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Beitrag von HikariSama19 Fr Okt 17, 2014 11:14 am

Eine brutale Welt in der Frieden keine Bedeutung mehr findet. Kann diese Welt noch gerettet werden?

Myotismon:
Be gentle... Myotismon_fanart_ottbettina_by_ottbettina-d72ua2f

ohne Maske:
Be gentle... Diabolik_Lovers_-_12_END_raw.mp4_000504170


Beelzemon:
Be gentle... Mah_id____by_tamers_beelzemon-d33h58a

ohne Maske:
Be gentle... 1629964_1307298595786.91res_450_450
Be gentle... F4ba2c5cba4c3c8d57552e52e701a9d81280399126_full



Hikari:
Be gentle... Hika112
Be gentle... 2hq6lv13
Be gentle... Boku_w11


Daliha:
Be gentle... Takena10


Die neue Welt:
Be gentle... Fantasy%2BWorld%2B%2525284%252529
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Beitrag von HikariSama19 Fr Okt 17, 2014 12:30 pm

Hikari:
Es war schon fast eine alltägliche Situation, dass ich an meinen Bomben bastelte, während meine große Schwester auf der Jagd war. Die Welt hatte sich verändert und das nicht zum Guten. Die Menschen wurden brutaler, seitdem es den Digimon irgendwie gelungen ist unsere Welt und ihre miteinander zu verbinden. Alles hatte sich verändert. Autos oder Computer gab es nicht mehr. Fernseher? Seltsamerweise waren die alltäglicher Gebraucht. Doch so etwas wie Supermärkte gab es schon lange nicht mehr. Somit musste man sich irgendwie anders Essen besorgen, zumindest wenn man wie wir war. Wir die kämpften. Wir, die sich nicht dem König untergaben. Wir waren frei und doch gefangen. Denn wir würden verhungern, würden wir nur einen Tag lang nichts machen.
Die meisten hatten aufgegeben, doch meine Schwester und ich waren anders. Wir hatten es uns vorgenommen gegen den König anzutreten. Somit nahmen wir meinen Verstand und ihre Kampfeslust. Wir waren unschlagbar. Ich baute Bomben, welche alles mögliche zerstörte, während meine Schwester diese platzierte. Auch heute war ich wieder dabei eine Bombe zu bauen. Sie sollte zerstören und alles in Brand stecken können. Bald wäre ich fertig gewesen, wäre ich nicht unterbrochen worden und würde gerade in der Luft schweben, da mich eine Hand am Kragen gepackt hatte und gerade versuchte zu erwürgen. Ich war leider sehr schwach und konnte mich somit nicht befreien. Ohne Hilfe würde ich jetzt sterben, doch mir war das alles wert. Sie hatten schließlich uns unsere Eltern genommen. Das würde ich ihm nie verzeihen!
"Schrei um Hilfe!", knurrte mir der König entgegen, doch ich lachte nur und sagte kalt: "Vergiss es!"
Dabei spuckte ich ihm angewidert in sein dreckiges Gesicht, weshalb er noch fester zudrückte. Bald würde ich keine Luft mehr bekommen. Ich kniff die Augen zusammen. Das wäre mein Ende...
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Beitrag von syphonie Fr Okt 17, 2014 12:58 pm

"Also Heute werden wir nicht verhungern" Ich zog den Pfeil aus dem Rehkid heraus, dass ich gerade erbeutet hatte, und schnitt diesem die Kehle auf. Blut floss aus diesen Körper raus, und bildete auf dem Boden eine Blutlache. Seit Stunden war ich nun hier. Suchte verzweifelt nach Wild. Zwar hatten sich die wilden Tiere verbreitet, seid dem die Welt der Menschen, sich mit der Welt der Digimon vermischt hatten. Dennoch waren die Digimon als auch andere Menschen nicht untätig gewesen. Sie jagten ebenfalls und nehmen sich das was sie kriegen konnten. Deswegen freue ich mich umso mehr, dass ich heute einen guten Fang gemacht habe. Meine Schwester hingegen, müsste zu dieser Uhrzeit am Basteln sein. Sie hatte mir versprochen, dass wenn ich wieder kommen, sie ganz bestimmt die Bombe zu Ende gebastelt hatte.
Mittlerweile tropfte aus dem erlegten Tier kein Blut mehr raus. Das bedeutete, dass es ausgeblutet war. Jetzt muss ich das Fleisch binden und mitnehmen. Ich hing es an meinem Pferd dran und schleppte es hinter mir her. In Gedanken stellte ich mir schon vor, wie das Knusprige Fleisch auf meiner Zunge zergehen wird. Wie ich das Fell zum Leder verarbeiten kann. Knochen könnte ich für die Pfeile benutzen die ich Wöchentlich schnitzen muss.
Nach einer guten halben Stunde war ich fast angekommen, in unserem Zuhause. Mitten im Wald wohnen wir, versteckt in der Nähe vom Schloss des Digikönigs.
Doch während sonst Vögel um die Wette zwitscherten, war heute alles still. Trügerisch still.
Ein komisches Gefühl beschlich sich in mir. Ein Gefühl das entstand, wenn Gefahr drohte. Leise stieg ich vom Pferd ab und nahm meinen Bogen in die Hand. Ich zog, zur Sicherheit, meinen Pfeil aus der Tasche und legte es, bereit um abzuschießen, auf den Bogen. Ich schlich mich leise heran, mit meinen Augen nach etwas suchend. Dieses etwas muss gefährlich sein, muss leise sein, weil ich es anscheinend nicht hören konnte. Je mehr Schritte ich gehe, desto mehr drangen quiekende Geräusche an meinem Ohr. Hinter einem großen Stein versteckte ich mich. Vorsichtig sah ich darüber hinweg.
Was für ein Bild sich mir bot hätte ich noch nicht einmal in meinen schlimmsten Träumen erahnen können.
Geschockt verbarg ich mich wieder. Wie kann das sein ? Frage ich mich. Wie hat Myotismon uns gefunden ? Das er sie beim Bauen erwischt hatte, machte die Sache nur noch schlimmer. Er hob sie mit seiner Hand hoch und würgte sie. Wenn ich jetzt nicht handle, wird sie ersticken.
Mit einer Schnelligkeit, mit der ich gegen Digimon kämpfe gab ich mein Versteck auf und rollte mich nach draußen. Wäre er nicht so abgelenkt hätte der König mich gesehen. Hätte gesehen, wie ich dabei bin ihn zu erschießen. Das war die richtige Gelegenheit. Mit viel Glück, würde er gleich Geschichte sein.
Ich ließ los. Wartete wie der Pfeil sich machen würde. Während es vorher noch ausgesehen hatte, dass ich ins Schwarze treffen würde, strich es dem Blondhaarigen nur an der Wange.
"So ein Mist" Ich zog einen neuen Pfeil aus der Tasche raus und zielte erneut.....
Ich blieb still - ich bin nicht der Typ von Mensch der einen Kriegsschrei von sich gab, wenn es ernst wurde. Ich bin wie eine Katze. Still, elegant und gefährlich.


Myotismon:
Wir hatten eigentlich nur vor gehabt die Gegend zu inspizieren, weil Späher ausgerichtet hatten, dass Digimon´s sich im Wald verstecken würden, die gegen den König waren. Ursprünglich waren wir ausgeschwärmt um diese zu elimenieren. Doch anstatt dass wir auf Digimons gestoßen waren, fanden wir ein kleines Mädchen was dabei war Bomeb zu basteln. BOMBEN. Genau die gleichen, die sämtliche Reichtümer, Lager ect des Königs in die Luft gesprengt hatten. Wie lange hatte ich nach ihnen gesucht ? Wo wir doch dachten da seien erfahrene Männer am Werk, stellte sich heraus, dass ein kleines Mädchen für all den Mist verantwortlich waren. Ich versteckte mich, während mein König in die Luft ging. Verständlich, er hatte auch alles verloren, was sie in die Luft hat gehen lassen. Jetzt war sie dabei zu sterben. An den Griff des Königs zu ersticken. Normalerweise hätte ich ihn geholfen. Doch für den Fall, dass etwas dazwischen kommen würde, und ich mich ihr an die Versen heften müsste, würde sie mich nicht erkennen.
Ein Sirren ließ mich auffahren. Ein Pfeil glitt durch die Luft und streifte die Wange des Königs. Schockiert weiteten sich seine Augen. Noch nie jemand, hatte es jemals jemand geschafft den König zu verletzten. Noch nicht einmal ich konnte ihm einen Kratzer anhaben.
Ich suchte nach dem Täter. Erblicken tat ich ein Mädchen, dass in der Ferne hockte und noch einen Pfeil an den Bogen gespannt hatte. Was wohl passieren würde ? Wenn ich allerdings die Chance hätte die süße Blonde zu nehmen, ich würde es auf jedenfalls tun >>Zum allerersten Mal in der Geschichte geschah es dass ihr verwundet wurdet Majestät<< Ich war still. Doch in Wirklichkeit sprach ich in Gedanken mit Myotismon.
>>Und das von einer jungen Frau<< ich konnte mir kein Lachen verkneifen. Ich fand es witzig. Doch witziger würde ich es finden, wenn ich die blonde packen, und mitnehmen konnte.
Ich befeuchtete meine Lippen. So als könnte ich ihren Geschmack schmecken.
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Beitrag von HikariSama19 Fr Okt 17, 2014 1:38 pm

Myotismon:
>>Halt die Fresse oder willst du sterben?!<<, knurrte ich in Gedanken zu Beelzemon, der wie immer sein großes Mundwerk aufreißen musste. Trotzdem war er mein treuster Diener und bester Kämpfer. Ansonsten hätte er schon vor Jahren den Kopf verloren. Doch unrecht hatte er nicht. Noch nie zuvor hatte es irgendjemand geschafft mich zu verletzen. Doch jetzt DAS! Und dann auch noch eine verfluchte Frau! Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Trotzdem gefiel es mir wie stark sie zu sein schien. Ganz im Gegensatz zu diesem Mädchen, dass ich hoch hielt. Zierlich und schwach. Sie konnte sich nicht einmal alleine wehren. So etwas langweilte mich.
//Wieso schaffen es heute gleich zwei Frauen mich auf die Palme zu bringen? Erst spuckt die Kleine hier mich an und die Nächste versucht mich zu erschießen... Grandioser Tag...//, dachte ich entnervt und fertig mit meinen Kräften. Eigentlich hätte ich das Leben Beider beendet, doch dann betrachtete ich dieses ungestümte Weib genauer. Schlecht sah sie ja nicht aus und ich könnte mal eine neue Sklavin gebrauchen. Dazu hatte sie Kampfgeist und wirkte wild, doch gleichzeitig ganz zart und elegant. Wie ein Raubtier.
"Hmpf", machte ich knapp und begann verspielt zu Lächeln, dabei wandte ich mich zu diesem brünetten Wildfang. Schon ihr Aussehen wies auf ihre ungestümte Art hin. Wilde Haare, Augen mit Feuer gefüllt. Sie gefiel mir. So etwas durfte mir nicht aus den Händen glitten. Da sie sowieso gerade erneut auf mich zielte, ließ ich die Kleine in meiner Hand los.
"Guten Tag, junges Ding", begrüßte ich dieses Weibsstück vor mir elegant und verbeugte mich kurz. Ich musste mich schließlich von meiner besten Seite zeigen. Auch wenn sie sofort wusste wer ich war, ansonsten hätte sie mich sicherlich nicht angegriffen. Schließlich war ich der König. Verhasst von so ziemlich jedem. Doch das war mir egal! Wieso sollten mich diese Schwächlinge auch interessieren. Wobei ihre Meinung interessierte mich schon. Wie sie wohl über mich dachte?
"Entschuldige. Ich hatte mich gerade wohl nicht unter Kontrolle. Mit wem habe ich die Ehre?", fragte ich grinsend. //Sag mir schon deinen Namen, du faszinierendes Ding//, dachte ich ernst. Ich wollte es unbedingt wissen. Doch wieso nur? Verstanden tat ich mich gerade nicht wirklich. Doch das war mir auch egal. Zu sehr faszinierte sie mich. Ich bemerkte nicht einmal, wie die Andere von meiner Seite wich, um sich wahrscheinlich in Sicherheit zu begeben oder eine Bombe zu bauen, die mich in die Luft sprengen würde.

Hikari:
Ich röchelte und rangte nach Luft, als ich endlich auf dem Boden landete und wieder frei atmen konnte. Eins musste man Myotismon lassen, stark war er. Doch er war auch ein Monster und... moment... FLIRTETE DER GERADE MIT MEINER SCHWESTER?! Ich konnte es kaum fassen. Er bemerkte mich gar nicht mehr und schien nur Augen für sie zu haben. Verständlich war es schon. Sie war wunderschön und feurig war sie auch. Doch trotzdem sollte er aufhören sie so anzugucken. Vollkommen fasziniert schien er von ihr zu sein. Das war doch eindeutig ein Witz! Ich wollte nicht, dass er sich an meine große Schwester ranschmiss. Sie war schließlich ein Mensch und er ein MONSTER! Er war Schuld an unserem Leid!
Seufzend nahm ich die Chance der Ablenkung und wich schnell von seiner Seite. Ich blickte zu meiner Schwester. Fragend. Denn ich wusste nicht genau was ich jetzt machen sollte. Sollte ich hier bleiben oder gehen? Ich schluckte stark. In den Augen meiner Schwester suchte ich nach einem Rat oder einem Hinweis darauf, wie ich mich im Moment zu verhalten hatte. Diese deutete mir mich zu verstecken, denn anscheinend würde er ihr im Moment nichts anhaben wollen. Mir allerdings schon. Ich nickte ihr zu und nahm meine angefangene Bombe, um hinter dem nächsten Baum zu verschwinden und dieses Mistding fertig bauen zu können. Doch leider funktionierte das nicht ganz so wie geplant. Denn dieser Idiot hatte sich daran vergriffen und sie halb zerstört.
"Verdammt!", fluchte ich. Die war nicht mehr zu reparieren, dabei war das meine bisher größte und stärkste Bombe gewesen. Die hätte uns alle vielleicht endlich von diesem Monster erlöst. Aber nein! Ich war unaufmerksam und wurde erwischt. Wieso musste uns das immer passieren?
Verzweifelt starrte ich auf die Bombe, die langsam in sich zerfiel. Ich schmiss sie weg, wodurch das Fünkchen Pulver entfacht wurde und kurz explodierte. Geschockt zuckte ich zusammen und starrte an die freigelegte Stelle gut 5 Meter von mir entfernt. Meine Körper bibberte. Das hatte ich nicht kommen gesehen. Zum Glück hatte ich sie weit genug weggeworfen. Ansonsten hätte ich mich ernsthaft verletzt. Dabei fielen mir Myotismon und Daliha wieder ein. Schnell schielte ich um den Baum herum. Schwer atmend erblickte ich ihn und sie. Sie schien die Explosion bemerkt zu haben, im Gegensatz zu ihm. Er starrte sie weiterhin wie ein wildes Raubtier an. Als ob er sie gleich verschlingen wollte. Erleichtert und angewidert atmete ich aus. Ich war in Sicherheit. Für's Erste. Ich hoffte, dass meine Schwester gleich ebenfalls zu mir kommen würde und er tot sei. Doch leider war er nicht so leicht tot zu bekommen. Das wussten wir Beide.
"Hach..."
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Beitrag von syphonie Fr Okt 17, 2014 2:02 pm

