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Fire of Darkness - Schatten der Angst

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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie So Jul 14, 2013 10:37 am

Very Happy

Kiruri Minami:

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Gabriel watakabe:

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Yumi Takani:

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Reiji Sakama:

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Subaru Dark:

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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie So Jul 14, 2013 1:03 pm

Es ist ein Bild was man nur von Horrorfilmen kennt. Menschen haben schmerzen, können aber nicht schreien, weil ihnen etwas die Stimme unterdrückt. Die einzigsten Anzeichen dafür sind nur die aufgerissenen Augen die nach Hilfe schreien und der verkrampfte Körper, der versucht gegen den Schmerz anzugehen, den jemand verursacht. Sie alle wussten es, dass sie den nächsten Tag nicht mehr erleben werden. Alle drei. Dabei haben sie nur ihre Meinung gesagt. Das er sich verändert hat - das er endlich der alte sein soll- Aufhören soll sich so komisch zu verhalten. War das so schlimm ? Ist das ein Grund jemanden umzubingen ? Anscheinend schon.
Einer von ihnen blickte geschwächt Reiji und versucht durch sein Blick sich für das zu entschuldigen was sie getan hatte. Leider war das einzigste, was sie zurück bekamen das Grinsen in seinen Gesicht. Das Gesicht das ihnen ab und zu sehr nah kam, um sie alle zu begutachten - den Schmerz in ihren Auge zu sehen. Es befriedigte ihn sie leiden zu sehen. Er hat auch gelitten, also sollten sie es auch tun. Es füllte seinen Schmerz aus den er selber immer wieder erfahren musste. Es gab niemanden der ihn mochte, nein, nie war er gut genug für die anderen. Es gab für sie immer etwas zu meckern. Doch, jetzt reichte es Reiji, es wird Zeit alle Mundtot zu machen, die ihn nicht akzeptieren, die sich gegen ihn stellen. Deswegen setzte er sich vor den dreien hin und fing an leicht zu lachen. "Wollt ihr etwa was sagen ? Schade, dass ich eure Münder ausgestopft habe" Er wurde schlimmer gequält als die drei zusammen. Ja, er musste größere Schmerzen leiden als sie....und er lebt immer noch. Doch sie, sie werden sterben - eines langsamen qualvollen Todes.
"Ich merke wie schwach ihr seit, doch du...bist noch schwächer...ich merke wie dein Herz aufhört zu schlagen...wie der Schmerz deinen Körper betäubt....na, wünscht du dir, dass du dich lieber raus aus meinem Leben gehalten hättest ? " Er packte ihn an den Augen und sah zu wie seine Lebenkraft dahin schwanet. Sein Blick sah den Schmerz in seinen Augen, aber auch die Gewissheit nichts getan zu haben, ja, er meinte anscheinend dass er unschuldig ist - wie naiv. Dabei sind sie alle selber Schuld daran "Hättest du mich unterstützt, dann wäre das nicht passiert" Sie alle drei waren normale Menschen...ohne Fähigkeiten. Alleine deswegen sollten sie sterben, weil er was besseres war...
"Na, merkst du das es bald vorbei ist ? Du hast es geschafft bravo" Allerdings sah Reiji etwas in seinen Augen was er nicht definieren konnte. Obwohl sein Opfer dabei war zu sterben, meinte Reiji zu sehen, wie er den Schmerz sehen kann den er selber verspührte. Sie alle waren mal Freunde gewesen...sie alle kannten sich in und auswendig.
Sein Opfer, ein guter Freund, sah mit seinem letzten Atemzug den Schmerz seines Mörders. Das er nie mehr der alte werden wird. So hörte er auf zu atmen und viel in die Bewusstlosigkeit...bis sein Herz aufhörte zu schlagen.
"Jetzt sind es nur noch zwei" er lies von seinem toten Freund ab und verstärkte den Druck auf die anderen. Irgendwo tat es ihm weh sie so zu sehen...doch dieses begehren Menschen leiden zu sehen wurde in ihm immer größer---dabei wusste er nicht woher dieser Wunsch kam. Er wollte alle beseitigen die sich ihm in den Weg stellen würden.



Yumi konnte nicht schnell laufen, sie war ohnehin schon kaputt...es ist Nacht - NACHTS !!!!!! Wieso muss Gabriel immer Nacht aktiv sein. Sie beobachtete ihn schon seit Jahren. Ja, er war ein Mörder und ja, er war dabei noch sehr geschickt. Doch eines scheint er zu wissen: Er ist unaufhaltbar. Für andere Menschen ist das nicht sichtbar. Doch für sonderbare Geschöpfe, wie sie es ist, ist es quasi ein rotes Tuch - die Aura dieser Personen. Wenn man sensibel ist, und jemanden spührt, der nicht nur talentiert zu sein scheint,sondern auch besonders düster im Herzen ist, dann ist es völlig klar, dass so gut wie niemand ihn aufhalten kann. Er hat die falsche Macht in die Hände bekommen. Und das hat sie sich zur Lebenafgabe gemacht - ihn irgendwann zum Fallen zu bringen. Sie wird noch Mesnchen finden, die in der Lage dazu sind ihn außer gefecht zu setzten. Ja, sie gehören nicht auf die Erden, sondern in den Tod, wo sie niemanden schaden konnten.
Sie selber ist auch von der besonderen Sorte. Zwar kann sie keinen Schaden antsriften, ist aber unverwundbar was diese Kräfte betrifft (Und leider auch nur auf einer bestimmten Zeit) Denn Yumi ist krank, sie hat einen sehr schwachen Körper, und auch sehr schwache Organe, weshalb sie sich nicht belasten kann. Nur ihren Kräften ist es zu verdanken, dass sie noch lebt. Ja, sie wird weiter leben, aber immer mit starken Einschränkungen.
Trotzdem schafft sie es nie den Kopf hängen zu lassen. Sie ist wahrscheinlich das schächste Geschöpf mit den Fähigkeiten, ist aber dafür auch am Sichersten. Und so lange Gabriel sie nicht bemerkt ist ohne hin alles gut.
Bon daher wird sie weiter machen, bis sie es schafft ihn zu eliminieren..
Mit schweren Herzens ist sie angekommen. An einer Ecke stand sie, mit dem Blick auf Gabriel gerichtet, der auf einen Baum saß und in einem Fenster reinzuschauen schien.
Sie fragte sich //Was macht er da ?// Normalerweise war er oft auf den Beinen. Aber hier scheint er in Ruhe zu sitzen und irgendetwas zu zusehen.
//Moment mal...ist das nicht die Schule ?// Ja, das ist eine Oberschule. Was es hier wohl interessantes gab ? Sie wird noch sehen - nicht ohne Grund verbringt Gabriel seine freie Zeit auf einen Baum.
Deswegen legte sie sich bequem auf die Lauer und lies ihren Blick keine Sekunde von ihm ab
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Mo Jul 15, 2013 7:28 am

Fröhlich summend ging Kiruri neben Subaru her, wobei sie auch wenig genervt war. Denn mal wieder hatte er sie darauf angesprochen, dass Reiji verändert wirkte. Wieso nervten ausgerechnet sie jeder damit? Nur weil sie ihn am längsten kannte? Gut sie gingen in den gleichen Kindergarten, trotzdem wusste sie nicht wirklich mehr als die Anderen. Sie wusste nur, dass er immer sehr einsam wirkte und sie sich sofort mit ihm angefreundet hatte. Sie hatte ihn immer beschützt. Sogar vor den Lehrern hatte sie sich für ihn eingesetzte, wenn die mal wieder meinten, dass er ein seltsames Kind war, da er sich ständig so düster anzog und manchmal einen wirklich finsteren Blick hatte. Doch für sein Aussehen und seinen Geschmack konnte man nichts in ihren Augen. Dann fühlte er sich von der Dunkelheit halt angezogen. Na und? War er deswegen jetzt ein schlechter Mensch? Nein ganz sicher nicht! Er war trotzdem ihr bester Freund und sie hatte immer sehr viel Spaß mit ihm gehabt. Dazu war er wirklich gut in Geschichten erfinden, auch wenn sie manchmal etwas brutal oder unheimlich waren, allerdings gefiel ihr das. Besser als diese ständigen romantischen Schnulzgeschichten und Romane. Die fand sie so langweilig! Gruselig! Das war ihr Gebiet und das fand sie interessant. Vielleicht mochte sie ihn auch deswegen so sehr. Er war einfach etwas Besonderes und das gefiel ihm. Er war nicht langweilig! Durch seine besondere Art und Weise war er interessanter als diese Langweiler, die ganz normal waren und sich für normale Sachen interessierten. Da konnte sie sowieso nie mitreden.
Früher hatte sie sich sogar selbst manchmal als Außenseiterin gefühlt, auch wenn sie gut darin war Kontakte zu knüpfen. Sie war einfach anders, als die Anderen, denn schon als Kind fühlte sie sich von dem Meer, insgesamt dem Wasser, magisch angezogen und konnte auch sofort schwimmen. Mit schon 8 Jahren hatte sie alle Abzeichen erlangen und nahm an den verschiedensten Wettbewerben teil, aus welchen sie immer als Siegerin hervor ging. Es war merkwürdig, doch man hielt sie einfach für ein Naturtalent. Allerdings fühlte sie sich mit dem Meer verbunden und manchmal hatte sie das Gefühl, als ob ihr das Wasser dabei helfen würde zu gewinnen. Als ob es sie leiten würde und ihr einen Anschub gab. Wenn sie am Ertrinken war, brachte es sie wieder an die Oberfläche, als ob es den Tod nicht zulassen würde. Wirklich seltsam…
Und trotzdem sah sie in den meisten Menschen sah Gutes, was man auch schon fast als Naiv nennen konnte, doch genau das gefiel den Menschen, denn dadurch wirkte sie verletzlich und bei den meisten wurde etwas geweckt, was man wohl als Beschützerinstinkt identifizieren konnte. Wie von selbst hörten die Gerüchte über sie auf zu brodeln und sie wurde für ihre Talente bewundert. Wie albern… Und doch wirkte sie manchmal wie ein zerbrechliches Püppchen, was sie wirklich hasste. Aber daran konnte sie halt nichts ändern. Dabei war sie sogar im Schwertkampf Verein ihres Vaters, welcher allerdings vor zwei Jahren bei einem Unfall verstarb. Vermissen tat sie ihn deshalb trotzdem nicht wirklich. Er war ihr Vater und mehr nicht. Wieso sollte sie ihn vermissen? Wieso sollte sie seine ganze Art vermissen? Weil er sie immer härter rangenommen hatte, als die anderen aus dem Verein? Das wäre ein lächerlicher Grund. Nur weil sie seine Tochter war, behandelte er sie ganz anders als andere und das hatte sie schon immer gehasst. Trotzdem war sie ihm nie böse aber vermissen musste sie ihn auch nicht. Es war ihre Logik und der einfachste Weg für sie mit dem Tod ihres Vaters umzugehen. Trotzdem kamen ihr nachts bei Vollmond manchmal sogar die Tränen. Verstehen konnte sie das allerdings nicht.
Kopf schüttelnd blickte sie aus dem Fenster und schließlich zu Subaru. „Hör mal… Jeder verändert sich mit der Zeit… Reiji ist trotzdem noch unser Freund und so anders als früher ist er gar nicht. Ich weiß wirklich nicht warum du jetzt auch noch so anfängst…“, brummte sie seufzend, dabei hörte sie plötzlich Stimmen und blickte irritiert zu dem Klassenzimmer. „Hm? War das nicht Reiji?“, fragte sie irritiert und grinste ihn an, bevor sie kurz zwinkerte und den Finegr vor ihren Mund nahm. „Psh~ Lass ihn uns ein wenig erschrecken ok? Hihi“, schlug sie vor und wollte gerade ins Zimmer springen, da wurde sie schon zurück gezogen und erblickte erschrocken dieses Horrorszenario. Geschockt riss sie die Augen auf und hielt sich schnell ihre zarten Hände an ihren Mund, um nicht zu schreien. Was tat Reiji da bloß? Zwei ihrer besten Freunde lagen auf dem Boden. Regungslos. Tot… Und die letzte Person fiel nun auch noch zu Boden. Das konnte sie nicht glauben. Reiji war doch kein Mörder. Nein…
In ihrem Kopf lief gerade alles wie im Zeitlupe ab und sie versuchte alles zu registrieren, doch stattdessen begann sich alles zu drehen und ihre Augen füllten sich mit Wasser. Bevor sie überhaupt wieder klar denken konnte, hörte sie hinter sich gedämpft eine Stimme flüstern und wurde schließlich weggezogen. Ihre Schritte waren so schwerfällig und die meiste Zeit ließ sie ihren Körper einfach mit ziehen. Wieso rannten sie weg? Wohin ging es? Sie verstand gar nichts mehr. Das musste ein Albtraum sein! //Ich will aufwachen! WACH AUF!!//, schrie sie im Kopf verzweifelt.
Nach einiger Zeit des Laufens, brach sie keuchend zu Boden und saß nun zitternd auf dem Boden. „Suba… W-was…. Was… Was haben wir da gesehen? Ich… Ich… Wieso…?“, fragte sie mit zittriger, verängstigter Stimme. Sie konnte keine klaren Worte oder Gedanken mehr fassen. Alles was sie sagte wirkte wirr und unverständlich. Sie hatte Angst. Doch wovor? Vor ihrem besten Freund? Das konnte doch nicht sein! WIESO NUR?!


Gabriel saß lässig auf dem Baum und aß währenddessen einen Apfel. Genüsslich sah er dabei zu wie dieser Reiji seine Freunde umbrachte, nur weil sie etwas Falsches gesagt hatten. Lustiger Kerl aber auch so einfach zu durchschauen. Er hatte zwar besondere Kräfte aber er war auch nicht besser als diese schwächlichen Menschen. //Er lässt sich von seinen Gefühlen leiten. Wie MENSCHLICH! Urks… Wie mich schwache Menschen doch ankotzen. Aber er hat etwas… Ich sollte ihm vielleicht mal beibringen was es heißt ohne Gefühle zu leben. Wäre doch spaßig//, dachte er grinsend und biss erneut von seinem Apfel ab, welchen er schließlich einfach zu Boden schmiss und sich auf dem Ast erhob, dabei erblickte er etwas.
„Dann lässt er sich auch noch erwischen? Wie erbärmlich…“, brummte er enttäuscht und schwang sich seufzend von dem Baum runter. Für ihm stand es fest. Er würde sich mit diesem Jungen mal auseinandersetzen müssen. Dann würde er ihm zeigen, was für große Mächte er haben könnte, wenn er nicht mehr ständig auf seine Gefühle hören würde. Er sah in seinen Augen, dass er bloß auf Rache aus war. Rache an einer Person die nicht mehr existierte. Somit holte er sich seine Rache an seinen Freunden, indem er sie quälte, so wie er gequält wurde. Wahrscheinlich war Gabriel der Einzige der Reiji verstehen konnte, denn auch er wurde als Kind immer für Experimente missbraucht. Und dann auch noch von irgendwelchen Fremden, an die seine Eltern ihn verkauft hatten. Wie grausam das war. Dafür hatte er sie auch einfach in Flammen aufgehen lassen, als er seine Kräfte unter Kontrolle hatte. Wobei er sich manchmal noch abkühlen musste, wenn ihm die Wut zu Kopf stieg und einfach so überkam, denn dann brannte seine ganze Umgebung. Manchmal hatte er dadurch sogar sein zu Hause verloren. Was ihm allerdings wirklich egal war.
Er war allerdings nicht nur ein eiskalter Mörder, sondern auch ein guter Schauspieler, denn niemand, der ihn kannte, würde denken, dass er ein Mörder war. Jeder liebte und vertraute ihm, denn er wusste genau wie er Menschen um den Finger wickeln konnte. Sie waren alle so schwach und viel zu naiv. Schon seine besten Freunde hatte er umgebracht, einfach nur weil es Spaß machte. Nicht aus Rache oder sonstiges. Das war ihm zu wider. Denn Gefühle verabscheute er schon fast noch mehr, als diese schwachen, elenden Menschen. Dass er die ganze Zeit verfolgt wurde, bemerkte er noch nicht, somit ging er lässig zu sich nach Hause. Heute war es mal eine ruhige Nacht für ihn gewesen. Nicht so wie die anderen Nächte. Ab dem morgigen Tag würde er sich dieser kleinen Gruppe anschließen. Das war ein guter Plan. So würde er sich diesem Jungen nähern können und schließlich würde er ihm die Partnerschaft anbieten. Das war ein guter Plan. Oder sollte er es schon diese Nacht machen? Ach nein! Morgen wäre noch ein langer Tag. Das würde schon reichen. Er freute sich schon auf die nächste Nacht.
Mit diesem Jungen an seiner Seite, wäre es nur noch ein Katzensprung, bis sie die Welt unterjochen könnten. Allerdings fehlte da noch etwas. Eine Königin in deren selbst ernannten Königreich. Hm… Ob er sich auch eine suchen sollte? Vielleicht würden sie auch kein Königreich erschaffen. Vielleicht würde er diesen Jungen auch einfach töten, sobald sie der Welt beigebracht hatten, dass sie keine Chance gegen sie hatten. Diese Wesen, die etwas Besseres waren. Geschaffen um der Welt zu beweisen, dass sie schwach war. Er war etwas Besonderes! Er war stark! Er hatte diese Kräfte und konnte damit JEDEN vernichten! Er würde Gott dieser Welt werden. Das war das mindeste, was sie ihm schuldete, nachdem was man ihm alles angetan hatte! Und das Mindeste war noch lange nicht genug! Er würde ihnen Furcht beibringen. Er würde ihnen zeigen, was es hieß sich zu fürchten. Er würde sie lehren, Experimente zu machen, mit Kindern die sich nicht wehren konnten. Hm! Gut! Er musste es zugeben. Ein wenig ließ er sich wohl doch von seinen Gefühlen leiten. Wie ekelhaft. Er war MENSCHLICH!
„Tze… Menschen… Wie armselig. Irgendwann werde ich euch alle vernichten…“, knurrte er und lachte noch kurz, während ihm eine Spur aus blauen Flammen folgte. Grinsend ging er die Straße entlang und sah dabei zu, wie Fahrer von seinem Feuer geblendet wurde und dadurch über eine Klippe fuhren. Jetzt hatte er diese Nacht wohl doch noch ein paar Menschen auf dem Gewissen. Hmpf… Na von ihm aus. Umso schneller wäre er diese Idioten los, dann würde ihn niemand mehr nerven oder ihm Befehle erteilen! Das war doch gut.
Irgendwann kam er endlich an seinem Haus an, in welchem er sich sofort aufs Bett schmiss und die Decke nachdenklich anstarrte. Schlaf würde er eh wieder nicht. Er konnte nicht schlafen, denn nachts in seinen Träumen kamen die Erinnerungen zurück. Und diese ließen ihn nur aufschrecken. Das war doch keine nächtliche Erholung. Wieso sollte er sich das also antun? Er brauchte keinen Schlaf… Niemals mehr. Und doch schloss er die Augen. Vielleicht sollte er nochmal zurück und diese zwei Zeugen außer Gefecht setzen… Oder ihnen einfach nur Angst einjagen. //Hm…//
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie Mo Jul 15, 2013 8:54 am

"Wenn du mich fragst ist sein verhalten nicht mehr normal...auch wenn er schon immer so komisch gewesen war" Sagte er nur als sie auf den dunklen Schulgängen der Nacht spatzieren gingen. Normalerweise sollte niemand mehr hier sein. Doch, wenn er sich auf sein Gehört verlies, dann konnte man genau leise Stimmen hören die aus den Klassen kamen "Hörst du das auch ?" Flüsterte Saburu zu Kiruri und konnte ihr schon anmerken, dass sie ebenfalls verwundert zu sein schien. Deswegen wollten sie nachsehen, wer sich wohl in dem dunklen Raum befand, woher die Stimmen her kamen. "Ich glaub nicht das das so eine gute Idee ist ihn zu erschrecken" Soweit Saburu sich erinnern konnte, mochte der das überhaupt nicht...Deswegen riskierte er eher ein Blick in die Klasse und hielt Kiruri quasi automatisch zurück. Was er da sah würde er wahrscheinlich nie verdrängen können. Dabei versuchte er ihr den Mund zu zuhalten. Nein, das war nicht möglich. Sein Freund war ein Mörder //Ich muss klar denken// Und wie er das muss. Wenn Reiji sie frühzeitig bemerkt, können sie auch eleminiert werden. Spontan entschied er somit sich zurück zu ziehen. Er würde sie dann auch wegschleifen müssen, denn so wie er seine große Liebe kannte, würde sie dieses Bild niemals akzeptieren. "Komm..wir gehen" Sagte er kalt und zog sie leise wieder mit sich hinterher. Sie war wie zu eis erstarrt. Anscheinend schien sie noch nicht registriert zu haben, was sie da eben gesehen hatte.
"Ganz Ruhig Kiruri" Raunte er ihr ins Ohr und lief quasi die letzten Schritte mit ihr Richtung Ausgang. Dort zog er sie hinter ein Gebüsch um zu sehen, ob mit ihr alles in Ordnung war "Alles ist gut...." Meinte er nur und nahm sie in die Arme. Er konnte es selber nicht realisieren, denn er hatte ihre drei beste Freunde gerade beim Sterben zu gesehen. Wie sie wie Reissäcke leblos zu Boden fielen. "Wir dürfen uns nichts anmerken lassen, so lange, bis wir wissen was hinter seinen Mordsgelüsten steckt. Keine Sorge...ich werde dich beschützen" Brabbelte er vor sich hin und zog sie dann auch schon weiter - Richtung Zuhause. Er musste das erst mal sacken lassen. Auf dem Weg nach Hause konnte keiner ein Wort sagen...wahrscheinlich war es sowohl für sie als auch für ihn einen Qual dieses Thema anzusprechen. Er wünschte, dass er dieses Bild niemals gesehen hätte.
Am nächsten Morgen stand Saburu auf, er schmiss seinen Wecker zu Boden und starrte leblos die Decke an. Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Die ganze Zeit hatte er darüber nachgedacht, wie er Kiruri vor diesem Monster schützen konnte. Mit einem schlag, sah Saburu Keiji nicht mehr als Freund, sondern als größten Fein, den es zu eleminieren gilt.
Ja, er würde seine Freunde rächen - wenn die passende Zeit dafür gekommen war. Deswegen stand er entschlossen auf und zog sich an und ging zur Schule, wo er, wie immer, vor der Schule auf Kiruri wartete. Ihm kamen fast die Tränen bei dem Gedanken, seine anderen guten Freunde nie mehr sehen zu können. Ob es ihr auch so ging ? Als Kiruri kam blickten sich beide nur verschwiegen an...auch sie schien wenig geschlafen zu haben - ob sie auch die ganze Nacht grübeln musste ? Das einzigste was er rausbringen konnte war:"Lass uns in die Klasse gehen, der Unterricht beginnt gleich" Meinte er mit rötlichen Augen und ging die Treppe rauf. Er hatte richtige Panik davor auf Reiji zu treffen. Ob man sie gestern bemerkt hatte ? Stumm ging er in die Klasse und setzte sich einfach auf den Platz neben Kiruri hin. Dort sah er sie an und sah sich um, ob Reiji auch schon da zu sein schien. Nein, wie immer kam er kurz vor dem Schulbeginn. Vielleicht machte er sich auch umsonst Sorgen und sie wurden gar nicht gesehen. Vielleicht kann alles so weiter gehen wie bisher ?

"Sieh an...der Zweite macht schon schlapp ? Harch...wie ihr mich langweilt" Meinte er nur und sah gelangweilt auf seine Uhr "Es wird Zeit das ich das leiden des dritten etwas beschleunige was ? Schließlich merke ich, wie müde ich werde. Denn in Gegensatz zu euch, werde ich den Morgrigen Tag erleben" Meinte er genüsslich und verstärkte die Schatten, die in die Körper seiner Freunde hinein gedrungen war.
Plötzlich hörte er Schritten. Da seine Schatten noch in dem Körper seines zu bleiben schien, sah es so aus, als ob er noch halber stand. Gespannt lauschte er die Geräusche die er vernahm. Es waren Schritte...Schritte von zwei Personen. Was sollte er tun...so weiter machen, oder fliehen ? Reiji beschloss weiter zu machen wie bisher. Schließlich konnte er ohne zu zögern jeden weiteren Zeugen töten. Von daher freute er sich schon auf die erschrockenen Gesichter, die vor dem Türspalt zu sehen waren. Ja, sie würden sehen, wer hintern den Reiji war, den sie alle nicht zu mögen schien. Deswegen lies er in dem Moment auch das zweite Leblosen Körper zu Boden fallen, als er merkte, dass diese zwei Personen gesehen hate. Doch, als er das Flüstern vernommen hatten, und dessen Reaktionen. Konnte er es auch hören - wer die zwei Personen waren. So als ob er sie nicht bemerkte machte er mit der dritten Person weiter. Denn, Kiruri und Saburu waren es, die das wahre Gesicht seines Freundes sahen. Wie sollte Reiji damit umgehen ? Damit, dass Kiriu gesehen hatte wer er wirklich war ? Er entschied sie gehen zu lassen. Ja, so wie er seine Herzdame kannte, würde sie eher denken, dass die träumen würde. Bis morgen hätte sie es bestimmt schon vergessen. Den einzigsten den Reiji wirklich tod sehen wollte war Saburu. Er konnte diesen Kerl ohnehin nicht mehr leiden. So wie er das gemerkt hatte, machte er sich an Kiruri dran. Normalerweise wollte er aufhören sie zu mögen. Doch, wie könnte er bloß ?
Sie war die einzigste gewesen die immer zu ihm gehalten hatte. Die ihn so akzeptiert hatte wie er war. Vielleicht würde sie das jetzt auch tun, und er brauchte sich nicht verstellen. Sie war auch immer die einzigste gewesen die ihn freundlich nach den Ferien empfangen hatte. Die anderen Freunde redeten schon über ihn, aber sie, sie hielt immer treu zu ihm..auch wenn er mal nicht mithören konnte.
Von daher brach er mit seiner Schattenkraft dem dirtten einfach das Genik und sah erneut zur Uhr - "Mir ist die Lust vergangen" //Lebwohl// Meinte er nur und packte alle Leichen unter seinen Arm und sprang anschließend aus dem Fenster, wo er sie an einem umberührt Ort einfach hin warf.
Es war Zeit zu schlafen..außerdem hatte er beschlossen so mit Kiruri umzugehen wie er nun mal war...ohne ihr etwas vorzuspielen. Vielleicht würde sie ihn auch so mögen ? Denn Kiruri gehörte ihm - ihm alleine. Das er dabei von noch einer dritten Person beobachtet wurde bemerkte er gar nicht. Seine Kraft war so frisch, dass er keine große Ahnung von das aufspühren von Auras hatte. Von daher wog er sich in Sicherheit und schmiss sich Zuhause ins Bett um schließlich einzuschlafen.
Am nächsten morgen wachte Reiji so auf wie immer. Er machte sich Kornflakes zu essen und schmiss seine Tasche über die Schulter. An seinen ehmaligen freunde dachte er schon längst nicht mehr. Eher hatte er ein neues Ziel: Er wollte allen zeigen, dass Kiruri ihm gehörte.....Schließlich hatte er Saburu schon genug den Feld überlassen. Es wird Zeit, dass er zeigt, mit wem sie es alle hier zu tun hatte.
Von daher kam er auch vorsätzlich erst dann, kurz bevor der Unterricht beginnt. Dann würde er auftauchen, damit alle nochmals sehen, was für eine respektspertson er doch sei. ja, er war begehrenswerter als alle anderen Personen auf der Schule.
//Wie gedacht....// Auf dem Schulhof als auch auf den Gängen befanden sich keine Schüler mehr. Alle waren schon in den Klassen und warteten auf die Lehrer. Tja, da hat sein Lehrer wohl die Rechnung ohne ihn gemacht.

