Phoenix Wright - I want to know you...
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Re: Phoenix Wright - I want to know you...
„Gut~ Bis morgen Hr. Edgeworht~“, meinte Misaki fröhlich und ließ ihn laufen, bevor sie zu kichern begann. „Wie süß… Er wurde richtig rot… Aber ich werde weiterhin auch noch als Sängerin tätig sein Franzi… Nur… Ich wollte nicht mehr mein ganzes Leben danach ausrichten und neue Seiten der Welt sehen. Verstehst du? Ich weiß, dass es anstrengend wird, doch ich lasse mich nicht unterkriegen. Außerdem… will ich jemanden endlich finden…“, erklärte sie und erhob sich schließlich auch, bevor sie ihr Geld einfach auf den Tisch legte und ging. So als ob die Anderen etwas Falsches gesagt hatten, was sie nicht getan hatten. Natürlich nicht. Es lag alles an ihr. Sie ließ alles zu nah an sich ran, doch was konnte sie dafür? Zuerst wurden ihre Eltern von einer Auftragskillerin getötet und jetzt auch noch ihr Freund von ihrem besten Freund. Wer würde das schon verkraften? Sie musste sich einfach nur ablenken.
Somit ging sie noch schnell zu einer Firma und schloss dort einen Vertrag ab. Nun konnte sie dort Songs aufnehmen wann sie wollte. Meistens einmal in der Woche. Dann würden schon bald neue Lieder rauskommen. So wäre sie beschäftigt. Oder sollte sie noch einen Job annehmen? (Klar verausgab dich… Dann kippst du irgendwann um) Ja das war sicher eine gute Idee. Bloß keine Zeit zum Nachdenken über alte Geschichten lassen, somit bewarb sie sich auch noch als Maid. Sobald jemand sie einstellen würde, könnte sie dort arbeiten. Jetzt war sie zufrieden und begab sich schließlich zu sich nach Hause. Wo sich das befand? Im Park. Denn zur Schule wollte sie nicht zurück und Geld für eine Wohnung hatte sie nicht, somit setzte sie sich im Park auf eine Bank und zog ihre Knie dicht an ihren Körper, bevor sie laut zu weinen begann.
„Misushi… Papa… Mama“, schluchzte sie, bevor sie sich erhob und begann zu singen. Dabei schloss sie ihre Augen und genoss den angenehm Wind, welcher durch ihre Bodenlangen goldblonden strahlenden Haaren wehte, nur um diese zu verwirren. Doch das störte sie nicht. Sie genoss die Kälte einfach. Es gab ihr Kraft.
~ DEUTSCHE ÜBERSETZUNG DES SONG TEXTES~
Wenn du noch am Leben bist, unter dem Meer,
Dann schneide ich meine beiden Beine ab und werde ein Fisch.
Wenn du nahe genug kommst werde ich in die Tiefen fallen,
Ich werde ein Schatten, wandere durch die endlose Dunkelheit.
Hinreißend mitschwingend in der Luft, meines schimmernden Dunst
Ich habe nur an die Zeit gedacht, die uns nicht gewährt wurde.
Du bist nicht hier.
Das weiß ich. Das weiß ich.
Steh auf, steh auf, oh Sonne
Reinige diesen Ort.
Die Dichtung in blau getaucht
Gestohlen vom warmen, warmen Wind.
Wenn diese Worte dich jemals erreicht sollten,
Nehme ich meinen lebenden Körper und werfe ihn weg.
Ein Jetzt das meine schmerzenden Wunden reinigt
Ihre Wärme, die alles stiehlt -
Ich sehnte mich nach ihnen, suchte nach ihnen
Obwohl sie Illusionen sind.
Verschwinden, Verschwinden, deine Wärme
Folg mir an diesen Ort.
Deine Arme, die sogar jede Strafe wegwischen können
Ich will in ihnen schlafen
Geh auf, geh auf, die Sonne
Reinige diesen Ort.
Deine Arme, die sogar jede Strafe wegwischen können
Ich will in ihnen schlafen
Verschwinde, Verschwinden, deine Wärme
Folge mir an diesen Ort.
Die Dichtung in blau getränkt
Gestohlen vom warmen, warmen Wind.
Die Splitter von Erinnerungen verrotten.
Die Piercings, die mich zu füllen scheinen sind nicht genug.
Ich vergesse - es Entschwindet -
Deine Stimme verschwindet im Lärm.
Sie sind verfault, sie vergießen -
Die Piercings, die mich zu füllen scheinen sind nicht genug.
Ohne eine Spur zu hinterlassen – vergesse ich -
Deine Stimme wir das Rauschen.
~ ENDE~
Verbrechen 1 ENDE~
Am nächsten Morgen erwachte Misaki unter Tränen und starrte auf ihre Uhr. Es war gerade halb 7. Rechtzeitig war sie also erwacht. Schnell klopfte sie sich den Dreck der Parkbank von ihrer Kleidung ab und lief zu dem Büro von Miles Edgeworth. Ob man wohl sehen konnte, dass sie im Schlaf auch geweint hatte? Kurz blieb sie stehen. Natürlich. Ihre Augen war vollkommen rot unterlaufen, weshalb sie sich etwas zu trinken kaufte und all die Tränen schnell runterschluckte, während sie sich langsam zu dem Büro begab und schließlich davor stehen blieb. Ob er wohl schon da war? Neugierig klopfte sie an und setzte ein süßes Lächeln auf.
Somit ging sie noch schnell zu einer Firma und schloss dort einen Vertrag ab. Nun konnte sie dort Songs aufnehmen wann sie wollte. Meistens einmal in der Woche. Dann würden schon bald neue Lieder rauskommen. So wäre sie beschäftigt. Oder sollte sie noch einen Job annehmen? (Klar verausgab dich… Dann kippst du irgendwann um) Ja das war sicher eine gute Idee. Bloß keine Zeit zum Nachdenken über alte Geschichten lassen, somit bewarb sie sich auch noch als Maid. Sobald jemand sie einstellen würde, könnte sie dort arbeiten. Jetzt war sie zufrieden und begab sich schließlich zu sich nach Hause. Wo sich das befand? Im Park. Denn zur Schule wollte sie nicht zurück und Geld für eine Wohnung hatte sie nicht, somit setzte sie sich im Park auf eine Bank und zog ihre Knie dicht an ihren Körper, bevor sie laut zu weinen begann.
„Misushi… Papa… Mama“, schluchzte sie, bevor sie sich erhob und begann zu singen. Dabei schloss sie ihre Augen und genoss den angenehm Wind, welcher durch ihre Bodenlangen goldblonden strahlenden Haaren wehte, nur um diese zu verwirren. Doch das störte sie nicht. Sie genoss die Kälte einfach. Es gab ihr Kraft.
~ DEUTSCHE ÜBERSETZUNG DES SONG TEXTES~
Wenn du noch am Leben bist, unter dem Meer,
Dann schneide ich meine beiden Beine ab und werde ein Fisch.
Wenn du nahe genug kommst werde ich in die Tiefen fallen,
Ich werde ein Schatten, wandere durch die endlose Dunkelheit.
Hinreißend mitschwingend in der Luft, meines schimmernden Dunst
Ich habe nur an die Zeit gedacht, die uns nicht gewährt wurde.
Du bist nicht hier.
Das weiß ich. Das weiß ich.
Steh auf, steh auf, oh Sonne
Reinige diesen Ort.
Die Dichtung in blau getaucht
Gestohlen vom warmen, warmen Wind.
