetektiv? Ein Schnüffler, der mir auf die Schliche gekommen war? Oder gar die Polizei? Das konnte ich mir gerade wirklich nicht erlauben. Ich hatte keine Lust auf den Knast!
Somit nahm ich ihre Hand fester in meine Hand und rannte mit ihr los, dabei hörte ich genau wie uns schnelle Schritte verfolgten. Also hatte ich Recht! Uns verfolgte wirklich jemand! Aber wer war es? Und was wollte die Person? Wenn es die Polizei gewesen wäre, dann hätten sie mich schon längst festgenommen oder mir den Weg abgeschnitten, doch dem war nicht so. Somit musste es jemand oder etwas anderes sein. Doch wer oder was war es?! Und was wollte die Person von mir? Da fiel mir die Kette wieder ein, die ich für viel Geld verkauft hatte. War es also vielleicht dieser komische Kaito Kid, der sich nun die Kette zurückholen wollte? Nein! Das konnte ich mir auch überhaupt nicht vorstellen. Dafür war dieser Junge zu feige! WER WAR ES ALSO?!
„Komm mit!“, knurrte ich und zerrte die Kleine in eine Seitengasse, um den Verfolger abzuhängen. Anscheinend rannte er wirklich an uns vorbei, doch ich wollte noch ein paar Minuten dort verharren. „Am besten nehmen wir erst einmal den Weg über die Feuertreppen und Dächer. Damit wir den Verfolger entgültig abhängen können“, schlug ich ihr vor und sah mich schon nach der nächsten Feuerleiter um, wobei ich schnell eine fand, welche mir regelrecht ins Auge sprang. Ich ging dran und zerrte sie herunter. Ich ging lieber vor, da es ihr wahrscheinlich auch noch peinlich war, wenn ich mich beim Klettern unter ihr befand. Wobei. Ich hatte nicht drauf geachtet aber trug sie einen Rock? Wenn nicht war es doch sowieso egal. Oder? ACH! Ich verstand Frauen in der Hinsicht sowieso nicht.
Shizuka:
„Tja… Ich bin halt gut!“, gab ich grinsend an und war überglücklich, als Fetti endlich ankam. Sofort sprang ich auf, stürmte zu ihm und entriss ihm die Jacke. Natürlich versuchte er sich zu wehren, doch ich überwältigte ihn und schaffte es schließlich sie ihm wegzunehmen. Ich hatte mit meiner Vermutung sogar Recht. Ich konnte seine Jacke als Kleid tragen! Wie cool war das denn?! Doch irgendwie fühlte er sich gar nicht so dick an, als ich ihm die Jacke entnahm? Ob er etwa etwas unter dieser dicken Fettschicht verbarg? Ach mir konnte es egal sein!
Ich schwang mir die Jacke um und zog mich darunter langsam aus.
„Was?! Mir ist kalt! Glotzt nicht so! Perverslinge!“, brummte ich und wandte ihnen den Rücken zu. Ich überlgte sogar mir die Unterwäsche auszuziehen, doch dann würde ich mir bestimmt etwas einfagen. Wobei ich das vielleicht so oder so tat. Mist! Ich brauchte neue Klamotten.
„Also ich weiß ja nicht was ihr vorhabt. Aber ICH werde mir ein Hotel suchen!“, sagte ich ernst und wollte schon losgehen, als mir einfiel, dass ich überhaupt kein Geld dabei hatte. Das Geld was sich in meiner Handtasche befand, war wahrscheinlich eingeweicht. Vor allem lag diese auf dem Meeresgrund! Verdammt! Was machte ich denn jetzt? Ich blieb stehen und wandte mich an die Männer.
„Habt ihr Geld?“, fragte ich widerwillig. Musste ich etwas noch mehr Zeit mit denen verbringen?!
„Buäh! Mein Mund schmeckt nach Zigarette!“, beschwerte ich mich und stürmte zum Meer, um mir diesen ekelhaften Geschmack rauszuspülen. Ausgerechnet dieses Arsch musste mich küssen und retten. Doch der Geschmack kam mir vertraut vor, weshalb ich eigenartiges Herzrasen bekam. Schnell warf ich den Gedanken über Board und ging zu den beiden Männern zurück. Hoffentlich nahmen die mich mit auf. Ich hatte doch kein Geld… Ich armes, zerbrechliches Ding.
„ÜBRIGENS bin ich KEINE Klugscheißerin!“
Ich hatte es geahnt. Natürlich wollte sie sofort shoppen gehen und sich wahrscheinlich alles Mögliche kaufen. Ich gab mich damit schnell zu Frieden. Hauptsache sie wurde nicht wieder so eine Oberzicke wie auf dem Schiff zwischendurch oder versuchte mich mit ihrem süßen Verhalten zu besänftigen. Das klappte schließlich nicht zwei Mal bei mir. Ein Mal war schon zu viel. Ich nahm sie einfach an der Hand und ging mit ihr los. Dabei sah ich mich genau um, ob niemand uns verfolgte, denn ich hatte dieses seltsame Gefühl, dass mich jemand beobachtete. Vielleicht ein Privatdetektiv? Ein Schnüffler, der mir auf die Schliche gekommen war? Oder gar die Polizei? Das konnte ich mir gerade wirklich nicht erlauben. Ich hatte keine Lust auf den Knast!
Somit nahm ich ihre Hand fester in meine Hand und rannte mit ihr los, dabei hörte ich genau wie uns schnelle Schritte verfolgten. Also hatte ich Recht! Uns verfolgte wirklich jemand! Aber wer war es? Und was wollte die Person? Wenn es die Polizei gewesen wäre, dann hätten sie mich schon längst festgenommen oder mir den Weg abgeschnitten, doch dem war nicht so. Somit musste es jemand oder etwas anderes sein. Doch wer oder was war es?! Und was wollte die Person von mir? Da fiel mir die Kette wieder ein, die ich für viel Geld verkauft hatte. War es also vielleicht dieser komische Kaito Kid, der sich nun die Kette zurückholen wollte? Nein! Das konnte ich mir auch überhaupt nicht vorstellen. Dafür war dieser Junge zu feige! WER WAR ES ALSO?!
„Komm mit!“, knurrte ich und zerrte die Kleine in eine Seitengasse, um den Verfolger abzuhängen. Anscheinend rannte er wirklich an uns vorbei, doch ich wollte noch ein paar Minuten dort verharren. „Am besten nehmen wir erst einmal den Weg über die Feuertreppen und Dächer. Damit wir den Verfolger entgültig abhängen können“, schlug ich ihr vor und sah mich schon nach der nächsten Feuerleiter um, wobei ich schnell eine fand, welche mir regelrecht ins Auge sprang. Ich ging dran und zerrte sie herunter. Ich ging lieber vor, da es ihr wahrscheinlich auch noch peinlich war, wenn ich mich beim Klettern unter ihr befand. Wobei. Ich hatte nicht drauf geachtet aber trug sie einen Rock? Wenn nicht war es doch sowieso egal. Oder? ACH! Ich verstand Frauen in der Hinsicht sowieso nicht.
Shizuka:
„Tja… Ich bin halt gut!“, gab ich grinsend an und war überglücklich, als Fetti endlich ankam. Sofort sprang ich auf, stürmte zu ihm und entriss ihm die Jacke. Natürlich versuchte er sich zu wehren, doch ich überwältigte ihn und schaffte es schließlich sie ihm wegzunehmen. Ich hatte mit meiner Vermutung sogar Recht. Ich konnte seine Jacke als Kleid tragen! Wie cool war das denn?! Doch irgendwie fühlte er sich gar nicht so dick an, als ich ihm die Jacke entnahm? Ob er etwa etwas unter dieser dicken Fettschicht verbarg? Ach mir konnte es egal sein!
Ich schwang mir die Jacke um und zog mich darunter langsam aus.
„Was?! Mir ist kalt! Glotzt nicht so! Perverslinge!“, brummte ich und wandte ihnen den Rücken zu. Ich überlgte sogar mir die Unterwäsche auszuziehen, doch dann würde ich mir bestimmt etwas einfagen. Wobei ich das vielleicht so oder so tat. Mist! Ich brauchte neue Klamotten.
„Also ich weiß ja nicht was ihr vorhabt. Aber ICH werde mir ein Hotel suchen!“, sagte ich ernst und wollte schon losgehen, als mir einfiel, dass ich überhaupt kein Geld dabei hatte. Das Geld was sich in meiner Handtasche befand, war wahrscheinlich eingeweicht. Vor allem lag diese auf dem Meeresgrund! Verdammt! Was machte ich denn jetzt? Ich blieb stehen und wandte mich an die Männer.
„Habt ihr Geld?“, fragte ich widerwillig. Musste ich etwas noch mehr Zeit mit denen verbringen?!
„Buäh! Mein Mund schmeckt nach Zigarette!“, beschwerte ich mich und stürmte zum Meer, um mir diesen ekelhaften Geschmack rauszuspülen. Ausgerechnet dieses Arsch musste mich küssen und retten. Doch der Geschmack kam mir vertraut vor, weshalb ich eigenartiges Herzrasen bekam. Schnell warf ich den Gedanken über Board und ging zu den beiden Männern zurück. Hoffentlich nahmen die mich mit auf. Ich hatte doch kein Geld… Ich armes, zerbrechliches Ding.
„ÜBRIGENS bin ich KEINE Klugscheißerin!“
Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Von all den super tollen Sachen die ich schon vor meinen Augen sehen kann, renne ich hand in hand mit meinem Prinz zu der Shoppingmeile. Moment mal, mein Prinz ? Er ist niemals mein Prinz !!!! ODEEEEEEEEEEEERRRR ?
Vorsichtig schiele ich zu ihm hin. Hm, NEEEEIIIIIN NIEEEEMALLLLLS. Unsere Wege trennen sich bestimmt bald schon wieder. Ja genau, und dann sehen wir uns auch nie wieder. Zumindest denke ich das. Wenn ich mir überlege dass daraus eventuell eine Affäre oder eine Liebesgeschichte werden könnte //Oh oh oh….mein Bauch überschlägt sich schon wieder//
Dabei entgeht dass wir schon die ganze Zeit verfolgt werden. Nur sein verhalten zeigte mir letz endlich, dass etwas nicht stimmte. Ständig schaut er in der Gegend rum und dazu sah er auch noch so grimmig drein. Wobei er immer so ernst drein schaut, aber niemals so wie jetzt. "Ist was passiert" Nun steckte er mich mit seiner Unsicherheit an. Nun schaue auch ich mich in der Gegend rum. Doch leider sah ich niemanden der uns verfolgen könnte. Oder zumindest niemanden der verdächtig aussieht.
Also nicke ich zu seinem Vorschlag und folge ihm in die Seitengasse rein "Kennst du etwa jemanden der uns verfolgen könnte ?" wenn ja dann will ich nichts damit zu tun haben, es sei denn er verfolgt mich - was ausgeschlossen ist //kann es sein, dass dieser Kerl von Unglück geplagt wird// Ich hoffe nicht, denn selbst über den Dächern sollen schon mal Leute runtergefallen sein. Wie auch immer, ich folge ihn auf der Leiter und Klettere einfach rauf " Sag bloß das könnte dein Auftraggeber sein ?"
"Ach man" Wodka fühlte sich irgendwie ein bisschen überrumpelt als die Klugscheißerin dabei war ihn auszuziehen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hatte ich das leichte Gefühl, dass er etwas zu verbergen habe. //Wobei, das kann nicht sein// Schließlich arbeite ich mit dem Typ schon soooooo lange zusammen…dass ich ihn mittlerweile in und auswendig kennen müsste.
"Schick" Sagte ich nur mit einem ironischen Unterton und musterte sie dabei wie sie diese übergroßen Mantel anzieht.
"Kleines…was denkst du eigentlich was ich bin ? sehe ich so aus als ob ich geld scheißen kann ?" Leider ist das Futsch..und das meiste davon ist grade nämlich in Luft aufgegangen. Also stehen wir gerade ziemlich mittellos da. "Vielleicht soll ich das Blondchen anrufen, damit sie jemand kommen lässt der uns etwas gibt" Ihre Aufforderung dass ich sie keine Klugscheißerin nennen soll, ignorierte ich erst mal schön. Jetzt ging es um weit aus wichtigeres. Wie soll es weiter gehen nach einem gescheiterten Job ? "Du hast recht. wir sollten Vermouth doch besser anrufen" Ich nicke und krame in meiner Tasche rum "achhhhh miiiissssssssst"
"Was ist ?"
"MEIN HANDY IST FUTSCH"
Wie soll ich jemand ohne handy anrufen ?
Also ging ich los…ich würde jemand einfach beklauen oder so…
Ich blieb stehen und sehe mich am Strand um. Tatsächlich….
Da war eine Tasche dessen Besitzer grade surfen ging.
Stumpf wie ich war nahm ich das Handy aus der Tasche..ging zu den anderen zurück, tippe die Nummer ein und wartete bis jemand abnahm
"Nimm an…!!!"
Vorsichtig schiele ich zu ihm hin. Hm, NEEEEIIIIIN NIEEEEMALLLLLS. Unsere Wege trennen sich bestimmt bald schon wieder. Ja genau, und dann sehen wir uns auch nie wieder. Zumindest denke ich das. Wenn ich mir überlege dass daraus eventuell eine Affäre oder eine Liebesgeschichte werden könnte //Oh oh oh….mein Bauch überschlägt sich schon wieder//
Dabei entgeht dass wir schon die ganze Zeit verfolgt werden. Nur sein verhalten zeigte mir letz endlich, dass etwas nicht stimmte. Ständig schaut er in der Gegend rum und dazu sah er auch noch so grimmig drein. Wobei er immer so ernst drein schaut, aber niemals so wie jetzt. "Ist was passiert" Nun steckte er mich mit seiner Unsicherheit an. Nun schaue auch ich mich in der Gegend rum. Doch leider sah ich niemanden der uns verfolgen könnte. Oder zumindest niemanden der verdächtig aussieht.