//Was sieht er da nur was ich nicht sehen kann ?// Sie versuchte in die Richtung zu blicken, wo Reiji hin schauen zu schien.
//Das Fenster// Das einzigste was sie sah waren Schatten. //Was sieht er was ich von hier aus nicht sehen kann// Dieser Voll idiot. Doch irgendwie schien sie ihm dankbar zu sein, dass er es diesmal ruhig angehen lies. Es gab schon Nächte die noch turbulenter waren als diese. Ja, sie bekam dann meistens einen schwächeanfall und musste hinter Gebüschen eine lange Pause einlegen. Der Arzt sagte ihr, dass sie es immer ruhg angehen lassen soll. Ja, auch sport durfte sie nicht treiben..von daher ging es ihr jetzt besser als die anderen Nächten davor. //So anstrengend// Dafür kannte sie sein Zielobjekt richtig gut. Er war Gefühlstod. Er zeigte so gut wie keine Emotionen. Sie konnte auch schon mal zusehen, wie er gemordet hatte. Ja, er verzog dabei noch nicht mal eine Miene. Was sie davon halten soll ? Nichts, denn sie würde so weiter machen, bis sie jemanden gefunden hatte der es mit ihm aufnehmen konnte. Ja, oft wenn er weg war untersuchte sie die opfer nochmal. Die meisten verbrannte er bei lebendigen leibe, aber manche Prügelt er auch zu tode. Oft konnte sie noch mit den Personen reden die im sterben lagen. Wie oft ist der Krankenwagen gekommen, obwohl sie nichts mehr für sie tun konnten. Das durfte nicht nochmal passieren. Nicht diese Nacht.
Deswegen ging sie besonders dann in Deckung, wenn er nah an ihr vorbei ging. Sie hatte die Gabe so unbemerkt zu bleiben, dass er sie bis heute noch nicht erkannt hatte.
//Wohin gehst du schon wieder// Meinte sie nur und folgte ihn.
Auf der Straße rollte sie dann die Augen. Schon wieder stellt er seine Macht zur schau. Und die paar Menschen die das sahen radelten die Schlucht hinunter und starben. Nein, diesmal wollte sie nich den Sterbenden beistehen //Dieses Arschloch...er bringt sogar dann leute um, wenn er nichts macht, sondern einfach nur da ist// Sie hat all die jahre so eine Wut aufgebaut, dass sie es von ganzem Herzen wünschte ihn alles zu sagen, was sich alles angestaut hatte. Einfach alles //Er scheint nach Hause zu gehen// Sie sollte das auch tun..denn, so wie er ihn kannte, würde er sich auf diese Oberschule anmelden die er beobachtet hatte.
"Vielleicht sollte ich das auch tun. Ja, auch wenn die wahrscheinlichkeit groß war erwischt zu werden. Sie musste in die Offensive geben. Denn außer seiner Aura verspührte sie noch drei andere, wenn auch bis jetzt noch schwache Auras "Anfänger müssen das sein" Von daher schloss sie zuhause die Augen und schlief einfach ein...sie konnte schon auf knopfdruck schlafen - alleine schon wegen ihrer Krankheit.
Am nächsten Morgen wachte Yumi auf, es war wie jeden Morgen. Erst mal machte sie sich schick, und zog sich dann die Uniform an, wo sie meinte, der der Schule am nahsten kommen konnte "So sieht das schick aus" Aus dem Haus gehend sah sie sich erst mal um. Nein, er schien sie gestern abend nicht bemerkt zu haben, sonst hätte er hier gewartet und sie dann versucht umzubringen.
//Puhhhh//
Von daher ging sie los und kam einige Zeit später an. Dort stellte sie sich dem Direktor vor, der sie dann auch schon zu der Lehrerin schickte, die unterricht bei ihrer Klasse haben würde.
//Was zum....// Als sie da ankam sah sie es schon von weiten - Gabriel...
Also lag sie mit ihrer Vermutung richtig: Er würde sich Tatsächlich anmelden.
Mit einem Freundlichen lächeln ging sie zu der Lehrerin hin und drückte ihr den Zettel des Direktors in die Hand. So nah war sie Gabriel noch nie gewesen. Oder zumindest war es sehr sehr lange her. "Guten Tag Sensei, Yumi Takani mein Name. Ich hoffe ich liege bei ihnen richtig"
Die Lehrerin sah sich den Zettel an "Richtig...ihr seit beide hier richtig. Ich bin Sensei naganishi - ab heute werde ich eure Klassenlehrerin sein. Auf eine schöne Zusammenarbeit" Meinte sie nur und sah musterte dabei Gabiel genau. So ein schönen wohlerzogenen Jungen sah man selten.
"Yumi-san. Das wird dein Klassenkamerade sein, der heute ebenfalls neu in die Schule gekommen ist. Vielleicht könnt ihr die zeit ein wenig zusammen verbringen, dann ist es auch nicht so schlimm der neuste auf dieser Schule zu sein"
Kalt blickte Yumi zu Gabriel und nickte leicht. Sie hatte ein sehr angenehmes schönes Gesicht. Und normalerweise war ihr Blick zuckersüß. Doch bei ihm konnte sie nicht so sein. Er tat nämlich schon wieder so, als ob er der netteste Junge auf der Welt sei. In wirklichkeit war er eiskalt und unberechenbar. Sie würde auf distanz gehen. Was für ein Pech dass sie zusammen in einer Klasse gesteckt werden "Es freut mich dich kennenzulernen" Meinte sie kalt und sah ihn genau so in seine kalten blaue Augen. Von nahen machte er ihr noch mehr Angst als von der fernen.
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Mo Jul 15, 2013 11:53 am

Natürlich konnte Kiruri diese Nacht nicht wirklich gut schlafen. Um genau zu sein, schlief sie die ganze Nacht gar nicht! Erst kurz bevor sie aufstehen musste, fielen ihr die Augen zu, weshalb sie beinahe verschlafen hätte. Wie hätte sie auch schlafen können? Ihr Kopf dröhnte und sie hatte das Gefühl sich in jedem Moment übergeben zu müssen, da ihr ständig diese schrecklichen Bilder in den Kopf schossen. Was sollte sie denn jetzt über Reiji denken? Er war ihr bester Freund. Doch würde ein Freund seine Freunde umbringen, ohne mit der Miene zu zucken? Aber sie hielt immer zu ihm. Doch könnte sie das immer noch, selbst nachdem was sie gesehen hatte? Vielleicht war es doch alles nur ein Albtraum. Sie wünschte sich zumindest dass es so wäre. Allerdings hatte ihr Verstand es schon längst registriert. Es war kein Traum, denn ihr kullerten die Tränen wie Wasserfälle über die Wangen. Schluchzend lag sie im Bett.
Sonst lag sie immer wegen der Hitze wach. Dieses Mal wünschte sie sich es wäre die Hitze. Wieso nur musste sie das mit ansehen? Hätte sie es doch bloß nicht gesehen, dann würde alles beim Selben bleiben. Niemand wäre ein Mörder. Man würde sich nur wundern, wo die Freunde wären, oder wer sie getötet hatte, wenn sie denn überhaupt gefunden worden sind. Doch so war das einfach nicht möglich. Sie würde sich nur fragen, wieso er das getan hatte. Womit hatten sie in seinen Augen den Tod verdient? Hatten sie ihn vielleicht auch gehänselt, so wie die Anderen? Schließlich war Reiji eher unbeliebt. Sie hatte sich nie daran gestört. Aber vielleicht hatte sie Schallklappen vor den Augen und hatte nicht mitbekommen, wie auch sie ihn verstießen. Bekanntlich war sie es, die immer als Erste ihn begrüßte. Sie war auch die Einzige gewesen die ihn jemals in die Arme nahm oder mit ihm auch mal alleine irgendwohin ging. Sie würde die Tage vermissen, als sie noch sorgenlos mit ihm ein Eis essen gehen konnte, oder ihm zum Schwimmen zwang. Wie ungern er doch ins Wasser ging. Letztendlich hatte sie ihn damals das Schwimmen beigebracht und seitdem er wieder da war, ging sie regelmäßig mit ihm ans Meer. Es war einfach schön, denn so hatten sie Ruhe und sie konnte sie bei ihm auslassen und er sich bei ihr. Beide waren gute Zuhörer und sie hoffte immer, dabei noch etwas mehr über ihren Freund zu lernen, um ihn noch besser verstehen zu können. Vielleicht würde sie auch irgendwann verstehen, wieso er ihre Freunde umgebracht hatte. Wobei es schwer war, denn Mord war nie gerechtfertigt… Oder?
Mit verheulten Augen, welche sich endlich geschlossen hatten, schnellte sie aus ihrem Bett, als ihr Wecker zum dritten Mal klingelte und sie ihn schließlich aus dem Fenster schmiss. Kurz darauf hielt sie sich die Ohren zu. Sie wollte nicht aufstehen! Sie wollte nicht in die Schule, doch es würde auffallen wenn sie nicht gehen würde und sie musste Reiji einfach nach dem Abend fragen. Vielleicht wenigstens vorsichtig andeuten, um zu sehen wie er reagieren würde. Vielleicht könnte er es ihr erklären. Erklären, was sie da beobachtet hatte. Vielleicht war es auch einfach nur ein Streich, um ihr und Subaru einen Schrecken einzujagen. Wobei sie das eher schwer annahm und schließlich in ihre Küche trottete.
Es war keiner zu Hause. Wie üblich. So musste sie wenigstens keine nervigen Fragen ertragen. Ihre Mutter war mal wieder auf Geschäftsreise. Umso besser. Seufzend starrte sie die Waffeln an, die sie sich gemacht hatte und machte, wie jeden Morgen, ein Bento für sich, Subaru und auch Reiji. Es war einfach reine Routine, da sie es jeden Morgen so machte und sie würde es wahrscheinlich auf ewig weiterhin machen. Schließlich nahm sie eine Waffel in den Mund und den Rest packte sie ein. Würde sie den Anderen halt etwas abgeben. Danach rannte sie los zur Schule, wo sie keuchend ankam und einen betrübten Subaru erblickte, welchen sie schwach anlächelte.
„Guten Morgen… Suba… Ja… Gehen wir… Reiji kommt wahrscheinlich sowieso wieder ganz knapp an…“, murmelte sie und versuchte dabei so zu klingen, als ob nichts gewesen wäre, doch man hörte heraus, wie mies sie sich fühlte und wie sie ebenfalls gerne einfach nur noch los geheult hätte. Es war alles so anders. Sie hoffte nur, dass sich auch bald alles wieder zum Guten ändern würde, denn so konnte sie nicht lange weiter leben. Es wirkte alles so surreal. Einfach nicht wirklich. Vielleicht träume sie ja immer noch.
In der Klasse saß sie direkt neben Subaru und blickte an den Tisch rechts neben ihr. Reiji saß sonst da, doch dieser war mal wieder noch nicht da. Ob er wohl überhaupt kommen würde? Wahrscheinlich schon. „Ach Suba! Ich habe Waffeln gemacht und die Lehrerin ist noch nicht da. Möchtest du eine?“, fragte sie und versuchte dabei nicht allzu verkrampft zu lächeln, während sie direkt ein Mädchen von hinten überfiel und fröhlich fragte: „Ki-chaaaan! Kann ich auch eine haben?“, „N-natürlich Haru-chan… Hier bitte“, sie überreichte ihrer Klassenkameradin die Waffel und verabschiedete sie danach sofort wieder, denn diese huschte schnell zurück auf ihren Platz. Typisch… Vielleicht hatte sie doch nicht alles geändert, was Kiruri wirklich beruhigte.  Wenigstens etwas das normal geblieben war. Auch wenn es nicht viel war, es war angenehm es einfach zu wissen. So konnte sie sich irgendwie doch wieder ein bisschen auf den Tag freuen. Deshalb wirkte ihr Lächeln sogar wieder etwas natürlicher und vor allem auch ehrlich, somit starrte sie auf die Uhr. Die Lehrerin kam aber ziemlich spät und da erschienen sie. Zwei neue Mitschüler. //Wow, ist das Mädchen süß und der Typ… Er sieht schon irgendwie gut aus… Aber sein Blick wirkt so… kalt, dabei lächelt er so freundlich. Irgendwie macht er mir Angst…//, dachte sie schluckend, wobei sie sogar kurz rot anlief, als sich ihre Blicke trafen. Die anderen Mädchen kreischten und quietschten natürlich, wie immer, bei so einem gut aussehenden Jungen. Seufzend verdrehte Kiruri die Augen und blickte sehnsüchtig zum Tisch rüber, an dem Reiji saß. Wo blieb er nur? Man war sie etwa immer noch rot? //Dabei ist der Typ doch gar nicht mein Fall… Moment… Auf was für Typen stehe ich überhaupt? Ach man… Alles doof heute…//, dachte sie seufzend und ließ ihren Blick kurz durch die Klasse schweifen.


Gabriel blickte zu Yumi, welche ihn eiskalt anblickte. Was war ihr Problem? Oder hatte sie ihn schon längst durchschaut? Was für eine Fassade war das bloß? Doch irgendwie kam sie ihm bekannt vor, da fiel es ihm plötzlich ein. Schon die ganze Zeit hatte er dieses unwohle Gefühl, verfolgt zu werden und wenn er sich seine Morde wieder ins Gedächtnis rief, da fiel ihm auf, dass er öfters dieses Mädchen zufällig in der Gegend gesehen hatte. Egal wo er war. Sogar als er in Amerika war, war sie da. Das konnte doch kein Zufall mehr sein. Sie war also auch eine von ihnen. Ja da war er sich sicher. Doch was für Fähigkeiten hatte sie und wieso verfolgte sie ihn? Wollte sie ihn etwa aufhalten? PAH! Sollte sie es doch versuchen. Er würde sich ihr unschuldig geben. Sollte sie doch glauben was sie wollte. Er würde sie schon noch um den Finger wickeln, so wie alle! Er würde sie verunsichern und ihr weiß machen, dass alles was sie gesehen hatte, gar nicht real war. Außerdem sah sie wirklich süß aus. Vielleicht könnte sie seine „Königin“ werden, wenn er denn überhaupt eine haben wollen würde. Wobei er es sich bei ihr wirklich überlegte.
Grinsend verbeugte er sich kurz und folgte mit ihr schließlich der Lehrerin. „Freut mich ebenfalls Yumi-san. Auf gute Zusammenarbeit und ein schönes Jahr“, meinte er schon fast überfreundlich, woraufhin die Lehrerin nur zu Frieden lächelte. Sie kaufte es ihm sofort ab. Die Erste an dieser Schule hatte er also schon um den Finger gewickelt. Fehlten nur noch die anderen idiotischen Lehrer und vor allem der Rektor, welcher ihm ein Dorn im Auge war, denn dieser könnte ihn ganz leicht von der Schule werfen. Naja, wenn er die Zeit dazu überhaupt noch hatte. Vielleich würde er ihn auch vorher aufhalten, indem er ihn einfach in Flammen aufgehen ließ. Das wäre doch auch eine schöne Methode, um zu verhindern zu fliegen oder aufzufallen. Er musste schließlich sein Geheimnis schützen. Egal wie. Und wenn er sogar die Polizei beseitigen müsste, er würde es tun. Doch bei diesem Mädchen war es anders. Er würde sie anders daran hindern, etwas zu sagen. Dazu hatte sie es bisher doch auch noch nicht getan. Wieso sollte sie also ausgerechnet jetzt damit rausrücken? Moment… Wieso hatte sie die ganze Zeit ihn noch nicht verraten? Was brachte es ihr? Oder hatte sie einfach erkannt, dass es nichts brachte, da er sowieso einen Weg rausfinden würde, indem er einfach alle Zeugen tötete. Jeder der ihm im Weg stand, musste sterben. Auch sie würde irgendwann sterben müssen. Außer sie war brav.
Schließlich kamen sie an der neuen Klasse an und sollten sich vorstellen. Seltsam. Der Junge von letzter Nacht war noch nicht da. Schade. Allerdings hatte er sein erstes Opfer entdeckt. Wie süß. Das war doch eines der Zeugen. Wie sie wohl hieß? Auf jeden Fall gefiel er ihr, denn sie lief sofort rot an, doch wie sie den Tisch neben sich anblickte. So sehnsüchtig. War das vielleicht der Tisch von diesem Reiji. Wie dieser wohl reagieren würde, wenn er doch saß? Das würde sicher witzig werden. Und er wäre der unschuldige Neue, der nichts wusste und sich vertan hatte. Ja! So würde er gut in den Kontakt mit ihm kommen. Ein guter Plan. Doch zuerst hieß es sich vorstellen und dafür verbeugte er sich kurz vor der ganzen Klasse, bevor er alle anlächelte, woraufhin die meisten Mädchen noch mehr zu quietschen begannen. Wie leicht diese Menschen doch zu beeinflussen waren. Allerdings spürte er ganz leicht, dass dieses Mädchen und der Junge von letzter Nacht auch besondere Kräfte hatten. Ob sie diese schon bemerkt hatten? Wahrscheinlich nicht.
„Guten Morgen. Ich heiße Gabriel Watakabe. Nennt mich doch einfach Gabriel. Ich hoffe wir werden alle Freunde bis in den Tod. Haha nur ein Scherz~“, meinte er lachend und schlenderte einfach zu dem Platz von Reiji und pflanzte sich dort hin. „Hi Süße“, meinte er grinsend zu Kiruri und zwinkerte ihr kurz zu, woraufhin sie erneut rot anlief. Ja er hatte die Damen unter Kontrolle. Nur diese Yumi noch nicht. Aber das würde sich noch ändern. „Öhm…“, „Hm?“, „D-der Platz gehört einem Freund. Es wäre nett, wenn du dich woanders hinsetzen würdest… Bitte“, „Aber dieser Freund ist jetzt nicht hier. Also~ Ach der wird schon was sagen, wenn er kommt, ansonsten bleibe ich einfach hier“, meinte Gabriel grinsend und starrte Yumi regelrecht an. „Und wie heißt du Süße?“, fragte er grinsend. Er würde jedes Mädchen dieser Schule einfach mit Süße ansprechen. So musste er sich keine lästigen Namen merken. Nur die, die ihm wichtig waren würde er sich merken. Somit gehörte Yumi dazu und dieses Mädchen neben ihm. Wie hieß die eigentlich? „Wie heißt du Süße?“, „Kiruri… Und bitte hör auf mich Süße zu nennen“, brummte sie leicht. Oh doch bissig. Wie süß. Naja ohne Herausforderung wäre es auch langweilig. Doch er würde sich viel mehr auf Yumi konzentrieren müssen, somit blickte er ihr direkt in die Augen, als ob er ihr dadurch etwas versuchte zu übermitteln. Vergebens. Er wollte mehr erfahren. Was für Lügen hielt sie wohl bereit? Er hatte schließlich ALLES geplant. Egal was für Fragen, er hätte die perfekte Lüge parat.
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie Mo Jul 15, 2013 12:44 pm

Yumi versuchte sich so kalt und desinteressiert wie möglich auszusehen. Dabei war es das erste Mal, dass sie ihn so nah sein darf. Sie ist anscheinend auch die einzigste Person die ihn sehr sehr gut zu kennen scheint. Sie hatte ihn so gut beobachtet, dass sie jeden Blick deuten konnte, jede Geste die er machte. Deswegen merkte sie auch, dass er ein wenig zu grübeln schien. //Er merkt das etwas mit mir nicht stimmt// Vielleicht war die Zeit wirklich Reif die eigene Tarnung aufzugeben. Das würde ihrer Gesundheit gut tun. Dann könnte sie ihn einfach hinterher gehen ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen. "Ebenso" Meinte sie Eiskalt und schlenderte selbstbewusst neben ihm her. Seine Aura war sehr stark. Er war ein erfahrener Kämpfer. Und vorallem konnte er gut mit seinen fähigkeiten umgehen. Seine präsenz war so stark, dass ihr sogar leicht übel wurde. Nein, sie war, was sowas angeht sehr empfindlich. Überhaupt reagiert ihr Körper sehr empfindlich bei dieser Art von Krafteinwirkung. Ihr Körper war leider nicht dafür gebaut. Dabei wäre sie unbesiegbar gewesen, wenn sie einen gesunden Körper gehabt hätte.
So kamen sie in die Klasse rein. Ihre Haut war so hell und fein wie eine Porzellan Vase. Sie konnte es sehen, wie die Jungs sie anstarren. So als ob sie noch nie so eine Person gesehen hatten. Mit einem süßlichen Lächeln verbeugte sie sich dann und faltete schüchtern die Hände zusammen "Mein Name ist Yumi Takani...ich freue mich gemeinsam mit euch lernen zu dürfen" Meinte sie nur und saß sich auf einen Platz hin, wo sie einen guten Blick auf Gabriel hatte. Sie saß so nah bei ihm, dass sie ihn genau in die Augen blicken konnte.
Und das die Mädchen ihn so mochten - das igorierte sie. Sie war es gewöhnt dass die Mädchen auf ihn flogen. Ob nachts auf der Straße, oder sonst wo....die Frauen sahen ihm immer hinterher. Von daher war das nichts neues. Allerdings war sein prägnanter Blick der sie Nachdenklich stimmte. Sie kannte diesen Blick, aber nur dann, wenn er sich bei etwas ganz sicher war. //Er hat mich wahrscheinlich wiedererkannt// Ein großer Stein fiel ihr vom Herzen. Endlich war das Katz Maus spiel aus. Ja, endlich musste sie sich nicht verstecken. Sie konnte ihren Feind jetzt in die Augen blicken und ihn beobachten ohne sich verstecken zu müssen.
Deswegen lauschte sie seinen Worten zu und würde ihn am liebsten eine Ohrfeige verpassen. Anscheinend schien das Mädchen nicht auf ihn zu fliegen. Oder mochte vielleicht jemand ganz anderes ?
"Hej..." Wurde sie dann angesprochen.
"Yumi ist also dein Name...wollen wir in der Mittagspause vielleicht etwas essen ?" Yumi blickte zu den Jungen der vor ihr saß und sich zu ihr umgedreht hat.
"Nein, ich esse lieber alleine" meinte sie mit einer freundlichen Stimme und wandte sich ihrer Tasche zu wo sie die Schulsachen raustat. Dort waren Medikamente, die ihre Übelkeit unterbandt. Deswegen nahm sie schnell eine Wasserflasche raus und nahm gleich zwei Tabletten. Die konzentration von Aura´s war so enorm, dass es für sie kaum auszuhalten ist. Deswegen sah sie zu dem Mädchen mit den blauen Haaren. Sie hatte einen äußerst gutes Gespühr. Und den Jungen der die beiden anscheinend mit großer Eifersucht betrachtete. Er hatte auch eine seltene Gabe //Wie schlimm// Wie konnte es sein, dass sie hier auf Wesen traf, die Perfekte Fähigkeiten hatten. Das konnten nur Personen sein, die so gute Fähigkeiten haben, dass sie, obwohl sie nichts davon wissen, trotzdem eine bestimmte Aura ausstrahlen können. Das ist äußerst selten.
"Glaub nicht das ich dich in Ruhe lassen werde" Meinte der Junge vor ihr..."Öh...du siehst ziemlich blass aus...geht es dir nicht gut ?" Er traf direkt ins schwarze. Sie war wirklich drauf und dran die Klasse zu verlassen. Wobei, ihr blieb nichts anderes übrig als das auszuhalten "Du täuscht dich..ich bin immer so blass" Meinte sie und schlug dann ihr Schulbuch auf irgendeiner Seite auf...dabei versuchte sie tief nach Luft zu holen - frische Luft würde ihr nämlich sehr gut tun.

In gegensazu zu den anderen sah Reiji schon anders aus. Seine Haare waren etwas wild zerstrubbelt und sein Hemd war halber auf, wo die Krawatte einfach lässig runterhing. Seine Schultasche hatte er ganz locker nach hinten geklemmt, so dass sie eher über einer Schulter hing, anstatt über zwei. Innerlich freute er sich schon riesig seine Kiruri zu sehen. Nach dem gestrigen Erlebniss musste er sich nicht mehr so stark verstellen. Er konnte endlich so sein, wie er es für richtig hielt. Wie er wirklich war. Dazu hatte er auch einen Entschluss gefasst. Er würde ihre Verbindung mit einen Ring versiegeln - als Zeichen dafür, dass sie zu ihm gehörte. Wie ein Hundehalsband, womit er sie immer wieder zu sich ziehen konnte. Der Ring hatte nämlich so eine ähnliche Funktion. Wie er sich auf die Pause freute, wo er ihr es endlich geben konnte.
Deswegen griff er voller Vorfreude die Türklinke in die Hand und riss die Tür auf. Aprupt blieb er stehen. Alle Blicke auf ihn gerichtet....doch sein Blick - ohohoho - der war nicht gerade beschaulich. Denn er blickte nur zu einen hin, und das war der Kerl der SEINEN Platz angenommen hatte - SEINEN HEILIGEN PLATZ- wo er den besten Ausblick auf seine Liebste hatte. Nur eine Bruchteil der Sekunde schielte er zu ihr hin, um die Lage zu checken. Doch was er da sah, lies ihn unbemerkt wütend werden. Sie war rot angelaufen. Und ihr Blick war irgendwie so anders...
"Reiji...du bist zu Spät..."
Stille trat in der Klasse ein. Alle warteten gespannt darauf was passieren würde.
"Reiji ? " Fragte die Lehrerin und verstummte, als sie seinen Blick erkannte "Oke...ähm..du darfst dich setzten"
Er machte aprupt und laut die Tür hinter sich zu so als ob er gerade etwas gesehen hatte, was ihn ziemlich aufregte.
Alle wissen hier, dass es SEIN Platz ist. Nur der Neuling schien ihn nicht für voll zu nehmen. Ja, sogar seinen Name hatte er auf den Tisch geritzt, als auch auf den Stuhl. Also wie doof muss man sein, um sich trotzdem dahin zu setzten. Er Blickte kurz zu Saburu, dessen Blick er sofort erkannte. Er wusste was passieren würde "Reiji " Meinte Saburu nur und wollte ihn aufhalten, da war es geschehen.
Reiji schleudete seine Tasche weg, sodas sie auf Yumi´s Tisch fiel. und die Faust, die ohne hin schon sehr kräftog war donnerte mit voller Wucht auf SEINEN Tisch nieder. "Mein Platz...Mein Stuhl" Meinte er nur und sah diesem Kerl in die Augen. Er konnte es nicht sagen, aber es scheint so, als ob er das extra machte - was ihn noch wütender werden lies. Deswegen packte er ihm an den Kragen und hob ihn einfach vom Platz hoch "Vielleicht suchst du dir einen anderen Platz" Saburu war schon her geeilt und versuchte ihn zurück zu halten "Reiji...hör auf...er ist neu hier. Er hat das nicht extra gemacht" Meinte Saburu nur und sah kurz zu Yumi hin die sich den Mund zu hielt, als ob etwas rauskommen wollte, was gar nicht rauskommen sollte. "WIE KANN MAN DENN SO DOOF SEIN. DA STEHT MEIN NAME !!!!!" Meinte er nur und zeigte auf die Stelle, wo er selber seinen Namen deutlich eingeritzt hatte "R-E-I-J-I - Siehst du ?" Er wäre nicht so wütend geworden wenn seine Kiruri nicht rot angeaufen wäre bei dem Typen. Egal wo Kiruri gesessen hätte, wenn sich neben ihr jemand hingesetzt hätte, dann hätte er denjenigen von diesem Platz vertrieben.
"Ja, aber du willst dir doch keinen Klassen bucheintrag einkassieren oder ?" Versuchte Saburu ihn beruhigend einzuflüstern. "Du machst allen hier Angst...."
Yumi dagegen wurde das dann doch so viel. Der Typ hatte auch eine stärkere Präsenz. Zwar war er auch ein Anfänger, aber dafür äußerst talentiert. Und da SEINE Tasche vor ihr lag, die komisch roch, da wurde ihr wirklich schlecht. Sie hielt sich die Hände zu damit sie nicht kotzen musste. Und der Typ mit den weißen Haaren. Der kam ihr auch viel zu nah..nein, sie musste raus von hier----
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Beitrag von HikariSama19 Mo Jul 15, 2013 1:38 pm

