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Vampire world

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Beitrag von syphonie Fr Feb 21, 2014 11:55 am

Serena:
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Mirabell:
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Aizen:
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Hector:
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Beitrag von HikariSama19 Fr Feb 21, 2014 12:56 pm

Nun war es schon sechs Monate her, seitdem ich ihn das letzte Mal gesehen habe. Ein halbes Jahr. Und immer noch fiel mir nichts ein, um zu ihm gelangen zu können. Ich würde sogar seinen Platz einnehmen, nur damit er frei sein konnte. Allerdings wusste ich nicht wie. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie sehr er leiden musste. Allerdings wunderte ich mich darüber, ob er mich wohl ebenfalls so vermisste wie ich ihn. Schließlich waren wir verlobt. Und ich trug den Ring immer noch um meinen Finger. Er wunderschön. Silber anstatt golden, denn ich vertrug das Gold nicht so sehr, dazu kleine Diamanten rein verarbeitet. Die ganze Zeit hatte er gejobbt, um mir den schönsten Ring, den er fand, schenken zu können. Doch anstatt mich glücklich zu machen, begann ich bloß jedes Mal fast zu weinen, wenn ich meine Hand betrachtete. Ich wollte zu ihm! Wieso wurde mir das verweigert? Ich liebte ihn so sehr, dass es schmerzte.
Allerdings gab es eine Person die es schaffte mich abzulenken. Mirabell. Sie war nett und ziemlich klug. Allerdings hatte ich oft das Gefühl, als ob sie von sich selbst überhaupt nichts hielt. Sie wirkte so unterwürfig. Dadurch hatte ich sofort gemerkt, dass sie ebenfalls aus der Welt von Aizen stammen musste. Wahrscheinlich wurde sie versklavt und war eines der braven Sklaven, die sich alles gefallen ließen. Doch wie wir in ihre Welt gelangen konnten, wusste sie auch nicht. Oder sie wollte es mir einfach nicht verraten, damit sie nicht mehr dorthin musste. Das hätte ich zumindest ziemlich gut nachvollziehen können. Ich wäre ihr auch nicht böse geworden. Wir waren Freundinnen geworden. Ich weiß auch nicht mehr wirklich wie. Es geschah einfach. Wahrscheinlich weil uns etwas verband.

Gerade war Unterricht, doch ich konnte mich nicht wirklich darauf konzentrieren. Die ganze Zeit dachte ich nur an Aizen. Nicht einmal Sex hatten wir gehabt, somit war ich immer noch Jungfrau. Ich wollte mich halt aufbewahren. Auch wenn ich wusste, dass er der Richtige war, wollte ich warten. Und er hatte das akzeptiert. Manchmal wünschte ich mir, dass er mich einfach dazu gezwungen hätte. Wie gerne hätte ich gewusst, wie es sich anfühlt von einem Mann, von dem Mann den man liebt, angefasst zu werden. Aber nein... Ich wollte ja nicht ich blöde Kuh. Wobei. Vielleicht würde ich ihn sonst nur noch mehr vermissen.
Seufzend starrte ich zur Lehrerin, die irgendetwas an die Tafel schrieb. War das langweilig. Wieso ging ich überhaupt noch zur Schule? ES GAB WICHTIGERES! Ich musste unbedingt einen Weg finden, um zu ihm zu kommen. Wieso verstand mich keiner? Die Lehrerin wirkte allerdings auch nicht gerade bei der Sache. Ständig verschrieb sie sich. Ob sie an den Vorfall mit den Vampiren dachte? Schließlich hatten sie ein ganz schönes Chaos angerichtet. Ein paar Menschen hatten sie sogar das Blut ausgesaugt. Diese Mistkerle! Wie konnten sie das bloß tun? Was hatten wir ihnen denn getan? WAS HATTE AIZEN IHNEN GETAN?! Ich verstand das alles nicht.
Verzweifelt schielte ich zu Mirabell rüber, als plötzlich ein lauter Knall hinter uns ertönte und die Wand weggerissen wurde. Erschrocken riss ich meine Augen auf und drehte mich nach hinten um. Da war er. Der König von diesen Vampiren. Was machte er hier?
//Wieso sieht er Mirabell so an? Ist sie seine... Oh scheiße...//, dachte ich nur verzweifelt und sprang schnell auf, um mich vor sie zu stellen. Sollte er doch versuchen sie zu bekommen!


Hector:
Ich hielt es nicht mehr. Ohne Mirabell war es einfach nicht mehr dasselbe. Es war so eintönig und langweilig. Ich musste sie zurückholen. Also entschied ich mich dieser anderen Welt einen kleinen Besuch zu erstatten. Das Prinzchen musste ja nichts davon erfahren. Er sollte froh sein, dass ich ihn überhaupt so weit habe kommen lassen. Ich hätte ihn sofort töten können. Doch er hatte Potenzial. Großes Potential. Somit war es klüger für mich ihn am Leben zu lassen. Er könnte mir nochmal nützlich werden.

Schließlich landete ich vor einer Schule und erblickte durch das Fenster meine kleine Ausreißerin. Ganz unschuldig und ohne Angst saß sie da. Bemerken schien sie mich nicht. Wie süß. Dann würde sie sich gleich allerdings ziemlich wunder.
//Hm?//, dachte ich, als mir ein anderes Mädchen ebenfalls ins Auge fiel. Sie wirkte wie dieses typische Mauerblümchen. War das nicht das kleine Püppchen, dass dem Prinzen so gefiel. Man wäre das eine Genugtuung, wenn er sehen würde, wen ich als neue Sklavin anschleppen würde. Hehe! Das würde Spaß machen. Darauf freute ich mich schon.
Mit meinen Kräften schoss ich einfach die Wand auf, die daraufhin an mir vorbei flog. Ich schwebte in den Klassenraum und ging direkt auf die beiden Mädchen zu. Mirabell schien sich wohl schon mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. Braves Mädchen. Doch ihre neue Freundin stand mir sofort im Weg. Glaubte sie etwas wirklich sie hatte eine Chance gegen mich? Hah! Niedlich. Doch dem war nun wirklich nicht so. Ich setzte nur kurz meine Hypnose ein und schon lag sie in meinen Armen. Ohnmächtig aber Hauptsache etwas.
"Mirabell, komm!", befahl ich und reichte ihr meine Hand.
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Beitrag von syphonie Fr Feb 21, 2014 2:43 pm

