Fire of Darkness - Schatten der Angst
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Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst
Sie zeigte mit dem Finger auf dem Busch wo sie sich zuvor versteckt hatte. "Ich - hab mich dort versteckt" Dabei musterte sie ihn. Er war mit einem mal so rot im Gesicht. Ob das wohl wegen ihrer Brust war ?`Sie selber wurde auch rosa rot an den Wangen. Das war wirklich zu viel..."Es tut mir Leid...das ich mich aufgeregt habe. Ich...ich verstehe deinen Hass gegenüber den Menschen" Sie schwieg dann und lies sich hinterher ziehen. Plötzlich erinnerte sie sich an ihre Kindheit, den Grund, wieso sie ihm hinterher gegangen war all die Jahre "Aber, es sind nicht die zivile Bevölkerung die daran Schuld haben, sondern die Wissenschaftler" sagte sie mit einem äußerst ruhigen Ton die auch irgendwie ziemlich traurig klang. "Ich hasse sie auch...." Fügte sie dann hinterher hinzu. Sie riss ihre Hand aus seinen Händen und lief vor ihm hin und packte ihn an die Schulter und sah ihn bestimmend in die Augen "Es bringt nichts wahrlos Menschen zu töten - das Problem löst sich so nicht Gabriel - auch wenn ich deinen Schmerz verstehen kann" Meinte sie nur und sah traurig zu Boden während eine Träne zu Boden fiel. "Hätte ich deinen Ring nicht getragen, dann wäre ich jetzt schon kaputt. Sie - sie haben meinen Körper geschändet - mit Säure voll gepumpt - Tumore in meinen Körper geplanzt, nur um einen Weg zu finden wie man sie wieder weg bekommt" weitere Tränen liefen ihr über die Wangen "Ich - mein Köper ist kurz vor dem Sterben, wenn ich nicht die Gabe hätte, mich selber am Leben zu erhalten, wäre ich schon damals gestorben"
"Jedoch, ich bin zu schwach um sie aufzuhalten...Ich - ich kann keiner Fliege etwas zu leide tun...ich wäre dir nur eine Last" Meinte sie und hockte sich auf dem Boden hin und starrte einfach weiter zu Boden. Dabei malte sie mit ihrem Finger auf den Boden "Vielleicht ist es besser, wenn wir uns wieder trennen" Sagte sie leise und hob dann ihren Kopf um ihn mit ihren großen Augen anzusehen. Dabei liefen ihr weitere Tränen die Wangen hinunter. "Versprich mir, dass du keine Menschen wahllos tötest, sondern nur Wissenschaftler, die für unser Leid verantwortlich sind. Wenn ich nicht für Gertechtigkeit sorgen kann, dann tu du es bitte"
Reiji schwieg. So viel Leid und elend. Kiruri war also genau so schlimm dran wie er. Dabei wusste er noch nicht einmal was für eine Art experimente man mit ihr gemacht hatte. Deswegen schwieg er und hielt sie einfach nur fester in seinen Armen. Jetzt, wo er weiß, was sie alles erlebt hatte, fiel es ihm nicht so schwer, sie noch mehr zu mögen. Ja, sie sind die gleiche Sorte von Mensch - wenn man sie überhaupt Menschen nennen konnte. Vielleicht gab es für sie auch schon andere Bezeichnungen. "Es tut mir leid" Sagte er dann leise "Das ich nicht für dich da sein konnte" Seine stimmte wurde immer leiser "Ich, In meiner Kindheit, bis vor kurzem, wurde auch an mir Experimente durch geführt" Diese grauenhafte Bilder begleiteten ihn bis heute - meistens noch bis in den Schlaf hinein. "Ich - ich konnte es nicht mehr aushalten - und habe meinen vater getötet. Anders wäre ich nicht rausgekommen aus diesem Wahnsinn." Er riss seine Augen auf und fasste sich mit beiden Händen an den Kopf - so als ob er immer noch die Schmerzen fühlte. "Ich spühre es immer noch - die Schmerzen - sie machen mich wahnsinnig. Ich höre meine eigene Schreie, die schreie von anderen Kindern...die Worte der Ärzte, die weiße Räume kann ich förmlich vor meinen Augen sehen" Ähnlich muss es auch seinem Prinzesschen ergehen - sie muss auch fast wahnsinnig werden. "Seit dem kann ich keine menschen mehr leiden. Ich hasse sie dafür, dass sie meinen das einzigste Recht zu haben in ruhe leben zu dürfen. Nur weil ein paar dummen leute in der regierung