Gabriel musste sich wirklich das Lachen verkneifen. Dieser Typ ließ sich noch mehr von Gefühlen leiten, als er zuerst angenommen hatte. Der war ja wirklich eine Lachnummer. Und sein Kumpel war auch nicht besser. Glaubte er wirklich, dass er diesen Brüllaffen so aufhalten könnte? Lachhaft! Wie lächerlich diese schwachen Menschen doch waren, dabei hatten sie doch auch Fähigkeiten. Aber sehr interessant. Dieser Typ von gestern Abend, anscheinend hieß er Reiji, war also in die kleine Kiruri verknallt. Wie süß. Liebe. Dann müsste Gabriel wohl etwas aufpassen, ob er sie wirklich töten sollte. Denn dann war sie auch wichtig für die Planung der Weltherrschaft. Ja. Er musste alles und jeden mit einkalkulieren, der interessant war und da er Reiji auf jeden Fall im Team haben wollte, musste sie wohl oder übel mit rein. Doch ein wenig Spaß durfte er sich wohl erlauben, denn es war einfach zu komisch wie der Kerl sie aufregte, weshalb er sich grinsend von ihm löste und nur mit den Schultern zuckte. Zwei Männer die auf ein Mädchen standen? Na das war doch auch mal was. Wie die Beiden wohl gleich auf seine Worte reagieren würden?
„Ach entschuldigung… Ich habe gar nicht darauf geachtet. Ich war so geblendet. Ich wollte nur neben dieser Schönheit hier neben mir sitzen. Nicht wahr Kiruri-chan?“, meinte er lächelnd und blickte zu ihr, nur um geschockt festzustellen, dass sie schon längst neben Yumi hockte und ihr besorgt ein Taschentuch reichte. //WILL DIE MICH VERARSCHEN?!//, dachte er wütend. Das war ihm nun wirklich noch nie passiert. Da ignorierte man ihn einfach. IHN! Wie war das möglich. Er musste sich beruhigen. Ganz schnell. Ansonsten würde hier alles nur in Flammen aufgehen und das wäre schlecht für sein Image, weshalb er kurz ein paar Mal tief ein und aus atmete, bis er sich beruhigt hatte und schließlich die Lehrerin eindringlich anblickte, welche kurz zu einer Eis Säule erstarrte. Wie leicht Frauen doch zu beeinflussen waren. Schnell stürmte sie aus dem Klassenraum und Gabriel zuckte mit den Schultern.
„Tja Kumpel… Ich schätze das mit dem Klassenbucheintrag ist gelaufen, dafür dürfen wir wohl zum Rektor. Oder noch besser. NACHSITZEN! Ich freu mich schon euch besser kennen zu lernen Jungs. Also~ Hey Schönheit~“, meinte er fröhlich, doch Kiruri ignorierte ihn erneut. DAS WAR DOCH WIRKLICH NICHT WAHR! Er zuckte sogar kurz mit dem Auge und ballte seine Hände zu Fäusten. „Süße?“, fragte er, doch sie reagierte immer noch nicht. WAS WAR FALSCH MIT DIESEM MÄDCHEN?! Das war ihm wirklich noch nie passiert. Er konnte wirklich alles und jeden beeinflussen. Nur bei diesen beiden Mädchen sollte es nicht funktionieren?! Wie war das möglich?!
„Hey… Yumi-san geht es dir gut?“, fragte sie besorgt und half ihr vom Stuhl. „Schnell komm… Ich bringe dich zur Krankenschwester. UND IHR DREI! Reißt euch mal zusammen! Du! Ja ich rede mit dir Spinner…“, „ICH?!“, „Ja… Süüüüßer! Setz dich woanders hin! Reiji du beruhigst dich und Subaru, du suchst am besten mal die Lehrerin. Komm Yumi-san…“, befahl sie regelrecht und ging vorsichtig mit Yumi nach draußen. Die Arme war Kreide bleich und Gabriel hingegen geschockt. Noch nie hatte sich jemand so über ihn lächerlich gemacht, weshalb er sich einfach auf irgendeinen Platz fallen ließ. All seine Pläne… All seine Überzeugungen. Sie begannen zu bröckeln. Er war doch nicht etwa dabei seine Kräfte und seine Überzeugungskraft zu verlieren?! ODER?!
Kiruri hingegen ging mit Yumi langsam und vorsichtig zur Schulschwester. „Alles ok? Du darfst mich ruhig ankotzen. Ich halte das aus. Ich heiße übrigen Kiruri Minami… Tut mir wirklich leid wegen Reiji und Subaru…“, murmelte sie seufzend, während sie langsam weiter gingen, dabei rannte sie zwischendurch vor und riss willkürlich irgendein Fenster auf, damit das Mädchen frische Luft bekam. Frische Luft tat immer gut. Vor allem wenn einem Übel war. Wobei ihr das letzte Nacht auch nicht wirklich geholfen hatte, weshalb sie kurz zu seufzen begann und sich schließlich wieder an Yumi wandte. Sie wirkte so zerbrechlich. Dazu ließ ihre helle Haut, welche noch blasser erschien, ihr ganzes Erscheinungsbild wie eine Puppe auftreten. Eine Puppe aus Porzellan die jede Sekunde zerbrechen konnte. Kiruri wollte sich dadurch unbedingt um sie kümmern und ihr helfen wieder gesund zu werden, weshalb sie Yumi zwischendurch auch immer wieder stützte. Und da dachte sie immer sie würde schwach wirken. Dieses Mädchen hier bei ihr, wirkte noch viel schwächer. So geschwächt und unschuldig. Gegen ihr war Kiruri ein starkes und vor allem auch selbst bewusstes Mädchen, welches durch die Welt lief und alles ertrug. Doch diese Yumi würde wahrscheinlich sofort zerbrechen. Zumindest glaubte Kiruri das. Denn sie wirkte so schwach. Ob sie diesen Abend gestern wohl überstanden hatte?
„Sag mal Yumi-san… Kennst du diesen komischen Gabriel? Ihr habt euch solche seltsamen Blicke ausgetauscht… Ihr wirkt auf mich sehr vertraut miteinander. Als ob ihr etwas über den anderen wisst, was keiner wissen sollte…“, stellte Kiruri fest. Genauso ging es ihr doch auch mit Reiji. Sie wusste etwas von, oder besser gesagt, ÜBER ihn, was sonst keiner wissen sollte. Es wäre nur schlecht für ihn. Wie würde die Menschheit denn auf ihn reagieren, wenn sie auch noch über seine grauenhaften Taten Bescheid wüssten? Nein! Das dürfte sie nicht zulassen. Sie musste dieses dunkle Geheimnis für sich behalten. Niemand durfte es erfahren. Er würde dabei doch nur noch mehr gehänselt und gehasst werden würden. Das konnte sie einfach nicht zu lassen. Sie hatte ihn doch immer noch so lieb und sie würde auch weiterhin zu ihm halten. Es musste einfach eine logische Begründung für das gestern geben.
Schluckend blickte sie zu Boden, bevor sie schließlich zu Yumi blickte und sie anlächelte. Danach klopfte sie an der Schulschwestertür, doch es schien keiner dort zu sein, weshalb sie mit ihr einfach reinging. „Setz dich. Warte es müsste hier doch irgendwo etwas gegen erbrechen und Magenbeschwerden geben…“, murmelte Kiruri nachdenklich und begann einfach in den Krankensachen der Schwester rumzuwühlen. Schließlich war sie schon oft genug hier gewesen. Ob man es glaubte oder nicht. Sie hatte schon sehr oft irgendwelche Verletzungen davon getragen. Auch wenn die meisten von ihren Freunden kamen. Einmal hatte Reiji ihr ausversehen einen Ball ins Gesicht geschossen. Ein anderes Mal hätte Subaru ihr beinahe den Finger abgehackt, weil er meinte er müsste sich unbedingt in den Kochunterricht schleichen. Er war beim Kochen ein wirklicher Idiot! Dann war sie schon mal gegen die Toiletten Tür geknallt, welche sich gerade vor ihr geöffnet hatte. Hach. Manchmal hatte Kiruri wirklich Glück. Nur wegen Magenbeschwerden oder so etwas ähnlichem war sie noch nie bei der Schulschwester gewesen, da sie einen sehr robusten und immunen Körper hatte. Deshalb wusste sie auch nicht wirklich wo sich solche Medikamente befanden.
Irgendwann fand sie endlich etwas und hielt es fröhlich in die Luft, nur um Yumi etwas zu reichen, danach ließ sie sich seufzend neben ihr nieder. „Nicht schön was? Kommst gerade erst an einer neuen Schule an und schon musst du so etwas erleben… Du Arme…“, murmelte sie seufzend. Nein… So etwas wünschte Kiruri wirklich niemanden. Zuerst der Streit und danach übergab sie sich auch noch fast. Dabei fiel ihr ein, nach einem Eimer zu suchen, welchem sie ihr schnell reichte, damit sie dort reinkotzen konnte. Das wäre sicher angenehmer, als auf den Boden zu brechen oder ständig zur Toilette rennen zu müssen. Dabei strich Kiruri ihr sanft über den Rücken und lächelte sie freundlich aber auch mitfühlend an. „Möchtest du vielleicht lieber nach Hause?“, fragte sie besorgt.
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Beitrag von syphonie Mo Jul 15, 2013 2:17 pm

Fast hätte Reiji sich von Saburu Worten einlullen lassen.Auch wenn er auf seine Todesliste stand, schaffte der Kerl es immer ihn zu beruhigen. Er war viel zu impulsiv. Oder besser gesagt war er eine Bombe die jeder Zeit explodieren würde. Genau so wie dieser Idiot hier, der ganz anders war als er. Ja, man könnte meinen er machte es extra...Das traute sich bei ihm sonst niemand. Die Leute gingen ihm aus dem Weg...und vermieden jeden art von Streit. Doch der hier schreit nach einer tracht Prügel. Deswegen sah er etwas beruhigt den Typen an, der sich von Reiji´s Griff befreite und dann einfach nur meinte "Ach entschuldigung… Ich habe gar nicht darauf geachtet. Ich war so geblendet. Ich wollte nur neben dieser Schönheit hier neben mir sitzen. Nicht wahr Kiruri-chan?" Will der Typ ihn verarschen ? Erneut musste er sich von Saburu zurück halten lassen, während der Kerl es auch noch wagte Kiruru anzusprechen. "Du kleiner mieser Vollidiot...ich mach dich fertig" Meinte er nur und versuchte ihn zu greifen. Fast würde ihm das auch gelingen, wenn Saburu ihn nicht zurück hielt.
Und dann stand Kiruri auf und ging auf das zarte Mädel zu um sich um sie zu kümmern "WTF ?" Plötzlich wurde er ruhig ? Was sollte das jetzt. FÜR WAS MACHTE ER DAS DENN ?
Das war doch alles dafür, dass sie sehen konnte, was er alles für sie tun würde. Und sie ? Sie kümmerte sich um dieses Mädchen. Wer war das überhaupt ? Er hatte sie noch nie gesehen. Ob sie auch neu gekommen war ?
Nachdenklich und grummelig lies er sich dann auf seinen ergatternden Platz fallen und sah dann wieder mit einem zornigen Blick Gabriel an "Lass mich in Ruhe du Penner" Meinte er giftig und beschloss ihn nicht mehr zu beachten. Sonst würde er noch aus der Schule geworfen werden - und darauf hatte er nunr wirklich keine Lust mehr. Er wollte immer stehts seine Kiruri im Auge behalten. Nur aus diesem Ansporn heraus beschloss er die Sache auf sich beruhen zu lassen.
Saburu dagegen blieb erleichternd stehen und sah zwischen den beiden Jungs hin und her. Der Neue war wirklich unberechenbar. Man kriegte ihn so gut wie gar nicht aus der Ruhe. Und so wie er aussah provozierte er gerne jeden Streit. Etwas was Saburu überhaupt nicht leiden konnte. "Hier hast du deine Tasche wieder" Meinte Saburu nur und befreite Yumi´s süße Sachen von den schwarzen Rucksack der wirklich komisch zu riechen schien.
"Du bringst mit deiner Art schon Mädchen zum kotzen...du solltest dich das nächste mal echt ruhger benehmen, sonst wirft man dich nicht von der Schule"
"Halt die Klappe Saburu" Er wollte seine Ruhe haben. Er hatte keine Lust darauf mit seinem Kumpel zu diskutieren. In seinen Augen war es richtig gewesen, sein Revier zu verteidigen. Punkt aus Ende.
Die Lehrerin kam dann mit dem Rektor zurück. Der alle drei zu sich holte. Dort bekamen sie erst mal schön Ärger und vorallem Stubenarrest. Und das auch noch mit diesen Angeber von Gabriel. Was für ein bescheuerter Name. Der sollte ihm bloß weg bleiben. Der Typ schien nämlich eine menge Dreck am stecken zu haben.
"Das wird nicht mehr vorkommen" Versprach Saburu und verbeugte sich.
"Gut, nun geht..." Meinte der Rektor und winkte sie einfach weg. Immer kamen neue Probleme dazu - wie nervig.
"Wir haben verlängerte Pause...wir sollten irgendwo abhängen und auf die Mädchen warten....was meint ihr ?" Saburu merkte wie die Atmosphäre war...ja, sie war mehr als explosiv. Man könnte meinen, dass es wieder eskalieren könnte. Von daher war Saburu aus zu schlichten - das nahm er sich ausnahmsweise als Pflicht an. "Mir doch egal" Reiji sagte auch nur ja, weil er noch etwas mit seiner Kiruri vor hatte.

Yumi nickte. Es würde wohl besser sein die Klasse zu verlassen - vor erst. Dabei würde sie sich beruhigen und dann wieder in den Unterricht gehen. Niemals würde sie nach Hause gehen. Sie musste auf Gabriel aufpassen. Oder eher darauf achten, dass er keine weiteren Leute umbringt. Von daher lies sie sich gerne von Kiruri begleiten. Doch ehe sie ganz aus der Klasse raus war, sah sie nocheinmal Gabriel in die Augen, der nicht so begeistert zu sein schien. Woran das wohl lag ? Dann allerdings waren sie schon auf den Flur "Ich brauchte....frische Luft" Krächzte sie hervor, bevor Kiruri dran war sie nach draußen zu führen. Yumi kannte sich hier noch gar nicht aus...wo sollte sie also wissen wo das Krankenzimmer war ? "Danke" Meinte sie nur, als sie tief die frische Luft eingeatmet hat, die in der Klasse fehlte. "Es tut mir leid, dass ich euch schon am ersten Tag damit konfrontieren muss" Meinte sie nur und ging weiter. Ihr war das Thema Krankheit ziemlich unangenehm. Die meisten Leute hielten sie immer für äußerst zerbrechlich. Ja, viele trauten sich gar nicht etwas aufregendes mit ihr zu unternehmen.
Klar war sie zerbrechlich und machte immer schnell schlapp, das soll aber nicht heißen dass sie schwach im Charakter ist. Ganz im Gegenteil. Sie schafft mehr als viele es erahnen könnten. Ihr Arzt würde staunen wenn er wissen würde, was sie Nachts alles trieb. Und vorallem wegen wem sie diese ganzen Anstrengungen in Kauf nahm.
Im Krankenzimmer angekommen setzten sie sich erst mal hin. Die Frage ob sie Gabriel kannte, schockierte sie. Anscheiend merkte man, dass es zwischen ihn negativ funkte. Doch wieso gerade sie ? Sie, die ebenfalls eine starke Fähigkeit hatte. Was sollte sie nur darauf antworten. Soll sie ehrlich sein ? Oder erst mal schweigen ? "Halt dich von ihm fern" Meinte sie nur leise und sah zu Boden. Mit einem Mal wurde ihr bewusst, weshalb er hier zu sein schien. Er ist wegen diesen Personen hier. Weil sie alle sehr starke Kräfte haben. Oh nein, will er sich mit ihnen zusammen schließen ? Nein das konnte nicht sein. Das musste sie verhindern. Aufgeregt nahm sie Dankbar den Mülleimer entgegen und kotze sich erst mal die Seele aus dem Leib. "Ich...bin im falschen Körper geboren...." Meinte sie danach und ging zum waschbecken, wo sie sich ihren Mund ausspühlte "Wie auch immer, bitte sag das niemanden ja ?" Sie versuchte wieder stark zu wirken. Doch das klappte nicht so gut, wie sie sich das gewünscht hatte.
"wir sollten zurück gehen - oder meinst du nicht ?" Sie lies Gabriel nur sehr ungerne aus den Augen. Sie ging meistens nur dann schlafen, wenn sie versichert war, dass Gabriel auch schlief. Sie wusste alles über ihn, wie seine schlafgewohnheiten waren. Wann er aufwachte...was er gerne aß - einfach alles.
"Und merk dir eines...." Meinte sie freundlich "Ich bin nicht schwach...mein Charakter ist stark...nur mein Körper will nicht so mitspielen wie ich das möchte" Meinte sie und umarmte Kiruri zum Dank "Behalte es für dich ja ? " Sie gab ihr ein Küsschen auf die Wange und blieb dabei aufrecht stehen und sah zu Tür "Mir geht es auch schon besser " Log sie, sie wollte unbedingt wieder zu Gabriel um ihn beschatten zu können
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Mo Jul 15, 2013 2:57 pm

Gabriel war schon ein wenig enttäuscht. Wie schnell dieser Reiji sich doch beeinflussen ließ. Und dieser Subaru war auch nicht besser. Pfiff nach der Pfeife des dämlichen Rektors. Wie langweilig. „Du bist ja ein richtiges Schoßhündchen Subaru… Seid ihr hier immer so spießig? Ich wollte ja niemanden verärgern“, meinte er völlig lässig, als ob nichts gewesen wäre. Höchstens ein kleiner Streit unter Freunden. Manchmal nahm er sich wirklich viel raus. Grinsend blickte er die Beiden an. Zwischen denen knisterte es aber auch ziemlich. Man sah sofort, dass beide auf das gleiche Mädchen standen und keiner sie so schnell aufgeben würde. Wie konnte man bloß so verbissen um eine Frau kämpfen? Verstehen konnte er das nicht.
„Und? Wer gesteht diesem süßen Ding als erstes die Liebe? Der Bad Boy oder das Schoßhündchen?“, fragte er grinsend, bevor er sich genau umsah und schließlich seine Hände aneinander rieb. „Gut~ Wo ist das Krankenzimmer? Zwei süße Damen warten~“, meinte er scherzhaft und ging einfach los, um das Krankenzimmer zu suchen, doch da wurde er plötzlich schon von zehntausend Damen umgeben, welche einfach alles von ihm wissen wollten. Doch eine Frage brachte ihn aus der Fassung. Was so besonders an ihm war? Wie konnte man denn so etwas fragen? ER war komplett besonders! Er war anders als sie. Doch da grinste er nur und meinte: „Ach ich kann zaubern…“
Grinsend schnipste er mit den Finger und eine blaue Flamme erschien auf diesem Finger, welche er einfach ausblies. Begeistert ergriffen die Damen diese Hand und untersuchten sie genau. Kein Feuerzeug. Nichts! Solche Tricks brauchte er doch nicht. „Wie hast du das gemacht?“, „DAS WAR SO COOL!“, „Hast du eine Freundin?!“, „Heirate mich!“, kreischten die Mädchen woraufhin er verlegen zu lachen begann. „Ach kommt… So toll war der Trick doch gar nicht“, winkte er peinlich berührt ab.
Von wegen peinlich berührt. Von wegen verlegen. Das war alles geplant. So hatte er schon alle Mädchen aus dieser Klasse auf seiner Seite und in seinem Bann. Wenn sie wissen würden, dass er sie alle umbringen wollen würde, dann würden sie ihn sicher nicht mehr so lieben. Vor allem nicht nachdem sie wussten, wie er sie töten würde. Doch mehr interessierte ihn die Reaktion von Subaru und Reiji, welche schließlich ebenfalls besondere Fähigkeiten hatten. Ein wenig kalt grinste er die Beiden an. Oder wusste dieser Subaru nichts von diesen Kräften? Vielleicht dachten sie auch nur, dass das ein Trick war? Wie erbärmlich das doch würde.
„Naja Ladies. Ich muss zu zwei süßen Damen… Wir sehen uns“, meinte er grinsend und drängte sich durch die Mädchenmenge, welche laut anfingen zu seufzen und einfach nur enttäuscht waren, weshalb er ein Lachen verkneifen musste. Diese dummen Menschmädchen. Wie einfach gestrickt sie doch waren. Diese Schule war es allerdings eher weniger. Scheiße. Wo musste er hin? Wo befand sich dieses dämliche Krankenzimmer? Er hatte noch etwas mit diesem Mädchen zu klären! Oder besser mit beiden. Doch da erblickte sie die Beiden schon auf ihn zugehen. Perfekt. Allerdings wurde er mal wieder von Kiruri ignoriert. DAS WAR DOCH NICHT WAHR!
Seufzend schüttelte er nur den Kopf und ergriff grob Yumis Handgelenk. „Na Süße? Lust auf eine Erkundungstour?“, fragte er grinsend und zog sie einfach grob hinter sich her. Er wollte ein bisschen mit ihr „reden“. Hehe…

Kiruri nickte und lächelte Yumi zu. „Ja du hast Recht und versprochen. Ich werde nichts sagen!“, versprach sie ihrer neuen Klassenkamerading, bevor sie mit rotem Kopf mit ihr los ging. Zurück zum Klassenraum, wo sie Subaru und Reiji auf dem Gang erblickte. Kurz verabschiedete sie sich von Yumi und rannte schließlich, leicht verwirrt, zu den beiden Jungs.
„Wo ist denn die Lehrerin? Habt ihr sie mit eurer dämlichen Aktion etwa verschreckt. Also wirklich~“, stöhnte Kiruri genervt. „Naja egal. GUCKT MAL!“, meinte sie fröhlich und kramte zwei Bentos aus ihrer Tasche, welche für die beiden Jungs waren. Lächelnd nahm sie sich eine Waffel raus und begann an dieser rum zu knabbern. „Greift schon zu… Ich vergifte euer Essen immer noch nicht. Und dass eine mal als es verdorben war, war ein AUSVERSEHEN!“, brummte sie leicht beleidigt, während sie ihre Waffel weiterhin aß, dabei blickte sie die Beiden wartend an. Augen rollend ergriff holte sie auch ihr Bento raus und biss davon etwas ab.
„Wenn ihr nicht esst… Dann… fütter ich euch. Hihi. Yumi-san ist aber wirklich nett. Ich glaube wir werden uns noch anfreunden. Ach sagt mal… Müsst ihr jetzt eigentlich nachsitzen? Ich bleibe gerne mit da, wenn ihr wollt. Euch zwei kann man ja nicht alleine lassen. Vor allem nicht mit diesem bekloppten. Wenn der mich noch einmal Süße nennt, kriegt der mein Katana zu spüren…“, beschwerte sie sich genervt. Sie HASSTE es Süße genannt zu werden, da sie sich selbst nicht als süß ansah! Vor allem durfte sie nicht so ein komischer Neuer so nennen. Das war nun wirklich unverschämt und wie er sie auch noch ansah. Als ob er versuchen wollte sie mit seinen Blicken auszuziehen. Was für ein Arsch. Dem würde sie noch Manieren beibringen. Aber wahrscheinlich hatte Yumi Recht. Sie sollte sich wirklich von diesem seltsamen Gabriel fern halten. Er wirkte beängstigend auf sie. Schon diese kalten Augen. Sein gesamtes Erscheinungsbild passte einfach nicht zusammen. Diese kalten Augen und dazu dieses freundliche Lächeln. Nein das passte einfach nicht zusammen! Es wirkte wie Sonne und Mond oder Hitze und Kälte. Es stoß sich einfach voneinander ab.
Irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie diesem Jungen aus dem Weg gehen sollte, weshalb sie sich kurz leicht an Reijis Ärmel klammerte. Beziehungsweise ergriff sie den Ärmel mit ihrer Hand und klammerte sie mit der Hand dran fest. Dieser Neue ließ ihr ihren Magen nicht nur eine Kehrtwende machen, sondern auch ihren Körper erbeben. Sie hatte Angst, dabei kannte sie ihn gar nicht. Doch ihr Gehirn schaltete automatisch auf wegrennen und verstecken, wenn sie ihn sah. Es war schlimmer als gestern bei dem was sie mit ansehen musste. Gegen das hier war das wirklich irgendwie harmlos! Unbewusst registrierte sie an wen sie sich gerade klammerte, weshalb sie rot anlief und schnell los ließ. Wieso ausgerechnet er? Doch… sollte sie ihn anders behandeln? Nein. Wieso sollte sie das tun? Er war immer noch Reiji.
//Er ist mein Freund…//, dachte sie ernst und ergriff schließlich Reijis Hand, um ihn hinter sich her zuziehen. „Komm mal mit! Bis später Subaru! Ich entführe nur kurz Reiji~“, meinte sie fröhlich, während sie Reiji weiter hinter sich herzog. Schluckend überlegte sie, wie sie das Thema über gestern Abend aufgreifen sollte. Wie sollte sie es bloß ansprechen? Sollte sie ihn direkt fragen, oder doch lieber Andeutungen machen? Ach…. Sie hatte solche Angst zu Fragen. Was wäre, wenn er böse deswegen wäre. Oder hatte er sie sogar dabei bemerkt, wie sie ihn beobachtete hatten? Ach was machte sie bloß? Sie musste sich etwas einfallen lassen. NUR WAS?!
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie Mo Jul 15, 2013 3:27 pm

Yumi kam gerade mit Kiruki raus, das erste was sie sah war er - Gabriel. Sein lächeln schien verlockend echt auszusehen. Nur seine Augen verrieten ihm, dass er etwas ernstes mit ihr vor hatte. Also hatte sie recht gehabt. Wie muss er sich wohl fühlen all die Jahre beobachtet worden zu sein. Sie waren fast beide noch Kinder, da hat sie es mitbekommen, wie er mordete. Sie war die erste Person, die ihn besser kannte, als sonst jemand anderes. Er verreiste, sie verreiste ihm hinterher. Wenn er aß, aß sie auch. Und wenn er wach war, war auch sie wach. Kein Wunder das sie alles von ihm wusste. Nur er, er wusste so gut wie nichts von ihr. Wie er eich fühlen muss wenn es einmal nicht nach seine Nase ging. Deswegen reagierte sie auch kalt als man sie mitzog. Nur die Mädchen um sie herum wirkten äußerst Eifersüchtig und Neidsicht. Zudem war sein Griff auch sehr stark - etwas zu stark wenn man sie fragte. So, als ob er wirklich ein Hühnchen mit ihr zu rupfen hatten. Irgendwann waren sie auf einem Gang, die nach draußen führte - da wo es ruhig war. Sie schwieg. Sie wusste nicht was sie sagen sollte - dabei hatte sie ihm sooo viel zu sagen. All die Wut und Emotionen die sich angestaut haben....Und jetzt, wo sie die Möglichkeit dazu hatte...konnte sie es nicht.
Sie strich sich durch das Haar und blieb irgendwann stehen. Sie sah um sich herum und vergewisserte sich dass niemand zuhören kann. Erst dann nahm sie ein Medikament ein, der ihr weiter kotzerei ersparen sollte.
"Du hast es schneller gemerkt als wie ich gedacht habe. BRAVO - und das nach gut 8 Jahren" Meinte sie nur mit ihrer süßen, aber ernsten Stimme. "Du wirst mich umbringen wollen....das weiß ich jetzt schon. Keiner kennt dich so gut wie ich es tue. Ich weiß wie du wirklich bist, das du Nachts nicht schlafen kannst und deswegen draußen dein Umwesen treibst...ich weiß vieles von dir...und ich möchte dir so vieles sagen. Doch..." Sie hustete, sie musste sich irgendwo anlehnen "Du verstehst nichts viel was Gefühle angeht...deswegen versuch ich es gar nicht" Im Endefekt setzte sie sich auf eine Bank hin und sah zum Himmel.
"Du bist hier wegen den anderen nicht wahr ? Wegen Reiji, diesem Schoßhündchen und vielleicht auch wegen ihr" Ja, deswegen muss er hier sein.
Locker legte sie sich auf die Bank und versuchte irgendwelche Formen aus den Wolken sehen zu können, die über ihr weg wanderten "Was für eine Ironie für dich, dass du mich erst heute gemerkt hast, wo ich mich erkenntlich gezeigt habe" Sie fing an süß zu lachen. Dabei klang sie aber auch leicht Müde. "Aber das ist auch kein Wunder...ich bin auch kein Normaler Mensch" Meinte sie nur und versuchte sich rauf zusetzten. Doch das klappte nicht - ihr fehlte die Kraft dafür.