Also nicke ich zu seinem Vorschlag und folge ihm in die Seitengasse rein "Kennst du etwa jemanden der uns verfolgen könnte ?" wenn ja dann will ich nichts damit zu tun haben, es sei denn er verfolgt mich - was ausgeschlossen ist //kann es sein, dass dieser Kerl von Unglück geplagt wird// Ich hoffe nicht, denn selbst über den Dächern sollen schon mal Leute runtergefallen sein. Wie auch immer, ich folge ihn auf der Leiter und Klettere einfach rauf " Sag bloß das könnte dein Auftraggeber sein ?"
"Ach man" Wodka fühlte sich irgendwie ein bisschen überrumpelt als die Klugscheißerin dabei war ihn auszuziehen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hatte ich das leichte Gefühl, dass er etwas zu verbergen habe. //Wobei, das kann nicht sein// Schließlich arbeite ich mit dem Typ schon soooooo lange zusammen…dass ich ihn mittlerweile in und auswendig kennen müsste.
"Schick" Sagte ich nur mit einem ironischen Unterton und musterte sie dabei wie sie diese übergroßen Mantel anzieht.
"Kleines…was denkst du eigentlich was ich bin ? sehe ich so aus als ob ich geld scheißen kann ?" Leider ist das Futsch..und das meiste davon ist grade nämlich in Luft aufgegangen. Also stehen wir gerade ziemlich mittellos da. "Vielleicht soll ich das Blondchen anrufen, damit sie jemand kommen lässt der uns etwas gibt" Ihre Aufforderung dass ich sie keine Klugscheißerin nennen soll, ignorierte ich erst mal schön. Jetzt ging es um weit aus wichtigeres. Wie soll es weiter gehen nach einem gescheiterten Job ? "Du hast recht. wir sollten Vermouth doch besser anrufen" Ich nicke und krame in meiner Tasche rum "achhhhh miiiissssssssst"
"Was ist ?"
"MEIN HANDY IST FUTSCH"
Wie soll ich jemand ohne handy anrufen ?
Also ging ich los…ich würde jemand einfach beklauen oder so…
Ich blieb stehen und sehe mich am Strand um. Tatsächlich….
Da war eine Tasche dessen Besitzer grade surfen ging.
Stumpf wie ich war nahm ich das Handy aus der Tasche..ging zu den anderen zurück, tippe die Nummer ein und wartete bis jemand abnahm
"Nimm an…!!!"
syphonie- Lehrer
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Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Gunji:
„Nein. Mein Auftraggeber ist das eindeutig nicht“, versicherte ich ihr schnell. Mein Auftraggeber konnte das gar nicht sein. Es war irgendeine seltsame Frau, die ich nur kurz angetroffen hatte und ich das nicht zu trauen konnte, vor allem hatte sie überhaupt keinen Grund dazu mich umzubringen oder umbringen zu lassen. Wer war das also? Wer verfolgte uns da und wieso?! Es machte mich kirre, doch trotzdem lief ich mit der Kleinen weiter, so lange bis wir endlich in Sicherheit waren. Ich landete mit ihr schließlich in einer engen Umkleide aus einem Modegeschäft. Naja! Sie hatte doch gesagt dass sie shoppen gehen wollte. Doch wahrscheinlich hatte sie sich das etwas anders vorgestellt. Dafür konnte ich nun auch nichts und schließlich war sie schon einmal in einer der Umkleiden. Ich könnte ihr auch ein paar Sachen raussuchen. Wobei nein… Den Gedanken vergaß ich lieber schnell wieder. Shoppen war nicht mein Ding.
„Du wolltest doch shoppen gehen. TADA!“, sagte ich und zwängte mich schließlich aus dieser verdammt engen Umkleidekabine. Unser Verfolger schien nämlich weg zu sein. Ich wunderte mich immer noch darüber wer das gewesen sein konnte. Während ich nachdachte schielte ich zu der Kleinen und betrachtete sie noch einmal genau. Sie hatte einen wirklich schönen Körper. Vielleicht sollte ich mit ihr Essen gehen.
//MOMENT! Was denke ich da? Essen?! Ich gehe nie mit jemanden Essen. Essen gehen ist gleichzusetzen mit einem Date und so etwas kann ich mir überhaupt nicht leisten! Ich bin ein Auftragskiller und kein Mann der unbedingt eine Freundin braucht//, dachte ich ermahnend zu mir selbst, weshalb ich mich einfach auf einen Stuhl setzte und darauf wartete, dass sie endlich mal aus der Umkleide kam. So fühlte ich mich schon fast so, als ob ich ihr Freund oder so etwas wäre. Ein seltsames Gefühl, dass mich noch wahnsinnig werden ließ! Ich wollte hier weg!
Shizuka:
Ich wunderte mich wen er anrufen wollte, doch da fiel der Name auch schon. Vermouth. Meine beste Freundin vom Schauspielern! Perfekt. Vielleicht konnte sie mich aus diese Rolle rausholen. Ich schlich mich ganz dicht hinter Gin, um mitzuhören was sie beredeten, da ertönte auch schon ihre Stimme. Anscheinend hatte sie gerade geraucht, denn sie wirkte etwas kratzig.
„Gin. Was willst du? Hm… Geld Probleme? Na schön. Ich kann euch etwas leihen aber wieso so viel?“, fragte sie, woraufhin ich Gin einfach das Handy aus der Hand riss und ranging.
„Chrissy!“
„Ach nein! Wenn das nicht meine kleines Genie ist. Was machst du denn bei den beiden Trotteln? Hast du etwa immer noch vor in die Organisation einzutreten?“
„Ja! Aber darum geht es gerade eigentlich nicht. Es ist kompliziert. Ich erkläre es dir später ok? Aber kannst du mich bitte aus dieser Hölle rausholen?! Die sind pervers!“
„Natürlich. Ich miete euch verschiedene Zimmer in einem Hotel. Mach dir mal keine Gedanken Shizuka. Es wird alles gut“
„Nein wird es nicht. Er musste mich Mund-zu-Mund beatmen!“
„Wow… Wusste gar nicht dass er so… hilfsbereit ist“
„Das ist alles was dir dazu einfällt?“
„Sorry. Naja ich habe noch etwas zu erledigen. Bis dann“
„Warte CH- Aufgelegt…“, nuschelte ich enttäuscht und schielte zu Gin, welchem ich das Handy zurück in seine Hände warf. Ich hoffe, dass sie in dem Hotel wenigstens auch frische Unterwäsche und Kleidung für mich parat hatten.
„Kommt!“, knurrte ich genervt und wusste noch nicht, dass Vermouth mich reingelegt hatte. Als wir nämlich im Hotel ankamen wurde uns gesagt dass bloß ein Zimmer reserviert wurde. Beziehungsweise zwei, die Reserviererin allerdings ausdrücklich gesagt hatte dass nicht das Mädchen, somit ich, alleine übernachten sollte, da ich angeblich Angst im Dunkeln hätte! HATTE SIE SIE NOCH ALLE?! Wollte sie mich umbringen oder was? Dazu dann noch der Kommentar, dass mein Retter doch bei mir schlafen sollte. Pah! Lieber tauschte ich mit Wodka das Zimmer, doch dieser war plötzlich verschwunden und ich starrte zu Gin.
Wobei es wenigstens eine gute Nachricht gab. In dem Doppelzimmer gab es einen Schrank in dem schon Kleidung parat lagen. Somit ging ich mit Gin los in unser Zimmer. Juchu! Genervt öffnete ich den Schrank und staunte nicht schlecht.
„AH UNTERWÄSCHE!“, schrie ich begeistert und riss mir die reizende Unterwäsche an mich. Danach nahm ich mir noch ein wunderschönes, rotes Nachthemd an mich, welches Spitzen unten und am Dekolte hatten, bevor ich schließlich in der Toilette verschwand. Dort zog ich mich um und betrachtete mich im Spiegel. Das Nachthemd war kürzer als es aussah. Naja! Mich sollte es nicht stören. Dieser Kerl schlief sicher nicht mit mir in einem Bett. Da hatte ich lieber Wodka bei mir!
Ich band mir meine Haare zu einem Zopf und trat aus der Toilette, danach schmiss ich mich direkt auf das Bett und breitete mich aus.
„Du schläfst auf dem Boden. Ja?“, fragte ich frech grinsend, bevor ich an die Decke starrte. Was wohl Shinichi gerade machte? Ob er sich wohl Sorgen machte?
„Nein. Mein Auftraggeber ist das eindeutig nicht“, versicherte ich ihr schnell. Mein Auftraggeber konnte das gar nicht sein. Es war irgendeine seltsame Frau, die ich nur kurz angetroffen hatte und ich das nicht zu trauen konnte, vor allem hatte sie überhaupt keinen Grund dazu mich umzubringen oder umbringen zu lassen. Wer war das also? Wer verfolgte uns da und wieso?! Es machte mich kirre, doch trotzdem lief ich mit der Kleinen weiter, so lange bis wir endlich in Sicherheit waren. Ich landete mit ihr schließlich in einer engen Umkleide aus einem Modegeschäft. Naja! Sie hatte doch gesagt dass sie shoppen gehen wollte. Doch wahrscheinlich hatte sie sich das etwas anders vorgestellt. Dafür konnte ich nun auch nichts und schließlich war sie schon einmal in einer der Umkleiden. Ich könnte ihr auch ein paar Sachen raussuchen. Wobei nein… Den Gedanken vergaß ich lieber schnell wieder. Shoppen war nicht mein Ding.
„Du wolltest doch shoppen gehen. TADA!“, sagte ich und zwängte mich schließlich aus dieser verdammt engen Umkleidekabine. Unser Verfolger schien nämlich weg zu sein. Ich wunderte mich immer noch darüber wer das gewesen sein konnte. Während ich nachdachte schielte ich zu der Kleinen und betrachtete sie noch einmal genau. Sie hatte einen wirklich schönen Körper. Vielleicht sollte ich mit ihr Essen gehen.
//MOMENT! Was denke ich da? Essen?! Ich gehe nie mit jemanden Essen. Essen gehen ist gleichzusetzen mit einem Date und so etwas kann ich mir überhaupt nicht leisten! Ich bin ein Auftragskiller und kein Mann der unbedingt eine Freundin braucht//, dachte ich ermahnend zu mir selbst, weshalb ich mich einfach auf einen Stuhl setzte und darauf wartete, dass sie endlich mal aus der Umkleide kam. So fühlte ich mich schon fast so, als ob ich ihr Freund oder so etwas wäre. Ein seltsames Gefühl, dass mich noch wahnsinnig werden ließ! Ich wollte hier weg!
Shizuka:
Ich wunderte mich wen er anrufen wollte, doch da fiel der Name auch schon. Vermouth. Meine beste Freundin vom Schauspielern! Perfekt. Vielleicht konnte sie mich aus diese Rolle rausholen. Ich schlich mich ganz dicht hinter Gin, um mitzuhören was sie beredeten, da ertönte auch schon ihre Stimme. Anscheinend hatte sie gerade geraucht, denn sie wirkte etwas kratzig.
„Gin. Was willst du? Hm… Geld Probleme? Na schön. Ich kann euch etwas leihen aber wieso so viel?“, fragte sie, woraufhin ich Gin einfach das Handy aus der Hand riss und ranging.
„Chrissy!“
„Ach nein! Wenn das nicht meine kleines Genie ist. Was machst du denn bei den beiden Trotteln? Hast du etwa immer noch vor in die Organisation einzutreten?“
„Ja! Aber darum geht es gerade eigentlich nicht. Es ist kompliziert. Ich erkläre es dir später ok? Aber kannst du mich bitte aus dieser Hölle rausholen?! Die sind pervers!“
„Natürlich. Ich miete euch verschiedene Zimmer in einem Hotel. Mach dir mal keine Gedanken Shizuka. Es wird alles gut“
„Nein wird es nicht. Er musste mich Mund-zu-Mund beatmen!“
„Wow… Wusste gar nicht dass er so… hilfsbereit ist“
„Das ist alles was dir dazu einfällt?“
„Sorry. Naja ich habe noch etwas zu erledigen. Bis dann“
„Warte CH- Aufgelegt…“, nuschelte ich enttäuscht und schielte zu Gin, welchem ich das Handy zurück in seine Hände warf. Ich hoffe, dass sie in dem Hotel wenigstens auch frische Unterwäsche und Kleidung für mich parat hatten.
„Kommt!“, knurrte ich genervt und wusste noch nicht, dass Vermouth mich reingelegt hatte. Als wir nämlich im Hotel ankamen wurde uns gesagt dass bloß ein Zimmer reserviert wurde. Beziehungsweise zwei, die Reserviererin allerdings ausdrücklich gesagt hatte dass nicht das Mädchen, somit ich, alleine übernachten sollte, da ich angeblich Angst im Dunkeln hätte! HATTE SIE SIE NOCH ALLE?! Wollte sie mich umbringen oder was? Dazu dann noch der Kommentar, dass mein Retter doch bei mir schlafen sollte. Pah! Lieber tauschte ich mit Wodka das Zimmer, doch dieser war plötzlich verschwunden und ich starrte zu Gin.