meinen, dass wir kein anrecht zu leben haben, heist das doch nicht, dass wir es nicht verdient haben zu leben. Sie machen uns zu ihrem Eigentum und führen in Namen des Gesetztes experimente mit uns durch. Ja, sogar ich bin das Produkt eines Experimentes. Man zwang meine Mutter mich zu bekommen - und das durch einen Wissenschaftler der nur auf dem Papier mein Vater ist. Aber im richtigen Leben, war er nur mein Arzt" Wie er Ärzte und Wissenschaftler hasste. Sie wollen nur sein gutes: haben sie ihm gesagt. dabei wollten sie ihn nur austricksen. Wie naiv sie doch waren. Dabei war er stärker und schlauer als diese normale Menschen. "Deswegen will ich dass die Welt uns gehört - weil wir die Stärkeren sind, weil wir so eine scheiße mit niemanden abziehen würden. Weil wir auch das anrecht auf leben haben. Auf ein Ruhiges Leben..."
"Jedoch, ich bin zu schwach um sie aufzuhalten...Ich - ich kann keiner Fliege etwas zu leide tun...ich wäre dir nur eine Last" Meinte sie und hockte sich auf dem Boden hin und starrte einfach weiter zu Boden. Dabei malte sie mit ihrem Finger auf den Boden "Vielleicht ist es besser, wenn wir uns wieder trennen" Sagte sie leise und hob dann ihren Kopf um ihn mit ihren großen Augen anzusehen. Dabei liefen ihr weitere Tränen die Wangen hinunter. "Versprich mir, dass du keine Menschen wahllos tötest, sondern nur Wissenschaftler, die für unser Leid verantwortlich sind. Wenn ich nicht für Gertechtigkeit sorgen kann, dann tu du es bitte"
Reiji schwieg. So viel Leid und elend. Kiruri war also genau so schlimm dran wie er. Dabei wusste er noch nicht einmal was für eine Art experimente man mit ihr gemacht hatte. Deswegen schwieg er und hielt sie einfach nur fester in seinen Armen. Jetzt, wo er weiß, was sie alles erlebt hatte, fiel es ihm nicht so schwer, sie noch mehr zu mögen. Ja, sie sind die gleiche Sorte von Mensch - wenn man sie überhaupt Menschen nennen konnte. Vielleicht gab es für sie auch schon andere Bezeichnungen. "Es tut mir leid" Sagte er dann leise "Das ich nicht für dich da sein konnte" Seine stimmte wurde immer leiser "Ich, In meiner Kindheit, bis vor kurzem, wurde auch an mir Experimente durch geführt" Diese grauenhafte Bilder begleiteten ihn bis heute - meistens noch bis in den Schlaf hinein. "Ich - ich konnte es nicht mehr aushalten - und habe meinen vater getötet. Anders wäre ich nicht rausgekommen aus diesem Wahnsinn." Er riss seine Augen auf und fasste sich mit beiden Händen an den Kopf - so als ob er immer noch die Schmerzen fühlte. "Ich spühre es immer noch - die Schmerzen - sie machen mich wahnsinnig. Ich höre meine eigene Schreie, die schreie von anderen Kindern...die Worte der Ärzte, die weiße Räume kann ich förmlich vor meinen Augen sehen" Ähnlich muss es auch seinem Prinzesschen ergehen - sie muss auch fast wahnsinnig werden. "Seit dem kann ich keine menschen mehr leiden. Ich hasse sie dafür, dass sie meinen das einzigste Recht zu haben in ruhe leben zu dürfen. Nur weil ein paar dummen leute in der regierung meinen, dass wir kein anrecht zu leben haben, heist das doch nicht, dass wir es nicht verdient haben zu leben. Sie machen uns zu ihrem Eigentum und führen in Namen des Gesetztes experimente mit uns durch. Ja, sogar ich bin das Produkt eines Experimentes. Man zwang meine Mutter mich zu bekommen - und das durch einen Wissenschaftler der nur auf dem Papier mein Vater ist. Aber im richtigen Leben, war er nur mein Arzt" Wie er Ärzte und Wissenschaftler hasste. Sie wollen nur sein gutes: haben sie ihm gesagt. dabei wollten sie ihn nur austricksen. Wie naiv sie doch waren. Dabei war er stärker und schlauer als diese normale Menschen. "Deswegen will ich dass die Welt uns gehört - weil wir die Stärkeren sind, weil wir so eine scheiße mit niemanden abziehen würden. Weil wir auch das anrecht auf leben haben. Auf ein Ruhiges Leben..."
