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Diabolic Lovers

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Beitrag von syphonie Di Nov 19, 2013 9:20 am

muhahaha


Shu:
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Suburu:
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Raito:
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Reiji:
Diabolic Lovers Reiji_Sakamaki

ayato:
Diabolic Lovers Sakamaki.Ayato.full.1068444

Richter:
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Sheila:
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Sayori:
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Beitrag von HikariSama19 Di Nov 19, 2013 10:45 am

Sayori:
Es war ein ganz normaler Morgen, als mein Vater mich aus dem Bett schmiss. Er war nicht wirklich mein Vater, sondern bloß ein Geistlicher der Kirche, welcher so gütig war und mich bei sich aufnahm, nachdem meine Eltern verstarben. Deshalb war er schon immer wie ein Vater für mich. Allerdings hatte er mich noch nie so früh aus dem Bett geschmissen, wenn ich Ferien hatte. Was er wohl wollte?
"Komm. Sheila wartet schon im Wagen. Ich habe einen Ort gefunden, wo ihr leben könnt", erklärte er mir ruhig, woraufhin ich mich langsam aus meinem Bett erhob und mir mein Nachthemd im Spiegel betrachtete. Es war sehr lang und wirkte wie von einer Prinzessin. Es war flauschig und trotzdem hauchdünn. Es war eines meiner Lieblingsnnachthemden. Trotzdem trug ich es nur sehr selten. Ob er mir meine Sachen wohl schon gepackt hatte?
Ich öffnete meinen Schrank und bemerkte. Ja! Er hatte alles eingepackt, denn in meinem Schrank befand sich nur noch dieses eine Kleid, das ich so gut wie fast jeden Tag trug. Ich wartete bis mein Vater raus war und ich schließlich mein Nachthemd ausziehen konnte und somit mein Kleid anziehen konnte. Es war Rosa mit schwarzen Punkten drauf und über der Hüfte befand sich eine Schleif. Dazu befand sich über dem Ausschnitt ein weißes Stück, dass einem T-Shirt ähnelte. Es sah einfach wunderschön aus und es war so schön leicht. Im Sommer war es damit wirklich angenehm kühl und man konnte die Hitze einigermaßen ertragen.
Nachdem ich fertig war folgte ich meinem Vater zum Auto. Leider fuhr er nicht mit. Doch ich war trotzdem nicht alleine, denn meine beste Freundin war dabei. Es war Sheila. Sie war wunderschön und wirkte schon so erwachsen. Im Gegensatz zu mir. Ich wirkte kindlich und viel zu süß. Sofort begann ich zu seufzen und starrte auf meine bleichen Hände. Ich hatte eine unnatürlich helle Hautfarbe. Dadurch sah ich aus wie eine Porzellanpuppe, doch stören tat mich das nicht. Ich fand es eigentlich recht schön.
Wohin mein Vater uns wohl brachte? Ich hoffte, dass wir dort freundlich angenommen werden würden.
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Beitrag von syphonie Di Nov 19, 2013 11:17 am