Wobei es wenigstens eine gute Nachricht gab. In dem Doppelzimmer gab es einen Schrank in dem schon Kleidung parat lagen. Somit ging ich mit Gin los in unser Zimmer. Juchu! Genervt öffnete ich den Schrank und staunte nicht schlecht.
„AH UNTERWÄSCHE!“, schrie ich begeistert und riss mir die reizende Unterwäsche an mich. Danach nahm ich mir noch ein wunderschönes, rotes Nachthemd an mich, welches Spitzen unten und am Dekolte hatten, bevor ich schließlich in der Toilette verschwand. Dort zog ich mich um und betrachtete mich im Spiegel. Das Nachthemd war kürzer als es aussah. Naja! Mich sollte es nicht stören. Dieser Kerl schlief sicher nicht mit mir in einem Bett. Da hatte ich lieber Wodka bei mir!
Ich band mir meine Haare zu einem Zopf und trat aus der Toilette, danach schmiss ich mich direkt auf das Bett und breitete mich aus.
„Du schläfst auf dem Boden. Ja?“, fragte ich frech grinsend, bevor ich an die Decke starrte. Was wohl Shinichi gerade machte? Ob er sich wohl Sorgen machte?
Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Dieser Mann war, nein, ER IST MIR EIN RÄTSEL. Erst mal ist er kalt, und dann nimmt er einen an der Hand und schleift einen in ein billiges Modegeschäft rein. "Die Sachen sind nicht so mein Stil" Ist aber immerhin besser als nass oder overdressed zu sein. Ich sehe es schon kommen, wenn wir raus aus dem Schneider sind, dann werde ich bestimmt erst ein mal krank - oder bekomme schlimmsten falls Pickel. //ich brauche definitiv einen besuch bei meiner Kosmetikerin// Ich sehe den Killer an //und der definitiv auch//
"Haben wir unsere Verfolger abgehängt ???" Solange das nicht der Fall ist kann ich mir auch keine Sachen aussuchen.
Vielleicht soll ich ihn rausschicken ? Wenn die/der Starker auftaucht kann der sich immerhin wehren. Ich bin zwar zum stehlen geboren worden, aber definitiv nicht als Mörderin. Das war seine Aufgabe. Mit bereitet es schon Schwierigkeiten einen Schmetterling die Flügel abreißen zu lassen.
"Wie auch immer, du solltest dir auch was anderes zulegen, jetzt, wo wir schon mal hier sind" Und "hier" ist mir definitiv viel zu eng. Wogei er jetzt, wo er nass ist, zwar nach Meer roch, aber auch etwas sehr männliches verruchtes an sich hat. Ohne es mir anmerken zu lassen zog ich seinen Duft in mir an.
Oke, vielleicht war es mit ihm nicht ganz so unangenehm wie ich es mir gedacht habe - allerdings ändert das auch noch lange nichts an der Tatsache, dass der Kerl ein Psychopathischer Killer ist.
"Weißt du welches Geschlecht es ist ?" Wenn sie hier in den laden reinlaufen würde, und er sie erkannt hätte, dann hätte ich ihr die Brieftasche klauen können. Denn dann würden wir echt schon ein großes Stück weiter kommen.
"Wie auch immer, irgendwas müssen wir tun, sonst denken die noch wir…..treiben…ach, du weißt schon was ich meine" Welche Mann und Frau gingen schon zusammen in so eine enge Kabine rein ?
Mir stieg die Röte in den Kopf rein. Alleine wenn ich schon daran denke, was man hier alles miteinander machen könnte.
verträumt lache ich auf und sehe ihn dabei an. //Beruhig dich. Der ist noch nicht einmal attraktiv// Log ich mich selber an. Soll mein Körper doch glauben was es will. Das sind alles eh nur animalische Instinkte. Nichts was ich mir ernst nehmen sollte. Das könnte so ein daher gelaufener sein und ich würde das gleiche denken !!! Von daher.
Also fasste ich mich zusammen und ging einfach raus aus der Kabine und steuerte auf irgendein Ständer zu "Sonderpreis, jetzt jedes teil für 9.99 ?"
WTF O.o das war schlimmer als wie ich mir gedacht habe (Dieses verwöhntes Gör)
"Ja, Knete, du hast es richtig erfasst" Meinte ich und zog genüsslich an meiner Zigarette. Bei dieser Schnepfe hatte ich oft das Gefühl als würde sie sich ergötzen wenn ich in der Scheiße saß.
"Der Auftrag ist leider in die Hose gegangen" Und als ich weiter sprechen wollte nahm man mir auch schon das Handy aus der Hand.
Ich drehe mich um und sehe wie sich das Gör mit meiner Kollegin unterhielt. "WTF ?" Woher kennen die sich denn ?
Ich sehe zu Wodka der nur seine Schulter zuckte, und weiter zuhörte. "Diese…." Ich hasse es wenn man mir etwas aus der Hand riss und dann auch noch so tat als könnte man alles besser als ich - was dieses Biest anscheinend auch schafft. Denn im null Komma nichts hatte Vermouth zugestimmt und sich bereit erklärt uns auf ihre Kosten ein Zimmer zu mieten und legte dann auch schon auf. Typisch Chrissy.
"Na wenigstens hast du ihr auch erzählen können dass ich dich von Mund zu Mund beatmet habe" Meckere ich sie mit einem ironischen unter Ton an. Dabei wusste ich noch nicht einmal wieso ich das eigentlich getan hatte ? Eigentlich hätte ich sie verrecken lassen sollen - dann würde sie mir jetzt nicht auf den Sack gehen !!!
"Und was hat sie gesagt ?" Meinte ich und riss ihr das Handy wieder aus der Hand.
"Und mach das nie wieder mehr" damit meine ich das mit den Handy und rauchte ihr mitten ins Gesicht rein und ging danach in die Richtung Stadt, wo irgendwo dieses Hotel sein musste. "Hoffentlich ist das eine gute Unterkunft" Und mit Gut meinte ich natürlich auch luxuriös. Etwas anderes kam bei mir gar nicht in frage - und das wusste Chrissy auch.
Dort angekommen gingen wir an den Schalter "Du machst das schon" Sage ich und stoße die kleine einfach vor, damit sie mit diesem "stock im A****" Reden konnte.
Im Endeffekt hat sich das herausgestellt was ich schon vermutet habe. //ich soll mit ihr in einem Zimmer schlafen ?// Nun wurde meine Laune noch schlechter als vorher und schmiss die Zigarette einfach auf die Schweine teuren Mamor fliesen, wo ich mit meinen Schuhen drauf trat "Ähm, Sir…können sie das bitte…?" Den Pagen rauchte ich einfach mitten ins Gesicht rein und schubste den einfach zur Seite um zum Aufzug zu gelangen.
//Wenn dann schläft sie auf dem Boden und ich auf dem Bett// Schließlich hatte ich ihr das Leben gerettet. Oben angekommen war von Gin nichts mehr zu sehen. "wo irrt der immer rum wenn man ihn braucht" Ich lies mir die Tür aufmachen und verschwand dann auch sofort unter die Dusche. Ich musste diese dumme nasse Kleidung los werden. Das im Schrank auch schon etwas zum Anziehen war wusste ich auch vorher - schließlich ist das selbstverständlich.
In der Dusche hörte ich sie kreischen "Wie kann man nur so glücklich über Unterwäsche sein" Meinetwegen musste sie auch gar nichts anhaben - das reicht mir nämlich auch schon //Wtf// Was rede ich da eigentlich ? Es sollte mir sowas von egal sein was dieses Gör trägt - Hauptsache sie lässt mich in Ruhe und schweigt.
Ich drehe das Wasser aus und steige aus der Dusche raus.
Dabei trocknete ich meinen Körper nicht ab, sondern wickelte mir nur ein Handtuch um meine Hüfte. Soll mir doch egal sein was das Gör darüber dachte.
So ging ich raus, ging zum Kleiderschrank und zog mir nur eine Boxershort an. Ich war alle - wird zeit zum schlafen, egal wie viel Uhr es gerade ist. Ich fühle mich nämlich so, als könnte ich 1000 Jahre schlafen.
Zumindest könnte ich wenigstens damit anfangen - WENN SICH DIESES DUMME GÖR NICHT BREIT GEMACHT HÄTTE.
"Vergiss es" Sage ich, reiße die decke auf und schmeiße sie einfach aus dem Bett "Entweder du verhälst dich ruhig und machst dich nicht breit, oder du schläfst selber auf dem Boden - das soll dir eine lehre sein" Ich habe nichts gegen, dass sie mit im Bett schläft. Sie soll sich bloß nicht zu viel rausnehmen und denken mit mir umzugehen wie es ihr gerade gefällt.
"Haben wir unsere Verfolger abgehängt ???" Solange das nicht der Fall ist kann ich mir auch keine Sachen aussuchen.
Vielleicht soll ich ihn rausschicken ? Wenn die/der Starker auftaucht kann der sich immerhin wehren. Ich bin zwar zum stehlen geboren worden, aber definitiv nicht als Mörderin. Das war seine Aufgabe. Mit bereitet es schon Schwierigkeiten einen Schmetterling die Flügel abreißen zu lassen.
"Wie auch immer, du solltest dir auch was anderes zulegen, jetzt, wo wir schon mal hier sind" Und "hier" ist mir definitiv viel zu eng. Wogei er jetzt, wo er nass ist, zwar nach Meer roch, aber auch etwas sehr männliches verruchtes an sich hat. Ohne es mir anmerken zu lassen zog ich seinen Duft in mir an.
Oke, vielleicht war es mit ihm nicht ganz so unangenehm wie ich es mir gedacht habe - allerdings ändert das auch noch lange nichts an der Tatsache, dass der Kerl ein Psychopathischer Killer ist.
"Weißt du welches Geschlecht es ist ?" Wenn sie hier in den laden reinlaufen würde, und er sie erkannt hätte, dann hätte ich ihr die Brieftasche klauen können. Denn dann würden wir echt schon ein großes Stück weiter kommen.
"Wie auch immer, irgendwas müssen wir tun, sonst denken die noch wir…..treiben…ach, du weißt schon was ich meine" Welche Mann und Frau gingen schon zusammen in so eine enge Kabine rein ?
Mir stieg die Röte in den Kopf rein. Alleine wenn ich schon daran denke, was man hier alles miteinander machen könnte.
verträumt lache ich auf und sehe ihn dabei an. //Beruhig dich. Der ist noch nicht einmal attraktiv// Log ich mich selber an. Soll mein Körper doch glauben was es will. Das sind alles eh nur animalische Instinkte. Nichts was ich mir ernst nehmen sollte. Das könnte so ein daher gelaufener sein und ich würde das gleiche denken !!! Von daher.
Also fasste ich mich zusammen und ging einfach raus aus der Kabine und steuerte auf irgendein Ständer zu "Sonderpreis, jetzt jedes teil für 9.99 ?"
WTF O.o das war schlimmer als wie ich mir gedacht habe (Dieses verwöhntes Gör)
"Ja, Knete, du hast es richtig erfasst" Meinte ich und zog genüsslich an meiner Zigarette. Bei dieser Schnepfe hatte ich oft das Gefühl als würde sie sich ergötzen wenn ich in der Scheiße saß.
"Der Auftrag ist leider in die Hose gegangen" Und als ich weiter sprechen wollte nahm man mir auch schon das Handy aus der Hand.
Ich drehe mich um und sehe wie sich das Gör mit meiner Kollegin unterhielt. "WTF ?" Woher kennen die sich denn ?
Ich sehe zu Wodka der nur seine Schulter zuckte, und weiter zuhörte. "Diese…." Ich hasse es wenn man mir etwas aus der Hand riss und dann auch noch so tat als könnte man alles besser als ich - was dieses Biest anscheinend auch schafft. Denn im null Komma nichts hatte Vermouth zugestimmt und sich bereit erklärt uns auf ihre Kosten ein Zimmer zu mieten und legte dann auch schon auf. Typisch Chrissy.
"Na wenigstens hast du ihr auch erzählen können dass ich dich von Mund zu Mund beatmet habe" Meckere ich sie mit einem ironischen unter Ton an. Dabei wusste ich noch nicht einmal wieso ich das eigentlich getan hatte ? Eigentlich hätte ich sie verrecken lassen sollen - dann würde sie mir jetzt nicht auf den Sack gehen !!!
"Und was hat sie gesagt ?" Meinte ich und riss ihr das Handy wieder aus der Hand.
"Und mach das nie wieder mehr" damit meine ich das mit den Handy und rauchte ihr mitten ins Gesicht rein und ging danach in die Richtung Stadt, wo irgendwo dieses Hotel sein musste. "Hoffentlich ist das eine gute Unterkunft" Und mit Gut meinte ich natürlich auch luxuriös. Etwas anderes kam bei mir gar nicht in frage - und das wusste Chrissy auch.
Dort angekommen gingen wir an den Schalter "Du machst das schon" Sage ich und stoße die kleine einfach vor, damit sie mit diesem "stock im A****" Reden konnte.
Im Endeffekt hat sich das herausgestellt was ich schon vermutet habe. //ich soll mit ihr in einem Zimmer schlafen ?// Nun wurde meine Laune noch schlechter als vorher und schmiss die Zigarette einfach auf die Schweine teuren Mamor fliesen, wo ich mit meinen Schuhen drauf trat "Ähm, Sir…können sie das bitte…?" Den Pagen rauchte ich einfach mitten ins Gesicht rein und schubste den einfach zur Seite um zum Aufzug zu gelangen.