"WIE BITTE ?" Fragten beide gleichzeitig. Der Badboy und das Schoßhündchen. Saburu konnte den Kerl doch nicht so leiden, wie es gerade ausgesehen hatte, nein, er hasste ihn. Gerade nach dieser erniedrigende Bezeichnung. Pa, sowas lies sich doch kein Kerl gefallen oder nicht ?
"Halt die Fresse" Antwortete Reiji dazu nur und wollte diesen Großmaul eins reinhauen, wären da nicht die Mädchen gewesen, die ihm umgarnte. Eigentlich interessierte es Reiji kein bisschen. Doch, als er aus seinem Finger eine kleine feurige Flamme raus schießen sah. Nein, das war nicht witzig. Da bleute es ihm ein. Saburu hielt es zwar für einen doofen Trick. Doch Reiji, er wusste sofort was mit dem Kerl los war. Deswegen hatte er auch dieses Komische Gefühl bei ihm. Er war ebenfalls eine persönlichkeit mit starken Fähigkeiten. Das er hier auf noch jemand starkes traf...das war wirklich unglaublich.
Etwas nachdenklich sah er zu Boden "Hast du das gesehen ? Wie hat er das gemacht ?" Reiji wollte Saburu erst mal nicht antworten. Vielleicht später - aber nicht jetzt. Gerade dann wo auch Kiruri rauskam mit der anderen, die von Gabriel beschlagnahmt wurde. //Endlich bin ich dem Kerl los// Was er wohl von diesem Mädchen möchte. Deswegen ging er zu ihr..oder besser gesagt ihr hinterher. Nach ihm Folgte Saburu "Ja, leider müssen wir heute Nachsitzen" Meinte Saburu, wogegen Reiji nur schwieg.
"MHMMMMMM BENTOOO Lecker" Saburu war ihr immer dankbar für das leckere Essen. Es gab wirklich nichts besseres als Kiruris Bento.
Reiji interessierte es allerdings wenig. Bestimmend stellte er den Bento zur Seite, nahm Kiruri beim handgelenk und zog sie einfach hinter sich her "Bleib hier...ich muss mit ihr sprechen" Meinte er nur kalt und zog sie ebenfalls durch die ganze Schule. Sie scheint zwar nicht zu verstehen was los war, doch so lange er wusste was passieren soll - hatte sie zu parieren.
An einem Ruhigen Ort, wo viele Spint Schränke auf einmal standen, lies er sie unsanft los und schubste sie gegen die Spintwand. "Endlich können wir alleine sein" Meinte er unheilvoll und sah sie kalt an. Ein teuflisches Grinsen kam rauf - "Wieso schaust du denn so ängstlich meine süße ?" Schnurrte er plötzlich mit einer ganz anderen Rauhe stimme. Sie klang gefährlicher und irgendwie männlicher. "Bist du etwa..." Er kam ihr nahe "Von gestern traumarisiert" Sie hätte ihn eh gefragt...wieso das Thema also nicht gleich ansprechen. Seine hand verkrampfte sich. Und sein Körper kam ihr immer näher.
"Was war das eigentlich heute mit diesem Penner. Wie du ihn angesehen hast" Er lachte in einem Moment und sah sie vertrauenwürdig freundlich an -BIS
*BAAAAAAAAAAAAAAAM*
Seine Faust, neben ihren Kopf, eine delle in den Spinnt einbrannte. "Du musst doch wissen..." Er kam ihren Kopf ganz nah...
"Das du nur mir gehörst" Raunte er unsanft in ihr Ohr und hielt ihre Handgelenke fest, wo er seinGesicht in ihren gut riechenden Hals verewigte. Ja, er machte sogar einen Knutschfleck rein, als Zeichen, dass sie ihm gehörte. "Du gehörst nur mir-----für immer. Egal ob du mich hasst oder nicht. Deswegen dachte ich an einem Ring" Breitgrinsend nahm er ihren Handgelenk und steckte einen schwarz glitzernen Ring an ihre Zarten Finger an..." Ein Zeichen unserer Liebe" raunte er ihr ins Gesicht und kam ihren Lippen ganz ganz nah
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Mo Jul 15, 2013 4:15 pm

„Hah! Schoßhündchen! Passt gut nicht?“, fragte er grinsend, als sie diesen Subaru ebenfalls Schoßhündchen nannte. Allerdings wurde sein Grinsen schlagartig eiskalt. Wie lange hatte sie gesagt? 8 Jahre und er hatte es nicht gemerkt? Wie erbärmlich war er denn? Dabei dachte er immer er wäre etwas Besseres als diese idiotischen Menschen und auch somit etwas Besonderes. Dabei war er nicht besser als sie. Nein! Er war sogar dümmer! 8 lange, IDIOTISCHE VERDAMMTEN, Jahre hatte er nicht bemerkt, wie eine idiotische kleine Puppen ähnliche Stalkerin ihm auf den Fersen hing?! Das war doch wirklich nicht wahr! Da waren sogar die meisten Menschen schneller bei Begriff! Wie sehr ihn das doch ärgerte, weshalb er wütend seine glühende Hand neben ihr im Beton der Wand verankerte, welche nun ein riesiges Loch zierte.
Er zog seine Faust wieder raus und pustete lässig die Flammen aus. „Du hast Recht… Mit irgendwelchen menschlichen Gefühlen brauchst du gar nicht erst anzukommen. So etwas interessiert mich nicht… Du bist klug. Naja du gehörst ja schließlich auch zu uns… Zu den Besonderen. Wir sind schließlich keine einfachen Menschen. Was ist denn deine Kraft, Püppchen?“, fragte er eiskalt und ergriff grob ihren Kopf, an welchem er sie einfach hochhob, damit er sich nicht die ganze Zeit runterbeugen musste, um ihr in ihre dämlichen, süßen Augen blicken zu müssen, die anscheinend alles über ihn wusste. Und er? Er wusste gar nichts! Er wusste sogar weniger als dieser verhassten Menschen! Vor Wut schleuderte er dieses kleine Püppchen einfach zur Seite, wo sie hart zu Boden fiel. Erbost ging er zu ihr und zog sie grob wieder zu sich rauf, dabei wirkte es dieses Mal so, als ob ihren Kopf tätscheln wollen würde, doch stattdessen strich er kurz drüber und ließ kurz darauf ihren Kopf in Flammen aufgehen.
„Tja… Dein Wissen nützt dir wohl nichts mehr. Vielleicht bin ich wirklich wegen den Anderen hier. Naja… Um genau zu sein… War ich zuerst wegen Reiji hergekommen. Doch die Anderen wirken auch interessant. Naja… Es nützt dir nichts mehr“, meinte er grinsend und schmiss sie zu Boden, um zuzusehen wie sie in Flammen aufging, doch die Flammen erloschen einfach. Was war denn jetzt kaputt?! Wie konnte das sein?! Sie starb nicht?!
„W-was zum?! Sag nicht du dummes Püppchen kannst nicht sterben!“, knurrte er wütend. Das war doch wirklich nicht wahr. Zuerst war sie so frech und gab zu, dass sie ihn verfolgte und zwar wirklich überall hin und ihn genau durchschaut hatte. Und dann konnte er diese lästige Zeugin nicht einmal beseitigen?! WAR DAS EIN SCHLECHTER SCHERZ ODER WAS?! Dieses Mädchen wollte ihn doch verarschen. Das war also ihre besondere Kraft? Unsterblichkeit? Das war doch unmöglich! Wie konnte er ausgerechnet an so eine geraten. Doch das machte die Sache doch viel interessanter. Langsam verstand er es. Dieses Mädchen war der Schlüssel zu seiner Macht. Er könnte sie benutzen. Er könnte sie einsetzen, um diese Menschen zu unterjochen und Herrscher der Welt zu werden. Genau… Wenn er es schaffen würde, und das steht außer Frage, dann wäre sie seine Königin. So lange, bis er wissen würde, wie man dieses Miststück umbringen konnte.
Langsam ließ er seine Finger knacken und ging auf sie langsam und kalt zu, dabei verfolgte ihn eine Spur aus blauen Flammen. „Na? Wie lange kannst du wohl aushalten? Stirbst du vielleicht doch irgendwann? Wollen wir es testen?“, fragte er eiskalt und ließ seinen Kopf knacken, bevor er schließlich auf sie zu stürmte und seine Faust in ihrem Gesicht vergrub, danach trat er ihr in den Bauch und sah dabei zu wie sie zu Boden brach und sie keuchend den Magen hielt. „Hehe… Du bist auch nur ein schwacher Mensch…“, meinte er kalt grinsend und wollte gerade auf sie drauf treten, als etwas seine Nagel neuen Schuhe verzierte. Etwas Schmieriges und ekel erregend riechendes. Dieser Anblick war zum Kotzen! Da hatte dieses Püppchen doch wirklich auf seine Schuhe alles raufgekotzt was es zu kotzen gab. Da übergab sie sich wirklich ausgerechnet auf seine teuren Schuhe, die er sich mühsam erspart hatte?!
„Du kleine-„, knurrte wütend und kickte sie von sich weg. Jetzt musste er sich neue Schuhe kaufen oder dieser säubern. Wobei ihm letzteres wirklich gegen den Strich ging. Das war ihm sogar zu wider, dabei hatte er schon schlimmeres und ekelerregenderes mit seinen Opfern angestellt. Doch das war sogar ihn zu viel. Dieses Mädchen nahm sich wirklich viel heraus. Wenn sie so krank war, dann sollte sie nach Hause gehen und ihm nicht auf die Schuhe kotzen. Dämliches Gör! Legte sie mit ihm an, obwohl sie sowieso schon total blass aussah. Wahrscheinlich war es nur eine Frage der Zeit bis sie vor ihm umkippen würde.
//Moment… Das wäre die Idee//, dachte er grinsend und bewegte sich erneut Hände und Hals knackend auf sie zu. Wenn sie ohnmächtig werden würde, konnte er sie doch ganz einfach mit nach Hause nehmen. Dort würde er sie dann mal ganz genau unter den Augenschein nehmen. Irgendetwas ließ sich da sicher finden. Mal sehen was.


Ein bisschen überfordert ließ sie sich von Reiji mitziehen. Was hatte er denn jetzt los? Hatte er sie etwa doch letzte Nacht gesehen? Doch wieso wollte er dann nur mit ihr reden? Das verstand sie einfach nicht. Was hatte er bloß mit ihr vor? Doch sie ließ sich einfach mitziehen. Sie vertraute ihm. Egal was er tun würde. Ihr Vertrauen in ihn würde sie niemals verlieren. Somit war es ihr egal, wohin er sie zog, auch wenn sie alleine waren. Sie wusste genau, dass er ihr nicht wehtun würde. Zumindest hoffte sie das, denn im nächsten Moment wurde sie gegen einen der vielen Spind Wände geschubst, welche wirklich hart waren. Hier war so gut wie nie jemand! Außer es war Schulschluss oder Anfang und dem war gerade nicht der Fall. Sie hätten also ihre Ruhe und könnten in Ruhe über gestern reden! Gut!
„I-ich schaue doch gar nicht ängstlich… U-und nenn mich nicht Süße… Du weißt dass ich das nicht mag…“, nuschelte sie unsicher und blickte schluckend in seine kalten Augen. Diesen Blick hatte sie zuvor noch nie gesehen. Er wirkte ganz anders als sonst. So kannte sie ihn gar nicht. Ob er sich alle die Jahre eigentlich verstellt hatte und das sein wirkliches Ich war? Doch verschrecken würde sie sich davon nicht. Vor allem ließ es seltsamerweise ihr Herz für kurze Zeit höher schlagen, weshalb sie sogar leicht rot anlief und schnell zur Seite blickte. Sie musste seinen Augen ausweichen, ansonsten würde ihr Herz noch zerspringen. Diese Augen machten sie schon seit Jahren wahnsinnig. Auch wenn sie ihn nie wirklich geliebt hatte, machten seine Augen sie einfach nur verrückt und ließen ihren Verstand aussetzen. Sie durfte nicht hinsehen!
„Was?!“, fragte sie erschrocken und blickte ihn nun doch nervös an. „Du… Du hast uns also gesehen? Reiji ich… Kyah!“, quietschte sie auf, als er seine Faust direkt neben ihrem Kopf in den Spind verankerte. War er etwa eifersüchtig. Oder wütend? Oh Gott… Langsam bekam sie doch Angst. In ihr wühlte sich alles auf und schrie „LAUF!“, doch sie konnte einfach nicht. Immer noch sagte ihr Herz, dass sie ihm vertrauen sollte. Sie vertraute ihm auch weiterhin, weshalb sie standfest stehen blieb und ihn nur schluckend ansah.
„Diesem Penner? D-du meinst diesen Gabriel? W-wie habe ich ihn denn angesehen?“, fragte sie irritiert und schluckte stark, als er ihrem Gesicht immer näher kam, weshalb sie sich langsam in den Spinden vergrub und knall rot anlief. Das war viel zu nah. So nah war sie ihm nur als Kind gekommen und damals interessierte sie sich noch nicht für das andere Geschlecht. Vor allem hatte er jetzt den Körper eines Mannes. Und solche Körper ließen ihren Verstand aussetzen. Vor allem wenn er ihr auch noch mit seinem markanten Gesicht so nahe kam und dabei auch noch seine raue Stimme, die ihr ins Ohr raunte, machte sie ganz nervös, weshalb sie ihn schon von sie weg schubsen wollte, doch da ergriff er schon ihre Handgelenke und hielt sie fest.
Schluckend neigte sie ihren Kopf zur Seite, als er seinen in ihrem Hals reinlegte und dort ihren Duft einzog, woraufhin sie errötet die Augen schloss. „R-reiji… B-bitte… L-lass das….“, flehte sie verunsichert und schluckte erneut, da spürte sie wie er ihr einfach einen Knutschfleck verpasste, woraufhin sie auf keuchte. „Hng… L-lass das! W-was soll denn das? Reiji!“, befahl sie errötet und versuchte sie von seinem Griff zu lösen, doch seine Art ließ sie schwach werden und ihre Knie begannen sich langsam wie Wackelpudding anzufühlen, weshalb sie ihm langsam nachgab und beinahe zu Boden klappte. Das war alles zu viel für ein zartes Mädchen wie sie. Sie war immer noch eine Frau und er ein Mann. Er machte sie gerade wahnsinnig und das hasste sie… Ihr ganzer Körper begann zu beben und sie bekam ein seltsames, unbekanntes Kribbeln im Bauch. Wie Schmetterlinge flogen sie durch diesen. Verliebte sie sich etwa gerade in Reiji? Nein… Das war einfach nur die Reaktion von diesen Knutschfleck! Das ist alles!
„R-reiji… E-einen Ring? D-der… der ist ja… schwarz… R-reiji i-ich…“, stockte sie und starrte auf seine Lippen, welche ihren zarten und vollen Lippen immer näher kamen, weshalb sie versuchte auszuweichen, doch es gab kein entkommen. „Reiji bitte… ich… ich will nicht… I-ich bin nicht bereit…. Ich…“, stotterte sie errötet. Und obwohl sich ihr Verstand dagegen wehrte, schrie ihr Körper Ja! Tu es! Küss ihn! Wie konnte sie nur? Er war doch ihr bester Freund aber mehr? Nein mehr war nicht für sie… Doch sie musste sich wohl, wohl oder übel, ihm hingeben. Ob sie diesen Ring wohl überhaupt abbekommen würde? Damit war sie an ihn gebunden. Für immer… Aber war das wirklich wahr? Irgendwie… freute sie das…
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie Di Jul 16, 2013 5:00 am

Yumi wusste wie sehr er sich aufregen musste. Ja, sie kannte ihn schon so gut, dass sie sogar wusste was ihr gleich blühen wird. Aber sie war bereit. Es war Zeit sich zu offenbaren. Denn sie würde noch sein Feind werde..Oder nicht ? Mit einem sicheren Blick sah sie zu ihm hin, wie kälter sein Blick wurde. Yumi erahnte nur, dass er sie gleich versuchen würde zu tode zu bringen. Doch, er wird es nicht schaffen. Sie freute sich innerlich schon auf seinen Gesicht, wenn er merkte, dass sie nicht in Flammen aufgehen wird. Mit einer sicheren Haltung, sah sie zu wie er auf sie los ging und seine Hand zum leuchten brachte //Ob er es wirklich wagen wird ? Wahrscheinlich// So wie sie ihn kannte, hielt ihm so gut wie nichts zurück. Nein, er hasst es wenn man ihn kennt. Wenn man weiß wie er wirklich ist. Nur diesmal...."Wirst du den kürzeren ziehen (?)" Meinte sie mit kalter Stimme und wurde schon am Kopf gepackt und hochgezogen. "Was bezweckst du damit...denkst du, dass du mir dadurch Angst einjagen kannst ?" Knurrte sie nur und lies sich stark zu Boden fallen. Unsanft landete ihr Körper auf den Boden. Es tat weh - es tat stark weh- Doch, sie hatte schon schlimmere Scherzen erlebt. Und nicht nur das...Die Schmerzen...die sie damals als Kind gehabt hatte - die sind nicht zu vergleichen mit den hier. Natürlich würde ihr Körper dementsprechend regieren. Doch Angst, oder kaputt daran gehen ? Niemals. Von daher mühte sie sich einem Siegessicheren Lächeln auf und sah ihn dabei in die Augen, während sie in Flammen aufging. Sollte sie ihm sagen, was sie gut konnte ? Oder sollte er es selber heraus finden ? Ja, wahrscheinlich war letztes besser für sie.
Doch die Flammen erloschen, so als ob sie kein Interesse mehr an sie gehabt hätte, so als ob sie ihr gehorchen und nicht ihm.
"Mein wissen wird mir viel nützen, denn ich weiß ganz genau wie du bist...und so wie du es gesehen hast, nützen dir deine Flammen nichts...akzeptiere es einfach" (Dazu später) Denn sie hatte auch keine Glücklich Kindheit gemacht. Eher im Gegteil, ihr Körper wurde durch medizinische Versuche ruiniert - darin bestand auch die Verbindung zu den beiden. Der Anfang seiner Verfolgung durch ein junges Mädchen, dass rein theoretisch gar nicht exestieren durfte.
"Ich kann es sehen, wie es dich aufregt...das du dich komplett doof vorkommen musst" So verewigte er seine Faust in ihrem Gesicht und seinen Fuß in ihrem Bauch - das würde sie nicht so leicht wegstecken können.
Von daher war es nur gerechtfertigt, dass sie auf seine edlen Schuhe kotze, die sehr teuer zu sein schienen.
"Das...tut....mir...aber...leid" Meinte sie nur keuchend bevor er sie weg von sich kickte. Pah, sie wird ihn demütigen...so lange bis er sie in Ruhe lies und nicht mehr auf dieser Welt war.
Wobei, wollte Yumi wirklich, dass es Gabriel nicht mehr gab ? //Ich will das er stirbt// Log sie in ihren Gedanken und kniff die Augen zu, als sie merkte dass sie nicht mehr aufstehen konnte. Ihr Körper streickte - dachte gar nicht daran sich zu regenieren. Damals konnte sie es besser, doch durch allen Möglichen versuchen wurde ihr dieser natürliche Mechanismus weggenommen. Zwar war sie schon immer sehr kränklich gewesen, doch nicht in dem selben ausmaß wie heute.
Verkauft wurde sie als Kind, und anschließend adoptiert, dass alles schön legal, vom Staat anerkannt passieren konnte (Eine sehr lange Geschichte) Und jetzt versucht er sie so unter zu kriegen ?
Obwohl sie Schmerzen hatte, fand sie es irgendwo witzig. "WAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAAAA" *HUST HUST - RÖCHEL RÖCHEL* "WAHAHAHAHAHAHAHAAAA" Der Kerl war wütend und lies sich im endefekt doch von das verleiten was er so sehr verabscheut.
"Tu nur was du nicht lassen kannst. Du weist doch, wie es ist schmerzen zu erfahren. Wieso denkst du, dass das was du mir antun willst, noch schlimmer ist was ich ohne hin schon erlebt habe" Dabei fand sie Kraft sich aufzusetzen.
"Ist es nicht so das du ....gefühle hasst ? Lässt du dich denn nicht gerade selber von deiner Wut leiden ? Und lachst andere aus die das gleiche tun" Allerdings wurde ihr schummrig vor Augen und kippte nach hinten zu Boden. Von da aus hörte sie Schritte, die vom Ausgang her kamen. Wie angestarrt wollten jüngere Schüler nach draußen zu dem anderen Gebäude laufen...und blieben erstarrt stehen als man sie sah, und dazu auch noch Gabriel, der wie ein Schuldiger aussah. Sofort liefen die Mädchen zu ihr hin und beugten sich über sie rüber.
"Was ist passiert...du siehst...oh, hast du dich übergeben. Wir sollten den Krankenwagen rufen" Etwas kalt sah sie zu den beiden Mädchen rauf die sich zu recht sorgen machten - doch, dass passte ihr gerade überhaupt nicht.
"Hat er dich...? "
"Nein, ich bin gestolpert...und mit dem Gesicht auf der Bank gefallen. Ich war kurz bewusstlos und musste dann irgendwie zu ihm gekrabbelt sein, und mich übergeben haben." Sie dachte nach "Sei doch so lieb und hohl mir ein Glas Wasser" Meinte sie nur und schickte die beiden Mädchen wieder weg. Wenn sie die Wahrheit sagen würde, dann würde Gabriel sie umbringen.
Kalt sah sie zu ihm hoch während ihr förmlich schwarz vor Augen wird "Was stehst du da so doof rum ? Jetzt bring mich weg von hier !!!"

"Mich interessiert es aber nicht was du magst oder nicht ! Du hast es zu akzeptieren wie ich die nenne...Süße" Raunte er ihr erneut ihr Gesicht, bevor er seine Lippen auf die ihre legte. Dabei presste er seinen Körper auf die ihren "Von jetzt an, gehörst du mir - nur mir" Grinste er breit und küsste sie erneut "Ab jetzt kann ich mit dir machen was ich will - SÜßE" Sie sollte sich den Namen gut einprägen, denn anders wird er sie ganz bestimmt nicht mehr nennen. Und wehe dieser penner von Gabriel nennt sie so - er wird ganz bestimmt eine einkassieren. Und eins stand fest - der Kerl war einer von ihm. Das hieß, er hatte auch Kräfte. Deswegen wusste er auch wieso er bei diesem Kerl ein ganz komisches Gefühl hatte. Der Kerl hat so viel Dreck am Stecken, dass er ihn gar nicht einschätzen konnte. Zum Glück dachte Saburu, dass das nur ein doofer Trick von Gabriel gewesen ist. Sonst hätte er ihn mit fragen bombadiert, zu denen er erst mal nichts sagen will.
"Hm,..." Schnurrte er und nahm ihr Handgelenk und küsste diese zärtlich. So das sie sah, dass sie keine Angst vor ihm haben brauchte. Sie war schließlich seine Prinzessin. Er konnte ihr nichts antun, obwohl er sich schon überlegt hatte, ob es nicht besser gewesen war sie aus dem Weg zu räumen. Doch dann konnte er es doch nicht, weil sie der einzigste Mensch war der ihn so akzeptierte wie er ist.
"Natürlich habe ich dich gesehen. Ich bin schließlich nicht so unvorsichtig wie ihr beide es seid. Aber keine sorge...ich werde dir nichts tun...solange du deinen Mund über diese Nacht hälst" Flüsterte er ihr leise ins Ohr und bemerkte auch die Blicke von Saburu, der sie von weiten beobachtete. Kurz schielte er zu ihm hin und konnte sich ein dunkles Lächeln nicht verkneifen. Ja, er sollte auch verstehen, dass seine Herzdame jetzt ihm gehörte -NUR IHM ALLEINE. Und das würde er diesem Chameur von Gabriel auch noch klar machen.
Von daher wandt er sich von ihr weg und sah zu Gabriel hin und fing an zu lachen "Versuch erst gar nicht den Ring abzumachen. Den krieg nur ich weg...damit wirst du mir stets gehorsmal sein. IST DAS NICHT SCHÖN ?" Schnurrte er und strich seiner Liebsten eine Strähne aus dem Gesicht weg, die sich vorhin, durch das küssen gelöst hatten. "Ich hab nämlich hunger....und will das Bento meiner Süßen essen, dass sie mit viel Mühe gemacht hat. " Deswegen scheute er sich auch gar nicht davor ihre Hand zu nehmen....und sie hinter sich her zu ziehen. Er hatte Kohldampf...und er hat das gemacht, was er geplant hatte. Zudem genoss er noch die Blicke, die man ihnen zuwarf, so als ob sie gar nicht gewusst hatte, dass die beiden ab jetzt zusammen sind. Stolz ging er mit ihr durch die Gänge. "Sind sie jetzt zusammen ? Sie sehen aber auch sehr gut aus..." Ja, beide waren Gutaussehend. Nur die Jungs schienen das anders zu sehen. Viele Jungs waren in seiner prinzessin verliebt. Kein Wunder, sie war ja auch die schönste an dieser Schule. Endlich konnte er allen zeigen, dass sie ihn gehörte. Und der Ring---- der war der beste Beweis dafür.
So gingen sie in die Klasse, wo sie von neugierigen Schülern verfolgt wurden. Schließlich war es ein komisches Bild. Ja, sowas kannte sie gar nicht von den kalten Bad Boy, den sie niemals zu getraut hätte, dass er Händchen haltend mit einem Mädchen durch die Gänge spatzieren würden.
"Mhm..riecht das gut" Schnurrte er nur und machte das leckere Bento auf und aß einfach so, als ob nichts geschehen war. Als ob alles beim alten geblieben wäre. Was ja eigentlich auch so ist. Nur der beziehungsstand hat sich eben geändert.
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Di Jul 16, 2013 10:41 am

„Hrm… Ich werde diese Gefühle schon noch irgendwann abwerfen können. Bis dahin bin ich halt menschlich…“, meinte er nur grinsend und zuckte lässig mit seinen Schulter. Dachte sie etwa, dass sie ihn dadurch aus der Fassung bringen konnte? Sicher nicht. Schließlich war ihm selbst bewusst, wie menschlich er doch noch war. Allerdings war er sicher nicht so schwach wie diese Idioten. Seine Gefühle waren wenigstens etwas, die seine Taten und seine Kraft nur verstärkten und nicht so etwas wie LIEBE. Solche Gefühle waren so unnötig und von denen hatte er sich schon lange gelöst. Nur noch Wut und Verabscheuung, vielleicht auch Hass, verweilten in seinem Inneren und kamen zum Vorschein, wenn es denn mal geschah. So wie vorhin. Wie wütend sie ihn doch machen konnte. Das hatte vorher wirklich noch niemand geschafft. Die meisten Menschen hatte er bloß aus Spaß getötet oder weil ihm langweilig war, und man war ihm oft langweilig. Doch sie wollte er einfach nur aus Wut töten! Vielleicht auch ein wenig aus Rache, da sie ihn die ganze Zeit gestalkt und verfolgt hatte, ohne sein Wissen. Dafür musste er sich rächen! Er blamierte sie richtig! Wie konnte sie auch einfach so unbesiegbar sein?! Dieses blöde Miststück! Wobei er ihr auch ein wenig dankbar sein musste, denn verraten hatte sie ihn bisher noch nie, obwohl sie sicher schon oft die Möglichkeit dazu gehabt hatte. Zumindest konnte er sich das gut vorstellen.
Genauso wie jetzt. Sie log für ihn. Was hatte dieses Mädchen bloß vor? Sie war wirklich ein Rätsel, dazu befahl sie ihm auch noch etwas?! Wollte sie ihn verarschen. Grinsend ging er auf sie zu und schwang sie einfach über seine Schulter, bevor er eiskalt zu ihr blickte. „Gib mir keine Befehle…“, knurrte er, bevor er mit ihr einfach losging. Die Mädchen würden sowieso erst ankommen, wenn sie schon längst über alle Berge waren und dort, wo er sie hinbringen würde, würde sie sowieso keiner finden, denn sein neues zu Hause befand sie am Rande der Stadt in einer Hütte in einem kleinen Wäldchen. Perfekt für einen Serienkiller. Das Horrorszenario wurde geschaffen. Es war sein Reich und normalerweise fand ihn dort niemand. Somit würde ihn auch niemand stören, wenn er ein paar „Experimente“ mit ihr anstellen würde. Wobei… Dann wäre er wirklich nicht mehr besser als diese dummen Menschen, die ihn untersucht hatten. Für ihre Zwecke missbrauchten und mit ihm machen was sie wollten. Als ob er ein Versuchskaninchen gewesen wäre! Aber das war er nicht! Das war wirklich die einzige Rache die er wollte. Rache an den Menschen und vor allem an den Wissenschaftlern und bekloppten Doktoren, die ihm DAS angetan hatten was er jetzt war! In ihren Augen ein Monster. In seinen Augen… GOTT!
Schließlich kamen sie an und bei sich zu Hause warf er sie grob auf sein Bett, welches unter ihren Körper kurz nachgab. Danach ließ er sich neben ihr nieder und überflog ihren zierlichen, zarten und bleichen Körper. Sie hatte so viel von einer Puppe. Wie hatte sie es bloß geschafft sich für so lange Zeit an ihn zu heften? Das war doch schon fast unmöglich! Ein wenig war er sogar beeindruckt, das musste er lassen. Vielleicht würde sie ihm wirklich noch nützlich werden. Moment… Dieser Reiji hatte doch so etwas Seltsames geformt… Einen Ring? Ja! Das wäre doch perfekt. So könnte er sie stetig kontrollieren und sie wäre an ihn gebunden. Er könnte sie dadurch auch auf der Stelle töten, wenn er nur wollte. Das wäre die perfekte Methode, um sie unter Kontrolle zu halten, damit sie keinen Schaden mehr anrichten konnte. Wobei schaden? Richtete nicht er diesen Schaden an.
Kurz lachend über sich selbst ging er zu seinem Schreibtisch an welchem er eine Flamme erscheinen ließ, welche ihm Licht bot, während er langsam einen Ring formte, aus welchem nach einer guten halben Stunde zwei wurden. Sie waren schimmernd blau und fielen einem direkt ins Auge. So würde jedem sofort auffallen, dass man von diesem Mädchen lieber die Finger lassen sollte, wenn man keinen Ärger mit ihm wollte. Denn sie gehörte IHM! Ihre Macht war ganz allein SEINS! Niemand dürfte diese Macht missbrauchen, außer er. Und das sollten alle wissen. Ob er sie deswegen allerdings auch beschützen würde? Nein… Warum sollte er auch? Dieses Mädchen war ihm völlig egal. Nur ihre Fähigkeiten interessierten ihn. Dazu hatte er dem Ring noch eine kleine FUNKTION hinzugefügt. Er könnte sie kontrollieren. Denn wenn er nicht bei ihr war, wäre sie sowieso hilflos und würde noch flehend nach seiner Hilfe schreien. Oh… Was für eine Genugtuung das doch für ihm wäre! Ja~ Das würde noch interessant werden!
Grob ergriff er ihr zartes Handgelenk, um an ihren Ringfinger den Ring dranzustecken, welchen sie so schnell nicht mehr loswerden würde. Wahrscheinlich sogar gar nicht! Denn er passte sich perfekt ihrem Finger an. Zerbrechen könnte man ihn auch nicht. Man könnte sogar versuchen es aufzuschweißen, doch das würde niemals funktionieren! Es war unzerstörbar und jeder Versuch würde nur demjenigen schaden, der versuchte es nur anzufassen. Außer natürlich Gabriel. Er konnte es ohne Probleme berühren. „So~ Und wenn du aufmuckst töte ich dich sofort~“, meinte er grinsend und zog sie zu sich hoch. „Na~? Spiel lieber in der Schule mit. Ansonsten gibt es sie bald nicht mehr“, drohte er ihr und stand schließlich auf, um sie eine Zigarette in den Mund zu stecken, an welcher er sofort paffte. Mh~ Ein schöner Geruch (BÄH!).