Schon einen Abend davor habe ich gemerkt das etwas nicht stimmen konnte. Meine Ziehperson benahm sich komisch, wirkte irgendwie aufgeregt und traurig und als ich Baden gehen wollte, schickte er mich dafür ins Bett. "Geh lieber morgen früh baden" Da wusste ich ja noch nicht wieso ich so früh schlafen gehen sollte: Diese Person will mich nämlich loswerden !!! Abschieben !!!! Auf nimmer wieder sehen sagen !!!!!
Sogar meine Sachen packte man ein .ja, und frühstück ? Das bekam ich auch nicht. Tolle Verabschiedung !
"Ich habe einen Ort für euch gefunden"
"Wer ist euch ?"
"Na, du und Sayori ?"
"Ist das dein ernst ?"
"Ich habe das nicht so gewollt."
Ich nicke, nahm meine Koffer in die Hand und schmiss sie einfach ins Auto rein.
"SHEILA, du weißt doch ich tu das nicht gern" Doch ehe ich ihn zu ende hören konnte, stieg ich einfach in den Wagen ein und machte neben mir die Wagentür zu. Soll er doch verrecken. Oke vielleicht doch nicht. Trotzdem war das gemein. Ich werde anscheinend nie ein richtiges Zuhause haben.
Anders als Sayori bin ich nicht einfach handzuhaben. Ich würde mich zwar nicht als Problemkind bezeichnen, doch eine rebellische Ader scheine ich doch zu haben. Zumindest bringe ich sie durch kälte und Abweisung zum Ausdruck. Auch ist es für mich so gut wie unmöglich zwischenmenschliche Kontakte zu pflegen - zum Glück. Denn so kann ich mich vor Enttäuschungen wie diesen hier Schützen.
Mit einem kalten Blick sah ich nach draußen, krame in meiner Tasche rum und nahm einen Kaugummi in den Mund.
Sonst, vom aussehen her bin ich eigentlich ganz in Ordnung. Oke, ich sehe zwar auch sehr niedlich aus, mache bei anderen aber einen sehr ernsten und desinteressierten Eindruck.
Und wenn ich ehrlich bin interessiert mich auch fast nichts - außer meine Freundin Sayori. Komischerweise ist sie die einzigste Person die mir alles andere als unwichtig ist.
Ich höre wie die Haustür aufgeht und Sayori rauskam, dicht gefolgt von der Person die ich von heute an nicht mehr kennen möchte.
Alleine schon der Anblick, wie sie sich verabschieden mussten, fiel mir irgendwie schwer. Nicht weil ich beide sehr doll liebe, SONDERN weil ich sayori liebe. So wie ich sie kenne, wird sie ihn heute Abend noch anrufen, um ihm flehentlich zu sagen, dass er sie wieder zurück nach Hause holen soll.
Ich seufze und wende meinen Blick ab: Hoffentlich ist unser neues Zuhause keine Ruine.
still und desinteressiert mache ich meiner Freundin die Wagentür auf und lies sie einstiegen.
"Sheila" Spricht die Person zu mir die ich ab heute nicht mehr kennen möchte.
"Lass uns im guten trennen…so werden wir beide frieden finden"
ich ignorierte ihn kalt, so als ob ich mich nicht angesprochen fühle. Ich kaue sogar demonstrativ einen Kaugummi und machte damit Blasen.
"Ich bitte dich - SHEILA ???" Als meine Freundin eingestiegen war greife ich neben ihr zu der Tür hin und machte sie einfach zu.
"Na, hast du gut geschlafen ?" frage ich Sayori mit einem gespielten freundlichen Lächeln und sehe sie strahlend an. Das sah an mit so komisch aus, dass fremde Kinder sich bestimmt vor mir gruseln würden.
"alles wird gut ja ?" Sage ich, blicke wieder kalt drein und sah einfach grade aus zum Fahrer, der den Wagen anschmeißt und losfährt.
Ich weiß nicht wieso…aber der ganzen Zeit über konnten wir uns nichts sagen. Denn irgendwie hatten wir schon so ein Gefühl, dass nichts mehr so sein würde wie früher.
Eine ganze Weile später hielt der Wagen an. Der Fahrer lies uns raus und fuhr einfach so weg.
Davor machte er uns verständlich wohin wir gehen sollten.
Als wir ankamen musste ich erst mal stehen bleiben….
Dieses Schloss - sollen wir da allen ernstes deine wohnen ?
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Beitrag von HikariSama19 Di Nov 19, 2013 11:52 am