//Wenn dann schläft sie auf dem Boden und ich auf dem Bett// Schließlich hatte ich ihr das Leben gerettet. Oben angekommen war von Gin nichts mehr zu sehen. "wo irrt der immer rum wenn man ihn braucht" Ich lies mir die Tür aufmachen und verschwand dann auch sofort unter die Dusche. Ich musste diese dumme nasse Kleidung los werden. Das im Schrank auch schon etwas zum Anziehen war wusste ich auch vorher - schließlich ist das selbstverständlich.
In der Dusche hörte ich sie kreischen "Wie kann man nur so glücklich über Unterwäsche sein" Meinetwegen musste sie auch gar nichts anhaben - das reicht mir nämlich auch schon //Wtf// Was rede ich da eigentlich ? Es sollte mir sowas von egal sein was dieses Gör trägt - Hauptsache sie lässt mich in Ruhe und schweigt.
Ich drehe das Wasser aus und steige aus der Dusche raus.
Dabei trocknete ich meinen Körper nicht ab, sondern wickelte mir nur ein Handtuch um meine Hüfte. Soll mir doch egal sein was das Gör darüber dachte.
So ging ich raus, ging zum Kleiderschrank und zog mir nur eine Boxershort an. Ich war alle - wird zeit zum schlafen, egal wie viel Uhr es gerade ist. Ich fühle mich nämlich so, als könnte ich 1000 Jahre schlafen.
Zumindest könnte ich wenigstens damit anfangen - WENN SICH DIESES DUMME GÖR NICHT BREIT GEMACHT HÄTTE.
"Vergiss es" Sage ich, reiße die decke auf und schmeiße sie einfach aus dem Bett "Entweder du verhälst dich ruhig und machst dich nicht breit, oder du schläfst selber auf dem Boden - das soll dir eine lehre sein" Ich habe nichts gegen, dass sie mit im Bett schläft. Sie soll sich bloß nicht zu viel rausnehmen und denken mit mir umzugehen wie es ihr gerade gefällt.
syphonie- Lehrer
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Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Gunji:
"Es ist eindeutig weiblichen Geschlechts", entgegnete ich dem Püppchen. Woher ich das wusste? Ich hatte das laute Klackern der Schuhe gehört, die uns offensichtlich gefolgt waren. Das waren mindesten 5 cm hohe hackige Schuhe. Somit war es eindeutig eine Frau. Und ich ahnte auch schon wer genau es war. Vermouth. Hatte mich die Organisation doch wieder gefunden. Schon lange hatten sie mich auf dem Kiker, da ich ihnen die Geschäfte vermasselte. Somit stand des öfteren eine blonde Frau vor meiner Haustür. Auch wenn ich nicht wusste, woher sie meine Adresse hatte. Wobei das mein kleinstes Problem war. Denn jetzt verfolgte sie mich richtig. Ich war am ARSCH, wenn sie mich erwischen würden. Denn ich war sogar mal Mitglied. Es war grausam...
Allerdings war es noch grausamer mit diesem Gör herumzuhingen. Doch ich wollte auch nicht vollkommen unhöflich sein. Vor allem interessierte sie mich. Wobei ich immer noch nicht verstand wieso. Schließlich hatte sie auf dem Schiff einfach so meine Tat verunstaltet! Dieser Miststück!
"So denkst du also? Süß. Willst du vielleicht wirklich? Hm?", fragte ich grinsend, als sie meinte, dass die Leute denken könnten, dass wir es mit einander treiben würden. Natürlich war es ziemlich doppeldeutig, dass wir zu Zweit in eine Kabine gingen. Doch dass ihr solche Gedanken sofort durch den Kopf gingen. Wie niedlich. Und dann lief sie auch noch so rot an. Wobei ich zugeben musste, dass ich von dem Gedanken nicht abgeneigt war. Schließlich war sie gut gebaut. Die Rundungen saßen an den passenden Stellen. Beschweren konnte ich mich wirklich nicht. Und es machte Spaß sie zu ärgern, weshalb ich verspielt hinter ihr Ohr pustete. Dort waren Frauen gerne empfindlich und zuckte so niedlich zusammen. Fies grinste ich sie danach an.
Ich starrte ihr hinterher, als sie einfach aus der Kabine ging. Hehe! Ich hatte eine so schön fiese Idee. Grinsend streckte ich meinen Kopf nach draußen und rief ihr laut hinterher.
"Hey komm zurück! Wir sind nicht fertig! Meine Hose ist schließlich noch unten!"
Danach verschwand ich zurück in der Kabine und lachte laut los. Ihr Gesicht war zu genial gewesen. Das war es mir wirklich wert! Da konnte mich auch Vermouth finden. Mir egal! Das musste einfach sein. Dieser Blick. Hach! War das eine Genugtuung für die Peinlichkeit auf dem Schiff. Jetzt konnte ich glücklich sterben! (na klar <_< Natürlich!)
Shizuka:
"Wah!", machte ich überrascht, als ich plötzlich wieder auf dem Boden gelandet war. Perplex blinzelte ich mit den Augen und starrte in den leeren Raum. Danach sah ich genervt zu dem Bett. Da machte er sich einfach jetzt dort breit. Dieser Kerl nervte mich immer mehr. Erst schrumpfte er meinen Bruder und dann benahm er sich wie das letzte Arsch vom Lande. Urks! Am liebsten hätte ich ihn hier und jetzt den Gar ausgemacht. Doch das ging nicht. Vorher brauchte ich das Gegengift. MOMENT! Das war doch die Idee! Ich hatte so einen geilen Plan. Anstatt mich in die Organisation zu schleusen sollte ich einfach warten bis er schlief und versuchen in seinen Klamotten etwas zu finden. Der hatte doch bestimmt etwas Brauchbares dabei! Ich hoffte es zumindest!
Allerdings musste ich jetzt dann erst einmal lieb bleiben und ihn nicht weiter nerven. Dann würde er sicher schnell einschlafen. Aber ich schlief sicher nicht auf dem Boden!
"Ist ja gut... Ich bin lieb und mach mich ganz dünn, ok?", schlug ich dann vor und kroch langsam in das Bett....neben...ihn... Mir schoss plötzlich das Blut in die Wangen. Und mein Herz begann zu rasen. Gut er sah schon irgendwie gut aus, doch musste meine Körper deswegen so übertrieben reagieren? Er war ein Killer. Ein eiskalter noch dazu. Darauf sollte mein Körper gar nicht so reagieren! Das unmöglich! Ich durfte nicht für diesen Arsch schwärmen! Böser Körper! Lass das! Reiß dich zusammen! Schließlich waren das doch bloß irgendwelche Reaktionen. Diese instinktive Reaktionen, die ich nicht nachvollziehen konnte. Insgesamt verstand ich Liebe nicht. Ich beobachtete meine Eltern täglich, doch trotzdem verstand ich es nicht. Ich wusste gar nichts von Liebe, fiel mir auf. Ich wollte auch nie lieben. Sollte ich doch einsam sterben. Es fühlte sich sicher nur Scheiße an.
Somit pflanzte ich mich einfach neben ihn und wandte ihm den Rücken zu. Allerdings spürte ich die Wärme, die von ihm ausging. Ich würde Vermouth dafür umbringen! EINDEUTIG! Das war einfach zu viel für so ein zartes Mädchen wie ich. Diese blöde Kuh. Was wollte sie damit bloß erreichen? Seufzend deckte ich mich wieder zu und schloss meine Augen. Allerdings versuchte ich nicht einzuschlafen, da ich wissen wollte, was er wohl so alles in seinen Taschen versteckte. Ich musste herausfinden, ob er das Gegengift dabei hatte. Wenn ich nur wüsste wie es hieß...
//SCHLAF EIN!!!//
"Es ist eindeutig weiblichen Geschlechts", entgegnete ich dem Püppchen. Woher ich das wusste? Ich hatte das laute Klackern der Schuhe gehört, die uns offensichtlich gefolgt waren. Das waren mindesten 5 cm hohe hackige Schuhe. Somit war es eindeutig eine Frau. Und ich ahnte auch schon wer genau es war. Vermouth. Hatte mich die Organisation doch wieder gefunden. Schon lange hatten sie mich auf dem Kiker, da ich ihnen die Geschäfte vermasselte. Somit stand des öfteren eine blonde Frau vor meiner Haustür. Auch wenn ich nicht wusste, woher sie meine Adresse hatte. Wobei das mein kleinstes Problem war. Denn jetzt verfolgte sie mich richtig. Ich war am ARSCH, wenn sie mich erwischen würden. Denn ich war sogar mal Mitglied. Es war grausam...
Allerdings war es noch grausamer mit diesem Gör herumzuhingen. Doch ich wollte auch nicht vollkommen unhöflich sein. Vor allem interessierte sie mich. Wobei ich immer noch nicht verstand wieso. Schließlich hatte sie auf dem Schiff einfach so meine Tat verunstaltet! Dieser Miststück!
"So denkst du also? Süß. Willst du vielleicht wirklich? Hm?", fragte ich grinsend, als sie meinte, dass die Leute denken könnten, dass wir es mit einander treiben würden. Natürlich war es ziemlich doppeldeutig, dass wir zu Zweit in eine Kabine gingen. Doch dass ihr solche Gedanken sofort durch den Kopf gingen. Wie niedlich. Und dann lief sie auch noch so rot an. Wobei ich zugeben musste, dass ich von dem Gedanken nicht abgeneigt war. Schließlich war sie gut gebaut. Die Rundungen saßen an den passenden Stellen. Beschweren konnte ich mich wirklich nicht. Und es machte Spaß sie zu ärgern, weshalb ich verspielt hinter ihr Ohr pustete. Dort waren Frauen gerne empfindlich und zuckte so niedlich zusammen. Fies grinste ich sie danach an.
Ich starrte ihr hinterher, als sie einfach aus der Kabine ging. Hehe! Ich hatte eine so schön fiese Idee. Grinsend streckte ich meinen Kopf nach draußen und rief ihr laut hinterher.
"Hey komm zurück! Wir sind nicht fertig! Meine Hose ist schließlich noch unten!"
Danach verschwand ich zurück in der Kabine und lachte laut los. Ihr Gesicht war zu genial gewesen. Das war es mir wirklich wert! Da konnte mich auch Vermouth finden. Mir egal! Das musste einfach sein. Dieser Blick. Hach! War das eine Genugtuung für die Peinlichkeit auf dem Schiff. Jetzt konnte ich glücklich sterben! (na klar <_< Natürlich!)
Shizuka:
"Wah!", machte ich überrascht, als ich plötzlich wieder auf dem Boden gelandet war. Perplex blinzelte ich mit den Augen und starrte in den leeren Raum. Danach sah ich genervt zu dem Bett. Da machte er sich einfach jetzt dort breit. Dieser Kerl nervte mich immer mehr. Erst schrumpfte er meinen Bruder und dann benahm er sich wie das letzte Arsch vom Lande. Urks! Am liebsten hätte ich ihn hier und jetzt den Gar ausgemacht. Doch das ging nicht. Vorher brauchte ich das Gegengift. MOMENT! Das war doch die Idee! Ich hatte so einen geilen Plan. Anstatt mich in die Organisation zu schleusen sollte ich einfach warten bis er schlief und versuchen in seinen Klamotten etwas zu finden. Der hatte doch bestimmt etwas Brauchbares dabei! Ich hoffte es zumindest!
Allerdings musste ich jetzt dann erst einmal lieb bleiben und ihn nicht weiter nerven. Dann würde er sicher schnell einschlafen. Aber ich schlief sicher nicht auf dem Boden!
"Ist ja gut... Ich bin lieb und mach mich ganz dünn, ok?", schlug ich dann vor und kroch langsam in das Bett....neben...ihn... Mir schoss plötzlich das Blut in die Wangen. Und mein Herz begann zu rasen. Gut er sah schon irgendwie gut aus, doch musste meine Körper deswegen so übertrieben reagieren? Er war ein Killer. Ein eiskalter noch dazu. Darauf sollte mein Körper gar nicht so reagieren! Das unmöglich! Ich durfte nicht für diesen Arsch schwärmen! Böser Körper! Lass das! Reiß dich zusammen! Schließlich waren das doch bloß irgendwelche Reaktionen. Diese instinktive Reaktionen, die ich nicht nachvollziehen konnte. Insgesamt verstand ich Liebe nicht. Ich beobachtete meine Eltern täglich, doch trotzdem verstand ich es nicht. Ich wusste gar nichts von Liebe, fiel mir auf. Ich wollte auch nie lieben. Sollte ich doch einsam sterben. Es fühlte sich sicher nur Scheiße an.
Somit pflanzte ich mich einfach neben ihn und wandte ihm den Rücken zu. Allerdings spürte ich die Wärme, die von ihm ausging. Ich würde Vermouth dafür umbringen! EINDEUTIG! Das war einfach zu viel für so ein zartes Mädchen wie ich. Diese blöde Kuh. Was wollte sie damit bloß erreichen? Seufzend deckte ich mich wieder zu und schloss meine Augen. Allerdings versuchte ich nicht einzuschlafen, da ich wissen wollte, was er wohl so alles in seinen Taschen versteckte. Ich musste herausfinden, ob er das Gegengift dabei hatte. Wenn ich nur wüsste wie es hieß...
//SCHLAF EIN!!!//
Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
"WAAAAAAAAAAAAAAS" Ich schüttelte verneinend mit den Händen und sehe mich um. "Das stimmt nicht" Mein Gesichts Ausdruck war vergleichbar mit einem Mädchen die zum ersten Mal ihre Tage bekam, und merkte dass ihre Hose voller Blut war.
"Er lügt" Jammerte ich und versteckte mich hinter einer Kleiderständer der mich vor den Blicken der anderen schützen würde. Grade sprach er meine Gedanken aus, pustete mir ans Ohr - was ich eh schon hasse - und dann blamiert er mich auch noch vor dem ganzen Laden.