In letzter Zeit war sehr viel passiert. Mehr als wie ich es selber für nötig gehalten hatte.
Einst war ich als Mädchen in einem Dorf mitten im Wald aufgewachsen, als uns die Vampire fanden. Es sind Tage die mir wie verschwommene Träume vorkommen. Alles war so friedlich und so idyllisch. Ja, wir alle waren glücklich und wiegten uns in Sicherheit - bis man uns fand und uns versklavte. Wir wurden in dem Trakt fest gehalten wo man uns zwang Steine aus einem Berg abzubauen - Mamor nannte man es. Ich besuchte auch keine Schule, oder eine Universität wie alle anderen normalen Kinder und Jungendlichen. Nein, wir arbeiteten manchmal mehr als 12 Stunden am Tag. Und dann, wenn man alles abgebaut hatte, musste man das, was man am Tag geschafft hatte in die Stadt bringen um sie dort schleifen zu lassen. Der Mamor wurde meistens als Fließen verarbeitet die in den Haushalten der Vampire verlegt wurden. Ein Luxus der uns Menschen vergönnt blieb. Während alle in einem kleinen spärlichen Lager schlafen müssen, lebten die Vampire im größten Luxus den man sich nur vorstellen kann. Zwar bekamen wir zwei mal am Tag etwas zu essen, allerdings reichte das essen nicht aus um so hart arbeitende menschen mit genügend Nährstoffe zu versorgen. Deswegen waren wir alle so dünn, etwas schwächlich und mutlos. Keiner traute sich etwas zu sagen. Doch zum Glück wurde ich etwas begünstigt. Schließlich bin ich nur ein halber Mensch und ein Halber Vampire. Deswegen lies man mich nicht so hart arbeiten, sondern schickte mich jeden Abend mit anderen Leuten in die Stadt um das Mamor in Fließen schleifen zu lassen. Also hatte ich es nicht ganz so schwer wie die anderen. Manchmal bekam ich auch mehr zu Essen, weil die Sklaventreiber meinen Lächeln oder meine Stimme gut fanden. Wenn ich nicht arbeiten sollte, musste ich für sie singen.
So wuchs ich langsam auf und wurde zu einer Jungen Frau: "Bring das Mamor in die Stadt" das war der letzte Satz den ich von den Wärtern hören würde. Ich weiß noch, dass es schneite und kalt war. Leicht bekleidet machte ich mich auf den Weg in die Stadt und brachte mit anderen Leuten das Gestein weg - es war auch schon stock dunkel. Und wie am Frühen Morgen für den Mensch der Tag begann, so fing für die Vampire eben jetzt in der frühen Dunkelheit der Tag an. Auf den Straßen war dementsprechend viel los. Viele Kutschen und gut gekleidete Persönlichkeiten waren auf dem weg zur Arbeit, in die Schule, oder man traf sich miteinander um Fühstücken zu gehen.
Ich weiß noch, wie ich von der ferne die prunkvollste Kutsche meines Lebens gesehen hatte. 8 Pferde zogen die prunkvoll geschnitze große Kutsche. Und das Wappen war die des Königs.
So liefen viele Vampire der Kutsche nach um ihren Befreier alle Ehre zu erweisen. Ja, alle standen am Rand der Straßen und verneigten sich vor der Kutsche wenn sie vorbei fuhr.
"Geh zur Seite du dreckiges Weib" sagte man zu mir und stieß mich auf der Straße mitten in den Dreck rein. Meine Finger waren schon blau und mein Körper eisig kalt. "es tut mir leid" jammerte ich und versuchte aufzustehen, nur um wieder in den Dreck geschubst zu werden. Ich war so mit mir beschäftigt dass ich gar nicht mitbekam wie es um mich herum still wurde. Denn, als ich nach oben schaute sah ich den größte Persönlichkeit die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Auf seinem eleganten Überwurf war das Wappen des Königs bestickt und seine Augen waren farblos, strahlte eine gewisse kühle aus und sein Mund hatte einen leichten Grausamen aber sinnlichen Zug.
Allgemein war er für mich der best aussehenste Wesen das ich je gesehen hatte. Keiner strahlte so viel Macht und Autorität wie er aus. Nur um sicher zu gehen ihm nicht im Weg zu sein winselte ich vor ihm zur Seite und versuchte ihm den Weg frei zu halten "verzeiht Hoheit euch im weg gestanden zu haben" sagte ich zitterig und merkte wie die anderen mich mit Geringschätzigkeit betrachteten.
Anstatt dass er so an mir vorbei ging, blieb er weiter stehen und sah zu mir herab. Ich lege meinen Kopf auf dem Schnee und schloss die Augen - ich konnte einfach nicht mehr - die kälte hat mich zu sehr in Besitz genommen und zudem kam noch dass ich Angst hatte etwas falsches gemacht zu haben. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass er mich bestrafen könnte.
"Du bist mir nicht im Weg" sagte er zu mir, nahm seinen Überwurf ab und legte ihn auf mich drauf, nur um seine starken warmen Armen um mich zu schlingen und mich hochzuheben. Tatsächlich presste er mich herrisch und besitzergreifend an mich und legte seine große Hand auf mein Gesicht, damit keiner sehen konnte wie verdreckt und bläulich es schon war.
Dann ging er zurück und stieg in der Kutsche mit mir rein.
Ab da weiß ich nicht mehr was passiert ist, ich muss eingeschlafen sein, oder er versetzte mich in einem tiefen schlaf. Als ich aufwachte fand ich mich in einem sündhaft großen Gemach wieder, wo ich mitten im Bett lag, sauber, mit der feinste Seide am Leibe die ich je gesehen hatte.
Seit dem hatte ich nicht nur ein angenehmes Leben, sondern wohnte auch in den privaten Gemächer des Königs. Ich wurde ab dann seine persönliche Sklavin, hatte eine Zofe die mir beim waschen und anziehen half und die mir dann essen brachte wenn der König nicht da war. Allerdings hatte alles seinen Preis, ich bin nicht nur einfach seine persönliche Sklavin die dazu da ist ihm einfach so zu dienen. Nein ich bin ab nun die Dame in Dingen von denen ich noch nicht mal wusste dass es sie gab. Dinge die mir eigentlich angst einjagen müssen, waren mit ihm so sinnlich schön. Ja, anstatt es zu hassen fing ich an mich dabei wohl zu fühlen, nicht weil ich so verdorben bin, sondern weil ich angefangen habe den König zu lieben. So sehr, dass mir der Gedanke weh tat irgendwann ausgewechselt zu werden - Das ich uninteressant wurde, zurück geschickt werden könnte oder schlimmsten Falls abgestoßen zu werde. Ja, ich war mir sicher das der Tag irgendwann kommen würde wo er mich nicht mehr haben möchte. Deswegen beschloss ich lieber selber weg zu gehen anstatt mich wegschicken zu lassen. Der Gedanke er schien mir erträglicher als so sehr enttäuscht zu werden. Für immer würde ich ihn lieben und unsere gemeinsame Zeit in Erinnerung behalten - auch wenn ich mir sicher bin dass er mich niemals vermissen wird, oder mich suchen wird - nein das ist unter seiner würde. Was bin ich dass er sich um mich sorgt, oder mich vermisst ?
So wartete ich, bis er etwas wichtiges zu tun hatte und schlich mich aus dem Palast raus - bis ich alleine draußen war und etwas glänzend helles sah, dass ein Tor zu sein schien. Nichts ahnend ging ich rein und fand mich in einer Welt wieder die anders war als alles andere sonst. "ist das eine Schule ?" Hier war alles so anders. Hier scheint es nur menschen zu geben, und sie schienen dabei auch noch frei zu sein. Dabei waren sie so hochmütig, frech und stolz. Dafür aber auch locker und witzig - etwas was ich nicht kannte.
So kam ich in der kurzen Zeit zurecht, ging zum ersten Mal in die Schule und hatte sogar eine Freundin gefunden - Serena. Sie war süß, schüchtern und manchmal frech. Sie gab mir in dieser Welt Sicherheit, half mir bei den Hausaufgaben, (Sie hat im schloss grade mal lesen und schreiben gelern) ging mit mir eis essen usw. Alles was ich nie erleben konnte.
Allerdings war alles nur halb so schön ohne Hector. Den ganzen Tag war er in meinem Herzen drin, niemand konnte ihn das Wasser reichen. Oft lieg ich nachts in mein Bett und weine, weil er neben mir fehlt.
Und so vergingen ein paar Tagen, wo ich früh am Morgen am Fenster saß und meine Gedanken kreisen lies. Wir hatten gerade Mathe gehabt, wo es um Wurzeln ziehen ging. "Satz des Pythagoras oder so etwas" Hallo, ich konnte noch nicht mal das Ein-Mal-Eins, bei Plus und Minus hörte es bei mir schon auf. Also träumte ich vom Ersten Mal mit Hector und drehte Däumchen auf meinem Platz. Ich hatte sogar das Gefühl dass er ganz nah bei mir war, als ob er unten steht und mich ansah //Einbildung// Ich muss ihn wirklich sehr lieben.
Kurz merkte ich die Blicke meiner Freundin die ich erwidere. Die Arme. Se war die winzigste die wusste woher ich her kam. Wie sich herausstellte war ihr geliebter auch jemand der aus meiner Welt gekommen sein musste - wie ich ihr ansehen kann dachte sie auch an ihn, sie muss ihn genau so viel lieben wie ich Hector liebe - bis auf einmal ein Knall mich leicht aufschrecken lies.
Ich hörte wie die Lehrerin schreite, konnte aber meinen Augen nicht trauen was da gerade hochgeschwebt kam. Während alle anderen schreiten und versuchten zu fliehen blieb ich ganz locker und saß brav auf meinen Platz. Wie oft hab ich schon gesehen wie viel Macht Hector hatte. Eine Wand rauszureißen war das kleinere Übel gewesen.
Von daher konnten die anderen ganze beruhigt sein, dass er aus Zorn nicht die ganze Schule einstürzen lies.
"Hoheit" sagte ich leise und sehe ihn an. Sein Temperament-kalter Blick schien den meinen zu treffen der einen Hauch von Zorn in sich hatte. Schien er etwa wegen mir…gekommen zu sein ? Anstatt mich zu wehrten oder mich schlecht zu fühlen wurde ich ganz verliebt rot - sonst war meine Miene ausdruckslos. Nur er wird wahrscheinlich wissen was meine leicht geröteten Wangen zu bedeuten haben. Wahrscheinlich wird er mich deswegen noch bestrafen, dafür das ich weggelaufen war - aber das ist nicht schlimm für mich.
"Selena nicht" ich versuchte sie aufzuhalten, doch schon wurde in Trance versetzt. Anscheinend schien sie es begriffen zu haben weshalb er hier war und mich so ansah - sie ist schlauer als wie ich gedacht habe.
Doch das war nicht das winzigste. Er kam elegant auf mich zu, nahm das Mädchen in seine Arme und hielt mir galant die Hand hin.
Ich konnte mir kein Lächeln verkneifen und nahm seine große Hand an. Ich ihm bis etwa unter die Schulter…er war einfach riesig und äußerst kräftig.
Zierlich und sanft hielt ich mich an ihm fest und schmiege meinen Gesicht an ihn an - er muss mich also doch etwas mögen. Ich war einfach so glücklich.
"es tut mir leid Hoheit" sagte ich bevor er anfing uns zurück zum Boden schweben zu lassen, um uns in eine ganz anderen Welt zu entführen.