Ich hatte verfehlt. Ich hatte wirklich verfehlt. Mein Herz klopfte wie verrückt und meine Nervosität stieg. Ich hatte schon Schwierigkeiten mit einem sehr starken Digimon. Was würde sein, wenn DER König, der stärkste Digiomon überhaupt, anfing mit mir zu kämpfen ? Man sagte sich, dass noch niemand es geschafft hatte ihn zu verwunden. Zwar hatte ihr Pfeil seine Wange getroffen, dennoch musste man sagen, dass es aufgrund von seiner Unvorsichtigkeit zurück zu führen war. Ich blickte zu meiner Schwester, die er losgelassen hatte. Still erblickten mich seine Augen und schenkten mir einen Charmanten Lächeln.
Meine Augen lugten zu ihr, ihre Augen trafen meine. Sie suchte nach Rat, wusste nicht was sie tun sollte. Kurz und bündig zuckte ich mit meinen Kopf, das ihr sagen sollte, dass sie fliehen sollte. "Lauf so weit wie du kannst" sagte ich leise und ging in Stellung.
"Guten Tag junges Ding" Begrüßte er mich. Mein Blick folgte seinem Körper. Wie er mit jedem Schritt immer näher kam. Jetzt wo ich seine volle Aufmerksamkeit hatte, würde es schwer werden ihn noch einmal zu treffen. Wenn mir nichts besseres einfiel, würde ich heute umkommen. Er würde mich wie eine Ameise zerquetschen.
"Entschuldige. Ich hatte mich gerade wohl nicht unter Kontrolle. Mit wem habe ich die Ehre?"
Wieso sollte ich ihm meinen Namen sagen ? Mein Blick antwortete auf seine Frage. Es bedeutete: So-als-würde-ich-dir-das-sagen !!!!
Ein belustigtes Lächeln tauchte auf mein Gesicht auf. Ich weiß, dass ich verlieren werde. Doch wenn ich verliere, dann soll ich stolz dabei aussehen. Und nicht ängstlich wie viele anderen Menschen die den Tod ins Auge geblickt haben.
Plötzlich ertönte eine Explosion. Aus Schreck sah ich zur Seite. Als mein Blick Myotismon suchte war er weg. Er ist weg ?
Jetzt bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Ich blickte verzweifelt um mich...wusste, dass er sich auf die Lauer legte, um mich anzugreifen. "LAUFFFFFFFF-" Schrie ich. Wo immer meiner Schwester war. Sie sollte weg laufen "Lauf - und sieh nicht mehr zurück. Lauf so schnell wie du kannst"



Beezelmon:
Ich habe vieles erwartet. Ich hatte erwartet dass er beide umbringt. Sie erwürgt und dann ausbluten lässt. Aber was ich sah, war alles anderes als wie ich es mir ausmalen konnte. Verständnislos blickte ich meinen König an, lies meinen Mund fassungslos stehen. FLIRTETE ER GERADE MIT EINEM MENSCHEN ? Gut, ich weiß das er eine schwäche für schöne Menschenfrauen hatte. Aber die, die ihn angegriffen hatte war so wild, so selbstsicher. War das wirklich das, was mein König mochte ? Verständnislos schüttelte ich den Kopf >>Ich mach mich mit der Kleinen vom Acker. Sie wird mich in dieser Situation, zu den anderen Terroristen bringen. Da bin ich mir sicher<< Aus einem sicheren Punkt, wo ich von allen anderen nicht gesehen werden konnte, gab ich meine Stellung auf und löste mich in Luft auf. Ich glitt über den Himmel. So wie sie weggerannt war, vermute ich, dass die Kleine Schutz zwischen den Bäumen suchte >>Mir wird das alles zu doof. Viel Spaß eure Majestät<< So verabschiedete ich mich von dem König und nahm die Witterung auf. Honig, sie roch nach süßen frischen Honig. Wie Apitittlich. Genüsslich ließ ich den Duft auf mich wirken....Vielleicht war sie nicht umsonst entkommen. Vielleicht könnte ich irgendwann meinen Spaß mit ihr haben.
Zwischen all den Bäumen sah ich helles dickes Haar aufblitzen. Wie ein süßes Häschen lief sie um ihr Leben.
Meine Augen wanderten durch ihren ganzen Körper. Mein Blick hängte aber an ihrem Hintern fest. Klein und süß war er. Und bestimmt durfte ihn noch keiner berühren. Ich grinse breit und lief schneller.
"Komm. Ich bringe dich in Sicherheit" Ich hasse es, wenn ich nett sein muss. Doch, wenn ich wollte, dass sie positiv von mir dachte, musste ich so tun als sei ich lieb. Ich könnte wegen meiner eigenen Schleimspur kotzen. Doch die Dinglichkeit, die Mission gut auszuführen, veranlasste mich eine Ausnahme zu machen.
Einen musste ich aber trotzdem draufsetzten. Auch ich sie auf meinen Rücken setzte, kniff ich ihr kurz in den Hintern. Spitzbübisch lächelte ich und meinte "Oh das tut mir leid. Du bist so zart, dass ich gar nicht wusste, wo ich dich sonst anpacken soll" Was für ein Arschloch er doch war.
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Beitrag von HikariSama19 Fr Okt 17, 2014 2:27 pm

Hikari:
Wollte der Kerl mich gerade irgendwie verarschen? Da rannte ich um mein Leben, denn Myotismon hatte sich in Luft aufgelöst und war nicht auffindbar. Und plötzlich tauchte dieses andere Digimon auf und meinte mich ERSTENS ungewollt hochzuheben und ZWEITENS mir unverschämter Weise an den Arsch zu grabschen und dann auch noch solch einen Spruch loszulassen. Es reiche wohl nicht, dass ich Männer sowieso bis auf den Tod nicht ausstehen konnte, NEIN, er gab mir noch zehntausende Gründe mehr diese Mistsäcke umbringen zu wollen. In meinen Gedanken hatte ich ihn gerade mindestens drei Mal aufgespießt und 100 Mal irgendwie aufgehangen, vergiftet, verstrahlt, aufgeschlitzt, aufgelöst und so weiter. Doch meine liebste Methode wäre sogar möglich gewesen, hätte ich geahnt, dass die Bombe immer noch in Takt gewesen war. ABER NEIN! ICH DACHTE SIE SEI KAPUTT!
Trotzdem hatte ich noch Fäuste und Füße. Diese nutzte ich auch und trat ihm so kräftig wie ich konnte in den Rücken, von welchem ich sofort fiel. Vorsichtig stand ich auf und klopfte mit den Dreck vom Körper.
"Fass mich nie wieder an! Verstanden?!", knurrte ich entnervt. Männer waren so ätzend. Sie wollten sowieso nur das Eine und wenn sie es bekommen hatten, warst du ihnen sowieso egal. Ich brauchte so etwas nicht. Ich hatte meine Schwester. Sie würde mich beschützen und wenn sie nicht mehr wäre, hätte ich immer noch meine Bombe. Ich könnte also auch ohne Hilfe überleben. Vor allem OHNE MANN! Männer waren scheiße! Sollten sie doch alle verrecken.
"Achja wegen dem "zart". Kleine Anmerkung. Du dagegen bist ganz schön fett. Ich dachte dein Rücken wäre dein Arsch. Das TUT MIR ABER LEID! NICHT!", faucht ich ihm entgegen, bevor ich meine Haare zu einem Knoten band und weiter stapfte. Ich hoffte nur dieser Widerling würde mir nicht folgen.
//UND NATÜRLICH FOLGT ER MIR! WAS IST ER? EIN STALKER?!//
"KYAH!", schrie ich und fiel, tollpatschig wie ich war, in ein Loch. //Super Abgang Hika...//, dachte ich entnervt und starrte nach oben in den Himmel. Hatte ich erwähnt, dass ich unter Klaustrophobier litt? Nein? Naja bisher hatte ich auch keine. Doch das Loch war äußerst eng und vor allem tief. Ich hing fest. Hier kam ich so schnell nicht raus. Nicht ohne Hilfe.
"Eine helfende Hand wäre ganz nett.... Bist du noch da? Sorry wegen dem Fett.... das war... HILF MIR EINFACH OK?!"


Myotismon:
Erst mich fast erschießen und dann auch noch dieser freche Blick. Ja sie gefiel mir wirklich. Dass Beelzemon abhaute kam mir gerade recht. Sollte er sich doch um dieses andere Ding kümmern. Mir war es ziemlich egal. Das einzige was mich interessierte war dieses Menschenweib. Somit verschwand ich, als sie unaufmerksam war. Die Explosion hatte ich kaum bemerkt. Sorgen brauche ich mir sowieso keine zu machen. Schließlich kümmerte sich Beelzemon um dieses Weib. Vielleicht hatte ich sogar zwei Fliegen mit einem Schlag getroffen und das Mädchen UND Beelzemon wären jetzt tot, dank ihrer dämlichen Bombe. Dann wäre zwar ein treuer Diener tot, allerdings auch ein äußerst nerviger. Ständig gab er mir Konter. So etwas machte man nicht. Ich war schließlich sein König.
Versteckt beobachtete ich was die Brünette tat. Sie stand bloß da. Horchte und lauerte. Niedlich. Als ob sie bemerken würde, wie ich sie mir packen würde und sie mitnehmen würde. Oder... es würde sicher mehr Spaß machen, wenn ich sie laufen ließe. Und dann immer wieder neu einfangen. UH das wäre ein Spaß. Immer wieder neue Hoffnungen machen. DAS WÄRE GUT!!! Sehr gut sogar!
Ich lachte boshaft und tauchte direkt hinter ihr auf. Schnell griff ich nach ihrem Arm und drehte ihn hinter ihren Rücken, woraufhin sie den Bogen fallen lassen musste. Genüsslich roch ich an ihrem wilden Haar. Ich zog ihren Duft ein. Sie duftete wunderbar. Im Gegensatz zu ihrer Natur duftete sie wunderbar nach Rosen. Die einzigen Blumen, die ich nicht verabscheute. Dazu war es angenehm weich. Ich konnte glatt in ihrem Duft und diesen Haaren versinken. Doch dafür war leider keine Zeit. Ich musste eine Welt regieren.
"Na~? Verrrätst du mir jetzt deinen Namen? Oder muss ich dir erst den Arm brechen?", knurrte ich in ihr Ohr. Vielleicht sollte ich ein bisschen dran knabbern. Menschenfrauen schmeckten so lecker. Und irgendwie waren sie alle so empfindlich, was ihre Ohren angingen. Belustigt schielte ich zu ihr und achtete genau darauf was sie tat und wie sie reagierte.
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Beitrag von syphonie Fr Okt 17, 2014 2:55 pm

Ich sah ihn nicht. Wo steckte er ? Ich sah um mich herum, lauschte nach irgendwelchen Geräuschen. Da war nichts ! Da-war-verdammt-nochmal-nicht !!!! Was soll ich machen ? Normalerweise konnte ich jedes andere Digimon aufspüren. Doch weil dieser besonders Stark war, konnte ich ihn noch nicht einmal wittern. Manche rochen streng, gut, zart. Oder einfach nur nach nichts - wie er. Vielleicht lag es daran, dass sie zu nervös war um überhaupt etwas wahrzunehmen. Das nächste was mich erstarren ließ war ein starker Griff, der meinen Arm nach hinten klemmte. Fluchend glitt mit der Bogen aus der Hand. Mit meinem Gesicht wandte ich mich halb zu Myotismon.
"Nein..." Sagte ich zu ihm. Zum allerersten Mal sprach ich direkt mit dem König. Die meisten Menschen die ihn so nah kamen waren nach einer Sekunde tot gewesen. Würde mir das Gleiche widerfahren ?
Aufgrund meiner Weigerung verstärkte er mit Leichtigkeit seinen Druck. Sein Blick war unglaublich zart, dafür aber auch skrupellos. Sein Lächeln war charmant aber auch kaltherzig. Er wartete darauf bis sie nach gab. Und er wusste auch, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde.
Vor Schmerzen färbten sich meine Wangen rot. Ganz nebenbei nahm ich jetzt auch seinen Duft wahr der männlich zu sein schien - anziehend.
Ich schluckte, weil mein Magen kitzelte.
Verfluchter Körper. Da lebte man in Abstinenz und dann verarschte einen der eigene Körper. Du kannst mich mal. Du kannst mich echt mal Daliha.
"ngggg!!!" Die schmerzen wurden immer mehr. Mein Arm war kurz davor zu brechen. Ich sah flehend zu ihm nach oben. Blickte in seine kalten unberechenbaren Augen.
"D-A-L-I-H-A" Brachte ich unter schweren Bedingungen hervor. "Mein Name ich Daliha" Er hatte gewonnen und sie verloren...
Ich merke nun wie mein Arm dabei war zu brechen. Automatisch fing ich an unruhig zu werden. Ich presste mich an seinen Körper an, weil ich hoffe so den Druck los zu werden. Das funktionierte zwar, doch zog er kurze Zeit wieder nach.
Er war ein Sadist - er liebte es seine Opfer zu quälen. Das wurde ihr jetzt klar.


"Fass mich nie wieder an! Verstanden?!" Hatte ich richtig gehört ? Ich sollte sie nie wieder anfassen ?
Ich fragte mich in diesem Fall was ein netter Kerl an seiner Stelle tun würde. Angestrengt blickte ich sie an. "Verstanden" Wahrscheinlich würde er in ihr Arsch kriechen und um Verzeihung betteln. Ich dagegen werde nicht so klein beigeben. Grob ließ ich sie los, dachte aber nicht daran sie alleine zu lassen. Und selbst wenn, ich würde ihr weiterhin folgen. Und trotz allem, ihr Mund war giftig und spuckte weiter ganz hässliche, in seinen Augen dennoch wunderschöne, Töne heraus.
"Achja wegen dem "zart". Kleine Anmerkung. Du dagegen bist ganz schön fett. Ich dachte dein Rücken wäre dein Arsch. Das TUT MIR ABER LEID! NICHT!"
WTF ? Seine Augenbrauen zogen sich zu einem Verständnislosen Blick zusammen. Dieses Kleine Häschen war nicht nur frech, nein, es war - es war - so verdammt Böse und gleichzeitig so süß.
Diese hässliche Worte die sie benutze passte gar nicht zu ihrem Aussehen. Von wegen süß und knuffig. Sie war frech und leicht biestig. Biestig auf eine ganz besonderen Art und weise. Wenn sie sich aufregte, wurden ihre Wangen ganz dick, so, dass er wünschte da rein beißen zu können. Und ihre Brüste - sie wippten immer ein wenig, so dass ich drohe ganz offensichtlich darauf zu schauen.
Er blieb stehen. Wenn ihr Hintern auch so wackelte wie ihre Oberweite, dann würde er sich extra Zeit damit lassen sie vernünftig auszuspionieren.
Ein schrei ließ mich leicht aufschrecken. Wie können Menschenfrauen nur so schreien. Sie fiel in ein Loch und verschwand.
Ein grinsen zierte nun mein Gesicht. Das war doch die Beste Möglichkeit um sie ein bisschen quälen zu können oder ?
"Eine helfende Hand wäre ganz nett.... Bist du noch da? Sorry wegen dem Fett.... das war... HILF MIR EINFACH OK?!"
Mhm, wie süß sie auf einmal sein konnte. Wie ihre Augen groß werden konnten, wenn sie nach Hilfe schrie. Ihr ganzes auftreten veränderte sich.
Er stellte sich über den Loch auf und blickte vorsichtig hinein. Das erste was ihm auffiel war ihre Oberweite in denen er einen wunderbaren Ausblick hatte "Warte" sagte ich triumphierend "Ich will dich erst einmal betrachten" Ich tat es um sie zu ärgern, gleichzeitig aber auch deswegen, weil mir die Aussicht gefiel.
Ich zuckte dann mit meinen Schultern und bückte mich runter um ihr die Hand zu halten. Sie packte diese und zog sich daran hoch. Genau im letzten moment, wo sie es fast geschafft hatte, ließ ich los. Eiskalt schrie sie erneut und fiel hinab. "Wie war das mit meinen Körper " Fragte ich ernst "Ich habe das nicht ganz verstanden. Vielleicht kannst du es nochmal wiederholen" Jaja, sie sollte sagen, dass ich einen tollen Körper hatte und einen knackigen Hintern.
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Beitrag von HikariSama19 Fr Okt 17, 2014 3:19 pm