Wenn diese Worte dich jemals erreicht sollten,
Nehme ich meinen lebenden Körper und werfe ihn weg.
Ein Jetzt das meine schmerzenden Wunden reinigt
Ihre Wärme, die alles stiehlt -
Ich sehnte mich nach ihnen, suchte nach ihnen
Obwohl sie Illusionen sind.
Verschwinden, Verschwinden, deine Wärme
Folg mir an diesen Ort.
Deine Arme, die sogar jede Strafe wegwischen können
Ich will in ihnen schlafen
Geh auf, geh auf, die Sonne
Reinige diesen Ort.
Deine Arme, die sogar jede Strafe wegwischen können
Ich will in ihnen schlafen
Verschwinde, Verschwinden, deine Wärme
Folge mir an diesen Ort.
Die Dichtung in blau getränkt
Gestohlen vom warmen, warmen Wind.
Die Splitter von Erinnerungen verrotten.
Die Piercings, die mich zu füllen scheinen sind nicht genug.
Ich vergesse - es Entschwindet -
Deine Stimme verschwindet im Lärm.
Sie sind verfault, sie vergießen -
Die Piercings, die mich zu füllen scheinen sind nicht genug.
Ohne eine Spur zu hinterlassen – vergesse ich -
Deine Stimme wir das Rauschen.
~ ENDE~
Verbrechen 1 ENDE~
Am nächsten Morgen erwachte Misaki unter Tränen und starrte auf ihre Uhr. Es war gerade halb 7. Rechtzeitig war sie also erwacht. Schnell klopfte sie sich den Dreck der Parkbank von ihrer Kleidung ab und lief zu dem Büro von Miles Edgeworth. Ob man wohl sehen konnte, dass sie im Schlaf auch geweint hatte? Kurz blieb sie stehen. Natürlich. Ihre Augen war vollkommen rot unterlaufen, weshalb sie sich etwas zu trinken kaufte und all die Tränen schnell runterschluckte, während sie sich langsam zu dem Büro begab und schließlich davor stehen blieb. Ob er wohl schon da war? Neugierig klopfte sie an und setzte ein süßes Lächeln auf.
Re: Phoenix Wright - I want to know you...
Miles war natürlich schon viel früher im Büro als normal. Er fing immer an um 6 Uhr zu arbeiten. So konnte er Nachmittags früher Schluss machen. Nachdenklich lies er sich Tee machen und goss das heiße Getränk in ein teures Porzelan ein, wo er einfach anfing davon zu trinken. Dabei stand er am Fenster und betrachtete den Sonnenaufgang, der in diesem hohen Stockwerk einfach der beste überhaupt war. Er musste immer nach an den gestrigen Tag denken. Normalerweise waren ihn Prozesse egal. Ja er vergaß dann sogar die Namen der Opfer, oder die der Angeklagten. Doch dieses mal ist es anders. Zum ersten mal in seinem Leben, hatte er einen Fall, der nichts perönliches mit ihm zu tun hatte, doch ein bisschen näher genommen. Er hat viel über Misaki nachgedacht. Ja, und er kam zu den Entschluss, dass er schon irgendwo mal was von ihr gehört hatte. Auch wenn er sich nur ganz dunkel erinnern konnte, es ging um einen Auftragsmord. Es war schon sehr lange her, er war noch ein Student gewesen. Im Unterricht hat man sich über diesen Fall unterhalten. Diese Auftragsmörder/in...man hat kaum so jemand gesehen, der so gut wie gar keine Spuren am Tatort hinterlässt.
//Ich sollte mir später vielleicht die Akten ansehen. Vielleicht finde ich etwas interessantes // So weit er wusste, wurde die Arbeit zur Seite gelegt...und man wartet auf neue Hinweise oder Opfer.
//Vielleicht sollte ich ein Auge auf sie werfen// Das würde das beste sein. Wenn man ihre Eltern ermordet hatte, dann kann es auch sein, dass dieses Etwas auch auf sie zurück greifen könnte.
Ganz in Gedanken versunken, hörte er die Schritte gar nicht die sich seiner Tür näherten. Nur als das Klopfen ertönte drehte sich um "Komm rein" meinte er nur, und sah etwas freundlich drein. Nicht mehr so nachdenklich. Sie sollte nicht sehen, dass er sich Gedanken um sie machte. "Pünktlich, sogar 5 Minuten früher als abgemacht."" So muss das sein. Er mochte pünktliche Menschen. Deswegen bat er sie sich zu setzten und legte ihr ein Blatt Papier hin "Schreib mit bitte alle deine Daten auf, damit ich weiß wo du wohnst, und was für eine Telefonnummer du hast"
Natürlich bemerkte er sofort ihre roten Augen. Und irgendwie....sah sie durchgewurschelt aus "Zu der Toilette geht es dort lang. Man kann sich sogar duschen wenn es sein muss" Nein, das mit dem Aussehen - da musste sie noch daran arbeiten. Wobei er ihr das auch nicht übel nehmen kann - nach allem was sie gestern erlebt hatte. "Warst..du überhaupt bei dir zuhause ?" Er meinte sogar, dass sie die gleiche Sachen von gestern an hatte. Nicht das sie draußen übernachtet hatte.
//Ich sollte mir später vielleicht die Akten ansehen. Vielleicht finde ich etwas interessantes // So weit er wusste, wurde die Arbeit zur Seite gelegt...und man wartet auf neue Hinweise oder Opfer.
//Vielleicht sollte ich ein Auge auf sie werfen// Das würde das beste sein. Wenn man ihre Eltern ermordet hatte, dann kann es auch sein, dass dieses Etwas auch auf sie zurück greifen könnte.
Ganz in Gedanken versunken, hörte er die Schritte gar nicht die sich seiner Tür näherten. Nur als das Klopfen ertönte drehte sich um "Komm rein" meinte er nur, und sah etwas freundlich drein. Nicht mehr so nachdenklich. Sie sollte nicht sehen, dass er sich Gedanken um sie machte. "Pünktlich, sogar 5 Minuten früher als abgemacht."" So muss das sein. Er mochte pünktliche Menschen. Deswegen bat er sie sich zu setzten und legte ihr ein Blatt Papier hin "Schreib mit bitte alle deine Daten auf, damit ich weiß wo du wohnst, und was für eine Telefonnummer du hast"
Natürlich bemerkte er sofort ihre roten Augen. Und irgendwie....sah sie durchgewurschelt aus "Zu der Toilette geht es dort lang. Man kann sich sogar duschen wenn es sein muss" Nein, das mit dem Aussehen - da musste sie noch daran arbeiten. Wobei er ihr das auch nicht übel nehmen kann - nach allem was sie gestern erlebt hatte. "Warst..du überhaupt bei dir zuhause ?" Er meinte sogar, dass sie die gleiche Sachen von gestern an hatte. Nicht das sie draußen übernachtet hatte.
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Re: Phoenix Wright - I want to know you...