Ich war währenddessen im Palast und sah mir die Dokumente an die ein Sklave mir auf den Schreibtisch brachte. Sofort wusste ich was los war "Wo ist er hin ?" Denn wenn ich solche Sachen erledigen musste, hieß das, dass der König außer Haus war - was wiederum hieß, dass ich mich um seine Angelegenheiten kümmern muss.
Ich atmete ein und dann wieder aus. //Das ist eine Menge//
"Außer Haus Mylord" Das war typisch. Wenn er weg war, dann wusste niemand wohin er ging. Noch nicht mal seine engsten vertrauten gibt er bescheid.
"In Ordnung, ich werde mich darum kümmern" Ich winkte mit einer Hand was hieß dass er sich entfernen konnte.
Seit dem die Geliebte des Königs ihm vor einer kleinen Weilen entlaufen war, wurde er zunehmend aggressiver. Er redete ungern, wollte alleine sein und war mit seinen Gedanken woanders. Ja, er wusste wahrscheinlich nicht was ihn geritten hatte. Aber ich sah alles und weiß so ziemlich alles über dieses Gefühl: Liebe !!!
Ich nahm einen Stift in die Hand las die Dokumente durch und unterzeichnete sie Persönlich.
//Serena// Es gibt keine Minute wo ich nicht an sie denke. Zwar ist es nicht so lange her dass ich sie verlassen hatte, dennoch kam es mir wie eine ganze Ewigkeit vor. //Wie ich dich liebe// und vor allem vermisse. Noch nicht mal das Bett hatte ich mit ihr geteilt und besaß trotzdem so starke Gefühle für sie. Manchmal sitze ich Nachts vor dem Kamin und denke an sie. Ohne sie ist mein Leben Grundlos. Doch, es ist das winzigste was ich für ihr Glück tun kann. Damals musste ich hier hin, damit sie in der anderen Welt in Sicherheit ist. Ich könnte es niemals ertragen wenn sie hier in Sklaverei kommen würde. Niemals würde ich mit einem ruhigen Gewissen schlafen können.
Zwar hatte ich es auch nicht leicht hier, doch das Wissen, dass es ihr gut ging, lies mich besser arbeiten und leichter schlafen. Wahrscheinlich würde ich sie niemals wieder sehen, sie würde jemand anderes finden und glücklich werden - und dennoch war es das wert gewesen. Schließlich konnte ich ihr noch etwas von mir geben wofür ich viel gearbeitet habe. Der Ring der an ihrem wundervollen Finger steckt hat mich mehr als 5000 Yen kosten lassen - und das war es wert gewesen. Immer werden wir so verbunden sein, egal was uns trennt, immer wird sie in meinem Herzen sein.
Nach einer langen Weile wurde es wieder lauter im Schloss und meine Arbeit war getan. Ohne vorher bescheid zu wissen plazte ein Sklave rein und sagte "Der König ist wieder da - allerdings ins Begleitung zweier Damen"
"aha" sagte ich und steckte mich noch einmal ganz doll. Woher sollte ich denn wissen wie sehr dieser Tag mein Leben verändern würde.
"Zwei Damen sind in seiner Begleitung" Na das war ungewöhnlich. Hector hatte nur eine Geliebte die in seinen Privaten Gemächern wohnte, und die wirklich keiner außer ihm und eine Zofe zu Gesicht bekommt. Und jetzt ließ er sich mit zwei Damen in seinen Armen erblicken ? Das war recht komisch.
"Wollt ihr ihn nicht empfangen ?" Ich zucke mit den Schultern und entschied mich das mit meinen eigenen Augen sehen zu müssen. Zwar war ich jetzt ein hoch gestellter Beamte, hatte aber immer noch das Gefühl mich um die Gunst des Königs bemühen zu müssen. also reckte ich nochmal meinen Kopf nach links und rechts, so dass mein Genick knackte und ich den Sklaven folge.
Es gab eine Zeit da war ich minder Wert als er. Ja, ich habe Sachen sauber machen müssen die noch nicht mal einen Schwein verkraften musste. Ja, ich habe gewinselt vor dem König, musste meine Emotionen hinter einen dicken kalten Glaswand verdecken und anfangen härter zu werden. Irgendwann bekam ich bessere arbeiten aufgetragen, bis ich irgendwann am Hof arbeiten durfte und dann der engster Berater des Königs wurde. Normalerweise wäre ich an seiner Stelle, doch die Vampire sind um einiges Stärker als ich und somit musste ich mich dem allen beugen. Mir bleibt keine andere Wahl - entweder leben oder sterben.
Wie ich feststellen musste haben sich schon sehr viele in dem großen Thronsaal versammelt um dem König wieder willkommen zu heißen….so warteten wir auf ihn, und hörten Schritte…die Türen wurden von Zwei Sklaven aufgemacht…. und dann...
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Beitrag von HikariSama19 Sa Feb 22, 2014 10:26 am

Hector:
Ich erblickte ihre Röte und erkannte sofort, was durch ihrem Kopf gehen musste. Sie war mir also immer noch treu ergeben. Ich ging ihr wahrscheinlich nicht mehr aus dem Kopf. Schließlich war ich auch ein Frauenmagnet und verdrehte von diesem dummen Dingern so gerne das süße Köpfchen. Wobei es bei ihr ein bisschen anders war. Sie bedeutete mir wirklich etwas, auch wenn ich das ungern zugab. Schließlich zeigte das Schwäche und ich war nicht schwach! Ich war der stärkste der Vampire. Ansonsten hätte ich nie die Welt kontrollieren können. Diese erbärmliche andere Welt würde ich auch noch übernehmen und das nur da unser Prinzchen fliehen wollte. Ohne diese Idee wäre ich nie darauf gekommen, dass es eine andere Welt gibt. Dieser Dummkopf!
Ich zog Mirabell an mich heran, nachdem sie meine Hand angenommen. Ganz dicht presste ich sie gegen meinen Körper, während das andere Gör ohnmächtig auf meinem anderen Arm lag. Vielleicht hatte ich ihr doch eine zu harte Hypnose verpasst. So würde sie wenigstens nicht merken, wie wir in meine Welt zurückkehren konnten.
Ich sah zu Mirabell hinüber. Sie war noch schöner als früher, allerdings auch blasser. Wobei diese Röte ihr wirklich stand. Vielleicht sollte ich sie öfters verlegen machen. Das würde mir sicher noch mehr Spaß machen. Allerdings würde ich sie heute erst einmal hart bestrafen müssen. Schließlich lief sie mir einfach davon. Das durfte ich nicht zulassen. Ich musste meinem Reich zeigen, dass man mit mir nicht scherzen durfte. Doch wie würde ich sie bestrafen? Sex? Nein! Das würde ihr nur gefallen. Doch was für Möglichkeiten hatte ich sonst? Ich könnte sie schlecht ignorieren, denn das würde ICH dann noch weniger aushalten können. Schließlich sehnte sich mein Körper nach ihr. Vor allem mein unterer Bereich. Ob sie sich wohl auch schon danach sehnte, sich wieder mit mir zu vereinen? Heh! Bestimmt. Vielleicht sollte ich sie damit bestra- Ok dumme Idee! WEG DAMIT! Ich könnte doch nicht auf Sex verzichten! Das musste ich sowieso schon lange genug! Gut ich hatte noch andere Sklavinnen, allerdings war keine wie sie. VERDAMMT!
"Braves Mädchen", entgegnete ich, als sie sich entschuldigte. Wenigstens sah sie ein, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Dann musste ich sie nicht ganz so hart bestrafen.
//Gut... Kein Verzicht auf Sex. Glück gehabt...// (<_< Vollidiot!)

Nach kurzer Zeit gelangten schon in meiner Welt an. Anscheinend hatte man mich vermisst. Denn ich hörte im Thronsaal lauten Krach. Anscheinend hatte sich alles versammelt, nur um mich willkommen zu heißen. Hach. Wie niedlich. Wobei das doch nicht nötig gewesen wäre. Wobei doch wäre es. Ansonsten hätte sie alle brennen dürfen. Schließlich brauchte ich einen angemessenen Empfang. Ich schritt durch die Tür und wen erblickte ich als Erstes? DAS PRINZCHEN! Und natürlich war er nicht begeistert zu sehen, dass ich seine Geliebte in den Armen hielt. Ohnmächtig. HACH! War das eine schöne Genugtuung. Ich grinste ihn nur frech und triumphierend an. Bis dieses Gör aufwachte.


Serena:
"Mh?", machte ich irritiert, als sich meine Augen wieder langsam öffneten und ich verschlafen durch die Runde blickte. Bevor ich überhaupt registrieren konnte wo ich bin, fiel mir eine Person ins Auge, die mich die Augen aufreißen ließ. Das konnte nicht wahr sein. Er war es wirklich. Er war hier! Nein! Ich war bei ihm! Endlich war ich bei ihm. Mein Aizen. Er stand direkt vor mir und mir schossen vor Glück die Tränen in die Augen. Allerdings konnte ich mich nicht bewegen, als ich die Blicke auf mir ruhen spürte. Dazu hörte ich Getuschel. Was meinten die denn mit neue Sklavin? Und wie sie Mensch sagten. Ich fühlte mich wie eine frishc gelieferte Ware bereit zum Verschlingen. Waren das etwa alles VAMPIRE?! Schluckend sah ich mich um, da bemerkte ich erst, dass ich mich in den Armen des Königs befand. Sofort wurde ich Kreidebleich. Ich hatte das Gefühl als würde mir gerade die Seele entweichen.
"Danke, danke. Allerdings habe ich noch viel mit meinen Süßen hier vor. Entschuldigt uns", hörte ich dieses Arsch sagen. Was hieß hier viel vor? Ich wollte zu Aizen! Dieser Kerl sollte seinen dreckigen Griffel von mir lassen! Allerdings zog er uns einfach mit sich. Und wenn ich das richtig sah in Richtung seiner Gemächer. o.O Hatte der sie noch alle? Ich war vielleicht schüchtern und ging eigentlich nie aus der Haut. Doch hier ging es gerade nicht nur um mich! ES GING UM AIZEN! Ich hatte ihn so lange nicht gesehen und durfte ihn nicht einmal begrüßen?! ES REICHTE MIR!
Ich riss mich los und verpasste dem König vor allen Augen eine kräftige Ohrfeige, bevor ich zusammen zuckte und schnell zurück wich.
"T-tut mir leid."
"Das... hast du nicht wirklich... du kleines...", knurrte er wütend, woraufhin ich stark zu zittern begann. Plötzlich holte er ein Seil hervor. Was hatte er denn jetzt mit mir vor? Hilfe?
"E-es tut mir leid..."
Ich schluckte stark. Würde ich jetzt etwa sterben?
"VERSCHWINDET ALLE SOFORT!", schrie er wütend, bevor er das Seil in seinen Händen stramm zog und alle verschwanden.
"Du wirst schon noch lernen, was es heißt gehorsam zu sein!"
Ich wich weiter zurück und fiel dabei zu Boden. Tränen schossen mir in die Augen. Was hatte er mit mir vor? Man! Wieso konnte ich mich bloß ausgerechnet jetzt nicht mehr beherrschen?
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Beitrag von syphonie Sa Feb 22, 2014 12:14 pm