Hikari:
"Warte", sagte er einfach so zu mir. Wollte der mich verarschen? Zuerst tat er auf nett und jetzt ließ er mich warten? Naja vielleicht hatte ich es auch verdient. Ich war ganz schön unfreundlich zu ihm aber auch nur weil er ein Mann war. Gut dafür konnte er nichts. Doch der nächste Satz bestätigte mir, wie Männer wirklich tickten. Er will mich betrachten. Pff! Klar meine Titten oder was? Da dachte man Digimons würden nicht so Schwanzgesteuert sind wie menschliche Männer aber NEIN die waren noch viel schlimmer. Gott wie gerne ich ihm eine verpasst hätte. Oder noch besser, mein berühmter Eiertritt. Doch ich saß ja fest! Ich verfluchte mein Leben gerade so sehr...
Endlich! Endlich zog er mich hoch. Hoffnungsvoll wollte ich rausklettern und mich gerade bedanken, dass er mir rausgeholfen hatte, obwohl ich so gemein zu ihm war, da ließ er meine Hand plötzlich los und mich wieder in dieses dreckige, verseuchte Loch fallen. WAS FÜR EIN WICHSER!! Ich wollte endlich hier raus. Aber nein! Er wollte mich ärgern. Eindeutig. Eiskalt. Gott wie ich Männer verabscheute.
"Wie war das mit meinen Körper " Fragte er ernst "Ich habe das nicht ganz verstanden. Vielleicht kannst du es nochmal wiederholen", meinte er frech zu mir. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Er hatte doch mit seinen blöden Kommentaren angefangen. Wahrscheinlich glaubte er auch noch, dass das ein Kompliment gewesen sei! So ein Arsch! Ich hätte ihm am liebsten den Kopf abgerissen.
Man sah mir an wie wütend ich war. Meine Wangen plusterten sich auf in lief rot an. VOR WUT! Wehe jemand glaubte ich sei verliebt. Bestimmt nicht in so einen Penner! Schon gar nicht in ein Digimon! Igitt. Das war ja schon fast, als würde man auf Tiere stehen. Wobei er schon sehr menschlich aussah. Besser machte ihn das trotzdem nicht. Umso männlicher wirkte er auch und das kotzte mich so an.
Ich dachte nach. Was könnte ich sagen, um ihn zu beschwichtigen? Leider Gottes hatte er nämlich die Fäden in der Hand und liebte es mit mir zu spielen. Juchu...
Ich seufzte und lief nun vor Scharm rot an. Dabei bemerkte ich etwas krabbeln. Moment. Krabbeln?
Geschockt starrte ich auf meinen Arm. Eine Spinne... EINE SPINNE! ICH HASSTE SPINNEN! Ich hatte eine regelrechte Phobie vor denen Viechern! Ok! ICH SCHEIß DRAUF!
Mit Tränen in den Augen starrte ich zu ihm und sagte mit engelsgleicher Stimme: "Ok-ok! Es tut mir leid! Du hast einen geilen Körper. Du bist super sexy und jede Frau würde auf dich fliegen. Und dein Arsch ist nicht fett, sondern richtig geil. Jetzt befrei mich bitte von diesem Loch und diesem Vieh auf meinem Arm! BITTE! Ich flehe dich an! Ich sage dir auch jede Minute wie scharf du bist nur bitte hol mich hier raus!"
//AH SIE KOMMT NÄHER!!!//, dachte ich verzweifelt. Ich hätte am liebsten geheult.


Myotismon:
"D-A-L-I-H-A", brachte sie unter Schmerzen hervor. Ihre gequälte Stimme gefiel mir. Ich wollte sie noch mehr leiden hören. Das war äußerst amüsant und schon ein wenig antörend. Dazu hatte sie einen wirklich bezaubernden Namen. So zauberhaft und magisch. So etwas gefiel mir. Vor allem gefiel es mir auch, wie sie sich an mich lehnte, damit der Schmerz nachließ. Wie süß. Doch ich lachte skrupellos und zog den Arm wieder fester. So leicht machte ich es ihr sicher nicht!
"Mhm~ Schöner Name. Aber weißt du... hach... eigentlich müsste ich dich ja töten. Du hast mich getroffen. Das war... mh... nicht sehr nett", begann ich zu reden. Ich wollte sie verunsichern und ihr alle Hoffnungen auf das Leben nehmen. Dabei strich ich ihr mit einer Hand über diesen verlockenden Hals. Ihr Blut kochte. Ich konnte es riechen. Wie ein hungriger Wolf wollte ich sie verschlingen. Ich Blut aussaugen. Doch dann wäre sie wirklich tot und ich wäre Spielzeuglos. Nene. So geht das nicht.
"Aber~ weißt du, ich habe heute meinen spendablen Tag. Ich lasse dich am Leben und deinen Arm auch. ABER dafür will ich einen Kuss~ Nur kurz, auf den Mund", meinte ich verspielt und lachte danach laut, bevor ich sie zu mir wandte und mich ihrem zarten Gesicht näherte. So feine, zarte und reine Haut hatte ich noch nie gesehen. Wie sehr ich mir mehr als nur einen Kuss wünschte. Doch dazu würde ich schon auch noch irgendwann kommen. Garantiert.
Ich bekam IMMER was ich wollte!
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Be gentle... Empty Re: Be gentle...

Beitrag von syphonie Fr Okt 17, 2014 3:47 pm

Ich hielt es nicht mehr aus. Der Druck - der Schmerz. Es vernebelte fast meinen Verstand. An meinem Ohr hörte ich wie er anfing genüsslich zu schnurren
"Mhm~ Schöner Name. Aber weißt du... hach... eigentlich müsste ich dich ja töten. Du hast mich getroffen. Das war... mh... nicht sehr nett" Das wusste ich selber, dass es jeden Moment vorbei sein würde. Aber irgendwas in mir sprach dagegen. Waren es meine Hormone oder eine andere Stimme in mir, die mir klar machte, dass er nicht dazu geneigt war mich umzubringen. Aus irgendeinen Grund entschied er anders.
"Aber~ weißt du, ich habe heute meinen spendablen Tag. Ich lasse dich am Leben und deinen Arm auch. ABER dafür will ich einen Kuss~ Nur kurz, auf den Mund", Wie bitte ? ER WILL EINEN KUSS ? Ich schluckte und sehe ihn an. Er ließ meinen Arm los und drehte mich zu sich um. Seine Finger hoben meinen Kinn und zog mich zu ihm hin. Wir waren jetzt so nah aneinander, dass sich unsere Nasen fast berührten. Ihr konnte seinen Atem spüren, wie er meine Haut kitzelte. Mein Blick legte sich auf seinen Lippen. Nur ein Kuss - sagte ich mir. Wenn ich dafür meine Schwester wiedersehen könnte, würde ich das machen.
Ich erlag seinen Charme. Obwohl ich ihn hassen sollte, wollte ich es probieren. Von ihm kosten. Sanft berührten meine Lippen seine. Strichen vorsichtig an seinen. Wie ein Kätzchen, dass nicht so recht wusste, was sie machen sollte, wusste auch ich nicht wie küssen eigentlich ging.
Nur meine Intuition sagte mir ob ich richtig oder falsch war. Ich machte es richtig. Automatisch hoben sich meine zierlichen Hände und legten sie auf seinen Gesicht. Jetzt waren unsere Münder miteinander verschmolzen. Wurden zu einem ganzen.
Ich schloss die Augen und ließ mich fallen.
Wie ein Blitz tauchte der ängstliche Ausdruck meiner Schwester auf. Wie sie mich ansah und nicht wusste was sie machen sollte. //Oh nein// Dachte ich. Ich knutschte gerade mit dem Feind rum. Und verdammt - es fühlte sich richtig geil an.
Wie aus dem nichts knallte meine Handfläche gegen seine Wange und schleuderte sein Gesicht zusammen. Schon wieder musste er einstecken - zum zweiten Mal in seinem Leben. Geschockt blickte ich ihn an. Ich war von mir geschockt, ich war von ihm geschockt. Mich schockte gerade überhaupt alles. "Ich habe getan was Ihr wolltet." Ich packte meinen Bogen und lies ihn stehen. ich lief...ich lief um meinen Leben....Weil ich wusste, dass er mich jagen wird.



Beezlemon:
Ich sah sie an. Sie haderte mit sich selber, das konnte ich aus ihrem Blick entnehmen. Aber als sie eine Spinne auf sich zuklettern sah wurde sie ganz still. Augen, die voller Tränen waren, starrten zu mir rauf. Suchten nach Hilfe und Schutz. Aus ihrem, süßen dreckigen Mund kam es dann:"Ok-ok! Es tut mir leid! Du hast einen geilen Körper. Du bist super sexy und jede Frau würde auf dich fliegen. Und dein Arsch ist nicht fett, sondern richtig geil. Jetzt befrei mich bitte von diesem Loch und diesem Vieh auf meinem Arm! BITTE! Ich flehe dich an! Ich sage dir auch jede Minute wie scharf du bist nur bitte hol mich hier raus!"
Das hörte sich wie Musik in meinen Ohren an. Das war nur die Bestätigung dafür, wie geil ich wirklich aussehe. Ich grinse sie breit an und meine "Na geht doch. So kommen wir ins Geschäft" Und wie wir ins Geschäft kommen. Anstatt ihre Hand zu nehmen, packte ich sie wie ein süßes Babykätzchen am Kragen hoch. Ihr ängstlicher Blick den sie mir zuwarf toppte wirklich alles, was ich bisher gesehen hatte. Wie ein Kind, das man aus dem Wasser gerettet hatte, lies ich sie sanft zu Boden.
"Das nächste Mal vertraust du mir besser, dann fällst du auch in keinem Loch rein" Ich konnte mir so einen dämlichen Spruch einfach nicht verkneifen. Ich packte sie an den Schultern und zwinge sie mir in die Augen zuschauen "Hör mir zu" ich wurde ernst "Wir müssen sehr schenll weg von hier, wenn wir vor Myotismon flüchten wollen. Um die andere kümmern wir uns später. Aber" Ich hätte vor dieser Lüge lachen können "mach dir um sie keine große Hoffnungen. Sie wird wahrscheinlich eh nicht mehr Leben" Ob das ihre Schwester war ? Oder auch eine Cousine von ihr ? Mir war das egal. Hauptsache sie war so aufgelöst wie nur möglich. Vielleicht würde sie mich sofort zu einer der vielen TerroristenGruppe führen.
Oder besser, sie verliebte sich in ihm und - äh - ja. Wo waren wir stehen geblieben ? Genau ! Ich schüttelte sie und sah sie eindringlich an.
Ihr aufdringlicher Duft von Honig stieg mir wieder in die Nase. Mein Blick wanderte nach unten zu ihren Brüsten, wo etwas Dreck klebte. "Huch"
Ich grinse frech, strich mit denen Dramen den Schmutz von ihrer Brust und betrachtete sie eingehend. Sie zogen mich an wie Magneten - ich kann es auch nicht erklären. Ich räusperte mich "Wie auch immer- wir sollten die Fliege machen"
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Beitrag von HikariSama19 Fr Okt 17, 2014 11:04 pm

Hikari:
Meine Erlösung! Endlich half er mir und befreite mich aus meiner missligen Lage. Natürlich nicht ohne irgendwelche flotten Sprüche. Hatte der sie sich aus irgendeinem Wie-werde-ich-ein-Arsch-in-einer-Sekunde-Sprüche Buch geklaut oder was? So wirkte das zumindest auf mich. Der hatte anscheinend für jede passende Situation einen Spruch auf Lager. Und es kotzte mich an, dass ich mir von solch einem Mistkerl helfen lassen musste.
Seufzend stand ich da. Befreit von der Dunkelheit und der Spinne. Ich dachte mir nur noch, scheiß drauf und fiel ihm verzweifelt in die Arme. "Danke...", nuschelte ich sanft, während ich ihn umarmte. Ich war einfach nur glücklich. Man glaubte gar nicht, welche Angst ich gehabt hatte. In solch einem Loch will man nicht sein und vor allem nicht ich. Ich hatte viele Ängste. Leider. Und ich war einfach nur noch dankbar. Das wollte ich ihm auch zeigen.
//Mh... er riecht gut//, dachte ich, was mich erschrecken ließ, weshalb ich mich schnell von ihm weg stieß.
"Hrm! Jaichhöre?", sagte ich schnell. Zu schnell. Wahrscheinlich hatte er kein Wort verstanden. Wieso war ich ausgerechnet in diesem einen Moment so nervös? Ich verstand es nicht wirklich. Er war ein Mann! Und dazu noch solch ein EKELPAKET! Sowas durfte man nicht mögen. Vor allem nicht ich.
"Wir müssen sehr schenll weg von hier, wenn wir vor Myotismon flüchten wollen. Um die andere kümmern wir uns später. Aber mach dir um sie keine große Hoffnungen. Sie wird wahrscheinlich eh nicht mehr Leben", sagte er mir eiskalt ins Gesicht, woraufhin ich mit meinem linken Auge zu zucken begann. Wollte der mich unbedingt weinen sehen oder einfach nur verarschen? Wie konnte man nur so kaltherzig sein? Einfach zu sagen, dass sie tot sei. Hatte der überhaupt kein Mitgefühl?! Der war eindeutig keiner von den Guten. Gute Digimon benahmen sich anders. Ich misstraute ihm immer mehr.
"Hatte ich nicht ausdrücklich gesagt, dass du mich NICHT mehr anfassen sollst?", fragte ich erbost und gab ihm einen Tritt in die Magengrube, wodurch er in das schöne Loch fiel, in welchem ich noch zuvor festsaß. Seine letzte Aktion gab mir einfach den Rest. Wie konnte er es wagen mir unerlaubt an die Brüste zu fassen?! Knurrend aber mit einem Engelsgleichen Lächeln lehnte ich mich über das Loch und sagte: "Ups~ Da ist mein Fuß wohl ausgerutscht. ENTSCHULDIGE!"
Leid tat es mir nun wirklich gar nicht. Sollte er in diesem Loch doch versauern. Mir ging das ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Ich wollte diesen Mistkerl nie wieder sehen und schnell die Biege machen, denn mit einer Sache hatte er recht, Myotismon war sicher bald hinter uns her und wenn er mich erwischen würde, wäre ich eine tote Frau. Schneller als ich Drei sagen könnte, wäre ich nicht mehr. Wahrscheinlich wäre ich dann nur noch Staub. Doch ich wollte diesem Arsch noch ein paar kleine Sprüche in seine Visage klatschen.
"Also erstens, danke nochmal für die Hilfe. Idiot. Zweitens: red nie wieder so über meine Schwester, sie ist stark! Drittens: Nehme ich alles zurück von vorhin. Frauen sind eh viel hübscher und heißer als Männer. Wobei... eigentlich müsste ich dich ja mögen. Durch deine Männertitten siehst du ja eh aus wie eine Frau", lachte ich hämisch und zog von dannen. Allerdings wusste ich nicht genau wohin ich gehen sollte, denn meine Schwester und ich, wir waren wie unsere Mutter. Wir vertrauten niemanden, nur uns Beiden und somit kämpften wir alleine. Wir gehörten zu keiner Organisation oder Terrorgruppe. Wir kämpften lieber für uns alleine und versuchten so zu überleben. Außerdem lachten die uns immer aus, wenn sie wussten, dass ich Bomben baute. Die glaubten alle ich könnte das nicht. Typisch Männer.
Deswegen lebten wir alleine. Kämpften alleine. Es gab keinen Ort wo wir hinkonnten. Von daher war ich nun ganz verloren. Zurück nach Hause konnte ich nicht. Dort lauerte Myotismon, der sich um meine Schwester kümmerte. Wo sollte ich also hin? Sollte ich so tun, als ob ich zu Myotismon Dienern gehörte, um in einem Hotel Platz zu finden? Wobei das schon lange keine Hotels mehr waren. Es waren kleine Gaststätten, die auch Inns getauft wurden. Dort konnte man übernachten. Meistens allerdings nur einen Tag lang. Nicht gerade berauschend. Doch wo sollte ich sonst hin? Somit nahm ich die Beine in die Hand. Nicht ahnend, dass dieser Spinner es schaffen würde sich aus dem Loch zu befreien.