Lächelnd öffnete Misaki die Tür und trat vorsichtig ein. Sofort kam sie aus dem Staunen nicht mehr raus. War das Büro riesig. Ihre Augen begannen zu funkeln und zu strahlen. So ein großes Zimmer hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, denn an ihrer Schule waren sogar die Schlafzimmer kleiner und die meisten waren auch noch für zwei Personen. Doch dieses Büro war einfach nur riesig und wirkte auch noch so prachtvoll. Es war sehr ordentlich und sortiert. Das hätte sie von einem Mann gar nicht erwartet. Sogar staubfrei. Wow. Hier ließ es sich sicher gut gehen. So langsam hatte sie das Gefühl hier nachts einbrechen zu wollen, nur um einen warmen Schlafplatz zu haben. Hier würde sie sicher ruhiger schlafen können als in dem doofen Park. Ständig wurde sie von Albträumen und Verfolgungswahn geplagt, weshalb sie wahrscheinlich insgesamt nur so 4 Stunden geschlafen hatte, wenn nicht sogar weniger. Verdammt war sie müde, doch das Gähnen unterdrückte sie gekonnt und vertuschte es mit einem Lächeln.
„Guten Morgen“, begrüßte sie ihn erst einmal höflich, bevor sie sich hinsetzte und leicht rot anlief. Es fühlte sich wie ein Kompliment an und mit denen konnte sie gar nicht umgehen, weshalb sie nervös an ihrem Rock herumzupfte. „A-also… ich denke… Pünktlichkeit ist wohl einer meiner… Stärken… Hihi“, meinte Misaki dann.
Im nächsten Moment lief sie Kreidebleich an. Was sagte er da? Daten? Wohnort? Telefonnummer? Oh Gott! Was machte sie jetzt nur?! Wenn sie sagen würde, dass sie keine hatte, dann würde das doch sofort verdächtig werden. Hinterher würde er wissen, dass sie kein zu Hause hatte! Verdammt! Was sollte sie denn jetzt machen? Sie brauchte dringend eine Lüge und zwar eine gute, weshalb sie sich schnell eine aus dem Ärmel zauberte. Auch wenn sie eher unglaubwürdig war. „A-also… öhm… I-ich vergessen immer den Straßennamen u-und meine Telefonnummer habe ich auch vergessen. Haha… E-entschuldigung…“, log sie schnell und erkannte zu spät, wie dämlich und unglaubwürdig das doch klang. Vor allem wirkte sie dadurch sehr unzuverlässig. Hinterher würde sie sie noch rauswerfen! Vielleicht sollte sie lieber ehrlich sein? Sie brauchte diesen Job einfach, weshalb sie es schließlich zugab, doch vorher musste sie etwas fragen, denn sie wollte eine kalte, erfrischende Dusche genießen. „G-gibt es denn auch Handtücher? E-eine Dusche tät mir sicher gut… U-und um ehrlich zu sein…. Ich habe kein zu Hause… I-ich habe kein Geld für eine Wohnung und in der Schule fühle ich mich wohl… I-ich habe also… im Park… geschlafen. A-aber ausmachen tut mir das nichts! D-die frische Luft tut gut! Aber eine Dusche wäre schon schön…“, erklärte sie ihm schließlich ehrlich, woraufhin sie noch roter anlief. Ihr war es wirklich peinlich zugeben zu müssen, dass sie auf der Straße lebte. Geerbt hatte sie nun einmal nichts und das wenige Geld, das sie einst hatte, hatte sie für die Schule ausgegeben. Wie erbärmlich sie doch jetzt wirken musste. Bestimmt dachte er, sie wollte sich von ihm durchfüttern lassen, dabei war dem gar nicht der Fall. Aber wie sollte sie ihm das weiß machen? Seufzend stand sie schließlich auf und bewegte sie langsam und leicht schwankend zur Toilette. Ja die Dusche brauchte sie dringend und einen heißen Tee oder Kakao, sonst würde sie noch umkippen.
„Tut mir Leid… J-jetzt falle ich ihnen auch noch zur Last…“, entschuldigte sie sich schnell und deprimiert. Gott war das alles peinlich. Konnte sie nicht einfach sterben? Und als ob jemand ihr flehen erhört hätte, flog plötzlich ein Pfeil an ihr vorbei, welchem sie gekonnt und ein wenig kalt auswich. Danach starrte sie aus dem Fenster. „Hm… Bestimmt nur ein Streich“, meinte sie abwinkend und betrat schließlich die riesige Toilette. Hier war alles so schön groß. Es war wie ein Traumland. Wunderbar!
„Guten Morgen“, begrüßte sie ihn erst einmal höflich, bevor sie sich hinsetzte und leicht rot anlief. Es fühlte sich wie ein Kompliment an und mit denen konnte sie gar nicht umgehen, weshalb sie nervös an ihrem Rock herumzupfte. „A-also… ich denke… Pünktlichkeit ist wohl einer meiner… Stärken… Hihi“, meinte Misaki dann.
Im nächsten Moment lief sie Kreidebleich an. Was sagte er da? Daten? Wohnort? Telefonnummer? Oh Gott! Was machte sie jetzt nur?! Wenn sie sagen würde, dass sie keine hatte, dann würde das doch sofort verdächtig werden. Hinterher würde er wissen, dass sie kein zu Hause hatte! Verdammt! Was sollte sie denn jetzt machen? Sie brauchte dringend eine Lüge und zwar eine gute, weshalb sie sich schnell eine aus dem Ärmel zauberte. Auch wenn sie eher unglaubwürdig war. „A-also… öhm… I-ich vergessen immer den Straßennamen u-und meine Telefonnummer habe ich auch vergessen. Haha… E-entschuldigung…“, log sie schnell und erkannte zu spät, wie dämlich und unglaubwürdig das doch klang. Vor allem wirkte sie dadurch sehr unzuverlässig. Hinterher würde sie sie noch rauswerfen! Vielleicht sollte sie lieber ehrlich sein? Sie brauchte diesen Job einfach, weshalb sie es schließlich zugab, doch vorher musste sie etwas fragen, denn sie wollte eine kalte, erfrischende Dusche genießen. „G-gibt es denn auch Handtücher? E-eine Dusche tät mir sicher gut… U-und um ehrlich zu sein…. Ich habe kein zu Hause… I-ich habe kein Geld für eine Wohnung und in der Schule fühle ich mich wohl… I-ich habe also… im Park… geschlafen. A-aber ausmachen tut mir das nichts! D-die frische Luft tut gut! Aber eine Dusche wäre schon schön…“, erklärte sie ihm schließlich ehrlich, woraufhin sie noch roter anlief. Ihr war es wirklich peinlich zugeben zu müssen, dass sie auf der Straße lebte. Geerbt hatte sie nun einmal nichts und das wenige Geld, das sie einst hatte, hatte sie für die Schule ausgegeben. Wie erbärmlich sie doch jetzt wirken musste. Bestimmt dachte er, sie wollte sich von ihm durchfüttern lassen, dabei war dem gar nicht der Fall. Aber wie sollte sie ihm das weiß machen? Seufzend stand sie schließlich auf und bewegte sie langsam und leicht schwankend zur Toilette. Ja die Dusche brauchte sie dringend und einen heißen Tee oder Kakao, sonst würde sie noch umkippen.
„Tut mir Leid… J-jetzt falle ich ihnen auch noch zur Last…“, entschuldigte sie sich schnell und deprimiert. Gott war das alles peinlich. Konnte sie nicht einfach sterben? Und als ob jemand ihr flehen erhört hätte, flog plötzlich ein Pfeil an ihr vorbei, welchem sie gekonnt und ein wenig kalt auswich. Danach starrte sie aus dem Fenster. „Hm… Bestimmt nur ein Streich“, meinte sie abwinkend und betrat schließlich die riesige Toilette. Hier war alles so schön groß. Es war wie ein Traumland. Wunderbar!
Re: Phoenix Wright - I want to know you...