syphonie- Lehrer
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Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst
Gabriel war geschockt. Nicht nur über Worte, sondern auch ihre Art. Wie sie zuerst sie bestimmend wirkte und dann regelrecht zerbrach und zu Boden fiel mit Tränen im Gesicht, die auch langsam zu Boden tropften. Wieso machte sie es ihm so unnötig schwer? Und was sie da verlangte war schon fast unmöglich. Wenn ihm jemand im Weg stand, dann müsste er dafür mit seinem Leben zahlen. Warum verstand sie das nicht? Niemand war unschuldig. Keiner dieser Menschen war unschuldig und doch glaubte sie das. Wieso musste sie dazu auch noch weinen? Was sollte er denn jetzt machen? Es viel ihm so schwer zu sagen, dass sie dann doch einfach gehen sollte. Und gleichzeitig schaffte er es nicht sie anzuflehen, bei ihm zu bleiben und ihr auf seine Art und Wiese deutlich zu machen, dass sie ohne ihn verloren wäre.
Wieso machte sie sich so schlecht? Sie war so ein erstaunliches und starkes Mädchen. So langsam hatte er noch mehr das Bedürfnis diese Arschlöcher von Wissenschaftlern den Gar auszumachen! Wie konnten die es wagen seiner Yumi weh zu tun?! Was hatte sie verbrochen so leider zu müssen? Man! Mit solchen Gefühlen und mit solche Situationen war er nicht vertraut. Was sagte man da? Was tat man da? Sollte er sie in den Arm nehmen? Aber dann würde er schwach wirken. Oder sollte er sie eiskalt stehen lassen und weggehen? Nein. Das könnte er niemals übers Herz bringen. Was also tun?! Es war alles so verwirrend und verzwickt. Verdammt! Was sollte er nur machen! Er musste ihr doch irgendwie erklären, was er empfand ohne dass es verzweifelt klang und ihr dabei klar machen, dass sie bleiben sollte.
„Hör zu… Was du verlangst ist so gut wie unmöglich… Aber ich schwöre dir… DIESE ARSCHLÖCHER STERBEN FÜR DAS WAS SIE UNS ANGETAN HABEN! Und du bleibst bei mir! Ich brauche dich noch! Du bist mein Miezchen!“, knurrte er kalt, wobei er innerlich hoffte, dass sie bleiben würde. Somit ergriff er ihren Arm und zog sie zu sich hoch, dabei wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht und küsste eine einzelne sogar weg. Sie war lecker und doch so salzig. Danach grinste er sie frech an. „Komm jetzt. Als ob du mir so einfach davon kommst… Dummes Miezchen.“, meinte er grinsend, während er sie auf seine Arme zog und einfach mit ihr weiter ging. Doch nicht wie geplant zu ihm nach Hause, sondern zu einem der Labore in dieser Gegend. Sie sollten alle sterben. Alle! Für das was sie ihr und ihm angetan hatten! Nie mehr sollte jemand wie sie wegen diesen Schweinen leiden! NIEMALS!