Myotismon:
Ich konnte es kaum glauben. Sie küsste mich tatsächlich. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie es wirklich durchziehen würde und vor allem nicht, dass es so leicht sei eine Frau zu so etwas zu bekommen. Wer weiß wozu ich sie noch alles bekommen könnte, wenn ich nur meinen Charme spielen lassen würde.
Dieser Kuss raubte mir allerdings zum ersten Mal den Atem. Wie zaghaft sie Anfangs war. Und ihre Lippen waren so zart. Wie Rosenblätter streichten sie über meine schroffen Lippen. Gaben mir ein Gefühl von Geborgenheit, das ich gar nicht kannte. Und sie? Sie wirkte plötzlich schwach, verloren in diesem Kuss, der immer intensiver wurde. Ich bekam auf einmal das Gefühl sie beschützen zu müssen. Ich wollte sie in meine Arme schließen. Ihr das gleiche Gefühl geben, das ich gerade hatte.
Doch im nächsten Moment schmerzte meine Wange. Sie glühte regelrecht, nach dem Schlag den sie mir verpasst hatte. Nicht glaubend was gerade passiert war, riss ich die Augen auf und starrte perplex zu Boden. Sie hatte es nicht wirklich gerade gewagt, MIR eine Ohrfeige zu verpassen! DAS HATTE SIE NICHT!
Ich knurrte. Schon war sie weg. Suchend ließ ich meine Blicke schweifen. Ah da war sie. Ihre braunen Haare flüchteten tiefer in den Wald. Düster grinste ich und leckte mir über meine Lippen, um diesen süßen Geschmack wieder zu finden, den sie hinterlassen hatte. Kurz biss ich mir sogar auf meine Lippen. Dieses Biest. Ich musste sie einfach haben. So wild. So entschlossen. Das gefiel mir immer mehr.
Kurz rieb ich mir an meiner Wange, bevor ich ihr folgte. Zuerst langsam. Ich wollte ihr schließlich Hoffnung machen. Sie sollte hinterher umso mehr leiden für das was sie wagte mir anzutun. Nur weil es mir gefiel, wie sie sich wehrte, hieß es nicht, dass ich es tolerierte. Keine sollter es wagen mir zu Schaden. Vor allem keine elendige Frau!
Erneut knurrte ich. Verschnellte meine Schritte und löste mich langsam in Luft auf. Nur um dann direkt vor ihr aufzutauchen und sie mit einem "Buh" zu erschrecken. Sofort ergriff ich ihre zarten Handgelenke und schmiss das Weib zu Boden.
"Hast du mich schon vermiss?", fragte ich grinsend, während ich ihre Hände mit meiner rechten fest hielt und mit der linken über ihren Hals strich. Meine Augen funkelten auf, während ich von ihrem Nacken zu ihren Schultern wanderte.
"Mhm~ schön bist du aber auch so, hach, frech! Das gefällt mir gar nicht. Du hast mich einfach so geschlagen. Dafür musst du bestraft werden, meine Liebe", sagte ich frech grinsend, allerdings auch verlangend. Ich leckte mir erneut über die Lippen, bevor ich mit der Hand weiter runter glitt, bis hin zu ihren Brüsten, welche ich einfach begann ein bisschen durchzukneten. Sie waren so schön weich und zart. Da bekam man sofort Lust auf mehr. Doch ich wollte sie erst einmal nur ein bisschen ärgern. Mehr hielt ich mir für später auf.
"Die sind ja ganz weich", meinte ich, als ob ich noch nie eine weibliche Brust berührt hätte. Ich wollte sie ein bisschen necken. Frech grinste ich sie an. Wehren konnte sie sich sowieso nicht. Somit musste ich keine Angst haben, dass sie mir erneut Schaden zufügen würde.
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Beitrag von syphonie Sa Okt 18, 2014 1:00 am

Wo ich vorher noch gelacht hatte, fand ich mich wenig Sekunden später in einem elendigen Loch wieder. Der Tritt den sie mir verpasst hatte, war mehr als fies. Da half man einer jungen Dame und die fällt einem in den Rücken.
Mein Gesicht neigte sich empor. Sofort sah ich in ihr süßes Angesicht. Während ihr Gesicht immer noch zum knutschen war, spuckte sie ihm elendige Worte ins Gesicht. Ein Freches Lächeln tauchte auf mein Gesicht auf. Ich würde sie erst einmal in den Glauben lassen, dass ich nicht rauskommen werde. Mal sehen wie sie vor Stolz nur so platzen würde.
"Ups~ Da ist mein Fuß wohl ausgerutscht. ENTSCHULDIGE!"
"Nicht nur ausgerutscht" sagte ich ihr "das kannst du gerne wieder machen. Das nächste mal nur ohne loch, und ein bisschen Härter - ja ?" Irgendwas musste ich ihr entgegnen. Ich konnte mir diese Frechheit nicht auf mir sitzen lassen. Aber was soll ich tun ? Würde ich ausrasten, würde sie merken, dass ich vielleicht doch vom anderen Ufer kommen könnte.
"Also erstens, danke nochmal für die Hilfe. Idiot. Zweitens: red nie wieder so über meine Schwester, sie ist stark! Drittens: Nehme ich alles zurück von vorhin. Frauen sind eh viel hübscher und heißer als Männer. Wobei... eigentlich müsste ich dich ja mögen. Durch deine Männertitten siehst du ja eh aus wie eine Frau"
Belustigt musste ich mein Lachen wirklich runterschlucken. Was sagte sie da ? Ihre Schwester ist stark ? Was interessierte mich das ? Überhaupt ! WEN interessierte das ? Fakt ist, dass Menschen so oder so schwächer waren. Darüber braucht man nicht diskutieren. Das einzige, was interessant an ihrer Schwester waren, sind ihre Brüste...oder vielleicht noch ihren Hintern. Aber nichts anderes hält Myotismon davon ab sie umzubringen - es sei denn er ist ihr verfallen, dann könnten die härtesten Schläge nicht mehr umändern.
Als sie endlich wegging, wartete ich darauf, bis die Luft rein war. Ohne Schwierigkeiten hüpfte ich einfach aus dem Loch raus. "PFFFFF Von wegen ich bin ein Idiot" Ich schüttelte mir den Dreck von den Sachen und lauerte ihr auf.
Hinter einem Baum versteckend, blickte ich sie an. Sie ging wirklich wie ein kleines Häschen, immer schön mit ihren Hintern wachend.
Ich grinste breit. Schlich mich an ihr ran und pustete in ihr Ohr rein "Erstens - ich kann anscheinend nicht so Idiot sein, weil ich innerhalb von wenigen Sekunden aus diesem Loch rausgekommen bin. Zweitens, Was interessiert mich wie stark deine Schwester ist ? Wir müssen nicht darüber diskutieren, wie stark Digimon gegenüber Menschen sind oder ? Und DRITTENS: Wenn du lesbisch bist, dann passt das ja. Bei mir kannst du anfangen zu üben" Ich nahm ihre Hand und legte sie mir auf meine steinharte Brust "Viel Spaß"



Ich hatte keine Hoffnung. Oh nein. Ich bin doch nicht so blöd, zu denken, dass der Arsch sich durch eine Ohrfeige einschüchtern lässt. Während ich laufe, merke ich es zwar nicht, aber weiß es, dass er mir auflauert. Wahrscheinlich denkt er, dass dies alles ein Spiel sei. Ein elendiges Spiel !
Plötzlich tauchte er von vorne auf. Einfach so war er nun da ! Ich schreckte zurück, versuchte ein paar Schritte rückwärts zu gehen, als er meine Hände packte um mich zu Boden zu reißen.
"Hast du mich schon vermiss?" Meinte er das ernst ?
"Das einzige was ich an dir vermisse ist, wie du in meinen Träumen Tod unter der Erde liegst" Fauchte ich ihm ins Gesicht und versuchte mich zu befreien.
Mit einer Hand hielt er meine beide Händen fest, als wäre es das leichteste auf der Welt.
"Mhm~ schön bist du aber auch so, hach, frech! Das gefällt mir gar nicht. Du hast mich einfach so geschlagen. Dafür musst du bestraft werden, meine Liebe"
Seine freie Hand wanderte dann nach unten und machten sich an meine Brüste ran. Erschrocken holte ich Luft. DAS-WAGTE-ER-NICHT ! Oh nein, keiner tat bei mir so etwas ungestraft. Und trotzdem schien er das alles zu genießen. Und ich ebenfalls. Mir gefielen die Berührungen ebenfalls. Kurz ließ ich es sogar über mich ergehen - spürte wie Erregung meinen ganzen Körper durchflutete.
Ganz kurz hob ich sogar meine Brust empor damit seine Hand mehr auf meine Brust lag. Der Druck den er ausübte war...war...so wundervoll.
Mein Atem ging immer schneller. Mein Herz raste mit jeder Sekunde mehr. Sogar stöhnen begann ich Lustvoll "Nein" Sagte ich mir selber. Das durfte ich nicht toll finden. Auch wenn ich es hasse zuzugeben. So wusste ich, dass zwischen mir und ihm eine ganz einzigartige Anziehung bestand. Irgendwie zogen wir uns ziemlich erotisch an.
Mit einem Ruck, wo er wieder mal abgelenkt war, stieß ich ihn von mir und klammerte meine Beine um ihn.
Mit einem Mal lag ich auf ihn mit einem Dolch in der Hand. Ich setzte diese an seiner Kehle an.
"Du...du..:" Mir fehlten die Worte, während ich mich von seinen Berührungen beruhigen musste. "Wenn du dich bewegst, bist du Tod" Und das meinte ich ernst.
Mit immer größer werden Druck drückte ich meine Klinge an seiner Pulsschlagader und versuchte ihn in die enge zu führen.
Aus irgendeinen Grund lachte er mir belustigt ins Gesicht. Mir wurde klar, dass ihm dieser Angriff nichts ausmachen wird.
Hasserfüllt blickte ich in seine Augen. Zum ersten Mal fällt mir auf, dass sie Blau unter der Maske hervor blickten. Eisblau.
Interessiert strich meine Hand fasziniert über sein Gesicht. Meine Finger berührten die Maske die er trug.
Mit einem Rutsch riss ich sie von ihm los. Was sich mir da eröffnete schockierte mich wirklich.
Ich stand auf und machte ein paar Schritte rückwärts....
"Gesicht" sagte ich nur. "Ihr habt ein Gesicht" Das war eine ganz neue Tatsache die sich mir nun stellte.
Hatten sie alle Gesichter ? Menschliche Gesichter ?
Dabei war seins so schön.
Meinen Dolch lies ich vor lauter Fassungslosigkeit fallen.
Und ein Baum hinter mich ließ nicht zu, dass ich weitere Schritte nach hinten gehen konnte.
Ich schluckte - wie konnte ich so einem schönen Gesicht widerstehen. Das machte es die Sache, den Kuss und die grabscherei auch nicht schlimmer - eher besser - erotischer.
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Beitrag von HikariSama19 Sa Okt 18, 2014 2:27 am

Hikari:
Ich hätte es wissen müssen. Aber nein ich hatte natürlich geglaubt, dass ich diesen Spinner los wäre. Doch mir wurde das Gegenteil bewiesen. Schon stand er da, direkt neben mir und pustete mir einfach so in meine Ohr. Vor Schreck machte ich einen Satz zur Seite und quietschte verzweifelt auf, dabei lief ich knall rot an. Mein Herz schlug mir gegen die Brust und mein Atmen verwandelte sich in ein einziges Hecheln. Wie konnte er es wagen, einer meiner Schwächen für sich auszunutzen und gegen mich zu verwenden. Gott wie ich es hasste eine Frau zu sein, doch als Mann wäre ich auch nicht viel besser dran, schätze ich zumindest.
Da konterte er mir auch noch frech. Moment... HATTE ER GERADE BEHAUPTET ICH SEI LESBISCH?! Spinnte der jetzt total? Nur weil ich Männer zum Kotzen fand, hieß das noch lange nicht, dass ich auf Frauen stand. Ganz im Gegenteil. Ich fand Männer äußerst anziehend, solange sie freundlich und höflich waren und nicht so wie er. Wobei ich zugeben musste, dass er gut aussah und ja verdammt nochmal er hatte einen echt scharfen Körper. Na und?!
Plötzlich nahm er meine Hand und setzte sie auf seine Brust. Sofort lief ich wieder rot an. Jetzt reichte es mir wirklich. Mein berüchtigter Kick musste wohl her. Unbemerkt holte ich aus und mein Bein landete genau zwischen seinen Beinen. Dadurch sackte er zu Boden und ich starrte verächtlich auf ihn herab. Pah! Als ob ich mich auf solch einen Penner einlassen wurde. Er war auch nur einer von vielen.
"Ach ja. Ich bin nicht lesbisch. Ich finde solche Typen wie dich einfach nur zum Kotzen!", knurrte ich genervt und ging weiter. Sollte er mir doch folgen. Mir egal. Der konnte mich mal Kreuzweise!


Myotismon:
Zuerst war geschockt. Wie konnte es eine einfache Menschenfrau schaffen mich an einem Tag mindestens zweimal zu verletzten und dann auch noch umzuhauen, so dass sie die Chance hatte mir einen Dolch an die Kehle zu halten. Allerdings war das nichts Neues mehr für mich. Wenn es irgendjemand geschafft hatte überhaupt so nah an mich ranzukommen, dann war dies das Erste was sie machten, mir einen Dolch an die Kehle pressen und versuchen mir die Pulsschlagader aufzuschneiden. Ich gähnte gelangweilt. Das war mehr als öde. Ich hätte von ihr irgendwie mehr erwartet. Gerade verlor ich ein wenig das Interesse an ihr. Hätte gedacht sie wäre klüger, doch das schien sie nicht zu sein. Schade. Dabei hatte ich solchen Spaß mit ihr. Nur jetzt müsste ich sie wohl doch töten.
Zumindest glaubte ich das, bis sie mir plötzlich einfach so die Maske von Kopf riss. Ich wollte sie gerade noch aufhalten, doch da war es schon geschehen. Sie hatte es gesehen. Ihre Reaktion war schon äußerst köstlich. Wie geschockt sie war. Nun gut aussehen tat ich schließlich auch ohne Maske noch. Einziges Problem war, dass ich ohne Maske geschwächt war, denn ohne sie war ich ein halber Mensch. Das war wahrscheinlich unser größtes Geheimnis. Zumindest von den Digimon, die Masken trugen. Ohne sie waren wir nicht aufgeschmissen aber es war leichter uns zu töten. Trotzdem wäre ich immer noch stärker als dieses Menschenweib. Welches gerade wieder mein Interesse ihr gegenüber weckte.
Genervt stand ich auf. "Natürlich haben wir ein Gesicht...", brummte ich entnervt und legte die Maske wieder an. Hach. Die Kraft floss wieder durch meinen Körper. Schöne Kraft. Doch jetzt kannte sie mein Geheimnis. Ich konnte sie nun, zu ihrem Pech, nicht mehr gehen lassen. So zog ich meinen Umhang aus und ging langsam auf sie zu, während ich diesen in der Hand hielt. Immer näher kam ich ihr. Der Blick wurde finsterer mit jedem Schritt.
"DU wirst niemanden davon erzählen!", knurrte ich und wickelte meinen Umhang um ihren Körper, damit sie nicht mehr fliehen konnte.
"Eigentlich wollte ich ja noch ein bisschen mit dir spielen. Doch zu deinem Pech bin ich jetzt auf 180!", knurrte ich wütend und schwang sie einfach über meine Schulter, bevor ichzurück zu dem Ort ging, wo ich dieses Mädchen mit der Bombe gefunden hatte. Was trieb Beelzemon eigentlich? Ob er schon eine Terrorgruppe gefunden hatte? Wahrscheinlich nicht, sonst hätte er es mir bestimmt schon berichtet. Naja ist ja auch egal.
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Beitrag von syphonie Sa Okt 18, 2014 2:50 am

"DU wirst niemanden davon erzählen!" Wie sollte ich jemanden davon erzählen wenn ich Tod war ? Ich hatte keinen Bogen, mein Dolch lag auf dem Boden. Und ich, ich war ganz ungeschützt. Wieso zum Henker musste ich so reagieren. Die Erkenntnis, dass er ein echtes Gesicht hatte riss mich wirklich vom Hocker. Sie hatten kein Gesicht. Oft hörten wir Menschen darüber diskutieren, was unter der Maske sein musste. Dabei schien das logische wirklich der Wahrheit zu entsprechen. Wütend glitt er elegant auf mich zu. "Wäre die Welt gerecht, dann müsstest du ein ziemliche Hässliches Gesicht haben. Und nicht so ein...." Ich schluckte das letzte Wort hinunter. Wunderschön - wollte ich sagen. Aber, weil er sich sonst geschmeichelt fühlen würde, ließ ich es.
"Du brichst dein Wort Myotismon" Nachdem ich vorher so wenig geredet hatte, brach alles aus mir heraus "Du sagtest, dass wenn ich dich küsse, du mich verschonen wirst" Ich wäre zu meiner Schwester gelaufen und wäre mit ihr über alle Berge verschwunden. "Und außerdem..:" Kam es aus mir heraus "Wie hast du sie gefunden ? Hm ? Hast du nicht deine dreckigen Diener dafür" er umwickelte mich in seinen Umhang und schmiss mich über seinen Rücken.
Wie wild zappelte ich herum "Wieso bist du eigentlich wütend ? ICH sollte wütend sein"
Ich knurrte verächtlich "Erst soll ich dich küssen, dann begrabscht du mich. Und jetzt lässt du mich am leben und nimmst mich mit ? Zum Geier, Myotismon" Seinen Namen sprach ich mit ganzer Abscheulichkeit aus "Entscheide dich endlich, was du mit mir machen willst" Mit jedem Schritt den er ging, versuchte ich meinen Körper auf und ab zu wippen. Ich hang zwar wie ein Kartoffelsack über seine Schulter, war gefesselt, das würde mich aber nicht davon abhalten es nicht weiter zu versuchen. Nachdem ich so viel Schwung aufbringen konnte, richtete ich mich auf, und schlug wie ein Hammer auf seinen Rücken ein. Der Schwung veranlasste ihn dazu, dass er mich loslassen musste. "REDE MIT MIR VERDAMMT"