Schluckend wollte Kiruri Reiji ausweichen, doch da lagen seine Lippen schon auf ihren und sie kniff die Augen zusammen. Wie bestimmend und verlangend der Kuss doch war. Dann auch noch sein muskulöser Körper, der sich gegen ihren zarten Körper drückte. Ihr ging langsam die Luft aus, weshalb sie in der kurzen Pause, in der er von ihr abließ, nach Luft schnappte und danach zu keuchen begann. Mit knallrotem Kopf blickte sie zur Seite. Ihr Herz wollte sich einfach nicht beruhigen, genauso wie ihr Verstand. In ihrem Kopf schossen gerade wie wild die Gedanken umher und verwirrten sie. So viele Fragen stellte sie sich, doch wenn sie den Mund öffnete, kamen keine Worte heraus. Stattdessen atmete sie bloß wieder die Luft ein und aus, welche ihr immer noch fehlte. Ihr Lungen fühlten sich so… leer an. Als ob er sie ihr gerade rausgesogen hätte, mit seinem Kuss. Sogar ihre Brust begann zu stechen. Warum machte er sie so wahnsinnig? Wie schafft er das bloß?
Gut er sah wirklich gut aus. Doch sein ganzes Verhalten war so aufdringlich. Könnte ihr das wirklich gefallen? Diese Frage verankerte sich in ihrem Kopf und doch stellte sie eine ganze andere. „W-wieso… so plötzlich? Wieso machst du das jetzt?“, fragte sie schluckend und blickte zu ihm, dabei lief sie noch roter an, als er sie erneut Süße nannte. Sie fühlte sich jedes Mal zu schwach, wenn man sie Süße nannte. Dazu fühlte sie sich dadurch unbewusst an die Person gebunden. Als ob er sie so nennen dürfte. Und nur er! Vielleicht würde sie sich damit zu Frieden stellen, wenn er sie Süße nannte. Irgendwie würde sie sich schon daran gewöhnen. Und doch… Am liebsten hätte sie ihn von sich weggeschubst und ihm gesagt, dass er sich zusammen reißen sollte. Doch er war immer noch ihr bester Freund und für ihn war sie anscheinend sogar viel mehr. Deshalb würde sie es akzeptieren, bis sie verstehen würde, was bloß mit ihm geschehen war in all den Jahren. Dabei spürte sie plötzlich eine ungewohnte Verbindung zu ihm. Als ob sie seine Kräfte in ihr spüren würde, weshalb sie kurz erschrocken auf ihre Hände starrte. Es war wirklich seltsam…
„M-moment… Machen was du willst? Mit mir? W-wieso überhaupt ausgerechnet ich? D-du bist mein bester Freund a-aber… ich… hätte nie gedacht dass du… I-ich meine…“, stotterte sie nervös und lief knall rot an, als sie über die Worte alles mit ihr machen was er wollte nachdachte, die durch ihren Kopf schwirrte. Ihr wurde sogar kurz schwindelig. So etwas war ihr in all den Jahren noch nie passiert. Wie schaffte er das nur? Er machte sie ganz wahnsinnig. Seine Worte brannten sich in ihren Kopf. Wie ein Feuer breitete sich ganz schnell aus und würde so schnell nicht mehr verschwinden. Sie waren so intensiv. Er meinte es wirklich ernst. Das merkte sie sofort. Doch was meinte er damit nur?! Was hatte er mit ihr alles vor? Was würde er mit ihr anstellen? Würde sie es wollen? Würde er sie zwingen? //Z-zwingen? W-WOZU?! AH WAS FÄLLT MIR DA EIN?! D-doch nicht mit Reiji… N-nein!!!!//, dachte sie nervös und schüttelte errötet den Kopf. Ihr Kopf begann schon förmlich zu dampfen. Ihr Kopf dampfte wirklich, als ob Wasser verdampfen würde, weshalb sie erschrocken zu ihrer Stirn blickte. Bestimmt bildete sie sich das bloß ein… Dafür hörte es nämlich viel zu schnell auf. Es war nur eine Halluzination…
„Ah!“, quietschte sie kurz süßlich auf, als er ihre Handgelenke nahm und diese zärtlich küsste, woraufhin sie erneut rot anlief und spürte wie ihr Herz begann ihr bis zum Hals zu schlagen. Sie konnte es schon in ihrem Kopf spüren. So laut, stark und vor allem auch schnell schlug es. Bestimmt konnte er es auch schon hören. Sie hatte Angst es würde aus ihrer Brust springen, weshalb sie versuchte sich zu beruhigen, was ihr allerdings gar nicht gelang. Warum war er gerade bloß so unwiderstehlich? So etwas hatte sie noch nie verspürt. Dieses Gefühl so sehr begehrt zu werden. Diese Liebe… Diese Liebe hatte sie sich schon immer gewünscht und trotzdem hatte sie Angst vor solchen Gefühlen.
„U-unvorsichtig? Ich hätte nicht gedacht dass du… n-naja… gerade dabei wärst… Du weißt schon… Hätte mich Suba nicht aufgehalten, wäre ich dir von hinten in die Arme gesprungen… E-eigentlich wollte ich dich nämlich erschrecken und ein bisschen ärgern… U-und ich würde nie etwas darüber sagen! Du bist mein bester Freund! Egal was passiert! Ich halte zu dir! N-nur… W-wieso hast du sie… ich meine… wieso hast du das gemacht? U-und was ist mit Suba?“, fragte sie nervös und auch besorgt. Man merkte sofort, dass ihr Subaru genauso sehr am Herzen lag wie Reiji. Das würde er sicher niemals akzeptieren. Ob er ihn wohl auch irgendwann töten würde? Sie hoffte nicht. Das könnte sie nicht ertragen. Subaru war auch ihr Freund. Vielleicht stand sie ihm sogar noch näher als Reiji? Auch wenn Reiji ihr bester Freund war. Sie hatte schon immer das Gefühl gehabt, etwas mit Subaru gemeinsam zu haben.
„D-der geht nicht ab?!“, fragte sie erschrocken und starrte auf den Ring. Sie wollte es testen und versuchte es. Vergebens. Der saß fester als ein Gürtel! „A-aber wieso? W-was macht der Ring noch? Reiji?“, fragte sie besorgt, doch dieser schien ihr gar nicht mehr zuzuhören, sondern zog sie einfach hinter sich her, weshalb sie erneut kurz auf quietschte und ihm schließlich folgte. Er zeigte was er wollte und was ihm gehörte. Als ob sie ein Preis wäre. Dabei fielen ihr die eifersüchtigen Blicken der Männer gar nicht auf, die alle auf ihm ruhten. Allerdings musste sie auch lächeln. Ob ihm ihr Bento wohl schmecken würde? Lieber dachte sie über so etwas nach, anstatt weiterhin an letzte Nacht oder sonstiges zu denken. Na gut. Dann würde sie halt Freundin für ihn spielen. Wenn es ihn denn glücklich machte. Vielleicht würde sie sich irgendwann auch in ihn verlieben. Wer weiß.
Errötet sah sie ihm beim Essen zu und kramte ihr eigenes Bento raus, wobei eine ihrer Klassenkameradinnen ankam und sie von hinter überfiel. „Ki-chan? Kann ich ein Bissen probieren?“, fragte diese fröhlich, woraufhin Kiruri kurz nickte und sich kurz zur Seite ziehen ließ. „Du sag mal…Du und Reiji-san?“, fragte die Kameradin flüsternd, woraufhin Kiruri nur lächelnd nickte. „Ja. Es hat sich so ergeben… Er hat mir sogar einen Ring geschenkt. Ist doch süß…“, meinte sie kichernd, woraufhin das Mädchen nickte und Kiruri irgendwie stolz aber auch bemitleidend zurück zu Reiji schubste, wo sie ihr Bento weiter aß. „Hm… Ich habe meins versalzen… Mist….“, schluchzte sie betrübt und ließ ihre Stäbchen fallen. Wieso gelangen ihr immer die Bentos der Jungs und nur IHRES versalzte sie? JEDES MAL! Das war doch wirklich nicht mehr wahr! Seufzend und auch ein wenig neidisch blickte sie auf Reijis Bento, welches sie selbst gemacht hatte. Sie wollte auch etwas davon abhaben. Sollte sie fragen? Doch was war mit Subaru? Vielleicht würde er ihr etwas abgeben? Sollte sie ihn fragen? AH! SIE WAR VERWIRRT!!!!
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie Di Jul 16, 2013 12:13 pm

Irgendwie gefiel es ihr bei ihm, abgesehen von dem Schlagen - das kann er ruhig mal weglassen. "Ähm, wir sind trotz unserer Fähigkeiten Menschen" Meinte sie nur grummelig und beobachtete ihn die ganze Zeit dabei, wie er sie zu sich trägt. Dabei musterte sie ihn nochmal genau - er hatte ein wirklich sehr schönes Gesicht. Doch sie wusste wie sehr er leiden musste. Die Wissenschaftler waren Schuld, dass er die normalen Menschen hasste. Gabriel musste einen Schmerz in sich haben, den er anscheinend nur dann vergessen kann, wenn er Menschen umbringt. Sie hatte ihn nur aus diesem Grund nie verraten. Sie ist die einzogst Lebende gewesen, die ihn damals im Labor wie ein Häufchen elend gesehen hatte. Doch eines schien er nicht zu verstehen, dass sie ihm nichts böses wollte. Nein, wahrscheinlich hatte er sie sogar vergessen. Denn damals, als sie sich zum ersten Mal trafen, da hatte sie kein einziges Haar auf dem Kopf. Sie war komplett bläulich blass...und ihr Körper war voll von Bandagen.
Wie elend sie sich damals doch Gefühlt hatte. So hässlich und wie ein Stück Müll, dass man erst brauchte, und dann wegwarf. Sie konnte es immer noch vor Augen sehen - die weißen Sterilen Räume. Wie die Wissenschaftler mit ihren Kitteln rein kamen und ihr sachen in den Magen pumpten, nur um zu sehen, was ihre Fähigkeiten alles leisten konnte. Das Endprukt war, dass sie eine Zeit lang so gut wie gar keine natürlichen Lebensmittel zu sich nehmen kann. Und das dauert bis heute an. Es ist zwar besser geworden, doch mehr als eine Faustgroße Portion bekam sie nicht runter. Und das sollte am besten nur Obst und Gemüse sein. Alles andere, was chemische Zugaben hatte, musste sie rauskotzen. Oder die Wissenschaftler hatten ein Grät, womit sie künstliche Aura erzeugen, und gemessen haben wie viel sie davon aushalten konnte. Im endefekt, machte sie das immer wahnsinnig, wenn sie zu viel Aura spührte. Es erinnerte sie einfach nur noch an die Vergangenheit. Der unterschied zu ihm war nur, dass sie frei rum rennen durfte und nicht eingesperrt war. Ja, sie hatte ihn das erste mal durch eine dicke Panzerglas platte gesehen, wo man versuche mit ihm ausgeführt hatte. Es war schrecklich. Er hatte ohne Ende geschrien. Diese schreie verfolgen sie in den meisten Träumen.
Nur das alleine, war der Grund, wieso sie ihn nicht verraten konnte. Denn innerlich gönnte sie es den Bösen wissenschaftler zu sterben. Sie verolgte ihn, mit der leichten Absicht, es zu sehen, wie sie dafür bestraft werden, dafür das sie so viel unschuldige Kinder leben auf dem Spiel haben.
Bei ihm Zuhause angekommen warf er sie grob auf sein Bett hin "Schön weich" bemerkte sie nur müde, und sah zur Seite wie er sich selber auf das Bett fallen lies.
Sie konnte es sehen, wie er sie ansah... "Das was du neben dir siehst ist das Endprodukt jahrelanger Missbrauchs für medizinische Zwecke" Sagte sie nur kalt und sah in gegensatz ihn an. Er war Körperlich top fit - wie unfair. Sie wollte auch gesund sein und alles Essen können, was die andere in ihrem Alter verspeisten. Ja, Hamburger oder einfach Chinesisch Essen gehen. Doch wegen den Zusätzen würde sie sich die Seele aus dem Leibe kotzen.
Sie schwieg und sah ihn an - und dann verschwand er für eine halbe Stunde. In der Zwischenzeit schlief das zarte Mädchen ein und lullte sich in der Decke ein. Ungewolt roch sie an den Duft dieses Stoffes. //Es riecht nach ihm >.<" Wie gaga war das denn ? Sollte sie ab jetzt für immer hier bei ihm wohnen ? Das geht doch gar nicht. Wobei, sie kannte sich hier eh schon aus. Gestern war sie nämlich hier und hat sich alles vom Fenster aus angesehen. Von daher, sie wusste wo welcher Raum war. Sie schlief da kam der Typ irgendwann wieder und nahm ihr zartes Handgelenk einfach in seinen Händen und steckte etwas an. Verpeilt riss sie die Augen auf und sah zu ihren Fingern hin. "Was ist das ?" uschelte sie ÄUßERST süß und sah ihn knuffig in die Augen "Wie hübsch" Meinte sie, und setzte sich auf. Sie realisierte noch gar nicht was das bedeutete. Moment mal..was ist das für ein Gefühl ? Plötzlich fühlte sie sich besser. Irritiert starrte sie zu ihrem Ring hin. Ihre Haut war zwar hell, bekam eine leicht zarte Farbe, sodass es nicht mehr so krank aussah.
Perplex sah sie zu wie er aufstand und sie ebenfalls zum stehen brachte. Dabei drohte er ihr, was ihr ohnehin schon logisch war und zündete sich eine Zigarette an.
"Mhmm" Meinte sie nur und sah zu wie er daran paffte. Machte er überhaupt Lungenzüge ?
Irgendwann war sie so wach, dass sie ihn musterte. Er schien zu denken dass er gewonnen hätte ? Hat er das ? Gab es hier überhaupt etwas zu gewinnen ? Eigentlich nicht. Deswegen tat sie das, womit er niemals gerechnet hatte:
Schnurrend ging sie auf ihn zu und wartete bis er einen vollen Zug genommen hatte. Mit schönen Augenzwinkern legte sie eine Hand über seine Schulter und die andere über sein Gesicht "Mhm..." Schnurrte sie dann nur und ragte sich zu seinem Lippen hoch, wo ihre weichen fein knospige Lippen drauf verewigte. Sie schloss ihre Augen, sodass ihre lange Wimpern seine Wangen kitzeln konnte. Dabei drängte sie ihre feine Zunge in die seines Mundes ran und schmeckte des Geschmacks des Tabak. Dabei quillte Tabak raus was den Kuss so interessant aussehen lies. Dabei spielte sie mit seiner Zunge und kam mit der Hand unter seinem Shirt...Dann lies sie ab von ihm und schnurrte genüsslich "Die Strafe dafür, dass du mich geschlagen hast...und anscheinend...wirst du noch lange menschlich sein, wenn man deinem Ding da unten glauben schenkt" dabei rutschte ihre Hand in seine Hose und umgriff seinen intimen Bereich. So lies sie ab von ihm und ging einfach ins Badezimmer. Dabei schien sie sich hier bestens auszukennen. Das sollte ihm wirklich zu denken geben.
Im Badezimmer sah sie in den Spiegel. Was war blos los ? Sie fühlte sich aufeinmal so gut...ob das auf den Ring zurück zu führen war ?


"Der Ring ist dazu da, dass ich immer ein Auge auf dich werden kann" Meinte er kalt, während er sein Bento öffnet und den Geruch von leckerem Essen wahrnahm. Mhmmm, wie das roch. Er sah zu den anderen die ihn zu beneiden schienen. Nicht jeder machte sich die Mühe um morgens ein tolles Bento wie dieses zu machen. Die anderen konnten Ruhig neidisch sein. Denn er hatte die beste Prinzessin auf der Welt. Ja, keiner konnte so ein leckeres Essen wie sie machen. Das einzigste was ihn wirklich störte war Saburu. Wieso bekam er ein Bento. Er beobachtete ihn, wie er wieder in die Klasse kam und ihn ziemlich eindeutig eifersüchtig ansah. Also hat er das mit dem Ring doch mitbekommen. Vielleicht würde er dann vorsichtiger sein - und sich von seiner Kiruki fern halten. Denn ab da, waren sie legitim und öffentlich zusammen. Nur Gabriel fehlte, der das sehen sollte. Oder weiß er es schon ? //Mir doch egal//
So aß er sein Bento und musste feststellen, dass sie sich Tag für Tag selber übertraf. Ja, jedesmal war das Essen immer leckerer.
"Sag mal, hat dir das hüpsche Bento Kiruki-chan gemacht ?" Meinte ein Junge der versuchte etwas davon zu stielen..doch mit seinem Stäbchen schlug er dessen Hand so weg, dass er sich an den Tisch anschlug und die Hand wieder zu sich zurück zog "Ich wollte doch nur probieren" Von wegen. Die sollte sich alle verpissen.
ER WILL MIT SEINER PRINZESSIN IN RUHE ESSEN.
//Wieso schaut sie mich so an ?// Wollte er wissen und musterte sie. Ihr Bento hatte sie abgestellt. Wo war das Problem ? Schmeckte ihr Bento nicht ? Durch den Ring hatte er außerdem auch das Gefühl ihre Blicke besser deuten zu können - eine sehr interessante Funktion.
So streckte er seinen langen muskulösen Arm aus und wickelte diese um ihre Hüfte, so dass er sie zu sich ziehen konnte. Dabei setzte er sie auf sein Schoß und klemmte mit seinen Stäbchen ein Stück Reis zusammen und schob sie in ihrem Mund. "Iss mit mir" Meinte er kalt und fütterte sie weiter. Gerne teilte er sein Essen mit ihr. Und ehrlich gesagt kam ihm das auch entgegen. Denn so konnte Saburu zeigen, dass sie ihm absolut gehörte. Mit allem drum und dran. "Mach dein Mund auf Süße" Hauchte er, mit seinem heißen Atem, in ihren Hals hinein. So öffnete sie brav den Mund, wo dort das Essen reingelegt wurde. Von außen sah das so knuffig aus, dass Mädchen als auch Jungs ziemlich neidisch auf sie wurden.
"Wenn du brav mitmachst, werde ich dir nichts tun" Flüsterte er in ihr ohr und legte eine Hand auf ihre Oberschenkel wo er Richtung Vagina gegensteuerte "Wen du verstehst was ich meine" Warnte er sie weiter ganz rauh. Sie würde schon verstehen. Er liebte sie zwar, doch nicht ganz bedingungslos. Er konnte schließlich keinen Menschen mehr zu hundert Prozent vertrauen. Sie müsste ihn noch davon überzeugen - doch das würde wahrscheinlich sehr lange dauern. Denn, er glaubte kaum, dass sie ihn dabei unterstützen will, wie er die gesamte weltliche Wissenschaft zu Boden stürzen will. Als Strafe dafür, dass man ihn so viele Schmerzen bereitet hatte. Ja, selbst Nachts sah er ihre Gesichtern - die weiße Kitteln trugen und jede Menge Spritzen bei sich hatten, die nur dafür gedacht waren ihn zu beruhigen, wenn er sich mal aufregen würde. Zwar war sein Vater der Kopf des Teams. So hatte er trotzdem kollegen, die ihm dabei halfen. Zum Glück konnte er sie rechtseitig beseitigen - sodass er jetzt seine Ruhe von diesen Wissenschaftler hatte.
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Di Jul 16, 2013 1:21 pm

Was war denn jetzt kaputt? Zuerst wirkte dieses Mädchen plötzlich zu munter und sah gar nicht mehr so zerbrechlich und schwach aus. Dazu dachte er über ihre Worte nach und wollte eigentlich in Ruhe seine Zigarette rauche, welche er nun fallen ließ, als sie sich plötzlich auf ihn zu bewegte und dabei so genüsslich schnurrte. Hatte die sich während ihres kleinem Nickerchen etwa in eine Katze verwandelt oder was war plötzlich mit der kaputt? Dazu kam sie ihm eindeutig viel zu nahe. So nahe ließ er nie Menschen an sich heran kommen. Er fand das abartig und es zeigte eine Art von Schwäche, die er über alles verabscheute. Wieso zur Hölle warf sie sich so plötzlich an ihn ran? Dazu blickte sie ihm auch noch süßlich in die Augen. Ganz unschuldig wirkte sie, als sie sich langsam seinen Lippen näherte. Sie wollte ihn doch nicht wirklich küssen? Oder etwa doch?! //Moment mal! Was soll der Mist?!//, dachte er überrascht.
Das hatte noch niemand geschafft. Er war erschrocken und hatte sogar Angst, weshalb er sich etwas nach hinten lehnte. Dieses verrückte Weib sollte ihn bloß in Ruhe lassen. Doch nein! Sie hatte nicht einmal Angst vor ihm. Stattdessen kam sie immer näher und… KÜSSTE IHN?! War sie völlig übergeschnappt? Sie KÜSSTE ihn! Und dann steckte sie ihm auch noch ihre Zunge in den Mund, um mit seiner zu spielen. Das war alles andere als normal! Normalerweise waren es doch die Männer, die so etwas bei einer Frau machten oder etwa nicht? Wie konnte sie es wagen den Spieß einfach umzudrehen? Doch er war zu geschockt um aufzumucken und stand wie eine Eis Säule erstarrt da und ließ den Kuss über sich ergehen, wenn er ihn nicht sogar ein wenig genoss. So viel menschliche Nähe hatte er noch nie gespürt. Denn Eltern hatte er nicht und die Wissenschaftler von damals hatten ihn SICHER nicht geliebt. Die wollten bloß Experimente mit ihm durchführen. Somit… war diese Art von Nähe völlig neu für ihn. Es war als ob er gerade fremdes Lang erkunden würde und sie würde ihn führen.
Schluckend starrte er sie an, als sie sich wieder von ihm löste. Wenn er nicht sogar rot anlief, als sie ihm an seinen intimen Bereich packte. Da nahm sie sich wirklich so viel raus und ergriff sein bestes Stück? Doch sie hatte Recht. Er war ein Mensch. Ein schwacher Mensch und auch noch ein Mann, der sich von seinen Gelüsten trieben ließ, ansonsten hätte er jetzt nicht diese bescheuerte Beule in der Hose, die ihm nur zu deutlich machte, dass er ein Mensch war. Das Biest kam in ihm hoch. Er wollte nun mehr. So etwas hatte er noch nie verspürt. Es war völlig fremd für ihn. Wie sollte er damit jetzt umgehen? Niemand hatte ihn über dieses Thema aufgeklärt, außer die Pornos die er sich aus Spaß mal im Internet angesehen hatte. Oder wenn er ein Paar mitten beim Akt getötet hatte. Doch mehr wusste er auch nicht. Wie konnte sie ihm also einfach so dahin fassen? Und ihn dann auch noch mit einem offensichtlich steifen Ding in der Hose stehen lassen. Er konnte damit nichts anfassen, weshalb er nur erschrocken auf sein Ding in der Hose starrte, weshalb er ein Loch in die Wand trat und zu schreien beginn.
Sie hatte es wirklich geschafft. Sie hatte ihn nun völlig aus der Fassung gebracht und so schnell könnte er sich nicht beruhigen! Er musste irgendetwas machen! Er musste jemanden töten! SOFORT! Ansonsten würde er noch dieses Haus auseinander nehmen. Knurrend stürmte er in das Badezimmer, wobei er kurz vor der Tür stehen blieb. //Moment… Woher weiß sie…? SIE KANNTE MEIN VERSTECK?! Wie konnte ich das nicht bemerken? Hatte sie mich etwa sogar nachts beobachtet? Sie weiß schon fast mehr über mich, als ich selbst… Groar! DIESES MÄDCHEN IST DER TEUFEL! SIE IST KEIN MENSCH! SIE IST EINE HEXE!!!//, dachte er wütend und schlug knurrend gegen die Wand nehmen ihn, wobei seine Hand leicht zu bluten begann. Holzsplitter bohrten sie in seine Haut, aus welcher sein Blut langsam tropfte. Wie konnte sie es nur wagen? Sie machte sich nicht nur an ihn ran, um sich zu rächen, wodurch sie sich so menschlich benahm, sondern folgte ihm auch noch zu ihm nach Hause? Was fiel dieser Hexe eigentlich ein? Für ihn war sie wirklich kein einfacher Mensch mehr. Sie war eine Hexe! Nicht nur das! Sie war ein Teufel! Ein teuflisches Mädchen, das geschafft hatte, was zuvor noch niemand geschafft hatte. Sie hatte ihn aus der Fassung gebracht und IHN erschrocken. Sie hatte ihm sogar… ANGST gemacht! Wie ging das?! Wie konnte dieses DING ihm Angst machen?!
Knurrend stürmte er nun wirklich ins Badezimmer und ihm war es egal, ob sie noch duschte oder nicht, er zog sie einfach raus und hinter sich her. Sollte sie dieses Mal doch einfach offiziell mit zusehen, wie er jemanden umbrachte. Schließlich war sie daran schuld. NUR SIE! Was machte sie ihn auch so wütend und verwirrte ihn?! Sollte sie doch die ganze Schuld auf sich nehmen und mit dieser Last leben. Wobei ihn eine Frage brennend interessierte. „Sag… Warst du in einem Labor eingeschlossen und wurdest untersucht? Nur weil du anders warst?“, fragte er kalt und starrte zu ihr, bevor er sie einfach weiter mit sich zog. Er würde kein Mitgefühl zeigen, denn so etwas kannte er schon lange nicht mehr. Denn sobald man Mitgefühl hatte, würde man auch Reue haben und das war erneut eine Art von Schwäche. Hinterher hätte er noch ein schlechtes Gewissen, wegen den vielen toten Menschen und das konnte er sich nicht erlauben. Wie sollte er denn sonst seine Rache an den Menschen bekommen? Er musste weiter machen. Er durfte kein Mitgefühl zeigen. Keine Reue! Gar nichts! Er musste kalt bleiben. Das war der Plan… Daran könnte sie auch nichts ändern. Das heute war das erste und LETZTE Mal!!!