Das hatte er sich schon gedacht - auch wenn sie versuchte es abzustreiten - er war sich sowas von sicher, dass sie KEIN Zuhause hat. Was sollte er denn dazu sagen ? Etwa, dass sie es doch sein lassen sollte mit dem Praktikum ? Vielleicht war das besser - wobei, was würde dann aus ihr werden ? Sie hatte keine Eltern mehr, der beste Freund war auch tot, der andere im Gefängnis. War er da dann doch nicht irgendwo für sie verantwortlich //Wobei, franzi lebt auch ganz schick// Aber sie ist die ganze Zeit weg, manchmal sogar im Ausland und übernimmt dort einen Fall.
"Hör zu..." Ja, sie sollte lieber ihr Leben ordnen, bevor sie ein Praktikum bei ihm machen wollte. Vielleicht sollte sie sich genug zeit lassen, bis sie den Tod ihres Freundes richtig verarbeitet hat. Und da brachten ihre Ausreden nichts, und das Geständniss, das bestärkte ihn nur bei dem Entschluss, sie erst mal zu Franzi zu schicken. "ich finde du solltest erst mal..." Plötzlich hörte er ein leichtes Surren, und ein Pfeil, was aus dem Fenster geflogen kam. Schweigend sah er zu, wie sich das Ding, fest an die Wand verankert. "...bei mir wohnen" sagte er emotionslos und ging wie in Trance auf das Fenster zu, wo er raus sah. //Was ist das// Er sah einen Schatten, dass sich in dem Gegenübere Gebäude, in einem toten dunkelen Winkel versteckte. Er schloss schnell das Fenster und schloss die Rolladen - und das überall auf dieser Seite, wo man einen Blick, auf diesen Gebäude haben konnte. Dabei wirkte er so wie immer "Ich hab ein großes Anwesen, dort kannst du ein Zimmer haben" Meinte er konzentriert und sah sich in seinem Büro um.
"Wie findest du das ?" Sein entschluss änderte sich Schlagartig, denn das was gerade passiert war - das war ein Mord versuch. Ja, man versuchte sie zu töten. Und er hatte sogar einen Schatten gesehen, am Gebäude, das gegenüber von seinem Büro zu sehen war. Vielleicht ist es wirklich mehr als nötig, sich nochmal die Akten zu dem Fall anzuschauen.
Oder besser gesagt, endlich die oder denjenigen zu finden, der sooo viele Menschen auf dem Gewissen hat. Vielleicht ist ihr noch gar nicht bewusst, wie nah die Killerin ihr schon ist.
"Ich lass dir auch neue Kleidung zukommen" Natürlich Kleidung, die seinem ziemlich ähnlich sind. "Ich warte hier auf dich" Oh ja, er würde sie so schnell dann doch nicht mehr aus den Augen lassen. Nachdenklich, als er hörte dass sie die Dusche aufgedreht hatte, ging er an seinem Schreibtisch und nahm sein Handy in der Hand. Sein Telefon würde er heute nicht mehr benutzen. Diese Killern kann hier eingebrochen sein, und dort eine Wanze versteckt haben. Oder besser gesagt, überall hier im Raum.
"Schickt mir ein dunkelrotes Kleid in meinem Zimmer, und eine Aktentasche mit dem passenden Schmuck dazu" Wenn sie hier schon arbeitete, musste man sehen, dass er ihr Mentor war. Von daher würde ihr Kleidungsstil ähnlich sein. Dann schrieb er etwas auf sein handy und schickte die Nachricht ab. Er musste erst mal zusehen, dass er abhör sicher in seinem eigenen Büro war - und vorallem Kamera frei.
"Hör zu..." Ja, sie sollte lieber ihr Leben ordnen, bevor sie ein Praktikum bei ihm machen wollte. Vielleicht sollte sie sich genug zeit lassen, bis sie den Tod ihres Freundes richtig verarbeitet hat. Und da brachten ihre Ausreden nichts, und das Geständniss, das bestärkte ihn nur bei dem Entschluss, sie erst mal zu Franzi zu schicken. "ich finde du solltest erst mal..." Plötzlich hörte er ein leichtes Surren, und ein Pfeil, was aus dem Fenster geflogen kam. Schweigend sah er zu, wie sich das Ding, fest an die Wand verankert. "...bei mir wohnen" sagte er emotionslos und ging wie in Trance auf das Fenster zu, wo er raus sah. //Was ist das// Er sah einen Schatten, dass sich in dem Gegenübere Gebäude, in einem toten dunkelen Winkel versteckte. Er schloss schnell das Fenster und schloss die Rolladen - und das überall auf dieser Seite, wo man einen Blick, auf diesen Gebäude haben konnte. Dabei wirkte er so wie immer "Ich hab ein großes Anwesen, dort kannst du ein Zimmer haben" Meinte er konzentriert und sah sich in seinem Büro um.
"Wie findest du das ?" Sein entschluss änderte sich Schlagartig, denn das was gerade passiert war - das war ein Mord versuch. Ja, man versuchte sie zu töten. Und er hatte sogar einen Schatten gesehen, am Gebäude, das gegenüber von seinem Büro zu sehen war. Vielleicht ist es wirklich mehr als nötig, sich nochmal die Akten zu dem Fall anzuschauen.
Oder besser gesagt, endlich die oder denjenigen zu finden, der sooo viele Menschen auf dem Gewissen hat. Vielleicht ist ihr noch gar nicht bewusst, wie nah die Killerin ihr schon ist.
"Ich lass dir auch neue Kleidung zukommen" Natürlich Kleidung, die seinem ziemlich ähnlich sind. "Ich warte hier auf dich" Oh ja, er würde sie so schnell dann doch nicht mehr aus den Augen lassen. Nachdenklich, als er hörte dass sie die Dusche aufgedreht hatte, ging er an seinem Schreibtisch und nahm sein Handy in der Hand. Sein Telefon würde er heute nicht mehr benutzen. Diese Killern kann hier eingebrochen sein, und dort eine Wanze versteckt haben. Oder besser gesagt, überall hier im Raum.
"Schickt mir ein dunkelrotes Kleid in meinem Zimmer, und eine Aktentasche mit dem passenden Schmuck dazu" Wenn sie hier schon arbeitete, musste man sehen, dass er ihr Mentor war. Von daher würde ihr Kleidungsstil ähnlich sein. Dann schrieb er etwas auf sein handy und schickte die Nachricht ab. Er musste erst mal zusehen, dass er abhör sicher in seinem eigenen Büro war - und vorallem Kamera frei.
syphonie- Lehrer
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Re: Phoenix Wright - I want to know you...
Misaki war schon sehr überrascht, als Miles ihr plötzlich anbot bei ihm zu übernachten. Sie hatte bisher nur in der Schule übernachtet und dann auch nur bei Misushi. Noch nie zuvor hatte sie bei einem eher fremden Mann geschlafen. Ob das wirklich in Ordnung war? Aber das wäre fremdes Gebiet. Unerfahrenes Gebiet und irgendwie hatte sie auch Angst davor. Außerdem wollte sie ihm nicht noch mehr unnötig zur Last fallen. Doch widersprechen konnte sie ihm auch nicht wirklich. Irgendwo musste sie schließlich schlafen und so wie sein Büro schon aussah. Er lebte sicher wie ein König. Bestimmt hatte er ein riesiges Anwesen mit einem großen, kuscheligen Bett, indem sie sich mal richtig entspannen konnte. Oh ja… Das wäre ein Traum… Somit nickte sie nur zustimmend und zog sich in der Toilette langsam aus, bevor sie in die Dusche stieg und diese auf eine angenehme Wärme hochschraubte.