Es kam ganz plötzlich. Wo ich gerade noch frech gelächelt hatte, stürzte ich zu Boden. Mit beiden Hände in meinem Schrott greifend. "WTF ?" Sie hat mir in die Weichteile geboxt. Ich gab keinen Laut aus mir raus. Knurrig sah ich sie an. Ich war kurz davor auszurasten. Wer hatte mich vorgewarnt wie schrecklich biestig dieses Kaninchen sein konnte. Süß und knuffig war ihr aussehen. Ganz innen drin, war sie aber böse und kalt - Eigenschaften die ich an einer Frau schätzte.
In Gegensatz zu Menschen, war der Schmerz nur von kurzer Dauer. Dafür aber, nahm ich mir vor mich vor ihr in Acht zu nehmen. So, als ob ich nichts gehabt hätte, stand ich wieder auf um hinter ihr her zu gehen "Hör zu. Fahr mit mir mit, und wir sind schneller dran" Das waren wir tatsächlich "Ich schwöre dir, ich werde jetzt auch netter sein" Mir war klar, dass sie nicht lesbisch war. Aber weil sie meinte, dass ich Brüste haben würde, dachte ich, dass sie eine Abreibung verdient hatte. Ohne auf ihre Antwort zu haben nahm ich sie auf meine Arme "Lass und Freunde sein oke ?=" Wie ich dieses Wort verabscheute. Aber, wenn ich gut mit ihr auskommen wollte, musste ich so tun, als sei ich nett. Deswegen wartete ich gar nicht erst auf ihre Reaktion und lief einfach los "Ich weiß, dass du Angst um deine Schwester hast. Aber glaub mir...." Sagte ich und versuchte Mitleidig auszusehen "Wenn sie noch lebt, dann werden wir sie finden. Und ich werde dir helfen. Versprochen ? Sind wir jetzt netter zueinander ?" Schließlich war sie alleine. Und alleine würde sie nicht viel ausrichten können oder ?
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Beitrag von HikariSama19 Sa Okt 18, 2014 11:54 am

Genervt von ihrem Gequatsche ließ sie im Glauben, dass sie es selber geschafft hätte sich von meinem Griff zu befreien. Dann schrie sie mich auch noch an. Als ob sie mich nicht schon genug nerven würde. Und was hieß hier eigentlich, dass ich nicht das Recht hätte wütend zu sein? Sie hatte mich geschlagen, mich beinahe erschossen und mir die Maske vom Kopf gerissen. Da hatte ich wohl mehr als nur einen Grund wütend zu sein! Und sie stellte MICH als den Bösen hin! PAH! Nun gut, ich war nicht gerade ein Engel, doch trotzdem benahm ich mich ihr gegenüber noch charmant UND ich ließ sie am Leben. Sie sollte lieber dankbar sein, dass ich ihr nicht schon längst das schlagende Herz aus ihrer Brust gerissen hatte. Zum Glück fand ich starke Frauen anziehend. Sonst wäre sie schon längst nicht mehr und würde das Sonnenlicht nie wieder zu Gesicht bekommen.
"Gut... ich rede mit dir. Ich LASSE dich doch am Leben, also sei glücklich! Doch glaubst du dummes, menschliches, schwaches Gör WIRKLICH, dass ich so BLÖD sei und dich LAUFEN ließe?! Wer weiß wem du das alles erzählen würdest! Ich lasse doch nicht zu, dass ausgerechnet ein WEIB mein Geheimnis verrät. Da halte ich dich lieber auf ewig in meinem Kerker!", knurrte ich diesem frechen Ding entgegen. So leicht würde ich sie jetzt nicht mehr laufen lassen. Ich würde ihr keine andere Wahl mehr geben, als meine Sklavin zu werden, falls sie wirklich Leben möchte.
"Natürlich hast du Recht. Du hast mich geküsst, doch das war BEVOR du mir eine Ohrfeige gegeben hast UND mir unerlaubt die Maske abgenommen hast! Also~ kann ich nicht dafür garantieren, was ich dir alles antun möchte und werde. Doch eines garantiere ich dir. Deine kleine Schwester wirst du NIE wieder sehen! Naja außer vielleicht unter der Erde", lachte ich hämisch und teuflisch. Ich wollte sie endlich leiden sehen. Sollte sie betteln und flehen, dass ich ihr verzeihe, doch ich würde es nicht. Ich war sauer. RICHTIG SAUER! So etwas ließ ich mir nicht mehr gefallen. Sie sollte leiden, um bestraft werden zu können, für das was sie sich heute erlaubt hatte.
Grinsend zog ich sie wieder zu mir und flog in die Luft, sie in meinen Armen. Plötzlich blieb ich in der Luft stehen und hielt sie nur noch an ihrem Zeigefinger fest. Dabei hielt ich sie von mir weg. So als ob ich sie gleich fallen lassen würde. Natürlich könnte ich sie auffangen, schnell genug, bevor sie auf dem Boden aufklatschte. Doch das musste sie nicht wissen.
Fies schielte ich zu ihr. "Nun... Willst du sterben oder entschuldigst du dich bei mir? Hm?", fragte ich, dabei ließ ich sie langsam aus meiner Hand gleiten. Ich wollte noch ein bisschen mit ihr spielen. Nur ein kleines bisschen. Sie hatte es verdient. Und irgendwie musste ich mich beruhigen!


Hikari:
Genervt blickte ich zu ihm. Was laberte der mich eigentlich gerade voll und wohin wollte er überhaupt gehen? Ich wusste nicht einmal wo ich hin sollte. Wieso tat er jetzt eigentlich so auf überfreundlich und fürsorglich? Wollte er mich so sehr um seine dreckigen Finger wickeln? Allerdings hatte er irgendwie recht. Ohne ihn war ich wahrscheinlich verloren und Myotismon könnte mich ohne mit der Wimper zu zucken zerstückeln. Mit seiner Hilfe hätte ich vielleicht wenigstens eine geringe Chance zu überleben oder zu flüchten. Denn jetzt gerade war ich alleine. Ganz alleine. Niemand könnte mir helfen. Nur er. Er war der Einzige der mich beschützen konnte. Vielleicht musste ich anfangen ihm zu vertrauen, um nicht sterben zu müssen und meine Schwester retten zu können. Alleine würde ich das niemals schaffen.
Seufzend und widerwillig antwortete ich schließlich: "Ja von mir aus. Wir sind jetzt netter zueinander. Aber WEHE du grabscht mir wieder irgendwohin, dann hast du bald keine Eier mehr in der Hose. Kapiert?", knurrte ich genervt und überlegte kurz.
"Sag mal... Hast du nicht ein Motorrad?", fragte ich, da mir das gerade einfiel. Ich hatte Beelzemon schon einmal irgendwo gesehen und zwar auf einem Motorrad. Wahrscheinlich das letzte, dass es noch gibt. Hach~ so etwas gefiel mir. Ich mochte Motorräder. Sie waren wild, gefährlich und so schön metallisch. Und ihr Aufbau. Hach wie gerne ich sie auseinander genommen hätte. Vielleicht könnte man damit ganz neue Bomben bauen. AH WAR ICH AUFGEREGT!!!
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Beitrag von syphonie Sa Okt 18, 2014 12:37 pm

Er lies es also darauf ankommen. Nachdem ich mich ein wenig befreien konnte, packte er mich erneut und flog mit hoch hinaus. Erstaunt sah ich runter. Noch nie in meinem Leben war ich geflogen. Ich wusste, dass die Menschen damals in Flugzeugen fliegen konnten. Doch diese Zeit war schon längst vorbei. Das ich jetzt oben in der Luft hang, war ein unbeschreiblich tolles Gefühl.
Plötzlich ließ er mich nach unten gleiten "Was...." Er hielt mich jetzt an den Fingern fest. Wenn ich Pech hatte, würde ich fallen. Ich schluckte und sah ängstlich zu ihm hoch. Meinte er das wirklich ernst ?"Nun... Willst du sterben oder entschuldigst du dich bei mir? Hm? Er meinte es wirklich ernst ! Nach allem was war, wollte er sich also bei mir rächen ? Pah, von wegen. Er denkt, er kann mich so erpressen ? Mich dazu bringen, dass ich ängstlich um Verzeihung betteln würde ?
Wo vorher pure Angst in meinen Augen lag, blickte ich jetzt feurig zu ihm hoch. Ich weiß nicht wieso, aber ich bin mir sicher, dass er mich nicht töten wird. Auch wenn er so tut, als wolle er mich sterben sehen, denke ich, dass er das nicht zulassen würde. Sonst hätte er nicht so mit mir gespielt. Sonst wäre ich schon längst Tod.
"Du wirst der jenige sein, der mir hinterher eilen wird - Süßer"
Mit meiner freien Hand griff ich nach seiner Hand, dessen Finger meine hielt und riss mich von ihm los. Ich sah ihn triumphierend an, als ich dabei war zu fallen. "Dir bleibt nicht mehr viel Zeit und ich werde ein einzelner Fleck auf dem Boden sein" Von wegen ich sei erpressbar. Er wollte von mir geküsst werden - nicht umgekehrt.
Nach unten fliegend sah ich, wie sein Körper immer kleiner wurde.
Ich schluckte, selbst wenn ich sterben sollte. Ich wollte nicht als ewige Sklavin in seinem Schloss schmoren. Lieber starb ich und blieb umerpressbar, als das ich meine Schwester so in eine unangenehme Situation bringen würde. Der Boden war nun nicht mehr weit. Wenn mich jetzt keiner rettete, würde ich sterben. Entweder wegen der inneren Blutungen, oder weil mein Genick gebrochen wäre. Fakt ist, ich würde den Aufprall eh nicht mehr spüren.

"Ja von mir aus. Wir sind jetzt netter zueinander. Aber WEHE du grabscht mir wieder irgendwohin, dann hast du bald keine Eier mehr in der Hose. Kapiert?" Ich nicke ihr zu. "Einverstanden" Ich würde so tun, als würde ich ihr bester Freund auf Erden sein. Als ob sie niemand anderen vertrauen könnte, als mir. Vielleicht würde eine Freundschaft entstehen, wer weiß. Aber vielleicht würden wir uns insgeheim trotzdem noch hassen und uns trotzdem ärgern. Ich für meinen Teil, würde es tatsächlich lustig finden, wenn sie sich so oft wie nur möglich aufregen würde. Das wäre nicht nur witzig, nein, auch wäre es amüsant.
"Motorrad ?" Stimmt. Er hatte wirklich eins. In letzter Zeit benutze er den zwar kaum, doch war er für so weite Strecken, die sie zurück legen mussten ganz praktisch.
Mit einem Schnips zauberte ich meinen Motorrad herbei. Ich stieg auf und lies sie hinter mir sitzen.
Bedrohlich ließ ich meine Motor starten.
"Noch etwas bevor wir losfahren" Ich konnte es mir nicht verkneifen. "Meine Hoden sind nicht so klein wie Eier." Ich grinste ihr breit lächeln zu "Ich Wirklichkeit sind sie größer als normaler Hühnereier" Das zu diesem Thema (Ähm - okkeeeeyyyy----- O.o )
Aber ich wollte es sehen. Ihren erröteten Gesichtsausdruck, wenn sie dabei war wieder beleidigend zu werden. Ich liebte es einfach wenn sie sich aufregt. Und wenn sie sich aufregt, dann erfreut sich irgendwie auch mein Herz.
"Du kannst ja daran fühlen, wenn du dich irgendwo festhalten musst" Und so drehte ich en lauten Motor durch, und startete von Null auf Hundert. Ja, jetzt waren wir ziemlich ziemlich schnell unterwegs.
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Beitrag von HikariSama19 Sa Okt 18, 2014 1:09 pm

Das war ein Witz oder? Sie wollte mich doch verarschen. Da riss sie sich einfach los und stürzte in die Tiefe. Sie wusste genau, dass ich sie auffangen würde. Schon wieder stellte sie mich bloß. Langsam fragte ich mich wirklich, was ich so anziehend an diesem Weibsstück fand. Doch ich konnte dieses Ding nicht einfach sterben lassen. Ich würde sie nicht einfach so davon kommen lassen. So wäre es genauso, als ob sie fliehen würde. Ich musste sie aufhalten. Irgendwie, auch wenn es hieß, dass ich dieses Daliha dadurch gewinnen ließ. Doch lieber das, als dass sie zerstückelt auf dem Boden aufkam.
"Verflucht", knurrte ich genervt und taucht direkt unter ihr auf, nur um sie abfangen zu können. Triumphierend starrte sie in meine Augen. Leicht angepisst aber auch nur leicht, sank ich mit ihr hinab und ließ sie die restlichen Meter doch noch fallen. Natürlich würde sie keinen Schaden mehr davon tragen müssen, doch ich wollte sie erneut ein bisschen auf die Palme bringen.
"So~ Ach weißt du was? Wie wäre es mit einem Pakt? Wie gesagt heute ist, hah, mein spendabler Tag", lachte ich kurz. Spendabel? Von wegen. Ich wollte sie einfach nur MEIN nennen können. So langsam kotzte es mich an, wie sie mit mir spielte! ICH sollte es sein der triumphiert! ICH sollte sie fertig machen können und nicht andersrum! Das ließ ich sicherlich nicht länger auf mir sitzen. Irgendwie musste ich sie dazu bekommen, dass sie klein Bei gab und ich sie schön quälen konnte. Und wenn es nur für eine Woche war. MIR EGAL! Ich würde sie quälen, bestrafen für das was sie mir angetan hatte. Vielleicht würde ich sie auch anders bestrafen.
Bei dem Gedanken leckte ich mir kurz über die Lippen. Wie schön sie wohl war so nackt. Doch leider war das bisher nur in meiner Vorstellung. Aber das würde ich nicht lange zu lassen. Und deshalb schmiedete ich einen Plan. Sie würde sich mir schon noch vor die Füße werfen. Es würde nicht mehr lange dauern. Da war ich mir sicher!
"Also~ mein unglaublich vorzüglicher Vorschlag wäre. DU bist EINE Woche meine süße, charmante Sklavin und danach bist du frei. Naja zumindest wenn du die Woche überlebst oder... pah... nach der Woche überhaupt noch gehen willst", schlug ich ihr vor. Ich reichte ihr meine Hand. Wenn sie nicht annehmen würde, würde ich ihre Schwester halt töten lassen. Beelzemon war bestimmt immer noch bei ihr. Dieser Idiot. Aber dafür konnte ich ihn gut gebrauchen. Er könnte sie einfach so mir-nicht-dir-nichts töten. "Oder deine Schwester stirbt", sagte ich noch warnend. Jetzt musste sie aufgeben! Sie musste einfach!!!