Ich stand direkt neben Sheila, als wir so gesehen regelrecht rausgeschmissen wurden. Hatte der Fahrer etwa Angst vor diesem Ort. Verstehen konnte ich es schon. Es wirkte wie ein Gruselschloss. Richtig unheimlich. Ich bekam einen Schauer, der mir den Rücken runterlief, woraufhin ich einfach nur noch weg wollte. Dieser Ort versprach nichts Gutes. Das spürte ich. Ein Schloss und dazu noch so riesig. Das war doch nicht wirklich deren ernst! Warum tat Vater uns das an?!
Ich schluckte und nahm meinen ganzen Mut zusammen, bevor ich schließlich meine zwei Koffer in die Hände nahm und zu Sheila sah.
"A-also dann... Lass uns los gehen...", schlug ich vor und begann leicht zu stottern. Man merkte sofort dass ich jetzt schon eingeschüchtert war. Hoffentlich lebten wir nicht ganz alleine dort. Ich würde es nicht aushalten. Das war doch viel zu groß für uns beide alleine. Wobei es mit Fremden auch nicht so schön wäre. Am liebsten wollte ich einfach nur noch nach Hause. Dort kannte ich wenigstens alle und die Kirche war auch nicht zu groß für zwei einzelne Personen. Es war wunderschön!
Wobei ich Schlösser irgendwie mochte, doch dieses schreckte mich ab. Es war ZU schön um wahr zu sein. Da steckte sicher ein Haken hinter. Wahrscheinlich sogar noch ein fetter dazu!
Ich begann schließlich meine Beine vorwärts zu bewegen und spürte den Wind in meinem Rücken, so als ob er mich voran treiben würde.

Nach ein paar Metern Fußmarsch kamen wir endlich am Haus an. Ich erstarrte bei der riesigen Tür. Das war doch wirklich ein schlechter Witz. Ich schluckte und klopfte zaghaft an. Niemand antwortete, somit ging ich davon aus, dass sich auch niemand im Haus befand. Ich öffnete einfach die Tür und trat herein.
"E-entschuldigung? I-ist hier jemand?", fragte ich zaghaft und blickte mich nervös um. War hier denn wirklich niemand? Irgendwann trat ich ganz ein und stellte die Koffer ab, um mich kurz in der Eingangshalle umzugucken. SIE WAR RIESIG! Wer lebte hier bloß?
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Beitrag von syphonie Mi Nov 20, 2013 10:13 am

Sheila:
Nicht nur Sayori fand es hier unbeschreiblich schön, sondern auch ich war völlig überwältig von dem Anblick, der uns hier geboten wird. Nochmal ging ich meine Erinnerungen durch. "Nein, das ist wirklich die Adresse" Irgendwas war doch faul oder nicht ? Das stank nach Unwirklichkeit. Etwas was keinen Sinn ergibt. Wieso dürfen wir, Obdachlose Mädels, hier wohnen ? Wo ist der Hacken ? ES MUSS EINEN GEBEN !!!!
"Sayori, sei nicht unhöflich" Sage ich mit meiner monotonen kalten Stimme. Dabei gehe ich zu ihr hin und ziehe sie mehr zurück Richtung Eingang. "Nur um sicher zu gehen…" Sage ich ihr leise ins Ohr und lehnte mich an die Wand an. "Wir werden hier warten…." Das konnte nicht wahr sein. Dieser Mann muss sich geirrt haben, als er uns weggeschickt hat.


Shu:
Es ist am helligten Tage. Normalerweise muss ich noch schlafen, doch irgendwie blieb mir die Ruhe verwährt. Schon die ganze Zeit war ich unruhig. Und obwohl ich meine Kopfhörer im Kopf gesteckt hatte, störte mich etwas. Es war nichts nerviges, sondern etwas angenehmes.
Ich höre wie die Tür aufgeht. "Weiber" Ich kann sie riechen, den Duft der Jugend. Die Haut die besser als kalte duftenden Rosen rochen. Allerdings roch man auch das menschliche an ihnen. "Weiber" sagte ich leise wie ein hauch vom Wind. Sie sind nichts besonderes, das ich mich aufraffe um sie in empfang zu nehmen. Soll mein dummer Bruder Reiji das tun. Er liebt es ja alles mögliche Zurechtzuweisen - pah, soll er sich doch auch um diese Weiber kümmern.
"Wenn man nicht vom Teufel spricht" Sage ich nur und öffnete halb meine Augen.
"Wie du dich wieder benimmst. Interessiert es dich nicht welche wertlosen Menschen in unseren Palast "Einbrechen" ?" Er richtete seine Brille zurecht und ging elegant an mir vorbei. Ich schloss meine Augen und setzte mich wieder rauf //Nervig//
So stand ich auf und ging meinen jüngeren Bruder //NUmmer 2// hinterher. Letztendlich wollte ich ihm doch nicht die Verantwortung überlassen. Er tut immer so klug und verantwortungsvoll.