//Hm… Er bezahlt mir auch noch Kleidung? Ich muss ihm irgendwie dafür danken… GENAU! ICH WERDE DAFÜR SEHR FLEIßIG SEIN! JAAAA!//, nahm sie sich fest vor und begann fröhlich zu pfeifen, bis sie leise rumträllerte und schließlich diese wunderbare Wärme genoss, die langsam immer heißer wurde, bis sie schließlich schreien aus der Dusche stürzte. „Kya!“, schrie sie und hatte sich dabei ihren Fuß leicht verbrannt, weshalb sie ihn schnell unter eiskaltes Wasser hielt, bis er schließlich taub war und sie gar nichts mehr darin spürte. Ups… Da hatte sie ihn wohl etwas zu lange unter das eiskalte Wasser gehalten. Aber naja. So konnte sie wenigstens sicher gehen, dass sie ihren Fuß genug gekühlt hatte.
Schließlich legte sie sich vorsichtig ein Handtuch um und stand auf, dabei starrte sie ihre Kleidung von gestern ab. Würde er ihr wohl sofort etwas zum Umziehen geben? „Öhm… Herr Edgeworth? Haben Sie zufällig einen Föhn? Tut mir wirklich leid Ihnen so zur Last zu fallen… Ich werde Ihnen das irgendwann gutmachen…“, entschuldigte sie sich schnell, als sie nur im Handtuch aus der Tür schielte und ihre langen, feuchten Haare an ihrem Körper klebten und von ihren Lippen und ihrem Kinn zwischendurch noch kleine Wassertropfen auf das Handtuch tropften und ihrem Körper folgten.
//Hm… Er bezahlt mir auch noch Kleidung? Ich muss ihm irgendwie dafür danken… GENAU! ICH WERDE DAFÜR SEHR FLEIßIG SEIN! JAAAA!//, nahm sie sich fest vor und begann fröhlich zu pfeifen, bis sie leise rumträllerte und schließlich diese wunderbare Wärme genoss, die langsam immer heißer wurde, bis sie schließlich schreien aus der Dusche stürzte. „Kya!“, schrie sie und hatte sich dabei ihren Fuß leicht verbrannt, weshalb sie ihn schnell unter eiskaltes Wasser hielt, bis er schließlich taub war und sie gar nichts mehr darin spürte. Ups… Da hatte sie ihn wohl etwas zu lange unter das eiskalte Wasser gehalten. Aber naja. So konnte sie wenigstens sicher gehen, dass sie ihren Fuß genug gekühlt hatte.
Schließlich legte sie sich vorsichtig ein Handtuch um und stand auf, dabei starrte sie ihre Kleidung von gestern ab. Würde er ihr wohl sofort etwas zum Umziehen geben? „Öhm… Herr Edgeworth? Haben Sie zufällig einen Föhn? Tut mir wirklich leid Ihnen so zur Last zu fallen… Ich werde Ihnen das irgendwann gutmachen…“, entschuldigte sie sich schnell, als sie nur im Handtuch aus der Tür schielte und ihre langen, feuchten Haare an ihrem Körper klebten und von ihren Lippen und ihrem Kinn zwischendurch noch kleine Wassertropfen auf das Handtuch tropften und ihrem Körper folgten.
Re: Phoenix Wright - I want to know you...
"Im Schrank solltest du alles finden was du brauchst" Meinte er nur und blätterte in Dokumenten nach, die seinem Interesse nicht ganz so sehr weckte, wie der Fall von Misakis Eltern. Deswegen starrte er auf und sah unbefangen auf die Tür. //Möge das Spiel beginnen// Er freute sich schon fast drauf, endlich mal wieder einen Fall untersuchen zu können der ihn auch richtig fördert.
Mit einem Taschentuch hielt er dann den Pfeil auf seine Augenhöhe //Ob da Fingerabdrücke drauf sind ?// Wahrscheinlich nicht. Allerdings scheint es so eine Art von Pfeil in keinem einfachen Einzelhandel zu geben. //Sieht wie eine Sonderanfertigung aus// Er war definitiv kein Fachmann in dieser Richtung. Allerdings müsste man echt doof sein, wenn man nicht erkennen kann, dass dieser kleine und dünne Pfeil sonderbar ist. Ja, die spitze ist so Prezise ausgearbeitet, dass er fast lautlos - und vorallem weit - durch die Luft segeln kann. Passend dafür um unbemerkt ein Opfer töten zu können. "Zweifelsfrei ist dies das Werkzeug eines Killers - wenn nicht sogar die eines Profis" Nuschelte er vor sich hin und steckte diesen in die kleine Tasche seines Anzugs. Vielleicht würde ihm dieser Pfeil noch weiterhelfen. Oder er würde jemand finden, der erkennen kann, wer diese Sonderanfertigung angefertigt hat.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Miles sah auf und rief "Kommen sie herein" Ein gut gekleideter Mann kam rein "Ihr bestelltes Kleid Sir" Meinte der Page und legte es auf das lederne Sofa. "Die Rechnung liegt dabei Sir" Miles nickte nur und schickte den Pagen mit einem Hände wink wieder weg. Der verbeugte sich und verschwand.
//Mal schauen was sie uns besorgt haben//
Von daher erhob sich Miles von seinem schön verzierten Stuhl und nahm beim Sofa das Kleid, das in einem schönen Karton verpackt wurde, genauer unter die Lupe. Selbst die passenden Schuhe haben sie ausgesucht.
//Was zum....// Das Kleid war ja viel zu aufreißend...und der Auschnitt. Miles lief rot an. Natürlich hat er das nicht so gewollt, trotzdem sieht es ansehlich aus. Vielleicht machte das Misaki nichts aus. Wobei, sie wird auch keine andere Wahl haben.
Verlegen und ruckartig legte er das Kleid wieder schön in den Kartoon rein und machte den Deckel zu. Dann öffnete er den zweiten, wo eine hochwertige Tasche zu sehen war. Da passte schön viel rein. Das wird sie bestimmt brauchen. Genau das was eine junge Frau braucht, die bei ihm anfangen will.
//Naja, wenigstens läuft sie so nicht mehr wie ein naives Mädchen rum, sondern wie eine richtig reife Frau. Oder eher gesagt wie eine junge wunder schöne elegant gekleidete Frau.
Mit einem Taschentuch hielt er dann den Pfeil auf seine Augenhöhe //Ob da Fingerabdrücke drauf sind ?// Wahrscheinlich nicht. Allerdings scheint es so eine Art von Pfeil in keinem einfachen Einzelhandel zu geben. //Sieht wie eine Sonderanfertigung aus// Er war definitiv kein Fachmann in dieser Richtung. Allerdings müsste man echt doof sein, wenn man nicht erkennen kann, dass dieser kleine und dünne Pfeil sonderbar ist. Ja, die spitze ist so Prezise ausgearbeitet, dass er fast lautlos - und vorallem weit - durch die Luft segeln kann. Passend dafür um unbemerkt ein Opfer töten zu können. "Zweifelsfrei ist dies das Werkzeug eines Killers - wenn nicht sogar die eines Profis" Nuschelte er vor sich hin und steckte diesen in die kleine Tasche seines Anzugs. Vielleicht würde ihm dieser Pfeil noch weiterhelfen. Oder er würde jemand finden, der erkennen kann, wer diese Sonderanfertigung angefertigt hat.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Miles sah auf und rief "Kommen sie herein" Ein gut gekleideter Mann kam rein "Ihr bestelltes Kleid Sir" Meinte der Page und legte es auf das lederne Sofa. "Die Rechnung liegt dabei Sir" Miles nickte nur und schickte den Pagen mit einem Hände wink wieder weg. Der verbeugte sich und verschwand.