Aizen:
Ich habe wirklich mit allem gerechnet. Mit zwei Vampire Damen die eine körbchen Größe einer Melonen hatte, oder zwei abgemagerte menschlichen Frauen in denen man ansehen konnte welche Angst sie vor dem König hatten. Aber nein, was ich jetzt sehen würde werde ich bestimmt mein ganzes Leben nicht mehr vergessen. Und nicht nur das: Es würde auch alles bisherige verändern.
Während alle anderen Damen und Herren um mich herum vom staunen und sehen nicht mehr genug haben konnten - stand ich wie versteinert da.
"Serena" kam nur aus meinen Lippen raus. Wie kam es, dass der König ausgerechnet mit meiner Serena ankam und sie in SEINEN Armen hielt, als wäre sie SEINE Sklavin ?
//Verstehe...// Er wollte mir damit eine reinwürgen - was letztendlich sein Blick gegenüber mir bestätigte.
Dann sah ich das andere Mädchen an…
Sofort erkannte ich wer sie gewesen sein musste.
"Ist das seine Geliebte ?" tuschelte man neben mir…
"Und wer ist dieser….Mensch" Die Art wie sie das Wort Mensch aussprachen versetzte mir immer noch einen Schlag in die Magengrube. //Er hat doch nicht vor mit ihr….// DOCH !!!! Das hatte er vor. Auch wenn es heißt dass er das nur machte um mir eins reinzudrücken. Als meine Familie noch regierte, war der jetzige König ein Sklave minderwertigster Sorte gewesen. Wahrscheinlich will er sich so an meine Familie rächen - WAS IHM LEIDER AUCH GELINGEN WIRD.
Schließlich wollte ICH der Erste sein der meine Serena nackt sehen würde - ICH wollte der jeniege sein der jeden cm ihres Körpers mit meinen Händen erkunden würde und vor allem wollte ICH der jeniege - und auch DER EINZIGSTE - sein der mit ihr schlief.
Wie angewurzelt schluckte ich meine Wut und meine Eifersucht herunter. Wahrscheinlich tat er das um mich zu testen, oder mir zu zeigen wer der Stärkere von uns beiden hier im Raum war.
"Serena" Sie wachte auf und sah sich nervös überall rum.
//Oh nein...// Dachte ich mir nur //sie würde gleich ausflippen//
Also tat sie das auch, sie sprang runter und knallte ihn so sehr, das die Ohrfeige laut im Saal widerhallte. "Was hast du getan ?"
Selbst ich würde sie nie davor beschützen können was jetzt vor ihr liegen würde.
Und als der König dann schrie und alle rausschickte war ihr Schicksal besiegelt. Er wird sie heftig bestrafen…
Allerdings war ich nicht in der Lage mit den anderen rauszugehen. Am ende des Saal stand ich immer noch da und wartete was passieren würde. Das er einen Seil aus seinen Ärmel rausholte verhieß wirklich nichts gutes -


Mirabell:
Ich liebte das Schloss und war auch froh endlich wieder Zuhause zu sein. Allerdings mochte ich die vielen Vampire nicht die uns Willkommen hießen. Und weil ich auch sonst, wohlgehütet, in den Gemächern des Königs wohnen musste, kriegte ich nie von dem Rummel im Schloss mit. Alle, aber auch wirklich alle Gesichter waren mir unbekannt.
Behagen breitete sich in mir aus. Ich versteckte mich hinter Hector und kuckte nur mit meinen Gesicht hervor um alle etwas schüchtern anzublicken. Brav senkte ich meinen Blick und sah einfach aus den glänzenden Mamorboden.
Wenn er immer so Willkommen geheißen wurde, dann musste man ihn wirklich lieben und respektieren.
//Sie tuscheln über uns// Mir tat es so leid dass Serena dies alles miterleben muss. Sie hat das nicht verdient. Diese Welt war so anders als ihre Welt. Hier galten anderen Sitten und Bräuche. Auch das verhalten der Untergeben unterschied sich völlig von den der Menschen in ihrer Welt. Das winzigste was sie vielleicht glücklich machen würde ist, ihren Geliebten wiedersehen zu können. Doch das war auch schon alles. Wenn sie Pech hatte würde sie als eine minderwertige Sklavin im unteren Teil des Schlosses beherbergt werden.
Plötzlich wachte Serena auf. Sie sah sich um…
Sofort wusste ich dass der König blöffte und nicht mit Serena schlafen würde…anscheinend hatte er einen Grund um dies vorzugeben. Und wenn er das tat, dann wäre ich zwar sehr verletzt, würde ihn aber niemals daran hindern das zu tun worauf er gerade Lust hat.
"Serena" Und dann geschah auch das, was niemals passieren durfte. Sie tickte aus, befreite sich von ihm, drehte sich zu ihm hin und schlug ihm so ins Gesicht, dass der Schlag im ganzen Saal wieder hallte.
Die anderen erschraken sich und hielten die Hand vor ihren Mund hin. Keiner wollte wissen was jetzt geschehen würde.
//Was hast du getan// Er schickte alle raus - außer mich. Ich gehörte zu ihm wie zwei Flügel zu einem Schmetterling gehörte. Also blieb ich leise und brav hinter ihm stehen und sehe zu wie er einen Seil rausholte und ihn stramm hielt. //Was hat er vor ?// Keiner hatte sich bis jetzt so gegen ihm aufgelehnt - dementsprechend Wütend war er auch.
Ich sah es schon vor mir wie er sie vierteilen würde. //oh nein// Niemals könnte ich mitansehen wie Serena verletzt wird. Also entschloss ich einzugreifen. Allerdings nicht so wie alle anderen das machen würden, sondern eben auf meine eigene Art und Weise. Schließlich wusste ich was Hector gefiel.
Mit Schwungvollen und verführerischen Gang schnurrte ich mich zum König heran und umschlinge meine Zarten Arme um seinen starken harten Körper.
"Majestät" Schnurrte ich mit meiner hellen und verführerischen Stimme. "ich dachte ich könnte mich dafür entschuldigen, dass ich euch entlaufen bin"
Nun stand ich vor ihm und fasse seine Hände an, wo er Seile schon zum Schlag gestrammt hatte, und lies ihn so gewähren in meinem Ausschnitt rein zu sehen, wo ich keinen BH trug. Es machte ihn immer an wenn ich keine Unterwäsche trug. So war ich immer für spontane Liebesspiele bereit.
"und wie ihr euch vorstellen könnt" Ich ging auf Zehenspitze, damit ich mit meinen Lippen seinen Lippen ganz nah sein konnte.. "Hatte ich schon lange keine Liebe mehr von euch" Den letzten Teil brachte ich leise und heiß, wie ein leichter Hauch aus meinen Lippen hervor.
//er beißt an// Jetzt sah er mich an und war abgelenkt. Vorsicht war angesagt, denn wenn er merkte wieso ich das eigentlich tat, könnte er das gleiche, was er mit ihr vor hat, auch mit mir machen.
Sanft nahm ich ihm das Seil aus der Hand lies es auf den Boden fallen damit ich seine Hand nehmen konnte, um ihn auf meinen Po zu legen.
Ich vergrub meine schlanken weißen Finger in sein Haar rein und ragte mich so an sein Ohr ran "Ihr solltet vielleicht anschauen was ich unter meiner Kleidung an habe….denn es fühlt sich nach…nichts aus" Bis jetzt hat ihn das immer angemacht. Und jetzt, da er so lange nichts mehr mit einer Frau hatte, war ich mir sicher, dass das ziehen würde.
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Beitrag von HikariSama19 Sa Feb 22, 2014 12:56 pm

Hector:
Mich packte die bloße Wut und ich wollte sie gerade belehren, wäre da nicht Mirabell dazwischen gekommen. Warum musste sie sich unbedingt einmischen? Wobei. Wie sie sich so an mich ran schmiss gefiel mir wirklich sehr. Da begann ich sofort wieder gute Laune zu bekommen. Ich grinste sogar wieder typisch frech für mich und starrte ihr überlegen in die Augen. So gefiel mir das. Eine brave Sklavin die tat was ich wollte ohne es ihr überhaupt sagen zu müssen. Auch wenn ich schon ahnte, dass sie das nicht wegen mir tat, sondern nur um dieses freche Gör zu beschützen. Doch was scherte mich der Grund? Mich interessierte nur, dass sie sich überhaupt so an mich ran schmiss. Das zeigte doch, dass sie mich immer noch verehrte. Und das sollte auch besser so bleiben. Allerdings müsste ich die Göre trotzdem noch bestrafen. Naja dachte ich mir halt am nächsten Tag etwas Passendes aus.
Genüsslich ließ ich mich von Mirabell in ihren Bann ziehen und achtete gar nicht mehr darauf, wie sie mir das Seil entnahm und zu Boden schmiss, nur um meine Hände auf ihrem Po ruhen zu lassen. Und was für ein schöner Po das war. So knackig und doch auch zart. Gerne ließ ich meine Finger dort ruhen. Doch noch lieber hatte ich sie an ihrem nackten Po.
Sogar mir stieg das Blut in den Kopf, als sie behauptete, nichts unter ihren Klamotten an zu haben. (Welches Blut? o.ô) Grinsend hob ich so hoch und schwang sie über meine Schulter. "Wir beide sprechen uns noch!", brummte ich zu dem Gör, bevor ich mit Mirabell in meinen Gemächern verschwand, wo ich sie sofort auf das Bett schmiss und mich über sie beugte.
"Eigentlich wollte ich dich ja anders bestrafen, doch... ich habe es mir anders überlegt", meinte ich grinsen und legte schon meine Lippen auf die ihren, um ihren süßlichen Duft in mich aufsaugen zu können und ihr süße Zunge zu schmecken.  Wie ich das doch vermisst hatte.