Reiji:
"Ich sehe anscheinend dass wir unerwünschte Gäste haben die nicht wissen wie man sich zu benehmen hat" Ich tauchte weit vor ihren Augen auf, werfe einen Blick auf die zwei Damen und musterte sie von Kopf bis Fuß.
Billige Kleidung - billige Schuhe - und von ihrem Auftreten will ich gar nicht erst reden. Die eine lehnte sich respektlos an die Wand und die andere stand wie ein vergessener Sack reis mitten im Raum.
Hm, und sie scheint etwas Naiv auszusehen.
"Ich glaube ihr habt euch verlaufen" Wobei ich schon eine wage Vorstellung davon haben konnte weshalb diese zwei kleinen Menschenmädchen hier waren. //Sind das etwa unsere neuen Opfer ?// Ich grinse düster und trat ein wenig näher an die Mädchen heran. Ihr Duft scheint betörend zu sein, dieses kleine naive Mädchen. Ihr Duft war ganz sanft, nicht aufdringlich, aber auch etwas schwach - was mein Interesse ihr gegenüber leicht weckte. Vielleicht leidet sie unter Blutarmut //Sie braucht definitiv einen Himbeersaft//
Ich Strecke meine Hand aus, um mir ihre Haare anzusehen. Wenn sie hier bleiben soll, muss sie wirklich gepflegt sein. Doch ehe ich nach ihrer Haarsträhne greifen konnte, wurde meine Hand grob gepackt und weggeworfen.
Mein Blick blieb kalt.

Sheila:
Wir hatten Schritte gehört. Ganz weit hinten, neben den Treppen tauchte ein hochgewachsener Mann auf, der wie ein Butler auf mich wirkte. Ich blicke kurz rauf und sehe zu ihm hin.
//Was sagt er da ?// Wir wissen nicht wie wir uns zu benehmen haben ? Und wie benimmt er sich gerade ? Allerdings war das kein Grund ihm meine kostbare Aufmerksamkeit zu schenken. Er blieb weit genug entfernt sodass ich mich nicht von der Wand trennen musste. Also schloss ich meine Augen, kaute meinen Kaugummi und konzentrierte mich darauf, was weiterhin passieren würde.
Dann höre ich weitere Schritte. Ein zweiter scheint im Raum zu sein. Aber auch der Butler kam meiner Freundin immer Näher.
So öffnete ich meine Augen und sah zu wie hochnäsig er meine Freundin begutachtete als wäre sie irgendein Vieh.
Das ging gar nicht, anschauen ist immer erlaubt - aber anfassen. Ich stieß mich von der Wand ab und packte seine verflucht kalte hand um sie von ihr weg zu werfen.
"Ich glaube ebenfalls das wir uns an der Tür geirrt haben müssen" Sage ich bestimmt und schiebe meine Freundin hinter mich. Genau so wie er Sayori angesehen hat sehe ich ihn herablassend an.
"Du scheinst ein Butler zu sein….vielleicht machst du uns höflicherweise die Tür auf hm ?"

Shu:
Von weitem sah ich dieser Szene zu. Auch ich war immer mehr fasziniert von dem Geruch der Mädchen. Allerdings fand ich das süß-naive Mädchen am besten…zumindest ihren zarten unaufdringlichen Duft.
Allerdings war das andere Mädchen auch interessant. Sie roch ziemlich…ziemlich…undefinierbar geheimnisvoll. Ich weiß nicht wie ich sie einschätzen soll - was mir nicht so gefiel. Der Duft war betörend, doch irgendwas sagte mir, dass sie kein guter Zeitgenosse sein würde. In Ihrem Duft lag etwas kaltes…mystisches.
Allerdings tat genau sie etwas was mich schon fast zum lachen brachte. Und vorallem wie sie Reiji ansah und ihn Butler nahm.
Ich trete neben meinem Bruder ran und sah die ganze Zeit das andere Mädchen an, die anscheinend nicht wusste was sie tun oder lassen sollte. Ihr Duft war bei ganzer Nähe noch viel schöner als bei weiten. Es beruhigte mich irgendwie…
"Sie scheinen unsere Beute zu sein" Auf das nichts putzige süße Mädchen freute ich mich am meisten. Zwar brauche ich sie nur für eine Sache…aber um Spaß zu haben würde es alle male reichen.
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Diabolic Lovers Empty Re: Diabolic Lovers