//Mal schauen was sie uns besorgt haben//
Von daher erhob sich Miles von seinem schön verzierten Stuhl und nahm beim Sofa das Kleid, das in einem schönen Karton verpackt wurde, genauer unter die Lupe. Selbst die passenden Schuhe haben sie ausgesucht.
//Was zum....// Das Kleid war ja viel zu aufreißend...und der Auschnitt. Miles lief rot an. Natürlich hat er das nicht so gewollt, trotzdem sieht es ansehlich aus. Vielleicht machte das Misaki nichts aus. Wobei, sie wird auch keine andere Wahl haben.
Verlegen und ruckartig legte er das Kleid wieder schön in den Kartoon rein und machte den Deckel zu. Dann öffnete er den zweiten, wo eine hochwertige Tasche zu sehen war. Da passte schön viel rein. Das wird sie bestimmt brauchen. Genau das was eine junge Frau braucht, die bei ihm anfangen will.
//Naja, wenigstens läuft sie so nicht mehr wie ein naives Mädchen rum, sondern wie eine richtig reife Frau. Oder eher gesagt wie eine junge wunder schöne elegant gekleidete Frau.
syphonie- Lehrer
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Re: Phoenix Wright - I want to know you...
„Ok danke…“, murmelte Misaki kurz und verschwand wieder in der Toilette, wo sie im Schrank rumkramte und, tollpatschig wie sie war, alles daraus auf sie drauf fiel, woraufhin sie nun unter zehntausend Sachen begraben lag. Schließlich fing sie sich wieder und steckte den Föhn in die Steckdose. Wie schön der Wind doch durch ihre Nassen Haare blies und nicht nur diese, sondern auch ihren zarten, bleichen Körper trockneten, welcher noch immer von Tropfen befleckt war. Lästig sowas.
Es dauerte nicht lange, da kam sie mit getrockneten Haare aus der Toilette und schielte kurz zu Miles, welchen sie errötet anstarrte. Doch dieser schien auch rot angelaufen zu sein. Was das wohl aufgelöst hatte? Dazu wirkte er etwas Gedanken versunken. Vielleicht konnte sie sich an ihm vorbeischleichen, ohne das er überhaupt bemerkte, dass sie gerade halb nackt und nur mit einem Handtuch bekleidet war. Denn es war ihr zu peinlich ihre Stimme zu erheben, um zu fragen ob er ihr schon etwas gekauft hatte. Das wäre so unhöflich! Schließlich war er doch nicht ihr Laufbursche. Das war schon fast so, als ob sie verheiratet wären. Er ließ sie bei sich wohnen und kaufte ihr auch noch teure Klamotten. Was war das denn?! Sie führten doch keine Beziehung?! O-oder doch? Nein-nein! Naja irgendwo schon, allerdings bloß eine rein geschäftliche!
Langsam und auf leisen Sohlen schlich sie sich zu dem Karton in der sich das Kleid befand und dazu auch noch passende Schuhe. Ihre Augen begannen zu funkeln. So etwas hübsches hatte sie noch nie gesehen. Für solche Kleidung hatte sie kein Geld und Misushi sowieso nicht. Egal wie sehr er sich bemüht hatte, konnte er ihr solche schönen Kleider nie schenken. Wie schade es doch war. Dabei wäre sie gerne in so etwas rumgelaufen. Deswegen riss sie es regelrecht schnell an sich und lief zurück in die Toilette, wo sie es sofort anprobierte. „Wah~“, schrie sie und erneut schepperte es. Was machte sie denn jetzt schon wieder kaputt? Oh… Sie bekam den Reißverschluss nicht zu, weshalb sie rückwärts aus der Toilette kam und seufzend zu Miles schielte, dabei hielt sie ihre Haare nach oben, was sehr erwachsen wirkte, da es fast wie eine Hochsteckfrisur aussah und nur noch ihre Strähnen runterragten. „K-können Sie mir helfen?“, fragte sie stotternd und lief rot an, während sie wieder wegschielte. Wie peinlich das doch war. „D-das Kleid ist übrigens sehr schön… V-vielen dank…“
Es dauerte nicht lange, da kam sie mit getrockneten Haare aus der Toilette und schielte kurz zu Miles, welchen sie errötet anstarrte. Doch dieser schien auch rot angelaufen zu sein. Was das wohl aufgelöst hatte? Dazu wirkte er etwas Gedanken versunken. Vielleicht konnte sie sich an ihm vorbeischleichen, ohne das er überhaupt bemerkte, dass sie gerade halb nackt und nur mit einem Handtuch bekleidet war. Denn es war ihr zu peinlich ihre Stimme zu erheben, um zu fragen ob er ihr schon etwas gekauft hatte. Das wäre so unhöflich! Schließlich war er doch nicht ihr Laufbursche. Das war schon fast so, als ob sie verheiratet wären. Er ließ sie bei sich wohnen und kaufte ihr auch noch teure Klamotten. Was war das denn?! Sie führten doch keine Beziehung?! O-oder doch? Nein-nein! Naja irgendwo schon, allerdings bloß eine rein geschäftliche!
Langsam und auf leisen Sohlen schlich sie sich zu dem Karton in der sich das Kleid befand und dazu auch noch passende Schuhe. Ihre Augen begannen zu funkeln. So etwas hübsches hatte sie noch nie gesehen. Für solche Kleidung hatte sie kein Geld und Misushi sowieso nicht. Egal wie sehr er sich bemüht hatte, konnte er ihr solche schönen Kleider nie schenken. Wie schade es doch war. Dabei wäre sie gerne in so etwas rumgelaufen. Deswegen riss sie es regelrecht schnell an sich und lief zurück in die Toilette, wo sie es sofort anprobierte. „Wah~“, schrie sie und erneut schepperte es. Was machte sie denn jetzt schon wieder kaputt? Oh… Sie bekam den Reißverschluss nicht zu, weshalb sie rückwärts aus der Toilette kam und seufzend zu Miles schielte, dabei hielt sie ihre Haare nach oben, was sehr erwachsen wirkte, da es fast wie eine Hochsteckfrisur aussah und nur noch ihre Strähnen runterragten. „K-können Sie mir helfen?“, fragte sie stotternd und lief rot an, während sie wieder wegschielte. Wie peinlich das doch war. „D-das Kleid ist übrigens sehr schön… V-vielen dank…“
Re: Phoenix Wright - I want to know you...
Miles war ganz mit seinen Gedanken bei Misaki und den Kleid. Er war zwar ein Anwalt der sich gut beherrschen konnte. Trotzdem war er dennoch im Grunde genommen ein mann. Ein Mann mit Wünschen und Gefühlen. Und eine reitzende Frau regte wirklich seine Gefühle an - wenn auch ungewollt.Von daher bemerkte er das laute gepoltere aus seinem Bad nicht...und auch die Bad-Tür bemerkte er nicht die Misaki öffnete.