Seufzend starrte sie auf ihr Bento. Es schmeckte einfach nicht. Es war versalzen und so könnte sie es nie essen. Dazu schien er einfach nicht zu verstehen was sie wollte. Deswegen wollte sie schon aufstehen und Subaku fragen, ob er ihr etwas von seinem  Bento abgeben konnte, denn schließlich hatte sie es für ihn gemacht. Da konnte sie auch mal etwas Gegenleistung erwarten oder nicht? Doch natürlich! Wobei… Sie bemerkte Subakus Blicke. War er etwas sauer auf sie? Aber wieso denn? Wegen Reiji? Doch wieso? Oder war etwas in sie verliebt gewesen und sie hatte es bei ihm auch nicht bemerkt?! War er etwa… EIFERSÜCHTIG?!
„Kyah!“, quietschte Kiruri süßlich, als Reiji sie plötzlich zu sich sogar auf seinen Schoß zog, wo sie sofort wieder rot anlief und nervös an ihrem Rock herumzupfte. Mist! Erneut war sie ihm so nah. Ihr Atem begann wieder schnell und stockender zu gehen. Wenn das so weiter ging, würde sie noch ohnmächtig werden, da ihr Herz das einfach nicht mehr aushielt. Er machte sie nur noch verrückt mit seinen Aktionen. Hätte er sie nicht auf füttern können, wenn sie auf ihrem Platz weiterhin gesessen hätte? Das wäre doch viel einfacher gewesen. Nein. Er machte es unnötig kompliziert und sie nur nervös. Dazu schluckte sie stark und schielte mit knall rotem Kopf zu ihm. „R-Reiji ich… K-kann ich nicht… a-auf meinem Platz sitzen?“, fragte sie stotternd, während jeder auf sie starrte, als ob die Beiden plötzlich etwas Besonderes werden. Sogar die Jungs begannen ein wenig zu quietschen, als sie sahen, wie süß Kiruri rot anlief. So süßlich und zerbrechlich hatte sie sich noch nie zuvor jemanden gegenüber gezeigt. Es war alles etwas völlig neues. Für jeden aus der Klasse und auch für Kiruri. Deswegen wäre sie am liebsten so schnell es ging einfach nur weggelaufen, um sich irgendwo zu verstecken.
„Yieks!“, quietschte sie, als er ihr in den Hals hauchte und sie seinen heißen Atem spüren konnte, woraufhin sie schnell ein Keuchen herunterschluckte. Das würde doch sonst pervers rüber kommen. Und sie war nicht versaut. Nicht auf diese Art und Wiese. Doch wie er ihr in den Hals hauchte, brachte ihre Haut zum Kribbeln, woraufhin sie kurz zitterte und schließlich den Mund öffnete, um sich füttern zu lassen. Das Bento schmeckte allerdings wirklich gut. Bei diesem hatte sie wirklich gut Arbeit geleistet, weshalb sie kurz genüsslich schnurrte. „Mh~ Ich glaube demnächst lasse ich mich nur noch füttern~“, meinte sie begeistert und lächelte fröhlich. Auch wenn  ihr Herz so schnell schlug, so dass es schon fast wirkte, als ob es bald zerspringen oder taub werden würde. Denn es schlug viel zu schnell. Ihr Puls raste und überstieg bestimmt schon die 150! Ihre Körpertemperatur schoss ebenfalls in die Höhe. Sie hatte das Gefühl zu verglühen hier auf seinem Schoß. Sie musste sich unterdrücken zu keuchen, denn ihr Atem ging nur sehr schwer und stockend. Sie bekam fast keine Luft mehr. Doch es fühlte sich auch angenehm an, so etwas zu spüren. Als ob sie das unbedingt genauer erkunden wollte.
//Erkunden?//, dachte sie fragend, da schossen ihr plötzlich Bilder in den Kopf, weshalb sich kurz ihre Augen erschrocken weiteten, bevor sie sich wieder beruhigte. Was hatte sie da gesehen? Es machte ihr Angst und ihr Körper begann zu zittern, weshalb sie mit zittriger Hand nach Reijis tastete und diese in ihre eigene zarte nahm. Man spürte sofort dass etwas nicht stimmte. Sie wollte hier weg. Sie wollte alleine sein. Ihr machten plötzlich die Anderen Angst. Alle um sie herum wirkten so fremd. Sie konnte nicht mehr.
Doch da spürte sie plötzlich seine Hand auf ihren Oberschenkel, welche sie langsam zu ihrer Vagina hervortastete, weshalb sie errötet zu ihm schielte und stark schluckte, als er ihr ins Ohr flüsterte und ihr auch ein wenig drohte. „Mh… R-reiji…“, nuschelte sie verlegen, ergriff plötzlich seine Hand und zog ihn mit sich nach draußen, wo sie sich keuchend an ihn klammerte. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie hatte plötzlich das Gefühl, als ob sie nur noch ihm vertrauen könnte.
„B-bitte komm mit…“, flehte sie und ergriff erneut seine Hand, um ihn schnell hinter sich her zu ziehen, direkt eine Toilette, auf die beide Geschlechter durften. Eigentlich benutzte sie keine der Schüler, weshalb sie dort ihre Ruhe haben könnten. Keuchend und erleichtert lehnte sie sich dort gegen eine Wand, dabei zitterte ihr Körper immer noch vor Angst. „T-tut mir Leid… A-aber… ich konnte es dort nicht mehr aushalten… I-ich habe plötzlich… so ein ungutes Gefühl… A-als ob ich den Anderen nicht mehr vertrauen könnte. Ich habe Angst... vor ihnen…“, erklärte sie seufzend, bevor sie sich zitternd an ihn klammerte. „Bitte lass uns erst einmal hier bleiben… Bitte…“, flehte sie verzweifelt. Irgendetwas hatte in ihr eine riesige Angst vor Menschen ausgelöst. Vor anderen Menschen. Was war das bloß? Dieses Bild. Dieses grelle Licht. Diese Männer. Wer waren sie? Was waren das für Bilder? Warum wusste sie das alles nicht?! Sie verstand nichts mehr… Was war los mit ihr? Dazu zosch plötzlich das Wasser aus den Toiletten, welche zerbrachen, weshalb sie erschrocken aufschrie und sich noch fester an ihn klammerte. „R-reiji… w-was ist bloß los mit mir?“, fragte sie verängstigt, wobei er wahrscheinlich am wenigstens eine Antwort darauf hätte. Doch irgendwie vertraute sie ihm. Vielleicht könnte sie es ihm erklären und er könnte ihr helfen. Oder... Hatte sie vielleicht auch solche Kräfte wie er? Sie wollte es verstehen. Sie würde alles zulassen. Er konnte alles mit ihr machen, wenn er ihr nur half zu verstehen, was ihr Blick ihm auch deutlich zeigte.
Plötzlich beugte sie sich zu ihm hoch und gab ihn einen Kuss auf die Lippen, als ob ihr das Kraft spenden würde. Schnell löste sie sich wieder und blickte ihm in seine Augen. Es sollte ihm zeigen, dass er ihr vertrauen konnte und dass sie alles akzeptieren würde. Hauptsache er war es...
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie Sa Jul 20, 2013 9:28 am

Tatsächich wusste das kleine Püppchen, dass das ein Bereich war, von dem Gabriel nichts wissen konnte.
//Treffer versenkt// Doch, das das so ausartet hätte sie nun wirklich nicht wissen können. Das merkte sie vorallem daran, dass sie einen lauten knall vom Wohnzimmer aus hören konnte //Das hört sich gar nicht gut an// Nein, denn anscheinend lies er seine ganze Wut an seinem Haus ab. Ob es ihn wirklich so schockiert hat, dass er sowas wie Angst noch spühren kann ? Was erwartet er denn. Sie kennt ihn besser als jeden anderen Menschen. Und das pregnante, was an ihm zu beobachten war, ist, dass er so gut wie niemanden an sich dran lässt - kurz gesagt, sowas wie Nähe kennt er wahrscheinlich nur aus seinem Vokabular - mehr auch nicht.
Was nicht heißen soll, dass sie auf einmal keine Angst mehr vor ihm hatte. Ganz im Gegenteil. Sie war dabei sich ihre Sachen anzuziehen, damit der verrückte nicht reinstürmen, und sie halb nackt durch die Gegend ziehen könnte. Plötzlich riss der nämlich die Tür auf und zog sie einfach hinter sich her - und das ziemlich grob. Es wunderte sie überhaupt, dass er sie gar nicht schlagen wollte. Vielleicht hätte sie doch ein bisschen mehr Rücksicht auf ihn nehmen sollen. Wobei - er kannte das Wort noch nicht mal. Wieso sollte sie also Rücksicht auf ihn nehmen ? Vorallem jetzt, ihr zarten Füßchen, die keine Schuhe anhatten, wurden richtig durch den Dreck gezogen //Meine Socken T.T// Sie verstand überhaupt nicht was er hatte ? Oder besser gesagt was er vor hat. Wollte er etwa jemanden töten ?
"Was fragst du mich da ?" Verwundert sah sie ihn in die Augen. Seine Stimme war ruhiger, aber immer noch voller Wucht. Was sollte sie darauf antworten ? Das sie in dem einen und selben Institut aufgewachsen waren ? Station an Station ? Wie er reagieren würde.
Während er sich abwendete um weiter zu gehen, sah sie es vor ihrem Augen, als ob alles erst gestern geschehen ist.

Vergangenheit:
"Du hast es gut überstanden...Nummer 100" Ich sehe es vor meinen Augen. Weiße Räume, weiße Kitteln, und der Geruch von sterilem Desinfektionsmittel. Ein Geruch, der mich bis heute in Trance versetzten kann.
"Bist du nicht stolz darauf, dass du so vielen anderen Menschen helfen kannst, das sie nicht mehr krank werden können ?" Das sagten sie immer zu mir, damit mein Kämpfergeist nicht entfacht werden kann - so wie es alle hier in den Genen haben - Kampfgeist und Willensstärke. Zwei Sachen, die mir immer gefehlt haben. Wieso ? Ich dachte, dass ich die Welt bereichern kann, dass ich Menschen helfen kann ein besseres Leben zu führen ? Doch, zu dem Zeitpunkt war ich gerade mal 6 Jahre alt ? Woher soll ich unterscheiden können was richtig und was falsch ist ?
"Darf ich dann wieder mit dir spatzieren gehen auf den Gängen ?" Der Wissenschaftler sah mich verwundert an. Ich war schon öfters auf den Gänge, wo Menschen wie wir eigentlich nicht hin durften, aber weil ich keinen Schaden anrichten kann, durfte ich, wenn ich schwere Tests über mich ergingen lies, ab und zu raus gehen.
"Ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Darf ich die anderen sehen ?"
"Welche anderen meinst du ?" Sie wollten mir weiß machen, dass ich die einzigste bin in diesem Laboratorium, dabei war ich eine von sehr vielen Kindern. Oder besser gesagt klein Kindern. Denn Normalerweise schaffen es die meisten Kinder nicht bis zum 3ten Lebensjahr. Ihre Fähigkeiten sind nicht ausgeprägt oder man lies sie töten, weil sie ihren Verwendungszweck erfüllt hatten. Doch ich war anders, ich bin einmalig.
"Gut, dann komm mit. Aber nicht lange" Der Professor mochte mich. Ich weiß nicht wieso, aber oft hab ich das Gefühl, dass er der einzigste war, der sich wenigstens ein bisschen um mein Wohlergehen kümmerte. Denn die anderen hätten mir es nie erlaubt, einfach so freien Zugang zu haben. "Hier, setz dich auf den Rollstuhl" Toller Witz - wie soll ich das machen, wenn ich viel zu schwach zum Laufen war ? Also wurde ich da rein gesetzt, und durch einen langen Code, der an jeder Tür befestigt war, in die Gänge rein gefahren.
Für mich war das immer ein kleines Stück Freiheit, die man mir gewehrte, wenn ich etwas geleistet habe. Doch, was dann passierte, hätte ich lieber nicht sehen dürfen.
Um uns herum gingen die Alarmleuchten an, der die Sterilen Gänge in ein sattes Rot eintauchte. "Notfall" Meinte er nur und war gezwungen zu dem Ort zu gehen, von dem der Alarm ausgelöst wurde - mich schob er dabei mit. Es dauerte lange bis wir angekommen waren. Das getümmel war groß, und es schien mir so, als ob es hier viel talentiertere Leute geben musste, um die man sich Sorgen machte (Sorgen machen xD)
Spontan stellte man mich in einer Stelle an, von der ich einen guten Blick, durch das Panzerglas hatte, das den Raum, zwsichen Wissenschaftler und versuchsobjekt trennte. Unglaublich, das war so kpmplex, das ich erst mal nicht darauf achten konnte, was auf der anderen Seite geschah. Dafür sah ich viel zu viele Wissenschaftler die umher irrten, und wahrlos Knöpfe drückten.
"Wie konnte das passieren ? Normalerweise sind die Systeme zuverlässig." "Wir müssen Dr. Brown unbedingt rausholen, bevor sie überhaupt keine Chance mehr hat" ich verstand nicht um was es ging. Das Licht ging plötzlich aus, die Stimmen verstummten, und auf der anderen Seite, erstrahlte ein blaues Licht, was so intensiv war, dass man ungefähr sehen konnte, was auf der anderen Seite des Panzerglas passieren konnte. Ein Kleiner Junge, voller Blut, trug auf seiner Hand das Feuer. Es war aber blaues Feuer, und seine Augenfarbe war genau so blau wie das Feuer, was er zu beherschen vermag. Langsam ging er auf die Doktorin zu und verbrannte sie bei Lebendigen Leibe.
"SCHALTET DIE SYSTEME HOCH. SOOOFOOOOORT" Schrie man. Mich beachtete man gar nicht. Ich war ganz fasziniert von dem Jungen, der ein kleines bisschen älter sein müsste als ich. "Nummer 002 -"Hörte ich von den Wissenschaftler sagen. Wahrscheinlich der einzigste, der es am längsten in diesen doofen Institut geschafft hat zu überleben.
Ende -

Ruckartig blieb Yumi stehen, und zog ihn zu sich zurück, dass er nicht weiter gehen konnte. "Du..du kannst dich also nicht an mich erinnern" Wie auch ? Sie sah damals ganz anders aus. Sie hatte kein einzigstes Haar an ihrem Köper - ihre Haut war blau und größten Teils war sie mit bandagen umwickelt, weil viele Versuche sich auf ihrer Haut ausgeschlagen hatten.
"Ich bin Nummer 100, von Station 1, w - wir sind...zusammen....aufgewachsen und g-geflohen" meinte sie und sah zu Boden.
Damals, nachdem er die Doktorin umgebracht hatte, wurde er aufs übelste ruhig gestellt. Man kann von schwerer Misshandlung reden, wenn man bedenkt, welche Versuche man mit ihm unternommen hatte.
Er töte Menschen, weil sie nie aufhörten ihn schmerzen zu bereiten. Er wollte frei sein. Und von da an wurde Yumi auch klar, dass sie all die Jahre belogen wurde. Es ging nicht um andere Menschen, sondern um das profit der anderen. Die meisten verdienen Geld daran grausam zu sein - was daran sollte gut sein ?
4 Jahre danach, gab es dann einen kompletten Stromausfall. Alle Tore konnten passiert werden, Yumi vergaß Gabriel niemals und führte ihn da raus..allerdings trennen sich Wege, weil sehr viele Behhörden hinter ihnen her war.
"Ich hoffe du kannst dich erinnern - Nummer 002


"Nimm noch einen halsen" Raunte er in seinen Ohr. Die außenmenge feuerte ihnen quasi dazu an, sie weiter zu füttern. Vielleicht sollte er dafür Geld verlangen, dass sie zuschauen dürfen //Gute Idee, ich sollte das vielleicht doch machen// Wahrscheinlich würden sie auch noch dabei mitmachen.
Und wahrscheinlich hätte er es auch in die Tat umgesetzt, wenn sich sein Prinzesschen plötzlich nicht komisch benommen hätte //Was ist denn jetzt los ?// Normalerweise würde er sich das niemals gefallen lassen. Doch irgendwie wird er das Gefühl nicht los, dass es ihr wirklich nicht gut geht.
Plötzlich stand sie auf, und zog sie hinter sich her. Fragend sah ihnen die Menge hinterher, die ernüchtert waren, von ihrer Flucht. Was sollte das ? So kannte er sein Prinzesschen gar nicht. Normalerweise war sie nie so ängstlich und vorallem zittern tat sie nie.
Im Endefekt landeten sie auf die Toiletten, wo beide Geschlechter zutritt haben. Doch, weil die meisten sich voneinander schämen, benutze keiner diese Toiletten. Von daher hatten sie ihre Ruhe, und sie konnte gut miteinander reden.
"Was hast du ? Willst du mich etwa veraschen ?" Fragte er mit seiner knurrigen Gefährlichen Stimme. Ja, fast hätte er gedacht, dass sie das extra gemacht hatte. Doch, als sich ihre Angst zustände forsetzten, brachte ihn das schon ins Grübeln. Aus seinem schwarzen Kern, drang dann doch ein Stück weit bersorgnis hervor.
"Was hast du ?" Fragte er dann ein wenig einfühlsamer und nahm sie barsch in seine Arme. Das war nicht sein Ding so nett zu sein, trotzdem interessierte es ihn, woher sie diese Angst hatte ?
"Wieso hast du Angst vor ihnen ? Weist du denn nicht das ich jeden beseitigen werde, der dir gefährlich Nah kommt ?" Seine Stimme war äußerst kalt und bedrohlich. Allerdings sprach er so bestimmt, dass sie das Gefühl haben musste, sich bei ihm ein wenig sicherer zu fühlen.
Deswegen nahm er sie einfach stumpf in seine Arme und maschierte mit ihr raus. Es war ihm egal, wenn man ihm doof ansah. Sie hatte Angst und wolte weg von hier - also würde er sie wegbringen, und erst dann wieder kommen, wenn sie es wünschte. //Wobei ich der bin der bitten austeilt, und nicht ausführt// Aber weil sie beim weinen so süß aussieht, konnte er ihr einfach den Wunsch, nach Ruhe nicht abschlagen. Also gingen sie aus der Schule raus in einer Gegend wo viele Häuser leer standen. Hier waren viele Häußer kapuut, und Industriegebäude stehen leer. Hier ist er sehr gerne, wenn er Ruhe haben möchte. Der perfekte Ort für die beiden. Vielleicht wird sie sich hier besser beruhigen können. "Ich weiß nicht was du hast...aber wir werden das noch herausfinden kleines" Meinte er kalt, das ihn vorahnen lies, dass in nächster Zeit noch viele interessante Dinge geschehen werden. Er kommt Gabriel mit diesem Mädchen an und hat dann auch noch Fähigkeiten...und dann geht es seinem Prinzesschen auch noch schlecht...also wenn das nicht Grund war, sich auf die Zukunft zu freuen ?
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Sa Jul 20, 2013 10:41 am

Überrascht blickte Kiruri zu Reiji nach oben und lief rot an, als er sich einfach so in seine starken Armen zog und ihr auch noch indirekt versprach, dass er sie vor jedem der ihr zu nahe kam beschützen würde. Plötzlich fühlte sie sich so geborgen. So geborgen hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Niemand hatte ihr wirkliche Liebe gegeben und trotzdem wuchs sie zu so einem liebevollen Mädchen auf. Wie war das eigentlich möglich? Oder war das alles von ihr immer nur gespielt? Nein...
Aber trotzdem war ihr diese Nähe fremd. Zwar hatte sie ihre Freunde als Kind immer umarmt und ihnen auch mal ein Küsschen gegeben, doch das war schon lange Vergangenheit. Dazu waren sie damals halt noch Kinder und als Kind konnte man solche Nähe nicht vernünftig einschätzen. Doch auch als sie älter wurde, durfte sie solche Zuneigung nicht kennen lernen. Egal wie kalt er sich ihr gegenüber gab, sie konnte die angenehme laue Wärme seines Körper sogar durch seine Kleidung spüren, welche sie nur all zu gerne in sich aufnahm, damit ihr plötzlich kalter Körper erneut von Wärme erfüllt werden konnte. Am liebsten hätte sie ihn gar nicht mehr losgelassen. Es war so angenehm. Ihre Eltern konnten ihr diese Liebe nicht geben. Ihre Mutter war sowieso immer unterwegs und ihr Vater war tot. Woran war er nochmal gestorben? //Ich habe es... vergessen//, dachte sie betrübt.
Schließlich kamen sie weit abgelegen von der Schule bei verlassenen Häusern an. Seltsam. Diese Gegend war ihr völlig unbekannt. Seufzend ließ sie sich nieder und lehnte sich an, während sie ihre langen, dünnen Beine an sich zog und diese feste umarmte. Schon fast erdrückten sie ihre Brüste, doch das war egal. Dies hatte sie schon als Kind immer getan. //Als Kind? Nein... Da war ich doch...//, überlegte sie und schüttelte den Kopf, welchen sie sich sofort mit ihren beiden zarten Hände umfasste, als dieser zu schmerzen begann. Was war bloß los mit ihr? Wo kamen diese Bilder bloß her? Waren das Erinnerungen? Erinnerungen an früher? Sie musste sich schnell ablenken! Diese Erinnerungen hielt ihr zartes Köpfchen einfach nicht aus!
"S-sag mal Reiji... Bist du oft hier in der Gegend? Und... d-danke... dass du mich weggebracht hast... Ich weiß nicht was mit mir los ist... Ich habe plötzlich... solche Bilder im Kopf... Als ob ich etwas vergessen hätte... Vielleicht habe ich deshalb auch Angst...", erklärte sie betrübt. Erneut begann ihr Körper zu zittern, weshalb sie sich an Reijis Körper langsam ankuschelte. Er war so schön warm. "Reiji? Wo wohnst du eigentlich?", fragte sie neugierig und blickte zu ihm rauf, direkt in seine eiskalten Augen, die doch irgendwie schrien, dass er einsam war und verletzlich. Man musste ihm viel schlimmes angetan haben. Das konnte sie sich langsam denken. Vielleicht waren diese Bilder, die sie hatte, auch seine Erinnerungen? Wurde er vielleicht gequält? Benahm er sich deshalb so eigenartig? War es das? Kiruri wollte es unbedingt wissen, doch traute sie sich nicht zu fragen. Lieber wollte sie ihn fragen, ob er nicht bei ihr übernachten würde. Diese Nacht sollte eiskalt werden und sie hatte sowieso schon lange Angst im Dunkeln. Wieso auch immer. Früher hatte sie sich so gerne in dunklen Gegenden und Verstecken versteckt, wenn sie gespielt hatten. Das war immer ein Spaß, denn Subaru traute sich nie hinein. Das war so witzig. Doch jetzt... sie hatte Angst vor der Dunkelheit. Zwar nur leicht, doch diese Angst war auch etwas, welche sie sich nicht erklären konnte. Wieso fielen sie ihr erst jetzt ein? Wieso hatte sie Angst? Löste das der Ring aus?
Neugierig starrte sie den Ring an, als ob er ihr Antworten liefern könnte. Nein... Es brachte nichts. Es gab einfach keine Lösungen auf ihre Fragen. Sie wollte doch bloß dass er bei ihr übernachtete. Sie war so einsam. Ihre Mutter war sowieso nicht zu Hause und ihr Haus war riesig. Zu riesig um die ganze Leere, die ihr Vater hinterlassen hatte, überhaupt zu füllen. Keine Diener konnten helfen. Sie war einsam und weinte sich schon lange in den Schlaf. Wieso hatte sie das alles vergessen? Aus Schutz? Wovor?
"Hm..."

Gabriel blickte knurrend zu Yumi, als sie ihn einfach zu sich zog. Was war denn jetzt mit der los? Wollte sie ihn verarschen? Wollte sie es wirklich darauf anlegen, dass er sie töten würde, anstatt irgendeinem Idioten, der ihm über den Weg laufen würde? Drohend streckte er ihr schon seine Hand entgegen, welche in blauen Flammen aufging. Doch dann...
Was sagte sie da bloß? Erschrocken riss er seine Augen auf. Nummer 100? //Komisch... Das sagt mir was... Moment... SIE IST-?! Nein...//, dachte er erschrocken. Das konnte doch nicht sein. Sie war dieses kleine Mädchen, dass ihm geholfen hatten und mit welchem er geflohen war? Das konnte doch nicht sein. Er hatte die Flucht und sie schon lange verdrängt, damit er die Menschen voll und ganz hassen konnte. Doch dieses Mädchen. Sie hatte ihm so viel Kraft gegeben. Noch mehr als er ohnehin schon hatte. Sie gab sie ihm zusätzliche Kraft. Ohne sie hätte er es niemals aus diesem Scheiß raus geschafft! Und dann hatte er sie einfach vergessen und statt ihr eine nervige kleine Stalkerin dabei.
Was sollte er jetzt machen? Er kam mit diesen seltsamen überschwänglichen Gefühlen, die ihn gerade überfielen, nicht klar. Er kannte diese Gefühle gar nicht. Dieses Mitgefühl. Nein... es war nicht Mitgefühl oder sonstiges. Es war Freude! Wie lange hatte er sich nicht mehr gefreut. Zu lange hatte er vorgetäuscht glücklich zu sein. Liebe und all den Kram hatte ihn nie interessiert. Er hatte sie einfach weggesperrt und damit war es auch gut, denn wen interessierten schon Gefühle? Gefühle waren belanglos für einen Killer und standen ihm nur im Weg. Auch aus diesem Grund hatte er das Mädchen damals einfach vergessen. Er wollte keine Reue verspüren können. Doch jetzt, wo sie ihm alles offenbarte, fiel es ihm plötzlich schwer noch so darüber zu denken. So kalt zu wirken. Es fiel ihm plötzlich so schwer. Er konnte nicht mehr klar denken, weshalb er vor Wut alles um sie herum in Brand setzte, damit sie nicht einfach flüchten konnte. Was sollte er mit ihr machen?
Knurrend kam er auf sie zu und zog an ihren wunderschönen Haaren, bevor er kurz an ihren roch und ihren süßlichen Duft in sich aufnahm. "Keine Ahnung wovon du redest", meinte er eiskalt und ließ das Feuer wieder erlöschen, bevor er sie einfach weiter hinter sich herzog. Nein. Er würde ihr noch nicht Preis geben, dass er sich erinnern könnte. Sie sollte im Ungewissen bleiben. Das wäre das Beste. Fürs Erste. Sie sollte ihn lieber hassen, anstatt dass er ihr seine Gefühle offenbarte. Es wäre verfrüht. Er würde ihr dadurch nur mehr Schaden. Das wollte er nicht, denn plötzlich ließ sie sein erstarrtes, eiskaltes Herz, wieder auftauen und erblühen. Wie sie das bloß durch paar kleine Worte und Zahlen erreichte. Es war unglaublich. SIE war unglaublich... //Danke...//
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie So Jul 21, 2013 9:27 am

Reiji wusste gar nicht was er darauf antworten sollte. Wo wohnte er wirklich ? Damals noch Zuhause, in einem Mittelgroßen Haus. Aber da war er schon lange nicht mehr. Er wohnte eigentlich an keinen festen Ort mehr. Er schwankte von Haus zu Haus. Häuser die leer standen, so wie in dieser Siedlung hier, wo sie jetzt gerade saßen. Zwar war es in diesem leer stehenden Gebäude auch schön, doch hundert Meter weiter von ihrem Aufenthaltsort entfernt, war noch ein kleines Haus, dort schlief er in der Oberen Etage, weil die Isolierung viel besser ist als dort, wo sie jetzt waren //Vielleicht umgehe ich die Frage// Vielleicht war das besser, sonder merkt sie noch, dass wirklich etwas Faul an ihm war "Ich wohne Zuhause. Das weist du doch" Dazu schüttelte er seinen Kopf, als Zeichen seiner entäuschung ihr gegenüber - das sie nicht wusste wo er wohnte. Er wusste nämlich wo sie wohnte - in einem Palast - leeren Palast wie er fand.
Doch, sollte er wirklich so nett sein und bei ihr übernachten ? Bei ihm ging das gar nicht. Sie würde ihn bestimmt für einen Straßenpennner halten. Zwar wohnte er eigentlich nicht gerade so, wie ein Straßenpenner normal lebte, trotzdem konnte man das immer noch nicht damit vergleichen wie sie momentan lebte.
//Vielleicht kann ich...// Ou, ja. Wenn er bei ihr schlief, dann könnte er sie vielleicht ein bisschen Ärgern, und mit ihr in einem Bettchen schlafen. Etwas anderes würde er dann auch nicht dulden.
Deswegen umarmte er sie bestimmend und sah aus dem Fenster war, oder dem eingeschlagenen Loch, der wie ein Fenster aussah.
Jedenfalls würde er jetzt öfters bei ihr schlafen, nahm er sich vor. Nicht das Saburu auf die gleiche Idee kam wie er. Das war schon verdächtig, wie ruhig er auf einmal werden kann, wenn Reiji sich richtig an seiner Kiruri ranschmeißt. "Ich werde bei dir übernachten" Sagte er als ob es schon eine feste Sache wäre. "Dafür kommst du aber Nachts mit - wenn ich unterwegs bin ^^" Meinte er mit einem strengen Griff und einem Freundlichen Lächeln auf dem Gesicht. Er konnte Nachts nichts schlafen. Und wenn das nicht genug wäre, plagten ihn immer die Erinnerungen von damals. Er musste sich immer ablenken, und ging dann gerne raus um einfach durch die Straßen und Gassen spatzieren zu gehen. Im konnte eh nichts pasieren, er war eh der Stärkste. Außerdem wollte er noch mit diesem Gabriel sprechen. Er schien Fähigkeiten zu haben, die ihn gefährlich werden könnten. Einer muss der stärkere sein. Reiji mag nämlich seinen Revier mit niemanden teilen. Deswegen nimmt er sich vor, noch diese Nacht mit ihm zu treffen. Wobei, gleich hatten sie eh Nachsitz unterricht. Vielleicht war das die richtige zeit dafür, ihn darauf anzusprechen. Genau, da könnte er ihn drohen, dass niemand seine Kiruri einfach so süße nannte. Sollte er sich doch mit diesem kleinen sensibelchen vergnügen. Die schienen sich auch irgendwie zu kennen, so wie sie einander immer ansehen. Von daher - war es sowieso schon entschieden, dass er der Stärkere gegenüber den beiden sein würde.