Hikari:
Da war es endlich. Diese wunderschöne, magische Ding. Wie lange hatte ich schon kein Motorrad mehr gesehen. Es war wunderschön. Wäre es doch nur mein eigenes. Fasziniert und mit funkelnden Augen starrte ich diese metallische Schönheit an. "Wunderschön~", brachte ich nur heraus. Am liebsten hätte ich ihm das Motorrad gestohlen. Doch wahrscheinlich wäre ich danach eine tote Person gewesen. Dazu wäre ich dann ja wieder alleine und darauf hatte ich nicht wirklich Lust. Vor allem, da er mir helfen wollte meine Schwester zu retten. So jemanden durfte ich, leider Gottes, nicht einfach so gegen mich bringen. Vor allem nicht, wenn er stärker war als ich. Offensichtlich. Leider...
Seufzend setze ich mich hinter ihm. Konnten ich und diese Schönheit nicht alleine sein? Wenigstens für ein paar Minuten? Sanft strich ich über den Sitz. Er war so schön weich. Faszinierend. Solch alte und doch neue Technologie. Ich war im siebten Himmel. Mein Herz sprang in meiner Brust und meine zehntausende Kreuze. Wie auf Wolken fühlte es sich an hier zu sitzen. Ich stellte mir schon vor, wie ich darauf fuhr. Nur ich und das Motorrad. Der Wind in meinen Haaren. Hach wie schön. (öhm ja... Hika hat geheime Sex Fantasien mit einem Motorrad?! o_O')
Plötzlich riss dieses Ungetüm von einem Mann aus meinen Gedanken, als er den Motor aufschreien ließ. Verdammt der war ja immer noch da. Hatte der nicht gerade irgendetwas mit Eiern gelabert? Ach wer weiß, was der schon wieder für Probleme hatte. Vielleicht hatte er ja hunger. Hatten Digimon hunger? Gute Frage, nächste Frage.
"Entschuldige... Hast du irgendetwas gesagt?", fragte ich vollkommen aus dem Konzept. Ich war so sehr in meinen Wahnvorstellungen verwickelt gewesen, sodass ich gar nicht bemerkt hatte, dass er redete. Somit verstand ich gar nicht was er damit meinte, als er sagte "Du kannst ja daran fühlen, wenn du dich irgendwo festhalten musst."
"Hm?", machte ich perplex, "Woran soll ich fühlen?", fragte ich vollkommen verwirrt. Vielleicht meinte er seine Brust? Ich hatte keine Ahnung.
Und auf einmal gab er Gas. Erschrocken schrie ich auf und hielt mich schnell, so feste ich konnte, an ihm fest. Ich schlang meine Arme um seinen, stählernen und äußerst anziehenden Bauch. Hatte er ein Six Pack? Mir schoss das Blut in die Wangen und ich lief knall rot an. Mein Herz begann ungewöhnlich zu schlagen. Ich hasste es nicht lesbisch zu sein. Dann würde mir das hier gar nichts ausmachen. Doch so machte es mich nervös. Allerdings fuhr er auch so schnell, sodass ich es nicht wagte loszulassen. Immer enger rutschte ich an ihn ran, wodurch ich meine Brüste schon leicht gegen seinen Rücken presste und meinen Kopf an diesen lehnte, während ich den Fahrtwind genoss, der meinen Knoten in den Haaren löste und diese mir schon bis über die Hüften fielen und nach hinten wehten. Zwischendurch kitzelten sie meinen Hals. Ein angenehmes Kitzeln. ICH LIEBTE ES!
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Beitrag von syphonie So Okt 19, 2014 7:09 am

"Also~ mein unglaublich vorzüglicher Vorschlag wäre. DU bist EINE Woche meine süße, charmante Sklavin und danach bist du frei. Naja zumindest wenn du die Woche überlebst oder... pah... nach der Woche überhaupt noch gehen willst"
Am liebsten hätte ich gelacht, vorausgesetzt er hätte nur einen Witz gemacht. Aber wegen das Glitzern in seinen Augen merkte ich erst recht, dass er es ernst meinte. Ich wusste nicht wieso er sich all die Mühe machen wollte. Aber wenn es um meine Schwester ging, würde ich alles machen um sie in Sicherheit zu Wissen.
"Und in Gegenzug, lässt du meine Schwester in Ruhe ?" Wer weiß was jetzt mit ihr war ? Vielleicht hatte er jemanden auf sie angesetzt und würde sie schon bald damit erpressen, ihr etwas tun zu wollen, wenn ich nicht das machen würde was er wollte.
Ich schluckte, nickte dann aber nur. "Eine Woche sagst du" Und wehe er meinte es nicht ernst. "Dann bin ich frei und kann gehen ?" Das hörte sich doch gut an. "Aber was hast du mit mir vor, dass du mich als Sklavin halten willst ?" Ich konnte mir immer noch keinen Reim daraus machen. Bestimmt hatte er dutzende von Sklavinnen die bereit waren so einen Gut aussehenden glücklich zu machen. Was brachte es wenn ich dazu gehören würde "Ich werde alles für dich machen. Außer.." Ich sah ihn ernst an "deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen. Das werde ich nicht machen, und dazu wirrst du mich auch niemals kriegen" Das war mein Versprechen an ihn. Und sein bedrohlicher Blick würde trotzdem nichts darin ändern, dass ich mich seinen Willen beugen werde. Er wird schon sehen. Er hat sie die falsche für sein Lächerliches Spiel rausgesucht.




Wieso bekam ich das Gefühl, dass die Kleine mein Motorrad mehr mochte als mich ? Es war nur eine Maschine, mein Motorrad und sonst nichts. Sie konnte sich glücklich schätzen überhaupt mal darauf sitzen zu können.
Als ich dann losgefahren bin, hielt sie sich wie ein Äffchen an mir fest. Ich weiß nicht wieso, aber meinen Ego tat es mehr als gut, eine heiße Braut hinter mir sitzen zu haben. Ihre Händchen, wie sie sich an meinem Bauch festhielten. Ich fühlte mich irgendwie wie der King im Wald. So...befriedigend.
"Du kannst gerne versuchen mir die Eier rauszureißen" Das meinte ich eher aus Spaß. Ihre Hände würde ich aber trotzdem in meinem Schritt spüren wollen.
"Halt dich fest. Ich gebe Vollgas" Der Motor schrie und ich war bereit das Beste aus der Maschine rauzuholen. Ich gab jetzt Vollgas. Und die Kleine ? Die war gezwungen sich mit voller Kraft an mir fest zu halten. Ich weiß nicht was genau es war, aber irgendetwas weichen quetschte sich gerade an meinen Rücken fest "Wohin ?" Fragte ich kurz und bündig. Wenn wir schon irgendwohin fahren müssen, dann wollte ich wenigstens wissen, wo das unser Bestimmungsort sein sollte ?
"Die nächste Stadt, oder zu irgendwelchen Freunden die bestimmt nicht existieren ?" So ein süßes Mädchen, mit so einem frechen Mundwerk, hatte bestimmt keine Freunde oder ? Wenn sie welche hatte, dann waren diese bestimmt genau so schlimm wie sie, wenn nicht sogar noch schlimmer. Wobei, das würde bedeuten, dass man ihre Dreistigkeit topen konnte. Und das, kann ich mir beim Besten Willen NICHT vorstellen. Nein nein, sie hatte bestimmt keine Freunde - da war ich mir Hundertprozentig sicher "Ich glaube ich sollte konkreter werden" Ich grinste breit "Hast du irgendwelche Bekannte die uns Unterschlipf gewähren können ?" Also wenn sie keine Bekannte hat, dann ist sie wirklich arm dran.


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Beitrag von HikariSama19 So Okt 19, 2014 8:16 am

Ich schielte zu ihr und grinste frech. "Natürlich lasse ich deine Schwester dann in Ruhe. Du hast mein Wort", log ich sie frech an. Als ob ich so blöd wäre und mein Druckmittel einfach so frei zu geben. Nein. So dumm war ich nun wirklich nicht. Stattdessen musste ich mich darum kümmern, dass sie am Leben blieb und am besten in Beelzemons Nähe. Ich hatte auch schon einen neuen Plan, wie ich dieses freche Ding vor mir für mich beanspruchen konnte und zwar für immer. >>Hey Beelzemon! Bring mir die Kleine am Ende der Woche in das Schloss! Sie wird mir noch sehr nützlich<<, befahl ich Beelzemon über die Gedanken. Ich hatte noch einiges mit der Schönheit vor mir vor. Ihre Schwester war mir eigentlich egal, doch ich brauchte sie, um Daliha erpressen zu können. Leider. Außerdem wollte ich auch ein bisschen erfahren, wie sie diese Bomben machte. Das konnte solch ein kleines Kind doch niemals selber bewerkstelligen! (<_< *myotismon hau* ICH BIN NICHT KLEIN!!!)
"Aber was hast du mit mir vor, dass du mich als Sklavin halten willst ?", fragte sie mich und ich müsste ernsthaft über die Antwort nachdenken. Gute Frage. Warum wollte ich unbedingt sie als meine Sklavin haben? Nur um sie zu ärgern? Nur um es ihr heimzuzahlen? Ja eigentlich schon. Sie gefiel mir vom Charakter her. Trotzdem gehörte sie bestraft. Vielleicht ließ ich sie alles machen, was sie nicht mochte. Ich würde sie im Dreck wühlen lassen. Vielleicht ließ ich sie sogar ein paar Menschen auspeitschen und danach würde sie ausgepeitscht werden! Das würde ich genießen. Verdient hatte sie es. Wobei ihr so sehr zu schaden wollte ich auch nicht. Vielleicht würde ich ihr auch einfach ein bisschen in den Hals beißen und ihr Blut trinken. GENAU! Das war die Antwort! Sie sollte meine neue Blutspenderin werden.
"Nun~ Dein Blut riecht so verlockend und- warte was?", machte ich geschockt. Hatte sie mir, MIR, gerade verboten sie anzufassen? Wollte mich dieses Biest verarschen?! Ganz ruhig Myotismon. Sie ist bloß ein schwacher Mensch und wahrscheinlich noch Jungfrau. Ich seufzte und nickte. "Gut verstanden. Wobei du dich sowieso schon bald nach diesem Körper hier sehnen wirst", meinte ich überheblich und strich mir kurz durch mein Haar, danach sah ich sie eindringlich an.
"Also um es kurz zu machen, wirst du meine Blutspenderin und vielleicht meine - hach wie sage ich das am besten - Hofnärrin? Du wirst mich unterhalten. Vielleicht tanzt du mal für mich. Also nichts schlimmes", lachte ich kurz. Ich hatte noch vieles mit ihr vor. Allerdings musste sie ja nicht alles wissen. Und ihre Schwester würde ich als Durckmittel schon bald einsperren lassen. So hätte ich zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Hehe~


Hikari:
//Hatte der nicht vorgeschlagen, dass wir nun netter zu einander sind?//, dachte ich genervt, doch leider konnte ich ihm jetzt keinen Schlag oder Tritt verpassen, ansonsten würden wir Beide drauf gehen. Somit musste ich seine dummen Sprücher leider Gottes ertragen. Ich seufzte stark und schielte zur Seite, dabei fiel mir meine Schwester ein. Betrübt starrte ich zu den Häusern, die an uns vorbei zischten. Ich hatte sie einfach im Stich gelassen. Zumindest fühlte es sich so an. Doch was hätte ich ausrichten können. Ich schwaches Ding. Ich war schwach und hilflos. Wozu lebte ich überhaupt? Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Myotismon mich einfach getötet hätte. Vielleicht sollte ich Beelzemon doch treten und mich von einer Klippe stürzen. Dann müsste ich niemanden mehr Sorgen bereiten. //Dann wäre ich bei Mama...//, dachte ich und bekam Tränen in die Augen. Ich schluckte stark, um sie runterzuschlucken.
"Ich habe keine Bekannten... Nur noch meine Schwester...", nuschelte ich kurz vorm Weinen. Ich weiß nicht woran es lag, doch auf einmal wollte ich einfach nur noch heulen. Ich wollte nach Hause. Ich wollte zu meiner Schwester. Ich wollte zu meiner Mutter. Ich wollte gleichzeitig leben und sterben. Ich wollte, dass meine Schwester glücklich ist und sie entlasten. Doch dann wollte ich auch leben, um sie ebenfalls zu entlasten. Es war alles so kompliziert. Ich wollte heulen! Einfach nur noch heulen! Lag es an seinen Worten? Lag es daran, dass mir meine Schwester durch den Kopf schoss? Ich wusste es nicht. Ich fühlte mir nur noch elend.
"Ich habe Freunde, doch zu denen können wir nicht. Fahr einfach erst mal in die nächste Stadt... dann gucken wir weiter. Und... danke für deine Hilfe... Ich bin alleine halt aufgeschmissen...", nuschelte ich und schielte zum Himmel. //Mama...//
Ich seufzte und versuchte die Fahrt wieder zu genießen. Dazu war ich erschöpft. Zu viel hatte ich erlebt an diesem Tag. Erst Myotismon, dann dieser Notgeile Freak an den ich mich festkrallen musste, dieses dämliche Loch nicht vergessen und jetzt dieses Stechen in meiner Brust. Ich ertrug das alles nicht mehr. Wieso musste unsere Welt so sehr verkommen? Ich verstand es nicht. Ich wollte, dass alles wieder so war wie früher. Doch das würde wohl nie geschehen...
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Beitrag von syphonie So Okt 19, 2014 10:20 am

"Gut verstanden. Wobei du dich sowieso schon bald nach diesem Körper hier sehnen wirst", Ich rollte mit den Augen. "Klar, und wusstest du schon, dass ich in Wirklichkeit auch eine Maske trage, um ein digimon zu werden ?" Niemals, und das schwor ich mir, würde ich nach seinem Körper lechzen. Eher starb ich und fraß die Ausscheidungen von Tieren, als mich von seinem wundervollen Aussehen einlullen zu lassen.
"Vergesst nicht. Ich habe euer Wort, dass du meine Schwester in Frieden lässt" Würde er sich nicht an die Abmachung halten. Dann würde er sein blaues Wunder erleben. Ich war zwar im Nahkampf nicht so gut. Dafür könnte ich in seinem Zuhause ganz andere Sachen versuchen um ihm weh tun zu können."Also um es kurz zu machen, wirst du meine Blutspenderin und vielleicht meine - hach wie sage ich das am besten - Hofnärrin? Du wirst mich unterhalten. Vielleicht tanzt du mal für mich. Also nichts schlimmes" Wenn ich an Blutspenden dachte, hörte bei mir jeder Spaß auf. Ich hatte als Kind schon genug Angst vor spritzen. Wie also kam er darauf, dass ich ihn willig meinen Hals entgegen strecken werde ? "Ich werde Sachen essen, die meinen Blut ekelerregend schmecken lassen" So einfach war die Angelegenheit für mich "Du bist in meinen Augen zwar ein hübsches Kerlchen. Dennoch so uninteressant wie ein sack Reis, das ihn China umgefallen ist. Vorausgesetzt du weißt du China liegt" Langsam wurde ich frech. Extra frech. Sollte er das schlucken und mich in Ruhe lassen. Tanzen werde ich für ihn, aber nicht nackt ausziehen. Oh nein. Niemals werde ich mich für ihn frei machen.