„Huh?“, machte sie überrascht, als er sie in die Arme schloss und sich auch noch bei ihr entschuldigte. Das hätte sie nun überhaupt nicht erwartet. Er entschuldigte sich bei ihr? Was war denn plötzlich ihm kaputt? Doch es fühlte sich schön an. Wie warm seine Arme doch waren und diese Worte zu hören taten ihr einfach nur gut. Es tat ihm leid, dass er nicht bei ihr sein konnte. Er liebte sie anscheinend also wirklich und tat das nicht alles nur um Subaru zu ärgern. Irgendwie machte sie das glücklich, weshalb sie leicht zu lächeln begann, während sich ihre rote Farbe im Gesicht einen Platz verschaffte und dort verankerte.
Erschrocken blickte sie zu ihm raus, als sie das hörte und schlang ihre Arme fest um ihn, als ob sie versuchte ihn zu beschützen. So wie sie es früher immer tat, wenn man ihn wieder geärgert hatte und er Angst hatte. Damals nahm sie ihn auch immer fest in ihre Arme und genau das tat sie jetzt auch, wobei sie kleiner war als er und es dadurch schwerer war in richtig in ihre Arme zu schließen. „Deswegen also… Ich wünschte nur ich hätte bei dir sein können… Ich hätte dich da sofort rausgeholt. Du weißt ich stehe zu dir… Und wenn ich dir behilflich sein kann, dann sag es ruhig ok?“, meinte sie beruhigend und schmiss sich mit ihm schließlich aufs Bett, wo sie sich auf seine Brust legte und ihm beruhigend durchs Haar strich. Es war doch alles wieder wie früher. Nur sie zu zweit alleine. Sie an ihn gekuschelt und strich ihm beruhigend durch sein Haar. So ging es ihr sofort besser.
„Ich habe meinen Vater auch getötet… Es war eher ein Ausversehen… Ich hatte es wohl verdrängt, um mich selbst zu schützen… Doch jetzt kommt alles wieder hoch… Ich dachte immer er wäre bei einem Autounfall gestorben… Wir haben wohl mehr gemeinsam, als ich immer dachte… Reiji? Wenn du möchtest, kannst du gerne bei mir einziehen…“, nuschelte sie und lief dabei rot an, während ihre Tränen über ihre Wangen flossen und sie schließlich einen Weg zu seinen Händen fand, in welchen sie ihre eigenen verankerten.
„Lass uns diese Welt gemeinsam zu etwas besserem machen…“, murmelte sie sehr leise, während sie zu ihm hochschielte. //Ich habe es nie erkannt… doch eigentlich… bin ich schon immer in ihn verliebt gewesen. Deswegen habe ich zu ihm gehalten//, dachte sie, während ihre Röte erneut im Gesicht erschien, weshalb sie schnell wegschielte und lieber die Decke anstarrte.
Wieso machte sie sich so schlecht? Sie war so ein erstaunliches und starkes Mädchen. So langsam hatte er noch mehr das Bedürfnis diese Arschlöcher von Wissenschaftlern den Gar auszumachen! Wie konnten die es wagen seiner Yumi weh zu tun?! Was hatte sie verbrochen so leider zu müssen? Man! Mit solchen Gefühlen und mit solche Situationen war er nicht vertraut. Was sagte man da? Was tat man da? Sollte er sie in den Arm nehmen? Aber dann würde er schwach wirken. Oder sollte er sie eiskalt stehen lassen und weggehen? Nein. Das könnte er niemals übers Herz bringen. Was also tun?! Es war alles so verwirrend und verzwickt. Verdammt! Was sollte er nur machen! Er musste ihr doch irgendwie erklären, was er empfand ohne dass es verzweifelt klang und ihr dabei klar machen, dass sie bleiben sollte.