Serena:
Keuchen saß ich da und war erleichtert, als Mirabell dazwischen ging, um den König zu beruhigen. Sie war sogar erfolgreich und irgendwie schien es ihr zu gefallen, dass er sie so berührte und sie ihn verführen durfte. War sie etwa wirklich in diesen schrecklichen Mann verliebt? Brr! Das konnte ich gar nicht verstehen. Aber jedem dem was er will. Allerdings war ich ihr jetzt eindeutig etwas schuldig. Ich musste mir überlegen, wie ich mich am besten bei ihr revanchieren konnte.
Irgendwann verschwanden sie in seine Gemächer und ich war alleine mit Aizen. Alleine... Mit... MIT... A-aizen! Ich lief sofort rot an und starrte zu ihm hinüber. Mein ganzes Blut begann zu kochen und ich hatte das Gefühl gleich zu zerspringen. Besonders, da mein Herz wie wild gegen meine Brust klopfte. Mein Atem begann stockend zu gehen und ich konnte mich gar nicht bewegen. Es war schon zu lange her, als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Es war fast so, als würde ich mich nochmal neu in ihn verlieben und müsste ihm das jetzt gestehen. Ich wollte ihn umarmen und alles, doch irgendwie traute ich mich nicht. Er wirkte viel reifer als damals. Er wirkte so verändert. Und genau das machte mich gerade so scharf.
//S-sabber ich etwa sogar?!//, dachte ich überrascht, doch anscheinend hatte ich es mir bloß eingebildet. Ein Glück. Deswegen stand ich dann auch langsam auf und wandte mich zu Aizen. Bevor ich zu ihm rennen konnte, sah ich mich noch einmal genau um. Keine war da. Nur wir Beide. Somit nahm ich meine Beine in die Hand und stürmte zu ihm, nur um ihm in die Arme zu laufen und mich fest an ihn zu drücken.
"Aizen... Ich...", begann ich zu schluchzen und schon rannten mir die Tränen wie Wasserfälle über mein Gesicht. Endlich hatte ich ihn wieder. Ich war so glücklich. Doch... war er es auch?
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Beitrag von syphonie Mo Feb 24, 2014 9:01 am

Er hatte angebissen wie ich es mir erhofft habe - wieso sollte es auch nicht klappen ? So bekam er Lust, und schmiss mich auf seine Schulter - was nicht nur typisch für ihn ist, sondern mir immer ein bisschen Übelkeit verschaffte. //URKS O.o// Dafür hab ich aber jetzt das was ich schon seit Monaten mochte - seine Nähe. Das machte mich einfach unglücklich. Was bin ich denn schon ohne ihn ? Ein einsames Mädchen !!!
Deswegen schaue ich rauf zu Serena, die zwar immer noch da saß, aber anscheinend ziemlich erleichtert zu sein schien, dass sie der Strafe entgangen ist die fast wie ein Sturm über sie gekommen ist.
Ich winke ihr mit einen glücklichen Lächeln zu und forme mit meinen Lippen ein lautloses "Bis später" Zwar darf ich normalerweise die königlichen Gemächer nicht verlassen, werde mir aber wegen ihr was ausdenken müssen. Denn, als ich in ihrer Welt Hilfe gebraucht habe war sie für mich da - genau so werde ich ihr in meiner Welt helfen.
Und so verschwanden wir aus dem Thronsaal und hinter uns wurden so die großen Türen zugeschlossen.
Ich antrete aus und war erleichtert etwas unheilvolles abgewendet zu haben - trotzdem wusste Serena jetzt was mein Job als Sklavin ist - und das GEFIEL MIR DEFINITIV NICHT !!!!
//ich bin keine Hure// Und so sollte sie mich auch nicht sehen. Ich will als die Geliebte des König gesehen werden //Oder als die Ehefrau an seiner Seite// Was wahrscheinlich nie passieren wird - leider.
Und dennoch landete ich unsanft auf seine weiche Matratze "Es war schon Strafe genug so lange von euch weg zu bleiben" sagte ich ihn sanft ins Ohr bevor er mir seine heiße Lippen auf meinen Mund drücken konnte. //Hoffentlich war das nicht zu Ehrlich// Schon seit dem ich ihn kenne versuche ich meine Gefühle vor ihm zu verstecken. Ob ich das jetzt auch noch schaffen kann - jetzt wo ich eine Weile in der anderen Welt verbracht habe ? Dort sind alle so offen und lassen ihre Gefühle freien Lauf. Es wäre unwahrscheinlich wenn ich mich nicht ein bisschen verändert hätte.
"Mhmmm" Er war einfach Himmlisch. Sofort spreizte ich meine Beine und klammerte sie um seinen Becken. "wieso…" Ich hielt inne nach dem ich unseren Kuss unterbrochen habe "habt ihr mich…" Soll ich das sagen ? Wirkt das nicht zu frech ? "….zurückgeholt?" Ich wurde rot. Spätestens jetzt muss ihm aufgefallen sein dass ich doch ein bisschen offener geworden bin bevor ich das Schloss verlassen habe.
Leicht strich ich ihm dabei durch seine Lippen mit der Hoffnung dass sie bei ihm kribbeln. "Ich fand es nämlich nicht so schl…" WTF was sage ich da eigentlich ? Natürlich war die andere Welt nicht schlecht, aber hier ist es doch viel besser oder nicht ?
Verwirrt sah ich zur Seite und versuche seinen intensiven Blicken auszuweichen. Vielleicht hatte er ja meinen letzten Satz nicht gehört !
Allgemein sah ich noch wie jemand aus der vom Planet Erde stammen musste. Immer noch hatte ich meine Haare hochgesteckt und eine Schuluniform an. Ja, und auch billigen Modeschmuck trug ich am Körper - obwohl ich es immer gewohnt war die besten Sachen zu tragen. Wie er das wohl so fand ?



Immer noch wusste ich nicht was ich von all dem halten soll ? Heute sollte eigentlich ein ganz normaler Tag sein. Ich hätte die ganzen Schreibtisch Sachen geregelt, hätte was mit dem König gegessen und ihn noch Bericht erstattet. Dann wäre ich wahrscheinlich schlafen gegangen und wieder aufgewacht. ABER NEIN….Plötzlich war sie da - SERENA. Meine Welt war erschüttert, und wusste noch nicht einmal wie - POSITIV o. NEGATIV ? Ich wusste einfach nicht wie ich mich fühlen sollte. Besonders schlimm war es dann geworden als sie sich gegen den König auflehnte und kurz davor war bestraft zu werden - mein Herz machte einen kurzen Aussetzter und ich wäre kurz davor gewesen wahrscheinlich einzugreifen - auch wenn ich dabei wahrscheinlich selber eins auf die Mütze bekommen hätte. Ich schwöre es, ich war davor mich vom Fleck zu bewegen um ihr zu Hilfe zu eilen, als dann das andere Mädchen sich einmischte und sich langsam an den König schmiegte. Ich konnte meinen Augen nicht trauen wie schnell der König auf ihre Verführungen angesprungen war //Dieser Kerl ist ihr total erlegen !!!!!!// Er ist zwar jetzt ein König aber immer noch ein Mann. Ich hätte mich niemals so von der da einwickeln lassen - never ever. Und ich weiß auch nicht ob es gut war wenn eine Frau so viel Macht auf einen Mann auswirken konnte.
//Und trotzdem muss ich ihr dankbar sein// Als sie dann aus dem Saal gingen sah ich wie dieses Mädchen meiner Serena noch was lautlos an den Kopf warf //Also scheinen sie sich doch näher zu kennen// Allgemein war mir erst jetzt aufgefallen dass beide Mädchen die gleiche Schuluniform an haben.
Dann wurden die Türen zu gemacht und wir waren nun alleine im Saal.
//Bleib da stehen wo du bist// Ich wollte meine dicke Eisschicht nicht brechen die ich in all den Monaten so mühsam aufgebaut habe. Nein, ich hatte eine sehr schwere Zeit gehabt, ich wollte nicht schon wieder ganz unten landen und Scheiße aus den Schweineställen schrubben.
Und trotzdem lief sie auf mich zu um mich in die Arme zu schließen - ich konnte mich einfach nicht freuen.
"Serena" sagte ich nur kalt. Es tat mir weh, aber ich wusste wieso sie hier war - und das machte mich traurig als alles andere. Ich bin damals aus dem Grund gegangen damit sie in Sicherheit war - und jetzt ? Jetzt war sie mit mir in der Höhle des Löwens gefangen. Und das schlimme ist ja, dass nun wir beide sowas von erpressbar sind //Der König hat mich nun ganz in seiner Hand//
"Was machst du hier ?" Nun pack ich sie und schüttelte sie "wieso bist du hier ?" Starr sah ich ihr in die Augen. Ich weiß das ich glücklich sein sollte, aber das, was vor uns liegen könnte zerstörte den ganzen Moment.
"Und vor allem was hast du dir dabei gedacht den König eine zu knallen" Seinen letzten Satz hab ich nur zu gut verstehen können als er meinte, dass sie ihre Strafe noch bekommen würde. Wenn ich nur daran dachte welche Strafen dann öffnete sich all meine Schleusen die eine Flut von Eifersucht mit sich brachte.
Heftig drücke ich sie an mich und halte ihren Kopf an meiner Brust fest "Er könnte dich als Liebessklavin für die anderen adeligen Männern im Schloss machen, oder vielleicht als seine eigene" Was ich für unwahrscheinlich halte. "Ich könnte das niemals ertragen" Deswegen blieb ihr nur eine Wahl - entweder zu flüchten oder sich bei ihm auf den Knien zu entschuldigen.
"Du musst dich bei ihm entschuldigen" Vielleicht wird sie dann eine Sklavin die Tanzen, singen oder Schauspielern muss. Etwas, was nicht ganz so schlimm ist wie prostitution.
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Beitrag von HikariSama19 Mo Feb 24, 2014 10:23 am