//Das wird er mir büßen// Noch nie hatte ich diese bestimmte eine Sache mit jemanden gehabt. Wie konnte er nur so viele Witze darüber machen ?
Weil ich mich immer noch beobachtet fühle versteckte ich mich in den Kleiderständer und lugte raus.
Hoffentlich kümmerten die anderen sich um ihre eigenen Angelegenheiten.
//Wer ist denn diese Frau ?// Sie war groß, hübsch und hatte blonde haare. Meine Instinkte sagten mir das sie keine gewöhnliche Frau war.
Könnte es sein dass sie….
Ja, das ist sie definitiv - unsere Verfolgerin. Sie scheint auf die Kabine zu sehen. //Mist...// Nicht dass sie dieses Psycho umbringt und ich ab hier ganz alleine auf mich gestellt bin.
Es war mehr als ärgerlich das der Koffer in diesem Schiff abgesoffen ist. Und viel ärgerlicher war es, dass der Inhalt des Koffers somit nicht mehr griff bereit sein könnte. Denn wie Waffe, Geld und Pässe waren da auch diese Pillen deine, die Cherry als Gegenmittel für das Gift geschaffen hatte.
Wie ärgerlich !!!! Da Sherry unauffindbar war, hielt sich die Anzahl des Gegengift in Grenzen. Wir brauchen Guten Wissenschaftler, die in diesem Gebiet weiter forschen konnten. Und Sherry, sie musste für ihr Wissen sterben - wenn ich nur wissen könnte wo sie ist.
Ich starrte auf die Decke "halt endlich die klappe" Und drehe mich zur Seite. Ich wollte dem Gör keine falsche Hoffnungen machen. Ich konnte noch so böse oder unhöflich sein - die Frauen bildeten sich trotzdem noch ein bei mir landen zu können.
Wobei ich bei ihr nicht abgeneigt wäre //Verdammt// Extra stoß ich sie mit meinen Füßen an damit sie die Strafe dafür spüren konnten, was sie mir angetan hatte. Jetzt ging mit dieses Gör nicht mehr aus dem Kopf "Atme leiser…sonst stopf ich dir das Maul" //Mit meinem Mund// Nein, ich kann so nicht schlafen wenn sie neben mir liegt und schläft.
Das war einfach zu einladend - dafür dass ich lange kein Sex mehr gehabt hatte.
Wird Zeit dass ich meinen Trieben freien Lauf lasse - aber nicht bei ihr. Vielleicht bei einer Nutte die ich nie mehr im Leben sehen würde.
Wenn ich das mit ihr machen würde, würde sie sich einbilden eine Beziehung mit mir zu haben. Und alleine das hasste ich wie die Pest - Frauen die einend immer einen hinter her laufen weil sie denken meine Liebe gewinnen zu können.
//Niemals kann ich Lieben// und habe es auch noch nie richtig. Meistens war es ein Gefühl das nach ein paar Mal sex wieder verschwand. Von daher ist Liebe für mich sowas von vergänglich.
"Er lügt" Jammerte ich und versteckte mich hinter einer Kleiderständer der mich vor den Blicken der anderen schützen würde. Grade sprach er meine Gedanken aus, pustete mir ans Ohr - was ich eh schon hasse - und dann blamiert er mich auch noch vor dem ganzen Laden.
//Das wird er mir büßen// Noch nie hatte ich diese bestimmte eine Sache mit jemanden gehabt. Wie konnte er nur so viele Witze darüber machen ?
Weil ich mich immer noch beobachtet fühle versteckte ich mich in den Kleiderständer und lugte raus.
Hoffentlich kümmerten die anderen sich um ihre eigenen Angelegenheiten.
//Wer ist denn diese Frau ?// Sie war groß, hübsch und hatte blonde haare. Meine Instinkte sagten mir das sie keine gewöhnliche Frau war.
Könnte es sein dass sie….
Ja, das ist sie definitiv - unsere Verfolgerin. Sie scheint auf die Kabine zu sehen. //Mist...// Nicht dass sie dieses Psycho umbringt und ich ab hier ganz alleine auf mich gestellt bin.
Es war mehr als ärgerlich das der Koffer in diesem Schiff abgesoffen ist. Und viel ärgerlicher war es, dass der Inhalt des Koffers somit nicht mehr griff bereit sein könnte. Denn wie Waffe, Geld und Pässe waren da auch diese Pillen deine, die Cherry als Gegenmittel für das Gift geschaffen hatte.
Wie ärgerlich !!!! Da Sherry unauffindbar war, hielt sich die Anzahl des Gegengift in Grenzen. Wir brauchen Guten Wissenschaftler, die in diesem Gebiet weiter forschen konnten. Und Sherry, sie musste für ihr Wissen sterben - wenn ich nur wissen könnte wo sie ist.
Ich starrte auf die Decke "halt endlich die klappe" Und drehe mich zur Seite. Ich wollte dem Gör keine falsche Hoffnungen machen. Ich konnte noch so böse oder unhöflich sein - die Frauen bildeten sich trotzdem noch ein bei mir landen zu können.
Wobei ich bei ihr nicht abgeneigt wäre //Verdammt// Extra stoß ich sie mit meinen Füßen an damit sie die Strafe dafür spüren konnten, was sie mir angetan hatte. Jetzt ging mit dieses Gör nicht mehr aus dem Kopf "Atme leiser…sonst stopf ich dir das Maul" //Mit meinem Mund// Nein, ich kann so nicht schlafen wenn sie neben mir liegt und schläft.
Das war einfach zu einladend - dafür dass ich lange kein Sex mehr gehabt hatte.
Wird Zeit dass ich meinen Trieben freien Lauf lasse - aber nicht bei ihr. Vielleicht bei einer Nutte die ich nie mehr im Leben sehen würde.
Wenn ich das mit ihr machen würde, würde sie sich einbilden eine Beziehung mit mir zu haben. Und alleine das hasste ich wie die Pest - Frauen die einend immer einen hinter her laufen weil sie denken meine Liebe gewinnen zu können.
//Niemals kann ich Lieben// und habe es auch noch nie richtig. Meistens war es ein Gefühl das nach ein paar Mal sex wieder verschwand. Von daher ist Liebe für mich sowas von vergänglich.
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Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Gunji:
Plötzlich zuckte ich zusammen. Da waren sie wieder. Die Schritte der klackernden Schuhe, die mir so nervig durch die Ohren drangen. Wie hatte sie mich bloß so schnell gefunden? Und ich hatte gerade keine Waffe zur Hand. Geschockt starrte ich zum Vorhang der Umkleide. Bisher sah ich ihren Schatten nur vom Weiten. Doch bald würde sie direkt vor mir stehen und mich mit hundert prozentiger Wahrscheinlichkeit umlegen wollen. Das konnte ich nicht zu lassen. Nicht so schnell. Ich starrte nach oben an die Decke. Da bemerkte ich die Lücke. Ich könnte zur anderen Kabine rüber klettern. Doch es musste gut getimed sein.
Ich warte bis sie direkt vor der Kabine stand und diese öffnen wollte, bevor ich einfach rüber sprang und zu dem Püppchen stürmte, nur um sie am Armgelenk zu packen, ihr ein paar Kleidungsstücke in die Hand zu drücken und los zu laufen. Uns wurde vom Ladenbesitzer Schimpftiraden hinterher gerufen, doch das störte mich gerade weniger, als die Tatsache das dieses verfluchte Weib hinter mir her war. Also hatte ich doch recht. Es war wirklich Vermouth. Verdammte scheiße! Wenn die mich erwischte, dann wäre ich des Todes! Aber eindeutig. Und das Püppchen müsste wahrscheinlich mit dran glauben. Na super. Und schon wieder hieß es laufen. Wo sollten wir nur hin? Es war schließlich schon spät und die Läden schlossen sowieso bald. Also wohin?! VERDAMMT!
Vor allem schien Püppchen langsam erschöpft. Verdammt... Knurrend nahm ich sie auf meine Arme und rannte weiter. Wir mussten ein unauffälliges Versteck finden. Unauffällig... Plötzlich ging mir ein Licht auf! Schnell rannte ich gezielt in eine Richtung. Darauf achtend, dass uns niemand folgen konnte. Bis wir schließlich an einem heruntergekommen Hostel ankamen. Das war unsere einzige Möglichkeit. Doch anstatt uns einzuschreiben, stürmte ich in irgendein Zimmer und schmiss die Besitzer raus. Natürlich drohte ich ihnen mit dem Tod, wenn sie nur ein Wort sagen würde. Und damit müssten wir die Nacht überleben können.
"Shoppen kannst du auch noch morgen!", murrte ich genervt von dem ganzen Gelaufe und schmiss mich sofort auf das verstaubte Bett. Ich wusste, warum ich sonst lieber in einem Luxushotel oder so übernachtete.
Shizuka:
Man konnte der nicht endlich schlafen gehen? Warum war der überhaupt noch wach? Oder hielt er es in meiner Nähe genauso wenig mit mir aus, wie ich mit ihm? Dabei wollte ich gar nichts von ihm. Ich wollte nie Liebe erfahren. Mir ging diese ganze Schnulze am Arsch vorbei, obwohl ich eine Frau war. Dazu war ich noch so jung. Die einzige Liebe die mich interessierte, war die von meinem Bruder. Ich wollte endlich, dass er wieder groß wird, damit er Ran seine Liebe gestehen konnte. Die Beiden waren viel zu lange von einander getrennt und konnten sich nicht küssen oder sonstiges. Er wartete sicher schon sehnsüchtig.
"AUTSCH!", machte ich genervt und drehte mich genauso genervt zu ihm um, nur um seinen strammen Rücken anstarren zu müssen. Sofort lief ich wieder rot an. Er sah wirklich gut aus. Dabei hatte er doch schon graue Haare. Oder waren sie mehr silber? Wie alt war dieser Idiot überhaupt? WAS INTERESSIERTE MICH DAS EIGENTLICH?!
"Was sollte das denn?!", fragte ich genervt. Warum trat er mich einfach. Wofür hatte ich das schon wieder verdient? Weil ich angeblich laut atme? Ich atmete ganz ruhig. Schon immer wurde mir gesagt, dass ich so leise wie ein Mäuschen sein konnte, wenn ich wollte. Oder wie eine Katze. Vor allem da ich diese perfekt imitieren konnte. Ich Glückliche... =_=
"Atme doch selber leiser!", murrte ich entnervt und wandte ihm wieder den Rücken zu. Konnte dieser Idiot nicht einfach endlich schlafen? Das ging mir tierisch auf den Keks! Ich wollte doch nur seine Sachen durchsuchen. War das denn so schlimm? (Öhm ja? o.ô)
Plötzlich zuckte ich zusammen. Da waren sie wieder. Die Schritte der klackernden Schuhe, die mir so nervig durch die Ohren drangen. Wie hatte sie mich bloß so schnell gefunden? Und ich hatte gerade keine Waffe zur Hand. Geschockt starrte ich zum Vorhang der Umkleide. Bisher sah ich ihren Schatten nur vom Weiten. Doch bald würde sie direkt vor mir stehen und mich mit hundert prozentiger Wahrscheinlichkeit umlegen wollen. Das konnte ich nicht zu lassen. Nicht so schnell. Ich starrte nach oben an die Decke. Da bemerkte ich die Lücke. Ich könnte zur anderen Kabine rüber klettern. Doch es musste gut getimed sein.
Ich warte bis sie direkt vor der Kabine stand und diese öffnen wollte, bevor ich einfach rüber sprang und zu dem Püppchen stürmte, nur um sie am Armgelenk zu packen, ihr ein paar Kleidungsstücke in die Hand zu drücken und los zu laufen. Uns wurde vom Ladenbesitzer Schimpftiraden hinterher gerufen, doch das störte mich gerade weniger, als die Tatsache das dieses verfluchte Weib hinter mir her war. Also hatte ich doch recht. Es war wirklich Vermouth. Verdammte scheiße! Wenn die mich erwischte, dann wäre ich des Todes! Aber eindeutig. Und das Püppchen müsste wahrscheinlich mit dran glauben. Na super. Und schon wieder hieß es laufen. Wo sollten wir nur hin? Es war schließlich schon spät und die Läden schlossen sowieso bald. Also wohin?! VERDAMMT!
Vor allem schien Püppchen langsam erschöpft. Verdammt... Knurrend nahm ich sie auf meine Arme und rannte weiter. Wir mussten ein unauffälliges Versteck finden. Unauffällig... Plötzlich ging mir ein Licht auf! Schnell rannte ich gezielt in eine Richtung. Darauf achtend, dass uns niemand folgen konnte. Bis wir schließlich an einem heruntergekommen Hostel ankamen. Das war unsere einzige Möglichkeit. Doch anstatt uns einzuschreiben, stürmte ich in irgendein Zimmer und schmiss die Besitzer raus. Natürlich drohte ich ihnen mit dem Tod, wenn sie nur ein Wort sagen würde. Und damit müssten wir die Nacht überleben können.
"Shoppen kannst du auch noch morgen!", murrte ich genervt von dem ganzen Gelaufe und schmiss mich sofort auf das verstaubte Bett. Ich wusste, warum ich sonst lieber in einem Luxushotel oder so übernachtete.