Beitrag von HikariSama19 Fr Nov 22, 2013 10:05 am

Sayori:
Ich war ein wenig überfordert mit dieser ganzen Situation. Wo kamen plötzlich diese beiden Männer her und warum behandelten sie uns wie den letzten Dreck? Dazu versuchte der eine mich auch noch anzufassen. Schluckend wich ich zurück und war erleichtert dass Sheila an meiner Seite war.
Warum war der überhaupt so unfreundlich zu uns? Ich hatte extra angeklopft! Wenn keiner aufmacht, musste ich doch wohl davon ausgehen das keiner zu Hause war oder nicht? Also echt! Das fand ich jetzt nicht wirklich nett! Er war unhöflicher als wir. Das stand schon mal fest! Ich mochte ihn jetzt schon nicht und der andere der dazu kam war auch nicht besser.
Ich schmunzelte als Sheila den einen als Butler bezeichnete. Hehe! Passte sogar sehr gut zu ihm, so wie er aussah, mit seiner Brille und so. Er sah wirklich aus wie ein typischer Butler. Die Vorstellung war lustig, doch ich bezweifelte, dass er das genauso lustig fand wie wir beide. Vor allem seinem Blick zu urteilen. Irgendwie war er unheimlich.
"Beute?", fragte ich irritiert, als der andere so etwas andeutete. Was meinte er denn damit?

Ayato:
"Hng... Was ist denn hier los? Ich will schlafen", knurrte ich, als ich den Lärm im Haupteingang hörte. Den dann auch noch diese zwei Idioten verursachen mussten. Ich traut aus dem Schatten hervor und sofort stieg mir ein süßlicher, angenehmer Duft in die Nase. Ein wenig aufdringlich, doch so gefiel es mir am meisten. Anscheinend ging er von einen der Mädchen aus. Neue Beute gesichtet!
"Frische Beute. Schön. MEINS!", sagte ich direkt und beanspruchte beide für mich. Schließlich war ich der Erste der es ausgesprochen hatte, also gehörten sie somit MIR. Das war doch wohl logisch. Außerdem bin ich sowieso der Einzige dem man als Opfer dienen sollte, da ich sowieso der Beste bin. (Ja sein Ego ist echt riesig <_<)
Auf jeden Fall war ich besser als DIESE Beiden. Wie sehr sie mich immer nervten. Ich hasste es mit ihnen unter einem Dach leben zu müssen. War das nervig. Am liebsten hätte ich sie rausgeschmissen.

Raito:
"Na na~ Ayato. So unhöflich? Wer hat dir erlaubt die beiden Süßen in Anspruch zunehmen?", fragte ich ein wenig eingeschnappt, während ich mich dazu gesellte und die beiden Damen genauer betrachtete. Die eine wirkte schüchtern, während die andere genau wusste wie sie sich zu wehren hatte. Das klang doch nach Spaß und Spannung. So wie es mir gefiel. Und ihr Duft war köstlich. Ich war sofort verliebt.
"Übrigens habe ich eine Nachricht bekommen. Die beiden sollen unsere neuen Bräute werden und wir sollen sie GUT behandeln", erklärte ich, wobei ich das gut behandeln am liebsten gestrichen hätte. Es war doch unsere Sache wie wir mit ihnen umgingen.

Sayori:
Ok! Das wurde mir langsam wirklich zu viel! Was bedeutet das denn jetzt schon wieder? Wir waren ihre Bräute? Ihre Opfer? Und dann nahm der Eine uns direkt schon in Beschlag. Das war doch krank! SIE WAREN KRANK! Ich wollte nur noch hier weg! Ich wollte nach Hause, weshalb ich schnell Sheilas Hand ergriff und näher an sie ran trat.
"Wir sollten lieber verschwinden...", flüsterte ich ihr zu, während ich die Männer um uns herum beobachtete.
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