Ja, er versuchte dieses Bild, wie sie wohl nackt aussah, auszublenden. //Ich sollte mich mehr zusammenreißen - MILES// Ihm blieb nichts anderes übrig als sich selber zu beruhigen. Er musste diese Perversen Gedanken einfach bei seite schieben. Schließlich hatten sie nur geschäftlich miteinander zu tun und nicht Privat. //Wobei....ACH VERGISS ES MILES//
Ja, er war ein starker mann und nicht nur das, es gab keinen so beherrschen Mann wie ihn auf der Welt. Also musste er nur so weiter machen wie bisher. Genau...er würde weiterhin der Miles sein wie - ihn....alle //WTF ?// Wie angesteinert blieb er stehen, und sah auf den knackigsten Hintern den er je gesehen hatte. //Wieso läuft sie nicht gleich nackt rum// Er hätte das nur zu gerne gesehen //MILES...SCHLAG DIR DAS AUS DEM KOPF. SIE IST NUR DEINE PRAKTIKANTIN// Eine Praktikantin die eine scharfe Figur hatte. "Ich dacht sie könnte dir gefallen" Meinte er leicht verlegen und sah zur seite, dabei wirkte er steif, aber noch lange nicht so kalt wie sonst immer. //Beruhig dich Miles - sie ist ein Junges Ding mehr nicht// Doch die andere Seite sagte ihm was anderes. Vorallem als sie dann aus dem Badezimmer raus kam, mit offenen Rücken. Schluckend nickte er und machte ihr den wunderschönen reisverschluss zu. //Dieser Geruch// Ja, sie roch so gut //MOMENT MAL...MILES....SITZ !!!!!!//
Sofort drehte er sich um und ging zu seinem Schreibtisch "Das sieht akzeptabel aus" meinte er nur kalt und wagte keinen Blick mehr an sie zu verschwenden, sonst würde er bald noch seinen verstand verlieren.
"Wie auch immer. Ich werde dir noch andere Sachen kaufen - wenn das dein geschmack ist " Erneut räusperte er sich und tat so als ob er in irgendwelchen Büchern rumstöbern musste, die auf seinen Tisch lagen.
Ja, er versuchte dieses Bild, wie sie wohl nackt aussah, auszublenden. //Ich sollte mich mehr zusammenreißen - MILES// Ihm blieb nichts anderes übrig als sich selber zu beruhigen. Er musste diese Perversen Gedanken einfach bei seite schieben. Schließlich hatten sie nur geschäftlich miteinander zu tun und nicht Privat. //Wobei....ACH VERGISS ES MILES//
Ja, er war ein starker mann und nicht nur das, es gab keinen so beherrschen Mann wie ihn auf der Welt. Also musste er nur so weiter machen wie bisher. Genau...er würde weiterhin der Miles sein wie - ihn....alle //WTF ?// Wie angesteinert blieb er stehen, und sah auf den knackigsten Hintern den er je gesehen hatte. //Wieso läuft sie nicht gleich nackt rum// Er hätte das nur zu gerne gesehen //MILES...SCHLAG DIR DAS AUS DEM KOPF. SIE IST NUR DEINE PRAKTIKANTIN// Eine Praktikantin die eine scharfe Figur hatte. "Ich dacht sie könnte dir gefallen" Meinte er leicht verlegen und sah zur seite, dabei wirkte er steif, aber noch lange nicht so kalt wie sonst immer. //Beruhig dich Miles - sie ist ein Junges Ding mehr nicht// Doch die andere Seite sagte ihm was anderes. Vorallem als sie dann aus dem Badezimmer raus kam, mit offenen Rücken. Schluckend nickte er und machte ihr den wunderschönen reisverschluss zu. //Dieser Geruch// Ja, sie roch so gut //MOMENT MAL...MILES....SITZ !!!!!!//
Sofort drehte er sich um und ging zu seinem Schreibtisch "Das sieht akzeptabel aus" meinte er nur kalt und wagte keinen Blick mehr an sie zu verschwenden, sonst würde er bald noch seinen verstand verlieren.
"Wie auch immer. Ich werde dir noch andere Sachen kaufen - wenn das dein geschmack ist " Erneut räusperte er sich und tat so als ob er in irgendwelchen Büchern rumstöbern musste, die auf seinen Tisch lagen.
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Re: Phoenix Wright - I want to know you...
Schüchtern blieb sie ruhig da stehen und zuckte kurz zusammen, als sie seine Finger an den Reißverschluss spürte. Sie fühlten sich ziemlich rau an, allerdings gaben sie eine angenehme Wärme ab, weshalb Misaki sie ein wenig genoss und in sich aufnahm. Allerdings machte sie das ziemlich nervös. Schließlich war das ein ziemlich intimer Moment. Für Beide. Ob es ihm wohl auch unangenehm war? Sie war schon neugierig, doch irgendwie hatte sie Angst davor nachzugucken und sich zu ihm umzudrehen, weshalb sie lieber ruhig stehen blieb. Hinterher würde sich nur noch etwas unnötig festklemmen und er würde länger brauchen. Nein! Das würde ihr Herz nicht ertragen. Vorher würde sie sterben. Das alles war ihr jetzt schon mehr als unangenehm, dazu machte ihr Herz keine Pause und schlug wie wild auf ihre arme Brust ein.
Als er dann endlich den Reißverschluss zu gemacht hatte, atmete sie unbemerkt erleichtert aus und ließ ihre Haare wieder zu Boden fallen, sodass sie ihren Rücken verzierten und sie sich schließlich nur noch mal kurz den Ausschnitt richtig setzte, bevor sie sich zu ihm umdrehte. //Aber nur akzeptabel?//, dachte sie etwas beleidigt. Hmpf! Als ob er so gut aussah in seinen tollen, edlen Klamotten mit seinem stählernem und sicher auch durchtrainierten Kör….per… //IH! NEIN! WORAN DENKE ICH DA?!//, schrie sie irritiert in Gedanken und schüttelte schnell unbemerkt den Kopf, um diese Gedanken abzuwerfen. Woran dachte sie da nur? Sie hatte gerade Misushi verloren und verlieben wollte sie sich sowieso nicht mehr. Wie konnte sie da schon von anderen Männern träumen? Das war ja abartig!
„Öhm ja ist es… I-ich finde es sehr schön. A-aber Sie müssen mir nicht noch mehr kaufen… W-wirklich nicht… Ich möchte Ihnen nicht unnötig zur Last fallen! A-aber sagen Sie geht es Ihnen gut? Sie räuspern sich so oft… Sie bekommen doch keine Erkältung oder?“, fragte sie besorgt, während sie sich kurz umblickte und schließlich zu ihm begab. „Kann ich irgendetwas machen? Schließlich bin ich da um Ihnen zu helfen“, meinte sie fröhlich, auch wenn sie gerade das halbe Bad auseinander genommen hatte. Ob er das wohl irgendwann bemerken würde? Schließlich hatte sie alles ganz schnell wieder aufgeräumt. Ach… das merkt der schon nicht.