Shizuka:
Man konnte der nicht endlich schlafen gehen? Warum war der überhaupt noch wach? Oder hielt er es in meiner Nähe genauso wenig mit mir aus, wie ich mit ihm? Dabei wollte ich gar nichts von ihm. Ich wollte nie Liebe erfahren. Mir ging diese ganze Schnulze am Arsch vorbei, obwohl ich eine Frau war. Dazu war ich noch so jung. Die einzige Liebe die mich interessierte, war die von meinem Bruder. Ich wollte endlich, dass er wieder groß wird, damit er Ran seine Liebe gestehen konnte. Die Beiden waren viel zu lange von einander getrennt und konnten sich nicht küssen oder sonstiges. Er wartete sicher schon sehnsüchtig.
"AUTSCH!", machte ich genervt und drehte mich genauso genervt zu ihm um, nur um seinen strammen Rücken anstarren zu müssen. Sofort lief ich wieder rot an. Er sah wirklich gut aus. Dabei hatte er doch schon graue Haare. Oder waren sie mehr silber? Wie alt war dieser Idiot überhaupt? WAS INTERESSIERTE MICH DAS EIGENTLICH?!
"Was sollte das denn?!", fragte ich genervt. Warum trat er mich einfach. Wofür hatte ich das schon wieder verdient? Weil ich angeblich laut atme? Ich atmete ganz ruhig. Schon immer wurde mir gesagt, dass ich so leise wie ein Mäuschen sein konnte, wenn ich wollte. Oder wie eine Katze. Vor allem da ich diese perfekt imitieren konnte. Ich Glückliche... =_=
"Atme doch selber leiser!", murrte ich entnervt und wandte ihm wieder den Rücken zu. Konnte dieser Idiot nicht einfach endlich schlafen? Das ging mir tierisch auf den Keks! Ich wollte doch nur seine Sachen durchsuchen. War das denn so schlimm? (Öhm ja? o.ô)
Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Diese Frau, war sie eine Killern ? Ich fing an zu zittern. //In was bin ich da nur reingeraten ?// Ich bin doch nur eine Stinknormale Diebin T.T Oke, normal bin ich nicht. Ehrlich gesagt bin ich einer der besten Diebe auf der Welt - aber das muss doch keiner wissen oder ? Vor allem keine Kriminellen Organisationen T.T Denn wenn die wüssten wer ich bin, hätte man ebenfalls einen guten Grund mich umzulegen wie man einen guten Grund hat ihm umzulegen. Denn oft schnappte ich mir etwas und versaute ein paar Geschäfte von anderen Dieben oder Killern - harch - lange Geschichte.
Die Blondine steuerte auf die Kabine zu wo Gunji drin war //Gleich hat sie ihn T.T// Und was soll ich dann machen ganz alleine ? Sterben oder was ?
Ich hielt den Atem an…als die Frau die Kabine auf machte. Ja, ich hatte es nicht bemerkt als Gunji von hinten an mich herankam und mich einfach mitzog. Er hat mir sogar irgendwelche Sachen gegeben. //Woaaahhhhhhhhhh// Fast hätte ich geschrien als wir aus dem Laden heraus stolperten und in irgendeine Richtung liefen. "Ich kann nicht mehr" Keuche ich fing an nun etwas langsamer zu machen. Der heutige Tag war schon Schrecklich genug. Normalerweise sollte ich in einer heißen Wanne liegen, um mich ein bisschen zu erholen. Aber nein, schon wieder liefen wir um unser Leben.
"wie kannst du nur so lange laufen" Sage ich zu ihm als er mich auf die Arme nahm und weiter lief. Ja, er lief so schnell dass ich sowieso nicht hinterher laufen konnte. Deswegen schuldete er es mir einfach mich zu tragen - er hat mich am leben gelassen…also muss er mir auch das Leben retten.
Dann steuerten wir auf das Motel zu "Hier sollen wir schlafen ?" Naja, jedenfalls ist es besser als zu sterben. Wir drohten dem armen Inhaber und verschanzten uns in das kleinste Zimmer. Wahrscheinlich weil es am unwahrscheinlichsten war dass wir hier gefunden werden können. Wobei, die Olle scheint so schlau zu sein, dass sie bestimmt auch irgendwann darauf kommen wird wo wir stecken könnten.
"ich glaube…in den nächsten Stunden werden wir ruhe vor ihr haben" sage ich müde und musste mich erst mal aufs Bett legen. Es war zwar ekelhaft, aber immer noch besser als auf der Straße zu schlafen "was hast du mir da eigentlich aufgedrückt ?" Ich sah mir die teile an und riss meine Augen auf "Hot Pans und ein kurzes Top ? Mit einer genau so kurzen Pulli ? So sehe ich ja aus wie eine..wie eine…von..ach vergiss es" Ich sehe mich nach einem anderen Zimmer um das nicht existiert und fing einfach an mich mitten im Zimmer auszuziehen. Ich streifte meinen Chanel Kleid ab und zog mir einfach das an was ich hier hatte - billige, nuttige Kleidung. "Naja, wenigstens sind sie trocken" dann setzte ich mich auf den Bett und starre diesen Psychopath an der eigentlich mein Held sein sollte.
"Woahhh" Schon wieder redete sie. "Ich sagte du atmest zu laut" Ich packe sie an den Armen und ziehe sie über mich so dass nicht auf mich liegt sondern quasi über mich schwebt. Ich will es einfach nicht riskieren dass sie sich in mich verliebt, sondern sie einfach nur schocken. Ich grinse deswegen frech und vor allem breit "Wieso willst du eigentlich dass ich einschlafe…ich an deiner Stelle würde vor mir weglaufen da ich wissen würde dass ich dich umbringen könnte"
Hoffentlich bekam sie so richtige Angst vor mir. "zwar habe ich keine Waffen mehr bei mir, aber ich liebe es meine Opfer zu strangulieren. Oder besser, ein paar stellen am Körper zu drücken, die dich ersticken oder lähmen könnten. Es kann sogar sein dass du wie ein elender Fisch verrecken könntest, der langsam erstickt und dabei wie ein Hund zappelst. Na, willst du jetzt immer noch so laut sein kleines ?"
Ich lache und streiche ihr durch die Wange. "Vielleicht…sollte ich dir die Zunge aus dem Mund reißen ?" Ha, wenn das nicht sitzen würde, dann weiß ich auch nicht was ich noch alles machen soll um meine Ruhe zu bekommen.
Ich schmiss sie wieder neben mich und wende mich ihr zu "Ich werde zusehen wie du einschlafen willst" Das sollte ihr eine Lehre sein. So MUSS sie einfach mehr Respekt vor mir haben.
Und ich, ich konnte so ihren schönen Körper bewundern, der jetzt so verführerisch vor mir lag. Vielleicht sollte ich ihre Angst zu meinem Vorteil nutzen - und sie einfach nehmen ? Mhm…wie schön das wäre. Ich könnte meiner Lust wieder freien Lauf lassen, nur um Ruhe vor meinem Trieb zu haben.
Die Blondine steuerte auf die Kabine zu wo Gunji drin war //Gleich hat sie ihn T.T// Und was soll ich dann machen ganz alleine ? Sterben oder was ?
Ich hielt den Atem an…als die Frau die Kabine auf machte. Ja, ich hatte es nicht bemerkt als Gunji von hinten an mich herankam und mich einfach mitzog. Er hat mir sogar irgendwelche Sachen gegeben. //Woaaahhhhhhhhhh// Fast hätte ich geschrien als wir aus dem Laden heraus stolperten und in irgendeine Richtung liefen. "Ich kann nicht mehr" Keuche ich fing an nun etwas langsamer zu machen. Der heutige Tag war schon Schrecklich genug. Normalerweise sollte ich in einer heißen Wanne liegen, um mich ein bisschen zu erholen. Aber nein, schon wieder liefen wir um unser Leben.
"wie kannst du nur so lange laufen" Sage ich zu ihm als er mich auf die Arme nahm und weiter lief. Ja, er lief so schnell dass ich sowieso nicht hinterher laufen konnte. Deswegen schuldete er es mir einfach mich zu tragen - er hat mich am leben gelassen…also muss er mir auch das Leben retten.
Dann steuerten wir auf das Motel zu "Hier sollen wir schlafen ?" Naja, jedenfalls ist es besser als zu sterben. Wir drohten dem armen Inhaber und verschanzten uns in das kleinste Zimmer. Wahrscheinlich weil es am unwahrscheinlichsten war dass wir hier gefunden werden können. Wobei, die Olle scheint so schlau zu sein, dass sie bestimmt auch irgendwann darauf kommen wird wo wir stecken könnten.
"ich glaube…in den nächsten Stunden werden wir ruhe vor ihr haben" sage ich müde und musste mich erst mal aufs Bett legen. Es war zwar ekelhaft, aber immer noch besser als auf der Straße zu schlafen "was hast du mir da eigentlich aufgedrückt ?" Ich sah mir die teile an und riss meine Augen auf "Hot Pans und ein kurzes Top ? Mit einer genau so kurzen Pulli ? So sehe ich ja aus wie eine..wie eine…von..ach vergiss es" Ich sehe mich nach einem anderen Zimmer um das nicht existiert und fing einfach an mich mitten im Zimmer auszuziehen. Ich streifte meinen Chanel Kleid ab und zog mir einfach das an was ich hier hatte - billige, nuttige Kleidung. "Naja, wenigstens sind sie trocken" dann setzte ich mich auf den Bett und starre diesen Psychopath an der eigentlich mein Held sein sollte.
"Woahhh" Schon wieder redete sie. "Ich sagte du atmest zu laut" Ich packe sie an den Armen und ziehe sie über mich so dass nicht auf mich liegt sondern quasi über mich schwebt. Ich will es einfach nicht riskieren dass sie sich in mich verliebt, sondern sie einfach nur schocken. Ich grinse deswegen frech und vor allem breit "Wieso willst du eigentlich dass ich einschlafe…ich an deiner Stelle würde vor mir weglaufen da ich wissen würde dass ich dich umbringen könnte"
Hoffentlich bekam sie so richtige Angst vor mir. "zwar habe ich keine Waffen mehr bei mir, aber ich liebe es meine Opfer zu strangulieren. Oder besser, ein paar stellen am Körper zu drücken, die dich ersticken oder lähmen könnten. Es kann sogar sein dass du wie ein elender Fisch verrecken könntest, der langsam erstickt und dabei wie ein Hund zappelst. Na, willst du jetzt immer noch so laut sein kleines ?"
Ich lache und streiche ihr durch die Wange. "Vielleicht…sollte ich dir die Zunge aus dem Mund reißen ?" Ha, wenn das nicht sitzen würde, dann weiß ich auch nicht was ich noch alles machen soll um meine Ruhe zu bekommen.
Ich schmiss sie wieder neben mich und wende mich ihr zu "Ich werde zusehen wie du einschlafen willst" Das sollte ihr eine Lehre sein. So MUSS sie einfach mehr Respekt vor mir haben.
Und ich, ich konnte so ihren schönen Körper bewundern, der jetzt so verführerisch vor mir lag. Vielleicht sollte ich ihre Angst zu meinem Vorteil nutzen - und sie einfach nehmen ? Mhm…wie schön das wäre. Ich könnte meiner Lust wieder freien Lauf lassen, nur um Ruhe vor meinem Trieb zu haben.
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Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Gunji:
"Ich hoffe es. Diese Frau ist gerissen. Übrigens ist hier Name Vermouth. Merk es dir. Dieser Name bedeutet Gift für alle die ihr begegnen!", erklärte ich ihr ernst und zündete mir sofort eine Zigarette an, an welcher ich genüsslich zog, um mich zu beruhigen. Wo ich die her hatte? Ich hatte sie natürlich gestohlen. Irgendwann vorhin auf der Straße beim Vorbeilaufen, bevor ich die Kleine auf meinen Armen tragen musste. Sie wirkte schon wie so ein verzogenes Gör. Meckerte über billige Klamotten rum und beschwerte sich dann auch noch darüber, dass sie zu viel gelaufen sei. Das ging mir zwar gerade ziemlich auf den Keks, allerdings hatte ich sie überhaupt erst in die ganze Scheiße rein geritten. Vielleicht musste ich jetzt erst einmal ein wenig auf sie Acht geben, denn schließlich würde Vermouth jetzt auch hinter ihr her sein. Sie stellte gerade eine perfekte Verbindung zu mir dar. Verdammt. Hätte ich sie bloß nie mitgenommen. Diese kleine freche Diebin.
Genervt starrte ich zu ihr und drückte meine Zigarette aus, als sie erneut ihre Stimme erhob. Konnte sie nicht einfach den Mund halten? Still gefiel sie mir besser.
"Ja und? Nicht zu Frieden? Hauptsache du hast etwas Frisches an oder nicht?", knurrte ich leicht genervt und starrte selber auf die viel zu knappen Sachen. Wahrscheinlich hätte ich ein paar Nummern größer mitnehmen sollen aber was soll's. War nicht mein Problem. Wenn es ihr nicht gefiel, konnte sie ja auch einfach nackt rumrennen. Hätte ich nichts dagegen. Seufzend starrte ich zu den Klamotten, die ich für mich mitgenommen hatte und zog mir einfach mein Oberteil und meine Hose aus, nur um mir dann eine lockere kurze Hose anzuziehen. Mehr auch nicht. Mir reichte das. Wozu sollte ich ein Oberteil anziehen, wenn ich doch sowieso bald schlafen gehen würde? War mir viel zu lästig!
Trotzdem war ich überrascht, als sie sich plötzlich ebenfalls einfach auszog und legte meinen Kopf schief. Grinsend betrachtete ich genau ihren Körper und lief sogar rot an. Was für eine schöne Aussicht ich doch gerade hatte. Da bekam man richtig Lust auf mehr. Weshalb ich mir genüsslich über die Lippen leckte, doch da setzte sie sich auch schon auf das Bett und starrte mich an. Ich starrte einfach zurück und schmiss mich schließlich neben sie.