Diese Art von Reaktion hatte sie erwartet - das er sich nicht an sie erinnern kann. Wieso hatte sie es überhaupt versucht ? Wie kann man es denn erwarten, das er sich nach so vielen Jahren an ein schrecklich aussehndes Mädchen erinnern kann ?
Erschrocken sah sie zu, wie er alles um sie herum anzündete. Er schien das gar nicht hören zu wollen. Doch zu fliehen ? Daran dachte sie gar nichts - sonst hätte er ja schon wieder gewonnen, und das geht nun mal gar nicht.
Plötzlich wandte er sich dann wieder an sie, so als ob er seine ganze Wut vergessen hatte, und weiter machen wollte, sich doch an ihr zu rächen. Dabei riss sie ihre Augen auf, und schielte zu ihm rüber, was er mit ihren Haaren wohl vor hatte. Doch er schien nur daran zu riechen. Ja, und er schien sich plötzlich beruhigt zu haben "Ich habe gemerkt das du dich nicht erinnern kannst" Meinte sie kleinlaut und wurde danach wieder hinter ohm her gezogen. Doch eins sah sie, dass er ein kleines bisschen gelassener wurde. Kann man ihm das glauben, dass er sich nicht mehr an sie erinnert ? //Na ich weiß nicht// Jedenfalls müssten sie wieder zurück in die Schule. Am ersten Tag zu schwänzen ? Na, das fand wohl kein einziger Lherer witzig. Vielleicht sollte sie sich doch mehr in ihre eigene Ausbildung reinkien. Schließlich wollte sie nicht immer so, von dem Geld leben, was sie durch die Toten erwitschaft, die er immer wieder schaffte. Meistens geht sie zu den Toten hin und klaut ihnen Geld oder Wertgegenstände. Es tat ihr ja schon selber Leid. Doch was sollen Toten Mit Geld machen, wenn sie eh nichts mehr spühren konnte ? Si ehatte zudem die bessere Verwendung dafür - sie lebt schließlich ja noch //Vielleicht bald aber auch nicht mehr //
"Gleich fängt unser Nachsitz unterricht an" Meinte sie piepzig und sah zu ihm rauf, als wäre sie ein süßer Dalmatiner Hunde Baby, dass niedlich zu ihrem Herrn hochschaute, und gekuschelt werden sollte. Ja, ein bisschen hatte sie schon sehr großen Respekt vor ihm. Schließlich war er nicht der angenehmste Zeitgenosse //Wenn man ihn richtig kennt// Doch wenn er seine falsche Masche anzog, war er sogar gut ertragbar. Ja, die Tatsache, das er ein Mödchenschwarm war, erleichterte ihr die Sache erheblich.
"Sag mal, was willst du eigentlich mit diesem Reiji machen ? Das Schoßhündchen und deren Freundin scheinen auch Fähigkeiten zu haben. Wie willst du vor gehen ?" Sie bezweifelte, dass sie seine Spielchen einfach mtspielen werden "So wie dieser reiji aussah scheint er doch ziemlich verbissen zu sein. Er ist zwar ein Anfänger, doch die sind es gerade, die sehr Impulsiv sind" Gabriel hatte seine Fähigkeiten schon sehr lange. Er konnte besser mit seinen gefühlen und Fähigkeiten umgehen. Ja, er fuhr sehr selten aus der haut. Ehe war es so, dass er andere Provozierte - so wie heute bei Kiruri. Ob er wirklich auf sie stand, weil sie schön und Fähigkeiten zu haben schien ? Wer will denn schon sowas wie sie haben ? Sie hatte noch nicht mal solche Fähigkeiten wie sie alle hatte. Ja, sie konnte sich noch nicht einmal selber beschützen //Wie - so gar nicht - praktisch wohl meine Fähigkeiten sind//
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 So Jul 21, 2013 1:06 pm

Irritiert und auch ein wenig erleichtert blickte Kiruri zu Reiji rüber und lächelte sachte, als ob sie immer noch versuchte diese Bilder zu verarbeiten. Es stimmte etwas nicht. Eindeutig. //Vielleicht sollte ich mich mal untersuchen lassen… Aber ich hasse Ärzte…//, dachte sie seufzend und pustete sich leicht genervt eine ihrer unzähligen blauen Strähnen aus dem Gesicht, welche sofort wieder dorthin zurück und direkt auf ihre Augen fielen, woraufhin sie zu blinzeln begann. Seufzend ließ sie den Kopf hängen. Warum musste man sie nur so sehr ärgern? Was hatte sie getan, dass sie so gestraft wurde? Zuerst die Sache am letzten Abend, dann das indirekte Liebesgeständnis von Reiji, welches mit einem Ring besiegelt wurde und jetzt diese Bilder in ihrem Kopf! Und diese dämliche Strähne nervte! Noch nie war sie so von ihrem Leben genervt. Insgesamt war sie doch sonst nicht so schnell auf die Palme zu bringen. Was war gerade bloß los mit ihr? Es war fast so, als ob seine Gefühle auf ihre übergingen. Aber konnte das denn sein?
Sie versuchte erneut zu ihm rüber zu gucken und ihn anzulächeln, bevor sie begann mit ihrer zarten und sanften Stimme zu sprechen. „Also… Ich hätte erwartet dass du ausgezogen bist… Aber es ist schön, dass du immer noch zu Hause wohnst. Vielleicht sollte ich dich mal besuchen kommen… A-also, wenn es ok ist… Damals durfte ich das ja nie…“, beschwerte sich Kiruri leicht. Ja… Damals durfte sie ihn nie besuchen, da seine Eltern sehr streng waren. Beziehungsweise sein Vater. Der war sowieso seltsam gewesen. Ständig lief er in einem Kittel rum und wenn Reiji Kiruri doch einmal zu sich nach Hause in den Garten entführt hatte wurde sein Vater sofort laut und schmiss Kiruri im hohen Bogen raus. Einmal hatte er sogar die Polizei gerufen. Für sie hatte er schon damals nicht mehr alle Tassen im Schrank und Reijis Mutter hatte sie nie kennen gelernt. Ihre Mutter meinte nur immer, was für eine Schlampe sie sei und Kiruris sonst immer so abweisender und strenger Vater sagte das genaue Gegenteil. Sonst war ihr Vater so negativ, nur bei Reijis Mutter meinte er immer das Gleiche und zwar, dass sie eine äußerst reizende und freundliche Person sei. Doch wenn man Reijis Familie besuchen wollte und sogar mal einen Termin festgelegt hatte, wie den Geburtstag, wurde es kurzfristig abgesagt. Angeblich war irgendjemand krank oder gestorben. Wie viele Verwandte hätte Reiji haben sollen, bei so vielen die ständig starben? Das waren mindestens schon an die 500-1000 Leute. Das war doch unmöglich! Somit hatte Kiruri das sowieso nie geglaubt und sich dann immer heimlich mit ihm getroffen. Die heimlichen Treffen waren immer die besten. Außer als sie einmal Doktor gespielt hatten und Kiruris Eltern sie dabei erwischt hatten.
//Jetzt verstehe ich wieso sie damals so ausgerastet sind//, dachte Kiruri und musste kurz kichern, während sie rot anlief. Das war damals wirklich spaßig, wie ihre Eltern sie angesehen hatten. Als ob ihre Tochter plötzlich zu einer Nutte später werden würde oder sonst etwas verbrochen hatte. Wahrscheinlich dachten sie auch noch, dass sie mit Reiji Sex gehabt hatte mit wer weiß wie vielen Jahren. Die Vorstellung war schon witzig, weshalb sie sich ein Lachen wirklich unterdrücken musste. „Weißt du noch damals, als wir Doktor gespielt haben und meine Eltern uns erwischt haben? Das war wirklich lustig. Wie die geguckt hatten“, meinte Kiruri lachend und hielt sie eine ihrer zarten und geschmeidigen Hände vor den Mund, um nicht zu laut lachen zu müssen. Diese Gesichter würde sie nie vergessen. Doch plötzlich wurde sie traurig, denn sie musste an ihren Vater denken. „Mein Vater ist übrigens gestorben… Hatte einen Unfall oder so… Kann mich nicht erinnern… Insgesamt habe ich Gedächtnislücken fällt mir gerade auf… Ich frage mich wieso…“, murmelte Kiruri Gedanken verloren und starrte stur auf eine leere Wand, als ob diese sie plötzlich faszinieren würde und viel interessanter als alles andere war.
Plötzlich sagte er etwas was sie aufhorchen ließ, woraufhin sie ihn auch überrascht anblickte. „Öhm… Ok... W-wenn du möchtest… Nachts? U-unterwegs? Im D-d-dunkeln?“, fragte Kiruri zitternd und rutschte direkt ein Stück zurück. Man sah ihr sofort an, dass ihr diese Worte Angst bereiteten. Sie hatte keine Angst vor der Nacht oder hasste sie. Nein… Das war nicht. NUR WARUM MUSSTE ES DANN IMMER SO DUNKEL SEIN?! Sie wusste wirklich nicht wieso aber sie verabscheute die Dunkelheit ein wenig, denn sie wusste dort lauerten Gefahren. Im Dunkeln fühlte sie sich nicht mehr sicher. Sie brauchte jemanden bei sich, ansonsten würde sie vor Angst zusammen klappen. Was ihr sogar einmal passiert war.

VERGANGENHEIT:
//Wo bin ich nur?//, fragte ich mich in Gedanken, als ich durch die Nacht wanderte. Wieso war ich noch einmal hier? Wer war ich eigentlich? Wieso war ich nass? Ich wusste alles nicht mehr. Ich hatte mein Gedächtnis verloren. Ich wusste nur noch ich musste rennen, doch mich umgab diese tiefe, schwarze Dunkelheit. Sie schien mich zu verschlingen. „NEIN! GEH WEG!“, schrie ich voller Furcht und rannte durch die tiefen des Waldes, bis ich hängen blieb und stolperte. Ich sah nur noch einen Mann. War es mein Vater? Nein… Die Person trug einen Kittel. Ein Arzt? Was wollte er nur von mir? Warum quälte man mich so sehr? Und im nächsten Moment war der Mann tot. Überall schoss Blut aus ihm heraus. Er wurde erstochen von den Regentropfen. War ich das etwa? War ich das gewesen?
„NEEEEEEEEEEEEIN!“, schrie ich verzweifelt und wurde ohnmächtig. Ich hatte einen Mann getötet. Vater?

ENDE

//Vater…?//, dachte Kiruri plötzlich irritiert. Sie erinnerte sich wieder. Das Wasser, der Regen, es verwandelte sich plötzlich zu Eiszapfen oder sowas ähnlichem und durchbohrten diesen fremden Mann. Wer war der Mann nur gewesen? War es wirklich ihr Vater? Hatte sie ihn getötet? Nein das konnte nicht sein!
„Öhm… Wir sollten vielleicht zurück… Mir geht es auch wieder besser… Außerdem musst du noch nachsitzen!“, meinte Kiruri ermahnend und erhob sich vom Boden. Dabei schwang sie kurz ihre langen, wasserähnlichen blauen Haare nach hinten, welche sie schließlich zu einem neuen Zopf zusammenband. So gefiel ihr das besser.  Denn zwei Zöpfe fand sie gerade irgendwie kindisch und passte auch nicht wirklich und offen hingen ihr die Haare nur im Gesicht rum… Das war sehr störend. Jetzt  musste er sich nur noch bequemen aufzustehen und sie konnten zurückgehen.


Grimmig blickte Gabriel zu Yumi. Was fiel der eigentlich ein überhaupt noch einen Ton von sich zu geben? Sie sollte bloß nicht glauben, dass sie etwas zu melden hatte. Vor allem nicht, da sie glauben sollte, dass er nichts von ihr wüsste und sich nicht erinnern könnte. Sie sollte in dem Glauben lieber weiterleben. Deshalb packte er ihren Arm und zog sie knurrend näher an sich heran, bevor er kalt grinsend auf sich herabblickte und ihr zartes, süßes, kleines und äußerst zerbrechliches Kinn in die Hand nahm, um damit ihr Gesicht ein bisschen näher an sein markantes zu ziehen. „Oh… Unser Nachsitz Unterricht fängt gleich an? Denkst du wirklich das interessiert mich? Aber gut…“, meinte er plötzlich und ließ ihr Kinn seltsam angewidert los, während er es sogar ein wenig von sich wegdrückte. Dabei blickte er in die Ferne und überlegte. Was sollte er jetzt sagen, damit es nicht gleich so rüberkam, als ob sie ihm Befehle erteilen könnte. Sie hatte nicht über ihn zu bestimmen! Über sein Leben hatte man schon lange genug bestimmt. Darauf hatte er keine Lust, weshalb er einfach weiter lief.
Plötzlich blieb er stehen und ging zu einem Laden, welches sich in der Nähe befand. Es war ein Schmuckgeschäft. Es war nicht gerade groß und eher unscheinbar, doch ihm schien etwas direkt ins Auge gefallen zu sein und das war eine Halskette. Doch keine einfache Halskette. Es war eher ein Halsband, an welcher sich eine Kette befand. Der Verkäuferin gegenüber gab er sich freundlich und meinte, dass es für seine Freundin sei, da sie so schnell verloren ging und das wollte er nicht mehr zu lassen, denn sonst würde sie nur wieder Angst bekommen. Dabei war sie doch so süß, wenn sie Angst bekam. Urks! Von wegen. Er wollte bloß zeigen, dass sie an ihn gebunden war. Außerdem konnte sie ihm dadurch nicht so schnell davon kommen.
Gerade hatte er noch ein Engelsgleiches freundliches Lächeln im Gesicht und im nächsten Moment, sobald er aus dem Laden war und auf Yumi zuging, war sein Blick wieder eiskalt, wobei er doch noch grinste. Doch sein Grinsen ließ sogar die Zeit einfrieren. Er zog das Halsband hervor und bevor sie auch nur einen Pieps machen konnte, war sie an ihn festgekettet, denn er hatte die Kette fest im Griff. „So Miezchen~ Mir entkommst du nicht mehr“, meinte er grinsend, bevor er mit ihr einfach weiterging. Manchmal zog er Spaßes halber an der Kette, damit sie näher kam und musste jedes Mal grinsen, wenn er ihr Gesicht sah. Wie süß sie doch war. //Moment… Süß? Solche Gefühle sind ekelhaft…//, dachte er grimmig und blickte lieber wieder geradeaus auf den Weg. Sie sollte ihn sowieso nicht mehr interessieren. Das wäre nur schlecht für sie, denn sonst würde er sich nur noch in sie verlieben. So wie sie damals zu ihm war und jetzt dazu noch ihr Aussehen und ihre Fähigkeiten. Da wurde er doch neugierig.
„Hm? Das Schoßhündchen etwa auch? Nein wie süß~ So viele auf einen Haufen und keiner weiß davon. Ist ja niedlich~ HEH! Ich lasse die Bombe platzen was sonst? Das wird ein Spaß, wenn sie verstehen, dass sie Monster sind… Monster… wie ich…“, knurrte er grinsend, während er mit ihr zur Schule ging, dabei schlenderte er ein wenig herum und nahm erneut seine freundliche Art ein. Wie er dadurch doch alle um den Finger wickeln konnte. Es war einfach geil! So fühlte er sich wieder mächtig und dachte nicht mehr an die Vergangenheit. „Ach ja… Ich finde immer einen Weg jemanden auf meine Seite zu ziehen… Also schön ruhig bleiben. Klar? Miezchen“, meinte er grinsend, während er sich zu dem Zimmer begab, in welchem sie nachsitzen müssten. War das langweilig. Wo war eigentlich sein geliebter Widersacher? Wo war denn dieser Reiji hin? Nur das Schoßhündchen war da. Na dann… Lasst die Spiele beginnen!
„Na Schoßhündchen~ Hat der Bad Boy etwa gewonnen und sich die kleine Prinzessin gekrallt? Tja der Bad Boy bekommt immer das Mädchen nicht der Held. Das ist wohl doch eine Lüge was? Wer will auch schon ein Schoßhündchen, das immer sofort Sitz und Platz macht, wenn man es ihm befielt“, meinte er lächelnd und klang dabei so freundlich, als ob er ihm gerade ein Kompliment machen würde, dabei beleidigte er ihn regelrecht die ganze Zeit und sagte ihm ins Gesicht, dass Subaru scheiße war und verloren hatte. Seine Herzdame hatte er wohl an diesen Reiji verloren. Was für ein Pech aber auch! Tja. Wenn er so Feige war. War halt doch nur ein Schoßhühnchen! Oh! Das war ein tolles Wortspiel!
„Hm~ Ich glaube ich nenne dich jetzt Schoßhühnchen. Weil du feige bist! Geh doch mal gegen den Typen an und zeig dem Mädel was du fühlst. Diese Süße wird nicht lange warten, dann gehört ihr Herz ihm sicher ganz. Egal wie sehr er sie zwingt mit seinen… Fähigkeiten“, meinte er und stoppte kurz bevor er die Bombe platzen ließ und grinsend zu ihm zurück lehnte auf seinem Stuhl. Natürlich musste Yumi direkt neben ihn sitzen. Sonst würde sie noch weglaufen. Grinsend blickte er Subaru direkt in die Augen. Dieser Typ war so offensichtlich und man konnte seine Gedanken wie ein offenes Buch lesen. Kein Wunder dass Reiji sich das Mädchen schnappen konnte. Wie öde… Wo blieb der überhaupt?
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie Mo Jul 22, 2013 10:14 am

Reiji hatte seine Vergangenheit schon so gut wie verdrängt. Oder weigert sich darüber nachzusinnen. Nein, weshalb sollte er an seine Kindheit denken ? Die war alles andere als Rosig - außer die Zeit die er mit seiner kleinen Prinzessin verbringen konnte. Die waren schön - aber sonst ? Seinen Vater hasste er, und brachte ihn letz endlich auch um. Und seine Mutter ? Natürlich liebte er sie - aber so kaputt wie sie war, entschied er sich ihr auch nicht noch auf der Last zu sein. Wahrscheinlich ist sie froh, dass dieser tyranische Ehemann endlich in den Tod befördert wurde. //Der Kerl hat mich kaputt gemacht// Denn sein Vater hatte nur ein Verwendungszweck für ihn gehabt - nämlich das Versuchsobjekt für die Wissenschaft zu sein. Er hat auch erfahren, dass seine Mutter keine Wahl hatte zu fliehen oder eine anderen Mann zu heiraten. Ja, sie war die Gen Trägerin und vorallem das kleine Versuchskaninchen für seinen Vater, wie es doch sein würde, wenn sie ein Kind bekommen würde. Würde das Kind die gleichen Fähigkeiten seiner Mutter erben ?
So war es geschehen. Das Gen, was er in sich trägt, ist ein dominantes. Wenn einer der beiden Elternteile dieses Gen selber in sich trägt, so ist die Wahrscheinlichkeit bis zu 80 % Das das Kind diese Fähigkeiten erben wird. Verhältnismäßig haben aber die wenigsten Menschen dieses besagte dominante Gen. Viele Menschen, haben leichte Fähigkeiten - die wiederum über weite Vorfahren vererbt worden sind. Das heist, die Fähigkeit sind so uninteressant der belanglos, dass diese Fähigkeiten das denken, Bewegungen usw nicht zum Vorteil verändert werden kann. Das heist im Groben - Wer eine solche besondere Fähigkeiten aufweist, dessen Vorfahren müssen alle diese Kraft gehabt haben. Und seine Mutter ist eben diese Genträgerin. Allerdings ist es auch bewiesen, dass es Frauen gibt, die nicht mit dieser Fähigkeiten umgehen können, dass heist, niemals selber lernen können damit umzugehen. Das geist - das Talent fehlt. Und so konnte seine Mutter angreifbar für die Wissenschaft gemacht werden.
"Das tut mir Leid mit deinen Vater" Meinte er kalt und drehte sich zum gehen um "Meiner ist nämlich auch Tod" Zum Glück war er das, denn endlich fühlt er wie es ist seine Ruhe zu haben und in Freiheit leben zu können. Ein schönes Gefühl.
Er nahm sie bei der Hand und zog sie hinter sich her. Dabei kramte er noch in seinem Kopf rum. Ja, er konnte sich an diese Doktor Spielchen erinnern. Von dort an, war sie nicht nur noch eine Freundin für ihn, ja er hat beschlossen, sie zu heiraten wenn er ein richtiger Mann werden würde //Ob ich das jetzt immer noch so will ?// Eigentlich schon. Denn der Wunsch nach einer richtigen Familie war größer als alles andere "Ich erinnere mich" sagte er knapp, wollte aber nicht bewusst darauf angehen, denn danach wurde er verprügelt, dafür, dass er so einen "Mist" Mit einem anderen Mädchen abgezogen hatte. Normalerweise sollte er keine Freunde haben, doch, wer tut schon voll und ganz das, was seine Eltern wollen ?
Schweigend dachte er noch darüber nach. Nein, er sollte sich auf die heutigen Dingen konzentrieren. Er durfte froh sein so eine Frau wie sie an seiner Seite zu wissen. Und die Tatsache, dass er sogar bei ihr wohnen würde (also jetzt hat sie ihn ganz am hals) machte ihn glücklich. Denn auf dauer ist es doch nicht so schön alleine in einer leer stehenden Haus zu schlafen.
In der Schule angekommen ging Reiji - Hand in Hand mit seiner Liebsten in den nachsitzraum hinein. Nur kurz nickte er die anderen zu und setzte sich mit Kiruri auf die Plätze hin. Sein Blick fiel auf Gabriel, der ihn schon mit einem frechen Lächeln empfangen hatte. Saburu sah zu Reiji - mist, dieses Arschloch von Gabriel hatte irgendwo Recht. Eigentlich war er es der sie schnappen sollte. Saburur würde sie wenigstens so behandeln, wie sie es verdient hatte. "Halt endlich die Klappe du kleiner Klugscheißer. Scheinst wohl auch kein Glück bei Frauen zu haben" Er zeigte mit dem Finger auf Yumi und meinte stumpf "Dafür, dass sie s hüpsch ist - kann ich mir wunderbar vorstellen, dass du sie dazu genötigt hast mit dir hier her zu kommen" Yumi sah zu dem Schoßhündchen hin. Er war ein gewöhnlicher Schuljunge- zumindest benahm er sich wie ein Kind "Und nenn mich nie wieder Schoßhündchen, sonst kann ich auch ganz gefährlich werden" Knurrte Saburu nur, sodass Yumi nicht aufhören konnte zu lachen. Was hatte der kerl eigentlich ? Der soll sich um seinen eigenen Mist kümmern. Schließlich benahm er sich wie ein kleines Schoßhündchen. Allerdings nagte es wirklich an Yumi, dass er ihr diese Art von Hundelein geschenkt hatte. Sie schwor sich, ihm noch eine reinzuwürgen deswegen. Jetzt machten sich auch noch andere darüber lustig. Ob ihr das nicht schon genug gefehlt hatte, dass sie jetzt bei diesem Eisklotz wohnen musste. Und jetzt ? Jetzt benahm er sich wieder wie ein richtiger Mensch. Ja, wenn man ihn richtig kannte, war das schon sehr witzig mit an zu sehen, wie nett er doch sein konnte. Doch nur sie weiß, dass so gut wie gar nichts dahinter steckte. Achja, und dieses doofe Wort für Miezchen, dass wird er nicht nocheinmal sagen. Nein, wieso drehte er denn den Spieß um...und dass er sie vergessen hatte ? Das stimmte sie echt beleidigt. Ja, war das alles damals etwa umsonst gewesen ? Nein, das durfte nicht.
"Schlag ihn einfach eine auf die Fresse" Meine Reiji zu seine Freund und sah Gabriel kalt ins Angesicht. "Und ich gebe dir wirklich Recht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich so ein Zartes Mädchen auf so einen Arschloch wie dir einlässt - vorallem wenn sie dazu gezwungen wird"
Yumi drehte sich zu ihrer neu gewonnenen Freundin um - die sie genau so fragend ansah. Was war denn bitte schön jetzt kaputt ? "Erstens, zwingt mich keiner" Sie stand auf, ging einfach an Gabriel vorbei "Zweitens..." Sie beugt erotisch zu Saburu runter dass er in ihr Ausschnitt schauen konnte mit dem Fokus auf ihren Halsband ..passt das hervorragend zu meinem Restlichen Outfit. Und drittens...." Sie fing lauthals an zu lachen "Werd doch mal Gefährlich" Süßlich kicherte sie weiter "Bestimmt läufst du dann Weg wenns Gefährlich wird" Meinte sie nur weiter abwärtend und sah Saburu direkt in die Augen. Der erhob sich empört und schlug mit seinen zwei Fäusten auf den Tisch "IHR WOLLT MICH DOCH ALLE VERARSCHEN ODER ?" Dabei drehte er sich zu Kiruri um. "Wieso bist du denn auf einmal mit ihm zusammen ? War ich dir nicht die ganze Zeit ein besserer Freund ? Was hat er was ich nicht habe ?" sein ganzer Körper bebte "Schließlich ist er ein Mörder und hat unsere zwei besten Freunden umgebracht !!!! Und du ? Dir ist das scheiß egal ? Willst du wirklich mit einem Mörder zusammen sein, dem es spaß macht Menschen umzubringen ?"
Reiji sah nur mit einem leichten Lächeln zu ihm hoch "Ja, und...bist du etwa Neidisch ? Mir macht das Spaß...hast du etwas dagegen. Zudem...ich bin nicht der einzigste, der Böse ist" Sein Blick fiel kurz auf Gabriel. Auch der hatte es Faust dick hinter den Ohren.
"Was meinst du damit Schoßhündchen ?" Yumi sah etwas geschockt zu Reiji. " WAS KANN MAN DENN DARAN FALSCH VERSTEHEN ?" Yumi sah dann schließlich zu Gabriel, der sich grinsend alles anhörte.
Ihr stieg die Wut zu Kopfe. Jetzt war ihr so einiges Klar. Jetzt war es auch logisch, weshalb dieser doofe Kerl hier bleiben wollte "DU WILLST DICH MIT IHM VERBÜNDEN ? IST ES DAS WAS DU WILLST ?" Nein, das ging gar nicht. Nein, sie hatte einen kranken Typen um den sie sich kümmern musste...und jetzt ? DA WURDE ES SOGAR SCHON ZWEI ?" Das war zu viel für Yumi.
"Was meinst du damit ?" Fragte Reiji interessiert und erhob sich "Was meinst du mit verbünden ?"
"Gnnnnnnnnnnnrrrrrrrrrrr"
"WAS ICH DAMIT MEINE ? WOLLT IHR MICH KRANK MACHEN ODER WAS ? ICH MEINE EINE VERBINDUNG ZU TÖTEN DU DUSSEL" So packte Reiji mit voller Wucht und schleuderte ihn auf Gabriel zu, der unsanft auf ihn dran fiel und einen Tisch zerbrach "Ich hab gedacht, mit deinen Fähigkeiten kannst du ihn in deine Schranken weisen...und jetzt ? Du bist gar nicht besser als er - nämlich genau so schlimm" Sie riss sich mit voller Wucht die Kette des Halsbands ab und schmiss in Gabriel ins Gesicht.
"Woher weist du davon....dass ich Fähigkeiten habe ?" Fragte Reiji ? wusste dieser Gabriel etwa auch davon ? Tja, dann beruhte sich ihr Wissen auf Gegenseitigkeit. Was allerdings doch komisch war - woher bekam Yumi auf einmal so viel kraft her ? Normalerweise wäre sie jetzt kaputt. Und wie sie ihn zu Gabriel schleudern konnte...das war echt...komisch
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Mo Jul 22, 2013 11:53 am