"Ich habe keine Bekannten... Nur noch meine Schwester...", Eigentlich wollte ich sie ärgern und mich für ihre scharfe Zunge rächen, als mir das zittern in ihrer Stimme auffiel. Plötzlich war ich überfordert. War das der Wind der so heulte, oder wieso kam es mir so vor, als würde der kleine Frechdachs sentimental werden. Das passte mir so überhaupt nicht in den Kram. Ich konnte mit emotionales nicht umgehen. Heulerei machte mich zwar nicht schwach, es ließ mich aber sehr unbehaglich werden. Ja, fast war ich manchmal schon Ratlos. Ich überlegte. Wühlte in meinem Kopf rum. Wie sollte ich sie aufmuntern. Sie schien still zu werden. War sie etwa schon in Tränen ausgebrochen ?
Und dann sagte sie mir noch das. "Ich habe Freunde, doch zu denen können wir nicht. Fahr einfach erst mal in die nächste Stadt... dann gucken wir weiter. Und... danke für deine Hilfe... Ich bin alleine halt aufgeschmissen...", Normalerweise kickte ich ein Kätzchen zu Seite, dass mich mit großen verletzlichen Augen ansieht um etwas zu Essen zu bekommen. Aber um das hinter mir, handelte es sich nicht um eine behinderte hässliche Katze. Nein, sie war ein Häschen. Ein Häschen das so ein dreckiges Mund hatte, dass es schon wieder süß war. Angestrengt schluckte ich. Mit dem was ich nun zu sagen hatte, wurde mein Tag ruiniert.
"Wenn du aufhörst traurig zu sein, dann lasse ich dich später auf meinen Motorrad fahren oke ?" Ich hätte am liebsten gekotzt - so sehr verabscheute ich mich jetzt. Nicht nur, dass ich sonst niemanden auf meinen Bike fahren lassen. Nein, ich bot es von mir aus einem Häschen an ! Jemand, den ich eigentlich nicht leiden sollte.
Meine Laune winkte auch noch in dem sich, eine mit zu alt bekannte Stimme meldete:>>Hey Beelzemon! Bring mir die Kleine am Ende der Woche in das Schloss! Sie wird mir noch sehr nützlich<< Wieso zum Teufel musste der jetzt zwischen funken ? Wollte der nicht seine neue Muse bumsen ? Ich habe schließlich andere Probleme um das ich mich kümmern sollte >>Ich weiß nicht Majestät. Die Kleine ist wirklich stark. Die macht mich fertig<< so veriwrrte ich den König nicht nur, sondern verschaffte mir Zeit. Wuhu *lustlos kling*
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Beitrag von HikariSama19 So Okt 19, 2014 10:46 am

Langsam wurde dieses Biest frech. Das gefiel mir. Was mir widerum nicht gefiel, war Beelzemon. <>Erschleich dir einfach ihr vertrauen und fertig. Dann wird sie dir schon freiwillig folgen. Du hast schließlich eine Woche!<<, dachte ich entnervt. Heute wollte mich wirklich jeder fertig machen, konnte das sein? Ich bekam noch Migräne von diesem ganzen Scheiß. Dazu begann die Sonne langsam in meine Richtung zu scheinen. Wie ich Sonnenlicht doch verabscheute. Schnell musste ich in mein Schloss und mich erholen. Mir wurde das langsam zu viel. Viel zu viel Gemecker und zu viele Widersprüche. Ich hatte keine Lust mehr. Wieso gehorchte man mir nicht mehr? ICH WAR DER KÖNIG VERDAMMT NOCHMAL!
Seufzend schielte ich zu Daliha. "Ich verbiete dir irgendetwas dergleichen zu essen. Und vergiss nicht. Du hast gesagt du tust ALLES für mich, außer körperliche Bedürfnisse", meinte ich triumphierend und grinste sie breit an, dabei beugte ich mich zu ihr herüber. Danach packte ich sie am Arm, zog sie auf meine Hände und flog mit ihr zu meinem Schloss.
Ich grinste und pustete ihr kurz in ihre zartes Öhrchen. Fast alle meiner Sklavinnen standen darauf. Mal sehen wie sie bei so etwas reagieren würde. Hoffentlich süß oder frech oder - ach ich weiß auch nicht.
Dabei fiel mir ihr Hals auf. Ich leckte mir über die Lippen. Konnte mich kaum beherrschen. Ich brauchte Blut. Ihr Blut. Süß und dickflüssig in meinem Mund. In meiner Kehle. Mh~ //Man warum muss sie nur so gut duften?!//


Hikari:
Ich horchte auf und sah ihn leicht geschockt an. "W-wirklich? Ich darf auf deinem Motorrad fahren?!", fragte ich begeistert. Meine Augen funkelten. Ich konnte meine Freude kaum ausdrücken und somit umarmte ich ihn so fest ich konnte. Ich fiel ihm regelrecht um den Hals. "Danke~!", sagte ich fröhlich. Jetzt ging es mir wieder besser. Vielleicht würde dieser Tag doch noch ganz gut werden. Und vielleicht aber auch nur vielleicht, war Beelzemon gar nicht so ein übler Bursche. Langsam fing ich an ihn zu mögen. Allerdings gab es da ein Problem. Da es keine Autos oder Sonstiges mehr gab, konnte ich auch nicht zur Fahrschule gehen und somit hatte ich nicht den blassesten Schimmer wie man mit einem Motorrad fährt. Gab es da irgendwelche Knöpfe die ich drücken musste? Hm...
"Öhm... i-ich weiß nur nicht wie... ich damit fahre... Kannst du mir das dann zeigen?", fragte ich nervös und schluckte stark. Ich wollte schließlich nichts kaputt machen. Wahrscheinlich wäre ich dann auch ein toter Mensch. Ich wollte ihn nicht zu sehr auf die Palme bringen. Vor allem da er jetzt so nett zu mir war. Somit hatte ich Angst mit dem Motorrad zu fahren ohne zu wissen wie ich das überhaupt anstellte. Dazu war ich bestimmt viel zu klein. Ich war schließlich viel kleiner als er. Nur 1,57 war ich gerade mal groß. Würde ich überhaupt an das Gaspedal kommen? Hatte solch ein Motorrad überhaupt so etwas? ICH WUSSTE ES NICHT! ZUM ERSTEN MAL WAR ICH UNWISSEND! Und es störte mich! Es störte mich sehr!
"Du Beelzemon? Tut mir leid was ich gesagt hatte. Eigentlich finde ich dich echt sexy. Ich hatte ja versprochen, dir das zu sagen", meinte ich dann und lief dabei rot an. Damit er es nicht sehen konnte, versteckte ich mein Gesicht hinter seinem Rücken. Schließlich hatte ich das wirklich versprochen, als er mich aus dem Loch rausgeholt hatte. Ich hatte ihm gesagt, dass ich sogar jede Minute sagen würde, wie gut er aussieht. Naja daran würde ich mich zwar jetzt nicht halten aber ich wollte es wenigstens öfters mal sagen. Selbst wenn sein Ego dadurch riesig werden würde. Mir egal. Ich musste mich doch irgendwie dankbar zeigen. So nett wie er gerade war.
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Beitrag von syphonie So Okt 19, 2014 2:02 pm

Er pustete mir ins Ohr. Sensibel kreischte ich auf "Kyaaaa" Meine Hand landete, als würde ich versuchen sein Pusten irgendwie wegzuwischen, auf mein Ohr. Knurrend sah ich ihn an. Hatte der Kerl nichts besseres zu tun, als mich zu ärgern ? Nachdenklich blickte ich nach unten. Wie kann ich es ihm heimzahlen ? Ich grinste breit. Ich hatte eine ziemlich gute Idee. Schnurrend wurde mein Blick ganz sanft und anziehend. Im Flug presste ich mich fest an ihn "Halte mich ganz nah an dich gedrückt ja ?" Als er dies mit einem breiten lächeln tat, streichelten meine Lippen an seine Wangen entlang Richtung Mund. Erst ganz sanft drückte ich ihn einen Kuss auf den Winkel seines Mundes auf. Dann an der Seite seiner Lippen, bis meine Mund dann völlig auf ihn lag. "Drehe mich um ja ?" Er drehte mich um, so dass meine Beine um seine Hüfte klammern konnten. Schnurrend verschmelzet sich mein Körper mit denen seinen. Er blieb in der Luft - und ich, ich küsste ihn weiter - drang mit meiner süßen Zunge in seinem Mund rein. Schnurrend schloss ich die Augen und fasste mit den Fingern an seine Maske rum. Ich riss sie ab und versteckte diese in meinem Ausschnitt, dann biss ich ihn auf die Zunge und löste mein Gesicht von ihm "Wehe du pustest mir noch einmal ins Ohr, sonst widerfährt die schlimmeres" Selbst wenn er mich schlagen würde, ich würde es nicht bereuen es ihm so richtig heimgezahlt zu haben. Dennoch sah ich in seine Augen...und sein Gesicht...es war....wunderschön. Automatisch näherte ich mich ihn...."Ich...will...mehr..." Ich schien nicht wissen was ich da eigentlich sagte. Aber wenn ich das gehört hätte, ich wäre sicherlich wahnsinnig geworden.



Wie ich erwartet hatte, schien sich die Laune meiner Mieze zu heben. Grinsend fuhr ich weiter. Doch das schönste was man mir sagen konnte, kam ja noch.
--"Du Beelzemon? Tut mir leid was ich gesagt hatte. Eigentlich finde ich dich echt sexy. Ich hatte ja versprochen, dir das zu sagen"--
Meine Augen leuchteten und mein Männlicher Stolz wuchs. Ich wusste das ich recht hatte: Ich war sexy und die kleine würde das irgendwie zugeben müssen. Zum Glück zeigte sie Einsicht und änderte ihre Meinung diesbezüglich.
Schnurrend hielt ich an um auszusteigen, als mir eine allbekannte Stimme etwas mitteilte:<>Erschleich dir einfach ihr vertrauen und fertig. Dann wird sie dir schon freiwillig folgen. Du hast schließlich eine Woche!<<
Oh man. Eine Woche ! Was war eine Woche bitte schön ?
>>"Komm King - eine Woche mehr und ich bring dir sogar die Leiche ihrer Schwester mit die du umgebracht hast...<< komplette Stille. Er antwortete nicht >>Sag nicht du nimmst sie als deine Sklavin mit ???<< Jetzt ging mir auch ein Licht auf, wieso ich eine Woche Zeit hatte die Kleine mitzunehmen >> Du willst sie bestimmt dafür Nutzen um deine kleine Sklavin zu erpressen<< Ein Lachen entstand im Kopf >>Hast du dich etwa verliebt King << Das wäre der größte Witz aller Zeiten gewesen. So witzig, dass ich nicht anders konnte als besser gelaunt zu sein. Grob stieg ich ab und schob den Hintern meiner kleinen süßen Nach forne. Ich setzte mich hinter sie und nahm ihre beiden Händen in die meine und legte diese auf die Lenker "Folge meinen Anweisungen" Schnurrte ich ihr sanft ins Ohr rein. Ich drückte durch ihre Hand den Motor am Lenkrad durch und fuhren langsam los "Na...wie findest du es ?" Nun klang meine Stimme bedrohlich ruhig "Ein schönes Gefühl nicht wahr ?"
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Beitrag von HikariSama19 Mo Okt 20, 2014 2:38 am

Meine Laune ging einerseits in die Höhe, dadurch dass meine neu gewonnen Sklavin solch schönes Temperament besaß und mich einfach so aus heiterem Himmel küsste. Wobei ich mir schon denken konnte, dass das alles nicht ohne Hintergedanken von statten ging. Doch andererseits sank meine Laune ebenfalls in den Keller, dank Myotismon, welcher meinte mich auf die Palme bringen zu müssen. In Gedanken knurrte ich und konnte mich kaum auf den Kuss konzentrieren. Ansonsten hätte dieses Weib es nicht geschafft mir erneut einfach die Maske vom Kopf zu reißen und dazu noch mir in die Zunge zu beißen. Freches Biest! Ich würde sie sowas von bluten lassen! Das schwor ich mir gerade. Ich war sauer. Nicht nur wegen ihr, sondern auch Beelzemon.
>>Halt die Fresse! Das geht dich nichts an! Gehorche mir einfach und bring mir das Gör am Ende der Woche ins Schloss! Von mir aus kannst du auch weiterhin den Guten spielen! Hauptsache ich habe dieses Weib am Ende der Woche- hm...<<, ich verstummte in Gedanken. Mir kam da gerade noch ein weiterer Gedanke. Wieso machte ich mir das alles nicht zum Gunsten? Beelzemon könnte sich doch auch von Beiden das Vertrauen erschleichen. Somit wüsste ich immer wo sich meine süße Sklavin befände und sie würde sich trotzdem frei fühlen. So würde sie auch nicht versuchen mich mit ihrem Blut zu vergiften, indem sie vergammeltes Essen fraß oder so. Das wäre doch die Idee. Und irgendwann, wenn sie mir verfallen war, könnte ich sie immer noch in meine Schloss zurück holen. Das wäre doch die Idee...
>>Planänderung! Du bringst mir die Kleine und noch am gleichen Tag rettest du sie und ihre Schwester aus dem Schloss. Spiel den Helden. Bring die Beiden dazu, dass sie dich mögen und lass sie nicht aus den Augen! Ich habe da so einige Ideen<<, befahl ich ihm und Grinste in mich hinein. Das wäre perfekt. So würde ich mir das Weib erschleichen und irgendwann könnte ich ihre Schwester unbemerkt beseitigen. ICH WAR EIN GENIE! (nope <_<)
Plötzlich wurde ich abgelenkt, als mein Püppchen meinte, dass sie mehr wolle. Ein wenig überrascht hob ich eine meiner Augenbrauen. "Bitte wiederhole das nochmal. Und ein bisschen lauter", schnurrte ich genüsslich. Das war ja unglaublich. Sie war mir jetzt schon verfallen. Ich lachte mir gerade ins Fäustchen. So schnell und einfach ging das also. Haha! Ich liebte es. Ich sah für sie wohl unwiderstehlich aus. Doch ich wollte es ja nicht übertreiben und bevor sie mir noch irgendetwas abhackte, da sie mich erneut versuchte reinzulegen, beließ ich es lieber dabei einfach nur nochmal zu hören, dass sie mich wollte. Das war solch ein schöner Triumph. Trotzdem störte es mich, dass ich gerade gut die Hälfte meiner Kraft verloren hatte und wir somit knapp über dem Boden flogen. Zum Glück wären wir bald beim Schloss. Dort würde ich ihr die Maske sofort wieder wegnehmen. Ob sie wollte oder nicht. Und danach würde sie bluten!


Hikari:
Überrascht sah ich mich um, als wir ganz urplötzlich anhielten und er von dem Motorrad stieg. Ohne Hilfe wäre ich nicht runter gekommen. Das war so hoch... Ich kam nicht einmal mit den Beinen auf den Boden. Meine Füßen hingen in der Luft, weshalb ich einfach sitzen blieb. Wer weiß was der vor hatte. Wobei er ein wenig belustigt aussah. Hatte ich irgendetwas witziges gesagt? Er wirkte äußerst amüsiert. Aber wovon? ich verstand ihn einfach nicht und hätte zu gerne gewusst, was er gerade dachte. Wenn ich plötzlich in den Kopf von ihm hätte hinein sehen können. Dann hätte ich gewusst, worüber er so amüsiert war. Naja dagegen konnte man nichts machen. Vielleicht war das auch zu meinem Gunsten, der wirkte dadurch auch plötzlich so... zahm und freundlich. So sehr, dass es schon fast unheimlich war.
Plötzlich schob er mich weiter nach vorne und sich direkt hinter mich. Mein Atem blieb kurz stehen genauso wie mein Herz. Als ich hinter ihm das war das ja kein Problem. Aber ihn jetzt so dicht hinter mir zu spüren, ließ mein Herz höher schlagen. Mein Blut kochte und schoss in meine Wangen. Ich schluckte kurz. Bloß nicht nach hinten schielen, dachte ich mir nur. Wobei seine Wärme angenehm war und sein Körper... brrr... ich spürte seine Beine, die direkt neben meinen hingen. Sein muskulöser, Six Pack ähnlicher Oberkörper direkt gegen meinen Rücken gepresst und dazu noch seine Hände auf meinen, dessen Finger Klauen ähnelten. Dazu waren die Hände, in gegensatz zu meinen, riesig und hüllten meine komplett ein. Ach jetzt verstand ich auch. Er wollte mir nun zeigen wie man mit dem Motorrad fährt. Hähä... hätte ich mir gleich denken können. Vor Scharm lief ich noch roter an, als ich ohnehin schon war.
Ich zuckte zusammen, als er plötzlich direkt in mein Ohr sprach. Ich schluckte und schielte leicht zu ihm. Auf einmal war ich nicht mehr so taff. Ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich wie ein kleines Lamm, dass gleich vom großen, bösen Wolf gefressen wird. Oder wie Rotkäppchen. Wieso musste er mir auch so nahe sein?! Dazu noch dieses in mein Ohr flüstern! Musste das sein? Mein Herz würde noch zerspringen, wenn das so weiterginge. Ich musste mich wirklich zurückhalten und die ganze Zeit daran denken, vernünftig und ruhig weiter zu atmen.
"G-gut...", stotterte ich nervös und ließ mich einfach von ihm führen.
--"Ein schönes Gefühl nicht wahr ?"--
Auf diese Frage konnte ich nur nicken. Was anderes gelang mir gerade nicht. Meine Stimme versagte. Sie blieb mir wie ein fetter Kloß im Halse stecken. Ich versuchte die Luft hinunter zu schlucken, um wieder reden zu können, doch auch mein Hirn sagte nein zu allem was ich machen wollte. Dabei müsste ich mich doch freuen. Ich müsste jubeln. Es war schön selber solch ein Ding fahren zu können. Selbst wenn er mir half, war es schon ein tolles Gefühl. Man fühlte sich ganz anders.
"Es ist wirklich ein schönes Gefühl...", bekam ich endlich aus meinem Mund und schielte erneut zu ihm. Ich lächelte ihn durch den Spiegel an. "Das ist wunderschön! Danke. U-und wie bremst man? Und wie komme ich runter?", fragte ich nervös und lief erneut rot an. Mir waren diese Fragen so peinlich, dabei waren das ganz normale Fragen, naja bis auf vielleicht die letzte. ARGH!!! Ich könnte mich selbst ohrfeigen!
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Beitrag von syphonie Mo Okt 20, 2014 3:10 am

Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie merke ich, dass ihn etwas ablenkte. Denn, er scheinet auf meine Küsse nicht wirklich eingehen zu wollen. Und das er nicht wütend wurde, als ich seine Maske vom Kopf gezogen hatte und ihn mir in meinem Ausschnitt gesteckt hatte, wunderte mich ebenfalls. Etwas missmutig sah ich ihn an. Mein Plan hatte also so gut wie gar nicht funktioniert. Dafür verlor er aber an Kraft und flogen ziemlich tief am Boden.
"Ähmmm ?" Als er fragte, ob das nicht noch lauter sagen könnte schluckte ich. Ich drehe mich um und meinte ganz kalt "Jetzt brauch ich das nicht mehr sagen. Ich habe deine Maske und das reicht wohl nicht wahr ?" Pah, ich würde solche Wörter, und in dieser Kombination nie wieder in den Mund nehmen. Nie wieder !
"Mir fällt gerade auf - könnten dich nicht ein paar Menschen sehen ohne Maske. Oder hast du sie in deinem Umkreis alle zunichte gemacht ? Ich meine ja nur, weil wir schließlich auch in deiner Nähe gelebt haben ohne das du etwas von uns mitbekommen hast. Scheinst doch nicht so aufmerksam zu sein, wie wir alle gedacht haben was ?" Die picksereien in meiner Stimme verstärkten sich auch noch dadurch, dass ich anfing zu gähnen. "Du langweilst mich....langsam. Ich glaube ich muss eine andere Beschäftigung suchen" Das würde ihn bestimmt zum Weißglut bringen. Und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass mich noch etwas dickes fettes im Schloss erwarten würde- Etwas schlechtes- vielleicht eine Rache seinerseits.