"Geh schlafen!", befahl ich und schloss selber die Augen.
Shizuka:
Als ob ich ihn nicht schon beim ersten Mal verstanden hätte, wiederholte er noch einmal, dass ich zu laut atmen würde. Dabei atmete ich überhaupt nicht laut. Er war es doch der nicht einschlafen wollte und sich die ganze Zeit beschwerte. Wenn dann war er es der zu laut atmete. Am liebsten hätte ich ihm das um die Ohren gepfeffert, doch ich wollte endlich meine Ruhe und weiter beten, dass er endlich einschlafen würde. Seine Jacke wahr schließlich noch übrig geblieben. Vielleicht konnte ich wenigstens in dieser nach Hinweisen für das Gegenmittel suchen. Mehr als mein Glück auf's Spiel setzen konnte ich sowieso nicht. Doch er wollte und wollte ja einfach nicht vor mir einschlafen. Wieso?! Wahrscheinlich vertraute er mir nicht. Allen Grund hatte er dafür. Doch das sah ich irgendwie nicht ein.
Plötzlich zog er mich über sich, woraufhin ich ihn erschrocken anstarrte. Was sollte das denn jetzt? Ich fühlte mich als ob ich in der Luft hängen würde. Ein äußerst unangenehmes Gefühl, das ich von der Schauspielerei zum Glück gewohnt war. Knurrend starrte ich ihm in seine kalten Augen.
"Was geht dich das an?!", fragte ich erbost und starrte zur Seite. Als ob ich ihm meine Pläne verraten würde. So weit würde es noch kommen. Glaubte er wirklich ich sei so naiv und verriet ihm einfach alles? So dämlich war ich sicher nicht! Wobei er Recht hatte. Ich wäre am liebsten auch weg gerannt. Doch wohin? Ich wusste gar nicht wo ich mich befand. Geschweige denn wie ich zu Shinichi gelangen könnte. Ich hatte keine Ahnung wo ich hin laufen sollte. Und ich musste diese Gelegenheit doch einfach ausnutzen. Shinichi hätte das Gleiche auch für mich getan! Und ich musste ihn einfach wieder groß bekommen. Komme denn was wolle!
Leicht gelangweilt sah ich ihn wieder an.
"Versuch es und ich beiße dir deine dreckigen Finger ab", entgegnete ich entnervt. Stimm er hatte keine Waffen. Und vielleicht war er stärker als ich. Doch ich ließ mich sicher nicht so leicht unterkriegen! Dazu war ich flinker als er. Bestimmt. Ich könnte es also schaffen, mich von ihm zu befreien, um so einfach zu entkommen. Dann müsste ich halt in die ungewissen... dunkle... kalte... Nacht... fliehen. OK ICH GEBE ES ZU! Ich habe VERDAMMTE Angst im DUNKELN! Vor allem auf Straßen! Deswegen war ich auch ungern alleine. Vor allem bei Gewitter war es schlimm. Auch wenn ich langsam begann meine Angst zu überwinden, so wurden meine Beine doch immer noch zu Wackelpudding, wenn ich alleine irgendwo war, wo es dunkel war. Oder auf Straßen auf denen ich mich nicht auskannte. Es war wirklich schlimm.
Plötzlich schmiss er mich wieder neben sich, wodurch ich kurz die Augen zusammen kniff. Zum Glück war das Bett so schön weich. Grummelnd schielte ich zu ihm und wandte ihm einfach den Rücken zu, bevor ich mich komplett zu deckte, sodass nur noch meine Haare hervor schimmerten.
"Pah! Mach doch!", knurrte ich entnervt. Verdammt! Dabei sollte ER doch derjenige sein, der endlich einschläft. Ich war irgendwie verflucht hatte ich langsam das Gefühl.
"Ich hoffe es. Diese Frau ist gerissen. Übrigens ist hier Name Vermouth. Merk es dir. Dieser Name bedeutet Gift für alle die ihr begegnen!", erklärte ich ihr ernst und zündete mir sofort eine Zigarette an, an welcher ich genüsslich zog, um mich zu beruhigen. Wo ich die her hatte? Ich hatte sie natürlich gestohlen. Irgendwann vorhin auf der Straße beim Vorbeilaufen, bevor ich die Kleine auf meinen Armen tragen musste. Sie wirkte schon wie so ein verzogenes Gör. Meckerte über billige Klamotten rum und beschwerte sich dann auch noch darüber, dass sie zu viel gelaufen sei. Das ging mir zwar gerade ziemlich auf den Keks, allerdings hatte ich sie überhaupt erst in die ganze Scheiße rein geritten. Vielleicht musste ich jetzt erst einmal ein wenig auf sie Acht geben, denn schließlich würde Vermouth jetzt auch hinter ihr her sein. Sie stellte gerade eine perfekte Verbindung zu mir dar. Verdammt. Hätte ich sie bloß nie mitgenommen. Diese kleine freche Diebin.
Genervt starrte ich zu ihr und drückte meine Zigarette aus, als sie erneut ihre Stimme erhob. Konnte sie nicht einfach den Mund halten? Still gefiel sie mir besser.
"Ja und? Nicht zu Frieden? Hauptsache du hast etwas Frisches an oder nicht?", knurrte ich leicht genervt und starrte selber auf die viel zu knappen Sachen. Wahrscheinlich hätte ich ein paar Nummern größer mitnehmen sollen aber was soll's. War nicht mein Problem. Wenn es ihr nicht gefiel, konnte sie ja auch einfach nackt rumrennen. Hätte ich nichts dagegen. Seufzend starrte ich zu den Klamotten, die ich für mich mitgenommen hatte und zog mir einfach mein Oberteil und meine Hose aus, nur um mir dann eine lockere kurze Hose anzuziehen. Mehr auch nicht. Mir reichte das. Wozu sollte ich ein Oberteil anziehen, wenn ich doch sowieso bald schlafen gehen würde? War mir viel zu lästig!
Trotzdem war ich überrascht, als sie sich plötzlich ebenfalls einfach auszog und legte meinen Kopf schief. Grinsend betrachtete ich genau ihren Körper und lief sogar rot an. Was für eine schöne Aussicht ich doch gerade hatte. Da bekam man richtig Lust auf mehr. Weshalb ich mir genüsslich über die Lippen leckte, doch da setzte sie sich auch schon auf das Bett und starrte mich an. Ich starrte einfach zurück und schmiss mich schließlich neben sie.
"Geh schlafen!", befahl ich und schloss selber die Augen.
Shizuka:
Als ob ich ihn nicht schon beim ersten Mal verstanden hätte, wiederholte er noch einmal, dass ich zu laut atmen würde. Dabei atmete ich überhaupt nicht laut. Er war es doch der nicht einschlafen wollte und sich die ganze Zeit beschwerte. Wenn dann war er es der zu laut atmete. Am liebsten hätte ich ihm das um die Ohren gepfeffert, doch ich wollte endlich meine Ruhe und weiter beten, dass er endlich einschlafen würde. Seine Jacke wahr schließlich noch übrig geblieben. Vielleicht konnte ich wenigstens in dieser nach Hinweisen für das Gegenmittel suchen. Mehr als mein Glück auf's Spiel setzen konnte ich sowieso nicht. Doch er wollte und wollte ja einfach nicht vor mir einschlafen. Wieso?! Wahrscheinlich vertraute er mir nicht. Allen Grund hatte er dafür. Doch das sah ich irgendwie nicht ein.
Plötzlich zog er mich über sich, woraufhin ich ihn erschrocken anstarrte. Was sollte das denn jetzt? Ich fühlte mich als ob ich in der Luft hängen würde. Ein äußerst unangenehmes Gefühl, das ich von der Schauspielerei zum Glück gewohnt war. Knurrend starrte ich ihm in seine kalten Augen.
"Was geht dich das an?!", fragte ich erbost und starrte zur Seite. Als ob ich ihm meine Pläne verraten würde. So weit würde es noch kommen. Glaubte er wirklich ich sei so naiv und verriet ihm einfach alles? So dämlich war ich sicher nicht! Wobei er Recht hatte. Ich wäre am liebsten auch weg gerannt. Doch wohin? Ich wusste gar nicht wo ich mich befand. Geschweige denn wie ich zu Shinichi gelangen könnte. Ich hatte keine Ahnung wo ich hin laufen sollte. Und ich musste diese Gelegenheit doch einfach ausnutzen. Shinichi hätte das Gleiche auch für mich getan! Und ich musste ihn einfach wieder groß bekommen. Komme denn was wolle!
Leicht gelangweilt sah ich ihn wieder an.
"Versuch es und ich beiße dir deine dreckigen Finger ab", entgegnete ich entnervt. Stimm er hatte keine Waffen. Und vielleicht war er stärker als ich. Doch ich ließ mich sicher nicht so leicht unterkriegen! Dazu war ich flinker als er. Bestimmt. Ich könnte es also schaffen, mich von ihm zu befreien, um so einfach zu entkommen. Dann müsste ich halt in die ungewissen... dunkle... kalte... Nacht... fliehen. OK ICH GEBE ES ZU! Ich habe VERDAMMTE Angst im DUNKELN! Vor allem auf Straßen! Deswegen war ich auch ungern alleine. Vor allem bei Gewitter war es schlimm. Auch wenn ich langsam begann meine Angst zu überwinden, so wurden meine Beine doch immer noch zu Wackelpudding, wenn ich alleine irgendwo war, wo es dunkel war. Oder auf Straßen auf denen ich mich nicht auskannte. Es war wirklich schlimm.
Plötzlich schmiss er mich wieder neben sich, wodurch ich kurz die Augen zusammen kniff. Zum Glück war das Bett so schön weich. Grummelnd schielte ich zu ihm und wandte ihm einfach den Rücken zu, bevor ich mich komplett zu deckte, sodass nur noch meine Haare hervor schimmerten.
"Pah! Mach doch!", knurrte ich entnervt. Verdammt! Dabei sollte ER doch derjenige sein, der endlich einschläft. Ich war irgendwie verflucht hatte ich langsam das Gefühl.
Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
"Ich habe gemerkt das sie gerissen ist" ich rollte mit den Augen und lege mich eben falls hin. "Auch wenn ich den Namen vergessen werde - ihr Gesicht und ihre Silhouette werde ich niemals vergessen" Und obwohl sie auf hohen Schuhen unterwegs war war sie ziemlich schnell gewesen. Normalerweise knickte man irgendwann um oder einem taten die Füße weh. Doch wahrscheinlich hatte sie so gute und teure Schuhe gehabt, dass sie trotzdem sehr bequem im laufen waren.
"Ich bin wirklich geschafft" sagte ich und schlüpfte unter der Decke "Aber wird es sich lohnen zu schlafen ? Ich wette dass sie uns irgendwann entdecken wird" Wenn er das Geld noch hatte, dass wir von dem gestohlenen Schmuck bekommen hatten, dann könnten wir morgen abhauen. "Also trennen können wir uns nicht" Das ist eine Tatsache. "Also, wenn wir es nach Tokio schaffen würden, dann wären wir in Sicherheit. Mein Zuhause liegt in einem Viertel das zu gefährlich ist, um einfach hinein zu spazieren - dort habe ich viele falsche Pässe liegen. Ich kenne jemand der auch dir eins machen könnte, dann könnten wir einen Flieger Richtung Berlin nehmen. Du weißt ja, die deutschen sind immer so…ach egal. du weißt bestimmt was ich meine" Ich drehe mich zur Seite, so dass ich ihn ansehe. "Oder hättest du eine bessere Idee ?"
Wenn ja dann soll er sie mal sagen, denn Unwissenheit macht mich rasend. Normalerweise denke ich immer für mich selbst, anstatt für zwei. Und das jetzt zu tun, während der andere noch ein gefährlicher Killer ist - also ich weiß nicht was ich dazu denken soll. und so entspannte ich mich, döste ein und verschwand in eine Traumwelt.
"Da bringst du mich auf eine Idee" Ich hatte schon einen Ständer "Vielleicht sollte ich dir zuerst alle zähne ziehen bevor ich dir die Zunge rausschneide" Puste ich in ihr ohr und umschlinge meine Arme um sie.
Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Mein ganzer Körper bebte, mein Blut ist reines Lava das zu gerne ausbrechen würde. Ich kann spüren wie stark mein Herz pumpt…
"mhm…" Ihr scheint es auch zu gefallen, denn ihre Brustspitze stand nachdem ich sie das erste mal berührt hatte. Allerdings tat ich das nicht so wie irgendwelche Perverse…sondern ganz wie ein Gentleman, eben ganz romantisch und bla bla bla…
Mein Gesicht grub sich in ihr Haar damit ich ihren lieblichen Duft aufnehmen konnte. Dann ging ich etwas tiefer und fange an ihren Nacken zu liebkosen. "wieso kennst du eigentlich Vermouth" Frage ich sie leise während ich weiter machte. Ich wusste, dass sie sich zwar behaglich dabei fühlen würde was ich mit ihr machte, sie es aber trotzdem genießen würde. Und alleine der Gedanke gefällt ihr nicht dass sie mich auch attraktiv findet. Ich geb es ja zu, ich fand sie äußerst attraktiv - auch wenn sie viel jünger ist als ich. Das alter interessierte mich nicht immer - leider. Weshalb auch schon mal 15 Jährige in mein Bett gelandet sind. Gut, sie sind acht kantig rausgeflogen - nur eben zu spät ^^"
LANGSAM riss ich die decke auf und schlüpfte unter ihr um mich an ihr ran zu schmiegen. //Mhmm…wie warm ihr Körper doch ist// Wie sehr ich das doch liebe wenn Frauen warm unter einer Decke liegen...//Und ihre Füße sind eisig kalt// Was ich wiederum auch sehr liebe - denn daran kann ich mich so schön abkühlen wenn man all zu heiß wird.