Hector:
Hatten mich meine treuen Ohren gerade getrübt, oder hatte sie das ausgesprochen, was ich nie gewagt hätte zu hören? Es war Strafe für sie von mir getrennt zu sein? Soso. Wenn ich das nicht ausnutzen könnte. Allerdings wollte ich, so ungern ich es auch zugab, genauso wenig von ihr getrennt sein. Ich hatte wirklich Sehnsucht in der Zeit nach ihr gehabt. Nach ihrem Körper. Nach ihrer Art. Nach allem. Für mich war sie wie ein wohl behüteter Schatz, den niemand wagen sollte anzufassen, außer mir. Doch sollte ich ihr das gestehen? Würde das nicht bloß dazu führen, dass sie dachte ich sei schwach? Vor allem könnte man mich sehr leicht erpressen, wenn jemand über meine Gefühle für sie erfahren würde. Das durfte und konnte ich nicht zu lassen. Wobei ich es ihr gerne endlich sagen würde. Es war nicht unbedingt Liebe. Es war einfach nur Sehnsucht. Mit Liebe konnte ich nichts anfangen. Ich kannte dieses Gefühl nicht und wusste somit auch nicht wie es sich anfühlte. Vielleicht liebte ich sogar ohne es zu wissen.
Plötzlich fragte sie etwas, was mich doch schockierte. Sie wirkte plötzlich so direkt. Ungewöhnlich für meine Mirabell. Ob das wohl an der anderen Welt und dem Einfluss der Menschen lag? Wobei es mir irgendwie gefiel. So direkt war wirkte sie noch anziehender. Am liebsten hätte ich sie sofort verschlungen. Doch wahrscheinlich wollte sie zuerst eine Antwort hören. Zu meinem Pech. Ich hatte tierisches Verlangen und wollte sie nur noch nehmen. Wobei mir ihre nächsten Worte die Lust verdarben. Das hatte sie jetzt nicht wirklich sagen wollen oder? Hatte ihr es in der anderen Welt etwa so sehr gefallen?! Wollte sie mir das damit sagen? Wollte sie mir damit etwa sagen, dass es ihr hier nicht mehr gefiel? War ihr der Luxus den ich ihr bot etwa nicht mehr ausreichen?! Wollte sie MEHR?! Diese dumme Weib! Das machte mich rasend! Wie konnte sie solche Worte bloß in den Mund nehmen?!
Knurrend nahm ich ihre Hände in meine Hand und schob sie über ihren Kopf, um sie an die Bettkante zu ketten. So etwas wollte ich nicht hören. Vielleicht sollte ich sie die Nacht über einfach hier drin verrotten lassen! Meine Stimmung war dahin! Und das nur wegen ein paar winzigen Wörtern, die sie nicht einmal zu Ende gesprochen hatte. Doch ich ahnte genau, was mir Mirabell damit sagen wollte. Und das gefiel mir nicht! ÜBERHAUPT NICHT! Das musste sie doch wissen! Dummes WEIB!
"Soso~ Du würdest wohl lieber wieder zurück was? WILLST DU MIR DAS DAMIT SAGEN?! Du gehörst MIR! Nur deshalb habe ich dich zurück geholt! Mein Spielzeug haut nicht einfach so ab! Du gehörst mir für alle Ewigkeit! Verstanden, Mirabell?! Und wage es nie wieder so etwas zu sagen!", knurrte ich erbost, bevor ich mich einfach zu ihr runterbeugte und ihr entnervt in den Nacken biss. Ein bisschen Blut tat immer gut, um mich wieder zu beruhigen. Vor allem ihr süßliches Blut. Zum Glück hatte sie diese dämliche Hochsteckfrisur. So kam ich viel besser an ihren zarten Nacken ran. Sollte sie ihre Strafe lieber mit Würde entgegen nehmen! Ob ich noch Bock hätte würde sich später zeigen. Gerade war jegliche Lust verflogen.


Serena:
Ich war so glücklich wieder in seinen Armen zu sein. Doch er wirkte überhaupt nicht erfreut. Ich konnte nur ahnen warum. Er war sicher sauer, dass ich hier bin. Schließlich war er jetzt noch mehr in Gefahr. Dabei wollte ich ihn eigentlich retten kommen. Und nun saßen wir beide in der Patsche. Wenn doch nur ich die Einzige wäre, die jetzt Probleme hätte. Doch ich zog ihn in meine dummen Aktionen mit hinein. Wieso dachte ich nicht einmal nach? Kein Wunder, dass er so kalt zu mir war. Ich war auch nicht enttäuscht darüber. Ich verstand ihn.
Ich starrte zur Seite, als er anfing mich zu rütteln und zu schütteln, während er mich fragte, warum ich denn hergekommen sei. Ich seufzte kurz.
"Ich bin wegen dir hier. Ich... ich wollte dich retten! Ich konnte den Gedanken nicht mehr ertragen, was du hier wohl alles erleiden musst. Ich wollte dir helfen. Und jetzt... jetzt habe ich dir noch mehr ärger gemacht. Es tut mir so leid Aizen", begann ich zu schluchzen. Es war nicht gelogen. Ich wollte ihm doch wirklich nur helfen. Mir war ich egal. Es ging mir bloß um ihn. Auch wenn ich ihn egoistischer Weise sehen wollte. Doch mir reichte das. Mir reichten paar Sekunden. Danach hätte ich ihn am liebsten in meine Welt gestoßen. Doch das ging nicht. Stattdessen bereitete ich ihm solchen Ärger.
Plötzlich drückte er mich ganz feste gegen seine Brust, woraufhin ich erschrocken meine Augen aufriss und knallrot anlief. Ich konnte seine Wärme endlich wieder spüren. Seinen Herzschlag hören. Es fühlte sich so schön an. Dabei starrte ich erschrocken zu ihm nach oben. Liebessklavin? Ich? Das konnte ich mir bei diesem König nicht vorstellen. Doch was wäre wenn Aizen Recht behielt. Ich musste alles tun, damit er wegen mir nicht noch mehr Ärger bekam. Wer weiß was er machen würde, wenn er aus Eifersucht wütend werden würde. Moment aus Eifersucht? Hieß das... er liebt... mich immer noch? Ich war so froh! Er liebte mich also doch noch. Er wollte mich bloß beschützen. Doch jetzt war ich an der Reihe! Jetzt wollte ich ihm helfen, somit wischte ich mir die Tränen weg und stellte mich tapfer vor ihm.
"Das werde ich. Vielleicht wird er mir ja doch verzeihen. Ich werde ihn schon überzeugen. Ich werde alles tun, damit ich nicht seine oder von jemand anderes die Liebessklavin werde! Versprochen! Du musst dir also keine Sorgen machen", versicherte ich ihm zuversichtlich und versuchte meine schönstes Lächeln aufzusetzen, um ihn zu beruhigen. Ich war so glücklich.
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Beitrag von syphonie Mo Feb 24, 2014 11:23 am