„Hör zu… Was du verlangst ist so gut wie unmöglich… Aber ich schwöre dir… DIESE ARSCHLÖCHER STERBEN FÜR DAS WAS SIE UNS ANGETAN HABEN! Und du bleibst bei mir! Ich brauche dich noch! Du bist mein Miezchen!“, knurrte er kalt, wobei er innerlich hoffte, dass sie bleiben würde. Somit ergriff er ihren Arm und zog sie zu sich hoch, dabei wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht und küsste eine einzelne sogar weg. Sie war lecker und doch so salzig. Danach grinste er sie frech an. „Komm jetzt. Als ob du mir so einfach davon kommst… Dummes Miezchen.“, meinte er grinsend, während er sie auf seine Arme zog und einfach mit ihr weiter ging. Doch nicht wie geplant zu ihm nach Hause, sondern zu einem der Labore in dieser Gegend. Sie sollten alle sterben. Alle! Für das was sie ihr und ihm angetan hatten! Nie mehr sollte jemand wie sie wegen diesen Schweinen leiden! NIEMALS!
„Huh?“, machte sie überrascht, als er sie in die Arme schloss und sich auch noch bei ihr entschuldigte. Das hätte sie nun überhaupt nicht erwartet. Er entschuldigte sich bei ihr? Was war denn plötzlich ihm kaputt? Doch es fühlte sich schön an. Wie warm seine Arme doch waren und diese Worte zu hören taten ihr einfach nur gut. Es tat ihm leid, dass er nicht bei ihr sein konnte. Er liebte sie anscheinend also wirklich und tat das nicht alles nur um Subaru zu ärgern. Irgendwie machte sie das glücklich, weshalb sie leicht zu lächeln begann, während sich ihre rote Farbe im Gesicht einen Platz verschaffte und dort verankerte.
Erschrocken blickte sie zu ihm raus, als sie das hörte und schlang ihre Arme fest um ihn, als ob sie versuchte ihn zu beschützen. So wie sie es früher immer tat, wenn man ihn wieder geärgert hatte und er Angst hatte. Damals nahm sie ihn auch immer fest in ihre Arme und genau das tat sie jetzt auch, wobei sie kleiner war als er und es dadurch schwerer war in richtig in ihre Arme zu schließen. „Deswegen also… Ich wünschte nur ich hätte bei dir sein können… Ich hätte dich da sofort rausgeholt. Du weißt ich stehe zu dir… Und wenn ich dir behilflich sein kann, dann sag es ruhig ok?“, meinte sie beruhigend und schmiss sich mit ihm schließlich aufs Bett, wo sie sich auf seine Brust legte und ihm beruhigend durchs Haar strich. Es war doch alles wieder wie früher. Nur sie zu zweit alleine. Sie an ihn gekuschelt und strich ihm beruhigend durch sein Haar. So ging es ihr sofort besser.
„Ich habe meinen Vater auch getötet… Es war eher ein Ausversehen… Ich hatte es wohl verdrängt, um mich selbst zu schützen… Doch jetzt kommt alles wieder hoch… Ich dachte immer er wäre bei einem Autounfall gestorben… Wir haben wohl mehr gemeinsam, als ich immer dachte… Reiji? Wenn du möchtest, kannst du gerne bei mir einziehen…“, nuschelte sie und lief dabei rot an, während ihre Tränen über ihre Wangen flossen und sie schließlich einen Weg zu seinen Händen fand, in welchen sie ihre eigenen verankerten.
„Lass uns diese Welt gemeinsam zu etwas besserem machen…“, murmelte sie sehr leise, während sie zu ihm hochschielte. //Ich habe es nie erkannt… doch eigentlich… bin ich schon immer in ihn verliebt gewesen. Deswegen habe ich zu ihm gehalten//, dachte sie, während ihre Röte erneut im Gesicht erschien, weshalb sie schnell wegschielte und lieber die Decke anstarrte.
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