"Frauen haben auch immer kalte Hände und kalte Füße nicht wahr ?" Sie wird schon wissen was ich meine…das war schließlich bei fast alle Frauen so, was daran lag das die Gebärmutter besser durchblutet wird als der erst des Körpers.
"Ich bin wirklich geschafft" sagte ich und schlüpfte unter der Decke "Aber wird es sich lohnen zu schlafen ? Ich wette dass sie uns irgendwann entdecken wird" Wenn er das Geld noch hatte, dass wir von dem gestohlenen Schmuck bekommen hatten, dann könnten wir morgen abhauen. "Also trennen können wir uns nicht" Das ist eine Tatsache. "Also, wenn wir es nach Tokio schaffen würden, dann wären wir in Sicherheit. Mein Zuhause liegt in einem Viertel das zu gefährlich ist, um einfach hinein zu spazieren - dort habe ich viele falsche Pässe liegen. Ich kenne jemand der auch dir eins machen könnte, dann könnten wir einen Flieger Richtung Berlin nehmen. Du weißt ja, die deutschen sind immer so…ach egal. du weißt bestimmt was ich meine" Ich drehe mich zur Seite, so dass ich ihn ansehe. "Oder hättest du eine bessere Idee ?"
Wenn ja dann soll er sie mal sagen, denn Unwissenheit macht mich rasend. Normalerweise denke ich immer für mich selbst, anstatt für zwei. Und das jetzt zu tun, während der andere noch ein gefährlicher Killer ist - also ich weiß nicht was ich dazu denken soll. und so entspannte ich mich, döste ein und verschwand in eine Traumwelt.
"Da bringst du mich auf eine Idee" Ich hatte schon einen Ständer "Vielleicht sollte ich dir zuerst alle zähne ziehen bevor ich dir die Zunge rausschneide" Puste ich in ihr ohr und umschlinge meine Arme um sie.
Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Mein ganzer Körper bebte, mein Blut ist reines Lava das zu gerne ausbrechen würde. Ich kann spüren wie stark mein Herz pumpt…
"mhm…" Ihr scheint es auch zu gefallen, denn ihre Brustspitze stand nachdem ich sie das erste mal berührt hatte. Allerdings tat ich das nicht so wie irgendwelche Perverse…sondern ganz wie ein Gentleman, eben ganz romantisch und bla bla bla…
Mein Gesicht grub sich in ihr Haar damit ich ihren lieblichen Duft aufnehmen konnte. Dann ging ich etwas tiefer und fange an ihren Nacken zu liebkosen. "wieso kennst du eigentlich Vermouth" Frage ich sie leise während ich weiter machte. Ich wusste, dass sie sich zwar behaglich dabei fühlen würde was ich mit ihr machte, sie es aber trotzdem genießen würde. Und alleine der Gedanke gefällt ihr nicht dass sie mich auch attraktiv findet. Ich geb es ja zu, ich fand sie äußerst attraktiv - auch wenn sie viel jünger ist als ich. Das alter interessierte mich nicht immer - leider. Weshalb auch schon mal 15 Jährige in mein Bett gelandet sind. Gut, sie sind acht kantig rausgeflogen - nur eben zu spät ^^"
LANGSAM riss ich die decke auf und schlüpfte unter ihr um mich an ihr ran zu schmiegen. //Mhmm…wie warm ihr Körper doch ist// Wie sehr ich das doch liebe wenn Frauen warm unter einer Decke liegen...//Und ihre Füße sind eisig kalt// Was ich wiederum auch sehr liebe - denn daran kann ich mich so schön abkühlen wenn man all zu heiß wird.
"Frauen haben auch immer kalte Hände und kalte Füße nicht wahr ?" Sie wird schon wissen was ich meine…das war schließlich bei fast alle Frauen so, was daran lag das die Gebärmutter besser durchblutet wird als der erst des Körpers.
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Re: Detektiv Conan - Hass-Liebe? We love it!
Gunji:
Eigentlich hörte ich ihr nur noch mit halben Ohr zu. Ich war müde und wollte nur noch schlafen. Wieso musste sie immer noch reden und mich mit ihren Worten nerven? Konnte sie nicht einfach ruhig sein und ebenfalls versuchen zu schlafen. Aber nein. Da laberte sie irgendetwas über einen Plan und dass wir sowieso nicht so viel Zeit zum Schlafen hätte. Warum vergeudete sie dann ihre Zeit mit Reden? Seufzend wandte ich mich schließlich zu ihr und starrte ihr genervt in die Augen.
"Ja toller Plan! Moment... Wieso Deutschland?! Wenn du sowieso in so einer gefährlichen Gegend wohnst können wir auch direkt da bleiben! Vermouth ist nicht so eine, die sich in solch eine Gegend wagt. Das wäre zu offensichtlich!", erklärte ich ihr genervt, bevor ich mich wieder von ihr wegwandte, in der Hoffnung, dass meine Gefühle weggehen. Denn ich hatte gerade tierische Lust. Sie sah so sexy in den knappen Sachen aus. WIE SOLLTE MANN DA WIDERSTEHEN?! Nur hatte ich gerade einfach keinen Bock mehr mich zu bewegen. Vor allem mit diesem verzogenen Gör. Ich wollte schlafen und mich wenigstens noch ein kleines bisschen erholen. Wenn es nur für paar Stunden waren. Hauptsache etwas Schlaf bekam ich ab.
"So jetzt schlaf", brummte ich, während ich wieder meine Augen schloss. Ich wollte endlich schlafen.
Shizuka:
"Pah! Mach doch!", entgegnete ich langsam tierisch genervt von ihm. Ich wollte endlich meine Ruhe haben und wirklich versuchen zu schlafen. Denn es war viel passiert und ich war müde. Es tat mir zwar leid für Onii-chan, doch ich konnte irgendwann auch nicht mehr. Irgendwann gelang ich an meine Grenzen! Allerdings war ich hell wach, als mir Gin plötzlich in mein Ohr pustete und seine Arme um mich schlang. Was lief denn jetzt schief? Ich lief knall rot an und wandte meinen Blick zu ihm, nachdem ich laut aufgequietscht hatte. Ich war an der Stelle tierisch empfindlich und ausgerechnet ER pustete mir dort hin. Mein Herz begann zu flackern und meine Hitze schoss mir nach oben, wodurch ich sofort zu Schwitzen begann. Meine gesamte Haut begann zu kribbeln. Ich hatte das Gefühl als befänden sich zehntausend Schmetterlinge in meinem Bauch.
"Sp-spinnst du?! W-was soll das denn?!", fragte ich erschrocken und auch erbost. Warum begann er plötzlich sich so an mich ranzuschmiegen und mich zärtlich zu berühren? Ich verstand die Welt nicht mehr. Dieser eiskalte Killer war plötzlich wie ein zahmes Lamm, dass nur das eine wollte. SEX! Allerdings würde ich das nicht zu lassen. Wobei. Ich wusste nicht einmal wo ich hin sollte. Sollte ich weglaufen?
"KYAH!", machte ich erschrocken, als er mich an anderen empfindlichen Stellen berührte. Was stellte er bloß mit mir an? So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Schließlich war ich noch unberührt. Shinichi oder mein Vater hätten auch nie zugelassen, dass man mich schon so früh entjungfert hätte. Denn schließlich war ich gerade erst 17. Gut ich würde bald 18 werden, doch trotzdem sah mein Vater nicht ein, dass seine Tochter zu früh ihre Unschuld an einem wild Fremden verlor. Geschweige denn ein Killer! Das kam gar nicht in die Tüte. Allerdings war weder mein Vater noch mein Bruder hier und konnten mir helfen. Ich musste mich alleine hier raus holen. Doch wie? Denn mein Körper begann zu reagieren, während mein Kopf nur noch schrie Lauf aber wohin?!
Erneut quietschte ich auf, als er begann meinen Nacken zu liebkosen und kniff meine Augen zusammen zu kneifen.
"H-hör auf...", flehte ich leise.
Ich schielte vorsichtig zu ihm und antwortete: "S-sie war so etwas wie meine Mentorin, als ich mit dem Schauspielern begann..."
"Wah!", erneut erschrack ich mich, als er plötzlich unter die Decke kroch und sich somit noch enger an mich schmiegte. Musste das denn sein? Ich hielt seine Nähe langsam nicht mehr aus. Vor allem da ich ihn wirklich äußerst attraktiv fand. Allerdings konnte ich das unmöglich zugeben und ich durfte auch nicht zulassen, dass er mir einfach so den Kopf verdrehte.
"K-kann sein...", antwortete ich nervös. Ich begann ja schon fast zu sabbern. Was geschah nur mit mir?!
Eigentlich hörte ich ihr nur noch mit halben Ohr zu. Ich war müde und wollte nur noch schlafen. Wieso musste sie immer noch reden und mich mit ihren Worten nerven? Konnte sie nicht einfach ruhig sein und ebenfalls versuchen zu schlafen. Aber nein. Da laberte sie irgendetwas über einen Plan und dass wir sowieso nicht so viel Zeit zum Schlafen hätte. Warum vergeudete sie dann ihre Zeit mit Reden? Seufzend wandte ich mich schließlich zu ihr und starrte ihr genervt in die Augen.
"Ja toller Plan! Moment... Wieso Deutschland?! Wenn du sowieso in so einer gefährlichen Gegend wohnst können wir auch direkt da bleiben! Vermouth ist nicht so eine, die sich in solch eine Gegend wagt. Das wäre zu offensichtlich!", erklärte ich ihr genervt, bevor ich mich wieder von ihr wegwandte, in der Hoffnung, dass meine Gefühle weggehen. Denn ich hatte gerade tierische Lust. Sie sah so sexy in den knappen Sachen aus. WIE SOLLTE MANN DA WIDERSTEHEN?! Nur hatte ich gerade einfach keinen Bock mehr mich zu bewegen. Vor allem mit diesem verzogenen Gör. Ich wollte schlafen und mich wenigstens noch ein kleines bisschen erholen. Wenn es nur für paar Stunden waren. Hauptsache etwas Schlaf bekam ich ab.
"So jetzt schlaf", brummte ich, während ich wieder meine Augen schloss. Ich wollte endlich schlafen.
Shizuka:
"Pah! Mach doch!", entgegnete ich langsam tierisch genervt von ihm. Ich wollte endlich meine Ruhe haben und wirklich versuchen zu schlafen. Denn es war viel passiert und ich war müde. Es tat mir zwar leid für Onii-chan, doch ich konnte irgendwann auch nicht mehr. Irgendwann gelang ich an meine Grenzen! Allerdings war ich hell wach, als mir Gin plötzlich in mein Ohr pustete und seine Arme um mich schlang. Was lief denn jetzt schief? Ich lief knall rot an und wandte meinen Blick zu ihm, nachdem ich laut aufgequietscht hatte. Ich war an der Stelle tierisch empfindlich und ausgerechnet ER pustete mir dort hin. Mein Herz begann zu flackern und meine Hitze schoss mir nach oben, wodurch ich sofort zu Schwitzen begann. Meine gesamte Haut begann zu kribbeln. Ich hatte das Gefühl als befänden sich zehntausend Schmetterlinge in meinem Bauch.
"Sp-spinnst du?! W-was soll das denn?!", fragte ich erschrocken und auch erbost. Warum begann er plötzlich sich so an mich ranzuschmiegen und mich zärtlich zu berühren? Ich verstand die Welt nicht mehr. Dieser eiskalte Killer war plötzlich wie ein zahmes Lamm, dass nur das eine wollte. SEX! Allerdings würde ich das nicht zu lassen. Wobei. Ich wusste nicht einmal wo ich hin sollte. Sollte ich weglaufen?
"KYAH!", machte ich erschrocken, als er mich an anderen empfindlichen Stellen berührte. Was stellte er bloß mit mir an? So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Schließlich war ich noch unberührt. Shinichi oder mein Vater hätten auch nie zugelassen, dass man mich schon so früh entjungfert hätte. Denn schließlich war ich gerade erst 17. Gut ich würde bald 18 werden, doch trotzdem sah mein Vater nicht ein, dass seine Tochter zu früh ihre Unschuld an einem wild Fremden verlor. Geschweige denn ein Killer! Das kam gar nicht in die Tüte. Allerdings war weder mein Vater noch mein Bruder hier und konnten mir helfen. Ich musste mich alleine hier raus holen. Doch wie? Denn mein Körper begann zu reagieren, während mein Kopf nur noch schrie Lauf aber wohin?!
Erneut quietschte ich auf, als er begann meinen Nacken zu liebkosen und kniff meine Augen zusammen zu kneifen.
"H-hör auf...", flehte ich leise.
Ich schielte vorsichtig zu ihm und antwortete: "S-sie war so etwas wie meine Mentorin, als ich mit dem Schauspielern begann..."
"Wah!", erneut erschrack ich mich, als er plötzlich unter die Decke kroch und sich somit noch enger an mich schmiegte. Musste das denn sein? Ich hielt seine Nähe langsam nicht mehr aus. Vor allem da ich ihn wirklich äußerst attraktiv fand. Allerdings konnte ich das unmöglich zugeben und ich durfte auch nicht zulassen, dass er mir einfach so den Kopf verdrehte.
"K-kann sein...", antwortete ich nervös. Ich begann ja schon fast zu sabbern. Was geschah nur mit mir?!
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