Ich wusste es - ich hatte was falsches gesagt. Er packte grob meine Hände und klemmte sie mir über dem Kopf. Innerlich schaltete ich mich schon für meinen Satz vorher "Es tut mir leid Majestät" Sagte ich zittrig und weiche seinen Blick aus. "Ich…ich habe das nicht so gemeint" Hier gefiel es mir auch. Ich fühlte mich beim König am sichersten, am geliebtesten und vor allem war und ist er meine Familie !!! Aber sollte ich ihm das sagen ? Ich will seine Gunst nicht verlieren. Dann sagte er mir viele Sachen die ich gar nicht gewusst habe ? Oder die er so noch nie gesagt hatte.
//Ich weiß das ich nur dir gehöre...// Nur das mit dem Spielzeug, das traf mich etwas, schob es aber bei Seite. Wieso sollte ich ihm etwas bedeuten. Er hat mich schließlich von der Straße geholt und mich bei sich aufgenommen. Ich muss dankbar sein, und nicht sauer - und trotzdem bin ich es !!!
Als er mir dann in den Hals biss stiegen mir die Tränen in die Augen. Er biss mich öfters, aber noch nie hat er mich so voller Wut gebissen - ich konnte es förmlich an seinen Biss spüren, dass er mich gerade alles andere als liebte.
Damals hätte ich geschwiegen, aber jetzt verspürte ich den Drang mich zu erklären, auch wenn es gar nichts brachte.
"Mir blieb es immer verwährt in die Schule zu gehen, geschweige denn Freundschaften zu schließen" Flüsterte ich ihm leise und ängstlich ins Ohr als er mir das Blut aus dem leibe saugte "Das war toll…auch wenn ich in Mathe total schlecht war" Ich vergrub meine Finger in seinem Haar und wühlte ein bisschen darin rum, und spielte mit einer seiner Haarsträhnen "Allerdings…gab es keine Sekunde wo ich nicht an meinem eigentlichen Zuhause gedacht habe Majestät…" Ich fühlte mich nun benommen, da er immer mehr Blut aus mir raussaugte und wahrscheinlich nicht daran dachte aufzuhören "aber seien wir mal ehrlich…" Mir liefen die Tränen "Ich bin niemand besonderes…als das man mich lange bei sich behält, gar für immer…irgendwann…werdet auch ihr eine Königin brauchen…" Die letzten Worte sagte ich ganz leise, nur, hat er sie auch verstanden ? Heute im Thronsaal sah ich viele Junge Mädchen die mich eifersüchtig ansahen. Und schöner waren sie auch als ich, hatten besser Kleidung als ich an und waren von adeliger Herkunft. Wer will eine halb blütige haben ? Jemand der auf der Straße groß geworden ist ? In der andere Welt ist das nicht so, ganz im Gegenteil. Da wo ich war ist es andere Egal gewesen wer ich bin…
Das war das was ich toll fand. "Da wollte ich lieber gehen…anstatt es zu erleben von euch weg geschickt zu werden"
Der Gedanke war immer noch da, und mein Problem somit immer noch nicht gelöst. Ich war zwar froh wieder Zuhause zu sein, aber irgendwann wird die zeit kommen wo ein König nachkommen zeugen muss und sich dafür eine Frau suchen muss. Und ich, ich bin von zu niedriger Geburt…deswegen wird das niemals klappen.



"Hier ist alles anders" Ich sehe ihr in die Augen, mein Blick war zwar kalt, aber meine Stimme ist ein bisschen Impulsiver als vorher "Das problem ist ja, dass du ihn vor allen geschlagen hast. Du hast ihn quasi blamiert und seine Autorität in Frage gestellt." Wenn man das damals bei meinen Vater gemacht hatte wurde man wegen Hochverrat gehängt, enthauptet oder gefoltert. Bei Hector ist sowas noch nie passiert…deswegen weiß man nicht wie er dabei verhandeln wird. Aber weil er sie wegen mir nicht umbringen kann, weil er sonst kein Druckmittel gegen mich in der Hand hätte, würde sie nicht sterben. "Vielleicht sollten wir…so tun, als würden wir füreinander nichts empfinden…vielleicht…wird er dich nicht so hart bestrafen wenn er merkt, dass er mir damit nicht wehtut….obwohl…es schrecklich für mich wäre" Ich liebte sie wirklich. Undicht wollte nicht dass sie eine Sklavin wird. Am liebsten wäre mir wenn sie meine Prinzessin wäre.
Wenn meine Vorfahren die Vampire besser behandelt hätten, dann wäre ich immer noch ein Prinz und hätte meine Serena besser beschützen könnte. Ich hätte sie über alles gestellt und sie zu meiner Prinzessin und dann zu meiner Königin gemacht. Aber jetzt kann man eh nicht mehr ändern.
Liebesvoll streiche ich ihr einen Haar aus ihrem Gesicht "Mir geht es momentan sehr gut. Anfangs musste ich Schweineställe sauber machen, aber der König hat mich hoch hinaus gebracht und mich zu seinem engste Berater gemacht. Ich werde sehen was ich für dich tun kann…ich verspreche dir das mein Schatz" Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schaue ihr wieder in die Augen.
"Ich werde dich beschützen….für immer" Was sie nicht weiß, ich bin kein richtiger mensch mehr, sondern ein halber Mensch und ein halber Vampir. Zwar bin ich stärker geworden. Aber immer noch zu schwach um mit anderen vollblütigen Vampiren aufnehmen zu können. Vielleicht ändert sich das ja irgendwann.
"wir sollten fort von hier…vielleicht in mein Büro rein ? Wenn ich gleich jemand vorbei kommt möchte ich nicht, dass du in Gefahr gebracht wirst" es kann gut sein, dass man sie als leckerer Zwischensnack ansieht und ihr das Blut raus saugen will.
"Du musst wissen, hier wimmelt es von Vampiren. Vor allem Frauen werden gerne angegriffen und gebissen. Und wenn du den falschen erwischt, kann es sein dass dich derjenige verwandeln kann in einem Halb Vampire" Ich könnte es niemals ertragen wenn ihr das jemand antun würde. Ich wäre wirklich sowas von eifersüchtig…nur ich darf sie - wenn überhaupt beißen - keiner sonst. "Lass uns gehen" allerdings lies ich sie dabei los. Ich will nicht das man uns zusammen so sieht.
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Beitrag von HikariSama19 Di Feb 25, 2014 8:19 am

Hector:
Ich wollte gar nichts mehr aus ihrem Mund hören. Ich hatte Angst davor noch wütender zu werden. Ihre Worte hatten mich verletzt. Doch das konnte ich schlecht zu geben. Auch wenn sie sich entschuldigte, änderte das nichts an der Tatsache, dass sie es in der anderen Welt gemocht hatte. Vielleicht hätte ich sie dort einfach versauern lassen! Doch das konnte ich mir selber nicht antun, da ich sie sonst zu sehr vermisst hätte irgendwann. Wieso musste mir dieser Weib auch so den Kopf verdrehen? Ich hasste es, wenn mir so etwas geschah! Ich wollte so etwas nicht fühlen! Doch die Gefühle waren halt da. Und so konnte ich meinen Hass auch nicht unterdrücken, während ich ihr langsam das Blut aussaugte. Müsste sie es halt jetzt ertragen! Was sagte sie auch einfach solch dummen Sachen?!
Ich schielte erbost zu ihr, als sie zu versuchen begann ihre Situation zu erklären. Dabei genoss ich ihre Berührungen an meinem Kopf. Ihre Worte klangen so ehrlich. Hatte man ihr das in der anderen Welt beigebracht? Aufrichtigkeit? So etwas kannte man in dieser Welt gar nicht mehr. Solche Sachen gab es früher, doch jetzt war das alles nur noch Schall und Rauch. Ich konnte ihre Worte nicht wirklich nachvollziehen, doch ich verstand, dass es ihr wirklich leid tat und ich verstand auch, wie sehr sie sich nach Haus gesehnt hatte. Vielleicht war ich doch zu streng zu ihr gewesen. Doch mich hatten ihre Worte halt verletzt und man sollte niemals einen König verletzen! Das kratzte schließlich an meiner Ehre. Doch jetzt tat es mir schon fast leid, dass ich so grob gerade war, weshalb ich langsam begann mit dem Saugen aufzuhören und von ihr abzulassen. Dabei bemerkte ich auch ihre Tränen. Wieso weinte sie denn jetzt? Das verwirrte mich. Hing sie etwa wirklich so sehr an mir? Wieso bloß? Wieso machte sie es mir so schwer, sie bloß als meine Sklavin anzusehen? Dabei stimmten ihre Worte auch. Sie war wirklich nichts Besonderes. Zumindest nicht so. Für mich war sie es schon. Doch das konnte und durfte ich nicht zugeben. Ich könnte sie niemals zu meiner Königin machen. Wie sähe das denn aus? Ich mit einer Sklavin. Wie würde mein Volk dann über mich denken? Ich würde doch sofort meinen Respekt verlieren. Das konnte ich einfach nicht zulassen. Hinterher würde noch dieses Prinzchen die Welt wieder an sich reißen und das durfte einfach nicht geschehen! Nie wieder würde ein Mensch diese Welt regieren! Das würde ich nicht zu lassen! Auch wenn es hieß, die Frau die mir am Herzen lag, dafür bei Seite schieben zu müssen.
Letzendlich ließ ich komplett von ihr ab und wischte mir das Blut von den Lippen ab.
"Du hättest mit mir darüber reden sollen. Selbst wenn ich mir eine Königin hole... dann würde ich dich trotzdem nie weg schicken. Da kann diese blöde Frau mir sagen was sie will! Du bleibst auf ewig meine Liebessklavin! Verstanden?!", knurrte ich sanfte als gewollt. Eigentlich wollte ich es ihr wie einen Befehl rüber kommen lassen. Doch meine Stimme versagte. Es lag wohl an meinem Herz. Auch wenn es eigentlich nicht mehr schlug, so regierte es doch noch über meinen Körper. Und somit trübte es auch meinen Verstand. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass sie mir mehr Wert als eine Sklavin war. Doch das konnte ich einfach nicht. Ich durfte nicht! Manchmal verfluchte ich es doch König geworden zu sein. Doch irgendwie musste ich diese armseeligen Menschen doch los werden! Nervig sowas...