Langsam wurde Kiruri das alles zu viel. Was sollte das alles? Das ganze Gerede machte sie wahnsinnig. Alle sprachen durcheinander und griffen sich gegenseitig an. Erst ging Subaru auf Gabriel los. Danach ging Subaru auf sie und Reiji los und jetzt ging auch noch Yumi in die Luft. Sie konnte es nicht mehr verstehen. Was war bloß aus dieser Welt geworden? Was war aus ihrer Freundschaft geworden? Wieso ging alles gerade den Bach unter? Alle waren zerstritten. Sie verstand es einfach nicht mehr. Sie wollte es auch nicht verstehen. Gerade sah sie nur noch rot, während ihr die Tränen in die Augen schossen. Sie wollte das alles nicht mehr. Sie wollte keinen Streit! Es sollte alles wieder wie früher werden! WIESO VERWEHRTE MAN IHR?! Es zerfraß sie langsam von innen. Diese Wut… Diese unstillbare Wut, die sie zum ersten Mal richtig verspürte. So sehr hatte sie noch nie etwas oder jemanden gehasst, doch im Moment hasste sie alles und jeden! Sie hatte diese Welt! Sie hasste dieses Leben! Sie hasste diesen Augenblick und vor allem hasste Kiruri im Moment ihre Freunde! Sie interessierten sich doch alle nur für sich! Wie es ihr oder den anderen ging war ihnen egal! Wieso sollte sie sich dann noch um ihre Gefühle scheren? Das würde sie nun auch nicht mehr! Somit würde sie nun ihrer Wut freien Lauf lassen! Diese Wut die sie über all die Jahre angestaut hatte.
Natürlich war sie wütend! Kiruri war ganz alleine! So wie jeder von ihren Freunden, weshalb sie ihnen auch nicht böse sein konnte. Doch eigentlich war sie enttäuscht. Wieso hatte man ausgerechnet sie alleine gelassen und dann auch noch ausgerechnet ihr bester Freund. Und dann schimpfte sich ausgerechnet auch noch Subaru einen Freund?! EINEN GUTEN FREUND?! Sicher nicht! Sie alle waren keine wahren Freunde! Niemand hatte an sie gedacht! Sie musste auf die Anderen zugehen, als sie wieder vereint waren. Hätten die Anderen es jemals gewagt? Sicher nicht! Und da wunderte sich auch noch Subaru warum sie mit Reiji zusammen war? Konnte er es sich nicht denken? Nein! Er dachte sie wäre es freiwillig! Als ob! Sie liebte ihn doch gar nicht. Sie liebte niemanden! Bis jetzt zumindest noch nicht! Und so langsam überlegte sie sich auch stark, ob sie sich auf so etwas wie Liebe überhaupt einlassen sollte. Es brachte ihr doch sowieso nur Unheil! Sie war nicht verliebt und trotzdem stritten sich schon zwei Typen um sie! Wie unfair war denn das? Dann hatte man ihr einfach so den ersten Kuss gestohlen!
„HALTET ENDLICH EURE VERDMAMTEN KACK FRESSEN! Ich habe keine Lust mehr eure Streitereien ertragen zu müssen! JEDER VON EUCH NERVT! Könnt ihr euch nicht woanders streiten?! Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass wir alle wieder zusammen lachen könnten! So wie früher! Aber nein! Alles hat sich verändert! IHR MACHT ALLES KAPUTT! JEDER VON EUCH! Erstens… Subaru… DU SOLLST EIN FREUND GEWESEN SEIN?! WO WARST DU DENN ALL DIE JAHRE?! Bist du auf MICH zugegangen nach all den Jahren? NEIN ICH GING AUF EUCH ALLE ZU! WIESO MUSS ICH EIGENTLICH IMMER DIE SCHLICHTERIN SEIN?! ICH HABE KEINE LUST MEHR! Zweitens wüsste ich nicht was es DICH angeht mit wem ich gehe und wieso! Vielleicht hat er mich ja dazu gedrängt und du kapierst es nicht! Und wenn du wirklich in mich verliebt bist dann SAG ES DOCH EINFACH! Drittens ist er immer noch unser Freund! Dann hat er halt jemanden getötet! ICH STEHE ZU IHM! Er hat seine Gründe und du musst darauf nicht rumreiten! IST ES NICHT SCHLIMM GENUG, DASS WIR DAS MIT ANSEHEN MUSSTEN?! MUSST DU MICH AUCH NOCH STÄNDIG DRAN ERINNERN?! Viertens… WIESO IST DIESER GABRIEL AUCH EIN KILLER?! Und fünftens… WAS HAT ES MIT DIESEN KRÄFTEN AUF SICH! Ehrlich… IHR KÖNNT MICH ALLE MAL!“, schrie sie die Anderen zusammen, woraufhin als erstes Subaru verstummte, bevor plötzlich das Wasser kochend heiß aus dem Wasserhahn schoss, direkt auf sie alle zu, doch kurz vor ihnen zu Boden platschte, welcher sich sogar leicht aufzulösen begann. Es war nicht nur kochend heißt sondern auch tödlich.
Dabei brach Kiruri zu Boden und hielt sich vor Schmerzen ihren Kopf. Erneut schossen ihr diese Bilder in den Kopf. Von diesem Mann. Hat sie ihn getötet? „Außerdem… bin ich… auch…“, nuschelte sie noch, bevor sie ohnmächtig zu Boden fiel, doch bevor sie aufknallen konnte, wurde sie abgefangen. Noch nie war sie ohnmächtig geworden oder hatte gezeigt, dass es ihr schlecht ging. Das war eine Ausnahme und eine überrasche sowieso.
Doch warum sollte das Gabriel interessieren. Zuerst würde er dieses Schoßhündchen fertig machen und danach würde sein süßes kleines Miezchen etwas zu hören bekommen. Wie konnte sie es wagen diesen Reiji auf sie zu schmeißen. Wobei er sich noch mehr darüber wunderte woher sie plötzlich die Stärke her hatte. //Liegt das am Ring? Ich dachte ICH würde dadurch stärker werden! DAS IST DOCH EIN WITZ ODER?!//, dachte er entsetzt. Hatte er nun ihr SEINE Stärke geliehen und nicht, wie es eigentlich gedacht war, andersrum, sodass er IHRE Stärke und Kräfte erhielt? Verdammt! Wie konnte das denn sein? Hatte dieses Mädchen etwa gelernt den Ring zu kontrollieren? Und das auch noch nach so kurzer Zeit? Nein. Das konnte gar nicht möglich sein. Wahrscheinlich geschah das alles automatisch und eher unbewusst. Dummer Ring! Das nächste Mal macht er einen besseren, auch wenn er den jetziger vorher loswerden musste. Allerdings würde das schwer werden. Aber irgendwie bekam er das schon hin.
Knurrend schob Gabriel Reiji zur Seite und nahm die Kette aus seinem Gesicht, welche er wütend zur Seite warf. „Hey Miezchen? Spinnst du eigentlich? Willst du mich wirklich provizieren? Lern doch mal fliegen hm?“, meinte er eiskalt und hob sie an ihrem Oberteil zu sich hoch, bevor er mit ihr zu einem der Fenster ging und es aufstieß. „Na was hältst du davon? Kannst doch eh nicht sterben!“, knurrte er wütend. Egal ob sie ihm geholfen hatte oder nicht damals! Gerade machte sie ihn einfach nur wütend! Am liebsten hätte er sie ihn Flammen aufgehen lassen, doch irgendetwas unterdrückte es! War es die plötzliche Zuneigung zu ihr? Wie abartig! Schließlich warf er sich einfach zu Boden und starrte nun zu diesem Subaru.
„Tja… Mein Geheimnis ist wohl raus. Und nur mal so ihr Spinner. In diesem Raum hat JEDER Fähigkeiten! Was man an der kleinen Süßen da doch schon gesehen hat. Und woher SIE hier hinter mir das weiß? Sie hat mich gestalkt und ich konnte gestern schön deinen Mord an deinen Freunden beobachten. Außerdem scheint sie das irgendwie zu spüren oder so. Mir auch egal… So! Und DU Schoßhündchen… Sprich dein letztes Gebet!“, knurrte er wütend und ließ dabei seinen Nacken und seine Fäuste knacken. Niemand starrte seinem Mädchen ungestraft in den Ausschnitt. Gewollt oder nicht! Er hatte sie nicht anzusehen! Niemand! Sie gehörte ihm. Somit ließ er blaue Flammen in seinen Händen erscheinen und starrte Subaru kalt grinsend an, doch dieser schien sich nur um Kiruri zu kümmern. Wollen die ihn alle verarschen. Sogar sein Auge begann zu zucken vor Wut. Das war alles ein Albtraum! Jeder schien ihn auf die Palme bringen zu wollen.
„Ach und Miezchen… JA vielleicht hatte ich das vor!“, knurrte er. Man! Sollte man ihn doch jeder am Arsch lecken.
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie Mo Jul 22, 2013 12:37 pm

Alle verstummten und sahen zu Kiruri hin, die wütend aufgestanden war und ein lautes Machtwort gesprochen hatte.
"Wie bitte ?" Saburu glaubte fast nicht was er hörte ! War das wirklich so...dass er nie für seine Freunde da gewesen ist ? Doch, das war er doch. Nur, er war immer fertig gewesen, von seinen wissenschaftlichen Tests, die man an ihn ausführte - weshalb auch immer. Er durfte begrenzt raus...wie könnte er da nur voll und ganz bei ihr sein ? Das verstand sie nicht, weil sie seine Umstände gar nicht kannte. Wie gerne hätte er ihr alles erzählt...oder besser gesagt, ihr gezeigt, was er durch machen musste, wenn er von der Schule nach Hause kam. "Du weißt gar nichts - IHR ALLE WISST GAR NICHTS !!!!!!!"
"Sollen wir jetzt Mitleid haben mir dir ?" Reiji war sauer. Es ist schon schlimm genug, dass er von EINEM MÄDCHEN auf diesen A***** geschleudert wurde. Nein, da sagte seine Prinzesschen ihn einfach, dass sie sich gezwungen vom ihm fühlt. Seine Faust ballte sich. Keiner wusste von SEINEN Gründen. Wieso er sich verändert hatte - was er alles in seiner Kindheit bis vor kurzem ertragen musste. Aber nein, das will natürlich niemand berücksichtigen. Und diese Gabriel, der Kerl regte ihn sowas von auf.
Er war kurz davor ihn an die Gurgel zu gehen "Seit dem du hier aufgetaucht bist geht alles sch- " Er wollte mit seiner Faust ausholen, und ihn in seinem Gesicht verewigen - da platze das Wasserrohr vom Waschbecken, und kam mit heißer Wucht auf sie zu - bis es plötzlich still stand und einfach zu Boden fiel - ja es verschwand dann sogar, so als ob es nie ein Wasser gegeben hatte, was sich selbstständig gemacht hatte.
"W - was war das ?" Fragte Saburu erschrocken und blickte entsetzt zu Kiruri "KIRURI-CHAN" Sagte er nur und lief sofort zu ihr hin "Was hast du ?" Er konnte es noch nicht realisieren, dass sie es war, die das Wasser aus dem Rohren hat platzen lassen.
"wach auf" Sie wurde ohnmächtig. Was hat sie nur ? Sie muss starke Schmerzen gehabt haben. Alles andere konnte sie sich nicht vorstellen.
Und Reiji ? Der stand wie versteinert da und sah zum Waschbecken hin, der ziemlich kaputt auszusehen schien. Er wusste sofort dass es Kiruri war...die so eine Menge von Energie aufbringen kann. Sie war also auch eine - von ihnen. Sie muss die Trägerin, dieses Gens sein. Allerdings für eine reine Macht, wie sie alle es zu haben schienen. Nur nachdenklich ging er auf seine Kiruri zu, die er von oben betrachtete - dann sah er zu Gabriel, der die Kette einfach weggeschmissen hatte und auf seine Freundin (?) Zu ging und sie grob nach oben hob. Er staunte, denn er hätte seine Prinzessin niemals so behandelt.
"Gabriel" Sagte Yumi nur und wackelte mit den Füßchen hin und her mit der Hoffnung, wieder auf dem Boden kommen zu dürfen. wieso wurde immer sie so behandelt ? es war doch selbst verständlich, dass sie sich aufregte!!! Schließlich hatte sie all die Hoffnung auf Reiji gesetzt. Und jetzt ? Jetzt haben sich die zwei Gefährlichsten Menschen auf der Erde gefunden um die Herrschaft an sich zu reißen. Allerdings würde damit Schluss sein. Sie hatte die Nase voll von ihm. Wenn Reiji nichts daran setzten kann - dann kann das keiner. Vielleicht war es doch besser, sich von ihm abzuwenden, um mal etwas Zeit für sich zu nehmen "Wenn du das machst...dann hast du mich das letzte Mal gesehen, Gabriel" Meinte sie nur kalt, mit einem Blick, der ihm zeigen müsste, dass sie es durch aus Ernst meinte. Und er schien das begriffen zu haben, denn sonst hätte er sie nicht einfach so, wie ein Stück Dreck, zu Boden geworfen. Und dann wandte er sich auch noch von ihr weg, als ob sie ihn nicht mehr interessierte. //Wieso ich T.T// Im Grunde war sie selber Schuld. Sie hatte es sich schließlich zu ihrer Lebensaufgabe gemacht ihn zu verfolgen - also musste sie auch mit den Konsequenzen leben. Wobei - es ist plötzlich ganz anders als vorher. Irgendwie...tut ihr sein verhalten ihr gegenüber immer mehr weh. Woran das wohl liegt ? //Ich kann ich nicht mögen. Nein// Sie spielte sich die ganze Zeit etwas vor. Er war das erste Kind, dass sie gesehen hatte, dann auch der erste verbündete mit dem sie zusammen geflüchtet waren. Und jetzt ? Er gab ihr das Gefühl des Hasses.
"Du scheinst sie nicht zu mögen, dafür dass sie deine Freundin ist" Reiji sah zum ersten Mal, wer dieser Kerl wirklich ist. Sein Lächeln war nur gespielt. Und ein Blick auf dem Mädchen zeigte ihm, wie gerne sie ihn doch haben musste. Er selber war zwar schwarz in der Seele, doch immer noch hatte er einen gewissen Anstand. Zum Beispiel, dass man keine Mädchen schlägt, oder seine Freundin anders behandelt als den Rest. Und er ? Ihm schien das absolut egal zu sein. "Sie hat dich gestalket ?" Er fing an zu lachen. "Wie witzig. Wie dumm musst du sein, um dich von so etwas naivem Stalken zu lassen ?..also ich an deiner stelle hätte das schon längst bemerkt" Reiji grinste daher und sah zu Saburu. Also hatte dieser Kerl auch Fähigkeiten ? Welche das wohl waren ?
"Dann ist deine Stalkerin auch eine von uns ? Wobei..." Sie musterte sie "Sie sieht erbärmlich dünn aus - fast schon krankhaft" Damit wandte er sich seiner Prinzessin zu...und fing dann an sie auf seine Arme zu nehmen. "Lass deine Finger von ihr Saburu" meinte er nur kalt und setzte sich auf dem Stuhl hin. "Sie gehört nicht dir" Meinte Saburu kalt, wollte sie zu sich nehmen, traute sich dann nicht, weil er Angst hatte, dass die anderen auch solche komischen Fähigkeiten haben.
Erst dann bemerkte er Gabriel, dessen Augen zuckten "Ich bin genau so geschockt wie du über das Wasser, was aus den Rohren geplatzt ist" Er hatte ihn völlig falsch eingeschätzt. Er hat grade alles um sich herum ausgeblendet um sich Kiruri zu zuwenden.
Yumi dagegen stand auf und stellte sich kurz neben Reiji hin um zu schauen ob es Kiruri gut geht. Dabei sah sie zu ihrem Oberkörper, dessen Oberteil etwas hochgeschoben war. Man hatte einen guten Blick auf ihr Bauch. //Was ist das // Sie sah Narben - wenn auch schon alte und nicht mehr gut erkennbare.
"Mach mal ihr Shirt runter, sonst sieht das so aus, als ob du dich an ihr vergangen hättest" Meinte Yumi kalt und wandte sich zum gehen um, dabei ging sie einfach kalt an Gabriel vorbei "Ich bin also eine Stalkerin für dich ?" Sie blieb stehen und sah ihn hass erfüllt in die Augen "Du widerst mich an, wärst du doch nur verreckt" Somit ging sie einfach raus in den Flur und blieb kurz stehen. Ihr kamen die Tränen hoch. Er hatte sie komplett blamiert...das würde sie ihm nicht so schnell verzeihen. Vielleicht sollte sie doch wieder nach Hause gehen. Oder besser ganz nach Amerika. Dann ging sie einfach weiter, bis sie nicht mehr zu sehen war....
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Mo Jul 22, 2013 1:22 pm

„Hey! Red nicht so abwertend über sie! Sie ist stärker als du glaubst!“, knurrte Gabriel knurrend zu Reiji, bevor er registrierte, dass seine Yumi gerade auf und davon war. Wo war sie nur hin. Moment mal. Sie wollte ihn doch nicht etwa verlassen? „Was zum-? Miezchen?!“, rief er überrascht und stürmte ihn nun doch nach. Wieso tat er das überhaupt? Nur weil sie das Mädchen von damals war? Hm…
Ja das war es! Nicht irgendwelche Gefühle oder so. Es war dieser Grund! Und trotzdem hatte er gerade große Angst sie wieder zu verlieren, weshalb er verzweifelt nach ihr suchte, bevor ihm sein Ring in den Kopf kam, den er wie einen Detektor einsetzte und nach ihr suchte. Wie weit war sie nur gekommen? Sie war doch so schwach. Hinterher würde sie sich noch verletzen oder sonstiges und er wäre daran schuld. Dabei wollte er sie sogar irgendwie beschützen.
„Yumi? HEY! Miezchen! Komm raus… Hach… ICH ERINNER MICH OK?!“, schrie er irgendwie vor Wut und auch ein wenig verletzt. Mist! Wieso ging ihm das alles wieder so nah! Das war ja ekelhaft! Und doch war sie es, die er so lange vermisst und gesucht hatte. All die Jahre hatte er an dieses Mädchen gedacht. Sie war die Einzige die ihm Kraft gab. Und jetzt hatte er diese Quelle wieder verloren? Dabei hatte sie sogar ihn gefunden und nicht er sie. Somit war es allerdings JETZT seine Aufgabe sie zu finden! Nur wo sollte er suchen? Geleitet vom Ring hatte er sich völlig verirrt. Schließlich war ihm diese Stadt fremd. Wo war er nur? Und wo wäre sie? Verdammt! //Yumi… Ich werde mich sicher nicht entschuldigen! Aber komm endlich raus! Bitte…//, dachte er seufzend und schlug vor Wut gegen einen Baum, welcher umkippte.
Langsam ließ er sich an dem Baumstamm nieder sacken und starrte auf den Ring. Noch nie hatte er gefleht oder gebetet. Doch gerade hoffte er nur, dass es ihr gut ging und sie zurückkommen würde. Wie sollte er sie in dieser großen Stadt finden? Da konnte nicht einmal sein Ring helfen. Wofür war dieses Ding bloß gut?! Es brachte ihm nur Unheil! Mist! VERFLUCHT! Wo war dieses dumme Miezchen nur hingelaufen?! „Yumi… komm doch endlich raus…“, nuschelte er seufzend und ließ den Baum hinter sich schließlich in Flammen aufgehen. Er musste sich halt ein wenig abreagieren, ansonsten würde er seine Wut nur wieder an ihr auslassen und dann wäre sie ihm sicher noch mehr sauer. Das wollte er sicher nicht. Wieso verstand er noch nicht wirklich.

Erst bei sich zu Hause, spät abends, erwachte Kiruri wieder und blickte sofort in die Augen von Reiji, weshalb sie erschrocken aufschrie und sich aufsetzen wollte, doch dadurch knallte sie nur gegen seine Stirn und hielt sich jetzt ihre eigene. „Au… W-wo bin ich? Hm?“, fragte sie irritiert und blickte sich um, dabei erkannte sie, dass sie sich in ihrem Bett befand. „Wieso bist du hier? Au… Was ist passiert? Ich habe nur noch Bilder gesehen und danach wurde mir schwarz… Wo ist Subaru?“, fragte sie betrübt. Sie hatte Subaru angeschrien. Sie hatte sie alle angeschrien. Wie konnte sie nur.
Schnell setzte sie sich auf und blickte entschuldigend zu Reiji. „Tut mir leid! Ich wollte nicht rumschreien. I-ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist…“, entschuldigte sie sich schnell. „Ich muss mich auch bei Subaru entschuldigen! Ach man… Was ist bloß los mit mir?“, fragte sie seufzend und wollte aus dem Bett springen, da erblickte sie, dass sie umgezogen war. Sofort lief sie rot an und starrte Reiji entsetzt an. „H-h-h-hast du mich… u-umgezogen?!“
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von syphonie Di Jul 23, 2013 9:14 am

Yumi war in den Wald gegangen - nicht zu sich nach Hause. Eigentlich hätte sie ihn ganz in den Wind schießen sollte. Doch irgendwie konnte sie das nicht. Sie sah jetzt um so mehr, dass sie ihn mochte und nicht hasste - wenn nicht sogar mehr. Mit dem Gedanken wurde sie sogar ganz rot, dass sie sich heute sogar geküsst hatten. //Mein Herz// Meinte sie //Das fälllt mir gleich in die Hose// Sie blieb stehen und sah sich dann den Ring an - sie versuchte sogar den abzubekommen, doch, der saß BOMBEN-FEST. Vielleicht wollte sie den Ring auch gar nicht ab haben. Plötzlich spührte sie, wie eine starke Präsenz in ihrer Richtung kam. Flink versteckte sie sich hinter einem Gebüsch und wartete darauf, wer zu ihr auf dem Weg sein würde. Und dann kam er auch schon - Gabriel. Wieso kam er ihr hinterher ? Normalerweise war ihm alles so gut wie egal. Oder ? So wie er aussah, war er wütend...und man konnte auch eine leichte Sorge in seinem Gesicht erkennen. //Macht er sich etwa über mich sorgen ?// Und dann nennt er sie auch noch Mischen ? Ja, so nannte er sie seit dem er ihr dieses bescheuerte Halsband angelegt hatte. Paaa, was bildete der sich eigentlich ein ? Wobei, das ist doch schon sehr süß von ihm dass er sie so nannte. Vielleicht sollte sie dann doch rauskommen ?
Dann sagte er etwas was sie doch sehr beeindruckte - Er erinnert sich wirklich an sie ? Er hat wahrscheinlich nur so getan als ob er sich nicht daran erinnert. Vielleicht ist er zu stolz sich einzugestehen, dass sie ihm doch ein kleines Stückchen wichtig ist.
Also wollte sie rauskommen, würde nicht alles um sich herum verbrennen. Oh waja, er war wirklich sehr sehr wütend auf sie. Vielleicht sollte sie sich doch erst mal versteckt halten, sonst würde er sie wieder schlagen. Wobei, wenn man auf den Rauch aufmerksam wird, der von den Bäumen stammt - dann würden sie viel zu viel aufmerksamkeit erregen. //Und das will ich nun wirklich nicht// Also kam sie leise raus, fing an schnell zu laufen und schmiss sich auf ihm - so dass beide auf dem Boden fielen. Dabei drückte sie ungewollt ihre süßen Brüste in seinem Gesicht. "OH...Gabriel" Meinte sie nur mit Tränen in den Augen und wollte ihn in die Augen blicken - was nicht ging wegen ihren Brüsten. "Oh" Sofort wurde sie rot und strich mit ihren beinen durch sein Becken, und somit auch an seiner intimsten Stelle. "Wieso hast du so getan als kannst du dich nicht an mich erinnern" Ihre stimme klang äußerst zerbrechlich, so, als ob sie gleich anfangen würde zu weinen. Ja, das war ein berührender Moment für sie. Endlich wusste er wer sie war. Und sie konnte nun so sein, wie sie es wollte.

Reiji hatte sie sofort nach Hause gebracht - auch wenn viele ihm hinterher gesehen hatten. Doch alle blicke waren ihm egal. Es war seine Sache, und alles was darüber hinaus ging gab es so gut wie gar nicht. Auch wenn sie laut geworden war - er konnte sie nicht einfach sich selber überlassen. Schließlich war sie kein normaler Mensch, sondern einer von ihnen. Einer von Reijis Sorte. Wo auch Saburu dazu gehörte und Gabriel und sein Mädchen da. Wie sie alle damit umgehen werden ? Diese Kräfte, die waren schließlich auch neu für sie - weshalb er ihr den Wutausbruch auch verzeihen würde. Nun war er in ihr Zimmer und saß neben ihr. Dabei blickte er in ihr Gesicht. Ob sie auch ein Versuchsobjekt gewesen war ?
Sein Blick glitt ihren Körper hinunter zu ihrem Bauch. Sollte er vielleicht nachsehen ?
Seine Hand bewegte sich und legte sich auf ihren Bauch hin - da machte sie ihre Augen auf und blickte ihn an. Sofort nahm er seine Hand zurück. Nicht, dass sie ihm eine knallt und ihn als Perverses Arschloch beschreibt.
"Du bist in deinem Bett" Meinte er nur kalt und stand auf um aus dem Fenster zu sehen. "Ist nicht schlimm. Das heute war auch ziemlich eigenartig gewesen - findest du nicht auch ? Von daher verzeih ich dir" Meinte er nur und sah sie von dort aus kalt an. "Mach dir über Saburu keine Sorgen - er hat es dir bestimmt nicht übel genommen" Wieso dachte sie schon wieder an ihm ? Dieser Kerl war so ein Weichei. Und wenn nicht, dann war er auch noch ein richtiger Angsthase. "Mach dir keinen Kopf mehr um ihm" Vielleicht hatte sie sogar recht gehabt - sie alle hatten sich nicht richtig um Kiruri gekümmert. Doch, die Gründe dafür....wollte sie nun wirklich nicht wissen. Vielleicht würde sie sich dann noch schlechter fühlen, weil sie es nicht bemerkt hatte. Er schüttelte sich den Kopf.
"Ich weiß nicht was mit dir ist" Sanft kam er an sie ran und nahm ihren Kinn in die Hand "Weist du noch - was vor deiner Bewusstlosigkeit passiert ist ?" Vielleicht weiß sie auch gar nichts mehr. Doch, ihre Macht, die war schon ziemlich stark. Eigentlich sollte er ihr alles erzählen - das war er ihr Schuldig.
Deswegen setzte er sich einfach eben ihr hin und lehnte ihren Kopf an seine Schulter ran. "Ich...ich und du, wir sind keine normalen menschen Kiruri...."
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Fire of Darkness - Schatten der Angst Empty Re: Fire of Darkness - Schatten der Angst

Beitrag von HikariSama19 Di Jul 23, 2013 12:09 pm

Überrascht blickte Gabriel auf, als sie endlich aus ihrem Versteck gekrochen kam. Allerdings nicht so wie er es erwartet hätte. Nein. Ganz anders. Sie kam regelrecht auf ihn zugestürmt und schmiss ihn um, woraufhin er sich kurz den Kopf stieß und ihr schon sagen wollte, dass sie vorsichtiger sein sollte, doch da bekam er schon Brüste ins Gesicht gedrückt. Er musste aufpassen, dass er nicht erstickte. Doch ihre Brüste fühlten sich so angenehm und weich an, sodass er sich schlagartig beruhigte und sie nur noch fester an sich drückte. Vielleicht war es auch besser so, denn gerade wurde sein Gesicht urplötzlich knallrot. Nicht weil es ihm peinlich war, sondern weil ihm bewusst wurde, dass er sie all die Jahre vermisst hatte und vielleicht sogar geliebt?
//Urks… Liebe… Ich hasse es… Und doch gehört es wohl zu mir. Mist//, dachte er leicht grummelnd, bevor er ihr kurz zum Ärgern in die Brust biss, danach bemerkte er allerdings wie erregt er langsam wurde, weshalb er sie schnell von sich runterstieß und zur Seite blickte. „Da bist du ja endlich. Wo hast du dich rumgetrieben?!“, fragte er ernst, wobei er gar nichts mehr so gefährlich wie sonst klang. Was war bloß los mit ihm? Seine Stimme war viel zu sanft. Und auf ihre Frage würde er einfach nicht eingehen. Sollte sie das mal schön selbst herausfinden. Selbst wenn er jetzt eingesehen hatte, was er empfand, hieß das noch lange nicht, dass er jetzt auch automatisch netter zu ihr war. Wobei sein Herz gerade zu rasen begann. Sein versteinertes Herz begann wieder zu leuchten und erwärmte seine erkühlte Seele.  Wie Feuer, das das Eis schmelzen ließ. Das hieß allerdings auch nicht, dass er plötzlich weich werden würde und keine Menschen mehr töten würde. Er würde seinen Plan weiterhin verfolgen. Er würde alle Wissenschaftler vernichten und die Welt an sich reißen. Ob mit oder ohne Reijis Hilfe. Doch wenigstens Yumi wollte er an seiner Seite wissen. Sie war ihm plötzlich so kostbar geworden. Scheiß Gefühle!
Schnell erhob er sich, ergriff ihr Handgelenk und ging mit ihr los. „Komm wir gehen. Du machst mir heute nichts als Ärger!“, knurrte er genervt, wobei sein Kopf immer noch voll rot leuchtete und sein Ding sich in seiner Hose zu bewegen schien. Man war es manchmal kacke ein Mann zu sein…

Mit der Decke um sich gewickelt, wollte Kiruri sich eigentlich erheben, wobei sie kurz sitzen blieb und zu ihm schielte. Ob er wohl eifersüchtig war, da sie ausgerechnet Subaru erwähnt hatte? Allerdings machte sie sich trotzdem Gedanken. Was war, wenn er jetzt sauer auf sie war oder sie anders sehen würde. Sie waren so gute Freunde, doch jetzt hatte sie Angst davor diese Freundschaft zu zerstören. Dazu auch noch das was sie anscheinend beinahe angestellt hätte. Beinahe hätte sie ihre Freunde verletzt. Wie konnte man ihr das überhaupt verzeihen. Somit ließ sie ihr zartes Köpfchen niedersacken und einfach seufzend hängen.
„Hm… Eigenartig trifft es gut… Ich muss trotzdem nachfragen. Ich sollte ihn gleich lieber anrufen. Ich möchte nicht, dass er mir böse ist…“, meinte sie ernst, doch da ergriff er plötzlich ihr Kinn und setzte sich zu ihr zurück aufs Bett. Dabei lehnte er ihren Kopf an seine Schulter, woraufhin sie rot anlief. Dieser Moment… diese Nähe. Alles war so ungewohnt. Vor allem nach diesen erschreckenden Bildern, die sie in ihrer Ohnmacht gesehen hatte. Man hatte ihr schlimmes angetan. Man hatte sie aufgeschlitzt, ihr Schmerzen zugefügt und sie mit Drogen vollgepumpt, nur um ihre Fähigkeiten zu ertesten. Hieß das dann, dass sie wirklich Fähigkeiten hatte? Solche wie Reiji? Nein… Andere. Doch was für welche? Hing es mit Wasser zusammen?
Kurz nickte sie. „Ja ich… ich kann mich erinnern… Ich kann mich an vieles erinnern… Nicht nur das was vor meiner Bewusstlosigkeit passiert ist. Zumindest nicht nur das vor dieser…“, erzählte sie seufzend und blickte auf ihre Hände, bevor sie zu ihm schielte. „Ich weiß… Ich verstehe es langsam… Reiji… Wurdest du auch untersucht? Ich habe diese Bilder gesehen… Ich kann es nicht kontrollieren. Ich hätte euch alle beinahe verletzt… Und ich habe…“, stockte sie und versuchte die Tränen aufzuhalten, die ihr langsam hochkamen. Langsam klammerte sie sich an Reiji und begann zu schluchzen. Sie konnte einfach nicht weiter erzählen. Sie hatte Angst vor sich selbst und vor ihren Fähigkeiten. Was sollte sie bloß tun? Wie sollte sie es kontrollieren? Es stürzte langsam alles ein…
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