"Das ist wunderschön! Danke. U-und wie bremst man? Und wie komme ich runter?" Ich konnte mich kaum konzentrieren. Denn dachte ich kurz, dass ich meine Ruhe gehabt hätte, so meldete sich der König zurück.>>Planänderung! Du bringst mir die Kleine und noch am gleichen Tag rettest du sie und ihre Schwester aus dem Schloss. Spiel den Helden. Bring die Beiden dazu, dass sie dich mögen und lass sie nicht aus den Augen! Ich habe da so einige Ideen<<
WTF ? Was war das denn für eine idiotische Idee. >>Kannst du dich nicht für eines entscheiden ? Und ich will ja nicht unhöflich sein. Aber ich denke kaum, dass du mit diesem Plan das Herz deiner geliebten gewinnen kannst<< irgendwie widersprach der Kerl sich selber. Und das tat mit eigentlich am meisten Leid.
Ich hielt mit einem Mal an, aber in einer Vollbremsung, so dass das vordere Rat in die Höhe Schoss. Uhhhh >.< wie ich das liebe. Die kleine schrie zwar wie am Spieß, aber das war mir in erster Linie egal. Dann tauchte das Ding wieder am Boden auf, und ich lachte glücklich wie am Spieß, während die kleine vor mir blass zu werden scheint "Pass auf Häschen" Sie wusste nicht genau wie man das Ding benutzte ? Ich werde es ihr erklären. Link am Lenkrat drückte ich den Lenker durch "Hier mit bremst man" Und mit dem rechten Lenker tat ich das Gleiche "Und mit diesem gibst du Gas. Mehr brauchst du dafür gar nicht" Ich habe mir schon mal die menschlichen Maschinen angesehen. Die waren ja sowas von kompliziert. Meiner hier ist ziemlich einfach zu bedienen "Vergleiche es nicht mit einem eurer Maschinen. Mein Rad ist um einiges leichter zu Bedienen"
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Beitrag von HikariSama19 Mo Okt 20, 2014 4:11 am

"Langsam gehst du mir wirklich auf den Zeiger", knurrte ich laut und landete mit ihr direkt vor meinem Schloss. Nachdem wir gelandet waren, stieß ich sie gegen die Schutzmauer, um das Schloss herum und griff einfach in ihren Ausschnitt, um mir die Maske zurück zu holen. Dabei griff ich absichtlich auch mal ein bisschen tiefer rein und kniff ihr kurz in einen ihrer Nippel, bevor ich die Hand wieder rauszog und mir die Maske aufsetzte. Hach. Schöne Energie. Wie sehr hatte ich dich vermisst. Doch ich war noch lange nicht fertig. JETZT ging das Bestrafen los.
Grob packte ich sie an ihrem Handgelenk und zog sie hinter mir her. Sollte sie meckern, mich treten, hauen oder sonstiges unternehmen. Ich würde es ignorieren. Ich war geladen. Und diese Ladung musste ich endlich rauslassen. Mir war es langsam egal, wie sehr sie litt, hauptsache sie würde endlich mal einsehen, dass ich der König war und sie nicht das Recht hatte, mir solche Sachen an den Kopf zu knallen. Dazu brachte mich Beelzemon ebenfalls auf die Palme.
>>Beelzemon. Wenn du nicht deinen Kopf verlieren willst, solltest du mal ein bisschen respekt zeigen. Außerdem ist sie NICHT meine Geliebte! Aber gut. Du willst, dass ich mich entscheide? Bring mir die Kleine am Ende der Woche. Ich weiß schon was ich tue<<, knurrte ich in Gedanken. Der Kerl regte mich wirklich auf. Wieso war er nochmal mein erster Offizier? Ich wusste es nicht mehr. Vielleicht weil er stark war. Oder mir auch mal vor Augen führte, dass ich vielleicht nicht GANZ so klug war, wie ich immer dachte. Allerdings brachte mich das auch so sehr auf die Palme. Ich hätte ihm am liebsten sofort das noch schlagende Herz rausgerissen. Aber NEIN er musste ja woanders sein. Naja Glück für ihn.
Knurrend ging ich in mein Schloss rein. Die Diener gingen mir sofort aus dem Weg. Sie erkannten sofort wie genervt ich war und würden es nicht wagen Fragen zu stellen. Stattdessen starrten sie geschockt zu Daliha. Nur weil sie ein Mensch war? Ich hatte schließlich schon häufig Menschen mitgebracht. Allerdings noch nie einen ohne irgendwelche Verletzungen oder bei Bewusstsein. Na und?! Das ging die alle nichts an. UND SIE WAR NICHT MEINE GELIEBTE!!!
Ich ging mit Daliha in mein Zimmer und schmiss sie dort sofort auf mein Bett. Grob und kaltherzig. Genauso starrte ich sie auch an, bevor ich mich über sie beugte und ihr Oberteil und der kompletten rechten Schulter abriss. Eindringlich studierte ich ihren zarten Hals. Ging immer näher mit meinem Kopf heran. Mein Atem hauchte gegen ihren Hals. Ich spührte das Blut, wie es pulsierend durch ihren Körper floss. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen. Fies grinsend leckte ich kurz an ihrem Hals entlang und roch an ihrem süßen Haar.
"Essenszeit~", hauchte ich ihr kurz genüsslich in ihr zarten Öhrchen, bevor ich meine Zähne in ihren Hals rammte und begann ihr Blut zu saugen. So schön dickflüssig und so süß schmeckend. Da bekam man kaum genug. Doch leider musste ich irgendwann stoppen. Vorher wollte ich sie allerdings vor Schmerzen schreien hören. Somit Biss ich zwischendurch immer wieder mal fester zu. Sie sollte leiden! Leiden! Schreien! Um Gnade winseln! Erst dann würde ich vielleicht aufhören.


Hikari:
Ich lauschte genau Beelzemons Worten. Auch wenn ich am liebsten gerade sein heiß geliebtes Motorrad Schrottreif gefahren hätte. Was musste der mich auch so erschrecken. Idiot. Ein wenig angepisst schielte ich zu den Lenkern und studierte es genau ein. Ich nickte verstehend. Ich hätte auch kompliziertere Sachen verstanden. Schließlich war ich nicht auf den Kopf gefallen. Nur mein Po schmerzte gerade ein wenig. Das war allein seine Schuld! Nur weil er diesen scheiß Trick machen musste! ARSCHLOCH!
"Ok verstanden. Geh runter", befahl ich knurrig. Ich wollte meine gute Laune wieder haben. Doch dafür müsste ich mit dem Motorrad alleine sein! OH MEIN GOTT MIR KAM DIE IDEE! Ich wusste endlich wie ich diesen Vollidioten los wurde. Überlegen grinste ich in mich hinein. Mein Blick wurde finster und ich schielte zu Beelzemon nach hinten. Ein wenig beugte ich mich vor, damit er auch gut meinen Hintern betrachten konnte. Dabei tat ich so, als ob ich mir die Schuhe zu machen würde, da sie aufgegangen waren. Als er abgelenkt genug war, nutzte ich die Chance und stieß ihn von dem Motorrad runter. Danach gab ich sofort Gas und fuhr so schnell ich konnte los. Von wegen nett sein! Das glaubte auch nur er! Ich würde diesem Idioten niemals vertrauen.
"HASTA LA VISTA, BABY!", schrie ich ihm zu und fuhr so schnell ich konnte weiter. Der Fahrtwind wehte durch meine Haare und ich genoss diese Freiheit in vollen Zügen. Links bremsen, rechts Gas geben. Mehr musste ich mir nicht merken. Das Lenken ging wie von alleine. Ich grinste breit vor mich hin. Ich war frei. Frei von allen gefahren. Zumindest hatte ich das Gefühl. Auf solch einem Motorrad wirkte die Welt plötzlich viel schöner. Als ob alle Sorgen wie weggeblasen wären. Ich fühlte mich sogar nicht einmal alleine. Ich fühlte mich so stark. Als ob ich alles bezwingen könnte. Und das bloß weil ich über den Asphalt schoss, wie eine Kanonenkugel. Das Gefühl war unbeschreiblich.
"Das ist so cool!", rief ich begeistert. Bis auf einmal vor mir eine Klippe auftauchte. Erschrocken riss ich die Augen auf. Wo kam die denn her. Schnell bremste ich ab. Flog über das Lenker hinaus und über die Klippe. Schnell hielt ich mich an einem heraushängen Ast fest. Verdammt. So war das nicht geplant gewesen. Vielleicht könnte ich irgendwie hochklettern. Nächste Frage war wie. Allerdings wollte ich nicht schon wieder von diesem Typen abhängig sein. Ich wollte es alleine schaffen. Ich versuchte mich hoch zu ziehen. Doch der Ast begann zu brechen. Erschrocken starrte ich hin. Ich würde in den Abgrund stürzen. Ich begann zu schwitzen. Verdammt. Würde ich jetzt doch noch sterben?
"Da ist ein kleiner Vorsprung...", nuschelte ich zu mir selbst. Ich musste nur irgendwie an diesen heran kommen. Nur noch ein kleines bisschen.
"KYAH!", schrie ich, als ich ausrutschte. Ok. Das war es wohl für mich.
"VERDAMMTE SCHEIßEEEEEEEE!"
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Beitrag von syphonie Di Okt 21, 2014 3:54 am

Wir kamen im Schloss an. Ich hätte erwartet, dass er sich sowas nie trauen würde. Aber er drängte mich an die Wand und ließ seine Hand einfach in meinem Ausschnitt verschwinden. schockiert quiekte ich auf. Ich sah in seinem schadenfrohes Gesicht: Doch irgendwie fiel es mir sichtlich schwer gequält auszusehen. Irgendwie, schienen seine Berührungen etwas in mir auszulösen. Ja, ich fühlte mich auf einmal so komisch. So wohlig warm. Und mein Bauch machte Sprünge.
Seine Finger strichen über meinen Nippel. "Myotismon" Röte beschlagnahmen mein Gesicht und ließen meine Augen fiebrig glänzen. "Nicht" Meine stimme war jetzt tonlos. Ich bekam nichts vernünftiges mehr raus.
Sein Lächeln, seine Augen und erst recht seine Hände - die machten mich ganz wahnsinnig.
Er entließ mich aus dieser Situation und setzte sich seine Maske wieder auf. "Ich -" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er packte mich einfach und zog mich hinterher. Alle bedientere die für ihn arbeiteten kamen uns entgegen. Ein Blick auf sie, und sie wussten, dass etwas im Busch war. Und nicht nur sie merkte das, auch andere taten es, als sie stehen blieben und ihr nach sahen. Wieso waren sie so erstaunt ? Hatte er nicht viele geliebte Menschenfrauen die er bei sich hält ?
Er zog sie in eine große Tür rein, wo ein Riesen großes Bett mitten im Raum stand. Schluckend blickte ich es an. "Was sollen wir....." Ich kreischte, als er mich drauf schmiss.
Wortlos kam er hinterher und lies sich halb auf mir nieder "Was sollte das jetzt werden ?" Ich wurde mit jeder Sekunde nervöser.
Das war doch nicht normal, dass man jemanden mitbrachte und vor hat, sie auf sein Bett zu legen oder ? Vielleicht war er mehr als ein Charmeur und liebte es mit jeder Frau so ein Spiel zu Treiben.
"Essenszeit~" Er riss mir den Stoff vom Körper und legte ihren Hals frei. Ich schluckte, mein Puls stieg rasant und und mein Herz klopfte.
Er musterte mich hungrig und strich mir mit dem Finger über die feinen Aderigen an meinem Hals. Ich ahnte langsam was auch mich zukam "Myotismon ?" Seine ragten ganz leicht aus seinem Mund hervor "Nicht..." Und schon vergrub er sich in mich.
Ich weiß nicht wieso, aber erst einmal tat es weh, und dann...dann...dann überrollte mich ein lustvolles Gefühl.
"Ohhhhh" Ich stöhnte genüsslich auf. Und der drang gekuschelt zu werden kam in mir hoch. Klammernd umfasste ich seinen Kopf und drückte ihn mehr an meinem Hals.
Ich schluckte. Er wollte mich schreien hören, weil er mich immer und immer wieder biss. Aber irgendwie....Es fühlte sich irgendwie so geil an. Ich konnte es nicht beschreiben !
Meine Finger gingen über das Gesicht und riss ihm erneut die Maske ab "Die brauchst du hier nicht" Meine Beine klammerten sich um ihn, damit er nicht von mir ablassen konnte.

>>Beelzemon. Wenn du nicht deinen Kopf verlieren willst, solltest du mal ein bisschen respekt zeigen. Außerdem ist sie NICHT meine Geliebte! Aber gut. Du willst, dass ich mich entscheide? Bring mir die Kleine am Ende der Woche. Ich weiß schon was ich tue<< Beezlemon schluckte. Ich war nun wirklich zu weit gegangen. Ich schluckte und grübelte. Ich war ganz in Gedanken, dass es ganz plötzlich kam, dass mich das kleine Häschen schubste und los düste."HASTA LA VISTA, BABY!"
WTF ? Was ist das denn ? Wie bestellt und nicht abgeholt saß ich da. Ich wusste nicht was mich überkommen war. Aber ich zeigte mit dem Finger auf sie und schrie "SIE HAT MEIN BIKE" Und nicht nur ein Bike. Nein, es war viel viel mehr als nur ein Bike.
Das war sein Liebling. Sein geschätztes Ding !!!!
"Oh nein" Er sprang auf. Wenn sie jetzt davon kam, dann würde er es nie wieder sehen. Schreiend lief er ihr hinterher und kam in einer Klippe an. Sein Bike lag da, aber sein Häschen war weg. Ich hörte ein paar schreie und eilte herbei "Huch" Ich sah über die Klippe und erblickte das Ding. Ein lächelt breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Was haben wir denn da" Ich grinste breit und streckte meine Hand hervor, bevor sie stürzen konnte. Wie ein Baby hob ich sie hoch und lies sie vor meinen Augen hängen "Na, wen haben wir denn da ?" Ich lies sie los und schmiss sie zu Boden "Ich werde dir nie wieder vertrauen. Beschützen ja - aber vertrauen werde ich dir nie wieder" Ich bin viel mehr beleidigt....ich war verletzt. Und das zeigte ich ihr auch !!!
"Du darfst nie wieder mein Bike fahren. Fast wäre es drauf gegangen !!!"
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