Serena:
Ich sah zur Seite und nickte verstehend. Mir war natürlich klar, dass hier alles anders sei. Auch das es schlim war, dass ich den König geschlagen hatte. Doch ich hielt es einfach nicht aus. Wie sollte ich mich zurück halten? Schließlich war mein Freund, nein, mein Verlobter zum Greifen Nahe und trotzdem sollte es mir verwehrt bleiben, dass ich ihn berühren durfte? Das wollte ich einfach nicht. Deswegen hatte ich auch zugeschlagen. Ansonsten war ich schließlich nicht so. Ich war immer ein ruhiger und zurückhaltender Mensch, immer darauf beruht es anderen Recht zu machen. Wobei ich mir auch nicht alles gefallen ließ. Doch die Hand war mir dabei noch nie ausgerutscht. Allerdings konnte ich bei diesem Mann nicht anders. Und ich verstand einfach nicht, wie Mirabell freiwillig mit ihm mitgehen konnte. Ob sie ihm so sehr verfallen war?
Plötzlich zupfte ich nervös an meinem Rock rum und nickte. Auch wenn es mich innerlich zerriss. Das was er vorschlug, war wahrscheinlich die beste Möglichkeit. So würde ich ihm auch keinen Ärger machen können. Vielleicht würde man uns Beide dann auch irgendwann in Frieden lassen und ich konnte ihn wieder mit in meine Welt nehmen. Ohne Leid und Schmerz. Wo es Frieden gab. Keine Vampire. Keine Fabelwesen. Nur uns Beide und unsere Liebe.
"J-ja... Das wäre wohl am besten. Wobei es aber vielleicht auch sein könnte, dass er dich dann auch ein wenig auf die Probe stellen möchte und mich sogar noch härter bestraft. Aber ich kann das nicht beurteilen... ich kenne ihn ja nicht", nuschelte ich leicht betrübt. Und mein Gedanke war nicht unbegründet. Schließlich könnte es wirklich so sein, dass der König merkte, dass wir nur so taten, als ob wir uns nicht lieben würden und würde ihn somit nur noch mehr herausfordern, indem er mich erst Recht seinen Untertanen vorwarf. Am besten noch vor den Augen von Aizen. Wie würde Aizen denn dann reagieren? Hinetrher würde man ihn noch hängen und das nur wegen meiner Dummheit! Nur weil ich einfach in seiner Nähe sein wollte. Das könnte ich mir niemals verzeihen! Oh was sollte ich bloß machen? Was wäre denn, wenn es wirklich so ablaufen würde? Ich musste mir schnell etwas überlegen! Ich wollte nicht, dass Aizen noch mehr litt dank mir! Ich wollte ihn doch eigentlich vor jeglicher Qual beschützen...
Ich zuckte zusammen, als ich plötzliche seine kalte Hand an meiner Wange spürte und bemerkte wie liebevoll er mir eine meiner Strähnen aus dem Gesicht strich. Sofort lief ich rot an und war wie erstarrt. Seine Hand war eisig, doch das war mir gerade egal. Ich spürte die Wärme, die von seinem Herzen ausging. Seine Gefühle drangen nur durch eine einzige Berührungen zu mir hervor. Sofort lief ich wieder knallrot an und schielte nervös zur Seite, wobei ich leicht mit meinen Haaren begann zu spielen. Musste er mich immer so nervös machen? Noch roter lief ich an, als er mich plötzlich auch noch auf die Stirn küsste. Sofort fasste ich mir dorthin und ging einen Schritt zurück.
"I-ich... öh... D-das musst du nicht! I-ich bin doch extra hier hin, damit ich auch... damit ich... auch mal die beschützen kann!", sagte ich ernst und war nun wahrscheinlich so rot wie eine Tomate. Doch ich meinte es ernst! Ich liebte ihn wirklich! Und ich wollte ihn beschützen. Komme was wolle! Allerdings war mir bei dem Kuss auf den Stirn aufgefallen, dass sogar seine Lippen eisig waren. Woran lag das bloß? Sollte ich ihn fragen?
"S-sag mal... warum bist du eigentlich so kalt?", fragte ich irritiert, doch dabei nickte ich auch zustimmend auf die Frage, ob wir von hier verschwinden sollten. Ich hatte nicht wirklich Lust gebissen und vielleicht sogar verwandelt zu werden.
"Gut!", sagte ich ernst und war bereit ihm überall hin zu folgen. Hauptsache ich war bei ihm.
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Beitrag von syphonie Di Feb 25, 2014 10:04 am

//Nein verdammt !!!// Das ist eben das was ich nicht will. ICH WILL SEINE FRAU SEIN - alles andere würde mich sowas von Wahnsinnig machen, oder mein ganzes Leben kaputt machen. Und nicht nur das. Stellen wir uns doch mal vor wie es wäre wenn ich irgendwann Kinder von ihm bekommen würde ? Sie wären Bastarde - Thronerben und somit in einer Lebensgefährlichen Lage. Die Königin würde intirgen spinnen um mich und meine Kinder loszuwerden, vergiften zu lassen und was weiß ich noch. Ich wurde bleich. Mist, ich liebe ihn zwar, aber niemals werde ich wegen ihm auf eine Richtige Familie verzichten. Ich will einen Ehemann haben und irgendwann EHELICHE Kinder zeugen - das er dabei nur wieder an sich denken muss !!!
MOMENT…
Was denke ich da eigentlich ? Ich durfte sowas niemals denken - so als ob ich irgendwelche Anforderungen an meinem Leben stellen durfte. //und wenn ich in der anderen Welt geblieben, dann wäre ich frei gewesen//
Plötzlich spielten meine Gefühle verrückt. Ich wusste nicht was ich über meine Rückkehr fühlen soll ? Ich war glücklich meinen Hector wieder bei mir haben zu können, aber auch sauer, dass ich niemals mehr mir selber gehören würde.
Ich setzte mir ein falsches Lächeln auf und nickte ihm leicht zu. "Mir ist die Lust vergangen" Sagte ich einfach so heraus und setzte mich vom Bett auf. Anscheinend habe ich das in der anderen Welt gelernt meinen Maul groß aufzureißen.
Überhaupt musste ich mich wieder an diese Welt hier gewöhnen. An ihren Sitten und Bräuche. Das man hier keine eigene Meinung äußern darf und nicht das sagen kann was man wirklich denkt.
Bei Hector war es zwar schön, aber es war alles wie eine Blase die irgendwann platzen MUSS.
Und im ernst ? ich sollte mit ihm reden ? Darüber ?
Plötzlich wurde ich eifersüchtig und irgendwie ein kleines bisschen sauer. "Ich bin zwar eine Sklavin. Aber auch ich habe es verdient irgendwann eine Familie zu gründen…" Ich sah zu Boden "Aber wahrscheinlich wird es nicht…mit dir sein. Und das wissen wir beide" ich stand nun vor ihm und sah ihn in die Augen "Ihr seid doch der jenige der mich am meisten verstehen sollte oder nicht ?" Schließlich war er ebenfalls mal ein Sklave gewesen. "Ich halt das nicht mehr aus" Ich drehe mich um und lief einfach ins Bad und mich einzusperren. Ich musste alleine sein.
//Dieses Gefühl…Das ist Eifersucht// Nein, ich darf so nicht fühlen. Ich bin NUR eine Liebessklavin. Was bin ich das ich sowas fühlen darf ? Ich setzte mich auf die Wanne und sehe aus dem Fenster aus.



Ich musste fast anfangen zu lachen. Sie und mich beschützen ? Wenn sie mich besser beschützen kann als ich mich selber, dann fresse ich wirklich einen Besen. Die Tatsache ist doch, dass keiner Mich Beschützen kann. Selbst ich kann sie nicht richtig beschützen - dafür bin ich und vor allem sie viel zu schwach. Das winzigste was mich beschützt ist meine Position. Bei meiner Serena sieht das allerdings ganz anders aus. Hier wird sie eher als Niedere Herkunft bezeichnet werden. Allgemein sind Menschen hier verhasst - egal was sie für ein Leben geführt haben. Hier zählt Geld, Stand, Macht und vor allem die Rasse der man angehört.
Nach vielen Schritten kamen wir in mein großes Büro an. "Das hier ist mein Reich. Es ist ziemlich groß, und hat eine Menge Platz für uns beide" Ach wenn sie nur bei mir bleiben könnte, dann wäre ich der glücklichste Mann der Welt.
Und jetzt da wir hier waren, musste ich auch nicht mehr all so kalt zu ihr sein. Ich packe sie am Handgelenk und ziehe sie zu mir ran um sie endlich RICHTIG in meine Arme zu nehmen. "Jetzt sind wie unbeobachtet und ungestört" Wieso meine Hände so kalt waren wollte ich nun wirklich nicht sagen. Ich hatte keine Lust mir anzuhören, wieso ich diese Verwandlung durch gemacht habe. Auch wenn sie höchst unangenehm war hat sie mir viel Ruhm und Ehre eingebracht. Ja, wäre ich immer noch ein armseliger Mensch, dann müsste ich immer noch Schweine Ställe sauber machen. Und das Tag für Tag.
"Mir geht es hier momentan sehr gut, ich habe eine hohe Stellung. Deine Sorgen mir gegenüber waren nicht nötig, ich…." ich fühle mich nach so vielen Jahren sogar ganz wohl hier. Jetzt lies es sich gut leben. Ich hatte ein wunderschönes Zuhause und hatte genug Essen um satt zu werden. "Hör mir zu -" ich hob ihren Kinn sanft hoch "Wir werden das zusammen durchstehen…verstehst du mich ?" Sagte ich ihr und gab ihr ganz sanft einen Kuss auf den Mund. Für mich fühlte sich das so an, als würde eine Feder durch meine Lippen streichen. Ob sie auch so fühlte ? Ob sie mich auch vermisst hatte und sich nach mir gesehnt hatte ? Ich hoffe es…oder nein, ich bin mir ganz sicher das es so ist. Ich kann das in ihren Augen sehen, wie sehr sie mich liebt und wie sehr sie sich nach mir gesehnt hat. Ganz kurz lies ich meinen Blick nach unten neigen //Ihr Ausschnitt// Wie gern hätte ich jetzt…Dinge getan die nicht Jugendfrei sind.
syphonie
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