„Öhm… Sie halten das Buch falsch herum…“, fiel ihr gerade auf, als sie bemerkt wie er in einem Buch herumzustöbern schien. Dabei stand es auf den Kopf, weshalb sie kurz kicherte und sie es ihm schließlich richtig rum in die Hand drückte. „So…“
Als er dann endlich den Reißverschluss zu gemacht hatte, atmete sie unbemerkt erleichtert aus und ließ ihre Haare wieder zu Boden fallen, sodass sie ihren Rücken verzierten und sie sich schließlich nur noch mal kurz den Ausschnitt richtig setzte, bevor sie sich zu ihm umdrehte. //Aber nur akzeptabel?//, dachte sie etwas beleidigt. Hmpf! Als ob er so gut aussah in seinen tollen, edlen Klamotten mit seinem stählernem und sicher auch durchtrainierten Kör….per… //IH! NEIN! WORAN DENKE ICH DA?!//, schrie sie irritiert in Gedanken und schüttelte schnell unbemerkt den Kopf, um diese Gedanken abzuwerfen. Woran dachte sie da nur? Sie hatte gerade Misushi verloren und verlieben wollte sie sich sowieso nicht mehr. Wie konnte sie da schon von anderen Männern träumen? Das war ja abartig!
„Öhm ja ist es… I-ich finde es sehr schön. A-aber Sie müssen mir nicht noch mehr kaufen… W-wirklich nicht… Ich möchte Ihnen nicht unnötig zur Last fallen! A-aber sagen Sie geht es Ihnen gut? Sie räuspern sich so oft… Sie bekommen doch keine Erkältung oder?“, fragte sie besorgt, während sie sich kurz umblickte und schließlich zu ihm begab. „Kann ich irgendetwas machen? Schließlich bin ich da um Ihnen zu helfen“, meinte sie fröhlich, auch wenn sie gerade das halbe Bad auseinander genommen hatte. Ob er das wohl irgendwann bemerken würde? Schließlich hatte sie alles ganz schnell wieder aufgeräumt. Ach… das merkt der schon nicht.
„Öhm… Sie halten das Buch falsch herum…“, fiel ihr gerade auf, als sie bemerkt wie er in einem Buch herumzustöbern schien. Dabei stand es auf den Kopf, weshalb sie kurz kicherte und sie es ihm schließlich richtig rum in die Hand drückte. „So…“
Re: Phoenix Wright - I want to know you...
Was zum...//Wie Peinlich// Sein Buch schien wirklich verkehrt herum zu sein. Wie Peinlich. Soetwas war ihm sonst wirklich noch nie passiert. Er blamierte sich nie - egal in welcher Situation. Er hatte immer alles im Griff.
"Du arbeitest doch für mich. Also brauchst du keins schlechtes Gewissen zu haben" Aber eigentlich tat er dies nur aus einem Grund, damit er sie beschützen und den Killer finden kann, der es anscheinend immer noch auf sie abgesehen hatte. Die Frage war nur: Wieso wartete sie so lange damit, und erledigt es nicht gleich ? Macht sie dies aus Persönlichen Gründen, oder wird sie dafür bezahlt ? Meistens werden diese menschen dazu beauftragt solche schlimmen Sachen zu tun. Also musste er nicht nur nach dieser Killerin suchen, sondern auch den Klienten dahinter //Das wird noch eine richtige Herausforderung sein//
"Sag mal," Er räusperte sich nocheinmal - er sagte nichts dazu ob er sich erkältet hatte oder nicht "Hast du nicht manchmal das Gefühl beobachtet zu werden ?" Wenn nicht, dann stimmte etwas mit diesem Mädchen nicht. Wenn sie nicht Zuhause übernachtet hatte, dann hat sie sich unnötig der Gefahr ausgesetzt.
"Wenn was ist kannst du es mir ruhig sagen" Vielleicht wäre es auch klug sie ein wenig über den Mord ihrer Eltern auszufragen //Oder würde ich ihr damit viel zu Nahe treten ?// Er beschloss sie später zu fragen. Sie hatte schon ihren Freund gefunden, da wollte sie in ihr nicht noch mehr Gefühle wecken.
"Wie auch immer, Heute steht nichts besonderes an" Log er nur und stand auf "Wenn du willst kann ich dir dein neuen Zuhause zeigen " Meinte er. Er hatte gerade überhaupt keinen nerv zu arbeiten. Erst musste er sein ganzen Büro abchecken lassen. Nicht das diese Killerin wanzen und Kameras darin versteckt hat. Von daher nahm er seine Aktentasche und hielt der Dame die Tür auf. "Wir nehmen übrigens die Treppe. " Sagte er kalt und ging an den Fahrstuhl virbei als gäbe es ihn gar nicht.
Ja, das war besser so. Denn Miles hasste Fahrstühle wie die Pest. Seit dem Vorfall von damals, betrat er ziemlich ungerne Fahrstühle - nur im extrem fall wenn es wirklich sein musste "Morgen werden wir wieder zusammen zurück gehen" Meinte er nur während er die Treppen runter ging. "In der Garage steht mein Porsche" //Da müsste wir sicher vor dieser Killerin sein// Letzteres sprach er natürlich nicht aus. Er hatte keine Lust dass sie Angst bekam oder sowas.
//In was ich da wohl wieder hineingeraten bin// Manchmal hatte er echt das Gefühl dass er ein Magnet für unheil ist.
"Du arbeitest doch für mich. Also brauchst du keins schlechtes Gewissen zu haben" Aber eigentlich tat er dies nur aus einem Grund, damit er sie beschützen und den Killer finden kann, der es anscheinend immer noch auf sie abgesehen hatte. Die Frage war nur: Wieso wartete sie so lange damit, und erledigt es nicht gleich ? Macht sie dies aus Persönlichen Gründen, oder wird sie dafür bezahlt ? Meistens werden diese menschen dazu beauftragt solche schlimmen Sachen zu tun. Also musste er nicht nur nach dieser Killerin suchen, sondern auch den Klienten dahinter //Das wird noch eine richtige Herausforderung sein//
"Sag mal," Er räusperte sich nocheinmal - er sagte nichts dazu ob er sich erkältet hatte oder nicht "Hast du nicht manchmal das Gefühl beobachtet zu werden ?" Wenn nicht, dann stimmte etwas mit diesem Mädchen nicht. Wenn sie nicht Zuhause übernachtet hatte, dann hat sie sich unnötig der Gefahr ausgesetzt.
"Wenn was ist kannst du es mir ruhig sagen" Vielleicht wäre es auch klug sie ein wenig über den Mord ihrer Eltern auszufragen //Oder würde ich ihr damit viel zu Nahe treten ?// Er beschloss sie später zu fragen. Sie hatte schon ihren Freund gefunden, da wollte sie in ihr nicht noch mehr Gefühle wecken.
"Wie auch immer, Heute steht nichts besonderes an" Log er nur und stand auf "Wenn du willst kann ich dir dein neuen Zuhause zeigen " Meinte er. Er hatte gerade überhaupt keinen nerv zu arbeiten. Erst musste er sein ganzen Büro abchecken lassen. Nicht das diese Killerin wanzen und Kameras darin versteckt hat. Von daher nahm er seine Aktentasche und hielt der Dame die Tür auf. "Wir nehmen übrigens die Treppe. " Sagte er kalt und ging an den Fahrstuhl virbei als gäbe es ihn gar nicht.
Ja, das war besser so. Denn Miles hasste Fahrstühle wie die Pest. Seit dem Vorfall von damals, betrat er ziemlich ungerne Fahrstühle - nur im extrem fall wenn es wirklich sein musste "Morgen werden wir wieder zusammen zurück gehen" Meinte er nur während er die Treppen runter ging. "In der Garage steht mein Porsche" //Da müsste wir sicher vor dieser Killerin sein// Letzteres sprach er natürlich nicht aus. Er hatte keine Lust dass sie Angst bekam oder sowas.
//In was ich da wohl wieder hineingeraten bin// Manchmal hatte er echt das Gefühl dass er ein Magnet für unheil ist.
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